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Tue, 01 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/74-new-episode f80ed0726b97348761a92bd94bb940b4 Gerald Heerdegen bezeichnet sich als Suchender, der immer mehr zum Findenden wird. Der persönliche Antrieb des Visionär Gerald Heerdegen ist Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden. Er ist Eigentümer, in dritter Generation, der Firma Fahnen Gärtner in Mittersill, Land Salzburg. Die Mission der Firma ist Botschaften sichtbar und Emotionen erlebbar zu machen. Die Grundpfeiler von Fahnen Gärtner ist Menschlichkeit, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. Als Vater zweier Töchter sind Gerald Heerdegen die Themen Nachhaltigkeit, Enkeltauglichkeit und Gesundheit besonders wichtig. Das zieht sich von der Führung über die Produktion bis zu den verwendeten Materialien und Rohstoffen durch. In diesem interessanten Gespräch macht er sich auch grundsätzliche Gedanken zu aktuellen Gesellschaftsfragen und Lebenseinstellungen. Wir philosophieren auch über eine Wirtschaft der Zukunft. Fahnen Gärtner selbst ist ein Betrieb der eine Gemeinwohlbilanz erstellt und gehört damit zu den Vorreitern einer neuen Wirtschaft. Er sieht sowohl Menschen, aber auch Unternehmen als Teil eines Gesamtkosmos und einer Menschheitsfamilie. Einer seiner Kernzitate, wie eine neue Wirtschaft aussehen könnte: „Am Ende des Marktes soll es allen gut gehen“. Er spricht in den Gespräch auch offen und authentisch, was ihm gut gelungen ist, was aber auch nicht. Fahnen Gärtner LinkedIn Gerald Herdeegen THE CHANGE MAKER Linkedin Gerald Ziegler Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Gerald Ziegler
Rudi Wrany im Gespräch mit zwei Generationen: Umberto Gollini und Rosa Rosen. (superfly.fm)
Wenn 'Sie' sich mit anderen Arten der "Erziehung" beschäftigt sind die Männer oft diejenigen, die erst mal dagegen sind. Schließlich hat ein bisschen Ärger und Streit noch niemandem geschadet?! In dieser Solofolge teilt Bernd mit dir, wie er als junger Vater irgendwann gemerkt hat, was für schreckliche Folgen diese Haltung haben kann. Und wie er es geschafft hat, einen anderen Weg einzuschlagen. Viel Freude mit dieser Folge!
Triggerwarnung Depression. Wenn du Hilfe suchst: 0800-3344533Ein Hut ist nicht einfach nur ein Hut. Er schützt vor Wind, Wetter oder neugierigen Blicken, ist modisches Accessoire und verleiht Stil. Im Mittelalter war er Symbol von Macht und Status, getragen nur von Königen, Priestern und dem Adel. Der Cowboy, der Fakir, der Polizist. Jeder Hut erzählt eine Geschichte und sagt so einiges, über seinen Träger aus.Wir selbst sind bekennende Hutträger. Der Porkpie ist nicht nur ein Accessoire, er ist unser Markenzeichen. Man erkennt uns auch am Hut. Aber was bedeutet so ein Hut eigentlich? Partyhut? Königskrone? Schutzhelm? Tarnung?Das Beste an einem Hut: Man kann sich darunter verstecken. Ein bisschen weniger sichtbar sein. Kein Haarstyling nötig, keine Fragen, keine Blicke. Hut auf, Welt aus. Ein Hut ist nicht nur ein Hut. Es ist eine Maske. Ein Hut erzeugt die Illusion, dass alles okay ist. Diese Illusion haben wir für euch erschaffen. Für das Publikum. Für Freunde, Familie. Und für uns selbst. Aber es ist nicht immer alles okay. Grade Hannes hat sein halbes Leben lang versucht, eine Rolle auszufüllen. Er hat sich selbst als Kaninchen aus dem Hut gezogen. Als Vater, als Kollege, als Mensch. Aber das Problem mit Masken ist: Dahinter steckt oft mehr, als man von außen sieht.Hannes ist depressiv.Das zu sagen, hat lange Überwindung gekostet. Viel zu lange hat er geglaubt: „Hut auf und durch!“ Und hat sich selbst dabei verloren. Hinter der Fassade, hinter dem aufgesetzten Lächeln, hinter dem Hut.Ein Hut kann vieles verdecken. Aber eben nicht alles. Er wollte niemandem zur Last fallen, wollte funktionieren. Und irgendwann war er nur noch der Hannes für alle anderen – aber nicht mehr der Hannes für sich selbst.Wir haben beschlossen, unseren Podcast-Hut daher an den Nagel zu hängen.In unserer letzten Sonderfolge setzt Hannes endlich den Hut ab. Lässt die Maske fallen. Damit er sich zukünftig wieder wie sich selbst fühlen kann. Das wird Zeit und Kraft kosten. Und diese Zeit soll Hannes bekommen. Sie ist notwendig. Und wir hoffen auf Euer Verständnis.DANKE für Euren tollen Support! Als Zuhörer oder Unterstützer. Wir hoffen, ihr kommt auch weiterhin gut durch die Woche! Bis hierhin.Social MediaBasti findest du als @Geekpunkt auf Twitch, YouTube & Instagram. Hannes findest du als @LambertsTacheles auf Twitch, YouTube & Facebook.Titletrack "Jammern auf niedrigem Niveau"performed by Hannes Lambert & Bastian Hagermusic by Jules Gaialyrics by Bastian Hagermixed by Jules Gaia & Bastian Hagercopyright by Epidemic Sound
Wenn ich eine Zeitreise machen könnte, um mein 23-jähriges Ich zu treffen, dann würde ich ihm - unter anderem - diese 3 Dinge wissen lassen. Um Fehler zu vermeiden, die aus heutiger Sicht schlichtweg dumm waren.
Ist es nicht das Normalste von der Welt, dass ein Vater so etwas zu seinem Sohn sagen möchte? Doch wie sehr ist das Verhältnis von Vätern und Söhnen auch von Spannungen, Missverständnissen und Unstimmigkeiten geprägt! Als Vater von zwei Söhnen weiß ich etwas davon. Heutzutage wird sogar infrage gestellt, ob es für einen Sohn überhaupt die Bestimmung sein kann, seinem Vater zu gefallen. Es bestehen Zweifel daran, denn es könnte ja bedeuten, dass der Sohn dadurch eingeschränkt wird und sich nicht so verwirklichen kann, wie er sich es selbst vorstellt.Was gefiel denn Gott so sehr an seinem Sohn? Dieser hatte sich dazu entschlossen, den Auftrag auszuführen, den er von seinem Vater bekommen hatte. Er verließ die himmlische Herrlichkeit, seine Komfortzone, und kam auf diese Erde – ein ziemlich unbequemer Ort, wo sich die Bewohner unaufhörlich bekämpfen und wo es keinen Frieden, sondern sehr viel Leid, Krankheit, Not und Zerstörung gibt. Und vor allem waren dort die meisten gar nicht daran interessiert, nach dem Willen ihres Schöpfers zu fragen, geschweige denn, danach zu leben.So wurde der Sohn Gottes zwangsläufig zu einem Fremdkörper in dieser gottlosen Welt. Doch das bedeutete überraschenderweise nicht, dass er sich zurückzog, sondern – im Gegenteil – er zeigte den Menschen, was es bedeutet, wenn man in Gemeinschaft mit Gott lebt und von seiner Liebe erfüllt ist. So zeigt er sich solidarisch mit den so weit von Gott entfernten Menschen. Das drückte er bereits bei seiner Taufe zu Beginn seines Wirkens aus, die ein Sinnbild dafür ist, das bisherige Leben in den Tod zu geben. Und so hat Christus am Kreuz sein Leben geopfert – nicht um seiner selbst willen, sondern um unseretwillen, damit wir zu Gott kommen können.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Spezialausgabe des Wunschbaby Podcasts spricht Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über seine persönlichen Erfahrungen als Vater. Vor wenigen Wochen ist sein zweites Baby auf die Welt gekommen. Was sich für ihn seit dem ersten Baby geändert hat, welche Erfahrungen er für das zweite Baby mitgenommen hat und welche Tipps er für andere Paare hat, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ FertiFate - Mit den Produkten der FERTIFATE Familie, die wir in unserem hauseigenen Labor konzeptioniert haben, kann die Fruchtbarkeit unserer PatientInnen optimiert werden. https://www.wunschbaby.at/shop.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wir lernen aus den Beziehungen, die wir als Kinder führen. Als Vater haben wir die Verantwortung, eine Vorbildfunktion und gleichzeitig eine enge Vertrauensperson zu sein. Max merkt, dass ihm das bei seinem Sohn leichter fällt als bei seiner Tochter und er wünscht sich manchmal eine engere Verbindung mit ihr. Auch Jakob schätzt das Verhältnis seiner Tochter zu ihrer Mutter tiefer ein als zu sich. Wie kommen die beiden Papas aus dem Beiwagen ihrer Familie und wie laufen sie die Gratwanderung zwischen Kinder behüten und genug Freiheiten lassen? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden
Ein Transmann gründet mit seiner Ehefrau eine Familie. Mithilfe eines Samenspenders bekommt sie ein Kind. Kann der Ehemann auch ohne biologische Abstammung als Vater des Kindes eingetragen werden? Die Urteile der Woche.
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Gewohnheiten. Zehn Dinge, die Ihr aus dieser Folge mitnehmen könnt? 1. Regeln wie “Habits brauchen 21 (oder 66) Tage” sind wissenschaftlich nicht belegt. 2. Willpower wird maßlos überschätzt. 3. Kleine Gewohnheiten (zum Start) sind der Schlüssel. 4. Arbeite zuerst an deiner Identität (“Ich bin ein gesunder Mensch”). 5. Lege dann ein Ergebnis fest. 6. Finde Verhaltensweisen, die zu dir passen und fang mit einer an. 7. Erinnere dich an 3. Und formuliere eine kleine Gewohnheit (1 Seite lesen) oder einen ersten Schritt (Buch aufklappen) 8. Schaffe dir eine Erinnerung/ einen Anker, zum Beispiel, indem du die neue Gewohnheit an eine bestehende knüpfst (“Nachdem ich meine Zähne geputzt habe, reinige ich einen Zahn mit Zahnseide”) 9. Belohne Dich (z.B. mit einem “Yesss!”) 10. Tracke Deine Habits, wenn Du Spaß daran hast. Was Ihr sonst noch hört? Zum Beispiel wie Oskar seine Kaffee- und Michael seine Cola Zero-Sucht bearbeiten, oder was die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von schlechten und guten Gewohnheiten sind. Wir sprechen außerdem darüber, warum Süchte wahrscheinlich keine Krankheiten sind und welche Gewohnheiten helfen, besser zu schlafen. Zu viel für 30 Minuten? Wahrscheinlich ja! Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Als Mutter kannst du in den Augen vieler ein paar Dinge richtig machen und unendlich viel falsch. Als Vater kannst du zwar auch viel falsch machen, in erster Linie aber besonders viel richtig. „Mom Shaming“ ist allgegenwärtig und wird sogar absichtsvoll als soziales Instrument eingesetzt, sodass viele Leute es entweder gar nicht bemerken oder wirklich glauben, es hätte etwas Gutes. Spoiler: hat es nicht. Alle haben eine Meinung dazu, wie viel Schmerzmittel du bei der Geburt nehmen, ob und wie lange du dein Baby stillen, wie lange du in Mutterschutz sein oder wie lange du deinem Kind das Smartphone geben solltest. Und wenn dein Kind in der Öffentlichkeit schreit, zeigen viele ihre Meinung zu deiner Leistung als Mutter durch ein Naserümpfen, direkte Kritik oder “liebgemeinte” Ratschläge. Jule und Sascha wollen ein Bewusstsein für dieses Problem schaffen und aufzeigen, was alles dazu zählt und fragen sich, ob Mom Shaming einfach nur die Antwort auf ein System ist, das Frauen künstlich unten halten will. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Kommunikation. Uns ist klar, dass eine einzelne Folge ein so großes Thema nicht erschöpfend behandeln kann, und wir werden einzelne Themen gerne noch in weiteren Folgen vertiefen. Wir fangen bei den Emojis und der jeweiligen Nutzung der beiden Großmütter von Oskar (84 und 81 Jahre alt) an, die das Emoji-Game virtuos beherrschen. Wir sprechen darüber, was Bommer-Emojis sind. Die Top 3 laut Oskar: Das schräg lachendes Emoji Der Affe mit den Händen vor den Augen (ja auch vor dem Mund und vor den Ohren geht gar nicht) Der K**haufen Wir lernen von Oskars Bruder Moritz, dass “Cringe zu sagen, jetzt cringe ist.” Wir kommen dann schnell zu den wirklich wichtigen Themen, wie z.B.: Aktives Zuhören Die vier Arten des Zuhörens in der Theory U von Otto Scharmer (MIT Guru) Innovatiationsbasiertes Zuhören/ Kommunizieren (eine Idee von Oskar) Gewaltfreie Kommunikation Was wir vom FBI Verhandler Chris Voss gelernt haben und finally Der unterschiedliche Umgang der Generationen mit den (sozialen) Medien Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Ziele, ein Thema, das Oskar sowohl beruflich als auch privat besonders beschäftigt. Auch Michael hat viel dazu zu sagen, da er in seinem Buch “Auf dem Weg zur neuen Arbeit” ein Kapitel dazu geschrieben hat. Oskar weist gleich zu Beginn darauf hin, dass eine berühmte Harvard-Studie, die Michael gerne zitiert, ein urbaner Mythos ist, und so sind wir beide gleich motiviert und im Thema, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Wie wurde Michael eigentlich als Berufseinsteiger in den 1990er Jahren zum Thema Ziele sozialisiert? Welche Rolle spielten dabei SMART-Ziele und woher kommen sie eigentlich? Warum hilft ihm die Unterscheidung zwischen Prozess- und Ergebniszielen? Warum ist Oskar eigentlich so ein Fan von OKRs? Und wie hilft ihm dieser Ansatz nicht nur bei Kundenprojekten, sondern auch bei der Verbesserung seiner eigenen Fitness? Warum schwört Google so auf OKRs und warum sollte man den Google-Ansatz nicht einfach kopieren? Warum sind Moonshot-Ziele wichtig und wo liegen die Gefahren? Wir glauben auch nach dieser Folge noch daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Vielen Dank an unseren Sponsor: www.stellenanzeigen.de/esgehtumdich
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Life-Balance. Dieser Begriff gefällt uns besser als Work-Life-Balance oder Work-Life-Blend. Wir glauben, dass Menschen, die ihre Arbeit vom Rest ihres Lebens trennen müssen, ein Problem haben, zumindest haben sie dann keine Arbeit, die sie in irgendeiner Weise stärkt. Oskar beginnt die Episode mit der Geschichte der Heidelberger Hotelunternehmerin Caroline von Kretschmann, denn ihr Zitat “Auch eine Ein-Tages-Woche ist zu viel, wenn die Arbeit eine Last ist” hat ihn sehr beschäftigt. Wir sprechen dann anhand des Käfer-Modells von Miriam Pries darüber, wie unsere jeweiligen Leben aussehen. Miriam Pries glaubt, dass wir auf Dauer nur dann ein balanciertes Leben führen können, wenn es in allen Bereichen stimmig ist. Sie nennt diese Felder: 1. Beruf 2. Familie, Partnerschaft 3. Gesundheit 4. Soziale Kontakte 5. Individualität, Hobbys: 6. Glaube, Spiritualität, Werte Wir tauschen uns darüber aus, in welchen Bereichen wir uns gut aufgestellt füllen und wann und wo wir uns in unserem Leben zu sehr auf bestimmte Bereich fokussiert haben. Wir stellen fest, dass eigentlich alle Bereiche mit Beziehungen zu tun haben, die wir führen (ihr erinnert euch an Folge 8 :)). Michael erinnert sich an einen Satz von Miriam Pries, der ihn seitdem immer wieder beschäftigt: “Ein Burn-out beruht fast immer auf nicht gelungenen Beziehung, häufig ist es die Beziehung zu sich selbst.” Die Folge bietet ein paar Überraschungen und es wundert Michael gar nicht, dass er dieses Mal deutlich mehr von Oskar lernt, als andersherum. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass ihr mit unserer Definition von Life-Balance etwas anfangen könnt. Wir freuen uns über Kommentare, Ideen oder Fragen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Vielen Dank an unseren Sponsor: www.stellenanzeigen.de/esgehtumdich
Anne Herrberg über den Deutsch-Brasilianer, der die erste Umwelt-NGO des Landes gründete
In der neuesten Folge unseres Podcasts „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir den Entrepreneur und Baufinanzierungsexperten Björn Pätzold.Unser Gast spricht über seine tiefe Verbundenheit mit seiner Familie und wie diese seine berufliche Laufbahn beeinflusst hat. Er betont, dass wahrer Erfolg für ihn bedeutet, ein gesundes Gleichgewicht zwischen einem erfüllten Familienleben und beruflichen Ambitionen zu finden. Als Vater und Ehemann stellt er seine Familie an erste Stelle und sieht seine Rolle als Familienernährer als eine seiner größten Verantwortungen und Erfolge.Beruflich gibt uns Björn einen Einblick in die dynamische Welt der Immobilienfinanzierung. Er spricht über die Anfänge seiner Karriere, als er die grundlegenden Fähigkeiten erlernte, die später zur Grundlage seines eigenen Unternehmens wurden. Mit der Gründung seines Unternehmens hat sich Björn nicht nur einen Traum erfüllt, sondern auch zahlreichen Familien geholfen, ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Er betont, wie wichtig es ist, immer auf dem neuesten Stand der Marktentwicklungen zu sein und sich ständig weiterzubilden, um seinen Kunden die bestmöglichen Lösungen anbieten zu können.Wir diskutieren auch über die Bedeutung von Resilienz in einem oft volatilen Markt. Er teilt Strategien mit, wie er wirtschaftliche und persönliche Herausforderungen gemeistert hat und wie er ein starkes Mindset entwickelt hat, das ihm hilft, auch in schwierigen Zeiten optimistisch und lösungsorientiert zu bleiben.Björn spricht auch über die Rolle der Technologie in der Finanzbranche und wie er innovative Lösungen implementiert, um den Anforderungen einer digitalisierten Welt gerecht zu werden. Seine Vision für die Zukunft umfasst die weitere Expansion seines Unternehmens und die Schaffung von mehr Bildungsressourcen für angehende Eigenheimbesitzer.Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines erfolgreichen Unternehmers, der es geschafft hat, seine Werte mit seinen beruflichen Ambitionen in Einklang zu bringen. Ein Muss für jeden, der sich für Immobilienfinanzierung, Unternehmertum und persönliche Entwicklung interessiert.Björn auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/björn-pätzold/Björn auf Instagram: https://www.instagram.com/bjoern_4_immo/https://www.drklein.de/berater/bjoern-paetzold.html
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über das Thema Retrospektive, und wir nutzen das Thema, um unsere erste eigene Retrospektive über unsere bisherige Zusammenarbeit in unserem Podcast zu reflektieren. Die Retrospektive ist für uns das Äquivalent zur Selbstreflexion. Nur, dass sie nicht alleine, sondern im Team funktioniert. Es gibt zahlreiche Formate, die einem Team immer wieder dabei helfen können, die Zusammenarbeit auf eine moderne und wertschätzende Art zu reflektieren und damit auch zu verbessern. Ob “Start, Stop, Continue”, “Liked, Learned, Lacked, & Longed For”, “Mad, Sad, Glad”oder eines der zahlreichen anderen Formate. Wichtig ist, dass die Retros regelmäßig stattfinden (z.B. einmal im Monat), gut vor- und nachbereitet werden und einen guten Rahmen (mit ausreichend Zeit) haben. In einer Mini-Retro sprechen wir über unsere ersten Folgen. START: Womit wir anfangen wollen? Mit interessanten Gästen, mit neuen Themen, mit mehr Research. Wir möchten mit Mythen aufräumen und (noch) mehr auf die Bedürfnisse unserer Zuhörenden eingehen. Wir wollen alle Generationen an den Tisch holen, auch die allerjüngste Generation, die jetzt ins Arbeiten kommt, die Generation Alpha. STOP: Womit wir aufhören wollen? Wir wollen nicht mehr so abrupt abbrechen, sondern der tollen Musik, die wir von Simon, Christina und 2WEI Musik bekommen haben, auch am Ende mehr Raum geben. Wir wollen die Lesbarkeit unseres Covers verbessern. Wir stoppen die Diskussion über den Titel “Zoomer meets Boomer”, und wir nennen ihn nicht mehr “Working Title”. Ach ja, und Michael möchte sich in Zukunft kürzer fassen. CONTINUE: Was wir weiter so machen wollen? Wir wollen weiterhin einmal pro Woche erscheinen und so oft es geht auch weiterhin an einem Ort aufnehmen. Und wir glauben immer noch ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass es für euch auch interessant ist, uns dabei zuzuhören, wie wir uns selbst reflektieren. Wirklich besser werden wir aber nur, wenn auch ihr uns euer Feedback gebt. Danke fürs Zuhören! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
In unserer aktuellen Folge, die wir in Hamburg am Girls- und Boys-Day aufgenommen haben, sprechen wir über Karriere. Ein Thema mit unterschiedlichen Perspektiven und sehr viel Gesprächsbedarf: Wie geht so etwas wie Karriere so, dass es Spaß macht? Wie kommt es zu dem Klischee, dass die Gen Z generell als faul bezeichnet wird? Wie kann ich mir heute überhaupt (m)ein Leben leisten? Warum kannte Michael in Oskars Alter die Gehälter aller DAX CEO's? Warum waren früher 80 -100 Stunden cool? Wie blicken die beiden bzw. ihre Generationen auf Themen wie: Erfolg, Loyalität/Jobwechsel, Technologie/Anpassung, Flexibilität/Remote, Karrieretreiber/Motivation, Unternehmenskultur/Werte, die Notwendigkeit weiterer Jobs sowie Lernen Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retrospektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
In unserer aktuellen Folge sprechen wir über Beziehungen. Auf diese Folge haben wir uns besonders gefreut. Warum? Weil wir seit vielen Jahren sehr viel Zeit in unsere Beziehung investieren und weil wir beide daran glauben, dass Beziehungen nicht nur im privaten Umfeld (Familie und Freunde), sondern auch im beruflichen Kontext ein Schlüsselfaktor dafür sind, ob wir Arbeit als etwas Positives oder eher belastendes erleben. Welchen Einfluss haben Beziehungen auf unsere Gesundheit, unser empfundenes Glück und auf unsere zu erwartende Lebensdauer? Warum haben fehlende Beziehungen einen ähnlich negativen Einfluss auf unsere Gesundheit, wie 15 Zigaretten am Tag? Können Beziehungsprobleme und insbesondere eine gestörte Beziehung zu sich selbst einen Burn-out beschleunigen? Wo liegen die Ursachen für Beziehungsprobleme? Warum ist es wichtig, gute Beziehungen zu pflegen? Warum sind gelingende Beziehungen speziell in Zeiten von Permakrisen so wichtig? Was kann ich ganz konkret tun, um in meine Beziehungen am Arbeitsplatz zu investieren? Warum kann es uns und unser Team stark machen, wenn wir auch mal Schwäch zeigen? Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retrospektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
In unserer siebten Folge sprechen wir über das Lernen. Wieder mal ist es ein Thema, bei dem uns mehr verbindet als uns trennt, denn wir beide haben “Learner” bei den CliftonStrengths34 unter unseren Top 5 Stärken. Auch wenn diese Folge vergleichsweise sehr privat/persönlich ist, bist du heute richtig, wenn dich die folgenden Fragen neugierig machen: Wie kann es sein, dass ein nicht einmal 3-jähriger Junge innerhalb weniger Tage 180 Tiernamen lernen kann, dann aber in der Schule seine Neugier verliert? Was hat Michael nach einer entspannten Schulzeit dazu gebracht, beim Lernen richtig Gas zu geben? Wie hat es Oskar geschafft, nach einer schwierigen Schulzeit noch ein sehr begeisterter Student zu werden? Warum lernen wir völlig unterschiedlich und können trotzdem zum gleichen Ergebnis kommen? Wie hat Michael noch im fortgeschrittenen Alter gelernt, richtig zuzuhören? Warum hat ein Video zum Thema “Wie wäscht man einen Salat?” Michaels Blick auf das Lernen verändert? Wie hat Oskars Lehrtätigkeit sein eigenes Lernen beflügelt? Was können wir von zwei innovativen Chemie Lehrern aus den USA und ihrer Idee vom “Flipped Classroom” lernen? Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unserer Lust zum Lernen etwas anstecken konnten. Überlegt bitte gerne weiter, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
In unserer sechsten Folge besprechen wir ein Thema, für das wir beide brennen. Das besondere daran? Das war nicht immer so. Doch der Reihe nach. Wer sich ertappt fühlt und denkt “Ach ja Feedback, das ist so wichtig, aber wie geht das eigentlich?” sollte mal reinhören. -Wie ist es möglich, auch als Boomer noch offen für Feedback zu sein? -Warum ist ein echtes Bekenntnis zu umfassender und regelmäßiger Selbstreflexion ein guter Startpunkt? -Wie kann es sein, dass 80 % der Führungskräfte glauben, sie würden ausreichend loben, aber weniger als 20 % der von ihnen geführten Menschen das bestätigen können? -Warum wird in den besten Teams 5,6 mal so viel gelobt, wie kritisiert? -Welche Arten von Feedback gibt es eigentlich? -Warum hat sich das Team von Oskar dem Thema Feedback so viel Zeit gewidmet? -Wie funktioniert eigentlich der “Radical Candor” Ansatz? -Woran ist Oskar am meisten gewachsen? -Warum sollte jeder von uns selbst regelmäßig um Feedback bitten und noch wichtiger, warum sollten wir immer erst fragen, bevor wir Feedback geben? -Warum sollte die Person, die Feedback gibt, immer und wirklich immer weniger reden, als die Person, die Feedback bekommt? -Was können wir uns von den Spielerinnen und Spielern der U16 Nationalmannschaften des deutschen Hockey-Bundes abschauen? -Was ist sonst noch wichtig, z.B. auch dann, wenn wir Feedback bekommen? *... und warum es eine gute Idee sein könnte, das Buch “LET'S TALK - MAKE EFFECTIVE FEEDBACK YOUR SUPERPOWER” von Therese Huston zu lesen. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. Wie immer sind die Minuten für uns nur so verflogen, und wir hoffen, dass wir Euch einige Ansatzpunkte mitgeben konnten Überlegt bitte weiter gerne, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Texte: Sprüche 3,12; Exodus 4,22-23; Jesaja 63,15-16; Psalm 103,13-18
Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer fünften Folge, die auf den Tag der Arbeit fällt, schauen wir kurz auf den Ursprung dieses Tages und fokussieren uns dann auf das Thema “Hybrid-Work”. Warum legt die Gen Z so viel Wert auf das Thema? Wie ist eigentlich die Studienlage zu Remote- und Hybrid-Work? Wie war das eigentlich vor Corona (#TeleArbeit)? Wozu brauchen wir noch das Büro? Warum sitzen wir eigentlich so viel in Meetings? Was brauchen wir, wenn wir HYBRID-Work vom Buzzword zum funktionierenden Arbeitsmodell machen? Wie kommen wir von "command & control" zu “trust”? Wie inkludieren wir die Menschen, die nicht im Büro arbeiten? Zu viele Fragen für 30 Minuten, aber weil wir beide einen Energieüberschuss hatten, haben wir es irgendwie hinbekommen. Danke fürs Zuhören und Euer tolles Feedback. Überlegt Euch gerne, was Ihr uns für die (Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Der gelernte Tief-Bauzeichner hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Als Fotograf ist er vor allem auf Schlangen-Shootings spezialisiert. Als Vater von zwei Sternenkindern ist es ihm aber ein Anliegen, ehrenamtlich auch Sternenkinder anderer Eltern als Erinnerung zu fotografieren.
“Man muss gute Leute auch loslassen, wenn man ein solches Potenzial sieht.” Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer vierten Folge blicken wir auf das Thema “Leadership”. Los geht es mit den jeweils drei besten Chefinnen und Chefs, die wir hatten und was wir von ihnen gelernt haben und welche Gemeinsamkeiten wir sehen. Nach ein paar Zahlen, die Michael von Googles sagenumwobenen People Analytics Team zitiert, kommt es zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte von Zoomer meets Boomer zu einer echten Meinungsverschiedenheit. In der folgenden Diskussion geht es um das Thema Leadership bei den großen US-amerikanischen Plattform-Unternehmen. Oskar will von Michael wissen, wie es sich nach 30 Jahren als Führungskraft anfühlt, sich nur noch selbst zu führen. Eine Diskussion über Selbstführung und Selbstreflexion schließt sich an und als Bonus geht es noch um das Thema “beleidigt sein” und den Ausblick auf die nächsten Folgen. Danke fürs Zuhören und Euer tolles Feedback. Please keep it up! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer dritten Folge blicken wir auf das Thema “Erfolgreiche Teams”. Wir fangen an mit der Harvard Professorin Amy Edmondson, die als die führende Team Forscherin weltweit gilt, und ihr Konzept der “psychologischen Sicherheit”. Wir sprechen über Lernkultur und warum das vielleicht der bessere Begriff ist als Fehlerkultur. Außerdem schauen wir auf die große Google Studie "Aristotle", die sich mit über 150 Teams weltweit beschäftigt hat und dabei die 5 stärksten Faktoren für Teamerfolg ermittelt hat. Wir sprechen über Transparenz, Integrität und Klarheit und Oskar berichtet über seine Erfahrungen mit Radical Candor, dem Konzept von Kim Scott. Wir diskutieren, warum Diversität und Inklusion so wichtig sind und warum das sich so leicht anhört und doch so schwer ist (Spoiler: River Rafting ist nicht das beste Team Events für diverse Teams). Danke fürs Zuhören und Euer großartiges Feedback. Wir freuen uns wie immer über eure Gedanken, Anregungen und Wünsche! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer zweiten Folge blicken wir auf das Thema “Mentoring”. Wir sprechen unter anderem darüber: Woher der begriff Mentoring eigentlich kommt, Worauf es beim Mentoring ankommt, Warum Ratschläge nicht immer die beste Idee sind und Wie beide Seiten vom Mentoring profitieren können, Welche Techniken hilfreich sind, Welche Rolle jeweils “10 Bücher” in positiven Mentoring Erlebnissen für Oskar und Michael hatten, Wie man einen Mentoring Prozess anfängt und Welche Formate es dafür geben kann Wir danken Euch fürs Zuhören und freuen uns über Anregungen und Feedback! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Ich bin Dein Vater - das ist der Satz, den zwei verschiedene Männer zu einem Kind aus Sachsen-Anhalt sagen. Der eine ist der rechtliche, der andere der leibliche Vater. Die Rechte des leiblichen Vaters hat das Bundesverfassungsgericht heute gestärkt. Viel mehr als Vater, Mutter, Kind - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Die Promi News der Woche: Kim Kardashian - bringen diese gefakten Möbel sie ins Gefägnis? Mick Jagger: 80 ist das neue 79! Stefan Raab: Sein Comeback-Kampf gegen Regina Halmich Lena Meyer Landruth - so offen spricht sie über ihre Depressionen! Die Trash TV Ecke: Diese Ochsenknechts The 50 Big Brother GNTM Wenn ihr Lars & Elena privat kennen lernen wollt dann könnt ihr das hier: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein Und wer Elena live sehen und supporten will, der kann das hier! https://allartists.agency/dates/sie-hat-immer-nett-gegruesst-live-2024/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS
#001 Generationen | 3.4.2024 “Wie stellt Ihr Euch in 25 Jahren Eure Arbeitswelt vor?” Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben. Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring, darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt abarbeiten und es schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben lassen. In unserer ersten Folge blicken wir auf des Thema “Generationen”. Wir sprechen unter anderem darüber: Was transgenerationales Lernen ist, Wie Michael als Sohn einer Lehrerin und eines Marineoffiziers, der im Herzen eigentlich Maler war, den Weg zum Unternehmer gefunden hat, Wie Oskar als Sohn diesen Weg erlebt habt und wie er seine ersten Schritte in die Arbeit gegangen ist, Warum wir an Reverse-Mentoring glauben und Was die drei größten Irrtümer zum Thema Generationen sind. Wir freuen uns über Feedback!
In der heutigen Folge haben wir niemand geringeren als den guten Taddl bei uns im Studio zu Gast. Viel Spaß mit der Folge :) Schickt eure Vorschläge für die edlen 5 hier ein: https://edlen5.de/ Hey ihr süßen Mäuse, wenn ihr mehr über unsere Werbepartner erfahren wollt, checkt https://linktr.ee/edeltalk ab für Links, Codes & Rabatte
In der heutigen Folge haben wir niemand geringeren als den guten Taddl bei uns im Studio zu Gast. Viel Spaß mit der Folge :) Schickt eure Vorschläge für die edlen 5 hier ein: https://edlen5.de/ Hey ihr süßen Mäuse, wenn ihr mehr über unsere Werbepartner erfahren wollt, checkt https://linktr.ee/edeltalk ab für Links, Codes & Rabatte
In dieser Folge ist Unternehmer und Investor Florian Fritsch zu Gast bei Jörg. Als dritte Generation im Familienunternehmen, einem Sanitätshaus, erzählt Florian von seiner beeindruckenden Reise. Florian übernahm das Familienunternehmen im Jahr 2015 im Alter von 25 Jahren. Von 18 Mitarbeitern ist das Unternehmen auf knapp 100 angewachsen. Wie war es, sich vor zwei Generationen und den Mitarbeitern beweisen zu müssen? War sein Weg vorbestimmt? Die Beziehung zum Vater ist von beiderseitigem Respekt geprägt, und die Devise lautet, stets offen zu kommunizieren. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema "gute Entscheidungen" und der Bedeutung der Buchhaltung. Florian und Jörg betonen, wie entscheidend eine gut besetzte Buchhaltungsstelle für den Erfolg eines wachsenden Unternehmens ist. Die Kontrolle über die Zahlen ermöglichte nicht nur das Wachstum, sondern auch den Kauf weiterer Unternehmen. Florian gründete zusätzlich neue Unternehmen und lernte ständig dazu. Sein Pensum ist nur möglich, weil seine Frau ihn unterstützt. Als Vater von Zwillingen ist Familie ein großes Thema. Wie schafft er den Ausgleich? Die Zukunft des Unternehmens und der Umgang mit potenziellen Mitarbeitern, für die es noch keine Stelle gibt, werden ebenfalls besprochen. Florian teilt seine Pläne und gibt Einblicke in die Herausforderungen des Unternehmertums. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________ Mehr von Florian Fritsch: Instagram Sanitätshaus Fritsch: https://www.instagram.com/sanitaetshausfritsch/?hl=de Homepage Sanitätshaus Fritsch: https://sani-fritsch.de __________ Mehr von Jörg: ► Backstage: https://joergkintzel.com/backstage/ ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, einer der größten unabhängigen Finanzdienstleister Deutschlands (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up
Markus Orths, renommierter Schriftsteller aus Karlsruhe, öffnet die Tür zu seinem facettenreichen Leben und seiner kreativen Welt. Mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen in unterschiedlichen Genres hat sich Orths einen festen Platz in der Literaturszene erobert. Als Vater und Schriftsteller lebt Markus Orths seine Leidenschaft für Geschichten sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich aus. Inspiriert von seinem eigenen Vater, der ebenfalls Geschichten verfasste, beginnt Orths seinen Tag früh morgens um 7 Uhr mit dem Schreiben. Seine Werke spiegeln seine Neugier und Experimentierfreude wider, die er auf zahlreichen Lesereisen und in verschiedenen Lebenssituationen gesammelt hat. Orths, der einst als Lehrer für Sprache, Philosophie und Ethik tätig war, erlangte mit seinem Buch "Lehrerzimmer" den Durchbruch in der Literaturszene. Doch sein Schaffen beschränkt sich nicht nur auf Romane; er ist auch ein talentierter Autor von Kinderbüchern, deren Entstehung von der beeindruckenden Welt der Kinder inspiriert ist. Mit Übersetzungen seiner Werke in über 16 Sprachen hat Markus Orths die Herzen von Lesern auf der ganzen Welt erreicht. Sein Roman "Das Zimmermädchen" wurde sogar erfolgreich verfilmt, was seinen Einfluss und seine Anerkennung weiter unterstreicht. Trotz seines hektischen Lebensstils und seiner zahlreichen Projekte findet Orths stets Zeit, die Schönheit seiner Heimatstadt Karlsruhe zu genießen. Aktuell arbeitet er an den Bänden 4 und 5 seiner beliebten Buchreihe "Crazy Family", wobei er eher zu viele Ideen als Schreibblockaden kennt. Markus Orths bleibt eine faszinierende Persönlichkeit in der Literaturszene, die mit ihrer Kreativität und ihrem Ideenreichtum Leser jeden Alters auf der ganzen Welt begeistert. Was wohl als nächstes aus seiner Feder entspringen wird? Die Zukunft bleibt spannend! Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
Umweltwissenschaftler Wolf Küper ist vor ein paar Jahren mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zwei Jahre lang durch die Welt gereist. Wie es dazu kam und was die vier währenddessen erlebt haben, hat er in seinem Buch „Eine Million Minuten“ niedergeschrieben, das jetzt gerade mit Tom Schilling und Karoline Herfurth verfilmt wurden. Ein guter Anlass, den ganzen Trip noch einmal Revue passieren zu lassen. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Wolf, welche Rolle seine Tochter bei der Reiseplanung gespielt hat, warum der Film einen anderen Schwerpunkt hat als die Buchvorlage, weshalb Erwerbsarbeit nicht immer die erste Priorität haben sollte und was er heute anders machen würde, wenn er dieses Abenteuer noch einmal wagen würde. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Wolf. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Kein Plan? So ging es dem Erzieher Felix Schenk auch, als vor sechs Jahren sein erster Sohn geboren wurde. Zudem fehlte es ihm an einem Vorbild, weil seine Mutter alleinerziehend war. Inzwischen weiß Felix ziemlich genau, was für eine Art Papa er sein möchte. Wer seine Entwicklung zu einer aktiven Vaterschaft nachvollziehen will, folgt ihm am besten auf Instagram (@papa_ohne_plan), liest sein Buch („Hat die Mutti heute frei?“) – oder hört sich diese Folge an. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Felix, in welchen Momenten ihm sein Vater als kleiner Junge sehr gefehlt hat, was er Menschen entgegnet, die ihn als Vater loben, wie er seine einjährigen Elternzeit verbracht hat (Spoiler: in 15 Ländern) und warum er am liebsten Lesungen in Kneipen abhält. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Felix. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Bereitet euch auf ein episches Abenteuer vor, wenn Erik, ein mutiger Junge aus dem Dorf Sonnenblick, auf dem Rücken eines echten Drachen durch den Himmel fliegt. Erlebt atemberaubende Ausblicke, magische Momente und den Nervenkitzel des Unbekannten. In dieser besonderen Episode von "Ab ins Bett" entführt euch Erik in eine Welt voller Abenteuer und Freundschaft. Begleitet ihn auf seinem mutigen Drachenritt hoch über den Wolken und lasst eure Fantasie fliegen. Gute Nacht und süße Träume! Willkommen bei Ab ins Bett - dem Podcast für die kleinen Träumer und ihre Eltern! Hier bekommt ihr individuell erzählte Gute-Nacht-Geschichten, die eure Fantasie beflügeln und das Einschlafen erleichtern. Geschichten vor dem Einschlafen sind mehr als nur nette Betthupferl. Sie fördern die Entwicklung und regen die Fantasie an, schaffen Struktur und helfen beim Verarbeiten der Ereignisse des Tages. Host Marco König weiß das aus eigener Erfahrung. Als Vater einer Tochter hat er ihr jahrelang jeden Abend am Bett eine Geschichte erzählt und weiß, wie wertvoll dieses Ritual ist. Als langjähriger Radiomoderator und Podcast-Coach bringt er nun seine Expertise in Ab ins Bett ein. Folgt auf Instagram oder Facebook und sendet gerne eine Sprachnachricht per WhatsApp (015251796813). Und jetzt könnt ihr Ab ins Bett auch über Amazon Music und Alexa hören - einfach "Alexa, spiele Podcast Ab ins Bett" sagen. Lasst uns gemeinsam die Nacht verzaubern! Alle Infos auf www.abinsbett.net [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Bereitet euch auf ein episches Abenteuer vor, wenn Erik, ein mutiger Junge aus dem Dorf Sonnenblick, auf dem Rücken eines echten Drachen durch den Himmel fliegt. Erlebt atemberaubende Ausblicke, magische Momente und den Nervenkitzel des Unbekannten. In dieser besonderen Episode von "Ab ins Bett" entführt euch Erik in eine Welt voller Abenteuer und Freundschaft. Begleitet ihn auf seinem mutigen Drachenritt hoch über den Wolken und lasst eure Fantasie fliegen. Gute Nacht und süße Träume! Willkommen bei Ab ins Bett - dem Podcast für die kleinen Träumer und ihre Eltern! Hier bekommt ihr individuell erzählte Gute-Nacht-Geschichten, die eure Fantasie beflügeln und das Einschlafen erleichtern. Geschichten vor dem Einschlafen sind mehr als nur nette Betthupferl. Sie fördern die Entwicklung und regen die Fantasie an, schaffen Struktur und helfen beim Verarbeiten der Ereignisse des Tages. Host Marco König weiß das aus eigener Erfahrung. Als Vater einer Tochter hat er ihr jahrelang jeden Abend am Bett eine Geschichte erzählt und weiß, wie wertvoll dieses Ritual ist. Als langjähriger Radiomoderator und Podcast-Coach bringt er nun seine Expertise in Ab ins Bett ein. Folgt auf Instagram oder Facebook und sendet gerne eine Sprachnachricht per WhatsApp (015251796813). Und jetzt könnt ihr Ab ins Bett auch über Amazon Music und Alexa hören - einfach "Alexa, spiele Podcast Ab ins Bett" sagen. Lasst uns gemeinsam die Nacht verzaubern! Alle Infos auf www.abinsbett.net
Simon Pearce ist Comedian und ein positiver Mensch. Trotz täglichem Rassismus, den er seit seiner Kindheit erlebt. Seinem Sohn will er diese Positivität weitergeben, ohne zu verharmlosen, hat er Schlien im Gespräch erzählt.
Willkommen bei Ab ins Bett - dem Podcast für die kleinen Träumer und ihre Eltern! Hier bekommt ihr individuell erzählte Gute-Nacht-Geschichten, die eure Fantasie beflügeln und das Einschlafen erleichtern. Holt euch jetzt Ab ins Bett Premium (werbefrei) auf Spotify/Anchor oder Apple Podcasts. Und für eine personalisierte Geschichte für euer Kind besucht die Webseite www.abinsbett.net. Geschichten vor dem Einschlafen sind mehr als nur nette Betthupferl. Sie fördern die Entwicklung und regen die Fantasie an, schaffen Struktur und helfen beim Verarbeiten der Ereignisse des Tages. Host Marco König weiß das aus eigener Erfahrung. Als Vater einer Tochter hat er ihr jahrelang jeden Abend am Bett eine Geschichte erzählt und weiß, wie wertvoll dieses Ritual ist. Als langjähriger Radiomoderator und Podcast-Coach bringt er nun seine Expertise in Ab ins Bett ein. Folgt auf Instagram oder Facebook und sendet gerne eine Sprachnachricht per WhatsApp (015251796813). Und jetzt könnt ihr Ab ins Bett auch über Amazon Music und Alexa hören - einfach "Alexa, spiele Podcast Ab ins Bett" sagen. Lasst uns gemeinsam die Nacht verzaubern! [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Willkommen bei Ab ins Bett - dem Podcast für die kleinen Träumer und ihre Eltern! Hier bekommt ihr individuell erzählte Gute-Nacht-Geschichten, die eure Fantasie beflügeln und das Einschlafen erleichtern. Holt euch jetzt Ab ins Bett Premium (werbefrei) auf Spotify/Anchor oder Apple Podcasts. Und für eine personalisierte Geschichte für euer Kind besucht die Webseite www.abinsbett.net. Geschichten vor dem Einschlafen sind mehr als nur nette Betthupferl. Sie fördern die Entwicklung und regen die Fantasie an, schaffen Struktur und helfen beim Verarbeiten der Ereignisse des Tages. Host Marco König weiß das aus eigener Erfahrung. Als Vater einer Tochter hat er ihr jahrelang jeden Abend am Bett eine Geschichte erzählt und weiß, wie wertvoll dieses Ritual ist. Als langjähriger Radiomoderator und Podcast-Coach bringt er nun seine Expertise in Ab ins Bett ein. Folgt auf Instagram oder Facebook und sendet gerne eine Sprachnachricht per WhatsApp (015251796813). Und jetzt könnt ihr Ab ins Bett auch über Amazon Music und Alexa hören - einfach "Alexa, spiele Podcast Ab ins Bett" sagen. Lasst uns gemeinsam die Nacht verzaubern!
Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Berater
Erst nach 26 Jahren erfuhr Thomas Hammerl, dass er nicht der leibliche Vater seines Sohnes ist. Was das für sein Leben und die Liebe zu seinem Kind bedeutet hat, darüber spricht er auf der Blauen Couch.
Die Fernsehserie „Knight Rider“ mit David Hasselhoff lief am 26. September 1982, vor 40 Jahren also, das erste Mal im US-Fernsehen. Eine Hauptrolle hatte K.I.T.T., das sprechende, selbstfahrende Auto. Was konnte K.I.T.T damals schon, was Autos heute auch können – und was nicht?
In dieser Episode geht es um das Thema Kinderbetreuung. Jacob* hat uns geschrieben und gefragt, wie er mit seinen Ansprüchen an sich selbst bezüglich der Kinderbetreuung umgehen kann. Was kann ich tun, wenn ich als Vater mit der Kinderbetreuung an meine Grenzen komme? Was kann ich tun, wenn ich meiner Idealvorstellung als Vater nicht genügen kann? Ist es möglich, dass eine Mutter das “Muttergen” und damit mehr Ressourcen für die Care-Arbeit hat? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-Verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/2LwR9qX Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Online-Shop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ ____________________________ Werbepartner dieser Folge sind StrollMe und Disney+. StrollMe bietet euch ein monatliches, flexibles Abo-Modell für Kinderwagen & Kinderfahrräder, um immer das richtige Produkt zum passenden Alter eures Kindes zu haben. Ihr schont nicht nur euren Geldbeutel, sondern schont nachhaltig die Ressourcen. In dem Onlineshop erhaltet ihr mit dem Gutscheincode “familienrat10 ” 10% Rabatt auf jeden Monat. Gültig bis: dauerhaft gültig Webseite: https://strollme.de/familienrat Disney+ - Du möchtest in die Welt der Disney Prinzessinnen eintauchen? Dann durchstöbere die Disney Prinzessinnen Filmsammlung auf Disney+ oder höre dir die Hörspiele auf allen Streaming Portalen an! https://disneyplus.com/de-de / https://kiddinx.lnk.to/prinzessin
Für die Ampelkoalitionäre handelt es sich um eine längst überfällige Reform: Das Abstammungsrecht soll geändert werden. Und das sei erst der Anfang. Ist die angekündigte Reform-Orgie tatsächlich geeignet, Recht und Gesetz an die gesellschaftliche Wirklichkeit anzupassen? Darum geht es in SWR Aktuell Kontext.
Als seine Tochter geboren wurde, gab Jörg Stephan ihr ein Versprechen: "Ich werde der beste Papa sein, den du dir vorstellen kannst". Erschrocken musste er irgendwann feststellen, dass er dem nicht so ganz nachkam. Arbeit kam immer an erster Stelle - so sehr, dass er an manchen Abenden zu müde war, um sich auf seine Töchter zu fokussieren und auf dem Sofa dennoch noch am Laptop wieder hing. Irgendwann dann der Cut: So geht's nicht weiter. Und Jörg ging auf Ursachenforschung. Viel Prägung aus der Kindheit, viel gesellschaftlicher Druck, ganz groß Karriere zu machen und wenig Eigenverantwortung führten zu einer solchen Situation.Jörg stellte fest, dass vor allem viele Männer dem gesellschaftlichen Druck beugen und so leben und arbeiten, wie man es zu tun hat. Seine These: "Unsere Kinder sind stark untervätert", denn Kinder waren und sind oftmals immer noch reine Angelegenheit der Frauen. Obwohl es Studien gibt, die besagen, dass viel mehr Männer sich auch eine andere Rolle wünschen.Warum es auch für Männer wichtig ist, dass sich diese Einstellung ändert und was man tun kann - das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge!