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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt weiter Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen in Deutschland nimmt wieder stärker zu. Dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden von den Gesundheitsämtern 5644 neue Positiv-Tests gemeldet. Das sind 2438 mehr als am Samstag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 32,7 von 30,1 am Vortag. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stellt sich laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf einen weiteren Anstieg der Neuinfektionen und neue Corona-Restriktionen ein. "Die vierte Welle kommt", sagte er demnach in einer Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag. Viele Verstöße bei Einreisen aus Risikogebieten Die Bundespolizei hat seit Januar rund 150.000 Verstöße bei Einreisen aus Corona-Risikogebieten festgestellt. Es geht vor allem um die Pflicht zur Einreiseanmeldung, die nicht eingehalten wurde. Wie die Behörde dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mitteilte, wurden die meisten Verstöße bei Einreisen auf dem Landweg festgestellt. Hier wurden 132.000 Verstöße registriert. Auch an den Flughäfen kontrolliert die Bundespolizei seit November 2020 stichprobenartig die Anmeldepflicht. USA üben scharfe Kritik an Afghanistans Regierung Die US-Regierung hat der afghanischen Führung und den Sicherheitskräften angesichts des Vormarsches der Taliban mangelnde Kampfbereitschaft vorgeworfen. Es sei "beunruhigend" zu sehen, dass die politische und militärische Führung nicht den Willen gehabt habe, sich den militanten Islamisten zu widersetzen, sagte Pentagon-Sprecher John Kirby. Um ihr Personal in der Hauptstadt Kabul zu schützen, verlegen die USA 3000 Soldaten dorthin. 5000 weitere Soldaten werden zudem im Nahen Osten stationiert, um als Verstärkung bereitzustehen. Regierung und Opposition in Venezuela vereinbaren Dialog Im südamerikanischen Krisenstaat Venezuela haben sich Regierung und Opposition auf neue Gespräche verständigt. Unter Vermittlung Norwegens erklärten sich beide Seiten bereit, über einen Ausweg aus der jahrelangen Krise zu beraten. "Sie haben den mutigen Beschluss gefasst, einen umfassenden Verhandlungsprozess einzuleiten", sagte Dag Nylander, Chef der norwegischen Vermittlungsdelegation, in Mexiko-Stadt, wo die Gespräche stattfinden sollen. Nylander hatte auch schon an den Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla teilgenommen. Viele Tote durch Überschwemmungen in der Türkei Bei den schweren Überschwemmungen in der türkischen Schwarzmeer-Region sind nach neuen Angaben mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte, werden zudem mehrere Menschen vermisst. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan besuchte die betroffenen Gebiete. Einige der Bewohner machten ihrer Wut über die örtlichen Behörden Luft. Diese hätten nicht rechtzeitig vor den Wassermassen gewarnt. Juli sprengt nach US-Angaben alle Hitzerekorde Der vergangene Monat war nach Messungen der US-Klimabehörde NOAA weltweit der wärmste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Durchschnittstemperatur über Land- und Ozeanflächen habe um 0,93 Grad Celsius über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts von 15,8 Grad gelegen, teilte die NOAA mit. Damit übertraf der Juli 2021 die gleichen Monate der Jahre 2016, 2019 und 2020 - laut NOAA die bisherigen Rekordhalter - um 0,01 Grad Celsius. Gladbach ärgert Bayern beim Auftakt der neuen Bundesliga-Saison Titelverteidiger Bayern München hat einen erfolgreichen Start in die 59. Saison der Fußball-Bundesliga verpasst. Unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann musste sich der über weite Strecken überlegene deutsche Rekordmeister bei Borussia Mönchengladbach mit einem 1:1 begnügen.
Viele Menschen kehren aus dem Urlaub zurück, oft aus Corona-Risikogebieten. Sie müssen sich in Quarantäne begeben. Ein Hörer wollte wissen, wie kontrolliert wird, ob sich die Menschen daran halten.
Tophotel Today vom 19.07.2021 mit diesen Themen: 1. Ehemaliges Til Schweiger-Haus eröffnet neu am Timmendorfer Strand als The Cozy Hotel 2. Gastgewerbe trotz Zuwächsen im Mai bei Umsatz noch unter Vorjahr 3. Umfrage: Zwei Drittel gegen Urlaub in Corona-Risikogebieten
Im Februar soll das Impfzentrum in Rüttenscheid starten. Gesundheitsminister Spahn appellierte an die Bürger:innen sich impfen zu lassen. An den Essener Grundschulen wurden so viele Kinder angemeldet wie zuletzt vor 18 Jahren. Und: Es gibt neue Regeln für Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten.
Innenminister Seehofer hat neue Aufgaben für die Bundespolizei angekündigt: Mit Schleierfahndungen sollen sie Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten abfangen. Christian Meinold erklärt, wie das aussehen kann.
Kritik am Beherbergungsverbot für Reisende aus Corona-Risikogebieten kommt auch von der gesundheitspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Karin Maag sagte im SWR-Tagesgespräch: „Mir wäre es lieber, es gäbe es nicht“. Manche Ministerpräsidenten wollten aber ihre Bevölkerung schützen und das verstehe sie, so Maag. Es gehe darum, Feiern zu begrenzen und Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen. Würde das bundesweit eingehalten, gäbe es das Problem nicht.
Nach Sitzung des Corona-Kabinetts bezeichnet die Bundesregierung die Lage als ernst. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Neuinfizierten weiter ansteigt. In Rheinland-Pfalz gibt es mehrere Risikogebiete: Mainz und der Eifelkreis Bitburg-Prüm
Die Infektionsschutzverordnungen mehrerer Bundesländer sehen Quarantäne-Pflichten für Personen vor, die aus innerdeutschen Corona-Risikogebieten in das jeweilige Land einreisen. Auch der Regierungsbezirk in Berlin ist betroffen – allerdings nicht die Politiker selbst. Mehr dazu: https://bit.ly/34GhngG Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Angesichts immer mehr Corona-Risikogebieten berät Bundeskanzlerin Merkel mit den Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern der elf größten Städte. Mit dem diesjährigen Friedensnobelpreis wird das UNO-Welternährungsprogramm ausgezeichnet. In Halle wird an den rechtsextremen Anschlag vor einem Jahr erinnert.
Urlauber aus deutschen Corona-Risikogebieten müssen Geduld und starke Nerven mitbringen, wenn sie ihre Herbstferien in Mecklenburg-Vorpommern verbringen wollen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kamala Harris: Trump-Regierung hat Recht auf Wiederwahl verwirkt Im einzigen TV-Duell zwischen den US-Vizepräsidentschaftskandidaten Mike Pence und Kamala Harris hat diese den Umgang der Trump-Regierung mit der Corona-Pandemie auf das Schärfste kritisiert. "Das ist das größte Scheitern einer US-Regierung in der Geschichte unseres Landes", sagte Harris. Sie verwies insbesondere auf die Zahl von mehr als 210.000 Corona-Toten in den USA. In der Debatte in der Universität in Salt Lake City stritten der Republikaner und die Demokratin auch über die richtige Wirtschaftspolitik, Steuern und den Klimaschutz. Pence wich der Frage aus, ob die Erderwärmung eine existenzielle Bedrohung für die Menschen sei. Corona-Neuinfektionen in Deutschland steigen sprunghaft auf über 4000 Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist sprunghaft auf mehr als 4000 binnen eines Tages angestiegen. Die Gesundheitsämter meldeten 4058 neue Corona-Infektionen innerhalb der vorangegangenen 24 Stunden, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Das sind über 1200 mehr als am Vortag, als mit 2828 Neuinfektionen ein neuer Höchstwert seit April gemeldet worden war. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich nach Angaben des RKI mindestens 310.144 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Bundesregierung stuft weitere Länder als Corona-Risikogebiete ein Die Bundesregierung hat ganz Rumänien, Georgien, Tunesien und Jordanien zu Corona-Risikogebieten erklärt. Das Robert Koch-Institut aktualisierte seine Liste entsprechend. Darauf sind jetzt auch alle fünf niederländischen Provinzen zu finden, die an Deutschland grenzen. Erstmals wurden Teile der Slowakei zum Risikogebiet erklärt. In Slowenien kam unter anderem die Hauptstadt Ljubljana hinzu, außerdem Regionen in Kroatien, Ungarn, Litauen und Bulgarien. Zwei Regionen wurden wieder von der Risikoliste gestrichen: die französische Mittelmeerinsel Korsika und eine Region in Kroatien. Deutschland und Frankreich für Russland-Sanktionen wegen Nawalny Frankreich und Deutschland streben gemeinsam EU-Sanktionen gegen russische Staatsangehörige an, denen eine Verwicklung in die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny vorgeworfen wird. Das geht aus einer Erklärung der Außenminister beider Länder, Jean-Yves Le Drian und Heiko Maas, hervor. Darin werfen beide der russischen Regierung mangelnden Aufklärungswillen vor. Großbritannen unterstützt nach Angaben aus London den Vorstoß der beiden Außenminister. Die Führung in Moskau sprach von Erpressungsversuchen und einem inakzeptablen Verhalten. Cheptegei läuft Weltrekord über 10.000 Meter Joshua Cheptegei aus Uganda und die Äthiopierin Letesenbet Gidey haben das Leichtathletik-Meeting in Valencia mit beeindruckenden Lauf-Weltrekorden gekrönt. Der 24 Jahre alte Cheptegei gewann das 10.000-Meter-Rennen in sensationellen 26 Minuten, elf Sekunden und zwei Hundertstel. Er blieb damit mehr als sechs Sekunden unter dem 15 Jahre alten Weltrekord der äthiopischen Lauflegende Kenenisa Bekele. Gidey unterbot den 5000-Meter-Weltrekord ihrer Landsfrau Tirunesh Dibaba. Die 22-Jährige rannte in 14 Minuten, sechs Sekunden und 65 Hundertstel ins Ziel - fast fünf Sekunden schneller als Dibaba vor elf Jahren. DFB-Team verschenkt Sieg gegen Türkei Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich nur mit einem Unentschieden auf die Nations-League-Aufgaben in den kommenden Tagen eingespielt. Mit einer B-Elf erreichte das Team von Bundestrainer Joachim Löw gegen die Türkei in Köln ein 3:3. Am Samstag spielt die Nationalelf in Kiew gegen die Ukraine, am Dienstag geht es wieder in Köln gegen die Schweiz.
U. a. mit diesen Themen: Urlauber aus inländischen Corona-Risikogebieten beschlossen / Generaldebatte Landtag des Saarlandes in Corona-Zeiten / Folge der Corona-Maßnahmen - 400.000 Seeleute sitzen auf Schiffen fest / Steuerhinterziehung beim DFB?
In der Diskussion über den Umgang mit Reisenden aus innerdeutschen Corona-Risikogebieten warnt der rheinland-pfälzische Oppositionsführer Christian Baldauf, CDU, die Landesregierung vor Sonderwegen. In Rheinland-Pfalz gilt im Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern grundsätzlich Quarantänepflicht für Reisende, die aus einem Risikogebiet kommen. Dabei ist es egal, ob dieses Risikogebiet im Ausland oder innerhalb Deutschlands liegt. Im SWR2-Tagesgespräch wies Baldauf daraufhin, dass Rheinland-Pfalz ein Pendlerland sei. Er wünsche sich mehr Einheitlichkeit der Länder bei den Corona-Regeln.
Rheinland-Pfalz bleibt trotz Kritik aus anderen Bundesländern bei seiner Haltung, dass auch Einreisende aus innerdeutschen Corona-Risikogebieten in Quarantäne müssen. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) verteidigte das Vorgehen in SWR Aktuell. Man habe sich für einen einheitlichen Regelungsrahmen entschieden. In Baden-Württemberg gelten zwar kein Einreiseverbot und auch keine Quarantänepflicht für Reisende aus innerdeutschen Risikogebieten, allerdings hat die Landesregierung ein Beherbergungsverbot ausgesprochen - sofern kein aktuelles negatives Testergebnis bei Einreise vorliegt. Das Gespräch mit der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler führte SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kim entschuldigt sich bei Südkorea Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sich nach Angaben aus Seoul für die Erschießung eines Südkoreaners entschuldigt. In der Mitteilung Kims an Seoul hieß es demnach, er bedaure sehr, Präsident Moon Jae In enttäuscht zu haben. Ein solcher Vorgang ist sehr ungewöhnlich für einen nordkoreanischen Führer. Die Erschießung eines zuvor verschwundenen südkoreanischen Ministeriumsbeamten durch nordkoreanische Soldaten nahe der Seegrenze hatte in seiner Heimat Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. Der Nationale Sicherheitsrat verurteilte das Vorgehen Nordkoreas. Fridays for Future demonstriert erneut bundesweit Erstmals seit dem Beginn der Coronakrise will die Klimaschutzbewegung Fridays for Future wieder bundesweit in größerer Zahl auf die Straßen gehen. Nach Angaben der Organisation sind zu dem neuerlichen Aktionstag in rund 450 Städten und Gemeinden Kundgebungen oder Protestaktionen geplant. Bei allen sollen strikte Abstands- und Hygieneregelungen gelten. Unter anderem gilt nach den Angaben der hauptsächlich von jungen Menschen getragenen Bewegung eine Maskenpflicht. Debatte um Maskenpflicht in Deutschland Bundesgesundheitsminister Jens Spahn lehnt eine bundesweite Verschärfung der Maskenpflicht nach Münchner Vorbild ab. Eine Verpflichtung zum Maskentragen auf öffentlichen Plätzen könne lokal, regional nach dem Infektionsgeschehen beschlossen werden, sagte Spahn im deutschen Fernsehen ARD. Er verwies auf München und Berlin, wo das erhöhte Coronavirus-Infektionsgeschehen vor allem mit Feiern im öffentlichen Raum zusammenhänge. Großer Ärger in Marseille über neue Corona-Maßnahmen der Regierung Die neuen strengen Maßnahmen der französischen Regierung im Kampf gegen Corona treffen in Marseille auf Unverständnis. Dass Restaurants und Bars ab Samstag in der südfranzösischen Hafenmetropole komplett schließen müssten, sei ohne jede Absprache entschieden worden, sagte Bürgermeisterin Michèle Rubirola. Das Rathaus forderte ein zehntägiges Moratorium. Es solle erst abgewartet werden, wie sich die Corona-Lage in der Stadt entwickle. Kein Karneval in Rio in 2021 Die brasilianische Metropole Rio de Janeiro verschiebt wegen der Corona-Pandemie den weltberühmten Karneval. Ein neuer Termin hängt laut dem Verband der Sambaschulen davon ab, wann es eine Impfkampagne geben wird, berichtete das Nachrichtenportal "G1". Eigentlich sollte der Karneval in Rio im Februar stattfinden. Deutsche Reisebranche sieht sich in Existenzkrise Angesichts der wachsenden Zahl von Corona-Risikogebieten in der EU und anhaltenden Reisewarnungen für das außereuropäische Ausland sieht sich die deutsche Tourismusbranche in einer Überlebenskrise. Die Lage der Branche sei "existenzbedrohend", sagte Verbandschef Norbert Fiebig. Er kritisierte, etliche Regionen seien zu Unrecht von der Bundesregierung zu Risikogebieten erklärt worden. In Spanien etwa gebe es Inseln auf denen es keinen einzigen Corona-Hotspot gebe, trotzdem würden sie als Risikogebiete geführt. US-Richter setzt Washingtoner Regierung im Tiktok-Streit Ultimatum Die Regierung in Washington ist von einem US-Gericht dazu verpflichtet worden, ein Verbot der Kurzvideo-Plattform Tiktok bis Freitag schriftlich zu begründen oder aber zu verschieben. Tiktok war gegen die Anordnung der US-Regierung vorgegangen, ein Herunterladen der App der chinesischen Firma Bytedance in den USA zu verhindern. Trump hatte die Anordnung mit der Sorge um die Nutzerdaten von rund 100 Millionen Amerikanern begründet, die über das chinesische Unternehmen in den Händen der Kommunistischen Partei Chinas landen könnten.
Wegen rasant steigender Infektionszahlen erklärt die Bundesregierung weitere Regionen innerhalb der EU zu Corona-Risikogebieten. Inzwischen ist mehr als die Hälfte der EU-Staaten betroffen. Was Reisende jetzt beachten müssen, erklärt Klaus Zintz aus der Wissenschaftsredaktion. Sprecher und Produktion: Felix Ogriseck Redaktion: Miriam Hesse und Felix Ogriseck
Die Bundesregierung hat weitere Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten erklärt. Betroffen sind nun unter anderem auch die Hauptstädte Wien, Budapest und Amsterdam. Pauschalreisende könnten jetzt noch schnell stornieren, Individualreisende sollten sich Beratung holten, sagt Robert Bartel von der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehrere deutsche Demonstrationen wegen Lager Moria Nach der Brandkatastrophe im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben tausende Menschen in Deutschland die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem abgebrannten Lager gefordert. Die größte Demonstration fand mit 10.000 Demonstranten in Berlin statt. Nach Angaben der Organisation Seebrücke gingen 3000 Menschen in Köln und 2500 Menschen in Hamburg auf die Straßen. In der Nacht zum Mittwoch waren in Moria mehrere Feuer ausgebrochen, die das Camp fast völlig zerstörten. Am Abend entstanden in einem weniger betroffenen Lagerteil neue Feuer, die Migranten aus ihren Zelten vertrieben. Pompeo vermutet "hohe russische Regierungsmitglieder" hinter Nawalny-Anschlag Der Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist nach Ansicht von US-Außenminister Mike Pompeo wahrscheinlich von "hochrangigen" Mitgliedern der russischen Regierung angeordnet worden. Es handele sich um den Versuch, "einen Dissidenten zu vergiften", sagte er. Russland bestreitet eine Verwicklung in die Vergiftung des Politikers, der in der Berliner Klinik Charité behandelt wird. Die G7-Staaten hatten schnellstmögliche Aufklärung von Russland verlangt. Ein Speziallabor der Bundeswehr hatte festgestellt, dass der 44-Jährige mit einem chemischen Kampfstoff vergiftet wurde. Weniger deutsche Soldaten für Anti-IS-Mandat im Irak Die Bundeswehr soll sich weiter am internationalen Einsatz gegen die Dschihadistenmiliz IS in Syrien und im Irak beteiligen, jedoch mit weniger Personal. Das Bundeskabinett beschloss ein neues Mandat, das eine Obergrenze von 500 Soldaten vorsieht. Bisher lag sie bei 700. Dies wurde durch den Abzug der deutschen Tornado-Aufklärer aus Jordanien möglich. Der Einsatz soll nun bis 31. Januar 2022 verlängert werden. Der Bundestag muss dem Mandat noch zustimmen. Die Soldaten unterstützen den internationalen Einsatz durch Luftraumüberwachung, Lufttransport und durch Beratung des irakischen Militärs. Fünf türkische Journalisten wegen Geheimnisverrats verurteilt Ein Gericht in Istanbul hat fünf Journalisten unter anderem wegen Verrats von Staatsgeheimnissen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Unter den Verurteilten ist der Chefredakteur der oppositionellen Online-Plattform Oda TV, Baris Pehlivan. Er wurde zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Den Journalisten wurde unter anderem vorgeworfen, die Identität eines in Libyen getöteten Mitarbeiters des türkischen Geheimdienstes MIT preisgegeben zu haben. Die Journalistin Hülya Kilinc erhielt die gleiche Strafe wie Pehlivan. Der Kolumnist Murat Agirel erhielt vier Jahre und acht Monate. Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in Deutschland In Brandenburg gibt es einen amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP). Das teilte das Bundesagrarministerium mit. Ein Wildschwein-Kadaver sei wenige Kilometer von der polnischen Grenze im Spree-Neiße-Kreis gefunden worden. Eine Probe des Tieres werde jetzt im Friedrich-Loeffler-Institut virologisch untersucht. Die ASP ist hoch ansteckend für Haus- und Wildschweine und endet meist tödlich. Für Menschen ist sie dagegen ungefährlich. Die Schäden für Schweinezüchter wären im Seuchenfall gravierend. Denn viele Länder verhängen dann Importverbote für Fleisch aus Gebieten mit ASP. Brexit-Krisengespräch an diesem Donnerstag in London Wegen des britischen Plans, das Brexit-Abkommen einseitig zu ändern, soll es an diesem Donnerstag ein Krisengespräch zwischen der EU und London geben. Dafür werde Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic in die britische Hauptstadt reisen, sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Dort werde Sefcovic den britischen Staatssekretär für Kabinettsangelegenheiten, Michael Gove, treffen. Man erwarte "Klarstellungen". Anlass ist ein Gesetzesvorhaben der britischen Regierung, das Änderungen am Austrittsvertrag mit der EU vorsieht. Dabei geht es auch um Zollregelungen für die britische Provinz Nordirland. Prag, Genf, Dubrovnik und Korsika zu Corona-Risikogebieten erklärt Das Auswärtige Amt in Berlin hat Reisewarnungen für weitere Regionen in Europa ausgesprochen. Betroffen sind unter anderem Prag, Genf, Dubrovnik und die Insel Korsika. Zudem wurden bestehende Reisewarnungen für Teile von Frankreich ausgeweitet. Wegen der hohen Infektionszahlen wird nun vor Reisen in die Regionen Île-de-France, Provence-Alpes-Côte-d'Azur, Auvergne-Rhônes-Alpes, Occitanie und Nouvelle-Aquitaine gewarnt. Ebenso warnt das Amt nun vor Reisen in die Schweizer Kantone Genf und Waadt. Die Warnung ermöglicht es Reisenden, Buchungen kostenlos zu stornieren.
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitspolitiker für verkürzte Quarantäne nach Rückkehr aus Corona-Risikogebieten, Sondersitzung der NATO zum Fall des vergifteten Kremelkritikers Nawalny, Biden besucht nach Protesten wegen Polizeigewalt Kenosha, Katholiken beraten über Reformprozesse, Hessische Fraktionschefin Wissler will für Bundesvorsitz der Linken kandidieren, Brennender Öltanker vor Sri Lanka, Solingen: Haftbefehl gegen Mutter nach Tötung ihrer fünf Kinder, Trauer um Schauspieler Birol Ünel, Trauer um Cartoonisten Uli Stein, Das Wetter
Rund die Hälfte der Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten haben sich in Schleswig-Holstein nicht beim Gesundheitsamt gemeldet. Das ergaben Kontrollen der Landesbehörden. Bürger hätten aber die Pflicht, sich unverzüglich zu melden, sagte Cora von der Heide, Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde, dazu im Dlf. Cora von der Heide im Gespräch mit Sabine Schmitt www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten direkt bei der Einreise zu testen, sei zu früh, betont der Virologe Martin Stürmer, weil so Ansteckungen am letzten Tag nicht erfasst würden. Er und empfiehlt stattdessen eine Kurzquarantäne. Martin Stürmer im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Reisende aus Corona-Risikogebieten müssen ab Samstag bei der Rückreise nach Deutschland einen Corona-Test machen oder ein aktuelles negatives Testergebnis vorlegen. Das hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gestern angekündigt. Jetzt werden Zweifel laut, ob das die richtige Methode ist. Der CDU-Wirtschaftsrat zum Beispiel fordert ein Verbot für Reisen in Risikogebiete. Im SWR1-Thema schauen wir uns die Arbeit in einem Corona-Testzentrum an und blicken auf die Vor- und Nachteile eines möglichen Reiseverbots in Risikogebiete.
Themen der Sendung: Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten, Lufthansa droht trotz Staatshilfen Entlassungen an, Internationale Helferteams suchen weiter nach Überlebenden nach Explosion in Beirut, Generalstaatsanwältin übernimmt Ermittlungen nach Anschlagsserie mit mutmaßlich rechtsextremen Hintergrund in Neukölln, Staatsanwaltschaft erhebt im Abgasskandal Anklage gegen vier weitere Ex-Audi-Manager, Polens Präsident Duda für zweite Amtszeit vereidigt, 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, Drohender Gletscherabbruch am Mont Blanc wegen hohen Temperaturen, Das Wetter
mit Pascal Lechler
Themen der Sendung: Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten, Lufthansa droht trotz Staatshilfen Entlassungen an, Internationale Helferteams suchen weiter nach Überlebenden nach Explosion in Beirut, Generalstaatsanwältin übernimmt Ermittlungen nach Anschlagsserie mit mutmaßlich rechtsextremen Hintergrund in Neukölln, Staatsanwaltschaft erhebt im Abgasskandal Anklage gegen vier weitere Ex-Audi-Manager, Polens Präsident Duda für zweite Amtszeit vereidigt, 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, Drohender Gletscherabbruch am Mont Blanc wegen hohen Temperaturen, Das Wetter
Themen der Sendung: Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten, Lufthansa droht trotz Staatshilfen Entlassungen an, Internationale Helferteams suchen weiter nach Überlebenden nach Explosion in Beirut, Generalstaatsanwältin übernimmt Ermittlungen nach Anschlagsserie mit mutmaßlich rechtsextremen Hintergrund in Neukölln, Staatsanwaltschaft erhebt im Abgasskandal Anklage gegen vier weitere Ex-Audi-Manager, Polens Präsident Duda für zweite Amtszeit vereidigt, 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, Drohender Gletscherabbruch am Mont Blanc wegen hohen Temperaturen, Das Wetter
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Themen der Sendung: Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten, Lufthansa droht trotz Staatshilfen Entlassungen an, Internationale Helferteams suchen weiter nach Überlebenden nach Explosion in Beirut, Generalstaatsanwältin übernimmt Ermittlungen nach Anschlagsserie mit mutmaßlich rechtsextremen Hintergrund in Neukölln, Staatsanwaltschaft erhebt im Abgasskandal Anklage gegen vier weitere Ex-Audi-Manager, Polens Präsident Duda für zweite Amtszeit vereidigt, 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima, Drohender Gletscherabbruch am Mont Blanc wegen hohen Temperaturen, Das Wetter
Auch heute kommen am ZOB, wieder zahlreiche Reisebusse an - auch aus Corona-Risikogebieten. Und viele Berliner Fahrgäste fragen sich: Was passiert nach meiner Rückkehr? Wie gehe ich vor? Denn: Auch von Bezirk zu Bezirk sind die Auflagen unterschiedlich. Weitere Einzelheiten hat Benjamin Kloß heute in Berlin Live.
Im kommenden Jahr soll der Hartz-IV-Satz laut einem Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) steigen: 439 statt 432 Euro würde ein alleinstehender Hilfsempfänger demnach 2021 monatlich erhalten (plus Wohnkosten). Doch wie wird überhaupt berechnet, was ein Mensch in Deutschland zum Leben braucht, und was genau kritisieren daran mehrere Sozialverbände? Darüber spricht Moses Fendel mit Kolja Rudzio. Er ist Redakteur im Ressort Wirtschaft bei der ZEIT. Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten sollen sich künftig auf das Virus testen lassen müssen. Die Behörden fürchten, dass manche das Virus aus dem Urlaub oder vom Familienbesuch im Ausland mitbringen. Die Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, Maria Mast, erklärt, welche Rolle zurückgekehrte Reisende im Moment wirklich für die Entwicklung der Pandemie spielen und ob es nicht wahrscheinlicher ist, sich in der U-Bahn anzustecken als im Ferienhaus im Ausland. Und sonst so? Der berühmteste Steinkreis der Welt kommt doch nicht von so weit her wie lange Zeit angenommen. Moderation: Moses Fendel Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen Weitere Informationen: "1,67 Euro für einen Kühlschrank“ https://www.zeit.de/2020/32/hartz-iv-satz-anpassung-grundsicherung-existenzminimum "Rächt sich das Reisen?“ https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-07/corona-pandemie-reisen-reiserueckkehrer-risikogebiete-infektionszahlen-zweite-welle "Dann gehen wir heute mal wieder die Welt retten" https://www.zeit.de/arbeit/2020-07/jobcenter-verwaltung-antraege-corona-krise Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
Schreckliche Erinnerung. Heute vor zehn Jahren starben 21 Menschen auf der Love Parade in Duisburg. Wer soll das bezahlen? Immer noch viele ungekärte Fragen in Sachen Reiserückkehrer aus Corona Risikogebieten. Deutsche in Bagdad wieder frei. Irakische Militäres bestätigen die Freilassung von Hella Mewis.
Wenn Urlauber aus Corona-Risikogebieten zurück nach NRW kommen, müssen sie eigentlich zwei Wochen in Quarantäne. Das überprüft aber kaum jemand, entsprechend wenige Menschen halten sich daran. Wäre ein verpflichtender Corona-Test eine bessere Alternative? Darüber diskutiert Daniela Junghans mit Heide Rasche und Marion Grob.
Angst vor der zweiten Welle. Wie könten einheitliche Regelungen für Reiserückkehrer aus Corona Risikogebieten aussehen? Standortschließungen und Stellenstreichungen. Über die Pläne von Ryanair in Deutschland. Kein Platz für rassistische Hetze. Twitter löscht Konten sogenannter Q-Anon Anhänger