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Kasia und ihr Unternehmen stehen für Female Empowerment wie kaum ein anderes in Deutschland. Kasia ist eine absolute Powerfrau & ein inspirierendes Beispiel einer Leading Mom! Zusätzlich zu ihrem Job als Editorial Director der Emotion hat sie noch einen eigenen Podcast, hat bereits 2 Bücher veröffentlich & wurde 2018 zur Medienfrau des Jahres ernannt. Ihr Verlag "Inspiring Network" bringt die bekannten Magazine Emotion, Finanzielle, Hohe Luft und Working Women raus. Wie das alles mit 2 Kindern geht, erzählt sie uns im Interview. Wenn Dir dieser Podcast gefällt, dann würden wir uns sehr über Deine positive Bewertung freuen. Werde Teil unseres Leading Mom Netzwerks: LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/the-leading-moms Instagram: hhttps://www.instagram.com/aishaleadingmom/
MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.
Dr. Katarzyna (Kasia) Mol-Wolf ist Geschäftsführende Gesellschafterin von INSPIRING NETWORK, Editorial Director der Frauenzeitschrift EMOTION und Herausgeberin des Philosophie-Magazins HOHE LUFT. Seit 2015 ist Mol-Wolf Aufsichtsratsmitglied der FAZ. 2018 wurde sie vom Fachmagazin HORIZONT zum „Medienmensch des Jahres“ gekürt. Kasia Mol-Wolf lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg. Das Gespräch war für mich sehr inspirierend. Kasia fördert Frauen und ist sehr daran interessiert, Frauen Mut zu machen, sich selber zu leben. Wir sprechen über die heutige Erwartungshaltung an uns Frauen und Kasia ist sehr ehrlich in unserem Gespräch. Ich bin mir sicher, dass Dich das Gespräch und die Worte von Kasia ermutigen werden, noch mehr Deinen eigenen Weg zu gehen. In diesem Gespräch erfahrt Ihr Kasias Lebensweg und wie Sie immer bestrebt ist, Frauen zu inspirieren. Was ich wirklich bemerkenswert finde, ist ihr Schritt, dass sie nach langer geschäftlichen Tätigkeit für Gruner & Jahr, 2009 Ihren eigenen Verlag gegründet hat. „Inspirier Network“ ist ihr Baby und neben der Emotion als Zeitung hat sie eine ganze Welt darum herum erschaffen. Es gibt den EMOTIONS Women's Day und den EMOTION Award, der auch diesen Juni stattfindet. Wenn Ihr bei den eEMOTION Women's Days am 13./14.9. des Frauenmagazins EMOTION dabei sein möchtet, habe ich tolle Nachrichten. Ich habe einen Code für alle Megabambi Podcast Hörer. Mit "ewd forfriends " bekommt Ihr 15% Rabatt auf das digitale Gesamtticket und die Tagestickets auf den großen EMOTION Women's Day - die große Frauenkonferenz von EMOTION - dieses Jahr zum Thema RETURN TO WE. Alle Informationen gibt es unter www.emotionwomensday.de Wenn Ihr Lust auf regelmässige Nachrichten rund um Female Empowerment habt, könnt Ihr Euch gerne zu dem Newsletter „Hot Bowl“ vom Kasia Team anmelden. HOT BOWL Newsletters - Female Views & News.Anmeldung über hotbowl.de Link:https://engagement.juneapp.com/view/60af77213a185546ae0f4d18/1109d477938c48999e3bfddfda6a73a8/5fd8cd0bcb410838197faed5 Kasia bei Instagram: https://www.instagram.com/kasia_inspired Mein Gratis Selbstliebekurs: Schenke Dir 7 Tage Zeit für Dich selber. Melde Dich hier an und erhalte am 9. April den ersten Tipp in Dein Emailpostfach! Gratis Selbstliebekurs: https://mailchi.mp/88066bf21cd4/gratis-selbstliebekurs-schenke-dir-7-tage-zeit-fr-dich-selber ———— Du möchtest mit mir als systemischer Coach, Stylistin oder als Beraterin ein 1-zu-1 Coaching buchen? Dann schreib mir einfach eine Email und teile mir mit, was Du Dir wünschst und dann führen wir ein kostenloses Vorgespräch und finden einen Weg für Dich, der perfekt zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt. Coaching: https://www.caterina-pogorzelski.de/coaching Styling: https://www.caterina-pogorzelski.de/model-styling Email: info@caterina-pogorzelski.de ———— Wenn Dir diese Folge oder generell mein Podcast gut gefällt, freue ich mich unendlich über eine Rezension. Danke im Voraus für Deine Wertschätzung meiner Arbeit Jede 5
Glücklich sein ist eine Entscheidung – der Greta-Silver-Podcast von BRIGITTE.de
Wieso eine fehlende Millionen kein Hinderungsgrund ist, den eigenen Traum zu verwirklichen erklärt uns Dr. Katarzyna Mol-Wolf, Chefredakteurin & geschäftsführende Gesellschafterin EMOTION Verlag. Frauen Mut machen, für ihre Rechte einzustehen, zu erkennen wo ihre Potentiale sind und wie kostbar das Frausein ist – ach das sind nur einige der Themen, die wir besprochen haben. Der eigene Start mit einem Paukenschlag – mit Mitte 30 den Mut zu haben von Gruner + Jahr das Management Buy-Out der EMOTION Zeitschrift zu wagen und daraus einen Verlag mit mehreren Magazinen zu machen. https://www.emotion.de https://podcasts.apple.com/de/podcast/kasia-trifft/id1321037995 https://www.instagram.com/emotionmagazin/
Souverän und selbstbewusst – so kennen wir Moderatorin Petra Neftel aus dem Fernsehen. Doch es gab eine Zeit, in der sie massiv unter Überforderung und Geldproblemen litt. Ihr offener Umgang damit ist beeindruckend – und lehrreich für uns alle. Die 45-jährige Hamburgerin ist seit über 20 Jahren Fernsehjournalistin, arbeitete u.a. bei Spiegel-TV, RTL-Explosiv und zuletzt acht Jahre lang für die HR-Sendung "Maintower". Im Sommer 2020 hört sie dort auf, um sich auf ihre Arbeit als Coach und auf ihre Familie konzentrieren zu können. Worum geht's in dieser Folge? Petra Neftel nimmt uns mit in die dunkelste Phase ihres Lebens. Eine langwierige Scheidung, eine missglückte Unternehmensgründung und eine ausgebeutete Gesundheit – all das führte die Journalistin an einen Punkt, an dem es nicht mehr weiterging. "Ein Gespräch mit einer guten Freundin hat mir die Augen geöffnet", so Petra Neftel. "Sie sagte mir offen: 'Du sitzt echt in der Scheiße.'" Im Interview mit Katarzyna Mol-Wolf erzählt sie, wie sie Schritt für Schritt ihr Leben umkrempelte. Außerdem geht es um ihren Werdegang als TV-Journalistin und ihre neue Karriere als Coach. Petra Neftel erklärt, warum es ihr so viel Freude macht, andere Menschen in ihrer Wirkung zu bestärken. Was lerne ich in dieser Folge? - warum Frauen zu oft an sich selbst zweifeln, - warum Perfektion nicht nur ungesund, sondern auch uninteressant ist, - wie man es schafft, das eigene Leben strategisch aufzuräumen, - warum wir in Krisen nichts überstürzt entscheiden sollten, - dass es möglich ist, auch in Krisen zurück zur eigenen Stärke zu finden, - warum wir unsere eigenen Glaubenssätze immer wieder überprüfen sollten. Wir wünschen euch viel Spaß und Inspiration!
Als Sigrid Bauschert entschied, sich selbständig zu machen, war sie 32 Jahre alt – und hatte eine gut bezahlte Führungsposition in einer Firma für Weiterbildungen. Doch sie sehnte sich nach Unabhängigkeit. "Ich wollte eigene Entscheidungen treffen", sagte die gebürtige Heilbronnerin. Besonders, was den Umgang mit dem Personal betrifft , denn Menschen sind ihr unheimlich wichtig. Menschen fördern, sie motivieren, Wissen weitergeben – das macht die 59-Jährige nun seit fast 30 Jahren mit ihrem Unternehmen Management Circle AG, das Weiterbildungen für verschiedene Branchen anbietet. Mit fünf Mitarbeitern fing sie damals an, heute sind es über 200. Doch auch persönlich ist es ihr ein Anliegen, Menschen zu vernetzen und weiterzubringen. Jedes Jahr veranstaltet Sigrid Bauschert in Berlin den Global Female Leaders Summit. "Ein Davos für Frauen" nennt sie ihr Event auch – denn beim Weltwirtschaftsforum in Davos spielten die nach wie vor eine zu kleine Rolle. Was hat sie in all den Jahren über die Gleichstellung von Frauen gelernt? Brauchen wir die Quote noch? Gibt es etwas, das sie heute als Unternehmerin anders machen würde? Und was raubt ihr bei aller Erfahrung noch heute den Schlaf? Darüber spricht sie mit Katarzyna Mol-Wolf im Podcast. Eine beeindruckende Gründerin und Netzwerkerin – lasst euch inspirieren!
Jasmin Taylor ist bekannt geworden als Chefin des Unternehmens JT Touristik. Die aus Teheran stammende Jasmin kam mit 17 Jahren als Kriegsflüchtling nach Deutschland, lebte und studierte später in den USA und gründete 2009 in Berlin den Reiseveranstalter JT Touristik. Im Herbst 2017 musste sie jedoch Insolvenz anmelden. Wie es dazu kam, wie es war, den eigenen Misserfolg in den Headlines der Medien zu verfolgen, wie es ihr heute geht und wie sie das Scheitern rückblickend betrachtet – darüber erzählt sie in der Podcastfolge mit Katarzyna Mol-Wolf. Ein Gespräch, das zeigt, wie man auch aus Krisen gestärkt herausgehen kann.
Introvertiert sein gilt im Job immer noch als Schwäche. Das stresst nicht nur die Introvertierten, sondern schadet auch den Unternehmen. Zeit umzudenken, fordert Britta Moser im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. Denn zwar ist Diversität aktuell ein großes Thema in der Arbeitswelt, aber selten denken wir dabei an introvertierte Menschen und ihre besonderen Bedürfnisse und Stärken. Die Unternehmensberaterin, die selbst ein eher introvertierter Mensch ist, erklärt: "Der ideale Mensch in unserer Welt ist die Rampensau." Stets würden gerade im Job typische extrovertierte Eigenschaften erwartet. Eine Tatsache, unter der die 40-Jährige, die lange in einem großen Verlag in hoher Position gearbeitet hat, selbst gelitten hat. "Ich dachte immer, ich sei falsch", sagt sie und gibt zu, dass sie lange versucht habe, sich ihre besonderen Bedürfnisse abzutrainieren - doch nachhaltig sei das nicht gewesen, sondern habe ihr viel Energie geraubt. Heute passt Britta sich nicht mehr an, sondern weiß, wie sie ihr Potenzial am besten entfalten kann. Die Digitalberaterin fordert, dass Unternehmen hier endlich umdenken und hat einige tolle Ideen dazu. Literaturtipps zum Thema findet ihr auf www.emotion.de/introversiert
Einen eigenen Laden eröffnen: Das ist der Traum von vielen Menschen. Auch für Viola Fuchs war es immer die Idealvorstellung, Chefin eines eigenen Unternehmens zu sein. Inspiration fand sie in der eigenen Familie: Ihre Großeltern waren Gewürzmüller und betrieben seit 1948 ihren eigenen Gewürzladen in Wiesbaden, ihre Mutter stieg ebenfalls in den Familienbetrieb ein. Zunächst jedoch zog es Viola in die Kreativbranche: Sie wurde Schuhdesignerin und arbeitete mehrere Jahre in einem Hamburger Unternehmen. Doch das Angestellten-Dasein war nicht ihr Ding, so Viola im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. "Ich fühlte mich wie eine Leibeigene." Im Podcast erzählt sie, wie es schließlich dazu kam, dass kündigte und in Hamburg ihren eigenen Gewürzladen eröffnete – obwohl die Bank ihr dafür nicht mal einen Kredit gewährte. "Man muss als Unternehmerin überzeugt sein von der eigenen Idee", glaubt sie. Viola Fuchs war überzeugt – und schaffte es nicht nur, dass ihr kleiner Laden in Hamburg florierte; heute ist "Violas" eine erfolgreiche Franchise-Kette mit 24 Geschäften in ganz Deutschland. 2018 wurde Viola Fuchs vom Club europäischer Unternehmerinnen zur "Unternehmerin des Jahres" gewählt. Sie sagt: "Für mich ist der Job nichts Negatives. Ich liebe Arbeiten." Lasst euch in dieser Podcast-Folge von der positiven Energie dieser Frau anstecken und erfahrt von ihr: - welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man seinen eigenen Laden eröffnet, - wie wichtig Kommunikation beim Führen eines Geschäfts ist, - warum man keine Angst vorm Scheitern haben sollte, - wie Viola und ihre Frau die Erziehung ihrer drei Kinder organisieren, - warum wir viel von unseren Großmüttern lernen können.
Hell und dunkel. Mehr kann Verena Bentele nicht sehen. Von Geburt an ist die heute 36-Jährige blind. Doch das hielt sie nie von hohen Zielen ab. "Meine Eltern haben mir immer viel zugetraut", erzählt sie im Interview mit EMOTION-Verlagsgründerin Katarzyna Mol-Wolf. Dieses Zutrauen war ihr Glück und ihr Antrieb. In ihrer Heimat am Bodensee probierte Verena Bentele früh viele Sportarten aus, mit zehn Jahren begann sie mit dem Langlaufen, sechs Jahre später gewann sie ihre erste Goldmedaille im Biathlon bei den Paralympics. Es sollten noch elf weitere Goldmedaillen folgen, ehe sie 2011 ihre Profisportkarriere beendete und eine Ausbildung zum Coach machte. Zeitgleich startete sie in der SPD ihre politische Laufbahn und war von 2014 bis 2018 Behindertenbeauftragte der Bundesregierung. Heute ist sie Präsidentin des VdK, des größten Sozialverbands in Deutschland, und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. Es ist eine unvergleichliche Laufbahn, die Verena Bentele schon jetzt hingelegt hat. Wie hat sie das geschafft? Wie wichtig ist der eigene Wille und welche Rolle spielen ihre Unterstützer? Was können wir von ihr lernen? Und in welchen Momenten hadert sie doch mit sich und ihrer Behinderung? Das alles erfahrt ihr in der neuen Folge unseres Podcasts "Kasia trifft ...". Viel Spaß!
Was tun, wenn der Kinderwunsch groß ist, aber kein Partner in Sicht? Bloggerin Hanna hat ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und wurde allein per Samenspende Mutter. Im Podcast "Kasia trifft ..." spricht sie über ihre Erfahrungen, Vorurteile und fehlende Informationen. Lange waren Kinder für Hanna kein großes Thema. Erst wollte sie das Leben genießen und den richtigen Mann finden. Schließlich kam sie mit einem Mann zusammen, mit dem sich alles richtig anfühlte. Bis sie nach vier Jahren Beziehung das Thema Kinder ansprach. Er sagte ihr, er wolle keine Kinder. Auf gar keinen Fall. "Ich fühlte mich wie betrogen", erzählt Hanna offen im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. Sie spürte, dass ein Leben ohne ein Kind für sie nicht in Frage käme. Und begann zu recherchieren. "Es war allerdings sehr schwer an Infos zu kommen." Obwohl es offiziell legal ist, sich auch als Single-Frau künstlich befruchten zu lassen, bieten nicht alle Samenbanken den Service an. Und auch viele Ärzte wollen dazu nicht beraten. Heute ist Hanna alleinerziehende Mutter eines Sohnes – und glücklich. Nur das Gefühl, immer noch eine merkwürdige Ausnahme zu sein, das habe sie nach wie vor. "Ich wünsche mir, dass Solomamas mit Spenderkindern ganz normal werden", sagt sie im Podcast. Darum schreibe sie auch ihren Blog "Solomama plus eins", hier sollen Frauen wie sie Informationen, Rat und Austausch bekommen. Hört im Podcast die ganze Geschichte – wie Hanna an die Samenspende kam und wie sie den Spender auswählte, wie es ihr ging, als es beim ersten Mal nicht klappte, was ihr Umfeld zu ihrer Entscheidung sagte und wie sie heute als Alleinerziehende zurechtkommt. Link-Tipps für Single-Frauen mit Kinderwunsch: Hannas Blog: https://www.solomamapluseins.deKinderwunschberaterin Petra Thorn: http://pthorn.de/Kinderwunschberaterin Kathrin Steinke: https://www.kinderwunsch-in-berlin.de/Info-Portal zur Familiengründung mit Spendersamen: http://www.di-netz.de/Forum für Single-Frauen mit Kinderwunsch: http://sfmk-forum.de/Für die erste Hilfe nach der Geburt: https://www.wellcome-online.de/
Zum ersten Mal hat Katarzyna Mol-Wolf einen Mann zu Gast in ihrem Podcast: Philipp Westermeyer ist Gründer der Online Marketing Rockstars, kurz OMR genannt, die er in den letzten Jahren zur größten deutschen Online-Marketing-Plattform gemacht hat. Die OMR bieten Inhalte auf ihrer Website, Seminare, einen sehr beliebten Podcast, und als Highlight jedes Jahr das große OMR Festival mit Top-Speakern aus der Online-Marketing- und Startup-Szene. In diesem Jahr sind EMOTION und Philipp Westermeyers OMR erstmals Kooperationspartner: Am 6. Mai findet der Emotion Women's Day als Partnerevent mit den OMR in Hamburg statt. In ihrem Gespräch sprechen Kasia und Philipp darüber, wie es zu der Kooperation kam, warum die OMR bislang Probleme hatten, Frauen für sich zu gewinnen – und über Philipps Weg vom großen Verlagshaus zur Selbständigkeit, der durchaus Parallelen zu Kasias Laufbahn hat. Beim Emotion Women's Day könnt ihr Philipp Westermeyer übrigens auch als Speaker erleben: Er wird auf der Bühne über "Personal Branding" sprechen. Im Podcast erklärt er, was er darunter versteht und wie es viele Menschen heute für ihren Erfolg nutzen. Drei Aussagen von Phillipp Westermeyer: "Es dauert Jahre, eine echte Community aufzubauen.""Eine große Reichweite ist die Folge von gutem Storytelling und viel Leidenschaft.""Wichtig beim Personal Branding ist, dass man Themen unterstreicht, für die man wirklich steht."Rabattcode für den Emotion Women's Day: Exklusiv für Hörerinnen und Hörer unseres Podasts bieten wir einen Rabattcode an, mit dem ihr einen Preisnachlass von 20 Prozent auf die Tickets bekommt. Den Code nennt euch Kasia in der aktuellen Folge - und hier könnt ihr ihn einlösen und Tickets kaufen.
Wer auf Facebook unterwegs ist, kommt um Visual Statements kaum herum. Fast jeder von uns hat schon mal die lustigen oder tiefsinnigen Sprüche des Social Publishers geteilt. Kerstin Schiefelbein ist neben Benedikt Böckenförde Geschäftsführerin des Unternehmens, und Kasia hat sie in ihrem Büro in Berlin besucht. "Es ruckelt immer ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet." Das ist Kerstin Schiefelbeins Lieblingsspruch bei Visual Statements. Er passt gut zu ihrem beruflichen Weg, bei dem sie eine Menge über Selbstvertrauen und Sprünge in kaltes Wasser gelernt hat. Bevor Kerstin Schiefelbein bei Visual Statements anfing, studierte sie BWL und Kommunikationswirtschaft, danach arbeitete sie in einem klassischen Zeitschriftenverlag. Als junge Trainee bei Burda lernte sie die Grundlagen des Medienmarkts kennen, und rutschte dann schnell in die digitale Sparte des Verlags. Sie stieg auf zum Head of Digital und managte dann für mehrere Jahre das Digitalgeschäft der osteuropäischen Burda-Titel. Im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf gibt Kerstin Schiefelbein zu, dass Länder wie Russland oder Polen nicht ihre erste Wahl gewesen waren: "Ich konnte keine dieser Sprachen und habe sie auch nie gelernt." Dennoch sei die Zeit im osteuropäischen Ausland eine der prägendsten Phasen ihres Lebens gewesen. Dort habe sie die Freiheit, die sie in Deutschland hat, erst richtig zu schätzen gelernt. Gleichzeitig war sie beeindruckt von den Menschen. "In Osteuropa traf ich viel mehr starke Frauen in Führung." Mit diesen Erfahrungen im Gepäck kam Kerstin Schiefelbein zurück nach Deutschland und wechselte bald zu Visual Statements. Benedikt Böckenförde, ein Bekannter von ihr, hatte das Startup gegründet und sie überzeugt, zu ihm zu wechseln. Inzwischen ist Visual Statements eins der reichweitenstärksten deutschen Social-Media-Unternehmen in Deutschland. 50 Millionen Menschen erreichen die lustigen, emotionalen oder tiefgründigen Sprüche jeden Monat. Und das Unternehmen verdient damit viel Geld. Wie, das erzählt Kerstin Schiefelbein im Interview! Kerstin Schiefelbein auf dem Emotion Women's Day Ihr könnt die Unternehmerin übrigens auch selbst live erleben. Auf dem #EWD19 am 6. Mai 2019 hält sie einen Vortrag zum Thema "Fempreneur in der digitalen Welt: Wie begeistere ich täglich?" Nicht verpassen! Tickets und Programm auf www.emotion.de/womensday
Bäm, hier kommt Franziska von Hardenberg! Die Vollblut-Unternehmerin spricht im Podcast über ihre turbulente Karriere und Kraftquellen in der Krise. Dass Franziska von Hardenberg ein Unternehmer-Gen hat, spürte sie schon als Kind. "Ich habe im Urlaub Muscheln bemalt und am Strand verkauft", erzählt sie im Podcast lachend. Ihr Sinn für Geschäfte führte sie früh in den digitalen Versandhandel. Mit 25 war sie Head of Operations bei Zalando und hatte Verantwortung für 70 Mitarbeiter. Doch Franziska Hardenberg wollte mehr. Der Drang, ihr eigener Chef zu sein, der sei immer da gewesen. Als dann die Idee in ihr wuchs, einen Onlinehandel für Blumen zu gründen, war für sie klar: Sie muss es versuchen. Im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf erzählt Franziska von Hardenberg, wie sie ihr Unternehmen Bloomy Days gründete und viele erfolgreiche Jahre erlebte, die ihr als Höhepunkt sogar ein Dinner mit Bundeskanzlerin Angela Merkel einbrachten. Und wie dann die bislang größte Krise folgte: die Insolvenz ihrer Firma. "Gründen ist wie ein Schiffsreise – manchmal hängt man mit dem Kopf über der Reling", sagt Franziska von Hardenberg im Podcast – und wer ihr zuhört, kann kaum glauben, dass sie erst Mitte 30 ist. Lernt im Podcast eine Frau kennen, die schon früh wusste, was sie wollte. Und die Verantwortung übernimmt, wenn sie gefordert ist. Es ist wohl diese Authentizität, die sie für viele Frauen zum Vorbild machen – und die ihr viel Support einbrachte. "Nach der Insolvenz bekam ich eine Welle der Solidarität", so Franziska von Hardenberg. Entsprechend gestärkt schaut sie nach vorne. Ein neues Unternehmen hat sie bereits gegründet. Im Interview erzählt sie, was ihre neuen Pläne sind. Folgt Franziska von Hardenberg auch auf Instagram: @sissihardenberg
Erstmals spricht Katarzyna Mol-Wolf in ihrem Podcast "Kasia trifft" mit einer ihrer engsten Kolleginnen: zu Gast ist Julia Möhn, seit vielen Jahren im Team von EMOTION, Editor in Chief New Products und Redaktionsleiterin des EMOTION-Ablegers WORKING WOMEN. Julia ist außerdem der Kopf hinter unserer großen Konferenz Emotion Women's Day. Im Interview erzählt Julia, wie die Idee zum #EWD19 entstanden ist und lässt den Tag zusammen mit Kasia nochmal Revue passieren. Anderthalb Jahre ist es nun her, dass die beiden Frauen die Idee zum #EWD19 ersonnen haben. Kasia und Julia haben schon viele Projekte und auch Veranstaltungen gemeinsam entwickelt. Aber dieses Mal sollte es ein noch außergewöhnlicherer Tag werden: eine internationale Konferenz für Frauen, mit dem Mehrwert einer Fortbildung und dem Spirit eines Festivals. Mit Vorträgen, Coachings und Panels, die nicht nur spannende Einblicke in Zukunftsbranchen bieten, sondern vor allem vermitteln: Zusammen kommen wir weiter. Unter der Leitung von Julia Möhn und großem Einsatz des gesamten EMOTION-Teams ist der #EWD19 am 6. Mai tatsächlich Wirklichkeit geworden. Und er war ein Erfolg: Mehr als 70 Speaker und Coaches, darunter hochkarätige Frauen wie Digitalministerin Dorothee Bär, und rund 850 Besucher kamen ins Hamburger Curio-Haus, um dabei zu sein. Ein bisschen erschöpft, aber immer noch aufgeladen vom Spirit der Veranstaltung, haben sich Kasia und Julia für den Podcast zusammengesetzt und den Tag nochmal Revue passieren lassen. Was waren ihre persönlichen Highlights? Was hat sie besonders berührt? Sind die Ziele aufgegangen und was nehmen sie mit für den #EWD20? Das hört ihr exklusiv in dieser Podcast-Folge. Natürlich geht es auch um Julia Möhn persönlich und ihren beruflichen Weg. Sie erzählt, wie sie ihre ersten Erfahrungen in männlich geprägten Sportredaktionen machte, was ihre Stärken als Journalistin sind, warum der 1. FC St. Pauli so eine besondere Bedeutung für sie hat und warum die Geburt ihrer Tochter ihren Blick für die Gleichberechtigung nochmal geschärft hat. Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser Folge. Und wenn Ihr wissen wollt, wie es mit dem Emotion Women's Day weitergeht, abonniert doch unseren EWD-Newsletter - unter diesem Link: https://www.emotion.de/womensday#paragraphs-item-472
Sie taucht mit einem Atemzug 100 Meter tief und sogar unter Eisberge: Anna von Boetticher ist Deutschlands beste Apnoetaucherin. Im Podcast spricht sie über die Faszination des Unbekannten, Vertrauen in sich und andere und ihren schlimmsten Moment unter Wasser. "Apnoetauchen ist die ultimative Pause, ein Dazwischensein." So beschreibt Anna von Boetticher ihren Sport gegenüber Menschen, die nicht verstehen können, warum man freiwillig auf die Sauerstoffflasche verzichtet. Schon als Kind habe es sie fasziniert, lange unter Wasser zu sein und sich in der Stille in ferne Welten zu träumen, erzählt sie im Podcast. Dabei sei es nicht der Kick, den sie suche – im Gegenteil. "Adrenalin ist für uns der Antichrist!" Wer in 60 Metern Tiefe einen rasenden Puls bekomme, der habe ein Problem. Die Kunst sei es, immer die Ruhe zu bewahren und die Unterwasserwelt genießen zu können, ohne Barrieren. Seit zehn Jahren taucht Anna von Boetticher, Jahrgang 1970, inzwischen auf Weltklasseniveau. Sie hat 33 deutsche Rekorde und einen Weltrekord im Apnoetauchen aufgestellt. Mit nur einem Atemzug schafft sie es in 110 Meter Tiefe. Und doch ist sie nur in einer kleinen, internationalen Szene bekannt - leben kann sie erst seit kurzem von ihrem Sport. Das liege wohl daran, dass ihr Ruhm und Wettkampf nie wichtig gewesen seien, erklärt Anna im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. Ihr gehe es nur um ihre Leidenschaft, um das Verschieben von Grenzen, das Erleben der eigenen mentalen und körperlichen Stärke. "Und auf die verlasse ich mich lieber als auf Technik." Ihre Leidenschaft führte sie kürzlich sogar bis nach Grönland, wo sie sich einen langen Traum erfüllte: Tauchen unter Eisbergen. Wie schwierig das wirklich war unter dem Eis, hört ihr in der Podcast-Folge, außerdem erzählt Anna von Bötticher - warum ihr Körper eigentlich ungeeignet ist fürs Apnoetauchen - warum sie unter das Eis musste, um sich selbst wiederzufinden - wie Anna von Boetticher bei einem Rekordversuch fast ihr Leben verlor - warum manche Tauchkollegen sie danach fallen ließen - wieso sie Apnoetauchen trotzdem für einen sicheren Sport hält - welcher Moment für sie der schönste unter Wasser war - was wir von ihr über Lebenskunst und die eigenen Ziele lernen können. Viel Spaß bei diesem spannenden Interview! Lesetipp: Anna von Boetticher hat auch ein Buch über ihr Leben geschrieben: "In die Tiefe" (Ullstein Verlag), ein Buch, das nicht nur Taucher begeistern wird.
So modern sich viele Startups und Tech-Firmen auch geben – was Diversität angeht, ist bei vielen noch Luft nach oben. Diesen Eindruck bekam Isabelle Sonnenfeld, als sie begann, für das Social-Media-Unternehmen Twitter zu arbeiten. "Ich arbeitete in einem rein männlichen Team", erzählt sie im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. Wo waren die Frauen? "Das Thema hat mich umgetrieben", sagt Isabelle. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Freund David Noël, der zu der Zeit bei SoundCloud als Community- und Communications-Director arbeitete, diskutierten sie bei vielen Frühstücksbrötchen über das Ungleichgewicht. Und beschlossen schließlich aktiv zu werden. "Ich habe selbst erlebt, wie wenig Frauen in der Tech-Branche repräsentiert sind", so David. "Ich wollte mich engagieren als Führungskraft aber auch als Mann." Im April 2015 starten sie ihr Projekt "Role Models". Zunächst mit Events, zu denen sie interessante Frauen als Speakerinnen einluden, dann auch mit einem regelmäßigen Podcast. Inzwischen haben sie mit mehr als 100 Frauen gesprochen, von Moderatorin Anne Will über Olympia-Schwimmerin Kim Vandenberg bis hin zu Netflix-Serienchefin Cindy Holland. Hört im Podcast, was die beiden in ihren vielen Gesprächen über die Gleichberechtigung von Frauen gelernt haben, was ihrer Erfahrung nach hilft, sie in der Tech-Branche nach vorne zu bringen, und wie ihre nächsten Pläne aussehen. Außerdem verrät Isabelle, die inzwischen bei Google als Head of News Lab für Deutschland, Schweiz und Österreich (DACH) arbeitet, ihre besten Tipps für Berufsanfängerinnen und David erklärt euch, wie ihr eure Stärken herausfindet. Viel Spaß bei dieser Folge! Den Role Models Podcast findet ihr auf www.rolemodels.co - übrigens auch ein Interview mit Kasia!
Es war ein Augenblick, der sicherlich niemanden im Saal kalt ließ. Als die drahtige Frau mit den kurzen Locken auf die Bühne trat und ihren EMOTION.award 2019 von Laudatorin Teresa Bücker entgegennahm, standen nach und nach alle 500 Menschen im Publikum auf und applaudierten. Minutenlang. "Das war ein ganz toller Moment", erzählt sie am Tag nach der Gala in Hamburg im Gespräch mit EMOTION-Gründerin Katarzyna Mol-Wolf. Der Preis bedeute ihr sehr viel. "Jede Ehrung, die ich bekomme, ehrt auch ein Stück weit die betroffenen Frauen." Die betroffenen Frauen – das sind die vielen Patientinnen, die die Ärztin in den letzten Jahrzehnten aufsuchten und ihre Unterstützung suchten, für eine Prozedur, die sich keine von ihnen je gewünscht hat: eine Abtreibung. Die Allgemeinmedizinerin bekam mediale Aufmerksamkeit, weil sie auf ihrer Website über ihre Leistungen informierte, zu denen eben auch Schwangerschaftsabbrüche gehören. Laut Paragraf 219a war das verboten, weswegen Kristina Hänel 6.000 Euro Strafe zahlen musste. Erreicht hat sie trotzdem viel: Die Diskussion, die der Fall auslöste, führte dazu, dass die Bundesregierung den Paragrafen 219a reformierte. Seitdem ist es in Praxen und Kliniken nicht mehr verboten, über Abtreibungen im Leistungskatalog zu informieren. "Ich setze mich für Menschen ein, die es selbst nicht können“, sagt sie. Sie habe selbst viele Frauen auf ihrem Weg begleitet, von der Konfliktberatung bis zum Schwangerschaftsabbruch. Vielen sei dabei Unrecht widerfahren. Kristina Hänel ist eine beeindruckende Vorkämpferin für Frauenrechte geworden - und darum unsere Frau der Stunde 2019. Im Podcast spricht die fünffache Großmutter mit Kasia darüber, was ihr der Preis bedeutet, wie sie mit Anfeindungen von Abtreibungsgegnern umgeht, was ihr Kraft gibt und was ihre nächsten Ziele sind. Ihr wollt Kristina Hänel und ihre Mitstreiterinnen unterstützen? Auf der Seite https://solidaritaetfuerkristinahaenel.wordpress.com/ findet ihr Spendenmöglichkeiten.
Dies ist die nullte Folge des EMOTION Podcast "Katarzyna trifft...". In dieser Folge wird Katarzyna Mol-Wolf, die Chefredakteurin des EMOTION Magazins erklären, was Ihr von diesem Podcast erwarten dürft. Außerdem wird sie ihre Geschichte erzählen. Wie ist sie dahin gekommen, wo sie heute steht und welche Schwierigkeiten hatte sie auf dem Weg dorthin? In der nächsten Folge wird sie dann ihren ersten weiblichen Interviewgast begrüßen. Denn darum wird es in diesem Podcast gehen: Alle zwei Wochen werden hier starke Frauen vorgestellt. Sie werden euch ihre Geschichte erzählen, die Euch mit sicherheit inspirieren und berühren werden. Ihr erfahrt die Herausforderungen und Krisen und wie sie diese gemeistert haben. Katarzyna und andere Frauen zeigen, dass alles möglich ist, wenn man an sich selbst glaubt. Schreibt euer Feedback und eure Fragen gerne an: per Email an: Podcast@emotion.de oder über Facebook auf www.facebook.com/emotionmagazin/ Genauso könnt ihr uns auch auf unserer Website besuchen unter http://www.emotion.de/podcast
Dr. Katarzyna (Kasia) Mol-Wolf ist geschäftsführende Gesellschafterin von Inspiring Network, Gründerin und Herausgeberin des Frauenmagazins EMOTION sowie Herausgeberin von Slow und des Philosophie-Magazins Hohe Luft. Kasia war viele Jahre bei Gruner & Jahr, ehe sie 2009 mit unglaublichem Mut ihren eigenen Verlag Inspiring Network gründete und EMOTION selbst herausbrachte. Zudem veranstaltet Kasia mit ihrem Team den EMOTION Award, der wieder im Juni diesen Jahres stattfindet, sowie 2019 erstmals den EMOTIONS Women’s Day, in dessen Rahmen wir vor Live-Publikum auch diesen Podcast aufgezeichnet haben. Kasia ist immer auf der Suche nach inspirierenden Frauen, setzt sich für die Frauen in Führung ein, d.h. nicht nur in Führung zu sein, sondern auch über die eigene Karriere hinaus andere Frauen zu führen. Es ist ihr wichtig, das klassische Rollenbild aufzubrechen und auch den „modernen Mann“ zu ermutigen und wertzuschätzen. Mit Hilfe von Mut hat Kasia schon viel erreicht und sich getraut „einfach mal zu springen“ und keine Angst vor dem Scheitern zu haben. Dabei versucht sie sowohl ihrem Job als Unternehmerin, aber auch ihrer Familie gerecht zu werden. Mehr über ihren Werdegang und wie sie all das meistert, hört ihr im Podcast. Kasia bei Instagram: https://www.instagram.com/kasia_inspired Kasia’s Podcast „Kasia trifft” (z.B. Folge 27 mit Michael Trautmann) https://www.emotion.de/kasia-trifft/podcast Ankündigung: Im Podcast sind auch bald Isa & David zu Gast Link zur Geschichte von Katarzyna Mol-Wolf und dem Buy-out von EMOTION https://www.youtube.com/watch?time_continue=192&v=T1wAkk-9I8k Weitere Infos zu EMOTION, Slow und Hohe Luft https://www.emotion.de https://www.instagram.com/emotionmagazin https://www.emotion.de/award-2019 https://www.emotion.de/womensday https://www.emotion.de/schoenes-neues/die-aktuellen-emotion-slow https://www.hoheluft-magazin.de Diese Episode wird von von unseren Partnern She’s Mercedes und Grover unterstützt: Der She’s Mercedes Newsletter rückt jeden Monat Frauen in den Fokus, deren Geschichten im Kopf bleiben. Sie sprechen über die Themen, die sie bewegen. Sie erzählen, wovor sie Angst haben. Was sie antreibt. Was Empowerment für sie bedeutet. Welche Karrieretipps sie gerne früher bekommen hätten. Die Autorinnen des Newsletters, Nora Wohlert und Susann Hoffmann von Edition F (die ihr ja auch schon unserem Podcast kennt), Stefanie Luxat von dem Blog Ohhh…Mhhh, Julia Meschede von Wanderlust und Jessica Weiss von Journelles treffen für dich unter dem Motto „Starke Frauen porträtieren starke Frauen“, die Dinge anders denken. Lasst euch, ähnlich wie von unserem Podcast und den Events, jeden Monat neu inspirieren und werdet Teil der She’s Mercedes Community. Tolle Tipps, viel Inspiration. Anmelden könnt ihr euch unter: https://newsletter.shesmercedes.de Erhalte auf Grover bei deinem ersten Kauf einen Rabatt von 50% mit dem Rabattcode Rolemodels50, einzulösen: https://bit.ly/2YcFcHX Folgt Role Models auf: Instagram: https://instagram.com/_rolemodels Twitter: https://facebook.com/rolemodels Facebook: https://facebook.com/rolemodels Meldet euch für den Newsletter an: https://rolemodels.co
Vor fast zehn Jahren kauft Katarzyna Mol-Wolf (auch Kasia genannt) das Frauenmagazin „Emotion“ von Gruner + Jahr. Was mit sieben Kollegen startet, ist heute eine Medienmarke mit 48 Mitarbeitern. Im OMR Podcast erzählt die Verlegerin, warum sie immer noch an Print glaubt, wie sie Frauen beim Netzwerken unterstützt und welche Rollenbilder Social-Media-Plattformen pushen. Alle Themen des Podcasts mit Emotion-Herausgeberin Katarzyna Mol-Wolf im Überblick: Was ist los bei OMR? Von Instagram-Übernahmen, Hip-Hop-Marketing und einer Amazon-Sellerin, die als Speakerin bei OMR19 dabei sein wird (ab 01:50) Wie ist Katarzyna Mol-Wolf von Polen aus in Deutschland gelandet und warum ist sie trotz Jura-Studium keine Anwältin geworden? (ab 04:39) Mol-Wolf startet bei Gruner + Jahr. Wie kam es zur Entwicklung des Emotion Magazins? (ab 06:34) Warum hat das Magazin zu Beginn nicht funktioniert? (ab 08:04) 2009 kauft Mol-Wolf kurzerhand das Emotion Magazin. Was hat sie damals an eine Trendwende mit der Marke glauben lassen? (ab 09:16) Seit zehn Jahren baut sie jetzt also die Medienmarke auf. Wie groß ist das Unternehmen heute? (ab 12:12) Wie groß ist der Glaube an Print bei Mol-Wolf heute noch? (ab 12:59) Wie kommen die hohen Leser-Zahlen bei Print-Produkten zu Stande – bei viel geringeren Auflagen-Zahlen? (ab 18:18) Was ist die wertvollste Werbeplatzierung in so einem Magazin wie Emotion? (ab 19:50) Welche digitalen Produkte gehören zur Emotion-Marke? (ab 22:10) Wie viel ist Emotion ein Abonnent wert? (ab 23:34) Wie hoch ist der Umsatz vom Emotion Verlag? (ab 24:42) WLAN in der Bahn: Wie groß war der Einfluss dieser Veränderung auf den Zeitschriftenmarkt? (ab 27:19) Was ist für Emotion das beste Werbeprodukt im Digitalen? (ab 32:18) „Kasia trifft…“ heißt Mol-Wolfs Podcast. Warum eignet sich das Format so gut für die Marke Emotion? (ab 33:58) Der Emotion Women’s Day: Warum gibt es das Event jetzt am Tag vor dem OMR Festival? (ab 36:28) Gerade wurde Katarzyna Mol-Wolf von der Horizont zur Medienfrau des Jahres ausgezeichnet. Welche Bedeutung hat der Preis für sie? (ab 39:55) Warum ist das Netzwerken gerade für Frauen so wichtig? (ab 42:06) Welche Frauen inspirieren Mol-Wolf besonders? (ab 45:17) Ist Social Media eine Chance für Frauen, mehr Sichtbarkeit zu erreichen. Oder entstehen durch Influencer Marketing & Co. eher wieder rückwärtsgewandte Rollenbilder? (ab 46:09)
“Gleichberechtigung ist keine Frauenbewegung, wir brauchen die Männer dazu.” Im Alter von 7 Jahren ist Katarzyna Mol-Wolf, Medienfrau des Jahres 2018, mit ihrer Mutter von Polen nach Deutschland geflohen. Hinter sich liess sie den Rest ihrer Familie und ihren Hund. Ihre Mutter war für sie immer Vorbild und hatte doch immer ein schlechtes Gewissen, zu wenig für sie da zu sein. Schon früh spürte Katarzyna, dass sie Unternehmerin werden wollte. Nach einem erfolgreichen Jurastudium und einer Promotion startete sie ihre Karriere bei Gruner & Jahr. Sie war dort zuletzt Verlags- und Anzeigenleiterin für emotion, einer Frauenzeitschrift mit psychologischen Touch. 2009 schaffte sie es innerhalb von 8 Wochen die geforderten 1 Mio. Euro zusammen zu bekommen, um das Blatt mit Hilfe eines Management Buy-out vor der Schließung zu bewahren. Heute ist emotion Teil einer Plattformidee, die sich dafür einsetzt, dass Frauen ihren eigenen Weg gehen. Am 6. Mai können sich unsere Hörerinnen und auch Hörer davon auf dem ersten Women's Day, den Katarzyna ins Leben gerufen hat, ein Bild machen. Folge 103 unseres Podcast mit Katarzyna Mol-Wolf, der Medienfrau des Jahres 2018, hört Ihr ab Montag um 6:00 Uhr auf podcast.onthewaytonewwork.com SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann Werbepartner dieser Folge ist: Anexia IT www.appdesignerbox.com
Unternehmer mit Herz und Verstand - Menschen, die begeistern
In diesem Podcast unterhalte ich mich mit Frau Dr. Katarzyna Mol-Wolf. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von Inspiring Network. Sie verlegt das Frauenmagazin EMOTION und die Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT. Erfolg mit Management Buy Out: Es ist ihr gelungen, sich nach ihrem Management Buy Out, in einem sehr umkämpften Markt erfolgreich zu etablieren. Ihr Erfolgsgeheimnis: Begeisterung, Intuition und konservative Planung. Und Sie hat gelernt, nicht gleich aufzugeben, wenn nicht sofort alles so läuft wie man sich das wünscht. Genießen Sie auch wieder diese Folge, die wieder vollgepackt ist mit Inspiration und vielen praktischen Hinweisen und Anregungen. Viel Spaß bei diesem Gespräch mit Frau Dr. Katarzyna Mol-Wolf. [powerpress] KONTAKTDATEN VON FRAU DR. MOL-WOLF: 1) WEBSEITE 3) FACEBOOK INTERNET-RESOURCE/HILFSMITTEL: iPad BUCHEMPFEHLUNGEN: Flourish - Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens von Dr. Martin Seligman