Im Podcast für gute Websites lernst du welche Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), Usability, dem Webdesign deiner Webseiten und der User Experience deiner gesamten Website wichtig sind. Du wolltest schon immer wissen welche Maßnahmen dir dabei helfen deine Webseite für Google und ande…
Die Umstrukturierung der Cookie-Einstellungen deiner Website solltest du jetzt priorisieren. Denn das Urteil des EuGH zum Schutz der Daten von Website-Besucherinnen und -Besuchern, fordert die aktive Einwilligung der User für Cookie-Opt-In. Das macht eine Umstrukturierung der Datenschutz-Texte und deren Integration für Website-Betreibende zur Pflicht. Damit deine Nutzer und Nutzerinnen deinen Cookies einwilligen wollen, solltest du deinen Einleitungstext mit einer Aufforderung versehen und eine ansprechende Erklärung verfassen, um die Wichtigkeit von Opt-Ins zu verdeutlichen. Erläutere beispielsweise warum Cookies auch für Nutzer und Nutzerinnen sinnvoll sind und warum dir die Einwilligung zu Cookies hilft deine Website zu verbessern. Des Weiteren kann das Design der Cookie-Box dazu beitragen, dass der Cookie-Opt-In eher zugestimmt wird. André erzählt dir in dieser Episode, wie die Lufthansa eine Möglichkeit gefunden hat, mit der aktuellen Rechtsgrundlage umzugehen. Generell ist es wichtig, dass du deine Cookie-Hinweise nicht als notgedrungenes Übel, sondern als ein wichtiges Element auf deiner Website verwendest. Die Cookie-Opt-In-Einstellungen sind jetzt ein wichtiges Ziel und Pflicht für deine Website - vergiss also nicht, auch dieses Ziel in Google Analytics zu tracken. Wie dir all diese Umstellungen gelingen und du als Website-Betreiber mit dem EuGH-Beschluss umgehen kannst, erfährst du wenn du jetzt auf Play klickst.
Da sind wir wieder! Nach einer kurzen Podcast-Auszeit erklärt André dir in dieser Episode sein Vorgehen zur sinnvollen Auswahl und Integration von Plug-Ins. Du musst nicht immer das Rad neu erfinden: Bevor du dich nach neuen Plug-Ins umschaust hilft vielleicht schon ein Blick in bereits installierte Komponenten, mit denen du dein Problem lösen kannst. Sieh dir die Dokumentation eines neuen Plug-Ins genau an: Bevor du ein neuen Plug-In integrierst, solltest du zunächst versuchen das Plug-In zu verstehen: Wie arbeitet es? Wie würde es deine Website verändern? So gehst du potentiellen Problemen gleich aus dem Weg. Verwende Premium Plug-Ins: Open Source ist schön und gut. Kostenlose Programme fördern jedoch eine Diskrepanz zwischen dem nötigen Support und der Zeit die in die Optimierung des Plug-Ins gesteckt wird. Deshalb der Appell: Spare nicht an der falschen Stelle! Migrationsmöglichkeiten: Ein gutes Plug-In sorgt nicht nur für eine reibungslosen Ablauf. Es sollte zudem auch die Möglichkeit zum Export bieten. Besonders bei einem Relaunch ist eine solche Funktion besonders hilfreich. Jetzt viel Spaß beim Zuhören! Wie immer gilt, deine Fragen und Anregungen kannst du André gerne via podcast@gutewebsites.de oder auf Twitter mit seinem Handle @gutewebsites kontaktieren.
Viele Websites sind unpersönlich gestaltet, reißen Themen bloß an ohne sie dem Kunden auf menschlicher Ebene näher zu bringen. Was haben deine Kunden von deinen Produkten? Warum sollten sie deine Dienste in Anspruch nehmen? Um deine Leistungen besser und kundenfreundlicher darzustellen solltest du neben dem Produkt oder den Dienstleistungen erläutern, welche Geschichte dahinter steckt und welchen Mehrwert deine User davon haben. André erläutert in dieser Episode verschiedene Methoden, mit denen du mehr Menschlichkeit und Storytelling integrierst. Eine einfache Möglichkeit mehr Präsenz der Menschen hinter deinem Unternehmen zu zeigen ist z.B. ein Live-Chat. Damit Kunden aber nicht ewig auf eine Antwort warten müssen, muss dieser gut konfiguriert und mit kompetentem Personal ausgestattet sein. Wenn du der Meinung bist, dass dir hierfür die Ressourcen fehlen, solltest du einen Blick auf Chatlio werfen. Eine weitere Möglichkeit deiner Kundschaft das Gefühl von Menschlichkeit hinter deinem Produkt zu vermitteln, lässt sich durch die Integration von Videos auf einer gut besuchten Landingpages erreichen. Diese Ebenen erlauben es deinen Kunden auch mal hinter die Kulissen zu blicken. Das baut Freundlichkeit auf, die du durch Texte oft nicht erreichen kannst. Mehr Transparenz kannst du zudem durch die Integration deiner Social-Media-Kanäle wie Instagram schaffen. Zeige dich selbst bei der Erarbeitung deines Produktes oder Kunden die deine Dienste bereits in Anspruch genommen haben. Worauf du sonst noch achten solltest, erfährst du wenn du jetzt Play drückst.
Neben der Website-Optimierung bot euch der Podcast für gute Website in diesem Jahr viel Input im Bereich Analyse und SEO. In den letzten Episoden ist André besonders auf Einzelkomponenten eingegangen, sodass ihr als Hörer viel mitnehmen und hoffentlich auch umsetzen konntet. Aus diesem Grund wird der Podcast auch im nächsten Jahr, im 14-Tage Rhythmus erscheinen und thematisch wie gewohnt weitergeführt. Neben dem 14-Tage Rhythmus wird zudem ab Februar jeden zweiten Dienstag eine neue Episode zum Thema WordPress veröffentlicht. Das Ziel dieser WordPress-Episoden ist es, Maßnahmen und Lösungen vorzustellen, die auf Praxisbeispielen und Andrés Erfahrungen basieren. So bekommst du im neuen Jahr, ab Februar, wöchentlich Input der dich und deine WordPress-Website auf ein neues Level bringen wird. Das Büro für gute Websites wünscht euch allen frohe und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch. Wir hören und sehen uns im neuen Jahr!
Das Update eines Plugins ist schnell durchgeführt- der Schaden der dadurch auf deiner Website entstehen kann ist jedoch nicht so leicht behoben. Vorsicht ist hier definitiv besser als Nachsicht. Eigentlich liegt es nah: Wenn deine Website von bestimmten Plugins abhängig ist, dann bist du ebenso von der Lauffähigkeit dieser Plugins abhängig. Das kann ein ziemliches Risiko beherbergen, wenn das Update Fehler beherbergt. Erst kürzlich gab es eine vorweihnachtliche Bescherung mit der Veröffentlichung des WordPress 5.0 Core-Updates. Viele WordPress-Benutzer installierten das Update jedoch, ohne einen Testdurchlauf zu starten und zu überprüfen ob jenes Update auf ihrer Website überhaupt funktioniert. Das Ergebnis war bei einigen Websites fatal: Oftmals funktionierte nichts auf der Website mehr richtig. Dieses Problem lässt sich jedoch umgehen, wie du in dieser Episode lernen wirst. Die einfachste Möglichkeit ist das Einrichten einer Test- oder Staging-Umgebung. Im Idealfall sind hier alle aktuellen Inhalte deiner Website eins zu eins vorhanden. Hier ist es dir nun möglich in einer risikofreien Zone jegliche Updates zu testen. Ein konkurrenzfreies Plugin das dir hierbei behilflich sein kann, ist Migrate DB Pro. Es erlaubt dir deinen bestehenden Live-Inhalt in eine Testumgebung zu kopieren. Wie genau du mit diesem Plugin Zeit und Nerven sparst erklärt dir André in dieser Episode. Der WordPress Hoster Raidboxes bietet dir ebenfalls eine Staging-Umgebung, also quasi eine zweite WordPress-Installation in der du bequem Updates überprüfen kannst, bevor du sie veröffentlichst. Neben dem Testing ist es enorm wichtig Prävention zu betreiben. Lerne in dieser Episode, warum du niemals auf Backups verzichten solltest und wie du so die generelle Sicherheit deiner Website erhöhst. Plugins wie BackupBuddy oder iThemes Security Pro helfen dir haarsträubende Szenarien, wie beim oben beschrieben WordPress-Update, zu umgehen. Als letztes Plugin stellt dir André WP Security Audit Log vor. Dieses Plugin unterstützt dich darin die „behind the scenes“ deiner WordPress im Auge zu behalten. Das ermöglicht dir zum einen immer auf dem Laufenden zu bleiben was deine WordPress-Benutzer für Änderungen treffen und lässt dich zum anderen sicher sein, dass du nichts durchgehen lässt, was nicht vorhergesehen war. Mache deine Website sicher und drücke gleich Play!
Slider sind häufig integrierte Elemente auf Websites. Dabei beweisen zahlreiche Studien: Animierte Slider werden von Nutzern meistens ignoriert. Das Problem ist schnell analysiert: Die natürliche Slide-Bewegung der meisten User, ob Links- oder Rechtshänder, ist die vertikale. Da liegt es nah, dass das horizontale scrollen der Slider unbequem ist und wahrscheinlich eher vernachlässigt wird. Wie wäre es also sich von Slidern komplett zu verabschieden und auf userfreundliche Alternativen zurückzugreifen? Satt den wichtigsten Platz einer Website zu vergeuden, sollte man den sofort sichtbaren Bereich der Homepage eher gut durchdacht gestalten. Lerne in dieser Episode, wie du mit Alternativen wie einer großen Headline, oder auch einer Suchmaske deine Inhalte besser an den User bringst. Schone die Daumen deiner User und drücke Play!
Die Versuchung ist groß neuen Content und Website-Funktionen zu entwickeln, um so den Nutzern regelmäßig etwas Frisches zu servieren. Was bringen aber regelmäßige neue Updates, wenn sie keinen positiven Einfluss auf deine User haben? Schluss mit der Halbherzigkeit. Viel sinnvoller wäre es deinen bereits bestehenden Funktionen zu optimieren. Eine Webanalyse kann dir helfen Daten zu erheben die dir beispielweise Aufschluss über die Benutzerfreundlichkeit deiner Website geben. Mit diesen Daten kannst du dann arbeiten und Vergleiche anstellen um zukünftig sinnvolle neue Funktionen zu integrieren. Die Message ist einfach: Fokussiere dich nicht auf zu viel Neues, sondern arbeite zunächst das aus, was du bereits hast. Wie das funktioniert? Am besten gleich Play drücken.
In dieser Episode lernst du, wie du verschiedene Funktionen deiner Website so weiter denkst und optimierst, dass sie nicht nur deine User, sondern auch deine Website voranbringen. ## Beispiel Nr. 1: Die Kommentarfunktion auf deiner Website Nehmen wir das Beispiel der Kommentarfunktion: Es ging wohl ein jedem schonmal so, dass man ein Anliegen zu einem Website-Beitrag hatte, das dann in einem Kommentar ausgeführt und wahrscheinlich mit der Intention veröffentlicht hat, zumindest eine Reaktion vom Website-Betreiber zu bekommen. Was jedoch nach dem Publizieren mit dem Kommentar passiert, bleibt für den User oft unklar. Um die Kommunikation auf deiner Website voranzubringen ist es also enorm wichtig deinen Usern klar zu machen, wie es nach dem Kommentieren weitergeht. Dies lässt sich z.B. durch eine Abo-Funktion mit E-Mail-Benachrichtigung erreichen. Da in den meisten Fällen die E-Mail-Adresse sowieso beim Hinterlassen eines Kommentars hinterlegt wird, kannst du hier gut auf eine Abonnier-Funktion hinweisen, damit der User den weiteren Verlauf seines Kommentars verfolgen kann. Mit dem Einrichten einer Abonnier-Funktion kannst du so sicherstellen, dass der Nutzer über Antworten auf seinen Kommentar oder auch über andere Kommentare zum Beitrag informiert wird. Ein WordPress-Plugin für diese Funktion, dass auch im Sinne der DSGVO funktionieren kann, findest du in den Shownotes. ## Beispiel Nr. 2: Der Newsletter-Workflow deiner Website Ähnlich sieht es auch bei der Newsletter-Anmeldung aus: Oft versickert die Newsletter-Anmeldung einfach, da kein konkretes Ziel definiert wurde wie mit den gesammelten E-Mail-Adressen weiter verfahren wird - getreu dem Motto: Erstmal haben und dann weitersehen. Wenn dann nach einem Jahr der erste Newsletter im Posteingang landet, löst das wahrscheinlich keine positiven Gefühle beim Empfänger aus. Diese Ernüchterung auf beiden Seiten lässt sich jedoch verhindern: Eine Möglichkeit wäre, dass nach der Anmeldung der neu gewonnene Abonnent auf eine Webseite geleitet wird, auf der die gängigen E-Mail-Provider mit Logo aufgelistet sind. Mit einem Klick wird der User dann direkt zu seinem Postfach weitergeleitet. Das vereinfacht das Öffnen der Bestätigungsmail und treibt damit die Zahl der bestätigten Anmeldungen höchstwahrscheinlich nach oben. Eine weitere Möglichkeit die Newsletter-Anmeldung weiterzudenken ist, als Reaktion auf die Anmeldung eine Follow-Up-E-Mail zu versenden um dich persönlich vorzustellen und direkt Content zu liefern. Denkt man noch weiter, kann der Versand einer elektronischen Visitenkarte in dieser ersten Follow-Up-E-Mail helfen, zusätzliches Vertrauen zu schaffen und ermöglicht es dem Abonnenten direkt Kontakt mit dir aufzunehmen. ## Beispiel Nr. 3: Die Vielen-Dank-Seite deiner Website Eine weitere Funktion, die du vielleicht schon integriert hast, die sich aber ebenfalls lohnt weiterzudenken, ist die der Vielen-Dank-Seite. Sinnvoll ist diese beispielsweise nach einem Kauf, einer Anmeldung oder einer Registrierung. Da das Vertrauen deiner User hier wahrscheinlich auf einem Maximum ist, lassen sich dort besonders gut Funktionen und Nettigkeiten integrieren, die deinem Content oder Produkten entsprechen. Hat beispielsweise jemand gerade einen Kauf auf deiner Website abgeschlossen und seine Daten bei dir hinterlegt, wird er nicht nur auf eine Vielen-Dank-Seite weitergeleitet, sondern es kann im gleichen Zug auch ein auf das Produkt zugeschnittener Newsletter angeboten oder Umfragen zu genau diesem integriert werden. Die in dieser Episode dargelegten Beispiele verdeutlichen dir, wie du Funktionen so weiter denkst, dass sie sowohl dir als auch deinen Usern nutzen. Mit einem Beispiel aus der eigenen Podcast-Praxis schließt diese Episode ab: André erklärt dir, wie du die Rankings deines Podcasts steigern kannst, indem du auf das Bewerben von Podcatchern wie Overcast oder Castro verzichtest.
Eines sollte deine Marketingstrategie nicht bewirken: Deine Konsumenten mit Beiträgen nerven, die für sie irrelevant sind. Stattdessen sollte sie viel eher auf deine Zielgruppe ausgerichtet sein um sowohl deine, als auch die Zeit deiner Kunden nicht länger zu vergeuden. Wie dir das gelingt, erfährst du in dieser Episode. Was bringt es dir, wenn du viel Zeit in deine Beiträge investierst, diese aber nur eine handvoll deiner User wirklich ansprechen? Sind wir ehrlich: Uns allen steht nur ein gewisses Kontingent an Zeit und finanziellen Mitteln zur Verfügung und diese Ressourcen sollten effektiv genutzt werden. Wäre es nicht viel sinnvoller bevor du deine Beiträge verfasst, mit einer Suchbegriffanalyse herauszufiltern, welche Themenbereiche deine Konsumenten wirklich interessieren? Klingt logisch. Wenn du dich mehr um deinen Suchbedarf kümmerst, ermöglicht dir das zum einen Content zu generieren der sich am Suchbedarf deiner Website orientiert, und zum anderen lässt dich diese Vorgehensweise langfristig relevanten Traffic generieren. Und das Ganze hat noch einen weiteren Vorteil: durch den stetigen Traffic den du erzeugst, kannst du für ein gutes Grundrauschen auf deiner Website sorgen. Wenn du es also Leid bist Schweiß und Tränen in deine Beiträge zu stecken, ohne einen entsprechenden Reward zu erhalten, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich. Lass dir von André erklären, wie du sinnvoll mit diesem Grundrauschen arbeitest und wie du den Suchbedarf deiner Website mit deinen Themen verknüpfst - so entwirfst du Content der den Wünschen deiner User entspricht und nicht länger ihre Zeit stiehlt.
Die Zeiten des Handyrekorders sind vorbei - nervige Nebengeräusche gehören der Vergangenheit an. Das ein oder andere Setup musste getestet werden um den perfekten Klang zu produzieren. Begonnen wurde mit dem Handyrekorder Zoom H5, einem Kugelmikrofon und einem Stereo-Richtmikrofon. Der Sound war jedoch nicht optimal: B- und P-Laute klangen im Nachhinein nicht allzu ansprechend. Auch mit einem Popschutz war der Sound nicht optimal. Der Nachfolger, das kabellose Mikme-Smartphone-Mikrofon lieferte zwar besseren Klang, der Akku ließ jedoch sehr zu wünschen übrig. Das jetzige Setup liefert alles: guten Sound, kein zeitraubendes Aufladen des Equipments vor jeder Aufnahme und eine Software, die ohne tiefgreifende Skills bedient werden kann. Wenn du auch noch nach dem richtigen Podcast-Setup suchst und dir die Probleme bekannt vorkommen, dann ist diese Folge das Richtige für dich. In den Shownotes findest du zudem alle von André empfohlenen Produkte.
Haben wir mit dem Eintritt in das Erwachsenendasein die Frage „Warum?“ verlernt? Was bringt eigentlich eine Internet-Adresse oder ein Facebook-Icon als Werbung auf einem Auto? Kein Autofahrer wird während er oder sie fährt, die Website oder Facebook aufrufen. Warum also den Facebook-Icon auf das Auto drucken? „Das macht man halt so!“ reicht da nicht als Antwort. Lerne in dieser Episode, wie du jede Funktion mit einem „Warum?“ hinterfragst. Das kann dir helfen nur die Inhalte zu integrieren, die dem Ziel deiner Website dienen und nicht nur irgendwelchen Marketing-Trends folgen. Warum hilft es beispielsweise das YouTube-Icons auf deiner Website zu integrieren? Wie wäre es stattdessen das YouTube-Video, das deine Fähigkeiten bewirbt, direkt zu integrieren? Wenn du über einige deiner Funktionen jetzt nachdenken musst, dann ist es vielleicht an der Zeit einige dieser Funktionen zu überdenken oder sich einfach zu verabschieden.
Automatisierte Tests sind praktisch um zu kontrollieren ob die Funktionen deiner Website laufen. Was sie jedoch nicht können, ist testen wie es um die Usability bestellt ist. Aus eigener Erfahrung: Das Programm kann beispielsweise nicht testen ob die Schriftfarbe zu hell für den Hintergrund des Textfeldes und damit nicht lesbar ist. Wenn der User nicht lesen kann was er da schreibt, wird er oder sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit das Geschriebene nicht absenden. An dieser Stelle mögen automatisierte Test etwas versagen. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du nun all deine Inhalte und Funktionen manuell durchgehen musst um auf eben solche Detail-Fehler aufmerksam zu werden. Lerne in dieser Episode, wie du mit einem Conversion-Ziel und Google Analytics auf solche Fehler, ohne viel Aufwand, aufmerksam wirst.
Kennst du das, wenn du dich in deinen Gedankengängen so verschachtelst, dass klare Inhalte nur noch schlecht zu greifen sind? Wahrscheinlich ist dieser Zustand, kurzer geistlicher Verwirrung vielen bekannt. So ähnlich erging es wohl ein jedem auch schonmal beim Besuch einer Website – mal eben auf der Krankenkassen Website nachsehen ob Zahnreinigung in die Leistungen fallen. Das Auffinden gewünschter Informationen gestaltet sich jedoch oft aufwändiger als gedacht. Welcher Menüpunkt ist der richtige? Wo finde ich was? Da hat man schnell drei bis vier Menü- und Unterpunkte angeklickt bevor der gewünschte Inhalt auf dem Bildschirm erscheint. Das kann besonders mobilen Usern, je nach bestehender Internetverbindung, das Auffinden relevanter Inhalte ganz schön erschweren. Gedankenexperiment: Wie wäre es, die Hauptnavigation deiner Website komplett zu streichen und durch eine simple Suchmaske zu ersetzen? Warum soll sich ein Webdesigner groß Gedanken um die Aufteilung der Menüpunkte machen, wenn jeder Nutzer mit einem individuellen Anliegen deine Seite besucht? Ohne Hauptnavigation gibt es keine Verwirrung, durch die Suchmaske können die gewünschten Inhalte direkt herausgefiltert werden. Das mag vielleicht radikal klingen, ist jedoch ziemlich sinnvoll, wie du in dieser Episode lernen wirst. Auf der Website der Techniker Krankenkasse lässt sich dank jener Suchmaske ohne viele Klicks herausfinden, ob beispielweise die Kosten der Zahnreinigung übernommen werden. Wenn dich die Idee gepackt hat, dann lernst du in dieser Podcast-Episode von André, wie du die User Experience deiner Website verbessern kannst indem du die Hauptnavigation entfernst und wie die Suchmaske dir zudem mehr Aufschluss über deine Zielgruppe geben kann.
Ist der Begriff „Kommentar“ für deine Website überhaupt noch der Richtige? Oder ist es dir vielleicht viel wichtiger die Meinung und das Feedback anderer zu bekommen? Vielleicht ist es dir auch ein wichtiges Anliegen die Fragen deiner Leserschaft zu beantworten? In dieser Folge lernst du, warum es sinnvoll sein kann den Kommentarbereich deiner Website je nach Anliegen aufzusplitten, um deinen Nutzern in ihrem individuellen Anliegen entgegenzukommen. Eine weitere Option, um die Kommunikation auf deiner Website anzutreiben, ist die Gestaltung des Kommentars-Bereiches. Erfahre in dieser Episode, warum es sinnvoll sein kann, den Namen des Lesers gar nicht erst abzufragen und warum du auch die Grafik deiner Kommentare überdenken solltest. Das Ziel ist klar: Gestalte deinen Kommentarbereich unkompliziert und ansprechend, sodass jeder stolz auf sein oder ihren Beitrag sein kann. Wie das funktioniert? Am besten gleich Play drücken.
Es mag vielleicht nicht die Norm sein, doch was wenn Teile deiner Zielgruppe nicht in den sozialen Netzwerken vertreten sind? Wie kommen diese Personen an die von dir neu erstellen Inhalte wenn updates lediglich auf Facebook und Co gegeben werden? Zeit sich darüber Gedanken zu machen und allen deiner User die gleiche Chance der Informationsgewinnung zu geben. In dieser Episode erfährst du, wie du mit Newslettern und RSS-Feeds arbeiten kannst, um allen Besuchern deiner Website die Möglichkeit zu geben auf dem neuesten Stand zu bleiben. Schließlich wäre es schade, wenn durch aggressive Adblocker und fehlende Social Media-Präsenz deine erstellten Inhalte ihre Zielgruppe nicht erreichen. Bleibe nicht länger unsichtbar und drücke jetzt Play!
Anstoß für diese Gedankengänge war ein Interview mit Zack Reneau-Wedeen, dem Product Manager von Google. Im Gespräch mit dem Pacific-Content-Podcast stellte Renau-Wedeen heraus, dass Google plant die Podcast-Verbreitung zu verdoppeln. Diese Information ist besonders für Marketer interessant, wenn man die Werbewirksamkeit von Podcasts betrachtet. Für Google ist es ein leichtes, Audioformate auseinanderzunehmen und nach ihren Inhalten zu durchsuchen. Da liegt die Schlussfolgerung nah, dass Werbung diesen Inhalten entsprechend angepasst und dem Zuhörer serviert wird. Wie gut funktioniert diese Werbung erst, wenn man als Podcaster ein gutes Standing bei seinen Abonnenten genießt und Produkte empfiehlt? Liegt es da nicht nah, dass die Empfehlungen in den Episoden mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Zuhörerschaft auch gekauft werden? Podcast sind schließlich schnell produziert und bieten häufig ein hohes Maß an Qualität. Machen diese Punkte einen Podcast nicht zum perfekten Marketing-Medium? Diesen und weiteren Gedanken kannst du mit André in dieser Folge nachgehen und anschließend mitdiskutieren.
Was bedeutet jedoch innovatives Arbeiten an einer Website? Die Kernelemente sind schnell definiert: Es fordert Eigeninitiative, eigenes Know-how, fundiertes Wissen über die Zielgruppe deiner Website und wie diese sie bedienen soll. Sind diese Punkte herausgestellt, steht einem guten Innovationsmanagement nichts mehr im Weg. Innovation bedeutet nicht zwingend sich mit HTML-Codes herum zuschlagen oder Slider zu integrieren. Lerne in dieser Episode, wie wir das Internet gemeinsam besser gestalten können. Wie wäre es beispielsweise bei der Auswahl von Plugins nicht nur an das Hier und Jetzt, sondern auch an zukünftige Wünsche und Ideen deiner Kunden zu denken? Widgetkit bietet dir sauber aufgestellte Code-Basen, die nicht nur viele Optionen vereinen, sondern auch ein späteres Integrieren von neuen Funktionen problemlos ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit mehr Innovation in deine Website zu bekommen ermöglicht dir Genesis-Theme. Lerne in dieser Episode alles über die Vorzüge dieser Frameworks und wie sie dir deine Arbeit erheblich erleichtern können. Ist man einmal zufrieden mit der Code-Basis, ist es einfacher sich nur noch auf modulare Relaunches zu fokussieren. Veränderungen fernab der Brechstange sind nicht nur für dich angenehmer umzusetzen, sondern ermöglichen auch deinen Usern sich langsam an gezielte Veränderungen zu gewöhnen. Zudem werden wohl auch deine Kunden diesen gesunden Mix aus Zeit- und folglich finanzieller Ersparnis, sehr begrüßen. Um Veränderungen konstruktiv umsetzen zu können und Differenzen innerhalb des Arbeitskreises zu vermeiden, kann zudem die Meinung eines kompetenten Externen eingeholt werden. Diese Form der emotionslosen Kritik kann dein Innovationsmanagement zusätzlich auf ein höheres Niveau bringen. Denkst du, dass auch deine Arbeitsweisen etwas mehr Innovation vertragen könnten? Dann lass uns gemeinsam für ein besseres Internet stehen- drücke Play für mehr Innovation in deinem Projekt.
Stell dir vor, du müsstest für jede deiner URLs, die Google crawlt, einen Euro zahlen. Wahrscheinlich wärst du in diesem Fall höchst motiviert die Anzahl deiner URLs auf die wichtigsten zu minimieren, oder? Ganz so fern liegt dieses Gedankenexperiment nicht. Wahrscheinlich ist, dass deine URLs mit eher dünnen Inhalten, wie Off-Topic Forum-Beiträge, irgendwann von Google weniger gecrawlt werden. Das liegt schlicht daran, dass diese Inhalte für Google-User wenig von Nutzen sind und Google sie deshalb als irrelevant einstuft. Woher weiß man aber nun welche URLs reduziert werden sollten und welche nicht? Am sinnvollsten ist es sich die jeweiligen Seiten in Bezug auf ihre Anzahl an Crawls anzuschauen. Das gelingt dir einfach mit deinen Logfile- und Webanalyse-Daten. Die URLs die wenig Traffic bekommen oder eine geringe Sichtbarkeit haben, gilt es dann zu überarbeiten oder zu löschen. In dieser Episode bringt André dir ein Beispiel aus der Praxis nahe, indem er diese Informationen in einer Excel-Tabelle herausgearbeitet hat. Hier wurden die URLs auf die Anzahl an Backlinks, Besucher der letzten drei Monate, Bounce Rate und Conversion Rate hin untersucht. Auf Basis dieser Daten kann dann entschieden werden, ob die URLs weiter im Index bleiben oder nicht. Wird eine URL als überarbeitungswürdig eingestuft, kann man sich zum einen für einen Redirect oder zum anderen für das Löschen der Seite entscheiden. Wann eine Deindexierung sinnvoll ist und warum du zum Löschen einer Seite den Status Code 410, nicht 404, verwenden solltest, erklärt dir André in dieser Episode.
Bei der Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung verlässt sich der überwiegende Teil der Menschen auf Suchmaschinen - allen voran Google, die ihnen die passenden Ergebnisse ausspucken sollen. Aus diesem Grund ist die SEO auch für kleine Unternehmen von großer Wichtigkeit. Wer nicht von der Konkurrenz abgehängt werden will, muss sich um die Suchmaschinenoptimierung seiner Website kümmern, um Kunden besser generieren zu können. Hier gibt es jedoch einen Konflikt: Das fehlende Budget auf der Seite der kleineren Unternehmen und der Stundensatz eines SEO-Dienstleisters sind oft schwierig in Einklang zubringen. Engagiert ein Kunde mit eher geringem Budget einen SEO-Dienstleister und bemerkt nach sechs Monaten und 600 investierten Euro pro Monat noch keine große Veränderung, ist Frustration vorprogrammiert. Dass die Dienstleistung eines SEO sich über einen längerfristigen Raum aufbaut und nicht über Nacht entsteht, ist für viele noch immer nicht nachvollziehbar. Von der Erwartungshaltung, dass kleine Beträge viel reißen können, gilt es sich zu verabschieden. Dennoch können auch mit wenig Stunden SEO gewisse Ergebnisse erzielt werden. Die Frage ist nur: Was wird in welcher Geschwindigkeit geschaffen? Fest steht, dass wenn wenig finanzielle Mittel in die SEO investiert werden, mehr Arbeit in die Außenwahrnehmung gesteckt werden muss. Lass dir in dieser Episode von André erklären, wie du auch mit einem kleinen SEO-Budget arbeiten kannst und so deine Markensichtbarkeit erhöhst.
Ist deine Website schon mobil optimiert? Mobile Usability sollte für niemanden mehr Neuland sein. Trotzdem werden für eine Webanalyse häufig nur die Desktop-Daten einbezogen. Oder noch fataler: Daten mobiler- und Desktop-Nutzer werden vermischt. Mit dem Querschnitt dieser Daten lassen sich jedoch nur bedingt Aussagen treffen. Das Zauberwort für eine umgreifende und ausführliche Analyse ist: Segmentierung. Wenn du einmal eine Datenansicht deiner mobiler User angelegt und von der Masteransicht getrennt hast, können diese nachhaltiger und effizienter auf verschiedene Faktoren hin untersucht werden. Wie viele mobile User hat deine Website überhaupt? Unterscheide mithilfe von Google Analytics Smartphone-, Tablet- oder Desktop-User, um mit deiner Analyse möglichst genaue Ergebnisse zu erzielen und deine Website dahingehend zu optimieren. Wenn deine Nutzer beispielsweise immer mit einer bestimmten Frage auf der gleichen Seite landen, kannst du diese mit den geforderten Informationen anreichern. Wenn deine User zwar auf deinen Seiten landen, sie aber schon nach einigen Sekunden wieder verlassen, solltest du dir deine Bouncerate genauer ansehen: Auch diese variiert höchstwahrscheinlich stark zwischen mobilen- und Desktop-Usern. Wie landen User eigentlich auf bestimmten Bereichen deiner Seite? Lasse dir von André erklären, wie du deinen Zielflow festlegst und so herausfindest, was deine User eventuell beim verweilen auf deiner Website hindert. Wenn du deine mobile Website erfolgreich entwickeln und optimieren willst, um deine Zielgruppe besser verstehen und berücksichtigen zu können, dann drücke jetzt Play.
In dieser Episode bringt André dich zum Nachdenken: Welche Kontexte könnten deine Website und deinen Content verändern? Oder schlimmer: Welche Kontexte könnten deine User daran hindern deine Inhalte überhaupt erst zu konsumieren? Viele Fragen - die Antworten darauf hast jedoch nur du. Lass dir von André die richtigen Fragen stellen und fang gleich an zu brainstormen.
In dieser Episode bringt André dich zum Nachdenken: Gibt es Faktoren auf deiner Website die deine Besucher glauben lassen bei dir nicht richtig zu sein? Beziehungsweise, woran können Besucher erkennen, dass sie auf deiner Website genau richtig sind? Fragen, auf die nur du eine Antwort weißt. Nimm dir die Zeit und lass dich von dieser Episode zum brainstormen einladen. Die perfekte Hintergrundkulisse bieten dir, eigens von André auf Usedom aufgenommenen, Naturgeräusche.
Facebooks organische Reichweite ist tot und Newsletter landen viel zu häufig in bereits überfluteten Postfächern. In dieser Episode bekommst du Techniken vorgestellt, die neue Inhalte zuverlässig an deine Nutzer bringen. Ein persönlicher Weg deine Nutzer zu erreichen ist über klassische Messenger wie WhatsApp oder Telegram. Diese kannst du beispielsweise mit WhatsBroadcast organisieren um so mehr als die vorgegebene Chatgröße zu kontaktieren. Da sich diese Eins-zu-eins-Kommunikation jedoch meist im privaten Kontext bewegt, wirst du wahrscheinlich mit einem hohen Feedback an Nachrichten konfrontiert. Wie du damit am besten umgehst erklärt André dir in dieser Episode. Da viele Nutzer ihre Mails auf dem Smartphone öffnen, ist auch der Newsletter ein wichtiges Thema bei der Erreichbarkeit von mobilen Nutzern. Beim Versenden eines Newsletters ergibt sich jedoch die Problematik der überfluteten Postfächer. Lerne in dieser Episode auf welche Aspekte du beim gestalten und Versenden deines Newsletters achten solltest. Eine gute Möglichkeit deine User auf neuen Content hinzuweisen sind Push-Notifications. Ein großer Vorteil dieser Methode, ist die persönliche Eins-zu-Eins-Kommunikation ohne Rückkanal. Das erlaubt dir personalisierte, segmentierte Benachrichtigungen zu integrieren, ohne mit einer nicht bearbeitbaren Masse an Feedback konfrontiert zu werden. Hast du schonmal darüber nachgedacht deine Nutzer, abseits von Online-Kanälen, über SMS zu erreichen? Nein? Dann drück Play und lass dir von André erklären, warum du auch diese Variante in Betracht ziehen solltest.
Es steht außer Debatte, dass auch deine Website mobil-fähig sein muss. Eine Möglichkeit dies umzusetzen, bietet dir das Responsive Webdesign. Erfahre in dieser Episode welche Fehler bei der Gestaltung deiner mobilen Website unterlaufen können und wie du diese umgehst. In erster Linie sollte das Layout deine Nutzer ansprechen, das ist klar. Gekaufte WordPress-Themes bieten jedoch häufig wenig Uniqueness und können daher für deine individuelle Zielgruppe ungeeignet sein. Lerne in dieser Episode wie du hier nacharbeiten kannst. Häufig wird davon ausgegangen, dass mobile Nutzer die Website im Portraitmodus besuchen. Dabei ist es wichtig, dass dein mobiles Layout auch im Landscape-Modus bedienbar ist. Ein essentieller Teil der Gestaltung deiner mobile Website, ist die Komprimierung deiner Texte. Erfahre in dieser Episode wie du deine Inhalte zwar komprimieren kannst und sie trotzdem informativ lässt. Auch die Ladezeit musst du im Blick haben: Häufig werden Bilder eins zu eins für Desktop- und mobil-User verwendet. Um lange Ladezeiten zu verhindern solltest du die Bildgröße minimieren. Die Komprimierung und Optimierung von Bildern deiner mobilen Website gelingt dir mit Optimus.io oder Kraken.io. Das HTML5-Picture-Element hilft dir zusätzlich dabei deine Bilder für deine mobile Website zu gestalten. Ein weitere Fehler schleicht sich oft in Interaktionsflächen ein: Braucht es die zehn Felder wirklich? Oder reichen vielleicht Name, E-Mail-Adresse und ein Passwort? Reduziere deine Formulare, um sie für Smartphone-Nutzer angenehmer zu gestalten. Warum es hingegen sinnvoll sein kann deine Menüpunkte nicht drastisch zu reduzieren, wurde in der Studie „Aus den Augen aus dem Sinn“ festgestellt. Wie du deine Menüpunkte sinnvoll auswählst, erklärt André dir in dieser Episode.
Die Zahl der Zugriffe von mobilen Geräten steigt seit Jahren stetig an, trotzdem bieten viele Seiten dem mobilen Nutzer unzureichende Usability. In dieser Episode spricht André darüber, wie du deinen Content mobilen Nutzern anpasst und ihn optimieren kannst. Zu Beginn solltest du dir anschauen, wie deine Website genutzt wird. Je nach Intention der Besucher oder Inhalt der Website, überwiegen mobile oder Desktop Nutzer. In welcher Situation befindet sich deine User? Möchten sie Wartezeit füllen? Suchen sie nach Ablenkung durch Entertainment? Oder benötigen sie eine schnelle Lösung für ein Problem, das deine Expertise erfordert? Egal welche Zielgruppe du ansprichst, wichtig ist: Der Anspruch an die Qualität deine Inhalte sollte auch für mobile Content hoch sein. Wie optimierst du nun deine Inhalte? Je nach Intention gibt es da verschiedene Herangehensweisen. Planst du beispielsweise die Viralität deiner Inhalte zu optimieren, solltest du den Fokus auf deine Headline und Fazit setzen. Denn sind wir einmal ehrlich: Niemand möchte an der Bushaltestelle lange Artikel lesen. Wie wäre es, das Fazit deines Artikels an den Anfang, zwischen Headline und Social-Media-Buttons, zu setzen? So ersparst du deinen Usern Zeit indem du ihm die Kern-Message deines Contents direkt servierst. Mit dem kostenfreien Google-Optimize-Tool, kannst testen wie solche Veränderungen die mobile-Usability deiner Website verbessern. Wie du neben viralem Content auch Content zur Nutzerbindung erstellst und einen Mehrwert bietest, erfährst du, wenn du jetzt Play drückst.
Ist deine Website bereits mobil optimiert? Und wenn ja, wie userfreundlich ist sie? In dieser ersten Episode des Podcasts für gute Websites führt dich André in Usability-Probleme und damit verbundene Lösungsansätze mobiler Websites ein. Beim Optimieren deiner mobilen Website solltest du den Nutzer und dessen Problem in den Mittelpunkt stellen. Welche Komponenten auf deiner Website können ihm helfen eine Lösung für sein Problem zu finden? Beim Anpassen deiner Navigation solltest du dich zunächst fragen, wohin dein Nutzer möchte und welche deiner Informationen er wirklich benötigt. Gerade bei mobilen Usern solltest du dich in der Navigation auf das Wesentliche fokussieren. Wie wäre es beispielsweise dein “Menü” umzubenennen um User gleich in die richtige Unterkategorie zu leiten? Auch im Bereich deines Contents gibt es viel zu lernen und zu testen. Hier kann man sich getrost ein Beispiel an Googles Philosophie nehmen: Nämlich das Bestmögliche für den Nutzer zu erschaffen. Bei langen Inhalten kann beispielsweise eine feststehende Navigation integriert werden, die deinen Nutzern dabei hilft, ohne viel Aufwand, zu weiterführenden Informationen zu gelangen. Auch bei der Wahl der Schriftgröße und -dicke können Probleme auftreten. Wusstest du, dass die optimale Schriftgröße bei 16 Pixeln liegt? Lass dir von André zur formalen Gestaltung deines Darstellungsbereiches wichtige Tipps geben. Für weniger Frust auf deiner Website, solltest du auch deinen Footer einmal aus Nutzerperspektive betrachten. Verlinke beispielsweise deine Adresse mit Google-Maps und gestalte deine Telefonnummer klickbar, um deinen mobilen Nutzern Zeit und Nerven zu sparen. Um die Usability auf ein höheres Level zu bringen kannst du zudem deine Formulare optimieren. Worauf du dabei achten solltest? Drücke jetzt Play!
Bist du mit deiner Website nicht mehr zufrieden und siehst beim Bearbeiten den Wald vor lauter Bäumen nicht? In diesem Podcast gibt es Hilfestellungen und Lösungsansätze zu Website-Fehlern. Außerdem werden dir Ressourcen und Tools näher gebracht, die dir helfen sollen deine Website zu verbessern und so dich und deine User glücklicher zu machen. In den Bereichen (Mobile-)Usability, Marketing und Inspirationen zu Webdesigns werden anhand von Fehlern Lösungsansätze aufgezeigt, die du anschließend für deine Website nutzen kannst.