POPULARITY
Bonn-Beuel ist seit nunmehr über 200 Jahren die Wiege der Weiberfastnacht. Aus einer legendären Karnevalsrevolte der Beueler Waschfrauen 1824 und deren närrischem Treiben ist Mitte des 20. Jahrhunderts schließlich der weltweit einzigartige Charakter der Wäscherprinzessin hervorgegangen. Einzigartig im deutschen Karneval – und gar nicht artig. Karneval gibt's überall, Weiberfastnacht auch, aber die legendäre Wäscherprinzessin, die gibt's tatsächlich nur in Bonn-Beuel. Seit 1958 wird sie alljährlich in einem historischen Festakt proklamiert und ist zusammen mit ihren Wäscherinnen und der Obermöhn (Möhn ist der rheinische Begriff für eine verheiratete Frau) die strahlende Einheit am Beueler Karnevalshimmel – mit überregionaler Strahlkraft.Als oberste Repräsentatin der Weiberfastnacht ist die Wäscherprinzessin der Stolz einer ganzen Region und in hohem Maße mitverantwortlich für den großen Erfolg und die Popularität der Weiberfastnacht. Das habe ich alles auf der Website der Wäscherprinzessin gefunden und ich finde es einfach herrlich. Und dann gibt es auf der kunterbunten Seite noch etwas Bedenkenswertes. Da heißt es: Man kann die Beueler Weiberfastnacht als rein karnevalistischen Akt sehen – und das soll und will sie eigentlich auch sein. Dennoch sei einmal der Gedanke erlaubt, ob nicht eigentlich viel mehr hinter dem selbstbewussten Auftritt der Beueler Waschweiber zu erkennen ist als “nur” eine kurzfristig auflodernde Flamme der Ausgelassenheit, die dann wieder bis zur nächsten Session auf halber Flamme vor sich hinkocht. In Zeiten, in denen so viel über das Rollenbild der Frauen diskutiert wird, ist die Weiberfastnacht doch so etwas wie die Entdeckung der Frauenpower. An Weiberfastnacht übernehmen die Frauen das Ruder, die Macht und geben sie erst dann wieder ab, wenn ihnen danach ist. Weiberfastnacht ist gelebte Emanzipation. Und die Männer wissen ihr nichts entgegenzusetzen – weil sie nicht wollen, weil ihnen die Hände gebunden sind, weil sie dem Charme der Wiever nichts entgegenzusetzen haben.Frauen, wie wär's mit etwas mehr Weiberfastnacht-Power im Alltag?
Die Tradwife-Bewegung, ein Begriff, der sich von „traditional wife“ (traditionelle Ehefrau) ableitet, beschreibt Frauen, die ein traditionelles Rollenbild leben und zelebrieren: Sie begeben sich bewusst in die Rolle der Hausfrau und Mutter, verzichten auf Karriereambitionen und überlassen Entscheidungen gerne ihrem Mann. Auf Tiktok und Instagram setzen die Tradwifes ihr Lebensmodell pastellfarben in Szene. Warum eigentlich? Unsere Sprachexpertin Annette Klosa-Kückelhaus kennt weitere Hintergründe.
In dieser Folge sprechen Tobi und Andreas mit Anna Böttcher – Psychotherapeutin, Coach und Freigeist. Anna wuchs in einer russlanddeutschen christlichen Gemeinde auf und erlebte früh, was es bedeutet, nicht ins vorgegebene Rollenbild zu passen. Ihre unabhängige Denkweise führte zu Ablehnung, dem Verlust von Freunden und schließlich zum Bruch mit der Gemeinde.Doch statt sich anzupassen, entschied sie sich für ihren eigenen Weg. Nach Jahren als erfolgreiche Therapeutin gab sie ihre Praxis auf, um sich nicht länger auf Krankheit zu fokussieren, sondern Menschen dabei zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Heute baut sie ihr eigenes Coaching-Business auf – nach ihren Vorstellungen, im Einklang mit ihren Werten und Gottes Plan.Freu dich auf eine inspirierende Geschichte über Mut, Neuanfang und den Weg zur eigenen Bestimmung.___________Mehr über Anna Böttcher:https://pb-boettcher.de/https://www.linkedin.com/in/anna-b%C3%B6ttcher-991733233/Mehr über das Erlebt Event:https://erlebt-event.de/https://www.instagram.com/erlebt_event/https://erlebt-event.de/membership/___________
Kochen, backen, putzen - und sich hübsch machen für den Ehemann: Die sogenannten Tradwives propagieren "traditionelle" Rollenbilder. Dahinter verbirgt sich ein Frauenbild wie aus den 50er-Jahren: Die Frauen gehen in der Regel keiner Erwerbsarbeit nach, sondern kümmern sich um Haushalt und Kinder. Von Ralph Günther.
In dieser Podcast-Folge aus dem Yin-Magazin teilt Daniela Hutter ihre Erfahrungen und Erkenntnisse über die Herausforderungen, mit denen viele Frauen konfrontiert sind, sowie mögliche Wege zur Veränderung durch das Yin-Prinzip. Der Fokus liegt darauf, wie Frauen aus alten Rollenbildern und Überforderungen aussteigen können, um ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. rauen haben die Möglichkeit und die Kraft, aus alten Konzepten auszusteigen und sich ein Leben zu erschaffen, das sie wirklich erfüllt. Das Yin-Prinzip bietet konkrete Wege und Lösungsansätze, um Stress und Überforderung zu reduzieren, sich mit der eigenen Essenz zu verbinden und Freude, Fülle und Selbstverwirklichung zu erleben. Daniela lädt die Hörerinnen ein, mutig zu sein, sich ihren Wünschen und Sehnsüchten zu stellen und Unterstützung durch ihre Arbeit – wie die Yin-Akademie und Journals – anzunehmen. **Highlights der Folge** - Das alte Rollenbild und seine Auswirkungen - Gefühle und Ursachen hinter den Herausforderungen - Der Weg zu Veränderung mit dem Yin-Prinzip - Die Rolle von Emotionen - Praktische Ansätze #**Shownotes** [Free Webinar] (https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/wissen-fuer-dein-yin-bewusstsein/payment?coupon=YT-2023-FR-DH) **Terminankündiung** [21.01.2025 Start Yin-Kurs (https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/vision-of-yin-akademie-2025) **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
“Wann wacht Deutschland endlich auf?”, wird Dr. Jana Puglierin, Leiterin des Berliner Hauptstadtbüros des European Council on Foreign Relations, am meisten im Ausland gefragt. In ihrer Rolle als Deutschland-Erklärerin versucht sie zu vermitteln, dass die deutsche Politik ihrer Meinung nach die Zeitenwende besser hätte nutzen und den Bürgern mehr zumuten können. Wir sprechen über ihre europäische Identität mit polnischen und italienischen Wurzeln, ihre Erwartungen an die neue EU-Kommission und dass sie sich für ihre Kinder auch so positive geschichtliche Ereignisse wünscht, wie den Berliner Mauerfall. Dr. Jana Puglierin ist seit Beginn des Ukraine-Kriegs in den Medien besonders bekannt als “Kriegserklärerin”. Das heißt, sie deutet geopolitische Zusammenhänge und bringt warum, was in der Ukraine passiert, einem größerem Publikum verständlich näher. Einerseits bekommt sie dafür negative Kommentare wie “Haben Sie überhaupt gedient?”, andererseits beobachtet sie eine große Offenheit, internationale Politik nahbarer zu beleuchten. Wir diskutieren auch über Rückschritte hinsichtlich der Gleichberechtigung. Dr. Puglierin sagt: “Es gibt teilweise den Wunsch nach einem traditionelleren Rollenbild und Frauen wie ich bekommen das zu spüren.” Hintergrund/Kontakt: https://ecfr.eu/profile/jana_puglierin/ https://x.com/jana_puglierin https://www.zeit.de/2022/41/expertinnen-ukraine-krieg-frauen-hass https://www.nzz.ch/feuilleton/es-sind-vor-allem-frauen-die-uns-im-deutschen-fernsehen-den-krieg-erklaeren-und-sie-erklaeren-ihn-gut-ld.1678202 Photocredit: http://seesaw-foto.com/ Feedback, Gästewünsche: Kommentare/Anregungen: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/ Verein: www.ich-bin-so-frei.org Kontodaten: Ich bin so frei e.V. IBAN: DE 24830654080005361192 BIC: GENO DEF1SLR Volksbank/Skatbank
Welche Rolle spielen CFOs bei der digitalen Transformation? Virpy Richter, CFO bei der Tech-Plattform Awin, gibt Einblicke in ihre Tätigkeit und sagt, worauf es bei Digitalprojekten wirklich ankommt.Virpy Richter navigiert Awin als Finanzchefin durch eine spannende Phase. Awin ist eine Tech- und Beratungsplattform, die Unternehmen wie Zalando und Tui mit reichweitenstarken Plattformen aus dem Medien- und Internetbereich zusammenbringt und auswertet, welche Werbemaßnahmen – gemessen am eingesetzten Budget – die größte Wirkung erzielen. Das Unternehmen erwirtschaftet mit gut 1.400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro im Jahr und gehört den beiden Digitalkonzernen Axel Springer und United Internet. Die Unternehmensstrategie sieht vor, Awin durch eine exzellente Arbeit mit den vielfältigen, selbst generierten Daten zukunftsfest und dynamisch aufzustellen. „Wie gut wir mit Daten arbeiten, ist absolut entscheidend für den Erfolg unseres Geschäfts“, sagt die Finanzchefin im Interview mit FINANCE-TV. Aufgabe des Finanzteams um CFO Virpy Richter im Rahmen der digitalen Transformation ist es, die Fortschritte zu messen und Awins Ressourcen auf die erfolgreichsten und rentabelsten Initiativen zu konzentrieren.Entstehen dabei aber nicht auch Interessenkonflikte, wenn die Finanzabteilung nicht mehr nur Aufpasser und Sparringspartner ist, sondern selbst zum wesentlichen Treiber und Mitentscheider im operativen Geschäft wird? Das verneint Richter, beschreibt aber dennoch klar, wie sich das Rollenbild der Finanzabteilung verändert hat und wie eng ihr Team mittlerweile mit anderen Bereichen wie Vertrieb und Produktentwicklung verzahnt ist. Warum sie die digitale Transformation bewusst nicht mit einem einheitlichen IT- und Steuerungssystem gestaltet, ob sie ihre neue, viel zentralere Rolle aus ihrer persönlichen Komfortzone herausgetrieben hat, und vieles mehr – ein intensives Gespräch über die Rolle von CFOs in der digitalen Transformation ihrer Unternehmen mit Virpy Richter, Finanzchefin von Awin.
Wir haben hier schon über die Erfindung von Kochbuch und Spülmaschine gesprochen und euch von Wissenschaftlerinnen erzählt, die nicht auf die gleichen Schulen durften wie Männer, weil sie zu guten Ehefrauen ausgebildet werden sollten. Aber wir fragen uns: Wie ist dieses Rollenbild der Frau als Hausfrau und Mutter eigentlich entstanden? Spoiler: Es war nicht immer so. Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes hat die "Erfindung der Hausfrau" in ihrer Doktorarbeit untersucht und in einem Buch zusammengefasst.Passend zu diesem Gespräch empfehlen wir euch unsere Spezial-Folgen mit Astronautin Insa Thiele-Eich und Krebsforscherin Charlotte Zajc.Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Wir fragen uns: Was hat sie bewegt, was haben sie erlebt, und wie kam es zu diesem einen Geistesblitz?! Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag - am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir über eine große Leidenschaft, die uns als Freundinnen sehr verbindet: Bibi Blocksberg Naja, eher sprechen wir über ihren Vater, der einfach nicht drauf klarkommt, dass seine Frau und Tochter mehr drauf haben als er. Regelmäßig weist er sie in Grenzen und übermittelt ein Rollenbild aus dem letzten Jahrhundert. Sogar in Hexenfamilien dominieren patriarchale Strukturen, die wir genauso bei uns Normalos finden. Zum Beispiel auch in der Medizin: Im zweiten Teil der Folge reden wir über Verhütungsmittel, Krankheiten, die kaum erforscht sind, Sexualhormone und die Erfahrungen von marginalisierten Gruppen im Behandlungsraum. Unsere Playlist vino, cauppuccino und vodka https://open.spotify.com/playlist/2uI2d7zCpWAyA8wQ415eEP?si=361794dac30a4171 Folgt uns gerne auf Instagram oder Tiktok @diegefuehltewahrheit Danke an @jonasblume_music Wir freuen uns über positive Bewertungen :) Bibi Blocksberg Folge: https://open.spotify.com/album/1U3EhHycn9k9zid9uTRsP8?si=pq7C-zxiTtG7hLRceCwZ6g Quellen: https://www.buuh.online/gendermedizinpatriarchat https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9559163/ https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/141408/Wie-verbreitet-sind-patriarchale-Strukturen-in-der-Wissenschaft https://www.nytimes.com/2024/08/07/health/iud-insertion-pain.html
Ab und zu haben wir eine Wissenschaftsgeschichte für euch, die ihr schnell weg snacken könnt. Heute geht's um die Erfindung des Kochbuches. Klingt seltsam, weil es sicherlich auch schon vor der Erfinderin Henriette Davidis Menschen gab, die Rezepte aufgeschrieben haben. Aber sie bringt die Kochbücher auf ein neue Level! Und schärft leider auch ein sehr konservatives Rollenbild der Hausfrau, das man durchaus kritisch betrachten kann...Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Wir fragen uns: Was hat sie bewegt, was haben sie erlebt, und wie kam es zu diesem einen Geistesblitz?! Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag - am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Ergebnis der US-Wahl erschüttert viele Frauen. Gewinnt noch immer "der alte weiße Mann"? Und warum wählen die Frauen ihn? Dies hier ist kein politischer Podcast - vielmehr ein Blick auf die Frauen, die weibliche Weise und die Ermutigung für einen langen Atem, denn es braucht ein neues weibliches Rollenbild und das soll wirken und sichtbar sein in der Politik, in der Gesellschaft, in der Wirtschaft und in den Unternehmen. In dieser Podcast-Folge teile ich mit dir meine Vision. **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429.
Mehr Infos www.frauthentisch.com In dieser Folge spricht Simea mit Regula Knecht, 45, über ihre persönlichen Erfahrungen und Game Changer in ihrem Leben. Regula erzählt von ihrer Begegnung mit dem Glauben und wie dieser ihr Leben auf den Kopf gestellt hat. Sie spricht über ihre Kindheit, ihre Suche nach Identität und ihre Entscheidung, den Vollzeitdienst als Heilsarmee-Offizierin anzunehmen. Regula erklärt, wie sie durch den Glauben Freiheit und Selbstakzeptanz gefunden hat. Simea spricht mit Regula über den Aufbruch traditioneller Rollenbilder, die gemeinsame Arbeit von Regula mit ihrem Mann in der Heilsarmee und die Herausforderungen der Kinderbetreuung. Regula erzählt auch von ihrem Weg als Radiopredigerin und wie sich ihr Gottesbild durch diese Erfahrungen entwickelt hat. Keywords Regula Knecht, Glaube, Game Changer, Identität, Heilsarmee, Vollzeitdienst, Freiheit, Selbstakzeptanz, Gamechanger, Rollenbilder, Heilsarmee, Kinderbetreuung, Radiopredigerin, Gottesbild Sound Bites "Ich wurde gar nicht christlich erzogen. Der Glaube spielte gar keine Rolle. Im Gegenteil, war sogar negativ behaftet." "Ich merke einfach seit vielen Jahren, das hört man von rundherum immer wieder, dass die Leute behaupten oder sagen, im christlichen Glauben, werden einem so viele, wie sagt man, Grenzen gesetzt. Und ich erlebe genau das Gegenteil." "Bei Jesus ist das nicht so. Er hat am meisten Freude, wenn du so bist, wie er dich geschaffen hat." "Ein weiterer Gamechanger ist für dich ja auch so der Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild gewesen." "Wir hatten von Anfang an eine recht traditionelle Rollenteilung. Wir dachten beide, das entspricht unseren Gaben." "Das geht nicht. Das geht für mich nicht und für sie nicht." Chapters Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 08:06 Game Changer: Prozesse, die das Leben verändern 17:43 Vom Musikstudium zum Glauben: Wie Regula Knecht ihren Weg fand 26:18 Freiheit im Glauben: Sich selbst werden und von falschen Prägungen befreien 27:13 Aufbruch aus dem traditionellen Rollenbild 29:08 Die Herausforderungen der Kinderbetreuung 32:35 Die Suche nach der eigenen Rolle 43:44 Veränderungen im Gottesbild
In Folge 16 des
Daniela Hutter spricht in dieser Podcastfolge über ein zentrales Thema in der Gemeinschaft von Frauen: das Setzen und Wahren von Grenzen. Oft wird betont, wie wichtig es ist, dass Frauen ihre Weiblichkeit leben und Weiblichkeit stärken. Doch was passiert, wenn wir unbewusst die Grenzen anderer überschreiten? Übergriffigkeit kann Beziehungen belasten und Vertrauen zerstören, insbesondere in den sensiblen Dynamiken zwischen Frauen. Daniela Hutter beleuchtet, wie Überfürsorglichkeit, ein starkes Kontrollbedürfnis und fehlende Sensibilität oft dazu führen, dass wir, meist unbewusst, über die Grenzen anderer hinweggehen. Sie erklärt, wie wichtig Achtsamkeit und Empathie sind, um die feinen Nein-Signale wahrzunehmen und ein respektvolles Miteinander zu fördern. In dieser Folge erfahren Sie, wie das bewusste Setzen und Wahren von Grenzen nicht nur Ihre eigene Weiblichkeit stärkt, sondern auch die Gemeinschaft von Frauen bereichert. Daniela Hutter zeigt auf, wie übergriffiges Verhalten erkannt und vermieden werden kann, um gesunde, ausgewogene Beziehungen zu pflegen. **Highlights der Folge** - Weiblichkeit stärken durch Grenzen setzen - Überfürsorglichkeit und ihre Folgen - Achtsamkeit in der Gemeinschaft von Frauen - Kontrollbedürfnis und Übergriffigkeit - Tipps, wie Frauen dieses Muster erkennen und vermeiden können - Ein neues Rollenbild für ein harmonisches Frauen-Miteinander **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Webseite](https://www.danielahutter.com/) [Die Yin-Akademie](https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER) [Instagram](https://www.instagram.com/danielahutter_yinprinzip/) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429
In dieser Podcast-Folge beleuchte ich die Herausforderungen und Muster, die Frauen häufig daran hindern, ihr eigenes Business erfolgreich zu gründen und / oder langfristig dranzubleiben. Basierend auf meinen Erfahrungen aus der Yin-Business-Beta-Gruppe, in der ich Frauen über mehrere Monate begleite, diskutiere ich, wie tief verwurzelte gesellschaftliche Konditionierungen und alte Glaubenssätze oft unbewusst die Umsetzung ihrer Ziele blockieren. Die Verbindung von Yin-Qualitäten mit klassischen Business-Strategien ermöglicht es, ein nachhaltiges und erfüllendes Geschäftsmodell zu entwickeln, das nicht auf kurzfristigen Erfolg, sondern auf langfristige Stabilität ausgelegt ist. Dieser Ansatz schafft nicht nur Raum für persönliche Entfaltung, sondern inspiriert auch andere Frauen, ihre eigene Business-Reise anzutreten. Gemeinsam können wir so ein neues Rollenbild kreieren, das Frauen in ihrer Stärke und Autonomie unterstützt und fördert. #**Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** Du interessierst dich für die **Yin-Business-Beta-Group** ? Schreib mir eine Mail an info@danielahutter.com Kennst du meine Audio-Reihe für **Yin-Business**? [Yin-Business Audios](https://shop.daniela-hutter.com/s/DANIELAHUTTER/Audiokurs-business-auf-yin-weise) [Instagram](https://www.instagram.com/danielahutter_yinprinzip/) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: +436642250429
Um Hexen ranken sich viele Mythen. Wie steht es um das Rollenbild der Hexe? Wie hat es sich bis zur heutigen Zeit entwickelt? Ein Gespräch mit Rita Voltmer, Professorin an der Universität Trier. Sie forscht zum Thema Hexen und Hexenverfolgungen. Von WDR 5.
Nicole Beutler ist bekannt u.a. aus den Vorstadtweibern und dem Bergdoktor. Sehr oft spielt sie in österreichischen Serien eine strenge vornehme Dame. Privat hat dieses Rollenbild gar nichts mit ihr zu tunEin Radio Cafe über ihr Theater Comeback beim Jedermann, was das mit einem österreichischen Pleite-Milliardär zu tun hat, warum es sie immer wieder nach Indien zieht und ihr Herz für Tiere schlägt.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Müssen sich Controller in ihrer Rolle und ihren Aufgaben völlig neu erfinden? Diese Frage stellten Christoph Dorka und Max Borgmann vom internationalen Energielieferanten Uniper in ihrem Vortrag auf dem Management- und Controlling-Kongress 2024. Im Performance Manager Podcast sprechen die beiden Controlling-Entscheidungsträger über die Pain Points, die den Ausschlag gaben, das Rollenbild der Controller bei Uniper grundlegend zu überdenken. Anhand konkreter Beispiele erläutern sie, wie sie bei ihrem Transformationsprojekt vorgegangen sind und was sich seitdem für Controller und Controllerinnen verändert hat. Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit Sitz in Düsseldorf, das in über 40 Ländern aktiv ist. Zu den Kernaktivitäten gehören die Stromerzeugung in Europa, der weltweite Energiehandel sowie ein breites Gasportfolio. Uniper betreibt einige der größten Wasserkraftwerke Europas und hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 vollständig CO2-neutral zu sein. Dazu transformiert das Unternehmen seine bestehenden Kraftwerke und investiert in flexible und planbare Anlagen zur Stromerzeugung.
19 - Geschlechterrollen kennen wir alle: Manche vertreten eine feste Meinung, andere stellen die Entscheidungsfreiheit in den Vordergrund, wiederum andere vertreten eine Mischung - bewusst oder unbewusst. Unsere Sozialisation gibt uns Vieles vor. Vor Jahrzehnten herrschte im Haushalt strikte Rollentrennung und diese vergab Männern und Frauen ihre Aufgaben. Im globalen Westen wurde diese Verteilung aufgebrochen, und nun befinden wir uns in einer Umbruchsphase vom archaischem Rollenbild zur modernen Freibestimmung. Aber es ist kein altes Thema: Im Unterbewusstsein vieler moderner Denker herrscht noch das alte Bild, was zwar nur passiv, aber nicht ohne Folgen zum Vorschein kommt. Was machen sozialisierte Geschlechterrollen aktuell noch mit uns? Was versteht man unter "unsichtbarer Familienarbeit", "maternal Gate-keeping" oder "Traditionalisierungsshift"? Und wie kommen wir aus ungewollten Traditionsschleifen raus? Das und vieles mehr besprechen wir in dieser Episode.
Jeder von uns hatte eine Kindheit, auch wenn sie ganz sicher für uns alle unterschiedlich war. Aber eines hatten wir alle gemeinsam. Wir haben bestimmte Rollenbilder entwickelt, die durch unsere Persönlichkeit entstanden sind und/oder von außen durch unsere Eltern oder Erziehungsberechtigte oder Pädagogen. Die Rollenbilder haben uns bis heute geprägt und nehmen Einfluss auf unsere heutigen Denkweisen und Verhalten. bist du zum Beispiel mit anderen Geschwistern aufgewachsen und warst, die/der Älteste, hattest du vielleicht die Rolle des Versorgers und damit bereits in Kindheitstagen ein hohes Maß an Verantwortung zu tragen (übrigens können auch die eigenen Eltern wie kleine Geschwister sein, für die man als Kind mit Verantwortung übernehmen musste). Klar, im ersten Moment klingt das irgendwie nicht richtig, als Kind so viel Verantwortung zu übernehmen, aber trotzdem kannst du dieses erworbene Rollenbild heute für dich positiv nutzen, vor allem dann, wenn du eine Führungsposition hast oder anstrebst. oder fühltest du dich von deinen Eltern, Gewistern oder Mitschülern oft ungerecht behandelt und durftest als Jüngster/Jüngste zum Beispiel nicht mitsprechen, so könnte es sein, dass dir heute der Wert Fairness besonders wichtig ist, diesen lebst und auf dein Umfeld überträgst. Gerade im kameradschaftlichen Sinne ist das eine äußerst wichtige Eigenschaft, der deiner Mannschaft stark positiv zugutekommt. oder warst du ein neugieriges Kind, dass viel ausprobiert hat, und die Eltern mit 100 Fragen bombardiert hast und dir den Ruf einer “Nervensäge” erarbeitet hast, hast du daraus vielleicht heute den Wert entwickelt, besonders kr So prägen uns all diese Kindheitserlebnisse tief bis ins heutige Leben und beeinflussen uns in Beziehungen, zum Beispiel zu unserem Partner/Partnerin, im Berufsleben und Leben als Einsatzkraft. Um diese Rollenbilder positiv für unseren Job als Einsatzkraft nutzen zu können, müssen wir uns diesen erst einmal bewusst machen und deshalb ist Selbstreflektion unseres Verhaltens sehr wichtig und das erreichen wir immer, wenn wir unser Verhalten von anderen gespiegelt bekommen. Wichtig ist, dass wir alle unsere Verhaltensweisen reflektieren und positiv für uns und unser Leben nutzen, auch wenn die Rollenbilder aus unserer Kindheit erst einmal nicht positiv erscheinen und falls wir uns mit einigen erworbenen Rollen nicht identifizieren wollen, haben wir zu jeder Zeit die Möglichkeit diese zu ändern. Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann & Carina Hier geht es zur Folge: XY __________________________ Wenn du mehr über deine Persönlichkeit als Einsatzkraft erfahren möchtest, mache den großen ELBA-Test, der Bestandteil des digitalen Ausbildungsprogramms fireproof360° ist, dein Tool für eine starke mentale Widerstandskraft und stabile Motivation für deinen Einsatzdienst. Mehr Infos über fireproof360°: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360/ Gerne kannst du uns auch direkt kontaktieren. Wir freuen uns auf deine Nachricht: https://brand-punkt.de/kontakt/
Als Kriegswitwe und Mutter kämpft Scarlett mit ihrem eigenen Rollenbild und wagt in Atlanta den Aufstand. // Lawrence, Conny und Celeste reisen zurück nach Deutschland, nicht ohne Hürden. Von Margaret Mitchell und Amina Eisner Regie: Jörg Schlüter WDR 2021 Von Magaret Mitchell und Amina Eisner.
Auf Social Media boomen gerade Frauen, die ein traditionelles Rollenbild aus den 50er Jahren promoten. Was hat es mit diesen sogenannten „Tradwives“ auf sich? Frührausch-Reporterin Raffi hat sich das mal näher angeschaut.
Der Mann geht arbeiten, die Frau bleibt zu Hause: In den sozialen Medien erlebt das traditionelle Rollenbild ein Revival. Sie sei allerdings finanziell unabhängig, sagt Lifestyle-Influencerin Carolina Tolstik und erzählt, wie ihr Alltag aussieht. Von WDR 5.
"Jemand hat einmal gesagt, man hat seine Eltern wie eine Kugel im Kopf!", schrieb der Schweizer Regisseur, Kameramann und Autor Peter Liechti. Ein Grenzgänger, der in seinen Themen immer wieder die Spannungsfelder und die komplexen Verhältnisse zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Eigensinn und sozialer Norm, thematisiert hat. Seine Filme geben schonungslos auch eigene Geschichte preis. In seinem letzten Projekt "Vaters Garten" reflektiert er Jugend und persönliche Revolte in einer Dokumentation über seine fast 90-jährigen Eltern. Dabei entlarven die beiden, ganz ohne fremdes Zutun, die Schwächen ihres Gesellschaftsbildes, die Schwächen ihrer Generation, ein heute großteils überkommenes Rollenbild mit all seinen negativen und traurigen Aspekten, ohne aber das Positive zu verleugnen. In guten wie in schlechten Tagen – ein Satz, den diese Generation verinnerlicht hatte. Das Interview mit Peter Liechti hat Grace Yoon im November 2013 geführt. Regie: Grace Yoon Produktion: rbb/ORF 2014
Unter dem Begriff «tradwife» zelebrieren Frauen auf den sozialen Medien ein Lebensmodell, das stark an das einer traditionellen Hausfrau aus den Fünfziger-Jahren erinnert: Sie kümmern sich um die Kinder und schmeissen den Haushalt. Und sie kochen alles frisch – sogar die Mozzarella für die Lasagne ist selbstgemacht. Derweil geht der Mann einer Lohnarbeit nach.Aufgekommen ist der Trend vor gut vier Jahren, aktuell ist er populärer denn je. Die Frauen scheinen perfekt zu sein, sie kümmern sich nicht nur um den Haushalt, sondern sind dabei auch perfekt gestylt und geschminkt. Diese Internetscheinwelt und das heteronormatives Rollenbild der Frau wird aber stark kritisiert.In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annik Hosmann und Kerstin Hasse über Tradwives und die Auswirkungen des Trends auf Frauen und Mütter. Dafür haben sie mit Anja Knabenhans von «mal ehrlich» (ehemals «Any Working Mom») gesprochen. Sie beschäftigt sich auf ihrer Medienplattform mit Familienthemen und Rollenbildern.Was wird wann diskutiert:02:10 Schlagzeilen05:10 Thema «Tradwives»25:00 TippsLinks: Die Plattform mal ehrlichArtikel im The Cut «Wait, Who Is Nara Smith?»The New York Times über Hannah NeelemanNewsletter Hotel Amore Inc. von Louisa Kirk-DuncanNewsletter Things Worth Knowing von Farrah StorrEin Hinweis für Crime-Fans: Wir haben einen neuen Podcast mit dem Namen «Unter Verdacht – der Schweizer Crime-Podcast». Er widmet sich Kriminalfällen, welche die Schweiz beschäftigt haben. Den ersten Fall – über einen Giftmord in Ittigen – hören Sie hier: tagesanzeiger.ch/unter-verdacht Der Podcast ist exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten zugänglich. Ein Spezialangebot gibt es unter podcast.tagesanzeiger.chZudem gibt es einen passenden Newsletter mit Infos über die spannendsten Gerichtsfälle. Ob Mord, Entführungsfall oder Ärztefehler: Wir liefern die Hintergründe zu aktuellen Gerichtsfällen, welche die Schweiz bewegen. Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf SpotifyHabt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Ausgangspunkt für diese Folge war eine Nachricht, die ich von einer Hörerin erhalten habe: Sie fühlt sich von ihrer Familie nicht gesehen. >> **Die Nachricht** Ich bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo ich Hilfe brauche in Bezug auf " Umgang mit Töchtern, die nur auf sich schauen und denen ich dann wichtig bin, wenn es um sie geht" . Ich bin 50, meine Kinder bald 23 und 18. Vielleicht können Sie meinen Wunsch als Anstoß nehmen. Es ist einfach schwer für mich, dass sie gefühlt 20 Minuten in der Woche mit mir reden. In der neuesten Episode des "Das Yin-Magazin" Podcasts wird ein bedeutendes Thema beleuchtet, das viele Frauen betrifft: das stille Opfern und die Unsichtbarkeit, die oft damit einhergehen. Diese Folge wirft einen Blick auf die Herausforderungen, denen Frauen gegenüberstehen, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer zurückstellen, und auf die Auswirkungen traditioneller Rollenbilder und gesellschaftlicher Erwartungen auf ihr Wohlbefinden. Daniela Hutter führt die Zuhörerinnen durch vielschichtige Aspekte, die von persönlichen Geschichten und Erfahrungen inspiriert ist. Sie erforscht, wie Frauen oft unbewusst in die Falle des Opferns geraten und sich unsichtbar fühlen, und bietet Einblicke in die zugrunde liegenden Glaubenssätze und Muster, die diese Dynamiken verstärken können. Durch die Betrachtung dieser komplexen Themen wird eine Atmosphäre der Selbstreflexion geschaffen, die dazu ermutigt, über eigene Erfahrungen nachzudenken und Wege zur Selbstbefreiung zu erkunden. Mit praktischen Tipps und Strategien zur Selbstfürsorge und Selbstbehauptung bietet Daniela konkrete Schritte zur Stärkung der eigenen Stimme und Sichtbarkeit an. Dieser Blogbeitrag lädt Frauen ein, sich mit einem wichtigen Thema auseinanderzusetzen, das oft im Verborgenen bleibt. Es bietet eine Reflexion über die Herausforderungen, denen Frauen in der heutigen Gesellschaft gegenüberstehen, und ermutigt dazu, sich für die eigene Anerkennung und Selbstbestimmung einzusetzen. Wenn Sie also bereit sind, die unsichtbaren Barrieren zu durchbrechen und Ihr volles Potenzial zu entfalten, dann sollten Sie diesen Beitrag nicht verpassen! **Die Highlights in dieser Folge:** - Herausforderungen traditioneller Rollenbilder: Die Folge beleuchtet die Auswirkungen traditioneller Geschlechterrollen auf das Selbstbild und die Lebensentscheidungen von Frauen. - Unsichtbare Lasten: Es wird diskutiert, wie Frauen oft unbewusst dazu neigen, ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer zu vernachlässigen und sich unsichtbar zu machen. - Selbstreflexion und Selbstfürsorge: Daniela Hutter bietet praktische Tipps und Strategien zur Selbstreflexion und Selbstfürsorge an, um Frauen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu vertreten. - Empowerment und Selbstbestimmung: Die Folge ermutigt Frauen dazu, ihre Stimme zu finden, für ihre Bedürfnisse einzustehen und ein Leben zu führen, das ihren eigenen Werten und Wünschen entspricht. #**Shownotes** [YIN-Akademie](http://www.yin-akademie.com/) **Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit:** [Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings](https://www.danielahutter.com/) [Blog](https://www.danielahutter.com/blog/) [Newsletter](https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/) [Instagram](https://www.instagram.com) [Facebook](https://www.facebook.com/Hutter.Daniela) [Kontakt](https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/) [Buch Das Yin-Prinzip](https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/) Möchtest Du mehr zu einem bestimmten Thema hören, soll ich einen bestimmten Gast einladen oder möchtest Du selbst zu Gast im Yin-Magazin sein – dann schick mir gerne eine Nachricht per E-Mail an info@danielahutter.com oder via WhatsApp: 436642250429.
Schaust du aufs Geld wenn du jemanden datest? Oder ist dir egal wie viel der andere verdient? Sind wir immer noch in Rollenbildern gefangen und erwarten, dass der Mann das Dinner zahlt? Warten auf den Märchenprinz oder bist du für 50:50? Meinungen dazu in diesem Podcast.Mit dabei: Psychologin und Sexualpädagogin Mag. Johanna Ginter.Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast.
Workshops über sexualisierte Gewalt Man fragt sich natürlich, wenn man das erste Mal über dieses Thema nachdenkt, gibt es Probleme in den Feuerwehren damit, wo wir doch alle Kameraden:innen sind? Als wir von Brand Punkt darüber n achgedacht haben, das in einem Workshop zu behandeln, kam auch schon die erste Nachfrage. Also doch ein Thema Sexualisierte Gewalt und Diskriminierung Beim Recherchieren kommst Du sehr schnell darauf, wie häufig dies in unserer Republik geschieht und damit gegen das Gesetz und auch gegen ethische Normen verstoßen wird. Eine wissenschaftliche Abhandlung nach der anderen befasst sich mit diesen unangenehmen Problematiken. Da die Feuerwehr ja ein Spiegel der Gesellschaft ist, muss es auch bei uns an der Tagesordnung sein. Nach dem weiteren Workshop gestern, bin ich davon mehr als überzeugt. Die Opfer sind zu 80% Frauen. Das “alte Rollenbild” über Frauen ist noch in vielen Köpfen eingebrannt. Die Feuerwehr war jahrhundertelang eben menschlich geprägt. Aber auch viele andere Minderheiten, ob geschlechtlich, religiös oder wegen ihrer Herkunft, werden in unseren Reihen nicht toleriert oder sogar diskriminiert. Das können wir uns nicht nur aus rechtlichen Gründen nicht erlauben. Was sollten wir tun? Vorkommnisse in diesem Bereich sind konsequent zu ahnden. Dafür braucht es “Ablaufpläne” die wir in der Schublade haben sollten, um im Ernstfall schnell und zielsicher reagieren zu können. Bleibt zum Schluss die Fragen, wer nun für die “Verhinderung" und im Bedarfsfall Ahndung dieser grausamen Verhaltensweisen zuständig ist? Ganz klar wir alle, sonst sollten wir den Begriff Kameradschaft nicht mehr verwenden! Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina __________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Teile diese Podcastfolge und hilf deinen Kamerad:innen: Vielleicht befindet sich ein Kamerad oder Kameradin in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Gesund und wirksam bleiben als männliche Führungskraft in einer Welt, die immer mehr fordert, ist eine Kunst. Bin ich ein Alpha-Tier? Omnipotent, stark, immer Vollgas gebend? Oder lasse ich mich begeistern für ein anderes Rollenbild, das offener, flexibler und anpassungsfähiger ist? Diese Punkte bespreche ich in dieser Episode mit Dominik Schneider. Dominik war 15 Jahre als Marketing Executive in Unternehmen wie Unilever, Coca-Cola und L'Oreal tätig. Er hat während seiner Karriere selbst immer wieder den Druck erlebt, sich in das Bild vom omnipotenten männlichen Leader zu pressen, der immer stark ist, Vollgas gibt und keine Gefühle zeigt. Als Speaker, Executive Coach und Consultant ist es heute seine Mission, Männern für Selbstreflektion zu begeistern und durch ein Verständnis der eigenen limitierenden Rollenmuster zu einem Leadership zu verhelfen, das gut für sie selbst ist, sie zu besseren Alliierten macht und sie so weiterhin erfolgreich sein lässt. Seine drei wichtigsten Maßnahmen für seine eigene gesunde Selbst-Führung: - Ich versuche konstant, mir meine stereotypen Denkmuster bewusst zu machen, die mich in ein Verhalten drängen, das mir gar nicht gut tut und das nicht ich bin. - Ich umgebe mich im Privaten wie im Beruflichen mit Menschen, die mir gut tun, meine Talente ergänzen und mich inspirieren. - Nach Phasen von intensiver Anspannung, genehmige ich mir bewusst Pausen, um aufzutanken. Seine Kontaktdaten: - Linkedin: www.linkedin.com/in/dominik-schneider-mens-executive-coach - Meine Website: www.beyond-alpha.com - E-Mail: dominik@beyond-alpha.com
Wie verhält sich nun ein guter Bauleiter? Hast du eine bestimmte Vorstellung dazu im Kopf? Ein Teil des Verhaltens wird durch das Rollenbild eines Bauleiters bestimmt. Wie er dann letztendlich diese Rolle ausfüllt, das ist natürlich individuell verschieden. Aber die dazu in unserer Branche herumwabernden Stereotypen spielen dabei für jedes Individuum, das diese Rolle innehat, eine gewichtige Rolle. Sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Menschen teilweise nur entsprechend ihrer Rolle verhalten und in einer anderen Rolle ganz anders sind, hilft enorm im Umgang mit anderen Menschen. Rollen sind z. B. Chef, Angestellter, Freund, Arbeitskollegin, Mutter, Sohn usw. Dadurch schaffst du es, eine gewisse emotionale Distanz zum Verhalten anderer Menschen zu erlangen, wodurch auch deine Kommunikation erheblich respektvoller wird. Du weißt, der Mensch IST nicht so, sondern er VERHÄLT sich gerade so. Zudem beinhaltet jede Rolle, die du in deinem Leben „spielst“, gewisse Verpflichtungen. Diesen Verpflichtungen möchtest du natürlich gerecht werden, um deine Rolle ordentlich auszufüllen. Das bedeutet, du wirst nicht unendlich viele Rollen in deinem Leben spielen können. Welche Rollen sind dies und was bedeuten sie für dich und dein Leben? Die Beschäftigung mit dem Thema Rollen kann dir sehr viel Klarheit in deinem Leben und erhebliche Vorteile in der Kommunikation mit anderen Menschen bringen. Verpasse deswegen auf keinen Fall die aktuelle Folge meines Podcasts „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“ und setze die Übungen und Tipps darin um. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Immer mehr Frauen, die auf einem Bauernhof einheiraten, stammen nicht aus der Landwirtschaft. Das bringt andere Ansichten und frischen Wind auf die Höfe. Doch die Herausforderungen für die Einheiratenden sind immer noch groß. Von: Stefanie Heiß
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Der Titel des Buchs von Anne Theiss ist provokant: "Die Abwertung der Mütter". Die Journalistin und Politologin aus Tutzing ist selbst Mutter und möchte mit ihrer Streitschrift aufzeigen, dass sich Deutschland das tradierte Rollenbild der Vollzeitmutter nicht leisten kann und was sich ändern muss. Sie ist bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über das traditionelle Rollenbild von Mann und Frau im Wandel, in Deutschland und über die Frage, wer bei einem Date zahlen sollte.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Vom mutigen Beschützer, Hauptverdiener und Ernährer der Familie hin zu Gleichberechtigung im Job und daheim. Unser klassisches Rollenbild vom Mann wankt und verändert sich. Wie soll eine Männlichkeit aussehen, die in unsere Zeit passt?Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, SystemfragenDirekter Link zur Audiodatei
Vom mutigen Beschützer, Hauptverdiener und Ernährer der Familie hin zu Gleichberechtigung im Job und daheim. Unser klassisches Rollenbild vom Mann wankt und verändert sich. Wie soll eine Männlichkeit aussehen, die in unsere Zeit passt?Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, SystemfragenDirekter Link zur Audiodatei
Ist es heutzutage noch okay, sich die Rolle der Hausfrau am Herd zu wünschen? In dieser Folge widmen sich die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel der Zuschrift einer Hörerin, die sich weniger Gleichberechtigung und stattdessen ein gelebtes, traditionelles Rollenbild wünscht. Wir freuen uns über Feedback an liebe@welt.de. Mehr zu Anna Peinelt: https://annapeinelt.de und Christian Thiel: https://www.singleberater.de Folgen Sie Anna Peinelt bei Instagram: anna.peinelt Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Elisabeth Krafft Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Desirée Nick beobachtet scharf und beschönigt nichts, wenn es darum geht, wie das Alter (in jedem Alter) gegen Frauen verwendet wird. Die vielschichte Bestseller-Autorin, Theologin, Schauspielerin, Tänzerin, Diseuse, Kult-Podcasterin, Reality-Ikone hat das mehrfach im Leben zu spüren bekommen: Mit 17 Ballerina? Zu alt. Mit 30 Schauspielerin? Zu alt. Mit 40 Mutter? Zu alt. Sie ließ sich trotz dieser Ungerechtigkeiten nicht davon abhalten ihren Weg zu finden und zu gehen. Nichts desto trotz kämpft sie gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung von Frauen, die sich in allen Altersphasen mit ihrem "Rollenbild" hadern. Desirée Nick spricht unterhaltsam, wortgewandt, klug und provokant über die Lebenswirklichkeit und Ungerechtigkeiten, die viele Frauen im Alter erleben. Gespickt mit vielen Anekdoten aus ihrem spannenden Leben und ihrer Meinung zu Kardashians, der deutschen Comedy-Szene, Barbie und Co. - eine Sache ist klar-auf: Desirée Nick hat in der ersten Reihe beobachten können, wie sich, auf Kosten der Frauen, immer wieder Männer bereichert haben. Für alle, die neugierig geworden sind, ist das neue Buch von Desirée Nick hier zu finden: "Alte weiße Frau. Warum Falten kein Knick im Lebenslauf sind. Das Anti-Ageism-Buch" Über Desirée Nick: Die Entertainerin Désirée Nick ist vieles: Schauspielerin, Tänzerin, Diseuse, Kult-Podcasterin, Trash-Legende, Reality-Ikone, studierte Theologin und regelmäßiges Ärgernis für Spaßbremsen. Nur eines ist die »Dschungelqueen mit Weltklasse« (FAZ) nie: still. Und so tut sie sich verdammt schwer mit der Rolle, die unsere Gesellschaft Frauen ab einem bestimmten Alter aufzwingen will, der Rolle einer stillen Beobachterin. Deshalb legt sie nach zahlreichen Bestsellern mit »Alte weiße Frau« ihr bislang persönlichstes Buch vor.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kazim Erdoğan hat die erste türkische Vätergruppe Deutschlands gegründet. Auf die Frage, ob Muslime in der Tendenz aggressiver sind, sagt er: Teils, teils.In einer Stadt wie Berlin, in der es ohne Fragen viele Problemzonen gibt, ist Neukölln wohl die bekannteste von allen. Neukölln ist zum Synonym von allem geworden, was in der sogenannten Integration schiefläuft. Die seinerzeit berüchtigtste Schule Deutschlands – die Rütli-Schule – ist in Neukölln. Das nachrichtenträchtigste Freibad des Landes – das Columbiabad – ebenfalls. Und spätestens seit der Serie »4 Blocks« verbinden Zuschauer kriminelles Drogenmilieu mit Neukölln. Im Podcast »Moreno+ 1« spricht Host Juan Moreno mit dem Neuköllner Familienberater Karim Erdoğan, der seit Jahrzehnten in Berlin mit Migranten arbeitet. Er weiß, dass über männliche Migranten gerne geurteilt wird. Doch statt über sie zu reden, redet Erdoğan seit Jahren mit ihnen. Er hat die erste türkische Vätergruppe gegründet, einige der Teilnehmer sind über 80 Jahre alt. »Ich habe hier Männer, die wurden vom Jugendgericht dazu verdonnert, in meiner Gruppe über ihr Rollenbild zu sprechen. Bei einigen weiß ich, dass es Jahre dauern wird, bis sie bereit sind, sich wirklich zu öffnen«, sagt Erdoğan. Der gerade in der älteren Generation so ausgeprägte Ehrbegriff, mache es diesen Männern schwer, wirklich ein Gefühl für sich und ihre Wirkung auf andere zu bekommen. »Wenn man sie fragt, was diese Ehre, von der sie ständig sprechen eigentlich bedeutet, bleibt meist nicht viel übrig. Es ist eine hohle Phrase«, so Erdoğan. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Außerdem: Durchzug oder Fenster zu - Was tun bei Hitze? (07:23) / Wie kann man Schule besser machen? (14:08) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
Jedes Jahr zum Muttertag wird das Bild der perfekten Mutter propagiert. Doch der Alltag der meisten Mütter ist von Stress und dem Gefühl geprägt, den eigenen und den gesellschaftlichen Ansprüchen nicht zu genügen. Woher kommt das deutsche Mutter-Ideal? Und für welches Rollenbild steht es? Marie-Dominique Wetzel diskutiert mit Paula-Irene Villa Braslavsky - Soziologin, Ludwig-Maximilians-Universität München, Laura Fröhlich - Autorin, Remseck, Petra Gerstkamp - stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Müttergenesungswerk
Eine Umfrage an der Universität Zürich und der ETH Zürich zeigt: Viele Frauen, die studieren, haben kaum Karriereambitionen. Dafür wünschen sie sich einen erfolgreichen Mann, der für das Haupteinkommen sorgt. Was ist da dran? Und: Wie frei sind die Frauen in der Wahl des Familienmodells? In dieser News Plus Folge reden wir mit Karin Schwiter. Die Arbeitsgeografin und Genderforscherin befasst sich unter anderem mit den Berufsverläufen von jungen Erwachsenen in der Schweiz. Die Studienergebnisse irritieren sie. So sei das traditionelle Rollenbild, mit einem vollerwerbstätigen Vater und einer nichterwerbstätigen Mutter, bei jungen Menschen heute eigentlich überholt. Gemäss der Studie wollen die Studentinnen freiwillig auf Karriere verzichten. Und nicht, weil sie diskriminiert werden oder hohe Hürden zu meistern haben. Schwiter sagt hierzu: Was Frauen wollen, im Familien- und Berufsleben, sei immer auch abhängig von gesellschaftlichen Strukturen. Der Begriff «Karriere machen» etwa sei im Zusammenhang mit Frauen oft negativ konnotiert. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibe eine grosse Herausforderung in der Schweiz.
Noch immer ist in Japan das traditionelle Rollenbild vorherrschend. Zwar sind Frauen den Männern laut Gesetz gleichgestellt. Im sozialen Leben und in der Arbeitswelt existieren allerdings grosse Unterschiede. Das jährliche Gender-Gap Ranking des World Economic Forums WEF macht es deutlich: Japan hat Aufholbedarf, wenn es um die Gleichstellung von Frauen und Männern geht. Das Land erreicht aktuell nur den 120. Platz von 156 untersuchten Ländern. Kaoru Uda erzählt im Gespräch mit Bettina Studer, dass Japan in Sachen Gleichberechtigung stetig Fortschritte macht und die traditionellen Rollenvorstellungen langsam aufbrechen. Allerdings räumt ein, dass es nur in ganz kleinen Schritten vorwärtsgeht, und dass der Weg zur Gleichberechtigung der Geschlechter noch ein weiter ist. Dass dies auch damit zu tun haben könnte, dass in Japans Kabinett kaum Frauen sitzen, mag Kaoru Uda nicht bestätigen. Die Zeit werde es richten, sagt sie.
Der Mann kämpft, die Frau flüchtet? Brigitta Triebel von der Konrad Adenauer Stiftung widerspricht dem Rollenbild vom Ukraine-Krieg: "Frauen von der Front berichten, dass sie sich als aktive Verteidigerinnen sehen - und eben nicht nur als Opfer."Triebel, Brigittawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die schwäbische Hausfrau ist weltberühmt. Viele sind mit ihrem Vorbild zur Sparsamkeit aufgewachsen. Die Swabian housewife ist über die Grenzen weltweit bekannt. Der Economist schrieb schon über sie und laut Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel wäre es mit ihrer Finanzplanung nicht zur Finanzkrise gekommen. Die Welt hat sich seither weitergedreht und das Frauen- und Rollenbild natürlich geändert.Welche Tipps von der schwäbischen Hausfrau bleiben auch in heutigen Zeiten relevant? Wie werde ich zur aufgeklärten Investorin? Welches sind die neuen Vorbilder für den Umgang mit Finanzen?Sabrina Marggraf spricht heute mit ihrer ntv-Kollegin Susanne Althoff über einfache Wege an die Börse und an den Immobilienmarkt, über schlaflose Nächte, teure Kinder und weibliche Altersarmut. Und wie die schwäbische Hausfrau heute aussieht. +++ Die Serie von Susanne Althoff „Geld ist Frauensache“ findet ihr hier: https://www.rtl.de/videos/endlich-ordnung-in-die-finanzen-bringen-624585eb678ec56e180e42f5.html +++Du hast Interesse an deiner ganz persönlichen Anlagestrategie? Dann melde dich zur „Brigitte Academy Masterclass Finanzen“ an unter brigitte.de/masterclass-finanzen +++Schreibt Sabrina gerne Eure Fragen/Themen bei Instagram: sabrina_marggraf_official +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Frage „Bin ich gut genug?“ habe ich mir schon unzählige Male in meinem Leben gestellt. Seit fast 17 Jahren suche ich nun schon nach einer Antwort, die mein eigenes Mamasein betrifft. Gar nicht mal so leicht, konstruktiv darauf zu antworten und dabei nicht in die Perfektionismus-Falle zu treten. Im Gespräch mit Domenik – der selbst Vater von drei Kindern ist und den wunderbaren Dokumentarfilm „Good Enough Parents“ gedreht hat – gehen wir beide gemeinsam dieser Frage auf den Grund. Dabei fördern wir einiges zu Tage: - Was mit „Vorwärts zu unseren Wurzeln!“ gemeint ist - Wie wir falsche Prägungen der jüngeren Geschichte überwinden können - Was wir von den Jägern und Sammlern lernen dürfen - Welche Vorbildfunktion Domenik dem Rollenbild des autoritären Vaters entgegen setzt - Wieso Empathie uns selbst gegenüber ein wichtiger Schlüssel ist - Warum Angst keine adäquate Grundlage für Beziehungen und überhaupt für alles im Leben sein kann - Dass es reicht, gut genug zu sein, auch wenn das erstmal nicht so toll klingt Bei diesem ziemlich persönlichen Interview kannst du uns wie immer sehr gerne auf YouTube zusehen: https://youtu.be/CsmQKZOMDNQ Den Link zu Domeniks Film findest du auf seiner Website www.goodenoughparents.de Er hat auch einen Instagram Account zum Film https://www.instagram.com/goodenoughparents_derfilm/ An dieser Stelle kann ich nur einmal mehr die Bücher von Jesper Juul ans Herz legen: Die kompetente Familie Dein kompetentes Kind Grenzen, Nähe, Respekt Nein aus Liebe Dein selbstbestimmtes Kind u.a. In diesen früheren Podcastfolgen taucht der ein oder andere Gedanke aus unserm Gespräch schon einmal auf: 49 – Wie du das Urvertrauen deines Kindes stärken kannst https://die-friedliche-geburt.de/2018/10/28/049-wie-du-das-urvertrauen-deines-kindes-staerken-kannst/ 54 – Erziehung: Im besten Sinne https://die-friedliche-geburt.de/2018/12/02/054-erziehung-im-besten-sinne/ 63 – Herausfordernde Situationen mit Kindern meistern https://die-friedliche-geburt.de/2019/02/03/063-herausfordernde-situationen-mit-kindern-meistern-interview-mit-simone-kriebs/ 151 – Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern https://die-friedliche-geburt.de/2020/10/04/151-gewaltfreie-kommunikation-mit-kindern-interview-mit-kathy-weber/ 204 – Dein inneres Kind https://die-friedliche-geburt.de/2021/10/10/204-dein-inneres-kind/ Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Freude mit diesem Interview sowie Geduld und Nachsicht mit dir selbst! Alles Liebe Deine Kristin
Brauchen wir endlich ein neues Mütterbild, fragt Carolin Courts vor dem Muttertag. Satiriker Mathias Tretter wundert sich über den politischen Ukraine-Tourismus. Er empfiehlt die Reise vor allem Botschafter Melnyk. Und: Zensierte Nationalhymne Von WDR 5.
Luzia Tschirkys Mutter war einst RS-Soldatin und lebte der Tochter vor, dass man alles werden kann, wenn man will. Tschirky wurde die erste Frau auf dem Russland-Korrespondentenposten bei SRF. Die Sarganserländerin zog schon als Teenager in den Osten und schrieb im Kantiblatt: «Hier erlebt man in einer Woche so viel wie zu Hause in einem Monat.» Heute ist die 31-jährige Reporterin mitten in einem Krieg, wo sie die Nächte in Luftschutzkellern und die Tage damit verbringt, verlässliche Quellen und Augenzeug:innen zu finden. Wie prägt das die Arbeit der «Journalistin des Jahres 2021»? Und wie findet man Wege aus der Spirale der Hoffnungslosigkeit, wenn man dem Krieg täglich begegnet? Luzia Tschirky ist zu Gast bei Kathrin Hönegger in «Focus». Ein wichtiger Hinweis: Die Episode wurde am Freitag, 1. April aufgezeichnet. Die Ereignisse in Butscha rund um die vielen getöteten Zivilist:innen sind deshalb nicht Thema im Gespräch.
Ihr Lieben, ab wann ist ein Mann ein Mann? Wie sieht Männlichkeit heute aus? Gefühle zeigen, sich hinterfragen, mit dem Kinderwagen durch die Stadt fahren, wenn die Frau arbeitet, auch mal schwach sein und nicht weiterwissen und nicht mehr der Alleinversorger, Macher und Macho sein? Ist das möglich oder sogar die neue Männlichkeit? Darüber wollen wir heute sprechen und dafür haben wir uns Verstärkung geholt und zwar niemand geringeres als unseren guten Freund und wahnsinnig talentierten, ehrlichen, sensiblen und überaus männlichen Freund und Künstler Alex Diehl. Wir haben uns auf seiner aktuellen Tour in Oberhausen getroffen, denn er hat gerade seine neue EP „Die Songs die ich nie schreiben wollte“ veröffentlicht auf der er die Trennung von seiner langjährigen Freundin so ehrlich, schmerzhaft und wahrhaftig besingt, dass ihr sie euch auf jeden Fall anhören müsst. Genau deshalb ist er heute unser perfekter erster Gast um über das männliche Rollenbild heutezutage zu sprechen, ob Gefühle bei Männern inzwischen erlaubt sind oder die Maske doch besser sitzt. Wir sprechen über unsere Kindheit, wie unsere Väter waren, was gut und was nicht so gut gelaufen ist und was wir anders machen möchten. Es ist eine sehr persönliche Folge geworden und für mich bis jetzt das Highlight unseres neuen Podcast „Wir sind so“ gemeinsam mit der Siemens-Betriebskankenkasse. Und wir sind super gespannt auf eure Meinungen. Schreibt uns in die Kommentare und lasst uns gemeinsam weiterdenken. Startet gut in die neue Woche und alles Liebe, Euer Bato Shownotes: https://www.zdf.de/dokumentation/boys/folge-1-maennlichkeit-102.html Teddy Swims: https://www.youtube.com/c/TeddySwims Jana im Netz: Instagram: https://www.instagram.com/jana.craemer TikTok: https://vm.tiktok.com/ZSvBBxbq/ Facebook: https://www.facebook.com/jana.craemer Batomae im Netz: Instagram: https://www.instagram.com/batomae TikTok: https://vm.tiktok.com/EaEu9 Facebook: https://www.facebook.com/Batomae Alex Diehl im Netz: Instagram: https://www.instagram.com/alexdiehlmusik Facebook: https://www.facebook.com/alexdiehlmusik Dieser Podcast entsteht in Kooperation mit der Siemens - Betriebskrankenkasse.