Podcasts about konkurrenzen

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Best podcasts about konkurrenzen

Latest podcast episodes about konkurrenzen

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024
Schuldrecht BT - Folge 14: Pflichten des Vermieters, Pflichten des Mieters

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 102:52


§ 14 Mietrecht, Teil 1: Definition, Zustandekommen und Pflichten des Vermieters: Pflichten des Vermieters: Begriff des Sachmangels, Rechte des Mieters bei Schlechterfüllung; Konkurrenzen; § 15 Mietrecht, Teil 2: Pflichten des Mieters: Zahlung der Miete (§ 535 II BGB), Höhe des Mietzinses (§§ 557 ff BGB), Sicherung des Mietzinses: Vermieterpfandrecht (§§ 562 ff BGB), Kaution; Einhaltung der Grenzen des vertragsmäßigen Gebrauchs: "Schönheitsreparaturen", Weitervermietung (§§ 540, 553 BGB)

Mainathlet
Ep.290 – Elf Medaillen für Deutschland - Highlights der EM in Rom.

Mainathlet

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 37:36


Elf Medaillen für Deutschland- Highlights der EM in Rom. In dieser packenden Folge des MainAthlet Leichtathletik Podcasts werfen wir einen detaillierten Blick auf die beeindruckenden Leistungen der deutschen Athleten bei den Europameisterschaften 2024 in Rom. Mit insgesamt elf Medaillen, darunter eine goldene, haben unsere Athleten auf ganzer Linie überzeugt. Wir beginnen mit den Höhepunkten der ersten Tage, darunter Gesa Krauses beeindruckende Silbermedaille im 3000 Meter Hindernis und die starken Leistungen im Hochsprung und Dreisprung der Frauen. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir auch dem Speerwurf und natürlich auch dem Weitsprung der Frauen den Malaika Mihambo mit 7,22m dominierte. Im Laufe der Episode besprechen wir die spannenden und emotionalen Momente im 200 Meter Finale der Frauen, das herausragende 400 Meter Finale der Männer und die nervenaufreibenden Läufe im 1500 Meter und 800 Meter Finale. Deshalb freut es mich sehr, dass ich kurz nach der EM mit Majtie Kohlberg über den Wettkampf und die kommenden Ziele sprechen konnte. Erlebt mit uns die großen und kleinen Erfolge unserer Athleten, die trotz Herausforderungen und harten Konkurrenzen persönliche Bestleistungen erzielten und wichtige Normen für die Olympischen Spiele erreichten. Diese Folge ist ein Muss für alle Leichtathletik-Fans, die die großartigen Momente und Erfolge der deutschen Athleten bei der EM 2024 in Rom noch einmal Revue passieren lassen möchten.

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024
Schuldrecht BT - Folge 10: Verjährung, Konkurrenzen und Verbrauchsgüterkauf

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024

Play Episode Listen Later Jun 12, 2024 104:07


Noch § 7 Kaufrecht, Teil 6: Gewährleistung, Verjährung: Fallbeispiele; § 9 Kaufrecht, Teil 8: Gewährleistung, Konkurrenz zu anderen Rechtsbehelfen: Gewährleistung und Willensmängel, Gewährleistung und c.i.c., Gewährleistung und Deliktsrecht; § 10 Kaufrecht, Teil 9: Verbrauchsgüterkauf (§§ 474 ff BGB): Systematik, persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich (§ 474 I, II 2 BGB)

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024
BGB AT - Folge 21: Widerrechtliche Drohung; Funktionsweise der Stellvertretung

Grundkurs Zivilrecht 2023/2024

Play Episode Listen Later Feb 7, 2024 87:05


Noch § 14 Willensmängel, Teil 5: Arglistige Täuschung: Widerrechtliche Drohung, Konkurrenzen bei § 123 BGB; § 15 Stellvertretung, Teil 1 Überblick: Zweck und Terminologie: Funktionsweise;

Alles neu...? Aus dem Maschinenraum
Pia und Günter Albers | ELA Container: „Wir handeln gerne antizyklisch“

Alles neu...? Aus dem Maschinenraum

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 43:43


Die Familienunternehmer sprechen über mögliche Konkurrenzen, die eigene Fertigung und die Frage, wie man Mitarbeitende ins Emsland bekommt – im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023
Schuldrecht BT - Folge 11: Verjährung, Konkurrenzen und Verbrauchsgüterkauf

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 102:22


Noch § 7 Kaufrecht, Teil 6: Gewährleistung, Verjährung: Fallbeispiel; § 9 Kaufrecht, Teil 8: Gewährleistung, Konkurrenz zu anderen Rechtsbehelfen: Gewährleistung und Willensmängel, Gewährleistung und c.i.c., Gewährleistung und Deliktsrecht; § 10 Kaufrecht, Teil 9: Verbrauchsgüterkauf (§§ 474 ff BGB): Systematik, persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich (§ 474 I, II 2 BGB), Abweichungen von den Allgemeinen Vorschriften zugunsten des Verbrauchers, §§ 475 ff. BGB

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023
Schuldrecht BT - Folge 15: Pflichten des Vermieters, Pflichten des Mieters

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 100:35


Nachtrag zu § 13 Tausch und Schenkung: Haftungsmilderung im Schenkungsrecht; Noch § 14 Mietrecht, Teil 1: Definition, Zustandekommen und Pflichten des Vermieters: Pflichten des Vermieters: Begriff des Sachmangels, Rechte des Mieters bei Schlechterfüllung; Konkurrenzen; § 15 Mietrecht, Teil 2: Pflichten des Mieters: Zahlung der Miete (§ 535 II BGB), Höhe des Mietzinses (§§ 557 ff BGB)

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023
BGB AT - Folge 21: Widerrechtliche Drohung, Funktionsweise der Stellvertretung

LMU Grundkurs Zivilrecht 2022/2023

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 90:20


Noch § 14 Willensmängel, Teil 5: Arglistige Täuschung: Täuschung durch Dritte (§ 123 II BGB); Widerrechtliche Drohung, Konkurrenzen bei § 123 BGB; § 15 Stellvertretung, Teil 1 Überblick: Zweck und Terminologie: Funktionsweise

Jura Aktuell
BVerfG lehnt Eilanordnung gegen einrichtungsbezogene Impfpflicht ab - Mietpreisbremse funktioniert - Doppelmord kein Nichtigkeitsgrund? - Unlauterer Wettbewerb - Konkurrenzen im Strafrecht

Jura Aktuell

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 20:06


Herzlich Willkommen zur Jura Aktuell Folge vom 14.02.2022 Themen der Folge: - BVerfG lehnt Eilanordnung gegen einrichtungsbezogene Impfpflicht ab - Mietpreisbremse: Mieterpaar aus München bekommt Geld zurück - Hausverkäuferin musste nicht auf Doppelmord hinweisen - Käpt'n Iglo erleidet Schiffbruch vor Gericht - Konkurrenzen beim Computerbetrug und Fahren ohne Fahrerlaubnis juraaktuellpodcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Trade Republic Empfehlungslink Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Scalable Capital EmpfehlungslinkNutze den Link, um dein Broker-Depot oder Vermögensverwaltungs-Portfolio zu eröffnen. Komplett digital, schnell und sicher. https://de.scalable.capital/einladung/bdscpc Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=Y836YQNZJKWEW&source=url Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links: Bürgerliches Gesetzbuch BGB - https://amzn.to/3lRiu51 Strafgesetzbuch StGB - https://amzn.to/2Z79OgU Grundgesetzkommentar mit Einigungsvertrag GG - https://amzn.to/2Z8Dmeh Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21

endlich jura.
Konkurrenzen Strafrecht: Alles zu Konkurrenzen in 15 Minuten (oder weniger)

endlich jura.

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 16:17


►► Lad dir meine „13 Tipps für findige Juristen“ gratis herunter: https://mailchi.mp/c23eabe4fb5c/13tipps Konkurrenzen geben einer Klausur den letzten Schliff. Viele Studierende haben Angst davor, eine fehlerhafte Konkurrenzprüfung zu machen, und lassen sie stattdessen lieber aus. Das kann es nicht sein. In dieser Episode zeige ich dir – wie immer in 15 Minuten oder weniger –, was du wirklich wissen musst.

LMU Grundkurs Zivilrecht 2020/21
BGB Schuldrecht BT - Folge 15: Systematik des Mietrechts, Pflichten des Vermieters, Pflichten des Mieters

LMU Grundkurs Zivilrecht 2020/21

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 103:15


§ 14 Mietrecht, Teil 1: Definition, Zustandekommen und Pflichten des Vermieters: Gesetzessystematik, Zustandekommen des Mietvertrags, Pflichten des Vermieters: Begriff des Sachmangels, Rechte des Mieters bei Schlechterfüllung; Konkurrenzen; § 15 Mietrecht, Teil 2: Pflichten des Mieters: Zahlung der "Miete" (§ 535 II BGB), Höhe des Mietzinses (§§ 557 ff BGB)

LMU Grundkurs Zivilrecht 2020/21
BGB AT - Folge 20: Willensmängel

LMU Grundkurs Zivilrecht 2020/21

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 85:12


Noch § 13 Willensmängel, Teil 4: Voraussetzungen und Folgen der Irrtumsanfechtung: Rechtsfolgen der Anfechtung, Schadensersatzanspruch des Anfechtungsgegners; § 14 Willensmängel, Teil 5: Arglistige Täuschung und Drohung: Voraussetzungen der arglistigen Täuschung, Täuschung durch Dritte, Voraussetzungen der widerrechtlichen Drohung, Konkurrenzen bei § 123 BGB

LMU Grundkurs Zivilrecht 2019/20
BGB AT - Folge 20: Willensmängel

LMU Grundkurs Zivilrecht 2019/20

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 85:12


Noch § 13 Willensmängel, Teil 4: Voraussetzungen und Folgen der Irrtumsanfechtung: Rechtsfolgen der Anfechtung, Schadensersatzanspruch des Anfechtungsgegners; § 14 Willensmängel, Teil 5: Arglistige Täuschung und Drohung: Voraussetzungen der arglistigen Täuschung, Täuschung durch Dritte, Voraussetzungen der widerrechtlichen Drohung, Konkurrenzen bei § 123 BGB

LMU Grundkurs Zivilrecht 2019/20
BGB Schuldrecht BT - Folge 15: Systematik des Mietrechts, Pflichten des Vermieters, Pflichten des Mieters

LMU Grundkurs Zivilrecht 2019/20

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 103:15


§ 14 Mietrecht, Teil 1: Definition, Zustandekommen und Pflichten des Vermieters: Gesetzessystematik, Zustandekommen des Mietvertrags, Pflichten des Vermieters: Begriff des Sachmangels, Rechte des Mieters bei Schlechterfüllung; Konkurrenzen; § 15 Mietrecht, Teil 2: Pflichten des Mieters: Zahlung der "Miete" (§ 535 II BGB), Höhe des Mietzinses (§§ 557 ff BGB)

Atlantic Talk Podcast
(20) Geo-Tech-Diplomacy: Europas Weg zu digitaler Souveränität

Atlantic Talk Podcast

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 37:14


Automatisch fahrende Autos, selbständig produzierende Fabriken, Roboter, die sozial auffällige Menschen scannen, verhaften und in High-Tech-Lagern isolieren? Zur Mehrung von Wohlstand und Sicherheit programmierte Raketen, die sich ihre Ziele selbst aussuchen? Sind das absurde Szenarien, oder ist das mit der Netzwerktechnologie 5G, der Künstlichen Intelligenz KI, dem Internet der Dinge und weiteren technologischen Entwicklungen schon machbar? Die geopolitischen Konkurrenzen zwischen den Großmächten USA und China sind jedenfalls längst geprägt durch den Kampf um die Hoheit in diesem scheinbar ortlosen Raum der globalen digitalen Datenströme. Welche Rolle kommt Europa dabei zu? Was sollten wir wollen auf dem Weg zu einer »Digitalen Europäischen Souveränität«? Setzt die Europäische Union auf Partnerschaften, oder auf Alleingänge? Wie kann Europa die Kraft finden, die individuellen Freiheitsrechte seiner Bürgerinnen und Bürger und vielleicht sogar der Menschheit durch die Etablierung überzeugender Normen und Regeln zu schützen und zu sichern? Kaan Sahin ist Experte für »Digitale Souveränität« und »Cyber Diplomacy« und arbeitet als Research-Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Digitale Souveränität umfasse weit mehr als es Begriffe wie »Cyber-Security« ausdrücken können, sagt Sahin. Schlüsseltechnologien zu entwickeln, Normen zu setzen und Resilienzen zu stärken – das seien die Zielsetzungen, denen eine Souveränitäts-Diplomatie folgen müsse. Der Datenraum-Experte hat im Auswärtigen Amt gerade maßgeblich an einem im November 2020 veröffentlichten inoffiziellen Positionspapier zu den Leitlinien für die zukünftige europäische Digital-Strategie mitgearbeitet. Kaan Sahin steckt also mittendrin in der aktuellen Suche nach den besten europäischen Antworten auf die strategischen Herausforderungen, die die Digitalisierung mit ihren segensreichen Chancen und ihren fluchähnlichen Gefährdungen für unsere Zukunft mit sich bringen kann. RSS-Feed Apple Podcast Spotify

Tennis – meinsportpodcast.de
Andre Begemanns International Premier League

Tennis – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 46:01


Licht am Ende des Tunnels? Absage der US Open? Vieles ist noch unklar in der internationalen Tenniswelt. Was klar ist: In den nächsten fünf Wochen wird im westfälischen Halle die International Premier League stattfinden. Ein Turnier mit vielen bekannten Gesichtern, gespielt auf zwei Böden, Hartplatz und Asche, mit zwei Konkurrenzen bei Damen und bei Herren. Ins Leben gerufen wurde diese Exhibition-Serie von Andre Begemann, der, wie er im Interview betont, noch kein Ex-Profi ist. Auch Begemann hatte während Corona sehr viel Zeit, darüber nachzudenken, was er mit seiner Zeit auch nach der Karriere machen kann. Er hat sich schon Gedanken gemacht, wie es nach der eigenen Karriere weitergehen soll. Während Kevin Krawietz im Lidl arbeitete, hat Andre Begemann ein "Praktikum" bei der Postbank gemacht. Er will aber noch weiterspielen, und im Herbst mit seinem Partner Florin Mergea wieder auf die Jagd nach Weltranglistenpunkten machen. Andreas Thies (Chip & Charge) und

Challenger Corner – meinsportpodcast.de
Andre Begemanns International Premier League

Challenger Corner – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 46:01


Licht am Ende des Tunnels? Absage der US Open? Vieles ist noch unklar in der internationalen Tenniswelt. Was klar ist: In den nächsten fünf Wochen wird im westfälischen Halle die International Premier League stattfinden. Ein Turnier mit vielen bekannten Gesichtern, gespielt auf zwei Böden, Hartplatz und Asche, mit zwei Konkurrenzen bei Damen und bei Herren. Ins Leben gerufen wurde diese Exhibition-Serie von Andre Begemann, der, wie er im Interview betont, noch kein Ex-Profi ist. Auch Begemann hatte während Corona sehr viel Zeit, darüber nachzudenken, was er mit seiner Zeit auch nach der Karriere machen kann. Er hat sich schon Gedanken gemacht, wie es nach der eigenen Karriere weitergehen soll. Während Kevin Krawietz im Lidl arbeitete, hat Andre Begemann ein "Praktikum" bei der Postbank gemacht. Er will aber noch weiterspielen, und im Herbst mit seinem Partner Florin Mergea wieder auf die Jagd nach Weltranglistenpunkten machen. Andreas Thies (Chip & Charge) und

Challenger Corner – meinsportpodcast.de
Andre Begemanns International Premier League

Challenger Corner – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 46:01


Licht am Ende des Tunnels? Absage der US Open? Vieles ist noch unklar in der internationalen Tenniswelt. Was klar ist: In den nächsten fünf Wochen wird im westfälischen Halle die International Premier League stattfinden. Ein Turnier mit vielen bekannten Gesichtern, gespielt auf zwei Böden, Hartplatz und Asche, mit zwei Konkurrenzen bei Damen und bei Herren. Ins Leben gerufen wurde diese Exhibition-Serie von Andre Begemann, der, wie er im Interview betont, noch kein Ex-Profi ist. Auch Begemann hatte während Corona sehr viel Zeit, darüber nachzudenken, was er mit seiner Zeit auch nach der Karriere machen kann. Er hat sich schon Gedanken gemacht, wie es nach der eigenen Karriere weitergehen soll. Während Kevin Krawietz im Lidl arbeitete, hat Andre Begemann ein "Praktikum" bei der Postbank gemacht. Er will aber noch weiterspielen, und im Herbst mit seinem Partner Florin Mergea wieder auf die Jagd nach Weltranglistenpunkten machen. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com). haben mit Andre Begemann ausführlich über die Turnierserie und über seine eigene Karriere gesprochen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen Florian und Andreas über den anstehenden Restart der ATP Challenger Tour und das Ende der German Pro Series.

GK Strafrecht II (A-K) SoSe 2020 Satzger
Vorlesung 11 - Konkurrenzen.mp4

GK Strafrecht II (A-K) SoSe 2020 Satzger

Play Episode Listen Later Jul 16, 2020 100:06


Konkurrenzen

vorlesung konkurrenzen
Motorrad – meinsportpodcast.de
Katar mit emotionalem Auftakt

Motorrad – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 9, 2020 36:55


Die Motorrad-Saison ist gestartet. Wenigstens zu zwei Dritteln. Denn die Moto2 und die Moto3 konnte in Katar ihren Saisonauftakt feiern. Die MotoGP noch nicht. Die Fahrer hätten nach Ankunft in Katar alle in Quarantäne gemusst und so wurde entschieden, dass die MotoGP ihren Auftakt erst in Austin/ Texas feiern wird. Wenn bis dahin das Corona-Virus nicht noch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Denn momentan ist nicht absehbar, wie uns das Virus in den nächsten Monaten noch beschäftigen wird. In der Moto2 gab es auf jeden Fall ein Rennen. Das wurde von Tetsuta Nagashima gewonnen. Nagashima gewann 10 Jahre nach seinem Freund Shoya Tomizawa dieses Rennen. Tomizawa war in der Saison 2010 auf diesesm Kurs erfolgreich, aber beim Rennen in Misano tödlich verunglückt. Nagashima widmete dann auch diesen Sieg seinem verstorbenen Freund. Marcel Schrötter zeigte mit Platz sieben eine ordentliche Leistung. Im Qualifying war er auf Platz 13 gefahren, im Rennen gehörte er vor allen Dingen im späteren Verlauf zu den schnellsten Fahrern. In der Moto3 konnte mit Albert Arenas ein alter Bekannter das Rennen vor John McPhee gewinnen. In der unberechenbarsten der drei Konkurrenzen eine bemerkenswerte Konstanz. Andreas Thies fasst mit Gerald Dirnbeck und Juliane Ziegengeist von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com die Rennen zusammen.

LMU SchuldR BT - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
SchuldR BT - Folge 13: Mietrecht; Mietvertrag; Rechte und Pflichten;

LMU SchuldR BT - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung

Play Episode Listen Later Apr 21, 2019 94:39


Mietrecht (Fortsetzung): Mietvertrag: Pflichten des Vermieters; Rechte des Mieters bei Schlechterfüllung; Weitere Vermieterpflichten; Konkurrenzen; Pflichtendes Mieters; Miethöhe bei Wohnraum; Sicherung des Vermieters; Schönheitsreparaturen;

LMU SchuldR BT - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
SchuldR BT - Folge 9: Gewährleistungsrecht; Verbrauchsgüterkauf; Konkurrenzen;

LMU SchuldR BT - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung

Play Episode Listen Later Apr 21, 2019 101:00


Gewährleistungsrecht: Verjährung von Gewährleistungsansprüchen (§ 438 BGB); Mängeleinrede nach "Verjährung" des Rücktrittsrechts gem. § 438 IV S. 2 BGB; Verbrauchsgüterkauf und AGB-Kontrolle; § 8 Konkurrenzen: Gewährleistung, Willensmängel, c.i.c.; Konkurrenz zur Haftung aus c.i.c.

LMU Grundkurs Zivilrecht II - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
Schuldrecht BT - Folge 10: Konkurrenzen im Gewährleistungsrecht, Verbrauchsgüterkauf

LMU Grundkurs Zivilrecht II - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung

Play Episode Listen Later Apr 18, 2019 100:37


§ 8: Konkurrenzen § 9: Verbrauchsgüterkaufrecht (§§ 474 ff BGB)

bgb verbrauchsg konkurrenzen
LMU Grundkurs Zivilrecht 2013/14
BGB Schuldrecht BT - Folge 8: Kaufrecht

LMU Grundkurs Zivilrecht 2013/14

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 101:30


Noch § 6: Rechtsbehelfe des Käufers nach Gefahrübergang; Schadensersatz § 7 Verjährung von Gewährleistungsrechten § 8 Konkurrenzen

LMU Grundkurs Zivilrecht 2013/14
BGB Schuldrecht BT - Folge 9: Kaufrecht

LMU Grundkurs Zivilrecht 2013/14

Play Episode Listen Later Apr 17, 2019 103:14


Noch § 8: Konkurrenzen § 9: Verbrauchsgüterkaufrecht (§§ 474 ff BGB)

LMU Grundkurs Zivilrecht 2014/15
BGB AT - Folge 21: Willensmängel

LMU Grundkurs Zivilrecht 2014/15

Play Episode Listen Later Apr 12, 2019 89:10


§ 14: Arglistige Täuschung und widerrechtliche Drohung; Konkurrenzen bei § 123 BGB; Prüfung der Irrtums- und Drohungsanfechtung im Fallaufbau

pr drohung bgb irrtums konkurrenzen
LMU Grundkurs Zivilrecht 2014/15
BGB Schuldrecht BT - Folge 10: Kaufrecht; Verjährung, Konkurrenzen, Verbrauchsgüterkauf (§§ 474 ff. BGB)

LMU Grundkurs Zivilrecht 2014/15

Play Episode Listen Later Apr 12, 2019 98:50


Noch § 7 Verjährung von Gewährleistungsrechten § 8 Konkurrenzen; § 9: Verbrauchsgüterkaufrecht (§§ 474 ff BGB)

LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015
Vorlesungseinheit 27 (Teil 3); Vorlesungseinheit 28

LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 88:41


Konkurrenzen (§ 52, § 53 StGB; Forts.); Raub (§ 249, § 250, § 251 StGB)

forts raub stgb konkurrenzen
LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015
Vorlesungseinheit 27 (Teil 2)

LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 88:58


Konkurrenzen (§ 52, § 53 StGB; Forts.)

forts stgb konkurrenzen
LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015
Vorlesungseinheit 26; Vorlesungseinheit 27 (Teil 1)

LMU Grundkurs Strafrecht II (L-Z) SoSe 2015

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 88:25


Unterschlagung (§ 246 StGB); Konkurrenzen (§ 52, § 53 StGB)

stgb unterschlagung konkurrenzen
LMU Grundkurs Zivilrecht 2015/16
BGB Schuldrecht BT - Folge 10: Gewährleistung, Konkurrenzen; Verbrauchsgüterkauf

LMU Grundkurs Zivilrecht 2015/16

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 98:32


§ 8: Gewährleistung und Anfechtung wegen Willensmängeln, Gewährleistung und Bereicherungsrecht, Aliud-Lieferung und § 241a BGB, Gewährleistung und culpa in contrahendo, Gewährleistung und Deliktsrecht § 9: Systematik, Anwendungsbereich

LMU Grundkurs Zivilrecht 2015/16
BGB AT - Folge 22: Willensmängel

LMU Grundkurs Zivilrecht 2015/16

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 89:10


§ 14: Arglistige Täuschung und widerrechtliche Drohung; Konkurrenzen bei § 123 BGB; Prüfung der Irrtums- und Drohungsanfechtung im Fallaufbau

pr drohung bgb irrtums konkurrenzen
LMU Grundkurs Zivilrecht 2017/18
BGB AT - Folge 19: Willensmängel, Stellvertretung

LMU Grundkurs Zivilrecht 2017/18

Play Episode Listen Later Mar 21, 2019 84:37


Noch § 14: Willensmängel, Teil 5: Widerrechtliche Drohung, Begriff der Drohung, Widerrechtlichkeit, Konkurrenzen bei § 123 BGB, Prüfung im Fallaufbau; § 15: Stellvertretung, Teil 1: Überblick, Funktionsweise, Voraussetzungen

LMU Grundkurs Strafrecht I (L-Z) WS 2017/18
Vorlesungseinheit 19 (Teil 2)

LMU Grundkurs Strafrecht I (L-Z) WS 2017/18

Play Episode Listen Later Mar 21, 2019 88:05


[Übersicht Konkurrenzen]; Abgrenzung Tun / Unterlassen - Problemfelder (Forts.): Verhalten im ärztlichen Bereich (Sterbehilfe / Behandlungsabbruch), Abgrenzung bei fahrlässigem Verhalten; Rechtlich relevantes Verhalten in Form des Unterlassens (Voraussetzungen); Erfolg und Quasi-Kausalität (Wann ist Unterlassen ursächlich?); Garantenstellung: Einteilung (klassisch / modern); Beschützergarant / Überwachergarant

LMU Grundkurs Zivilrecht 2017/18
BGB Schuldrecht BT - Folge 13: Mietrecht: Pflichten des Vermieters, Konkurrenzen, Pflichten des Mieters

LMU Grundkurs Zivilrecht 2017/18

Play Episode Listen Later Jul 11, 2018 96:03


Noch § 14 Mietrecht, Teil 1: Pflichten des Vermieters: Bei Schlechterfüllung und weitere Vermieterpflichten § 15 Mietrecht, Teil 2: Pflichten des Mieters, Miethöhe, Sicherung des Vermieters, Schönheitsreparaturen

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Joulia Strauss & Cari Machet: Assamblea

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 80:15


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Joulia Strauss, geboren 1974, studierte Kunst an der Neuen Akademie der Schönen Künste, Sankt Petersburg und an der Hochschulde der Künste, Berlin, bei Prof. Georg Baselitz. Strauss arbeitet an einer Herbeiführung der pythagoreischen Einheit des Wissens mit Wissenschaftlern, Philosophen, Technologie-Experten und politischen Aktivisten in Berlin, Moskau und Athen. Ihre Kunstwerke wurden in den Gruppen- und Einzelausstellungen im Martin-Gropius-Bau, Berlin, Hudson Valley Center for Contemporary Art, NY, Kunsthalle Palazzo, Schweiz, Tirana Biennale, Oostende Museum of Modern Art, Stedelijk Museum Amsterdam, Pergamonmuseum, Berlin, Guelman Gallery, Moskau, Athens Biennale 2, Moscow Biennale 4, Tate Modern, London, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, gezeigt. In ihrer jüngsten Veröffentlichung Modulating Politics entwickelt Strauss politische Modelle aus den Skulpturensystemen, welche die Strukturen der altgriechischen Hymnen verkörpern. Cari Machet ist Künstlerin, Multimedia-Produzentin und Aktivistin. Als Teilnehmerin von Occupy Wall Street und Occupy Berlin setzt sie sich für die direkte Demokratie ein und beteiligt sich weltweit an direkten Aktionen. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Paul Feigelfeld: Quellcode als Quelle. Aus der Editions-Arbeit an Friedrich Kittlers Programmierwerk

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 18:33


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Friedrich Kittlers Nachlass besteht neben Texten, Tonaufzeichnungen, Notizen und Fragmenten zu einem substanziellen Teil aus Quellcode und Hardware. Da das Schreiben von Computerprogrammen im Werk Kittlers eine mindestens ebenso zentrale Rolle spielt wie das Schreiben von Texten, hat das Herausgeberteam der Gesamtausgabe es sich zur Aufgabe gemacht, eine kultur- und medienwissenschaftlich adäquate Form zu entwickeln, Kittlers Programmierwerk als dritte Säule in den Corpus zu integrieren. Diese vollkommen neue philologische Situation stellt grundsätzliche Fragen nach der epistemologischen Funktion von Programmierung, nach der Funktion von Quellcode als historische Quelle und der Operativität des Archivs. Es gibt bisher keine Präzedenzfälle für Unterfangen dieser Art. Vor jeder Medientheorie steht eine Praxis mit Medien, in der Archäologie, Architektur und Archiv-Textur, die Geschichte und das Geschichte der Medien operativ werden. Paul Feigelfeld stellt erste theoretische und praktische Ansätze des Projekts vor, das nicht nur Kittlers Programme für die Nachwelt erschließen soll, sondern auch als Ansatz für zukünftige Herangehensweisen an diese operative Form von Text dienen kann. Paul Feigelfeld, MA, wurde 1979 in Wien geboren. Studium der Kulturwissenschaft und Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2004 bis 2009 studentischer Mitarbeiter von Prof. Dr. Friedrich Kittler am Lehrstuhl für Ästhetik und Geschichte der Medien. Seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Wolfgang Ernst am Lehrstuhl für Medientheorien. Seit 2011 Redaktionsmitglied von 032c. Als freier Autor und Übersetzer tätig, u.a. für PIN-UP und frieze. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. Paul Feigelfeld, Jan Wenzel (Hg.), Welt in der Hand/The World In Your Hand, Leipzig, Spector Books, 2010; „Kryptologozentrismus“, in: Gradinari, Höltgen (Hg.) Heiße Drähte. Medien im Kalten Krieg,0im Erscheinen; „Symbols on the Move. Moveable type, cryptanalysis, symbolic algebra and moving machine parts between China and Europe 1450-1650“, in: Kurtz/Steavu (Hg.) Knowledge on the Move, im Erscheinen. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

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Peter Weibel - Geleit (Götter und Schriften rund ums Mittelmeer)

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 7:58


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Die Schrift ist das erste Medium. Das ist der Sinn der Behauptung: Am Anfang war das Wort. Mit der Schrift begann jene Kette von Medienrevolutionen, die uns von Runen und Piktogrammen über musikalische und mathematische Notationen bis zu den Symbolen auf den grafischen Benutzeroberflächen von Computermenüs führte. Die Schrift ist das Medium der Absenz und gemäß Freud (Das Unbehagen der Kultur, 1930) setzt die Technik die Arbeit der Schrift fort. Technik ist also ebenfalls ein Medium der Absenz. Deswegen lautet meine These: Alle Technologie ist Teletechnologie (Telefax, Telefon, Television etc.) und alle Teletechnologie ist Theotechnologie. Jede Medienrevolution ist daher nicht nur eine technische, sondern auch eine soziale, erkenntnistheoretische und sogar religiöse. Die Religion ist gewissermaßen ein Effekt der Medien. Die Schrift ist noch immer ein zentrales Medium und wegen ihrer Abhängigkeit von der Schrift, von der Bibel zum Koran, ist Religion selbst ein Medium (s. Boris Groys, Peter Weibel, Das Medium Religion, 2011). Die symbolische Ordnung aller Schrift- und Bildzeichen ist offensichtlich deswegen so wichtig, weil sie die soziale Ordnung nicht nur spiegelt, sondern auch mitkonstruiert. Daher war ich sofort fasziniert, als mir Kittler in Gesprächen andeutete, er hätte eine neue Theorie, wieso Jesus von Nazareth ermordet wurde. Als Ergebnis neuer Reflexionen zur Entstehung der Schriftkultur als Beginn aller Medientheorie hat Kittler mir seine Theorie über die Rolle Jesus’ von Nazareth als Medienrebell skizziert. Peter Weibel, 1944 in Odessa geboren, studierte Literatur, Medizin, Logik, Philosophie und Film in Paris und Wien. Durch seine vielfältigen Aktivitäten wurde er eine zentrale Figur in der europäischen Medienkunst. Seit 1984 ist er Professor an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, 1984-1989 war er Professor für Video und Digitale Kunst am Center for Media Study an der State University of New York in Buffalo. 1989 gründete er das Institut für Neue Medien an der Städelschule in Frankfurt, das er bis 1995 leitete. Von 1986 bis 1995 war er künstlerischer Leiter der Ars Electronica in Linz und von 1993 bis 1999 Österreichs Kommissär der Biennale von Venedig. Von 1993 bis 2011 Chefkurator der Neuen Galerie in Graz, seit 1999 ist er Vorstand des ZKM | Karlsruhe. 2008 leitete er die Biennale von Sevilla (Biacs3). 2007 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der University of Art and Design Helsinki verliehen, 2008 das französische Ehrenzeichen „Officier dans l'Ordre des Arts et des Lettres“. 2011 war er künstlerischer Direktor der 4. Moskau Biennale für zeitgenössische Kunst. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

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Peter Berz - Begrüßung und Einführung (Götter und Schriften rund ums Mittelmeer)

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 30:39


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Peter Berz, geboren 1959, studierte Philosophie und Germanistik, promovierte in Kulturwissenschaft (08/15. Ein Standard des 20. Jahrhunderts), war Assistent am Lehrstuhl Friedrich Kittlers für Ästhetik und Geschichte der Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin und habilitierte dort 2008 in Kultur- und Medienwissenschaft. Er unterrichtet in Berlin und Wien und forscht seit 2010 am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin über die Biologie und Naturphilosophie Jacques Monods. Forschungsschwerpunkte: Lamarckismus, Morphogenese, Pythagoräismus. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: „Pythagoräismus“, in: TUMULT. Zeitschrift für Verkehrswissenschaft, Nr. 35, Oktober 2012; „Bau Ort Weg. Mediengeschichten des Labyrinths“, in: Programm und Umgebung,Habilitationsschrift, unveröffentlicht; „Licht und Riß. Die Medien der Tempel“, in: Ana Ofak (Hg.), Die Medien vor den Medien, München, Fink, 2007; „Die Wabe“, in: Peter Berz, Annette Bitsch, Bernhard Siegert (Hg.), FAKtisch. Festschrift für Friedrich Kittler0, München, Fink, 20030. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

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Siegfried Zielinski: Mittel & Meere

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 57:22


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Der Vortrag nimmt das MITTELMEER in seiner wörtlichen Bedeutung als gedanklichen Spielball auf und diskutiert dessen mediale Qualität. Verbindungen von hellenistischem und arabisch-islamischem Denken kommen dabei ebenso zur Sprache wie der Versuch des Katalanen und Mallorikaners Ramon Llull, die drei monotheistischen Buchreligionen, die die mächtigsten dieser Welt sind, über symbolische Maschinen kommunikativ zu integrieren. Siegfried Zielinski ist Professor für Medientheorie mit dem Schwerpunkt Archäologie & Variantologie der Künste und der Medien an der Universität der Künste (UdK) Berlin, Michel‐Foucault‐Professor für Medienarchäologie & Techno‐Kultur an der European Graduate School (EGS) in Saas Fee, Leiter des Vilém‐Flusser‐Archivs an der UdK Berlin, Gründungsrektor der Kunsthochschule für Medien Köln (1994‐2000). Verfasser u.a. der Bücher Veit Harlan, Frankfurt am Main, Fischer, 1981 ; Zur Geschichte des Videorecorders, Berlin, Spiess, 1985; Audiovisionen, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1989; Archäologie der Medien, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 2002 und Herausgeber der 5‐ bändigen Reihe VARIANTOLOGY – On Deep Time RelaDons Between Arts, Sciences, Technologies, Köln, König, 2005‐2011. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

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Jan-Peter Sonntag & Sebastian Döring: apparatus operandi1 :: anatomie // Der Synthesizer des Friedrich A. Kittler

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 57:52


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater „There's someone in my head, but it's not me. Nur Atavismen wie das Urheberrecht, das ja nicht umsonst aus der Goethezeit stammt, zwingen noch zur Namensnennung von Textern und Komponisten (als ob es dergleichen im Soundraum gäbe). Viel eher wären die Schaltpläne der Anlagen und […] die Typennummern der eingesetzten Synthesizer aufzuführen.“ (Friedrich A. Kittler, 1975) In den frühen 1980er Jahren baute Friedrich A. Kittler einen modularen Synthesizer in 5 Makro-Modulen/Gehäusen. Fünf Kuben aus gebürstetem Aluminium – heute golden nikotinbrüniert – in smartem, minimalistischem Post-Braun-Design sieht man auf einem Portraitfoto hinter Kittler in seinem Regalsystem von Dieter Rams stehen. Daneben findet man Bücher und die weißen Elementen der Atelier-Anlage von Braun (auch unter Mitwirken von Dieter Rams entworfen) sowie einen elektrostatischen Kopfhörer der japanischen Marke Stax. Seit Kittlers Tod am 18. Oktober 2011 verbleibt der Synthesizer zusammen mit seinen Aufzeichnungen und Datenträgern als Teil seines Nachlasses am Deutschen Literaturarchiv in Marbach. apparatus operandi ist ein konzeptuelles Kunstprojekt von Jan-Peter E.R. Sonntag aus Setzungen verschiedener Formate. Im Zentrum des ersten Teiles steht die Anatomie des Synthesizers Friedrich A. Kittlers. Das Projekt stellt die wahrnehmungsgenerative Potenz von Apparaten in Frage und argumentiert in allen Formaten archäologisch, historisch und sinnlich; Hardware nah am Prozess, am Werden orientiert, reformuliert es eine Absage an überkommene Substanzbegriffe. apparatus operandi1::anatomie// Der Synthesizer des Friedrich A. Kittler ist als Entwurf ein Vorwurf an veraltete Institutionen, die uns in einer Art von Trägheit immer noch dienen. Dem bei der Anatomie eröffneten Gefüge - Epistemologie von Schaltungen, Kittlerphilologie, Gedächtnispraxis - sinnt Sebastian Döring nach. Sebastian Döring, geboren 1977, konzeptioniert und veranstaltet seit 2005 fröhliche Wissenschaft im Medientheater, ergründet Wissenskonfigurationen und betreibt Medienarchäologie und -epistemologie; seit 2009 am Medienarchäologischen Fundus der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Archäologie des neuzeitlichen Subjekts, die Mediengeschichte gesetzten Rechts  und die Analyse epistemischer Dinge. http://www.medientheater.org/ Jan-Peter E.R. Sonntag, geboren 1965, ist Künstler, Komponist und Forscher. Er studierte Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Komposition, Philosophie und Kognitionswissenschaften bei Rudolf zur Lippe, Ivan Illich, Umberto Maturana & Gustavo Becerra Schmidt. Workshops absolvierte er u. A. bei Albert Mangelsdorf, John Cage & Alvin Lussier; er war Assistent bei Mauricio Kagel und gründete 2002 N-solab. Sonntag erhielt zahlreiche Stipendien und Preise (Akademie Schloss Solitude, Berliner- & Deutscher Klangkunstpreis, Cynet Art Award, Haupstadtkulturfond für e-topia, emare-Mexiko und für 2012 Villa-Aurora, Los Angeles & Chambre Blanche in Quebec). Er stellte auf vielen renommierten Festivals und Institutionen aus, u.a. V2, Rotterdam; NIMK, Amsterdam; Making Waves Festival, San Francisco; Apex Art & The Kitchen, New York; Fundación Arte Y Tecnología, Madrid; Centre de Cultura Contemporània & METRONOM, Barcelona; Nacional Gallery Poznan; Academy of Arts, transmediale & Martin Gropius Bau, Berlin; Mediabiennale, Seoul Museum of Art, & Aram Art Gallery, Seoul; Laboral Centro de Arte y Creación Industrial, Gijon; Center for Contemporary Art, Torun; Museum für Kunst und Gewerbe, kampnagel, Galerie der Gegenwart & Kunstverein, Hamburg; Museum Centro Galego del Arte Contemporénea, Santiago de Compostela; ars electronica, Linz; CYBERFEST, Hermitage, St. Petersburg; HMKV, Dortmund; WKV & Staatsgallerie, Stuttgart; Skanu Mezs & RIXC, Arthall, Riga; Tent, London; 3rd Art and Science International Exhibition & Symposium, Beijing. sonntag3000@sonarc-ion.de In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands?

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Tania Hron: Nicht nachlassen

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 40:03


Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Angesichts der reichen Ernte an Texten, Studienpapieren, Schaltplänen, Zettelkästen und Rechnern, die von Friedrich Kittler teils als Vor-, später Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach seit 2011 eingegangen sind, kann man übersehen, dass erst einmal gestorben werden muss, um etwas zu hinterlassen. Wie können wir von Friedrich Kittler Abschied nehmen? Wie kann man sein Werk fortführen, ohne es sich einzuverleiben? Anlässlich dieses Symposions, dass Friedrich Kittler sich als seinen großen Abschied gewünscht hatte, wollte er Position beziehen zu einer „Herzensangelegenheit“, wie er 2010 in einem Vortrag erklärte: Inwieweit die großen symbolischen und medialen Systeme Schrift und Götter miteinander verbunden sind. Die nur teilweise schriftlich ausgearbeiteten Vorstellungen zum Thema finden sich an verstreuten Orten im Nachlass in Marbach und Berlin: als Filmdokument, als Textfragment, als Notizen zur Buchreihe Musik und Mathematik, von der zwei Bände zu Kittlers Lebzeiten erschienen sind, hunderte Seiten Vorstufen des Projekts sind auf dem Computer gespeichert. Was gibt es also in diesem Nachlass? Neben Texten in verschiedenen Stadien und Formen ist auch Einiges an Film- oder Tonaufnahmen von Vorträgen, Interviews und Gesprächen nach Marbach gelangt, das nicht schriftlich fixiert vorliegt. Werden diese Dokumente nur aufbewahrt im Archiv oder anders zugänglich gemacht? Zudem sind, anders als bei üblicherweise an Archive übergebenen Nachlässen, mit den Manuskripten nicht nur Möbelstücke, Brillen, Haarlocken nach Marbach gelangt, sondern auch Programme und selbst gebaute Hardware, die nicht einfach eine technische Spielerei Kittlers darstellen, sondern den Kittlertext weiter schreiben. Tania Hron berichtet aus dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und von dem Editionsprojekt Gesamtausgabe Friedrich Kittler. Tania Hron, geboren 1975 in Berlin, studierte Kulturwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2004 war sie studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Friedrich Kittler und arbeitete nach ihrem Abschluss als persönliche Assistentin von Friedrich Kittler bis 2011. Gegenwärtig bearbeitet Tania Hron den Nachlass von Friedrich Kittler im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Des Weiteren unterstützt sie Martin Stigenlin bei der Herausgabe der gesammelten Werke Kittlers. In seinem Lebenswerk hat Medientheoretiker Friedrich Kittler (1943−2011), die Geschichte der Dichtung, der Philosophie, ja der Kultur als solche vom Kopf auf die Füße ihrer technischen und vortechnischen Medien gestellt. Was Aufschreibesysteme für die Literatur, was Befehlssätze für programmierbare Maschinen, das ist den Göttern das elementarste Medium im lateinischen Wortsinn von elementa: Buchstaben. Das Symposion »Götter und Schriften rund ums Mittelmeer«, noch zu Lebzeiten von dem deutschen Medientheoretiker Friedrich Kittler selbst vorbereitet, widmet sich dieser Hypothese. Wie bestimmen die Kontakte, Konkurrenzen, Innovationen der verschiedenen Schriften und Alphabete seit der frühesten Antike rund ums Mittelmeer die zukünftigen Geschicke des Abendlands? Seit dem Neolithikum gibt es im Mittelmeerraum Kulturen, deren Alphabete eng an Verwaltung und Handel, Befehlsflüsse und Gesetze gebunden sind, aber auch eine Kultur, die ihr Alphabet aus dem Schreiben von Musik und Gesangsvortrag, Vers und Götteranrufung schöpft. Einige Schriften des Mittelmeers − in Keilen, Bildschriftzeichen, Silbenschriften dargestellt − sind graphisch orientiert. Sie schreiben von den Worten der Sprache meist Konsonanten oder Konsonantengruppen. Andere, wie das griechische Alphabet, das als erstes der Welt auch Vokale schreibt, sind phonetisch orientiert und damit prinzipiell auf jede Sprache übertragbar. Mächtige Gesetzesgötter einerseits strafen und befehlen. Der Verkehr mit ihnen wird gesetzlich geregelt. Andererseits gibt es Götter, die an- und abwesend sind. Der Verkehr mit ihnen wird nicht verwaltet, sondern begangen. Wie sind diese verschiedenen Ausgestaltungen der Götterwelten in den Schriftsystemen widergespiegelt?

Grundkurs Strafrecht AT II 2012 (SD 640)
2 - Grundkurs Strafrecht AT II 2012

Grundkurs Strafrecht AT II 2012 (SD 640)

Play Episode Listen Later Apr 18, 2012 87:54


Grundkurs Strafrecht AT II 2012 (Audio)
2 - Grundkurs Strafrecht AT II 2012

Grundkurs Strafrecht AT II 2012 (Audio)

Play Episode Listen Later Apr 18, 2012 87:54


NJW Podcast
Konkurrenzen bei schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern

NJW Podcast

Play Episode Listen Later Jul 30, 2010 1:29