POPULARITY
Hast du dich auch schon mal gefragt, in welchen Alltagssituationen dir binomische Formeln, eine Gedichtinterpretation oder das Wissen um chemische Aggregatzustände später tatsächlich weiterhelfen sollen? Mal ehrlich: Wie gut bereitet Schule uns aufs Leben danach vor? Das fragt Reporterin Luam Schülerinnen und Schüler einer Gesamtschule und stellt sie auf die Probe. Sind sie „Fit for life“? Und was lernt man in dem gleichnamigen Schulfach, das es seit kurzem am Gymnasium Würselen gibt? Das erfährst du in dieser Folge neuneinhalb.
Hast du dich auch schon mal gefragt, in welchen Alltagssituationen dir binomische Formeln, eine Gedichtinterpretation oder das Wissen um chemische Aggregatzustände später tatsächlich weiterhelfen sollen? Mal ehrlich: Wie gut bereitet Schule uns aufs Leben danach vor? Das fragt Reporterin Luam Schülerinnen und Schüler einer Gesamtschule und stellt sie auf die Probe. Sind sie „Fit for life“? Und was lernt man in dem gleichnamigen Schulfach, das es seit kurzem am Gymnasium Würselen gibt? Das erfährst du in dieser Folge neuneinhalb.
Sara Weihe predigt zum Thema: "Aggregatzustände des Herzens"
Sunset Club fand diese Woche unter erschwerten Bedingungen statt, denn Joko musste sich entscheiden, ob er eine Kohlenmonoxidvergiftung in Kauf nimmt oder ihm alternativ die Lippen zusammen frieren. Beides keine idealen Bedingungen für eine Podcast-Aufzeichnung. Grund für diese verzwickte Lage ist, dass er in einer Jurte knapp unterm Gefrierpunkt sitzt, weil er sich im Urlaub einen besonders pittoresken Ort für die Aufnahme mit Sophie gesucht hat. Während er zwischen den Aggregatzuständen oszilliert, wünscht Sophie sich einen Teenager oder mindestens “coolen Erwachsenen” an ihrer Seite, damit ihr in sozialen Situationen adäquates Verhalten zu-souffliert werden kann und liefert nebenbei locker-flockig den Taylor-Travis-Super-Bowl-Take des Jahres ab. Außerdem dürft ihr geilen Pfeile euch auf etwas Feines aus der Welt der Igel freuen. Oder auch nicht. Wir glauben es, wenn wir es sehen. It's true, die Igel-Shirts sind tatsächlich da! Sichert euch eins, hier: https://krasserstoff.com/sunsetclub Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Bei seinem Salzburger Recital am 31. Juli durchforstet der Pianist Igor Levit mit Beethoven, Schubert, Brahms und Liszt emotionale Aggregatzustände und sucht im Jenseits Erlösung.
Alles ist irgendwie gerade zu viel und überlastet unsere kleinen Pupsmäuse Julia und Joey gerade. Der Hund kackt und kotzt am laufenden Band und fremde BWL-Studenten klappen Julia die Zehennägel hoch. Zurück bleiben viele Haufen in sämtlichen Aggregatzuständen und ein eitriges Nagelbett. Aber es kommt noch schlimmer: Stellt euch mal vor, ihr seid vor eurer Haustür und realisiert, dass ihr euren Schlüssel nicht dabei habt. Ihr ahnt es schon: Joey und Wolfgang haben ernsthaft versucht, bei sich selbst einzubrechen. Ob das geklappt hat und wer sich dabei fast das Handgelenk gebrochen hat, erfahrt ihr nur in unserer neuen Folge, also have fun. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Alles ist irgendwie gerade zu viel und überlastet unsere kleinen Pupsmäuse Julia und Joey gerade. Der Hund kackt und kotzt am laufenden Band und fremde BWL-Studenten klappen Julia die Zehennägel hoch. Zurück bleiben viele Haufen in sämtlichen Aggregatzuständen und ein eitriges Nagelbett. Aber es kommt noch schlimmer: Stellt euch mal vor, ihr seid vor eurer Haustür und realisiert, dass ihr euren Schlüssel nicht dabei habt. Ihr ahnt es schon: Joey und Wolfgang haben ernsthaft versucht, bei sich selbst einzubrechen. Ob das geklappt hat und wer sich dabei fast das Handgelenk gebrochen hat, erfahrt ihr nur in unserer neuen Folge, also have fun. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Öfter mal nach Heidelberg! Das könnte das Motto dieser Folge sein. Denn in Helmut Käutners Die Zürcher Verlobung begeben sich Jenny und Max uns nicht nur in die Schweiz, sondern verbringen auch Zeit in Hamburg, Berlin und - ja - Heidelberg. Wir sprechen über unfassbare Autos, knallige Farben, Wasser in verschiedenen Formen und Aggregatzuständen, Humor und Hochzeiten. Dazu gibt es lose Gedanken zur Frage, ob die Halbwertszeit der Paare über das Filmende hinausgeht.
Wie ein Seidentuch von Hermés im Frühlingswind, parlieren die zwei Protagonisten über die royalen Gesellschaftsthemen. Aggregatzustände in der Fritteuse sind eben so wichtig wie die Frage nach dem längst versprochenen Punsch für die Hörerinnen und Hörer. Es gibt ein Datum. Verkündet es im Volk. Euer Podcast mit Knicks, Charme und Bratenfett. Umami im Gehör, aber steinern im Magen.
Don't judge a book by its cover!Dieser Spruch begegnet uns seit Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Aggregatzuständen.
Der Januar ist wie alkoholfreies Bier - überflüssig. Und während sich der eine oder andere noch über die kantsche Interpretation von Aggregatzuständen wundert, zaubern euch eure Lieblingsbrudis mit ihrer neuen Folge derweil ein Lächeln ins finstere Gesicht. Es geht um Menstruationsvampire, Jesus und um die Frage wie man reagieren sollte, wenn man den Arbeitskollegen beim Dic Pics machen am Arbeitsplatz erwischen würde. Außerdem hat Tobias wieder jede Menge Schmutz-TV im Gepäck, Stefan erinnert sich an Mandalas Malen in der Grundschule und erzählt außerdem wie Verabredungen jetzt mit Kind laufen.
Hier lernst du die drei Aggregatzustände und die Übergänge zwischen ihnen kennen.
Da geht es beherzt zur Sache. Entschlossen das eigene Heft in die Hand nehmen. Oder ein Leben in der verpassten Möglichkeitsform. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen Gedichte unterschliedlichster Aggregatzustände vor, aus Franz Grillparzers "Libussa" und Ludwig Fuldas herrlich ironisches "Wenn". Dazu Bibelwort aus Psalm und Markusevangelium. Seelenfutter heute als Life-Coach.
Ganz klar, Wasser ist nass. Wobei, so klar ist das eigentlich nicht. Also, das Wasser schon. Meistens zumindest, wenn es rein und sauber ist. Aber dass Wasser nass ist, das ist gar nicht so klar. Man könnte fast sagen: falsch. mit Fabian und Bela www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Ganz klar, Wasser ist nass. Wobei, so klar ist das eigentlich nicht. Also, das Wasser schon. Meistens zumindest, wenn es rein und sauber ist. Aber dass Wasser nass ist, das ist gar nicht so klar. Man könnte fast sagen: falsch. mit Fabian und Bela www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt ja zig verschiedene Aggregatzustände von Eis: Sorbet, Parfait, Wassereis etc…Und gerade jetzt im Sommer schmeckt es uns am allerbesten! Aber was die verschiedenen Eis-Arten eigentlich bedeuten und woran man gutes Eis erkennen kann, weiß Frau Dr. Grit Kittelmann von der Verbraucherzentrale Berlin.
Diese Folge wird naturwissenschaftlich und vor allem heiß, denn wir widmen uns dem physikalischen Mechanismus, der unsere Sonne Energie erzeugen lässt. Unser heutiger Gast Kai hat für seine Masterabeit am Max Planck Institut für Plasmaphysik geforscht, welches versucht das innere der Sonne auf der Erde künstlich herzustellen. Der Kernfusionsreaktor Wendelstein 7-X soll im Gegensatz zur Kernspaltung durch die Kernfusion ermöglichen, grüne Energie zu erzeugen ganz ohne Atommüll. Wie das möglich sein könnte, warum dieser Mechanismus noch nicht eingesetzt wird, und was einen die Physik über die Grenzen unseres Daseins lehrt erfahrt ihr in dieser Folge. Das Gespräch lohnt sich, auch wenn Du Dich, wie unser Interviewer Luis, gerade mal an die drei Aggregatzustände (Spoiler: vier?) aus dem Physikunterricht der Oberstufe erinnern kannst.
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie man Wasserdampf direkt gefrieren kann? Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Nussschale!
Katja Stuke & Oliver Sieber, aka Böhm Kobayashi. Gründer von ANT!FOTO und der ANT!FOTO-Bar. Künstlerduo aus Düsseldorf. Hinter dem Namen Böhm Kobayashi stecken die Künstlerin Katja Stuke und der Künstler Oliver Sieber. Spannend ist, dass sie die Fotografie in verschiedene Aggregatzustände einordnen. Print, Projektion, Installation, Buch, usw. Beide studierten Visuelle Kommunikation mit den Schwerpunkten Fotografie/Video an der FH Bielefeld und Düsseldorf. Sie leben in Düsseldorf und hatten zahlreiche internationale Ausstellungen und Lehraufträge. »Für ihre Arbeit nutzen Stuke/Sieber die ganze Bandbreite fotografischer Techniken und Präsentationsformen, so als Installation, Serie, Fotofilm, Einzelbild oder Internetblog. All das immer wieder gebündelt und neu geordnet in selbstgefertigten, aufwendigen und hochwertigen Fotobüchern in kleinen Auflagen – distribuiert im Selbstverlag –, die u. a. auf Messen wie der Paris Photo für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen.« Sabine Maria Schmidt ( Zitat aus: https://www.artist-kunstmagazin.de/de/seite/artikel/681#content ) Katja erwähnt im Gespräch den New Yorker Kurator und Schriftsteller Marvin Heiferman und seinen Auftritt bei Instagram mit »whywelook«. https://instagram.com/whywelook?igshid=15t8ges9jcn53 Seit 2010 geben Katja Stuke und Oliver Sieber das Magazin ANT!FOTO heraus, kuratieren unter diesem Namen Ausstellungen und gründeten die ANT!FOTO-Bar in Düsseldorf-Flingern. https://boehmkobayashi.de/ http://antifoto.boehmkobayashi.de/ Aktuelle Ausgabe Juni 2020 Texte von Marc Feustel (engl.) and Jeffrey Ladd (engl.) Interviews mit: Stefanie Diekmann (de.), Regine Ehleiter (de.), Christoph Hochhäusler (de.), Felix Hoffman (de.), Stefanie Pluta (de.), Linnea Semmerling (de.), Olivier Cablat (engl.), Emilie Lauriola (engl.) 16 Seiten, 317 x 455 mm, Offset-Druck, Auflage: 500 Exemplare EUR 5,– zzgl. Versand Unterstützt vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bestellen oder kaufen bei: https://boehmkobayashi.bigcartel.com/ http://www.cafelehmitz-photobooks.com/ Buchhandlung Walther und Franz König Heine Haus Düsseldorf https://www.facebook.com/boehmkobayashi.de https://vimeo.com/boehmkobayashi http://katjastuke.de/ http://oliversieber.de/ Die erwähnte Veranstaltung mit japanischen Bergarbeitern findet am 23. Oktober 2020 im Ruhrmuseum in Essen statt. Sie greifen das Zitat von Timm Rautert auf: Fotografie ist zu gut, um nur als Kunst betrachtet zu werden. Photography is to good to be regarded as art only, das wiederum im ANT!FOTO-Manifesto auftaucht: https://theantifotomanifesto.wordpress.com/proposal/ Seit 2020 kümmern sich Katja und Oliver gemeinsam mit Dr. Stefanie Diekmann auch um die Sektion Geschichte und Archiv bei der Deutschen Gesellschaft für Photographie. https://www.dgph.de Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste, ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte und hat er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://andyscholz.com/
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 083: Joachim Trenz, Geschäftsführer der Inveniens GmbH (einer Personalberatung für Juristen) hat in seinem Personalberaterleben bereits sämtliche Aggregatzustände eines Beraters angenommen: angestellt bei einem großen Personalvermittler, Unternehmer, zurück in eine Anstellung in einer kleineren Beratung, zurück zum ersten Arbeitgeber und jetzt angestellt als Geschäftsführer. Joachim spricht in dieser Episode vor allen Dingen über seine Erfahrungen als Unternehmer. Gestartet mit der Mission, aggressiv zu wachsen - zu wachsen an Mannzahl, an Umsatz und mit immer höheren Zielen ist er jetzt an einem Punkt angekommen, wo er Wachstum für sich aktiv beschränkt. Er berichtet sehr offen darüber, weshalb seine erste, sehr erfolgreiche Beratung Insolvenz anmelden musste und was er für seine aktuelle Geschäftsführungstätigkeit bei Inveniens daraus mitgenommen hat. Ein Plädoyer gegen "höher, schneller, weiter" und FÜR mehr Bewusstsein in deiner Rolle als Unternehmer/in. Weiterführende Links zur Episode: • LinkedIn Profil Joachim Trenz: https://www.linkedin.com/in/joachimtrenzinveniens/ • Xing Profil Joachim Trenz: https://www.xing.com/profile/Joachim_Trenz Mehr zu mir als Person erfährst du unter https://www.simonestraub.com/.
Die Schöpfung spiegelt den Schöpfer wider. Dies ist ein Prinzip welches in der Betrachtung der Wissenschaft aus Sicht des Glaubens von zentraler Bedeutung ist. Beispielsweise lassen sich die Aggregatzustände in der Natur als eine Widerspiegelung der Dreieinigkeit Gottes verstehen. Doch nicht nur in der Natur finden sich solche Widerspiegelungen, sondern auch in menschengemachten Systemen. Eines der faszinierendsten Beispiele ist hier das Bild des sudo Befehls auf das Sprechen im Namen Jesus.
Die fünf Elemente: Welches sind die fünf Elemente? Was ist ihre Bedeutung? Höre über ihre Bedeutung als Aggregatzustände der Materie, als Eigenschaften der Psyche und wie du sie positiv leben kannst und als letztes die fünf Elemente interpretiert als spirituelle Aufgaben. In diesem Esoterik Podcast erfährst du viel interessantes über das Thema: Die fünf Elemente und wie das im Hinduismus angesehen wird. Sukadev denkt laut über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga nach. Wir wünschen dir viel Freude und Inspiration mit diesem Esoterik-Vortrag zum Thema Die fünf Elemente. Dies ist die Tonspur eines Videos aus dem Youtube Esoterik-Kanal. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Diese Hörsendung ist erstellt worden als Diktat für einen Artikel im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Was meinst du zu diesem Thema? Schreibe es gerne in die Kommentare. Hat dir der Vortrag gefallen, dich zum Denken angeregt oder dein Herz berührt? Dann teile diese Sendung doch gerne mit anderen. Besuche gerne ein Seminar bei Yoga Vidya (klicke hier), zum Beispiel zum Thema Naturspiritualität und Schamanismus (klicke hier) oder eines der Seminare zum Thema Karma (klicke hier). Interessierst du dich für Mithilfe (klicke hier) oder das Leben in einer spirituellen Gemeinschaft (klicke hier)? So kannst du besonders tief in die Atmosphäre eines Yoga Ashrams eintauchen und gute spirituelle Fortschritte erleben. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Die fünf Elemente: Welches sind die fünf Elemente? Was ist ihre Bedeutung? Höre über ihre Bedeutung als Aggregatzustände der Materie, als Eigenschaften der Psyche und wie du sie positiv leben kannst und als letztes die fünf Elemente interpretiert als spirituelle Aufgaben. In diesem Esoterik Podcast erfährst du viel interessantes über das Thema: Die fünf Elemente und wie das im Hinduismus angesehen wird. Sukadev denkt laut über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga nach. Wir wünschen dir viel Freude und Inspiration mit diesem Esoterik-Vortrag zum Thema Die fünf Elemente. Dies ist die Tonspur eines Videos aus dem Youtube Esoterik-Kanal. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Diese Hörsendung ist erstellt worden als Diktat für einen Artikel im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Was meinst du zu diesem Thema? Schreibe es gerne in die Kommentare. Hat dir der Vortrag gefallen, dich zum Denken angeregt oder dein Herz berührt? Dann teile diese Sendung doch gerne mit anderen. Besuche gerne ein Seminar bei Yoga Vidya (klicke hier), zum Beispiel zum Thema Naturspiritualität und Schamanismus (klicke hier) oder eines der Seminare zum Thema Karma (klicke hier). Interessierst du dich für Mithilfe (klicke hier) oder das Leben in einer spirituellen Gemeinschaft (klicke hier)? So kannst du besonders tief in die Atmosphäre eines Yoga Ashrams eintauchen und gute spirituelle Fortschritte erleben. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Für mich einer der wichtigsten Tage in meinem Leben, der 9.11.1989. Heute feier ich in dieser Spezial Folge, den Fall der Mauer vor 30 Jahren. Es sind um die 2 Grad, als ich das Haus verlasse, aber ich friere nicht. Emotionale Hitze durchströmt meinen Körper. Ich habe Glück, mir gegenüber hält ein Taxi und lässt gerade Fahrgäste heraus. Als ich eingestiegen bin, komme ich nicht dazu, mein Ziel zu benennen. »In den Westen?« Höre ich die sonore Stimme des Fahrers und ich kann nur noch verdattert nicken. Die Gedanken purzeln durch meinen Kopf, ohne dass ich eine Chance hätte wenigstens einen zu fassen zu bekommen. Am Moritzplatz ist die Fahrt zu Ende. Ich laufe wie ferngelenkt über die Grenze und ich werde die Aggregatzustände meiner Gefühle, meiner Sinne nie mehr vergessen. Plötzlich ist es ruhig, plötzlich riecht es anders. Das was ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hatte vorstellen können, war jetzt wahr. Ich war im Westen. Ich erzähle auch von meinen 2 Fluchtversuchen. Viel Spaß beim Hören. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/roy-jacoby-autor/message
Die erste Folge ist immer ausbaufähig das wissen wir. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind ist es doch absolut unwichtig, ob Meghan Markle kein Monopoly spielen darf, ob Linus kein Oktoberfest feiert oder welcher Student heut zu Tage noch seine Klamotten bügelt… Wir gehen als neuer Podcast an den Start, um DIR da draußen zukünftig alle 2 Wochen eine halbe Stunde absolut GROBEN UNFUG zu erzählen. Dafür stehen wir mit unseren Namen: Linus & Max.
In dieser Folge reden wir über nichtklassische Aggregatzustände. Wie immer auch auf Spotify, iTunes, Deezer u.v.m. Oder direkt über unseren Blog. Wie immer viel Vergnügen!
Was ist Freiheit? Was ist Glück? Ist vielleicht beides ein und dasselbe? Frei ist, wer gelassen ist, weil er weiß, dass er nichts wissen kann. Diese von Sokrates stammende Weltweisheit bedeutet nun aber mitnichten, das Denken einstellen zu sollen. Vielmehr beinhaltet sie den Rat, sich auf sich selbst zu konzentrieren, um sich nicht im unendlichen Wust der Welt zu verlieren. Natürlich macht Geld glücklich. Vor allem, wenn man es sich selbst erarbeitet hat. Dafür benötige ich aber den Hebel des Bewusstseins. Wer zu gierig ist, scheitert. Das wissen auch alle, die das Publikum mit hochglänzenden Bildern von Glück und Verheißung zuschütten. Sie nutzen die Schwäche der Empfänger aus. Die Gefahr, sich in von außen auf das Selbst einströmenden Informationen und Bildern zu verlieren, wächst jeden Tag. Je attraktiver die Bilder, umso größer die Verlockung, sich mit ihnen zu identifizieren. Je volatiler und flüchtiger das Angebot, je stärker auch der von für die Informationen verantwortlichen Interessengruppen ausgehende Konformitätsdruck, umso größer die Neigung des fragilen Ichs vor allem junger Menschen, selbst volatil, flüchtig und opportunistisch zu werden. Ich! Jetzt erst recht! Natürlich brauchen wir Vorbilder. Wenn wir aber nicht verstehen, worauf wir uns im digitalen Universum einlassen, wird sich die Sache mit dem Glück und der Freiheit äußerst quälend gestalten. Was bedeutet, dass es Sinn macht, nach Identität zu streben. Identität, Unterscheidbarkeit, Individualität und Integrität – mit anderen Worten: Ein konsistentes, gesundes Ich – ist heute wichtiger denn je. Nicht nur, weil es Freiheit bedeutet; vielmehr ist es unabdingbare Voraussetzung, um im globalen Wettbewerb der Identitäten und Unverwechselbarkeiten bestehen zu können. Insofern ist die Digitalisierung ein Geschenk an die Psyche des nach sich selbst suchenden Individuums. Ein Mensch, der heute erfolgreich sein will, muss erkennbar, muss unterscheidbar – muss Marke sein. Identität bekommt man aber nicht geschenkt. Vielmehr muss man sie sich erarbeiten. Der Unterschied zwischen arbeiten und sich-etwas-erarbeiten ist viel mehr als nur graduell. Wer Identität erreichen will, kommt, Sokrates hin, Sokrates her, um die Mühen des Denkens nicht herum. Nun leben wir in einer Zeit, in der Lebenserfolg, die Freiheit und das Glück eines Menschen in großem Maße von Geld abzuhängen scheint. „Scheint“, wohlgemerkt. Denn die Digitalisierung, Volatilität hin, Flüchtigkeit her, ist eine Bühne, auf der jeder, selbst der ärmste Tropf, sich darstellen und in den Wettbewerb der Identitäten eintreten kann. Das ist toll! Entscheidend für die Fähigkeit wiederum, im Wettbewerb zu bestehen, ist das Wissen um die in diesem Wettbewerb geltenden Denkgrammatiken. Auch wenn für den Eintritt in den Wettbewerb sowie den Erwerb von Identität kein Geld investiert werden muss, so ist das Ziel ja doch der Erwerb von Geld, und so dreht sich am Ende doch alles um Kohle. Das ist auch kein bisschen verwerflich. Hier sind zutiefst unbewusste Mechanismen am Werk. Der Geist und das Geld Die Sphären des Geldes und des Denkens weisen außerordentlich große Schnittmengen auf. Denkt man in ökonomischen Kategorien, sind sie sogar deckungsgleich. Das „Denken in Geld“ erfasst den Menschen als Ganzes, es betrifft die elementare psychische und physische Konsistenz. Aus der psychischen und physischen Konsistenz des Menschen konfiguriert sich die Identität. Denken in Geld betrifft also 1.psychische Zustände und Prozesse, die den Menschen beim Umgang mit Geld in allen möglichen Aggregatzuständen begleiten, 2.praktische Operationen, die der Mensch als tätiges in sozialen und arbeitsteiligen Kontexten lebendes Subjekt vollzieht. Geld hat also zwei Dimensionen: EineSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Der ‚Avant-garde’ wohnt der Konflikt inne. Seit der Einsetzung des Begriffs mit der Kriegstheorie des Spätmittelalters und genauso in seiner ästhetischen Wendung markiert er die nicht selten radikale Opposition politischer wie künstlerischer Terme. So erscheint Paul Strands und Charles Sheelers experimenteller Kurzfilm MANHATTA (1921) nicht nur als Entfaltung innovativer Strategien filmischer Repräsentation, sondern ein um das andere Mal selbst als Bild- und Sinnkonstellation, in der – zwischen Erzählung und Fragment, Stand- und Bewegtbild, Nostalgie und Fortschritt – formale, mediale, ideologische Gegensätze insistieren. Diesem grobmechanischen Modell reagierender Kräfte will der Vortrag begegnen, indem er in MANHATTAs Ein-Bildungen von Stadt und Mensch die Figuren kleinstmöglicher Abweichung aufsucht: Anstelle der großen Utopie sollen die geringen „atopischen“ Verschiebungen in den Arrangements des Films Aufschluss geben über die Konsistenzen des Bildes (von einer Wahrnehmung der Festkörper bis zur gasförmigen Materieströmung) und zugleich über die Aggregatzustände und die lockere Körnung amerikanischer Gemeinschaft. Dann wäre – zumindest in diesem Fall – die Avantgarde nicht länger nur ein Streitfall, sondern schlüge der Kunst wie der Politik den kleinen Abweg und die kontinuierliche Modulation vor.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
In dieser Arbeit wird die Erzeugung und Untersuchung wechselwirkender Ytterbium-Quantengase mit zwei elektronischen Orbitalen in optischen Gittern präsentiert. Entartete Fermigase aus Ytterbium oder anderen erdalkaliähnlichen Elementen wurden in jüngster Zeit als Modellsysteme für orbitale Phänomene in der Festkörperphysik herangezogen, wie z.B. die Kondoabschirmung, schwere Fermionen und kolossalen magnetischen Widerstand. Für diese Gase wurde des Weiteren eine hohen SU(N) Symmetrie vorhergesagt, die aus der starken Entkopplung des Kernspins resultiert, und die Erzeugung neuer exotischer Aggregatzustände ermöglicht. Das SU(N) Hubbard-Modell mit zwei Orbitalen sowie interorbitaler Spinaustauschwechselwirkung lässt sich mit Hilfe der beiden niedrigsten (meta-)stabilen elektronischen Zustände realisieren, welche dabei die Rolle der Elektronen aus unterschiedlichen Orbitalen eines Festkörpers einnehmen. Die Wechselwirkungen in einer entarteten Mischung verschiedener Spinzustände von Yb-173 mit zwei Orbitalen werden durch die Anregung in den metastabilen Zustand in einem zustandsunabhängigen Gitter untersucht. Alle Streukanäle für die zwei Orbitale werden charakterisiert und die SU(N=6)-Symmetrie wird innerhalb der experimentellen Unsicherheiten nachgewiesen. Von herausragender Bedeutung ist der Nachweis einer sehr starken Spinaustauschwechselwirkung zwischen den zwei Orbitalen, wobei der dazugehörige Austauschprozess anhand dynamischen Ausgleichs der Spinpolarizierung zwischen verschiedenen Orbitalen beobachtet wird. Ermöglicht wird dies durch die Implementierung präzisionsspektroskopischer Verfahren sowie die vollständige, kohärente Kontrolle der Besetzung des metasabilen Zustandes. Die Verwirklichung eines SU(N)-symmetrischen Gases mit Spinaustauschwechselwirkung, des grundlegenden Bausteins für orbitalen Quantenmagnetismus, ist ein entscheidender Schritt in Richtung der Simulation von wichtigen Vielteilchenmodellen, wie dem Kondo- Gittermodell.
Es gibt schon noch mehr, aber das sind diejenigen, die unter Alltagsbedingungen auftreten, in denen wir es mit „normalen“, d.h. intakten Atomen bzw. Molekülen zu tun haben. Was …
Die 51. Ausgabe von Hitmist Germany, heute mit dem freshen Morning-Benny und Verkehrsbuhmuckl, Relive Radio, Soundmaschinenkauf, Kazoo-Training, Nasenflöte, hupfer und schnüssli, Bauchnabelflusenfamilie, hipsterhaftem Nerdeinstieg, surfenden Burgfräulein, Bären auf Longboards, "abgekartet" vs. "abgekatert", aus Tüten schlüpfenden Bären, Burgschlunten und Eichenzungen, Honeybee Cocktail, Schlammboarding, fehlenden Rezeptoren und brennenden Hunden, Haribo-Maschinen, zähen Krähenbeinen, ungepimpten Prinzessinnen, Jan Delay als gestiefeltem Kater, Hechel-Heuchlern, Katzen in Flipflops, Rotwein-Götterpudding, alternativen Aggregatzuständen, federnden Helikopter-Starts, Eber-Anstiftung, Ruth-Tine und Vielem mehr. Wie immer: Viel Spaß beim Hören. Diesmal: Blurred Lines von Robin Thicke
Nochmal ein wenig CERN. Ich habe mit Julian Glatzer geredet. Der ist Mitglied der ATLAS-Kollaboration am CERN, was die Menschen sind, die nach dem Higgs-Boson suchen. Für Fachleute sind bestimmt einige Redundanzen dabei, denn wir sprachen unter anderem über das Standardmodell, Antimaterie, Illuminati, Supraleitung, Strom (haha), Strangelets, Aggregatzustände, Kalorimeter, Supersymmetrie, Tau, Fermionen, Z-Bosonen, Synchrotronstrahlung, Sachen, die […]
Nochmal ein wenig CERN. Ich habe mit Julian Glatzer geredet. Der ist Mitglied der ATLAS-Kollaboration am CERN, was die Menschen sind, die nach dem Higgs-Boson suchen. Für Fachleute sind bestimmt einige Redundanzen dabei, denn wir sprachen unter anderem über das Standardmodell, Antimaterie, Illuminati, Supraleitung, Strom (haha), Strangelets, Aggregatzustände, Kalorimeter, Supersymmetrie, Tau, Fermionen, Z-Bosonen, Synchrotronstrahlung, Sachen, die […]
Hallo und herzlich willkommen bei "Chemie in 2 Minuten"! Heute geht es um "Aggregatzustände". Stoffe können in den Zuständen „fest“, „flüssig“ und „gasförmig“ existieren. Beim wechseln zwischen den Aggregatzuständen vergrößert oder verkleinert sich der Abstand zwischen den Teilchen und die Anziehungskraft, die zwischen ihnen wirkt. Die Anziehungskraft, die zwischen den Teilchen wirkt, wird kleiner, je mehr Energie ihnen zugeführt wird, also wenn sie erhitzt werden. Irgendwann werden die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen überwunden und der Stoff wird flüssig beziehungsweise gasförmig. Genau das Gegenteil passiert, wenn einem Stoff Energie entzogen wird, also wenn er abkühlt. Die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen werden wieder größer und der Stoff wird flüssig oder fest. Das bedeutet, dass die Anziehungskräfte der kleinsten Teilchen in einem festen Stoff größer sind als die Anzeihungskräfte des selben Stoffes, wenn er flüssig oder gasförmig ist. Außerdem haben die Teilchen einen größeren Abstand zueinander, wenn der Stoff flüssig ist. Der Abstand ist noch größer, wenn der Stoff gasförmig wird. Das kann man sich am besten an einem Modell erklären: Als Feststoff befinden sich die kleinsten Teilchen des Stoffes in einem starren und unbeweglichen Gitter. Wenn der Stoff schmilzt, bricht dieses Gitter auf und die Teilchen können sich frei bewegen. Allerdings sind die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen trotzdem noch recht stark. Wenn man ihnen noch mehr Energie zuführt beginnt er zu sieden und wird gasförmig. Nun verteilt sich der Stoff frei in dem Raum, der ihm zur Verfügung steht, die Anziehungskraft zwischen den Teilchen ist kaum vorhanden. Außerdem lassen sich Stoffe die gasförmig sind besser komprimieren als Feststoffe oder Flüssigkeiten, denn bei Gasen haben die Teilchen einen großen Abstand zueinander, man kann das Gas dann leicht zusammenpressen. Das war's auch schon wieder für dieses Mal. Schaltet beim nächsten Mal wieder ein für eine neue Folge von "Chemie in 2 Minuten"! Weitere Informationen zu diesem und anderen Podcasts unter http://www.n-systems.org