POPULARITY
«Dies Werk machte zu seinerzeit in der musikalischen Welt grosses Aufsehen: Man hatte noch nie so vortreffliche Klavierkompositionen gesehen und gehört. Wer einige Stücke daraus recht gut vortragen lernte, konnte sein Glück in der Welt damit machen.» Das schrieb 1802 der erste Bach-Biograph, Nikolaus Forke, über Bachs ersten Teil der «Clavierübung», also die sechs Partiten Opus 1. Und seither haben unzählige Pianistinnen und Pianisten ihr Glück damit gemacht: Es gibt so viele Einspielungen, dass es schwierig ist, eine Auswahl zu treffen, gerade auch, weil die Wahl des Tasteninstrumentes nicht eindeutig ist. Soll man die Partiten historisch korrekt auf einem Cembalo oder gar Clavichord spielen? Oder auf einem sogenannten Tangentenflügel, einem Modell, das erst nach Bach entstand, so wie der Pianist Martin Helmchen es macht? Oder klingts doch schöner auf dem modernen Flügel? In der Diskothek über die erste der sechs Partiten diskutiert Annelis Berger mit dem Pianisten Francesco Tristano und der Organistin und Cembalistin Els Biesemans darüber. Und vergleichen fünf Aufnahmen miteinander.
250408PC: Die Kirchen schaffen sich selbst abMensch Mahler am 08.04.2025 Um Missverständnissen vorzubeugen: Wenn ich Kirche sage, meine ich eine Institution und nicht die Religion. Die kirchlichen Institutionen haben weniger Mitglieder in Deutschland als nicht institutionell gebundene Menschen:38% gehören in Deutschland einer christlichen Kirche an, 39% nicht. Der Rest ist anderweitig engagiert oder macht keine Angaben.Die bisher gläubigen Katholiken und Protestanten treten nicht aus den Kirchen an, weil sie nicht mehr glauben. Sondern weil sie von einer intransparenten und verlogenen Kirche die Nase voll haben. Sie leben ihren Glauben in Freikirchen oder ganz ohne institutionelle Bindung. Als seien die immer weiter hochkochenden Missbrauchsskandale nicht genug kommen immer mehr arbeitsrechtlich bedenkliche Missstände ans Tageslicht. Da wird eine Organistin gekündigt – über die Gründe schweigt sich die Kirchenleitung aus. In Freiburg wird der Domkapellmeister an die Luft gesetzt – auch hier werden keine Gründe genannt. Ein Pastor predigt instititutionskritisch – auch er wird versetzt. Genauere Angaben bekommt auch der Anwalt des geschassten nicht genannt. Überhaupt: Dass die Kirchen und die diakonischen Einrichtungen ein eigenes Arbeitsrecht haben dürfen, dass nicht vor weltlichen Arbeitsgerichten verhandelt werden darf, ist ein Skandal. Es muss endlich Schluss sein mit Sonderrechten für bestimmte Gruppen in der Gesellschaft. Auch die Einziehung der Kirchensteuer durch den Staat ist völlig anchronistisch und in Deutschland einmalig. Laizismus – wie beispielsweise in Frankreich – ist längst überfällig. Und Arbeitsrecht muss für alle Menschen gelten. So schaffen sich die Kirchen selbst ab. Ohne Einsicht und Selbstkritik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Internet ist sie die berühmteste Organistin der Welt: Die Britin Anna Lapwood teilt ihre Konzerte, Proben und nächtlichen Übesessions mittlerweile auf Instagram und TikTok mit über 800.000 Menschen. Manche nennen sie deshalb schon "Taylor Swift der klassischen Musik". Tatsächlich ist sie ein Sprachrohr, eine Motivatorin für junge Frauen in der klassischen Musik, die sich in ein monströses Instrument verliebt haben. Und sie widmet sich der populären und Filmmusik mit derselben Hingabe wie Bach, Vierne und Reger.
Schon nach wenigen Stunden war das Konzert von ihr in Würzburg morgen Abend ausverkauft: Anna Lapwood. Die junge britische Organistin zieht auf dem internationalen Konzertparkett gerade alle Register und macht auch vor Genremixen nicht Halt. Den Beinamen einer "Taylor Swift der klassischen Musik" hat ihr das eingebracht. Gino Thanner über eine junge Musikerin, die weiß, wie man aus der "alten Dame" Orgel einen Publikumsmagneten macht.
Einen passenderen Ort als das Black Nights Film Festival könnte es für Johanna Wokaleks neuen Film kaum geben. In The Exalted spielt sie unter der Regie von Juris Kursietis eine deutsche Organistin und Ehefrau eines lettischen CEOs, dessen Verwicklung in einen Korruptionsfall die Vorurteile und Spannungen zwischen baltischer und eurozentrischer Mentalität erkunden will. In Tallinn erzählte die Hauptdarstellerin von ihrer Berührung mit der lettischen Kultur sowie den musikalischen und individuellen Herausforderungen der Rolle.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Och dëse Samschdeg steet nees Uergelmusek zu Diddeleng am Kader vum Festival International de l'Orgue um Programm. Mat dobäi ass dës Kéier déi slowakesch Organistin Bernadetta Sunavska. Si interpretéiert bei dësem Concert dem Bruckner seng 4. Sinfonie, och nach als "Déi Romantesch" bekannt. Eng Interpretatioun mat engem Arrangement vum Eberhart Klotz. Mee wéi ass dat, fir d'éischte Kéier op enger Uergel ze spillen, déi een nach net kennt? A wéi gutt kann een op enger Uergel Naturgeräischer nomaachen? Dat alles fannt Dir am Interview mat der Organistin eraus!
Die Hammondorgel spielt auch im Blues und Jazz eine wichtige Rolle. Der wahrscheinlich größte Advokat – nein es ist sogar eine Advokatin – der Hammond-Orgel in Deutschland feiert am 25. September ihren 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Ein Musikvideo voller Spezialeffekte: Draußen gewittert's, in einer Kirche spielt Angela Metzger im Discolook Bachs berühmte Toccata in d-Moll. Aber braucht Bachs Musik überhaupt so viel Show? Ein Gespräch mit der Konzertorganistin.
Eine wahre Rarität: In der Kirche St. Mang Füssen befindet sich eine "liegende Orgel" mit horizontalen Pfeifen. Helene von Rechenberg bringt sie zum Klingen - bei den Festtagen Alter Musik.
Ihr Lieben, heute darf ich Euch Anne Michael vorstellen, die neue Kantorin und Organistin der St. Nikolai Kirche in Hamburg. Anne ist nicht nur eine begnadete Musikerin, sondern bringt auch viel Enthusiasmus und Kreativität in ihre neue Position ein. Schon seit ihrer Kindheit ist Anne fasziniert von der Kirchenmusik. Nach ihrem Studium der Kirchenmusik in Lübeck und Leipzig ging sie zunächst als Chorleiterin und Organistin nach Meldorf. Und jetzt ist sie bei UNS in Hamburg - juhu- Besonders begeistert ist Anne von der neuen Hyperorgel in St. Nikolai, die sie nun täglich zum Klingen bringen darf. Die moderne Technik und die vielfältigen Klangmöglichkeiten inspirieren Anne immer wieder aufs Neue. Gekonnt verbindet sie traditionelle Stücke mit modernen Elementen zu etwas ganz Neuem. Getreu ihrem Motto "Brücken bauen" sehen wir Anne sowohl klassische Motettenoder Oratorien als auch moderne Stücke/Pattern mit Synthesizer mit dem Chor einstudieren. Wir sind begeistert mit Begeisterung von Annes künstlerischer Leitung. Dabei schafft sie es, jeden einzelnen Sänger/Sängerin zu motivieren und das Beste aus ihnen herauszuholen. Mit einer ganz natürlichen Autorität. Wir freuen uns sehr, mit Anne Michael eine so engagierte und kreative Kirchenmusikerin für St. Nikolai haben. Die Gottesdienste und Konzerte unter ihrer Leitung versprechen Großes! Wir sind gespannt auf die kommenden musikalischen Highlights und wünschen Anne maximale Freude. " Liebste Anne, Du bist ein Geschenk für den Chor, für St. Nikolai und die Welt... fühl' Dich bedankt für das wunderbare Gespräch"
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin: Anfang November ist die Zeit des Totengedenkens. Wir stellen heute ein soeben erschienenes Buch von František Hýbl vor, das an ein unvorstellbar grausames Massaker nach Kriegsende im Jahr 1945 erinnert: Was geschah am 18. und 19. Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau? Im zweiten Teil des Programms widmen wir uns dem Schönen, nämlich der Musik: Die österreichische Organistin Ines Schüttengruber gastierte beim Sinfonieorchester des Slowakischen Rundfunks.
.. es ist ein NOTWENDIGes Skill, dass Du bei Deinem Bühnenauftritt benötigst. Immer wieder werden Stimmen laut, dass es Multitasking nicht gibt. Warum wir alle kein Multitasking können schrieb erst Charlotte Bauer im Jänner 23 auf ZDF. Ich sage, Multitasking, klar doch. Ich erzähle Dir im #stimmbaumpodcast 133 einen Schwank aus meinem Leben.
Wenn sie Orgel spiele, fühle sie sich befreit und zeige all ihre Emotionen, erzählt die Organistin Iveta Apkalna. Das Instrument erfordere vollen Körpereinsatz und mitunter ungewöhnliche Übungszeiten – etwa nachts in der Elbphilharmonie.Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Francis Poulenc schrieb sein Orgelkonzert, eine Fantasie in sieben Teilen, im Auftrag von Winnaretta Singer. Die Tochter des amerikanischen Nähmaschinen-Erfinders war eine der wichtigsten Kunstmäzeninnen, eine begabte Pianistin und Organistin und eng befreundet mit der Komponistin Nadia Boulanger. Unter ihrem adeligen Ehenamen «Princesse Edmond de Polignac» veranstaltete sie in ihrem Pariser Anwesen Konzerte. Da fand auch die private Uraufführung von Poulencs Orgelkonzert fand statt. An der prachtvollen Cavaillé-Coll-Orgel sass der Komponist und Organist Maurice Duruflé, der Poulenc bei der Registrierung unterstützt hatte, und das Orchester leitete Nadia Boulanger. Poulenc war zufrieden mit dem Stück und meinte: «Wenn man eine genaue Vorstellung von meiner seriösen Seite haben will, muss man – neben meinen religiösen Werken – dieses Konzert betrachten.» Das Konzert spiegelt aber nicht nur die seriöse Seite Poulencs, sondern zeigt auch seinen Humor. Auf unterhaltsame und wirkungsvolle Art verarbeitet Poulenc darin die französische Orgeltradition, macht Anspielungen an Bach und zeichnet gleichzeitig ein Bild vom pulsierenden Stadtleben vom Paris der 1930-er Jahre. Der Organist Tobias Willi und der Musikkritiker Peter Hagmann diskutieren als Gäste von Eva Oertle über fünf unterschiedliche Aufnahmen von Poulencs Orgelkonzert.
Musik ist ihre Welt - aber nicht die Konzertbühne. Und so fand die schwedische Komponistin Lisa Streich als Organistin und Komponistin ideale Betätigungsfelder für sich. Sie mag nicht nur, an der Orgel zu sitzen, sondern auch, sich im Innern aufzuhalten, wo man den ganzen Mechanismus und Klang aufs Mal wahrnimmt. Lisa Streichs Musik ist reich an überraschenden Klängen, Ideen, Kontrasten. Neben Chören und klassischen Instrumenten findet man in ihrem Oeuvre auch Stücke mit Elektronik.
Musik ist ihre Welt - aber nicht die Konzertbühne. Und so fand die schwedische Komponistin Lisa Streich als Organistin und Komponistin ideale Betätigungsfelder für sich. Sie mag nicht nur, an der Orgel zu sitzen, sondern auch, sich im Innern aufzuhalten, wo man den ganzen Mechanismus und Klang aufs Mal wahrnimmt. Lisa Streichs Musik ist reich an überraschenden Klängen, Ideen, Kontrasten. Neben Chören und klassischen Instrumenten findet man in ihrem Oeuvre auch Stücke mit Elektronik.
Rund 80 Sängerinnnen und Sänger gehören zum Münchner Bachchor, der sich auf Bach und auf Oratorien spezialisiert hat. Im Team tritt er oft mit dem Münchener Bach-Orchester auf. Ihre frischen Bacheinspielungen machten die beiden Ensembles schon vor Jahrzehnten berühmt. Ab 2023 steht jemand neues an ihrem Dirigentenpult: Die Cembalistin, Organistin und Dirigentin Johanna Soller.
Annedore Neufeld ist Chefdirigentin der Basler Münsterkantorei, des Zürcher Bach Chores und des Kammerorchesters des Musik-Collegiums Schaffhausen. Zudem hat sie kürzlich das Sinfonische Orchester Schweiz SOS gegründet. In Süddeutschland geboren wuchs Annedore Neufeld in einer musikalischen Familie auf. Bereits als junges Mädchen war sie als Organistin tätig, ihre kirchenmusikalische Ausbildung schloss sie mit nur 15 Jahren ab. Später fokussierte sie auf die Fächer Chor- und Orchesterdirigieren und studierte in Stuttgart, Tübingen, Berlin und Zürich. In zahlreichen Workshops und Meisterkursen im In- und Ausland sammelte sie Erfahrungen und verfeinerte ihr Können. Zu den Sternstunden ihrer beruflichen Karriere zählt sie ihre erste h-Moll-Messe mit dem Københavns Bachkor, Mendelssohns Reformationssinfonie mit dem Kammerorchester Basel, Bachs Matthäuspassion zum 1000-Jahr-Jubiläum des Basler Münsters, sowie die Zusammenarbeit mit musikalischen Grössen wie Fazil Say oder Miriam Feuersinger, die an ihrem Festival «5 x Bach um 5» mit dabei war. Mit der Gründung des Sinfonischen Orchesters Schweiz möchte Neufeld jungen Musikerinnen und Musikern zwischen Studium und Beruf zu Auftrittsmöglichkeiten verhelfen. Annedore Neufelds Musikwünsche umfassen Werke von J. S. Bach, Sergej Rachmaninow, Einojuhani Rautavaara, Frank Martin und Keith Jarrett.
Ines Schüttengruber, Pianistin, Organistin und Intendantin der Melker Sommerkonzerte.
Karen de Pastel ist die Organistin des Stiftes Lilienfeld, sie ist eine international wirkende Musikerin und Komponistin und sie hat die Stadtgemeinde als Ort der Musik bekannt gemacht.
Ann-Helena Schlüter aus Würzburg ist eine schwedisch-deutsche Konzertpianistin, Organistin, Komponistin, Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin, Lyrikerin, Buchautorin und Malerin. Mit 3 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht und galt als Wunderkind. Im Backstage Podcast gibt Ann-Helena persönliche Einblicke in ihre Welt und den Fluss der Musik. Sie beschreibt, wie sie Musikwissenschaft und Kunst verbindet, wozu sie Frauen in der konservativen Orgelwelt ermutigen möchte, und ihren Wunsch, sie selbst und trotzdem Künstlerin zu sein. Webseite: https://www.ann-helena.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AnnHelenaSchluter/ Instagram: https://www.instagram.com/annhelenaschlueter/ Youtube: https://www.youtube.com/user/AnnHelenaSchlueter Musik in dieser Podcast-Folge: Bach Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 – CD Orgel: Bach zwischen Lübeck und Paris. Bach Capriccio BWV 992 – CD Bach Fantasias & Duets, Mozarteum Salzburg, hänssler Classic. Von Ann-Helena Schlüter. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Man könnte sie sozusagen als «Kirchenorgel-Influenzerin» bezeichnen: Die Walliser Organistin Sarah Brunner generiert mit ihren simplen aber eindrücklichen Youtube-Videos tausende von Clicks.
Eine höchst originelle Handschrift macht sie zu einer herausragenden Komponistinnen. Carla Bley verkörpert Freigeist und Unabhängigkeit - auch als Bandleaderin, Pianistin und Organistin. Ihre Jazz-Oper Escalator Over the Hill wurde zum Meilenstein. Von Karsten Mützelfeldt.
Schmidt, Hannahwww.deutschlandfunk.de, Die neue PlatteDirekter Link zur Audiodatei
Iveta Apkalna hat nicht nur der Konzertorgel zu neuem Glanz verholfen, sie ist auch eine Premieren-Spezialistin: so durfte sie z.B. 2017 die neue Orgel der Hamburger Elbphilharmonie einweihen, und damit auch das Konzerthaus eröffnen. Außerdem ist sie als Konzertorganistin noch immer eine der wenigen Frauen in ihrem Metier, und da auch bewusst Vorreiterin. Außerdem ist sie bei der Entstehung neuer Konzertorgeln auch schon mal direkt beteiligt, als künstlerische Beraterin.
Sie erhielt als erste Organistin einen Klassik-Echo und eröffnete 2017 die Elbphilharmonie – Iveta Apkalna. Die in Hamburg lebende Musikerin begeistert mit elegantem und leidenschaftlichem Orgelspiel. Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Loset - loset - loset. Was fär nä tollä Hengert mit der Sarah. Shi hät ihrusch Hoby zum Bruef gmacht und läbt als Sälbschtständige Musikunerähmeri derfa. Warum schi nid Reggea uf der Kircharorgla splilt und well ihrusch Lieblingswort uf Walliserditsch isch findet ihr in Ischum Hengert üsa u ja wir wischä vil Hörpass im Walliser Hengert. Gsendtut hei wär usär Galerie Schützenlaube in Visp u da hät der Philip Spiegel hittu im 6gschi Vernissage ! U der Wii hät der Papa va der Sarah gmacht - feins Roggubrot u der fein Chäs vam Martin Ammann üs Turtmann wa im Sommär uf der Eischollalpa bäuert. Infos zär Sarah www.sarahbrunner.ch Podcast - Ische Hengert - der Walliser Podcast. www.gottfriedsupersaxo.net/ische-hengert
Genie Fiebig was a key member of the German Lutheran Church in Melbourne. She joined as a child after arriving from Europe in the mid-1930s and remained loyal to the institution for life. The former teacher, beloved organist and pre-war migrant from Lodz (Poland) passed away in Melbourne on April 17th, just six days shy of her 92nd birthday. - Für Pastor Christoph Dielmann war Genie Fiebig so etwas wie das Urgestein der Deutschen Kirche Melbourne. Sie trat der Gemeinde schon als Kind bei und blieb ihr ein Leben lang treu. Die Lehrerin, Organistin und Vorkriegsmigrantin aus Lodsch (Polen) verstarb Mitte April in Melbourne, nur sechs Tage vor ihrem 92. Geburtstag.
Stefan Knobel im Gespräch mit Brigitte Pfister und Romy Jäger. Die beiden Gesprächspartnerinnen musizieren mit Leidenschaft bei proMusicante. Sie erzählen, was sie am Konzept von proMusicante fasziniert und wie sie zur Musik gekommen sind. Brigitte Pfister ist pensionierte Lehrerin und leistet für zwei Hilfsorganisationen Auslandseinsätze. Sie musiziert als Sängerin und Pianistin bei proMusicante und lebt in Wilen, Kanton Schwyz. Romy Jäger ist hauptberuflich Primarlehrerin und unterrichtet zur Zeit im Teilpensum, da sie noch in verschiedenen Kirchgemeinden als Organistin tätig ist. Eine weitere Leidenschaft ist das Tanzen. In ihrer Freizeit musiziert sie bei proMusikante und übt mit den Musikern von "Streifzug". Sie wohnt in Chur, Kanton Graubünden.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 hat eine Reihe von Organist*innen Fragen rund um die Orgel beantwortet. Heute der Orgelfragebogen mit Carmen Jauch, die ganz besonders das Register der Alpflöte mag und es schätzt, wenn sie als Organistin das Gefühl hat, dass die Orgel ihr beim Spielen hilft.
Katrin Bibiella arbeitet als Organistin und Kantorin an der Kirche St. Katharinen in Oppenheim bei Mainz, wo sie auch mehrere Chöre leitet. Sie ist in Thüringen in der ehemaligen DDR aufgewachsen und hat dort erst eine Gärtnerlehre absolviert, später studierte sie Kirchenmusik. Neben ihrem Beruf schreibt sie auch Gedichte, die bei der Literaturkritik viel Anerkennung finden - gerade hat sie ihren vierten Lyrikband veröffentlicht. Kerstin Bachtler hat die Frau mit ihren vielen Talenten, die alle mit Musik zu tun haben, besucht.
Kerstin Petersen spricht darüber, was es heißt, als Organistin in Kirche und Konzertsaal aktiv zu sein. Sie hat für dich viele Tipps und Insights auf Lager. Ferner initiiert sie spannende Projekte & Neukompositionen rund um die Orgel-Kammermusik und hatte das große Glück, eine Orgel ganz nach in ihren Wünschen bauen lassen zu dürfen.
Hallo liebe Liebenden, in dieser Woche stand madwoman für uns an den Decks. Die gebürtige Schwedin zeichnet sich durch, hochenergetischer, obskurer, psychedelischer Industrie-Techno aus. "Musik mit ganzen Körper spüren", ist ihr Credo. madwoman ist eine in Stockholm geborene Techno-Dj"ane" mit Sitz in Berlin, sie ist seit 2011 aktiv und startete ihre Musikkarriere in Lund, Schweden. Ihr Stil wird als obskur angesehen und von ihrem Hintergrund als Organistin und Pianistin im klassischen Bereich beeinflusst. Sie vereint Disziplin zur Musik und verschiedene Techno Genres in sich, so ist madwoman mit einer Track-Auswahl an hypnotischen und hochenergetischen Industrial Sounds bewaffnet und lädt ihr Publikum damit ein, auf der Tanzfläche in ihren rauesten Modus zu treten. Mit ihrem technischen Wissen fertigt sie mysteriöse hochenergetische und hypnotische Industriesets an, die überraschen sollen, indem sie verschiedene Stile mischt und sie zu einer Einheit verschmelzen und ihr Publikum tanzen lässt. Wir bedanken uns bei dir Carolina und euch wünschen wir viel Spaß mit ihrem Mix und immer daran denken!!! Sharing is caring!! Artist: @madwoman-1 www.facebook.com/madwomanmusic/ www.instagram.com/madwoman_music/ www.residentadvisor.net/dj/madwoman Label: Part of the @femalepressure international network. Wir wollen auch in diesem Jahr wieder gemeinsam ein Zeichen für mehr Nächstenliebe und soziales Engagement setzen. Um weiterhin ohne Sponsoren arbeiten zu können, benötigen wir dringend deine Unterstützung! Da wir seit 2015 die volle Aufmerksamkeit auf unsere teilnehmenden Vereine und Organisationen richten, passen Sponsoren auch nicht ins Konzept. Direktspende: Einfach via Paypal an info@zugderliebe.org oder Paypal: Bit.ly/ppzdl spenden, dass gibt mächtig Karma-Punkte :)
Im oberen Simmental hat es nicht nur alte, wertvolle Kirchen, sondern auch wertvolle Orgeln aus verschiedenen Zeiten. Ada van der Vlist Walker ist eine talentierte Organistin. Zum Spielen all dieser Orgeln braucht es Vielseitigkeit und Begabung. Beidem ist die aus Holland stammende Musikerin gewachsen. Wir dürfen in der Sendung aus Ihrem Leben und Wirken hören, auch mit vielen Musikbeispielen.Ueli Häring
"Jüdische Musik im süddeutschen Raum: Geschichte, Exil, Fortleben" - so lautet das derzeit in München stattfindende öffentliche Symposium, das einen wichtigen Beitrag zu einer lebendigen Erinnerungskultur leistet. Tina Frühauf aus New York, Organistin und Wissenschaftlerin, derzeit Gastprofessorin für jüdische Musik in München, hat das Symposium organisiert.
Die aus Lettland stammende Musikerin hat dazu beigetragen, der Orgel ein neues Image als spannendes und modernes Konzertinstrument zu geben. Kornelia Bittmann im Samstagsgespräch mit der Organistin Iveta Apkalna.
Im oberen Simmental hat es nicht nur alte, wertvolle Kirchen, sondern auch wertvolle Orgeln aus verschiedenen Zeiten. Ada van der Vlist Walker ist ein vielseitige und begabte Organistin. Zum Spielen all dieser Orgeln braucht es Vielseitigkeit und Begabung. Beidem ist die aus Holland stammende Musikerin gewachsen. Wir dürfen in der Sendung aus Ihrem Leben und Wirken hören, auch mit vielen Musikbeispielen. Ueli Häring
Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie im Januar 2017 ist die Lettin Iveta Apkalna die Titularorganistin des Hauses und hat an der dortigen Orgel auch eine CD aufgenommen, die im Juli dieses Jahres erschienen ist. Mit BR-KLASSIK hat die Organistin über die Elbphilharmonie und ihre Orgel gesprochen.
Claudia Hirschfeld ist bereits seit über 25 Jahren als Organistin und Keyboarderin unterwegs und zählt zu den absoluten Superstars an ihrem Instrument. Sie ist schon in ganz Europa, Nord- und Südamerika, sowie in den arabischen Ländern mit zahlreichen namhaften Solisten aufgetreten. Darunter Weltstars, wie René Kollo, Eva Lind oder die German Tenors. Grund genug für uns, sie über die Chancen und Risiken des Musikgeschäfts zu befragen, was alles nötig ist um mit der Leidenschaft Musik auch Geld zu verdienen und welche Hürden und Widerstände auf dem Weg dorthin zu erwarten sind. Claudia Hirschfeld begann ihre internationale Karriere 1986 nach der Veröffentlichung ihrer ersten Schallplatte. Danach spielte sie vor großem Publikum, vor Staatsoberhäuptern, wie George Bush sen. oder den Scheichs in Abu Dhabi und Dubai, aber sie kennt auch die harte Tour des Geschäfts und hat auf Privatveranstaltungen und Geburtstagsfeiern gespielt. Alles hat seinen Reiz, sagt sie und als Profi gibt sie sowieso immer alles, egal wer da gerade zuhört und zuschaut. Schließlich ist Musik, und vor allem ihre Wersi-Orgel, ihre große Leidenschaft.
Weihnachten ist ja die Zeit der guten Taten. Und so rufe ich bei Frau Hauptvoll, unserer Organistin, an, die ja in Kur ist, weil sie krank wurde, als ich sang. (Es war das EM- Lied.) Ich möchte mit ihr wieder Musik machen, und zwar: In aller Stille. Laden der Sendung