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«Andere Länder, andere Sitten.» Das gilt auch an Ostern. Der «Treffpunkt» besucht an Karfreitag Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer rund um den Globus. Woher hat die Osterinsel mitten im polynesischen Inselparadies ihren Namen? Warum feiern die Griechisch-Orthodoxen dieses Jahr gleichzeitig wie alle anderen Christen Ostern? Oder welche kulinarischen Spezialitäten werden in Brasilien, in England oder in Namibia zu Ostern zubereitet? Auf jede Frage haben Vertreterinnen und Vertreter der «Fünften Schweiz» eine Antwort. Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer leben über die ganze Welt verstreut. Im «Treffpunkt» erzählen sie Moderator Stefan Siegenthaler von ihren Ostern.
Libanon ist in den vergangenen Tagen Ziel massiver Luftangriffe des israelischen Militärs geworden. Dort leben auch etwa 1200 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Wie geht es ihnen? Eindrücke einer jungen Mutter aus Beirut. Weitere Themen: China und die EU streiten seit Monaten über Elektroautos. Brüssel wirft Peking unfaire Subventionen vor. Nun haben die EU-Mitgliedstaaten entschieden, dass auf chinesische Elektroautos erhebliche Steuerzölle erhoben werden. Dadurch dürften die Preise für E-Autos deutlich steigen. Ganz im Süden Thailands schwelt seit Jahrzehnten ein wenig beachteter Konflikt. Rebellengruppen aus dem Nachbarland Malaysia kämpfen dort für einen eigenen Staat. Mehrere Tausend Menschen sind in diesem Konflikt bereits ums Leben gekommen. Im sogenannten «Witwendorf» versuchen die Angehörigen ihr Leben neu zu gestalten.
Libanon ist in den vergangenen Tagen Ziel massiver Luftangriffe des israelischen Militärs geworden. Dort leben auch etwa 1200 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Wie geht es ihnen? Eindrücke einer jungen Mutter aus Beirut. Weitere Themen: - EU beschliesst höhere Zölle auf chinesische E-Autos - Ballenberg hofft auf mehr internationale Gäste - Tunesien vor den Wahlen - Thailand: Das Dorf der Witwen - Tagesgespräch: Mit Globus-CEO Franco Savastano
Alles in der Schweiz hinter sich lassen und im Ausland ein neues Leben beginnen. Davon träumen wohl einige Schweizer:innen. Wer nach Grossbritannien oder Australien auswandern will, sollte sich auf einige Herausforderungen, aber auch auf eine neue Sicht auf die alte Heimat gefasst machen. Ozeanien-Korrespondent Urs Wälterlin lebt seit über 30 Jahren in Australien und kann selbst von den Erfahrungen und dem etwas anderen Alltag als Auslandschweizer erzählen. Patrik Wülser, der für Radio SRF aus Grossbritannien berichtet, konnte sich vor seiner Zeit in London ein Bild über das Leben als Auslandschweizer in Kenia machen. Hast du Feedback zu diesem Podcast oder eine Frage an unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten? Schreib uns an studio@srf3.ch oder schick uns deine Frage via Formular auf srf3.ch .
Jeder fünfte Mensch in der Schweiz mit einem Schweizerpass besitzt auch einen Pass eines Zweitlandes. Und 75 Prozent aller Auslandschweizer haben einen zweiten Pass. Dahinter stecken Emotionen, Rechte und Pflichten. 1992 ist das revidierte Bürgerrechtsgesetz in Kraft getreten. Damit ist in der Schweiz das Doppelbürgerrecht ohne Einschränkungen gesetzlich erlaubt. Menschen mit zwei verschiedenen Pässen geniessen Vorteile von zwei Ländern. Kompliziert wird es, wenn es beispielsweise um die Dienstpflicht im Militär oder um das Erbrecht geht.
Was bewegt Schweizerinnen und Schweizer dazu, ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland zu verlegen? BZ-Redaktor Julian Perrenoud hat es sich während seiner Weltreise zum Auftrag gemacht, diese Frage zu beantworten. Er reist seit Monaten um den Globus und besucht in 26 Ländern 26 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer aus 26 unterschiedlichen Kantonen. Also anders gesagt: In 26 Kantonen um die Welt. Am Ende soll aus den gesammelten Porträts ein Buch entstehen. Von seiner Reise und den Geschichten von vier Schweizer-Auswanderer erzählt Julian Perrenoud in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Hier geht's zur gesamten Porträtserie in 26 Kantonen um die WeltPorträt von Christine Ferrari in Marokko (Abo)Porträt von Jasmine Imboden in London (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Delegiertenversammlung der Grünen, GLP und SVP, Transport von ukrainischem Getreide aus dem Schwarzen Meer funktioniert, Trump zementiert seine Macht bei den Republikanern, Auslandschweizer:innen lernen ihre fremde Heimat kennen
Wegen Unstimmigkeiten in der Regierung will Italiens Regierungschef, Mario Draghi, zurücktreten. Staatspräsident Sergio Mattarella hat dies aber abgelehnt. Draghi solle erst ausloten, ob er im Parlament noch von einer Mehrheit unterstützt wird. Ausserdem in der Sendung: Der Wegfall von E-Voting drückt auf die Stimmbeteiligung der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.
Wir sind zurück aus dem Kurzurlaub, in dem wir von Berlin aus mit Velo und 9€-Ticket auf Umlandserkundung waren. Das eigentliche Vorhaben wurde nicht erreicht, aber war trotzdem schön.
Ein Ort, den ihr sicher alle kennt, wo es glitzert und glänzt: der Flughafen Zürich. Es ist so sauber, man könnte den Boden abschlecken! Carla denkt über den schnell zurückkehrenden Konsumwahn nach, den die Pandemie eben doch nicht nachhaltig zum Stillstand gebracht hat. Was steht uns eigentlich zu im Leben? Ist unsere Anspruchshaltung gerechtfertigt? Carla erzählt auch, über welchen grundschweizerischen Anspruch sich Auslandschweizer:innen in London besonders gern unterhalten. Und weshalb sie trotz chaotischen Zuständen immer wieder gerne zurück nach England kommt.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Rund 44% der Stimmbevölkerung hat an den aktuellen Abstimmungen teilgenommen. Darunter nicht nur Menschen, die in der Schweiz leben, sondern auch Tausende Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Die meisten von ihnen leben wohl in Europa, denn die Erfahrung zeigt: Wer weit weg wohnt, hat oft keine Zeit, die Unterlagen rechtzeitig zurückzuschicken. «Von den Delegierten der Auslandschweizer-Organisation erhalten ... >
Auswandern, den Lebensabend an der Sonne verbringen: Zum Beispiel in einem Resort in Thailand – mit Partys am Pool und vielleicht einer neuen Liebe. Viele Schweizerinnen und Schweizer träumen davon. Einige verwirklichen ihren Traum – und machen dabei ganz unterschiedliche Erfahrungen. Knapp 10'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer leben in Thailand, mehr als die Hälfte von ihnen ist über 60 Jahre alt. Unsere Korrespondentin Karin Wenger ist für «Trend» in die Küstenstadt Hua Hin gereist und hat dort Auswanderinnen und Auswanderer getroffen. Es zeigt sich: Wer im Alter auswandern will, muss so einiges beachten.
Sie machen die Fünfte Schweiz aus, die fast 800'000 Menschen mit rotem Pass, die im Ausland leben. Für sie setzt sich hierzulande die Auslandschweizer-Organisation ASO ein, deren neuer Präsident Filippo Lombardi ist. Was er für die Landsleute in der Ferne tun will, erklärt er im Tagesgespräch. Sie möchten ein Bankkonto in der alten Heimat eröffnen, sich in der Schweiz gegen Corona impfen lassen und natürlich an Volksabstimmungen teilnehmen: Möglich, aber alles nicht so einfach für die Schweizerinnen und Schweizer im Ausland. Damit ihnen der Kontakt mit der alten Heimat etwas leichter fällt, unternimmt die Auslandschweizer-Organisation etliche Anstrengungen. Nicht immer stösst sie dabei auf Verständnis. Neuer Präsident der Organisation ist seit dem Wochenende der 65-jährige Filippo Lombardi. Der Tessiner hat seinen Kanton 20 Jahre lang im Ständerat vertreten und fünf Jahre die CVP-Bundeshausfraktion geleitet. Heute sitzt der umtriebige Medienunternehmer und Eishockey-Vereinspräsident in der Stadtregierung von Lugano. Wie er nun auch noch die Auslandschweizer-Community vertreten will, erzählt er Marc Lehmann.
Schweizerinnen und Schweizer, die etwa in Thailand leben, können sich aktuell nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen – im Gegensatz zu Bürgern aus Frankreich. Die Auslandschweizer-Organisation interveniert nun beim Bund. Weitere Themen: Zweiter Anlauf: Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona müssen sich heute die Verantwortlichen des russischen Eisenbahnherstellers Transmashholding verantworten. Beim ersten Verfahren vor sechs Jahren hatte die Bundesanwaltschaft eine Schlappe erlitten. Spionage-Software: Mit der israelischen Software «Pegasus» sollen über 50'000 Journalistinnen, Politiker und Aktivistinnen bespitzelt worden sein.
(00:00:53) Musik am Horizont: Der Intendant des Lucerne Festivals ist zuversichtlich. Mit strengen Schutzmassnahmen findet das Klassik-Festival im Sommer statt – mit weniger Publikum, ohne Pausen und teils kleineren Orchesterbesetzungen. Weitere Themen: (00:05:24) Ein Theater mit und über E-Scooter: Das «Trottinett Ballett» am Theater Neumarkt befragt das Versprechen der Sharing Economy. (00:10:08) Eine Influencerin privat und in Szene: Der Spielfilm «Sweat» blickt hinter die Fassade einer jungen Frau. (00:13:52) Holocaust-Überlebende erzählen 1946: Ein Blog will Bekanntheit schaffen für ein einzigartiges Tonarchiv. (00:19:12) Unterwegs durch Australien mit dem Schweizer Botschafter: Ein Empfang für Auslandschweizer in der Wüstenstadt Alice Springs.
Ueli Morgenthaler kennt Burma wie seine Westentasche. Schon in jungen Jahren bereiste er das Land regelmässig. Seit paar Jahren führt er dort seine eigene Ferien Lodge am Bay of Bengal. Durch den Militärputsch steht alles still und der 57-Jährige schaut in eine ungewisse Zukunft. Ueli Morgenthaler hat sich vor einigen Jahren seinen Traum erfüllt und ist stolzer Besitzer einer Eco Lodge direkt am Strand von Burma. Das Ferien Resort hat er mit viel Herzblut und nach traditioneller burmesischer Bauweise realisiert. Allerdings bleiben seit längerem die Gäste aus. Die Situation in Myanmar, dem ehemaligen Burma, spitzt sich von Tag zu Tag zu: «Immer mehr Menschen protestieren gegen das Militärregime und gehen auf die Strasse.» «Ich habe immer noch Hoffnung» Auch wenn in Burma Ausnahmezustand herrscht, versucht Ueli Morgenthaler positiv zu denken: «Ich lebe von Tag zu Tag. Notfalls schliesse ich die Lodge vorübergehend und kehre in die Schweiz zurück.» Vor kurzem lebten noch über hundert Schweizerinnen und Schweizer in Burma. Heute sind es mit Ueli Morgenthaler noch gerade mal sieben Auslandschweizer, die an die Zukunft von Burma glauben.
Die Koffer packen und seinen Lebensmittelpunkt von der Schweiz in ein fernes Land verlegen: Was nach dem Abenteuer junger Menschen klingt, wagen immer mehr ältere Menschen. Sie wandern aus. Fast 11 Prozent der Schweizer Bevölkerung lebt nicht hierzulande in der Schweiz, sondern irgendwo im Ausland, verteilt rund um den Globus. Unter den gut 770'000 Schweizerinnen und Schweizern, die 2019 bei einer Vertretung der Schweiz im Ausland angemeldet waren, waren fast 168'000 Menschen im Pensionsalter. Und nicht wenige der Auslandschweizerinnen und -schweizer haben das Auswandern erst im höheren Alter gewagt. Auswandern im Alter Die Sendung «Treffpunkt» dreht sich um das Auswandern im Alter: Wieso wandern immer mehr Menschen im hohen Alter aus? Wohin gehen sie und welchen Chancen und Hürden begegnen sie? Davon erzählen Menschen, die die Koffer im Seniorenalter noch gepackt haben. Gast in der Sendung ist zudem Ariane Rustichelli, die Direktorin der Auslandschweizerorganisation (ASO). Diese vertritt seit 1916 die Gesamtinteressen der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer in der Schweiz.
Ein Update und ein paar Gedanken zum Jahresbeginn. Und etwas Eigenwerbung: Falls ihr euch fragt, was aus den Pilotfolgen die hier zuletzt erschienen sind geworden ist: Ein neuer Podcast mit eigenem Feed! Zu finden hier: https://vorsichtspoiler.podigee.io/ und auf allen gängigen Plattformen. zebipod@gmail.com @zebipod
Vor über 20 Jahren habe ich angefangen Gastmutter für Auslandschweizer zu sein. Wir haben von vielen Länder Jugendliche zu besuch gehabt und viel gelernt. Jetzt haben wir unser Haus geöffnet und vermieten ein Zimmer. Es öffnet nicht nur die Türe vom Zuhause, sondern auch den Mindset und die Offenheit "Fremden" gegenüber.
In dieser zweiten (& letzten) Pilotrunde für einen neuen Podcast (mehr dazu in der nächsten Folge!) habe ich mir den Film "Die Schweizermacher" (1978) angeschaut. Für mich ein kleiner Trost dafür, dass ich wegen Corona nun bereits seit über einem Jahr nicht mehr in der Schweiz war. IMDB: https://www.imdb.com/title/tt0078212/?ref_=fn_al_tt_1 Wir freuen uns über Feedback und Filmvorschläge! zebipod@gmail.com @zebipod
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Der Zweite Weltkrieg bedeutete für die Schweizerinnen und Schweizer im Ausland eine grosse Herausforderung. Gerade im Osten Deutschlands, wo viele Schweizer in der Landwirtschaft arbeiteten. Der Krieg zwang die Meisten zur Flucht, andere wurden vertrieben. Damals waren sie noch Kinder, verstanden nicht, warum plötzlich Bomben fielen, Soldaten das Haus plünderten, sie mitten im Winer Hals über Kopf zu Fuss fliehen mussten und warum man sie in der Schweiz als «Sauschwaben» beschimpfte, obwohl sie doch einen Schweizer Pass hatten. Im Treffpunkt erzählen Zeitzeuginnen und ein Zeitzeuge von ihren Erlebnissen im Krieg, über Flucht, Vertreibung und die schwierige Ankunft in der unbekannten Heimat Schweiz. Es sind keine Einzelbeispiele, allein im Jahr 1945 kamen aus Deutschland fast 10'000 Rückwanderer in der Schweiz an. Insgesamt waren es während den Kriegsjahren um die 50'000 Auslandschweizer, die aus allen Ländern der Welt wieder in die Heimat strömten.
Die Denkfabrik Avenir Suisse feiert den 20. Geburtstag mit einem Game, in dem man Demokratie erleben kann. 10 Jungpolitikerinnen und -politiker haben das Spiel getestet und sich dabei bestens unterhalten. Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:47) Kino und Corona (00:09:38) Martina lässt die Katze aus dem Sack! (00:12:31) Aufruf an alle Auslandschweizer und -schweizerinnen (00:14:02) Schweizer Demokratie erleben mit dem Game «Democratia – The Isle of Five» (00:22:54) Lärm und Geräusche finden auf Spotify & Co ein Millionenpublikum (00:28:41) Interview mit Pascal Blum, Filmkritiker TA Peter Buchmann
Die Denkfabrik Avenir Suisse feiert den 20. Geburtstag mit einem Game, in dem man Demokratie erleben kann. 10 Jungpolitikerinnen und -politiker haben das Spiel getestet und sich dabei bestens unterhalten. Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:47) Kino und Corona (00:09:38) Martina lässt die Katze aus dem Sack! (00:12:31) Aufruf an alle Auslandschweizer und -schweizerinnen (00:14:02) Schweizer Demokratie erleben mit dem Game «Democratia – The Isle of Five» (00:22:54) Lärm und Geräusche finden auf Spotify & Co ein Millionenpublikum (00:28:41) Interview mit Pascal Blum, Filmkritiker TA Peter Buchmann
Die Denkfabrik Avenir Suisse feiert den 20. Geburtstag mit einem Game, in dem man Demokratie erleben kann. 10 Jungpolitikerinnen und -politiker haben das Spiel getestet und sich dabei bestens unterhalten. Der ganze Podcast im Überblick: (00:00:47) Kino und Corona (00:09:38) Martina lässt die Katze aus dem Sack! (00:12:31) Aufruf an alle Auslandschweizer und -schweizerinnen (00:14:02) Schweizer Demokratie erleben mit dem Game «Democratia – The Isle of Five» (00:22:54) Lärm und Geräusche finden auf Spotify & Co ein Millionenpublikum (00:28:41) Interview mit Pascal Blum, Filmkritiker TA
Erstes TV-Duell Trump-Biden mit Beleidigungen und wenig Inhalt, Abstimmungsunterlagen für Auslandschweizer zu spät eingetroffen, Abschiedsflug der Antonov in Emmen
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Über 770'000 Personen mit einem Schweizer Pass leben im Ausland. Das macht die 5. Schweiz zum viertgrössten Kanton hinter Zürich, Bern und dem Kanton Waadt. Um ihre Belange kümmert sich die ASO, die Auslandschweizer Organisation. Sie wurde 1916 gegründet und erkämpfte die Verankerung der 5. Schweiz in der Bundesverfassung und das Stimm- und Wahlrecht für Auslandschweizerinnen. Seit 1992 kann brieflich abgestimmt werden. Welchen Einfluss haben die Stimmen der Auslandschweizer in den hiesigen Abstimmungen? Und wie haben sich die Aufgaben der ASO im Laufe der Zeit verändert? Weitere Themen: - Eliane Fankhauser: 90% Niederländerin, 10% Schweizerin - Die Auslandschweizer Organisation – gestern und heute - Sind die Stimmen der 5. Schweiz das Zünglein an der Waage?
Ich habe seit rund 2 Monaten Katzen - was in diesem Corona-Sommer wohl auch so das Spannendste ist, was grad los ist
Corona Flash: die aktuellen Zahlen / Polizei zieht positive Bilanz nach Pfingstwochenende / Sommersession in der BERNEXPO / Kein Treffen der Auslandschweizer in Lugano / USA liefern umstrittenes Malariamittel nach Brasilien / BAG-Koch geht baden // Lörrach freut sich auf die Schweizer / Kein Pfingstlager – kein Problem / Christo und die verpackten Bäume von Riehen
Ein Versuch zusammenzufassen, wie ich die Coronazeit so erlebe - bzw. ein paar Punkte unter vielen unerwähnten. zebipod@gmail.com
Nach mehreren Jahren Funkpause geht es weiter mit dem Zebipod! Es hat sich einiges getan in der Podcasting-Welt, u.a. gibt es meinen alten Host nicht mehr, daher eröffne ich hiermit einen neuen Feed für den ins Leben zurückgeholten Zebipod.
Corona – Leben im Lockdown weltweit Von Argentinien bis Australien: Rund 760'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer erleben die Coronakrise in verschiedenen Ländern unter unterschiedlichen Bedingungen. Im «Treffpunkt» schildern sie ihren speziellen Alltag. Stephan Cadisch kam nur mit viel Glück von der Schweiz zurück nach Thailand, seiner eigentlichen Heimat. Stefan Michel erlebt die Situation in Island als sehr entspannt, weil die Menschen auf dem Land, wo er wohnt, ohnehin bereits mit viel Abstand leben. Heidi Caluori dagegen fürchtet sich vor den Auswirkungen des Corona, weil die Schützlinge ihres Kinderhilfswerkes in den Favelas leben, wo die engen Verhältnisse kaum «social distancing» zulassen. Stephan Cadisch kam nur mit viel Glück von der Schweiz zurück nach Thailand, seiner eigentlichen Heimat. Stefan Michel erlebt die Situation in Island als sehr entspannt, weil die Menschen auf dem Land, wo er wohnt, ohnehin bereits mit viel Abstand leben. Heidi Caluori dagegen fürchtet sich vor den Auswirkungen des Corona, weil die Schützlinge ihres Kinderhilfswerkes in den Favelas leben, wo die engen Verhältnisse kaum «social distancing» zulassen.
Ob der Schaffhauser Regierungsrat, Christian Amsler nach seiner Schlappe bei der Ständeratswahl als Regierungsrat noch tragbar ist; Ob die Auslandschweizer bei den kantonalen Wahlen vom nächsten Jahr im TOP-Sendegebiet wieder mit E-Voting wählen können.
Ob der Schaffhauser Regierungsrat, Christian Amsler nach seiner Schlappe bei der Ständeratswahl als Regierungsrat noch tragbar ist; Ob die Auslandschweizer bei den kantonalen Wahlen vom nächsten Jahr im TOP-Sendegebiet wieder mit E-Voting wählen können.
Am Eidgenössischen Schwingfest in Zug gehen auch Auslandschweizer an den Start. Einer davon ist Kyle Brönimann aus Kingsey Falls in Kanada. Er ist 27 Jahre alt, 1,88 Meter gross und 115 Kilogramm schwer. Für die Teilnahme am Eidgenössischen Schwingfest in Zug musste er sich qualifizieren: «Ich bin aufgeregt und sehr glücklich, dabei zu sein.» Obwohl er in Kanada geboren ist, steckt mehr Schweizer in ihm, als man denkt. Kyle Brönimann ist Landwirt und begeisterter Schwinger. Er wird am Eidgenössischen Schwingfest in Zug zum ersten Mal im Ring stehen und um den Kranz kämpfen.
Vor genau 1 Woche wurde Donald Trump als neuer US-Präsident gewählt. Urs Gnos hat mit einem Auslandschweizer aus Zug eine erste Bilanz gezogen