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TELL me! Der Schweizer Trading Podcast
Temenos liefert sehr starke Ergebnisse – die Vorwürfe lasten allerdings schwer

TELL me! Der Schweizer Trading Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2024 6:13


NVIDA ist wertvoller als Amazon, nur eine Überraschung kann den Kurs weiter treiben – 11% Volatilität werden in der Aktie erwartet

ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
Das NFT-Netzwerk mit Belohnungen! Grape Coin Start, Portal Ergebnisse & die neuen NFT Präsidenten

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Play Episode Listen Later Jan 21, 2024 21:27


Alle relevanten Links findest du bei Linktree  Linktree: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://linktr.ee/mic_seb Kontakt: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Sebastian@allinnft.de Lisk (LSK) Price: Price Index and Live Chart | The Block https://x.com/frame_xyz/status/1737146524541538658?s=20 https://x.com/privy_io/status/1737128525818380704?s=20 https://x.com/AxieInfinity/status/1737314034460889134?s=20 https://x.com/kucoincom/status/1737439425288868242?s=20 https://www.theblock.co/post/268230/solana-search-volume-on-google-increases-250-over-the-past-two-months?utm_source=cryptopanic&utm_medium=rss https://www.circle.com/en/pressroom/eurc-launches-on-solana https://x.com/dolphinfts/status/1737488091231711286?s=20 https://x.com/inspectxyz/status/1737187601809813526?s=20 https://x.com/danielgothits/status/1737185422621749456?s=20 https://x.com/Portalcoin/status/1737171551873540470?s=20 https://x.com/DeGodsNFT/status/1737259901217628327?s=20 https://x.com/FarcanaOfficial/status/1737497872063447149?s=20 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sebastian-michels7/message

Health Nerds
SPRECHSTUNDE: Eure Fragen zu Kurkuma, Ingwer, Safran - Wirkung gegen chronische Entzündungen, Stress und Depressionen

Health Nerds

Play Episode Listen Later Aug 10, 2023 19:56


"Gibt es Unterschiede in der Wirksamkeit zwischen Curcumin aus der Kurkuma-Wurzel und Curcumin-Präparaten?" "Hat Piperin in höherer Dosierung toxische Wirkungen?" "Muss man Ingwer und Safran zwingend aufbereiten, um höhere höhere Bioverfügbarkeit zu erreichen?" "Kann ich Kurkuma während der Schwangerschaft einnehmen?" "Gibt es Forschung zur Anwendung von Curcumin in der Sporternährung und der Unterstützung der Leistungsfähigkeit?" - vielen Dank für Eure Fragen zu unserer aktuellen Podcast-Episode "Kurkuma-Ingwer-Safran-Kombination: verstärkte Wirkung gegen chronische Entzündungen, Depressionen und Stress". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. -- Zur Hauptfolge: Die Kombination der Pflanzenstoffe Kurkuma, Ingwer und Safran ermöglicht eine deutliche Verstärkung der positiven Effekte auf unseren Körper. Die Wissenschaft spricht von „synergistischen, entzündungshemmenden Eigenschaften.“ Langzeitstudien zeigen erstaunliche Ergebnisse: Die hoch-bioaktiven Substanzen wirken in Kombination antioxidativ, können das Immunsystem regulieren, haben entzündungshemmende Eigenschaften, reduzieren Stress und lassen uns allgemein "happy" fühlen. -- Investiere jetzt in Deine Gesundheit und probiere das neue CURCUMIN VITAL von art'gerecht mit seinen sorgfältig ausgewählten, hoch bio-aktiven, natürlichen Inhaltsstoffen aus: https://artgerecht.com/curcumin-vital Für Dich als Teil der HEALTH NERDS Community gibt es diesen speziellen Code: NERD10 Einfach im Warenkorb eingeben und 10% sparen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

ROC-Cast
Keine Ergebnisse? Die richtige Intensität beim Sport | Ausdauer- und Krafttraining

ROC-Cast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2023 16:54


Wenn Du regelmäßig Sport betreibst und die Ergebnisse ausbleiben, dann ist eine mögliche Ursache die falsche Intensität im Training. Oftmals, so zeigt es die Praxis, ist der Trainingsreiz entweder deutlich zu wenig oder einfach zu viel des Guten. In dieser ROC-TV-Folge widme ich mich daher der Frage "Wie intensiv soll ich trainieren?" und zeige ein Modell, anhand dem man einfach an die ganze Thematik herangehen kann. Viel Freude und Erkenntnisse, Chris "The ROC" :D #rocsports #trainingsintensität #trainingswirksamerreiz

Health Nerds
Kurkuma-Ingwer-Safran-Kombination: verstärkte Wirkung gegen chronische Entzündungen, Depressionen und Stress

Health Nerds

Play Episode Listen Later Aug 3, 2023 28:47


Die Kombination der Pflanzenstoffe Kurkuma, Ingwer und Safran ermöglicht eine deutliche Verstärkung der positiven Effekte auf unseren Körper. Die Wissenschaft spricht von „synergistischen, entzündungshemmenden Eigenschaften.“ Langzeitstudien zeigen erstaunliche Ergebnisse: Die hoch-bioaktiven Substanzen wirken in Kombination antioxidativ, können das Immunsystem regulieren, haben entzündungshemmende Eigenschaften, reduzieren Stress und lassen uns allgemein "happy" fühlen. Doch warum ist das so? Was ist das Geheimnis dieser Wirkstoffkombination und was genau passiert in unserem Körper? Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum aus dem art'gerecht Wissenschaftsteam liefert hier im Podcast erstaunliche Antworten. HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. -- Investiere jetzt in Deine Gesundheit und probiere das neue CURCUMIN VITAL von art'gerecht mit seinen sorgfältig ausgewählten, hoch bio-aktiven, natürlichen Inhaltsstoffen aus: https://artgerecht.com/curcumin-vital Für Dich als Teil der HEALTH NERDS Community gibt es diesen speziellen Code: NERD10 Einfach im Warenkorb eingeben und 10% sparen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Viel Harmonie, wenig konkrete Ergebnisse - die Kabinettsklausur in Meseberg

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 3:25


Lindner, Nadinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

she-preneur Podcast - Mach dein Business leicht & sexy
077 - Es geht nicht darum, einen perfekten Online-Kurs zu erstellen, sondern um die Ergebnisse, die Teilnehmer erzielen

she-preneur Podcast - Mach dein Business leicht & sexy

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 35:23


Es geht nicht darum, DEN perfekten Online-Kurs zu erstellen, sondern viel wichtiger sind die Ergebnisse, die deine Teilnehmer:innen erzielen. ☝️ Einen perfekten Online-Kurs zu erstellen und ihn erst dann zu verkaufen, wenn er perfekt fertig ist (wann wird das sein?), ist einer der größten Fehler, den du machen kannst, wenn du dir ein skalierbares Business aufbauen möchtest. Ich kann natürlich total verstehen, dass du denkst, dass du einen inhaltlich und optisch super aufbereiteten Kurs brauchst, denn es hört sich einfach total logisch an ➡️ lässt uns aber viel zu lange in unserer Komfortzone verweilen. Stattdessen hättest du in dieser Zeit ... 1️⃣ ... bereits Menschen mit deinen Inhalten helfen ... 2️⃣ ... dir Feedback / Testimonials einholen ... 3️⃣ ... deine Inhalte optimieren ... 4️⃣ ... und dadurch viel schneller Geld verdienen können, das du dann in einem der nächsten Schritte investieren kannst, damit dir jemand zeigt, wie du deine Inhalte didaktisch noch besser aufbereitest oder ein noch tolleres Design erstellst. ✖️ In dieser Episode spreche ich also darüber, warum die Erstellung eines » perfekten « Online-Kurses einer der größten Fehler ist, den du auf dem Weg zur erfüllten Unternehmerin machen kannst, und wie du vorgehen solltest, wenn es dein Ziel ist mit Hilfe von Online-Kursen ein skalierbares Business aufzubauen. In der 77. Podcast-Episode erfährst du ✔️ warum du keinen top-aufbereiteten Online-Kurs brauchst ✔️ was stattdessen für den Erfolg viel wichtiger ist ✔️ wie du vorgehst, um dir mittels Online-Kurs ein skalierbares Business aufzubauen ✔️ spannende Insights vom Online-Community-Event "Summit X Bundle". Viel Spaß beim Reinhören.

Horch amol - Der NN-Podcast
Horch amol – Der NN-Podcast, Folge 105: Ergebnisse, die in Nürnberg für Aufsehen sorgen

Horch amol - Der NN-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2020 40:58


Die repräsentative Bürgerbefragung der Nürnberger Nachrichten dürfte für einige Aufregung in den Zentralen der drei großen Parteien gesorgt haben, die sich Chancen auf den OB-Sessel in Nürnberg machen. Hohe Verluste der SPD werden hier im Stadtrat vorhergesagt, aber als OB-Kandidat hat der Sozialdemokrat Thorsten Brehm die Nase vorn. Dazu eine klare Mehrheit von 68 Prozent der Befragten, die sich für den Ausbau des Frankenschnellwegs aussprechen. Genug Gesprächsstoff für Andreas Franke, Leiter der NN-Lokalredaktion und Matthias Oberth, Leiter der Online-Redaktion von nordbayern.de.

Conversion Copywriting Podcast
14: 3 kuriose Splittest Ergebnisse, die meinen Umsatz erhöht haben

Conversion Copywriting Podcast

Play Episode Listen Later Mar 21, 2019 14:45


Hoch interessant: Splittest-Ergebnisse aus der Praxis, die du so niemals erwartet hättest.

DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Zutat 5: Ergebnisse - Die 6 Zutaten für ein außergewöhnliches Leben #071

DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.

Play Episode Listen Later Jan 18, 2017 24:08


Ergebnisse liefern. Ergebnisse produzieren. Irgendwann kommt der Tag, an dem wir wissen wollen: welche Ergebnisse kannst Du vorweisen? In dieser Folge lernst Du, Deine Ergebnisse zu maximieren. Zusammenfassung des Podcasts als Checklisten-PDF zum kostenlosen Download: http://tiny.cc/cbpc-checklisten Sei dabei: Das Erfolgsseminar DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN   Wenn Dir die Folge gefallen hat, schreibe bitte eine kurze Rezension auf iTunes und abonniere den Podcast! Einfach oben im Menü auf „Rezensionen“ klicken. Mehr für Dich: Kostenlose mp3: „Best-of Christian Bischoff – die besten Inhalte“ http://tiny.cc/cbpc-erfolgswissen Die 15 Einstellungen für maximalen Erfolg – kostenloses Buch http://tiny.cc/cbpc-msdpu Zur Person: Christian Bischoff kommt als Spieler und Trainer aus dem Profibasketball. Als Persönlichkeitstrainer hat er bis heute mit über 400.000 Menschen gearbeitet. Er ist Entwickler der Pyramide LEBENSWERK, dem Erfolgsprogramm „Meisterwerk Leben-Erfolgsbox“ (https://www.christian-bischoff.com/box/), mehrfacher Buchautor und Anbieter von 12 Seminaren. Sein Erfolgsseminar DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN hilft jedes Jahr mehreren tausend Menschen, ihr eigenes Potential zu entfalten und herauszufinden, was für sie wirklich zählt im Leben. Das Ziel: eigenverantwortliche und glücklichere Menschen für eine bessere Gesellschaft.  www.christian-bischoff.com

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Histologische Untersuchungen am intakten und rupturierten kranialen Kreuzband der Katze

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Ziel der vorliegenden Arbeit war es, intakte und rupturierte kraniale Kreuzbänder von Katzen histologisch zu untersuchen, um Hinweise auf die Ätiopathogenese der Kreuzbandruptur zu erhalten. Material und Methoden: Es wurden insgesamt 50 intakte kraniale Kreuzbänder und 19 rupturierte kraniale Kreuzbänder von Katzen histologisch untersucht. Dabei kamen die klassischen lichtmikroskopischen Methoden zum Einsatz. Um eine Vergleichspopulation hinsichtlich Alter, Geschlecht und Gewicht zu erhalten, wurden rückwirkend die letzten 200 Katzen, die zur Impfung vorgestellt wurden herangezogen. Mit dieser unabhängigen gesunden Referenzgruppe wurden sämtliche epidemiologischen Befunde verglichen. Ergebnisse: Die histologische Untersuchung der intakten Kreuzbänder zeigte, dass die Struktur der kollagenen Fasern bis in das hohe Lebensalter der Tiere weitestgehend bestehen bleibt. Mit zunehmenden Alter der Tiere kam es zur Ausbildung von faserknorpeligen Einlagerungen. Degenerative Veränderungen innerhalb des Faserknorpels konnten nicht nachgewiesen werden. Bei akut rupturierten Kreuzbändern war das histologische Bild von Knorpelzellen, nekrotischen Arealen und zerrütteter Interzellularsubstanz geprägt. In spontan rupturierten Kreuzbändern dominierten univakuoläre Fettzellen, zarte Gefäßeinsprossungen und Granulationsgewebe. Katzen mit einer spontanen Ruptur waren signifikant älter als Katzen, die eine traumatisch bedingte Ruptur erlitten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ausprägung faserknorpeliger Einlagerungen im kranialen Kreuzband ist als physiologische Reaktion auf die in der Mitte des Kreuzbandes herrschenden Kompressionskräfte anzusehen und darf keinesfalls als Degeneration gewertet werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Lebensqualität, Körpererleben, soziale Unterstützung von Mammakarzinom-Patientinnen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Mar 1, 2012


Das Ziel unserer Studie war die Evaluierung der Veränderungen von Lebensqualität, Körpererleben und sozialer Unterstützung von Mammakarzinom-Patientinnen während des ersten Jahres nach Primärdiagnose und die Testung prädikativer Variablen. Methodik: Prospektive, klinische Verlaufsstudie (n=236) mit Meßzeitpunkten zum Zeitpunkt der Primärdiagnose, sowie nach sechs und zwölf Monaten. Als standardisierte Messinstrumente wurden Quality of Life Questionnaire (EORTC-QLQ-C30), Breast Cancer Specific Quality of Life Questionnaire Module (QLQ-BR23), der Fragebogen zur Belastung von Krebspatienten (FBK-R23) und der Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) verwendet. Ergebnisse: Die meisten Lebensqualitäts- und Symptomskalen verbesserten sich bereits innerhalb der ersten sechs Monate und blieben auch nach zwölf Monaten stabil. Körpererleben und soziale Belastung veränderten sich im Zeitverlauf nicht. Die Variable Primäroperation korrelierte lediglich mit dem Körpererleben. Adjuvante Chemotherapie zeigte eine negative Korrelation mit der Lebensqualität und der sozialen Funktion. Unter den soziodemographischen Faktoren zeigte sich nur die Variable Aller prädiktiv für die Lebensqualität, das Körpererleben und die soziale Funktion. Schlussfolgerung: Mammakarzinom Patientinnen sollten besonders während der ersten sechs Monate psychologisch betreut und begleitet werden. Hierzu sind interdisziplinäre Therapiekonzepte nötig. Besonderer Betreuungsbedarf besteht bei jüngeren Patientinnen und Patientinnen unter Chemotherapie.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Vergleich der Durabilität und Effektivität von Zweitlinien-Therapieregimen nach virologischem Versagen der Erstlinien-Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Feb 10, 2011


Hintergrund: Während für die Initialtherapie der HIV-Infektion evidenzbasierte Empfehlungen für die Auswahl der antiretroviralen Kombinationstherapie (cART) bestehen, existieren zur Zweit-Therapie nach erstem virologischem Versagen keine vergleichenden Studien zur Langzeiteffektivität verschiedener Therapieregime. Ziel dieser Studie war die Analyse unterschiedlicher Strategien für die Zweit-Therapie nach virologischem Versagen eines initialen Protease-Inhibitor (PI) -basierten Regimes, spezifisch der Vergleich zwischen dem Wechsel zu einem anderen PI und dem Klassenwechsel auf einen Nicht-Nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI). Patienten und Methodik: Für diese Untersuchung wurden Patienten des Projektes Klinische Surveillance der HIV-Krankheit, ClinSurv, des Robert-Koch-Instituts in eine retrospektiv ausgewertete Kohortenstudie (1999 bis 2008) eingeschlossen. Von den 14377 Patienten der ClinSurv Kohorte war für 157 Patienten ein Therapiewechsel nach virologischem Versagen der Erst-Therapie über mindestens 3 Monate dokumentiert. 84 der 157 Patienten (54%) hatten eine PI-basierte Erst-Therapie, so dass diese in die statistische Analyse eingeschlossen wurden. 51 der 84 Patienten (61%) wechselten auf einen anderen PI und 33 (39%) auf einen NNRTI. Primäre Ziele waren die Zeit nach Therapiewechsel bis zur Viruslastsenkung unter die Nachweisgrenze, die Dauer des erfolgreichen Zweit-Regimes und die Wahrscheinlichkeit für virologisches Versagen im Zweit-Regime. Ergebnisse: Die mediane Zeit bis zum virologischen Erfolg war mit 88 d in Gruppe 1 und 57 d in Gruppe 2 nicht signifikant unterschiedlich (p=0,16). Nach >3000 d waren in Gruppe 2 mit Klassenwechsel auf NNRTI noch >50% der Patienten erfolgreich behandelt, das Risiko eines virologischen Versagens damit deutlich niedriger als in der Gruppe 1 mit Wechsel innerhalb der PI, wo die mediane Zweit-Therapie-Dauer lediglich 581 d betrug. In der multivariaten Cox-Regressionsanalyse war keine der untersuchten weiteren Kovariaten ein signifikanter Prädiktor der Dauer des Zweit-Regimes oder ein Störfaktor. Es ergab sich für die Gruppe 1, die innerhalb der PI wechselte, ein >2-faches Risiko, während der Beobachtungszeit virologisch zu versagen. (HR=2,3; 95%CI 1,1-4,9; p=0,03). Folgerung: Nach virologischem Versagen eines PI-basierten Erst-Regimes hat ein Klassenwechsel von PI auf NNRTI im Gegensatz zu einem Wechsel innerhalb der PI deutliche Vorteile bzgl. der Durabilität des Zweit-Regimes.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Europäische Multicenter-Analyse über die Entstehung von Sekundärmalignomen nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation bei Langzeitüberlebenden

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Dec 2, 2010


Hintergrund: Patienten nach HSZT haben ein ansteigendes Risiko erneut an malignen Zweittumoren zu erkranken. Die Häufigkeit und Risikofaktoren für maligne Zeittumore bei Langzeitüberlebenden wurden in dieser retrospektiven Multicenter-follow-up-Studie berechnet. In der bereits 1999 vorgenommenen Analyse dieser 1036 Patienten aus 45 Transplantationszentren der EBMT, welche mehr als 5 Jahre nach Transplantation überlebten, galten Patientenalter und Immunsuppression als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von malignen Zweittumoren. Patienten und Methoden: In der aktuellen Follow-up Studie konnten Daten von 636 Patienten erneut erhoben werden, 100 Patienten starben und von 300 Patienten konnten die Daten nicht aktualisiert werden. Erneut wurden Zweittumore erfragt, die kumulative Inzidenz ermittelt und einer Vergleichsgruppe nach Alter und Geschlecht gegenübergestellt. Als Variablen wurden Patientenalter und –geschlecht, Diagnose und Krankheitszustand zum Zeitpunkt der Transplantation, Histokompatibilität des Spenders, Konditionierungsschemata, Prophylaxe, Entwicklung und Therapie einer Graft versus Host-Erkrankung geprüft. Mit Hilfe des Log Rank Testes wurden in der Univariaten Analyse potenzielle Risikofaktoren für maligne Zweittumore mit der Zeit bis zur Tumordiagnose ermittelt. Risikofaktoren mit p < 0,200 wurden in die Multivariate Analyse (Cox Regression) einbezogen. Ergebnisse: Die mediane Beobachtungszeit nach Transplantation lag bei 17,9 Jahren. Zweittumore wurden bei 114 Patienten erfasst, das errechnete Risiko für einen malignen Zweittumor betrug nach 10 Jahren 4,0% nach 15 Jahren 8,5%, nach 20 Jahren 14% und nach 25 Jahren 21%.Die Inzidenz für maligne Tumore in dieser Patientengruppe war ca. 6-mal höher als in einer nach Alter und Geschlecht geordneten Vergleichsgruppe (p < 0,001).Als Risikofaktoren nach HSZT ergaben sich in der multivariaten Analyse Patientenalter > 30 Jahre (HR 1,022; 95% KI 1,003-1,0042; p = 0,025) und immunsuppressive Behandlung (HR 3,223; KI 1,168-8,899; p = 0,024), speziell mit Thalidomid. Tumorfreies Überleben reduziert sich bei Patienten älter als 30 Jahre bei Transplantation (HR 1,032; KI 1,019-1,046;48 p < 0,001), bei Patienten, die einen weiblichen Stammzellspender haben (HR 1,426; KI 1,052-1,931; p = 0,022), immunsuppressiver Behandlung (HR 1,441; KI 1,060-1,957; p = 2,020) und Strahlentherapie (HR 1,986; KI 1,067-3,696; p = 0,030). Schlussfolgerung: Eine längere Nachbeobachtung von Patienten nach HSZT zeigt einen übernormalen Anstieg der kumulativen Inzidenz für maligne Neubildungen. Eine Nachbeobachtungszeit von mehr als 15 Jahren beweist, dass nicht nur älteres Patientenalter und Immunsuppression, sondern auch weibliches Spendergeschlecht und Strahlentherapie Risikofaktoren für ein Überleben ohne Zweitmalignome sind.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Klinischer Verschleiß von Keramikinlays im Vergleich zur umgebenden Zahnhartsubstanz nach zehn Jahren

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later May 25, 2009


In einer prospektiven klinischen Studie sollte die Abrasion von IPS-Empress Einlagefüllungen und dem umgebenden Zahnschmelz untersucht werden. Bei der klinischen Nachuntersuchung nach 10 Jahren war aufgefallen, dass die eingegliederten Keramikinlays deutlich über den Zahnschmelz hinausragten. Es sollte deshalb die Differenz aus der ursprünglichen Zahnoberfläche und dem jetzigen Zustand vermessen werden. Material und Methode: Bei 27 Patienten wurden 54 2 und 3-flächige rein schmelzbegrenzte Keramikinlays eingegliedert und nach der Eingliederung Präzisionsabformungen und Epoxydharzmodelle erstellt. Nach 10 Jahren wurden die verbliebenen 51 Inlays erneut nachuntersucht (mittlerer Liegedauer 10,2 a) und ebenfalls Harzmodelle erstellt. Mittels eines 3-D Laserscanners (Willytec, Gräfelfing/Germany) wurden die Ursprungsmodelle digitalisiert und als Baseline festgelegt und die 10-Jahresmodelle virtuell abgezogen. Man erhielt daraus den Substanzverlust an den gemessenen Bereichen. Insgesamt wurden 1811645 Punkte auf den 51 Keramikinlays und 1173873 Punkte im umgebenden Zahnschmelz vermessen. Ergebnisse: Die mittlere klinische Abrasion des Zahnschmelzes um das Keramikinlay lag bei 68,15 µm (SD 58,21), die Abrasion der keramischen Einlagefüllung nur bei 16,18 µm (SD 26,22). Die Ergebnisse waren signifikant unterschiedlich p = 0,000 (Mann-Whitney-Test). Schlussfolgerung: Die Leuzit-verstärkte IPS-Empress Presskeramik scheint sich auch im klinischen Einsatz deutlich weniger zu abradieren als der umgebende Zahnschmelz

man germany bei material einsatz punkte sd studie zustand bereichen patienten insgesamt baseline zehn die ergebnisse im vergleich mittels differenz verschlei abrasion zahnschmelz inlays ddc:600 nachuntersuchung ergebnisse die substanzverlust zahnhartsubstanz liegedauer zahnoberfl
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Kardioprotektion nach Ischämie/Reperfusion durch embryonale endotheliale Progenitorzellen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2009


Der akute Myokardinfarkt stellt in den Industrienationen immer noch eine der häufigsten Todesursachen dar. Auch nach Wiedereröffnen des Gefäßes führt eine prolongierte myokardiale Ischämie zur Ausbildung eines Infarktareals. Neben der irreversiblen Schädigung der Myozyten während der Ischämie kommt es auch zu dem so genannten Reperfusionsschaden, dieser kann aber, zumindest tierexperimentell, durch eine entsprechende Therapie verringert werden. Wir konnten bereits zeigen, dass die retrograde Applikation von embryonalen endothelialen Vorläuferzellen, von murinen Embryonen Tag 7,5 (Tie-2+, c-Kit+, Sca-1+, flk-1 low, MHC-1-) eine Kardioprotektion über lösliche Faktoren vermittelt. Diese Reduktion der Infarktgöße war über einen PI3K-AKT Signaltransduktionsweg vermittet. In der hier vorliegenden Studie haben wir uns mit dem Einfluss von Thymosin β4 auf die eEPC vermittelte Kardioprotektion beschäftigt. Methoden: In vitro wurden neonatale ventrikuläre Myozyten der Ratte einer Hypoxie (4 h) und Reoxygenation (1 h) ausgesetzt. Die überlebenden Zellen wurden mittels Trypan-Blau-Exklusion identifiziert. Des Weiteren wurden neonatale ventrikuläre Endothelzellen der Ratte auch einer Hypoxie (18 h) und Reoxygenation (4 h) ausgesetzt und die Apoptoserate mittles TUNEL-Färbung analysiert. Embryonale EPCs mit/ohne Thymosin β4 shRNA Transfektion wurden während Hypoxie kokultiviert oder Thymosin β4 Protein wurde dem Medium zugesetzt. In Schweinen (n= 9 pro Gruppe) wurde am Tag 1 mittels LAD-Verschluß (1 h) ein Infarkt induziert. 5x106 eEPCs mit/ohne Thymosin β4 shRNA Transfektion oder Thymosin β4 Protein wurden nach 55 min Ischämie in die anteriore interventrikulare Herzvene retroinfundiert. Nach 24 h Reperfusion wurden die globale und regionale Myokardfunktion (Sonomikrometrie) sowie die Infarktgröße bestimmt. Darüber hinaus wurde die Inflammation mittels Myeloperoxidase Analyse im Gewebe untersucht. Ergebnisse: Die „short hairpin“ Ribonukleinsäure (shRNA) Transfektion führte zu einer verringerten Thymosin „messanger“ RNA Expression in „real time“ Polimerase Kettenreaktions-Untersuchungen (rt-PCR). In Zellkultur war der Anteil überlebender neonataler Kardiomyozyten in Anwesenheit von eEPCs signifikant erhöht, wenn diese Zellen Thymosin β4 exprimierten. Die Analyse der TUNEL-Färbung zeigte eine deutlich geringere Apoptoserate der neonatalen Endothelzellen, die mit eEPCs kokultiviert wurden, es sei denn die Thymosin β4 Expression wurde durch Transfektion der shRNA reduziert. Die Applikation von Thymosin β4 Protein zeigte bei beiden Zellarten ein ähnliches Ergebnis wie die Kokultivierung mit den eEPCs. In vivo waren nach 24 h zahlreiche Zellen im ischämischen Areal nachweisbar. Die Anzahl der Zellen war durch die Reduktion der Thymosin β4 Expression nicht beeinträchtigt. Die regionale Applikation der eEPCs reduzierte die Infarktgröße signifikant gegenüber der Kontrollgruppe, wohingegen die Thymosin β4 shRNA Transfektion der eEPCs diesen Effekt inhibierte. Auch hier zeigte die retrograde Applikation des Thymosin β4 Proteins eine kardioprotektive Wirkung, die ähnlich ausgeprägt war wie die der eEPCs. Die Analyse der TUNEL-positiven Zellen zeigte eine deutliche Reduktion der Apoptoserate nach Retroinfusion der eEPCs oder des Thymosin β4 Protein, auch hier verloren die eEPCs ihre protektiven Eigenschaften nach der Transfektion mit Thymosin β4 shRNA. Die Inflammation im Ischämieareal, ein wichtiges Kennzeichen für die Ausprägung des Ischämie/Reperfusionsschadens, konnte durch die Verabreichung von eEPCs und auch Thymosin β4 Protein signifikant reduziert werden. Die Reduktion der Thymosin β4 Expression verhinderte wiederum diesen kardioprotektiven Effekt. Diese Untersuchungen zeigen, dass embryonale endotheliale Vorläuferzellen den Ischämie/Reperfusionsschaden zu einem frühen postischämischen Zeitpunkt verringern. Der kardioprotektive Effekt dieser Zellen ist zumindest teilweise Thymosin β4 abhängig, da eine analoge Protektion durch die lokale Applikation von Thymosin β4 Protein erreicht werden kann. Generell zeigt diese Arbeit, dass neben dem direkten Einsatz von Vorläuferzellen und Stammzellen zur Behandlung des Reperfusionsschadens diese Zellen auch genutzt werden können, um mögliche Kandidatenproteine zur Kardioprotektion nach akutem Myokardinfarkt zu identifizieren und somit eine effektive Therapie des Reperfusions-schadens beim Menschen zu ermöglichen.

Medizin - Open Access LMU - Teil 16/22
Die Evidenz der Klima- und Thalassotherapie

Medizin - Open Access LMU - Teil 16/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2009


Hintergrund: Klimatherapie (am Meer: Klima- und Thalassotherapie) wird seit langer Zeit zur Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, insbesondere von Haut- und Atemwegserkrankungen, eingesetzt. Ziel und Fragestellung: Für welche Krankheitsbilder ist die Evidenz gesichert? Methode: Systematische Auswertung der wissenschaftlichen Literatur der gängigen Datenbanken von 1988 bis 2008. Ergebnisse: Die einzelnen Wirkfaktoren der Klimatherapie sind evident. Für die Klimatherapie von atopischen Erkrankungen (Neurodermitis, Asthma bronchiale) und Trainingsmangel im Hochgebirge sind eindeutige Daten über akute und langfristige Erfolge vorhanden. Bei der Psoriasis ist grösste Evidenz für die Therapie im Hochgebirgsklima sowie für die Klima- und Thalassotherapie am Toten Meer gegeben. Auch bei weiteren Indikationen der Klimatherapie, wie den «funktionellen» Störungen des Herz-Kreislaufsystems, sprechen die Studienergebnisse für eine anhaltende Reduzierung der Symptome, vor allem im Bereich des Hochgebirgsklimas. Für die Abhärtung an der See liegen genügend Daten vor. Trotzdem sind die therapeutischen Effekte der Klima- und Thalassotherapie noch verhältnismässig unsicher, vor allem für die am meisten bekannten Indikationen Psoriasis, Neurodermitis und Asthma bronchiale. Schlussfolgerung: Für die meisten bekannten Indikationen der Klimatherapie und zum Teil der Thalassotherapie ist Evidenz für akute und langfristige Effekte vorhanden. Voraussetzung ist die Wahl der richtigen Klimazone.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Posttraumatische Psychische Störungen bei Fahrerinnen und Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel nach Unfällen mit Personenschaden

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Apr 10, 2008


Posttraumatische Psychische Störungen bei Fahrerinnen und Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel nach Unfällen mit Personenschaden - Es handelt sich um eine offene prospektiv angelegte Versorgungsstudie - Untersuchungskontext: - untersucht wurden 50 Angestellte der Münchener Stadtwerke, die im Rahmen ihrer Tätigkeit einen schweren Unfall mit Personenschaden erlitten. davon 26 U-Bahnfahrer, 16 Straßenbahnfahrer, vier Busfahrer, zwei S-Bahnfahrer und zwei Gleisarbeiter. - Die Primärversorgung am Unfallort erfolgte durch das Münchener Kriseninterventionsteam (KIT), einer ehrenamtlichen Organisation Münchener Rettungssanitäter. - Der erster Vorstellungstermin in der Poliklinik der Psychiatrische Klinik der LMU erfolgte am Unfalltag oder spätestens am Folgetag und beinhaltete ein Kriseninterventionsgespräch. - Am Zweitkontakt ca. drei Tage später: Wurde eine standardisierte Evaluation des Unfallgeschehens durchgeführt und die aktuelle stressbedingte Symptomatik mittels CIDI (Dem Composite International Diagnostik Interview) ermittelt. Des weiteren wurden einige psychologische Fragebögen verwandt: KTI (Das Kölner Traumainventar) – zur Erfassung von Kindheitstraumata, Vortraumatisierung im Erwachsenenalter und aktueller Traumatisierung. IES (Die Impact of Events Skala) – diese erfasst die Erinnerung an ein potentiell traumatisches Ereignis innerhalb der letzten sieben Tage – sowie die Symptome Intrusion, Vermeidung, erhöhte Erregung, Schreckhaftigkeit. SOMS-7 Tage und SOMS-2 Jahre (Das Screening für somatoforme Störungen 7 Tage und zwei Jahre) – zur Diagnostik somatoformer Symptome der letzten sieben Tagen und der letzten zwei Jahre. - Die Folgetage: Waren gekennzeichnet durch einen zeitlich variablen, auf individuelle Bedürfnisse abgestimmten Betreuungskontakt. - Ein obligatorischer Vorstellungstermin erfolgte nach drei Monaten: Neben der oben beschriebenen Diagnostik wurde bei persistierender Symptomatik in einigen Fällen eine stat. Aufnahme eingeleitet - nach weiteren drei Monaten erfolge eine telefonische Kontaktaufnahme: Bei persistierender Symptomatik erfolgte evtl. eine erneute Optimierung der therapeutischen Ansätze - Statistik: Die Ergebnisse wurden mittels korrelationsanalytischer Verfahren ausgewertet. Verwendet wurde SPSS 10. Befunde, die durch ein p< 0,05 abgesichert werden konnten, wurden als statistisch signifikant angesehen. - Ergebnisse: Die 50 Probanden erlitten im Indexzeitraum von zwei Jahren insgesamt 66 schwere Personenunfälle, davon 39 mit Todesfolge, zumeist Suizide und 27 mit Schwerverletzten. Für die meisten Fahrer 26 (52,0%), war es der erste Unfall. Die anderen 24 (48,0%) mussten bis zu vier schwere Personenunfälle miterleben. Bei der Erstuntersuchung: Wurde bei 24 (48,0%) Probanden eine akute Stressreaktion nach ICD 10 diagnostiziert. (Akute Belastungsreaktion nach DSM-IV: 15 (30,0%) Probanden) Symptome wie Alpträume, Depersonalisation/Derealisation, gedankliche Intrusionen und visuelle Flash Backs, erlebten über die Hälfte der Probanden. Nach einem Monat: Erfüllten 24 (48,%) der Probanden die diagnostischen Kriterien für eine Posttraumatische Belastungsstörung Nach ICD-10. (Posttraumatische Belastungsstörung nach DSM-IV: 9 (18,0%)) Bei 15 (30,0%) Probanden wurde eine Depressive Episode Und bei 10 (20,0%) eine Somatisierungsstörung diagnostiziert. Eine signifikante Korrelation mit einem erhöhtem PTSD- Risiko: Bestand mit der Diagnose einer akuten Stressreaktion bei prominenten dissoziativen, somatoformen und depressiven Symptomen und mit dem Ausmaß der Traumaerfahrungen im Erwachsenenalter Kein statistisch signifikanter Zusammenhang mit einem erhöhtem PTSD-Risiko: Fand sich mit der Anzahl und Schwere der Arbeitsunfälle. Es zeigte sich jedoch eine gewisse Tendenz, denn alle vier Fahrer, die vier oder mehr Personenunfälle erlebten, zeigten eine schwere PTSD-Symptomatik und konnten ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ebenfalls kein statistischer Zusammenhang fand sich mit dem Ausmaß Frühkindlicher Traumatisierung. Jedoch waren die zwei Probanden, die als Kind sexuell missbraucht wurden berentet oder dauerhaft arbeitsunfähig. Letztendlich waren jedoch 43 (86,0%) Probanden nach sechs Monaten, wenn auch teils nicht ganz symptomfrei, wieder voll arbeitsfähig.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Beziehung zwischen mittels Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie bestimmter Körperzusammensetzung und Fruchtbarkeit von Jungsauen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Von 176 Jungsauen verschiedener Genotypen wurde zum Zeitpunkt der Eingliederung in den Reproduktionsprozess (ca. am 180. Lebenstag und einem Körpergewicht von ca. 90 kg) zunächst die Eigenleistungsprüfung und Zuchtwertfeststellung und anschließend eine In-vivo-Ganzkörperanalyse mit Hilfe der Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) durchgeführt. Das Ziel dieser Studie war es, einerseits die Beziehung zwischen der Körperzusammensetzung (ermittelt aus DXA) und der Fruchtbarkeit von Jungsauen zu untersuchen und andererseits die erhaltenen DXA-Ergebnisse mit den Testergebnissen der Eigenleistungsprüfung und Zuchtwertfeststellung zu vergleichen. Jede Jungsau wurde einer von drei Gruppen zugeordnet. Gruppe 0 setzte sich aus Tieren zusammen, die laut Eigenleistungsprüfung für zuchtuntauglich beurteilt wurden oder keine Rauscheerscheinungen zeigten und somit nicht belegt werden konnten. Gruppe 1 wurde von Jungsauen mit einem ersten Wurf gebildet, und in Gruppe 2 befanden sich Jungsauen, die besamt wurden, jedoch aufgrund fehlender Konzeption zu keinem ersten Wurf gelangten. Außerdem wurden von allen Jungsauen der Gruppe 1 Wurfdaten erfasst. Die Eigenleistungsprüfung zeigte teilweise beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen. Jungsauen der Gruppe 1 hatten ein statistisch signifikant höheres Gewicht, sowie höhere Tageszunahmen als die der Gruppe 0, jedoch lag das Ergebnis für Zuchtindex und –wert unter denen der zwei anderen Gruppen. Ultraschallmessungen ergaben, dass die Jungsauen der Gruppe 0 durchschnittlich das höchste Speckmaß B und den niedrigsten Muskelfleischanteil aufwiesen. Jedoch war der Gesamtkörperfettgehalt (ermittelt aus DXA) bei Jungsauen mit Wurf (Gruppe 1) signifikant höher (>1,65 % absolut) als bei Jungsauen ohne Wurf (Gruppe 2) bzw. zuchtuntauglichen Jungsauen (Gruppe 0). Die Jungsauen der Gruppe 2 wiesen die niedrigsten Körperfettgehalte aller drei Gruppen auf. Die Auswertung der Zuchtleistungen der Jungsauen der Gruppe 1 zeigte folgende Ergebnisse: Die höchste Anzahl insgesamt geborener Ferkel erreichte der Genotyp DE x DL. Die niedrigste Anzahl erzielten die Rassen Duroc und Schwäbisch-Hällisches Landschwein. Zwischen den einzelnen Genotypen traten für das Merkmal insgesamt geborene Ferkel keine statistisch signifikanten Unterschiede auf, jedoch waren rassenspezifische Unterschiede deutlich erkennbar. Innerhalb der Gruppe 1 zeigte die Beziehung zwischen DXA-Fett (%) und der Wurfgröße tendenziell, dass mit steigendem Körperfettgehalt der Jungsauen eine Verminderung der Wurfgröße verbunden sein kann. Folglich ist für eine maximale Fruchtbarkeit von Jungsauen konventioneller Schweinerassen ein optimaler Körperfettgehalt anzustreben.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Intraoperative Messung der Aponeurosen- und Whitnallmotilität, sowie der Aponeurosenvorlagerungsstrecke und Korrelationsüberprüfung bei Ptosis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 29, 2007


Die größte Herausforderung bei einer Ptosisoperation ist nicht die Operationstechnik an sich, sondern die Dosierung der Vorlagerung der Levatoraponeurose, mit der die gewünschte Lidhöhe postoperativ erreicht werden kann. In dieser Studie wurden die präoperativen Messungen (Levatorfunktion und margin reflex distance (MRD)), die intraopertiven Messungen (Aponeurosenbeweglichkeit, Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments und Aponeurosenvorlagerungsstrecke) und die postoperative Messung (MRD) verglichen. Material und Methoden: Es wurde prospektiv im Zeitraum von Juli 2003 bis Dezember 2004 in der Belegarztpraxis Dr. M. Pfeiffer und Dr. O. Gündisch in der Augenklinik Herzog Carl Theodor 64 Patienten einer einseitigen oder beidseitigen Ptosisoperation unterzogen. Die gewählte Operationstechnik war die anteriore Levatorvorlagerung mit justierbaren Fäden. Ergebnisse: Die üblichen präoperativen Messungen für die Vorlagerung und die Justierung des Lides während der Operation sind nur bedingt aussagekräftig und eignen sich nicht zur Prognose des Operationserfolges. Es konnten nur geringe Korrelationen zwischen den präoperativen und intraoperativen Messungen festgestellt werden. Die gute intraoperative Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments ist erstaunlich. Im Vergleich zur Levatoraponeurose besitzt das Whitnall-Ligament im Durchschnitt 86% dessen Beweglichkeit. Klinische Bedeutung: Die gute Beweglichkeit des Whitnall-Ligaments könnte für die Ptosischirurgie von Bedeutung sein. Eine Kopplung zwischen der Levatoraponeurose und dem Whitnall-Ligament kann für die Lidhebung geeignet sein.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Vergleich der Plaque-Entfernung zweier elektrischer Zahnbürsten gegenüber einer Handzahnbürste

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 19, 2006


Es wurde die Effizienz der Plaquereduktion einer Handzahnbürste (Oral-B P 35) mit zwei elektrischen Zahnbürsten (Oral-B 3D Excel, Amden Corporation Cybersonic) über einen Zeitraum von 21 Tagen untersucht. Die Studie wurde in vivo, einfach blind im Cross-over Design über einen Zeitraum von 21 Tagen angelegt. Es konnten 33 Probanden mit einem durchschnittlichen Alter von 33,5 ± 12,5 Jahren, nach eingehendem Screening-Verfahren, gewonnen werden. Die Evaluation der Plaquereduktion erfolgte mittels der Modifikation des Navy-Plaque-Indexes nach Rustogi et al. (1992). Bürstläsionen wurden anhand der Methode nach Breitenmoser et al. (1979) ausgewertet. Ergebnisse: Die rotierend-oszilliernde Oral-B 3D Excel entfernte im Mittel signifikant mehr Plaque (22,4 %) gegenüber Hand- (19,9 %) und Schallbürste Cybersonic (18,5 %). Bürstläsionen traten palatinal bei allen 3 Testbürsten signifikant häufiger auf als vestibulär oder lingual. Den größten Zuspruch bei den Probanden fand die 3D Excel Testbürste, was die objektiven Studienergebnisse reflektiert. Fazit: Auch weiterhin ist eine Handzahnbürste bei ausreichender Putzdauer und adäquater Putzsystematik zu empfehlen, da die Unterschiede, wenn auch signifikant, jedoch prozentual gering waren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Im Rahmen der multizentrischen BMBF-Studie „Plötzlicher Säuglingstod“ (Leitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster) wurden in den Jahren 1999 bis 2001 am Münchener Institut für Rechtsmedizin 93 verstorbene Säuglinge staatsanwaltschaftlich obduziert. 80 der Kinder konnten in die Studie eingeschlossen werden. Von allen Säuglingen wurden epidemiologische Daten erhoben und eine rechtsmedizinische Obduktion wurde durchgeführt. Weiter wurden eine bakteriologische, virologische und toxikologische Untersuchung sowie eine Serumethanolbestimmung und eine Begleitstoffanalyse durchgeführt. Aus im Rahmen der Obduktion entnommenen Gewebsproben wurden umfangreiche histologische Untersuchungen anhand von 80 Präparaten aus 39 verschiedenen Organen bzw. Körperregionen durchgeführt. Nach Abschluß sämtlicher Untersuchungen wurden die Kinder im Rahmen einer „Fallbesprechung“ einer von der Studienzentrale vorgegebene Kategorie von 1 bis 4 zugeordnet, wobei die Kategorien eins und zwei die sog. SIDS (=Sudden Infant Death Syndrome)-Fälle umfaßten, die Kategorien drei und vier die Kinder mit aufgedeckter wahrscheinlicher oder sicherer anderer Todesursache. Die durchgeführten Untersuchungen erbrachten folgende Ergebnisse: Die epidemiologischen Daten wie Alter, Geschlecht, Auffindesituation etc. der verstorbenen Säugling standen weitestgehend mit den in der internationalen Literatur publizierten Daten in Einklang, wobei es nach wie vor für diese „SIDS-typischen“ Verteilungsmuster keine ausreichende Erklärung gibt. Die histologischen Untersuchungen erwiesen sich als sehr bedeutend, was die Feststellung der Todesursache anging. Es konnten bei einem Viertel der Kinder leichte bis schwere Pneumonien nachgewiesen werden, die alle makroskopisch allenfalls vermutet worden waren, und zum Teil durchaus als todesursächlich angesehen werden können. Es ließen sich auch andere bedeutende Befunde wie Myokardinfarkte, Williams-Beuren-Syndrome, Myokarditiden etc. nachweisen, die ohne umfangreiche histologische Untersuchungen unbemerkt geblieben wären. Insgesamt konnten bei über 90% der Kinder pathologische histologische Befunde erhoben werden. Durch die mikrobiologischen Untersuchungen anhand verschiedener Untersuchungsmaterialien im Max-von-Pettenkofer-Institut in München wurden bei 32% der Kinder pathogene Keime nachgewiesen (am häufigsten Staphylokokkus aureus), die in mehreren Fällen sogar Hinweise auf das Vorliegen einer Sepsis gaben. Virologische Untersuchungen wurden in Erlangen durchgeführt, bislang nur an Stuhlproben und Trachealabstrichen. Bei 23% der Kinder wurden pathogene Viren nachgewiesen, am häufigsten Zytomegalieviren bei 15% der Kinder. Die toxikologische Untersuchung ergab, außer zwei positiven Morphinnachweisen ungeklärter Ursache, keine relevanten Hinweise auf Intoxikationen. Im Rahmen der Serumethanolbestimmung und Begleitstoffanalyse fielen bei neun Kindern Ethanolspiegel von mehr als 0,1 Promille auf, so wie in elf Fällen unphysiologisch hohe Serummethanolspiegel von mehr als 2 mg/l. Eine Erklärung für erhöhte Ethanolspiegel konnten wir nicht finden. Die erhöhten Methanolspiegel sind am ehesten, da sie ausschließlich Kinder mit einem Alter von mehr als vier Monaten betrafen, auf eine veränderte Ernährung des Kindes mit obsthaltigen Produkten zurückzuführen. Zur Verifizierung dieser Annahme haben wir auch eine Ethanol- und Methanolbestimmung an elf Babynahrungsprodukten durchgeführt, die unsere Annahme teilweise bestätigten, da die Babynahrungsprodukte verschiedener Firmen sowohl Ethanol als auch Methanol in geringen Mengen enthielten. Nach Abschluß aller dieser Untersuchungen wurden die Kinder kategorisiert. Es konnten nur 5% der Kinder der Kategorie 1 (keinerlei pathologische Befunde in irgendeiner Untersuchung) zugeordnet werden, also als eigentliche SIDS-Fälle per definitionem eingestuft werden. Der Großteil der Kinder (60%) wurde der Kategorie 2 zugeordnet (leichte pathologische Veränderungen oder Auffälligkeiten, die den Tod jedoch nicht erklären können). 13% wurden in Kategorie 3 eingeordnet (pathologische Veränderungen, die durchaus mit dem Todeseintritt in Verbindung stehen können) und in 22% der Fälle konnten wir eine sichere Todesursache nachweisen (Kategorie 4). Durch die Obduktion dieser Kinder, die alle mit der Verdachtsdiagnose „Plötzlicher Säuglingstod“ obduziert wurden, konnten auch vier Tötungsdelikte aufgedeckt werden. Diese Ergebnisse lassen deutlich werden, dass es den plötzlichen Säuglingstod, so wie er im Allgemeinen bekannt ist, nicht gibt. Bei sorgfältiger, umfangreicher Untersuchung kann man vielfach Hinweise auf die Todesursache erhalten, die ohne Obduktion und vor allem histologische und bakteriologische Untersuchungen dem Nachweis entgangen wären. Ohne unsere Untersuchungen wäre fast die Hälfte der in dieser Studie untersuchten Kinder, zum Teil mit gravierenden Konsequenzen (weitere Familienplanung, kriminelle Delikte, weitere Infektionsfälle in der Familie etc.), als SIDS-Fälle fehldiagnostiziert worden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Bestimmung der Knochendichte bei Früh- Und Neugeborenen mittels Ultraschall

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jan 29, 2004


Einleitung: Da im letzten Trimenon 80% der Mineralsalze in den fetalen Knochen eingelagert werden, benötigen FG eine optimale postnatale Substitution mit Ca, P und Vit.D, um Osteopenien zu vermeiden. Um die tatsächliche Einlagerung der Mineralsalze im Knochen zu dokumentieren, gilt bei Erwachsenen die sonographische Messung der Transmissionsgeschwindigkeit (UTG) inzwischen als anerkannte Methode. Fragestellung: Ist die Messung der UTG eine geeignete Methode zur Bestimmung der Knochendichte bei Früh- und Neugeborenen? Methodik: Messung der UTG mit Prototyp II-IV-U-Osteoson (Minhorst) zweiwöchentlich bei 172 FG, GA 23-42 Wochen (33,8±5,0), GGW 405-5130g (2132g±1091), mittlere Beobachtungszeit 5,8 Wochen (1-54). Ergebnisse: Die intraindividuelle Reproduzierbarkeit der UTG-Messung betrug 0,62%. Die UTG-Werte lagen zwischen 1621 m/s und 1831 m/s und sind damit vergleichbar mit bereits publizierten Daten von Kindern zwischen 1 und 6 Jahren (1567-1832m/s). Die UTG-Werte der ersten Lebenswoche zeigten einen signifikanten Zusammenhang mit GA und GGW (p=0,001). Die Werte der hypotrophen FG lagen unterhalb der altersentsprechenden Werte der eutrophen FG. Die Verlaufswerte korrelierten positiv mit Alter und Gewicht (p=0,001). Es zeigte sich eine signifikante Korrelation zwischen der UTG und den laborchemischen Parametern des Knochenstoffwechsels sowie den Risikofaktoren für einen reduzierten Knochenaufbau (p=0,001). Schlussfolgerung: Die UTG ist reproduzierbar, einfach durchzuführen, strahlenfrei und wenig belastend. Damit ist sie möglicherweise eine geeignete Methode zum Screening und Therapiemonitoring der Knochendichte bei Früh- und Neugeborenen.