POPULARITY
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Heute möchte ich mal von der chronologischen Beschreibung des Krieges im Nahen Osten eine Pause machen und über ein Buch berichten, welches ich in der deutschen Übersetzung gerade bearbeite. Der Originaltitel lautet „The Fall of Israel“, der Autor ist Dan Steinbock. Dan schafft es in einem Buch mit etwas über 400 Seiten die gesamte Geschichte des Konfliktes rund um Israel und Palästina geschichtlich aufzudröseln. Und es ist besonders spannend, weil er einen Teil der Protagonisten persönlich kennt. Wer auch nur annähernd einen Einblick in die vielen angesprochenen Punkte erhalten wollte, musste bisher dutzende von Büchern, und dann noch meist in Englisch, wälzen. Dan schafft es aber, trotz Komprimierung und Weglassung von Details, den richtigen und wichtigen Eindruck zu vermitteln, der die Geschichte und die Gegenwart, für manche vermutlich plötzlich, begreifbar machen. Und so versteht man, dass wichtige nicht korrumpierte Stimmen, von Mearsheimer, über Pappé bis zu Menschenrechtsexperten und Historikern, sich in Lob überschlagen.Ich möchte hier mitten hinein greifen in die Texte und als Beispiel die Geschichte des UN-Vermittlers Graf Folke Bernadotte als Beispiel anbieten. Ein Mann, der während des 2. Weltkrieges die Freilassung von etwa 450 dänischen Juden und mehr als 30.000 nichtjüdischen Gefangenen aus Theresienstadt, dem Konzentrationslager der Nazis, ausgehandelt hatte. Und der mit der Aufgabe betreut war, eine Lösung für das Problem des Konfliktes zu finden, der durch die von den Kolonialstaaten ermöglichte unkontrollierten Einwanderung von Zionisten und den sich dagegen sträubenden indigenen Palästinensern ergeben hatte.Das Präludium zu den ewigen Kriegen - Im Tal der HölleAm 17. September, einen Tag nach der Abgabe seines zweiten Berichts, war Bernadotte auf dem Weg nach Jerusalem. Nachdem er eine Nacht in Syrien verbracht hatte, verließ er Damaskus am Morgen, um zum Flughafen Qalandia in Jerusalem zu fliegen. Trotz vorheriger Warnungen vor möglichen Anschlägen landete Bernadotte ohne Zwischenfälle. Nach einem Besuch in Ramallah kehrte der Konvoi nach Jerusalem zurück. In diesen frühen Tagen reisten 368 UN-Mitarbeiter unbewaffnet. Da sie die Welt repräsentierten, würde die UN-Flagge sie schützen. Doch kurz hinter Qalandia wurden sie aus kurzer Entfernung beschossen und ein Projektil traf ein Hinterrad.Bernadotte saß auf dem Rücksitz zwischen seinem Stabschef, General Åge Lundström, und dem französischen Oberst André Sérot. Sérot hatte seinen Platz in der Wagenkolonne getauscht, um sich Bernadotte anzuschließen und ihm persönlich dafür zu danken, dass er das Leben seiner Frau in einem deutschen Konzentrationslager gerettet hatte. Bunche sollte Bernadotte in Jerusalem treffen, von wo aus sie den neuen Teilungsvorschlag der UN-Generalversammlung vorlegen wollten. Aufgrund von Verzögerungen konnte Bunche den Treffpunkt in Jerusalem nicht rechtzeitig erreichen. Sérot nahm seinen Platz neben dem Grafen ein. Sie waren an Störungen gewöhnt. Nur wenige Wochen zuvor waren sie auf die Anti-Bernadotte-Demonstration der Sternisten gestoßen, die den Weg zum belgischen Konsulat versperrte (Abbildung 11-2).Trotz der Drohungen stieß Bernadottes Konvoi dieses Mal auf keine Demonstrationen. Als die Männer begannen, sich zu entspannen, begann der große Chrysler, das letzte Fahrzeug des Dreierkonvois, seine letzte Fahrt die schmale Straße hinauf durch das von Juden bewohnte Viertel Katamon in Richtung Rehavia und dem Haus des Militärgouverneurs von Jerusalem...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-untergang-israels-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#LangzeitHistorisierung #Echtzeitanalyse #ITArchitekturwww.iotusecase.comIn der 110. Folge des IoT Use Case Podcasts tauchen wir tief in die Welt der MDA/PDA-Lösungen ein und erfahren, wie zwei Branchenführer ihre Kräfte bündeln, um Innovationen voranzutreiben.Folge 110 auf einen Blick (und Klick):[13:45] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:55] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSebastian Creischer von ICONICS und Maren Beckmann von ContiTech teilen in dieser Podcastfolge spannende Einblicke in ihre Zusammenarbeit. Als ContiTech eine fortschrittliche MDA/PDA-Lösung suchte, stießen sie auf ICONICS, ein Unternehmen, das für seine weltweite Präsenz und seine universelle Softwarelösung bekannt ist - von kommerziellen bis hin zu kritischen Infrastrukturen.Ein Schwerpunkt dieser Episode liegt auf der Datenaufnahme und -analyse. Durch lokale Pufferung und Komprimierung der Daten wird die Netzwerkauslastung minimiert. Die Datenanalyse, unterstützt durch Statistik und spezielle Formeln, ermöglicht es, wichtige Kennzahlen wie OEE oder CO2 pro gefertigtes Teil in Echtzeit zu berechnen. Maren betont die entscheidende Rolle von Key Usern, die nicht nur Daten analysieren, sondern auch komplexe Zusammenhänge erkennen und Probleme identifizieren. Sebastian hebt die Fähigkeiten von ICONICS in der Echtzeitanalyse und universellen Konnektivität hervor, während Maren die praktische Anwendung und Implementierung aus der Perspektive von ContiTech beleuchtet.---Relevante Folgenlinks:Sebastian Creischer (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)Maren Beckmann (https://www.linkedin.com/in/maren-beckmann-013977209/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Moderne Softwarelösung für File- und Objectstorage auf Basis von NVMe-Flash, RDMA (Fabric) und Shared-Nothing Clustersoftware N-Node-Architektur. Erste Übersicht zu Leistungsmerkmalen und Vorteilen... Zum Inhalt der Podast-Episode: Speicherspezialist Quantum Corp. hat in diesem Frühjahr eine komplett neuentwickelte skalierbare All-Flash File- und Objektspeicher-Softwareplattform mit Namen "Myriad" vorgestellt, die sowohl on-premise als auch in der Public Cloud betrieben werden kann. Myriad nutzt die Fortschritte bei modernen Anwendungs-Frameworks und Designs, die noch vor wenigen Jahren in dieser Form nicht verfügbar waren. Die Lösung führt Inline-Datenservices wie Deduplizierung und Komprimierung, Snapshots und Cloning sowie Metadaten-Tagging ein, um die Verarbeitung von KI- und ML-Daten zu beschleunigen. Dazu werden bewährte Cloud-Technologien wie Microservices und Kubernetes genutzt, um eine einfache Cloud-Lösung zu abzubilden, egal wo diese eingesetzt wird. Daten zwischen Myriad-Clustern und Datei- und Objektspeichersystemen anderer Anbieter sollen sich replizieren lassen. Die Software selbst läuft auf Standard Flash Storage-Server mit hoher Kapazität. Unternehmen können damit ihre alten HDD-basierten Speichersysteme durch eine softwaredefinierte All-Flash-Plattform ersetzen, die höhere Leistung mit größere Skalierbarkeit verbindet und zudem effizienter hinsichtlich Energie- und Rackbedarf ist. Anstelle von File-Locking, das System-CPU plus Speicherressourcen und damit Performance kosten kann, verwendet Myriad ein neues intelligentes "Lock Free" Design, um Schreiblatenzen zu reduzieren. Die Software verwendet speicherseitig ein erweitertes NVMe-Protokoll, das Aufgaben von der RDMA Netzwerk Interface Controller-CPU dazu auf die leistungsstärkere Speicherknoten-CPU verlagert. Die Latenzzeit wird damit sowohl für Schreib- als auch für Lesevorgänge reduziert. Myriad nutzt ferner einen globalen, target-seitigen Lesecache, um die Lese-Latenzzeit weiter zu reduzieren. Das wesentliche Element eines Myriad-Systems ist der sog. transaktionale Key-Value Store als zentrales Repository für alle Daten und Metadaten. Diese Komponente ist über alle Speicherknoten in einem Myriad-Cluster verteilt und skaliert linear, wenn neue Knoten hinzugefügt werden. Sein Redirect-on-Write-Charakter unterstützt danach automatisch Snapshots und Rollback, und da er ohne File-Locking arbeitet, umgeht er einen häufigen Konfliktpunkt in gemeinsam genutzten (NAS) Speichersystemen. Myriad ist laut Anbieter für "Early-Access"-Kunden bereits verfügbar und soll voraussichtlich noch im dritten Quartal dieses Jahres allgemein verfügbar sein.
Ich hatte angekündigt, dass in einer der nächsten Podcast-Episoden unsere abenteuerliche Fahrt durch die Alpen aus dem Sommer 2008 Thema sein würde. Zu dieser Zeit gab es noch kein Komoot, Instagram oder überhaupt Internet für unterwegs am Smartphone. Unsere Tour hatte keine Vorlage, denn damals fuhr kaum jemand hierzulande unsupported und ehrlich gesagt, wussten wir auch nicht wirklich, worauf wir uns einlassen. Nach 19 Tagen hatten wir insgesamt 2.511 Kilometer und 45.351 Höhenmeter auf dem Tacho. Rückblickend betrachtet war es "die Tour unseres Lebens". Keiner von uns beiden hat bis heute wieder etwas Vergleichbares unternommen. Hier geht es zum GPS-Track. Die Daten sind aufgrund der damaligen notwendigen Komprimierung im GPS-Gerät ziemlich grob geworden. Wir bitten dies an dieser Stelle zu entschuldigen. Wir haben den Track größtenteils bereinigt, sodass Verfahrer und Strecken, die man besser anderweitig umgeht, entfernt wurden. Dadurch weichen die Streckendaten natürlich von der tatsächlichen Fahrleistung ab. Wir würden uns beide sehr freuen, wenn jemand unsere Tour wiederholen würde. Meine Profile im Netz: Instagram Webseite AI Prompt Engineer LinkedIn
Im Tec-Podcast für Sie nachgefragt: Das Storage Consortium im Expertengespräch mit HPE und CANCOM zu CTERA Global File Services, 'Warm Data' und Object Storage Gesprächspartner dieser Episode unter Einbeziehung von Lösungen der Anbieter Scality (Object Storage) und CTERA (File Services) sind Dirk Hannemann, HPE Principal Solution Architect und Christian Hansmann, Solution Sales Architect bei CANCOM. Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Um was geht es? Nachdem in einer der vorangegangenen Podcast-Episode geklärt wurde, ob und in wieweit die Objektdaten-Speicherung nur für große unstrukturierte Datenmengen sowie überwiegend inaktive (kalte) Daten geeignet ist, liegt der inhaltliche Fokus dieses Fachbeitrags bei der Speicherung-/Verwaltung von sog. 'warmen' Daten mit Hilfe globale File Services sowie cloud-native Objektspeicher-Technologien; dies aber im Zusammenhang mit NAS-Migrationen (File-Daten) und der Cloud. Im Detail werden neben kundenseitigen Anforderungen auch die Lösungen auf Basis Scality Ring bzw. Artesca (Objektspeicher) in Verbindung mit CTERA (Global File Services) vorgestellt. Hier einige Punkte, die in dieser Episode detaillierter behandelt werden (Hörzeit 27:02 min): Gewährleistung von Sicherheit, Datensouveränität und Datenschutz (EU-DSGVO...) Steigendes Risiko von Cyber-/Ransomware-Angriffen Kosten für die Migration in die Cloud; Kosten für den Zugriff auf Daten in der Cloud ?? Bereitstellung einer sicheren kosteneffizienten Plattform für Unternehmens-Dateidienste, um NAS-Migrationen in die Cloud zu vereinfachen. Traditionelle Speicher- und Sicherungssysteme mit herkömmliche dateisystembasierte Anwendungen und Arbeitslasten durch ein Cloud-Dateisystem ergänzen bzw. ersetzen, das auf softwaredefinierten File Services über Objektspeicher basiert und ohne Einschränkungen mit Object Storage funktioniert. File services mit Hilfe von CTERA's File Server Technologie. Globaler, optimierter Zugriff auf File-Daten Edge-to-core, der nativ objektbasiert ist. Vorteile gegenüber lokalen File-Diensten (klassischer Filer ohne global Namespace). Beispiele CTERA File Server Konsolidierung etc. Das globale Dateisystem ermöglicht die Speicherung einer "goldenen Kopie" aller Unternehmensdaten auf kostengünstigem und skalierbarem Cloud-Objektspeicher. Unternehmen erhalten eine unbegrenzte Dateikapazität am Edge, ohne dass zusätzlicher Speicherplatz für wachsende Datenmengen erforderlich ist. Workloads: Collaboration, PACS, Content, Video, Fotos, File-Storage etc. Geringere Speicherkosten: Edge-Caching sowie Deduplizierung und Komprimierung von Dateien vor der Speicherung tragen zur Senkung der Egress-Gebühren und des Objektspeichervolumens bei. Speicherkosten senken, indem alte Dateiserver durch kostengünstigen Objektspeicher ersetzt werden. Skalierbarkeit: Zwischenspeicherung und Speicherung von Hot-Files am Edge, während Cold-Files in den Cloud Object Storage ausgelagert werden. Anwendungen müssen nicht umgeschrieben werden... Benutzer arbeiten weiterhin mit einer hierarchischen Dateistruktur und Microsoft-kompatiblen NT ACL-Berechtigungen. Der Edge Filer speichert die Dateien für einen schnellen Benutzerzugriff lokal im Cache und synchronisiert die Dateien über mehrere Standorte hinweg, während der Großteil der Daten in einem kostengünstigen Objektspeicher vor Ort oder in der Cloud gespeichert wird. Georedundanz (kein B/R) Multi-Cloud-Datenreplikation stellt die Geschäftskontinuität sicher, wenn Unternehmen Daten und Anwendungen außerhalb des Unternehmens verlagern und ein neues externes Sicherungsziel benötigen. Einsatzvorteile mit MS 365 usw.
„AVIF“ ist ein neues Bildformat, das langfristig Bilder im JPEG-Format ablösen soll. Ein Vorteil von AVIF-Bildern ist die gute Bildqualität bei vergleichsweise hoher Komprimierung. So wird an der Bildgröße gespart, ohne dass die Qualität darunter leiden muss. Bilder in AVIF lassen sich leicht in JPEG umwandeln.
Das Google Product Reviews Update vom März ist abgeschlossen. Bisher hat dies keine Auswirkungen für nicht englischsprachige Seiten. Darf man die Updates deswegen ignorieren? Google verwendet keine Obergrenze für Alt-Texte von Bildern. Doch wie lang sollte ein Alt-Text idealerweise sein? Auch versteckte Links können laut Google PageRank übertragen - wenn sie im HTML enthalten sind. Google hat seine Empfehlungen zu automatisch erzeugten Inhalten umformuliert. Bedeutet das, dass Google jetzt auch solche Inhalte akzeptiert? Crawling-Mythos oder Tatsache: Was bringt die Komprimierung von Sitemaps für das Crawling-Budget?
In unserer ersten Folge 2022 besprechen wir Interessantes aus dem Web Almanac 2021, also z.B. die beliebtesten JavaScript Frameworks und Libraries, wie es im Web mit Komprimierung ausschaut, die beliebtesten CSS-IDs, Klassennamen, Einheiten, Farbnotationen und vieles mehr! Zusätzlich werfen einen Blick auf den Accessibility-Zustand des Webs und erklären die CSS-Pseudoklasse :target. Vollangriff auf 2022! Jetzt!
Daten benötigen oft viel Speicherplatz. Dies kann zu Engpässen bei Speichermedien führen oder die Datenübertragung in Netzwerken dauert zu lange. Aus diesem Grunde werden Daten komprimiert. Doch was genau passiert hier eigentlich? Wir schauen uns gemeinsam die unterschiedlichen Verfahren an und erläutern die Vor- und Nachteile.
Daten benötigen oft viel Speicherplatz. Dies kann zu Engpässen bei Speichermedien führen oder die Datenübertragung in Netzwerken dauert zu lange. Aus diesem Grunde werden Daten komprimiert. Doch was genau passiert hier eigentlich? Wir schauen uns gemeinsam die unterschiedlichen Verfahren an und erläutern die Vor- und Nachteile.
Uwe Korn ist Data Engineer und engagiert sich seit mehreren Jahren in verschiedenen Open Source Projekten, insbesondere Apache Parquet und Apache Arrow. Apache Parquet ist ein spaltenorientiertes Speicherformat für tabellarische Daten, mit einer guten Schreib- und Leseperformance für Batch-Prozesse. Parquet erfasst dazu beim Schreiben die Datentypen und zahlreiche Metriken, um mit eingebauter Komprimierung die Dateigröße deutlich zu komprimieren. Dazu reden wir auch über andere Datenformate wie Avro, CSV, ORC, Hdf5 und Feather. Apache Arrow ist ein In-Memory Speicherformat für Daten, welches die Brücke zwischen zahlreichen den Programmiersprachen schlägt. Dadurch wird es möglich, in C-Code, Java, Rust oder einer der anderen implementierten Sprachen auf die gleichen Daten zuzugreifen. Uwe erklärt uns, wie diese Sprach-Brücke funktioniert und wie Arrow zukünftig nicht nur zur Haltung sondern auch zur Verarbeitung von Daten eingesetzt werden kann. Zum Abschluss befrage ich Uwe zu seinem Engagement im Open Source Umfeld. Wie hat er den Einstieg gefunden? Wie lässt sich Open Source mit Beruf und Privatleben vereinbaren? Und worauf sollte man achten, wenn man selbst ein Open Source Projekt unterstützen möchte? Weiter Links: ChanZuckerberg-Stiftung unterstützen Arrow
Mythen 1 der Fuß braucht Unterstützung Gemeint ist ein Fußbett, aus Memoform oder superweichem Moosgummi. Im Gegenteil: Das Fußbett bietet einen Schlafplatz für den Fuß - somit braucht der Fuß nicht mehr arbeiten und die Muskeln bauen sich tatsächlich ab. Der Fuß verliert seine natürliche Funktion und entwickelt Probleme in der Motorik, dem Gleichgewicht und Stabilität 2 der Fuß braucht Halt Am besten einen hohen Schaft der die Knöchel umschließt und auch eine seitliche Komprimierung um nicht umknicken zu können Don´t USE it LOOSE it, dass bedeutet, wenn dem Fuß die Fähigkeit genommen wird unebene Untergründe selbst zu meistern, natürlichen Halt durch die Bänder und Muskeln zu finden, dann baut der Körper tatsächlich diese Strukturen ab und dann hat der Fuß tatsächlich keinen eigenen Halt mehr „Liebscher und Bracht: Alles was dem Körper unterstützt, macht ihm abhängig von dieser Hilfe“ 3 Der Fuß braucht Dämpfung Ein Fersenpolster aus Luft oder Gel, oder am besten noch gar nicht über die Ferse abrollen, also nur im Ballengang gehen Für eine natürliche Dämpfung sorgen das Baufett und die Gewölbe des Fußes. Selbstverständlich gilbt auch hier: der Körper baut das ab, was er nicht nutzt. Der gut gepolsterte Schuh wird also zur Falle. Das Märchen zur Entstehung des Schuhes Es war einmal ein Ritter der mit Pfeil und Bogen die Bösewichte besiegen wollte…Hoch zu Pferd brauchte er eine Position, die ihm erlaubte im vollen Galopp auf seinem Feind zu schießen. Dazu benutzte er ein Werkzeug, was ihm dazu dienlich war: Ein Schuh mit Spitze um besser in den Steigbügel zu finden und mit Absatz, damit er im Steigbügel Halt fand ohne zu rutschen. So konnte der edle Ritter quasi stehend im Sattel die Bewegungen seines Pferdes ausbalancieren um mit Pfeil und Bogen besser schießen zu können. Später wurde dieses Werkzeug zum Statussymbol und Modeerscheinung
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Ein Podcastkollege fraget mich die Tag um Rat. Konkret ging es darum das er den Eindruck hatte, dass sich sein ton "so dumpf" anhört. Während sein Interviewpartner, trotz der mäßigen Tonqualität von zoom.us, nicht so dumpf klang. Die Intension war zunächst ob es an dem Mikrofon liegen könnte. Er verwendet, wie ich auch das Zoom H2n. Und da dieses Mikrofon dann doch die ein oder andere Möglichkeit an Einstellungen hat, kann da schon der Verdacht aufkommen es läge daran. Wie kann man aber nun einem seltsamen ton einem Störgeräusch auf die Spur kommen? Inhalte Automatiken abschalten Hole dir aktiv Feedback zur Tonqualität Überprüfe Deine Aufnahmesituation und mache Testaufnahmen YouTube Kanal starten Schreib mir bezüglich YouTube assistenz@podcast-machen.com Link zum Blogpost https://www.podcast-machen.com/hilfe-meine-aufnahme-hoert-sich-komisch-an/ Podcast Meisterschule Link: Podcast Meisterschule Podcast Fachbegriffe - Einfach erklärt https://www.podcast-machen.com/fachbegriffe Schneller ans Ziel Möchtest Du so wenig Zeit wie möglich verlieren und Dich auf das wesentliche konzentrieren? Dann sollten wir miteinander sprechen. Sichere dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.podcast-machen.com/termin Empfehlungen Facebook Gruppe Gratis Bücher mit Wissen Podcast Meisterschule ------------------------------- Transkript der Folge: Hilfe, meine Podcast Aufnahme hört sich irgendwie komisch an. Wie kann ich schlechte Tonqualität irgendwie erkennen und was kann ich dagegen tun? Damit herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts. Die Folge ist aus der, ja aus dem Hilferuf in Anführungsstrichen eines Podcast Kollegen quasi entstanden. Weil er hat mich da einfach mal nach Rat gefragt, bzw. ob ich etwas zu dem Zoom H2n Mikrofon, das ich ja auch verwende, habe ich ein Video zu machen kann wegen Einstellungen et cetera was weiß ich? Weil sich seine Aufnahmen immer irgendwie so dumpf anhören. Wenn du zuhörst danke für diese Vorlage. Die nehme ich natürlich gerne auf, um daraus eine Podcast Folge zu machen. Ich habe ja, wir haben uns ja per PM unterhalten und ich hoffe, du hast das in den Griff bekommen, wenn ich melde dich einfach nochmal. So ihm ist es selber aufgefallen, dass er sich ja immer so ein bisschen dumpf anhört, obwohl sich sein Interviewpartner. Es ging im konkreten Fall ein bisschen darum, dass ein Interview gemacht hat. über diese Videokonferenz, Software und der Interviewpartner hat sich nicht so dumpf angehört wie wie er, obwohl es ja über zoom schon zu einer Komprimierung kommt. Und dass es so ein bisschen, dass er, dass ihm das aufgefallen ist. Und da ich dasselbe habe, also dasselbe Mikrofon habe, hat er mich halt um Rat gefragt, ob ich da was zu sagen kann. Bei ihm ist natürlich der Verdacht aufgekommen, dass es vielleicht an ihrer Einstellung liegt, vom Zoom H2n weil da kann man, es hat halt mehr Schalter wie nur Ein- und Ausschalter, und von dem her kann sowas natürlich schon sein, dass der Verdacht nahe liegt, dass da irgendwas vielleicht doch noch nicht ganz richtig eingestellt ist oder sonst irgendwas halt verstellt wurde. Und deswegen kam die Frage auf mich zu. So, aber wie kann man jetzt so einem seltsamen Ton, einem Störgeräusche im Allgemeinen? Wie kann man denn eigentlich so auf die Spur kommen, wenn man es nicht ganz so ganz so wahr nimmt oder eben nicht einsortieren kann? Punkt eins ist schon mal Wenn du auch ein Mikrofon hast, wo du halt viele Sachen einstellen kannst. Es ist sehr oft bei solchen Field Recordern wie dem Zoom H2 H4 H6. Was es da noch so alles gibt, Tascam gibt's ja schon ein paar. Die haben natürlich viele Einstellmöglichkeiten, und da ist es halt wichtig, dass sie dir die Anleitung mal durchliest oder die YouTube-Videos anschauen, sofern es welche gute gibt, was nicht so einfach ist und dort halt sämtliche Automatiken ausschaltest, die in irgendeiner Art und Weise den Ton beeinflussen können, zum Beispiel beim Zoom H2, gibt es zum Beispiel einen Limiter. Der einfach ein übersteuern verhindert verhindert, verhindert. Oder es gibt auch einen AutoGain Verstärker, als es heißt Ich, wenn ich Autogain eingeschaltet habe und ich rede ganz, ganz leise, dann. Pegel das Mikrofon einfach automatisch nach und zieht die Verstärkung nach oben. Im Gegenteil Wenn ich recht laut rede, dann fährt es diese, diesen Pegel einfach runter. Und das ist natürlich das ist eine Automatik. Er weiß nicht, wie sie die Regel einfach nach folgendem Schema nach, und das kann so ein Ding schon mal ein bisschen durcheinander bringen. Je nachdem bei Das Mikrofon weiß er nicht, warum man jetzt leise redet oder sonst irgendwas, von dem her solche Automatik einfach komplett ausschalten und da dann lieber daran arbeiten, sich dran zu gewöhnen, zu gucken. Mit welchem Pegel kann ich gut aufzeichnen? Bei mir beim Zoom H2n ist das immer so in der Regel zwischen fünf und sechs irgendwo auf dem Gain-Regler. Und damit komme ich recht gut zurecht, weil sonst greift das diese Automatik unkontrollierbar in deine Aufnahme mit ein. Und das können halt einfach potenzielle Fehlerquellen sein. Von dem her ist dieser Ansatz natürlich schon sehr, sehr wichtig, den zu gehen und zu sagen Hey, hier kann es an irgendeiner Einstellung liegen. So, wenn das ja ausgeschieden ist als Kriterium. Dann gibt's natürlich noch die Möglichkeit, sich aktiv Feedback holen zu zu seiner Aufnahme, zur Tonqualität. Weil mir selber ist das auch schon aufgefallen. Man verzettelt sich dann gerne auch mal so ein bisschen man. Wenn einem irgendwas auffällt, irgendein komisches Geräusch, dann, dann ist man ja darauf sensibilisiert. Und durch diese eigene Sensibilisierung fällt es einem immer mehr auf. Und deswegen ist es dann ab und zu auch mal ratsam, sich jemanden dazu zu holen, der jetzt nicht Freund und Familie ist, die einem sowieso meistens nur gutes Feedback geben, sondern von jemandem, der so ein bisschen außenstehend ist der einem dann da ja ehrlich und konstruktiv sagen Hey, pass auf, ich höre da überhaupt nix, mir fällt da gar nix auf, oder? Ja, da ist irgendwas bei ihm von alleine. Da kann man sich so ein bisschen auch rein verrennen und hört dann Sachen, die da vielleicht gar nicht so schlimm sind, oder? Das ist dann halt was Riesenaufwand hinter steckt das die wegzubekommen oder so irgendwas, wo halt dann nicht weiter der Rede wert ist. Also es schadet nicht, auch jemand mal zu fragen. Hey hier geht mir immer mehr. Mir ist etwas aufgefallen Dessen Das kannste dir mal anhören, fällt ja auch auf. Oder ist es eben nicht so, wenn da tatsächlich ein Problem ist wie jetzt bei meinem Kollegen? Dass der so einen dumpfen, dumpfen Ton einfach drinne hat, wo er nicht zuordnen kann, kann dann ist. Dann ist es natürlich da, und da muss man halt anfangen zu reagieren. Und in der Diskussion mit ihm kam dann so ein bisschen auch raus. Er überprüft noch deine Aufnahme Situation und macht Test Aufnahmen. Ich komme da gleich noch dazu, wieso das so war. Aber ich möchte den Punkt einfach vorgreifen. Wenn mit deiner Tonqualität irgendwas nicht stimmt und du hast da irgendwie ein Pfeifen drinne oder oder ein surren oder irgendwas Dumpfes, dann. Nimm dein Mikrofon, nimmt ein Laptop, wenn wir jetzt nicht in Field Recorder hast, sondern USB Mikrofon, dann nimmt dir das Zeug mal und geh mal in einen anderen Raum. Wenn du ihn im großen Büro bist, dann geh in nen kleinen Raum. Hast du in dem Raum eine Klimaanlage laufen oder eine Lüftungsanlage oder so, was immer irgendwo keine Lüftungsanlage ist. Also wechselt, gibt noch ein paar Beispiele, was man so machen kann, um einfach diese Situation zu ändern. Um mit Testaufnahmen dann festzustellen ist es immer noch da oder hat sich jetzt verändert? Und dann weiß man ja okay. Daran kann es gelegen haben. Paar Beispiele, noch dazu im Wechsel den Raum. Es kann auch mal hilfreich sein, einfach ein großes Kissen irgendwie hinters Mikrofon zu stellen, stell das Mikrofon woanders hin, nimmt mal ein großes Laken und werfe es über dich und das Mikrofon, als es ein bisschen in diese Richtung aufnehmen, die Aufnahme unter der Bettdecke machen. Geh mal in einen kleineren Raum und achte halt auch darauf, welche Geräte um dich herum eingeschaltet sind. Wäre nicht das erste Mal, dass zum Beispiel neben Handys Laptop unter Volllast rödeln und der Lüfter ist, der die ganze Zeit also ein bisschen am surren. ist. Also, es gibt da unzählige Möglichkeiten. Deswegen verändert einfach mal dein deine Aufnahmesituation und qq. Ob dieses Störgeräusche, dieses Nebengeräusche, ein surren, ein Summen, ein dumpfes, ein Hall. Ob der dann noch da ist, ob all diese Sachen da sind, und dann kann es ja entsprechend. Der Sache gegenüber kannste dann reagieren. Eine weitere Möglichkeit, die es dann so ein bisschen fortgeschrittene und das hab ich dadurch hab ich bei ihm dann raus gefunden bzw. hab ihm empfohlen, einfach mal eben solche Tests zu machen. Woher dieses Dumpfe kommen könnte? Ich habe dann in einer Audio Software in Adobe Audition war das hab ich dann mir das Audio File mal angeschaut und habs einfach angehört. Also ich bin bei weitem auch kein Toningenieur, Ingenieur oder sonst irgendwas. Die können das sicher noch viel besser heraushören wie ich. Aber ich hab dann einfach im Frequenzspektrum gesehen und mit einem Equalizer mal so einen sogenannten LowCut gesetzt, einfach mal, dass da aufgefallen ist. Dadurch hat sich der Ton viel besser angehört und durch dieses durch dieses Setzen von diesem LowCut hat, den konnte ich immer ein und ausschalten. Exminister mit der Zeit mit immer wieder, immer, immer wieder anhören. Ist mir dann aufgefallen, dass es eventuell bei ihm jetzt der Raum sein könnte, dass es die Raumakustik ist? So hat sich für mich ein bisschen angehört, das die daran schuld ist, dass diese so ein dumpfer, tiefer Nachhall der dann auch ist mir dann auch richtig aufgefallen, dass der ein bisschen fies ist, noch fastenden Ohren schon ein bisschen weh macht. Dieser Unterton. Und dass das eben an dem. An dem Raum liegen könnte und habe ihm dann empfohlen Mach mal eben solche Tests. Geh mal mit dem Mikrofon woanders hin, nimm es mal woanders auf. Wenn du zuhause bist, wenn du zum Interviews machst, einfach so verschiedene Möglichkeiten durchzuführen und dann zu schauen, ist dieses Dumpfe immer noch da. Wenn es dann immer noch da ist, dann muss man sagen Okay, dann probiers mal noch, vielleicht als nächstes One Laptop. Dabei weiß es auch das H2 kann man also auch nur mit Mikro irgendwo hingehen. Und wenn, dann ist es, wenn man rausgeht, wenn man raus an der frischen Luft, irgendwo, da gibts kein Hall, da gibt's keine. Gibts eigentlich außer Vogelgezwitscher und Wind keine Störgeräusche? Wenn dann immer noch so ein dumpfes. So ein dumpfer Unterton, da muss man dann noch mal gucken sind wir wirklich in den Einstellungen doch noch irgendwas versteckt, wo man vielleicht übersehen hat? Also lange Rede, kurzer Sinn eben. Wenn man gar nicht mehr weiter weiß, dann kann man natürlich mal zu jemandem gehen, der sich so ein bisschen in Audio Bearbeitungen auskennt. Um bewandert ist Toningenieur, Video, Editoren, Tontechniker oder auch Musiker. Die kennen sich, die haben. Die haben ein sehr gutes Gehör, sehr auf die hören ihre eigenen Töne. Und wenn die Gitarre nicht stimmt, dann hören sie das auch. Als Mann, der sich mit Audio beschäftigt und eventuell auch mit digitaler Soundbearbeitung auskennt, weil der kann dann auch in verschiedenen Audio Programmen versuchen, das ganze mal so ein bisschen zu analysieren. Zum Beispiel in Auphonic Logic Pro von Apple, Steinberg Cubase und andere DAW der Software. Das ist dann schon wegen ein bisschen fortgeschrittener solchen Störgeräuschen auf die Schliche zu kommen und sie dadurch halt auch zu isolieren, um sie für die Zukunft nicht mehr zu haben. So ja, also, das war in so einem großen Ganzen jetzt schon mal diese drei Dinge. Ich habe jetzt noch einen Punkt, auf den ich gleich noch komme, ich genehmer schnell durchschauen. Ob ich auch wirklich alles so gesagt habe, wie ich mir das so ungefähr vorgestellt habe. Habenwa haben auch. So angeregt durch meinen Podcast Kollegen ist es jetzt natürlich ein bisschen. Er hat mich gefragt Dominik, kannst dich mal wieder zu dem Zoom H2n machen, wie man es einstellt et cetera pp. Da ich das noch gar nicht so auf dem Schirm gehabt, weil ich erst mal dachte Okay, erst einmal anhören, erst mal so gucken, bevor man irgendwelche Einstellungen gehen. Aber er hat dieses Samenkorn so ein bisschen gesät, dass ich mir jetzt überlege, ob ich nicht auch einen YouTube-Kanal aufmache, rund um das Thema Podcast. Ich habe mal geschaut bei YouTube. Es gibt wirklich nicht so viel. Meistens sind es dann entweder es ist alles dasselbe, oder es sind halt wirklich Alte. So ein Jahr, zwei Jahre, elf Monate. Dann gibt es mal wieder ein Video. Vier Monate. Ich habe jetzt vielleicht auch noch nicht richtig gesucht, aber ich habe noch kein so Podcast YouTube-Kanal gefunden. Deswegen ist das so ein bisschen die Idee gereift, einen habe ich einen YouTube-Kanal aufmache, aufmachen soll. Bisher hatte ich das auch immer so ein bisschen weg gedrängt, weil jetzt ein Podcast ist. Für mich gefühlt war das bisher so, dass es gefühlt jetzt kein, ja sag mal so Videophiles Ding ist. Das ist halt, dass es Video mäßig kein zu ergiebiges Format ist. Vielleicht gibt's deswegen auch nicht so viele bei YouTube. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall habe ich da immer noch ein bisschen Fragezeichen im Kopf. Ob das sinnvoll ist, ob das schlau ist, ob das gut ist. Und da würde mich mal deine Meinung interessieren. Wenn ich YouTube-Kanal starten soll bzw. starten würde. Was würde dich, lieber Zuhörer, denn interessieren? In Form eines Videoformates zum Thema Podcast. Entweder du gehst hier über dem Blogbeitrag, den ich natürlich in den Shownotes verlinkte, aber ich verlinken natürlich auch rein die E-Mail-Adresse in den Shownotes. Du kannst mir eine Email schreiben an Assistenz etc. Podcast minus machen, Punkt kommen, ganz formlos, einfach reinschreiben, was du für Wünsche, Ideen, Anregung hättest und was vielleicht auch dazu meint Hier ne, laß, lass bleiben mit YouTube-Kanal oder mach. Mach unbedingt am besten mit deinen und den Themen. Da würde ich mich nämlich riesig drüber freuen, und du willst mir damit wirklich helfen. Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich finde sie eigentlich recht gut, aber mir fehlt noch so ein bisschen konkret. Ja, aber was soll man denn Videos machen zum Thema Podcast? Ja, das wäre meine große Bitte an dich. Schreib mir einfach eine E-Mail an Assistenz ät Podcast Minus machen Punkt com. Da kriege ich dann die E-Mail und kann auch mal schauen, was, was, was du mir so an Feedback gibst, was dich weiterbringen würde. Im Bereich Podcasting mit Video Unterstützung sozusagen. Okay, das wars für diese Folge. Wir hören uns dann wieder in der nächsten Woche, bis dann Tschau.
VUCA-Podcast | Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen
Heute gibt es wieder etwas auf die Ohren und damit willkommen zu unserer Jubliläumsfolge #20! Auf Grund der letzten beiden Folgen, welche für eure Ohren gewiss kein Schmaus gewesen sind, nun hier und heute eine neue Folge VUCA-Podcast mit unserem neuen Equipment. Genießt die 20. Folge mit uns und den neuen Mikrofonen! Heute geht es um Digitalisierung - Ach! .... mal etwas ganz neues bei uns im VUCA-Podcast? Spaß beiseite, denn diesmal gibt es „Stimmen“ genau zu diesem Thema. Nicht direkt von uns, sondern von Menschen unserer Gesellschaft. Denn wir waren zu Gast bei einer guten Freundin von Roland. Birthe Stuijts hat sich nun nach vielen Jahren im Bereich SEO und IT ausgetobt und sich nun entschieden in die Selbstständigkeit zu wechseln. Diese Einladung ging nicht nur an uns sondern an ca. 35 Leute zwischen 17 und 79 Jahren. All diese unterschiedlichen Menschen trafen sich in einem urigen Bauernhof am wunderschönen Niederrhein und lauschten Birthes ersten Erfahrungen mit ihren neuen Kunden und später den Machern des VUCA-Podcasts. „Brainwriting“ war u.a das Schlagwort, welches wir heute hier im Podcast zusammen mit dem Thema Digitalisierung thematisieren wollen. Was alles so unter dem Thema „Digitalisierung“ von den Anwesenden verstanden wird ist unterschiedlich und höchst interessant. Vom Verfall der Sprache, die Digitalisierung der Emotionen, dem Verlust menschlicher Kontakte und der Vereinsamung der Menschen über Gehirnwäsche, digitale Intelligenz, Weiterbildungsmöglichkeiten und Komprimierung von Daten bis hin zu Vereinfachung, Verblödung und Brot und Spiele war alles mit dabei. Was uns beiden dazu einfiel und wie wir diese Aussagen in das große ganze einordnen erfahrt ihr in diesem Podcast. Außerdem erzählt Roland, warum seine Mutter schon vor 45 Jahren die Computer-Sprache speziell für Sprachassistenten drauf hatte und warum Noel und Roland zum Thema „Überwachung im digitalen Zeitalter“ geteilter Meinung sind. Also hört am besten selbst rein. Wir wünschen euch viel Spaß dabei und hoffen die neue Akkustik gefällt euch ebenso wie die Jubiläumsfolge #20 des VUCA-Podcast. Die nächste Folge erscheint am 26. August 2019. Über den Podcast: VUCA-Podcast – Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen mit Roland Donner und Noel Schäfer. Jeden zweiten Montag auf iTunes, Soundcloud und allen anderen Plattformen.
Warum sollte man ein JTL Wawi Datenbank Backup komprimieren? - 3 Vorteile dafür nennt dir Andreas Bezuh im heutigen eBakery Talk Video!
Ein Hörer fragt sich, wie viel mp3 übrig bleibt, wenn auf der Tonspur vier Minuten Stille sind. Etwa null Byte, weil es ja nichts zu hören gibt? - AutorIn: Kerstin Peetz
Es steht außer Debatte, dass auch deine Website mobil-fähig sein muss. Eine Möglichkeit dies umzusetzen, bietet dir das Responsive Webdesign. Erfahre in dieser Episode welche Fehler bei der Gestaltung deiner mobilen Website unterlaufen können und wie du diese umgehst. In erster Linie sollte das Layout deine Nutzer ansprechen, das ist klar. Gekaufte WordPress-Themes bieten jedoch häufig wenig Uniqueness und können daher für deine individuelle Zielgruppe ungeeignet sein. Lerne in dieser Episode wie du hier nacharbeiten kannst. Häufig wird davon ausgegangen, dass mobile Nutzer die Website im Portraitmodus besuchen. Dabei ist es wichtig, dass dein mobiles Layout auch im Landscape-Modus bedienbar ist. Ein essentieller Teil der Gestaltung deiner mobile Website, ist die Komprimierung deiner Texte. Erfahre in dieser Episode wie du deine Inhalte zwar komprimieren kannst und sie trotzdem informativ lässt. Auch die Ladezeit musst du im Blick haben: Häufig werden Bilder eins zu eins für Desktop- und mobil-User verwendet. Um lange Ladezeiten zu verhindern solltest du die Bildgröße minimieren. Die Komprimierung und Optimierung von Bildern deiner mobilen Website gelingt dir mit Optimus.io oder Kraken.io. Das HTML5-Picture-Element hilft dir zusätzlich dabei deine Bilder für deine mobile Website zu gestalten. Ein weitere Fehler schleicht sich oft in Interaktionsflächen ein: Braucht es die zehn Felder wirklich? Oder reichen vielleicht Name, E-Mail-Adresse und ein Passwort? Reduziere deine Formulare, um sie für Smartphone-Nutzer angenehmer zu gestalten. Warum es hingegen sinnvoll sein kann deine Menüpunkte nicht drastisch zu reduzieren, wurde in der Studie „Aus den Augen aus dem Sinn“ festgestellt. Wie du deine Menüpunkte sinnvoll auswählst, erklärt André dir in dieser Episode.
Zahlen in Ebene (statt auf Gerade) dargestellt. und jetzt sehen wir uns wieder an, was mit der Formel oben passiert nach wievielen Durchläufen ist das Ergebnis > 4? je nach Ergebnis andere Graustufe, schöner andere Farbe Das Ergebnis im Bereich von -2 bis +2 und -2i bis +2i sieht nett aus: Das Programm dazu ist einfach context = document.getElementById('myCanvas').getContext('2d'); for(x = 0; x < 800; x++) { for(y = 0; y < 800; y++) { i = zx = zy = 0 // Diese folgenden Zahlen 2 und 200 ändern, // um in x-Richtung zu schieben und zu skalieren cx = -2 + x / 200 // Die Folgenden Zahlen 2 und 200 ändern, // um in y-Richtung zu schieben und zu skalieren cy = -2 + y / 200 while(i < 255 && (zx * zx + zy * zy) < 4) { xt = zx * zy zx = zx * zx - zy * zy + cx zy= 2 * xt + cy i++ } color = i.toString(16) context.beginPath() context.rect(x, y, 1, 1) context.fillStyle = "#" + color + color + color context.fill() } } hübscher ist es mit einem Farbverlauf und noch hübscher, wenn man die Farbstufen glättet Interessantes ergibt sich, wenn man ein Detail ansieht: wieder in Graustaufen, als Farbverlauf und als geglätteter Farbverlauf. Wir betrachten hier den Bereich -.64 bis +.64 und -.74 i bis + 0.74 i Es gibt sehr schöne Videos, die eine Kamerafahrt in das Apfelmännchen machen da das ‘nur’ Rechenaufwand bedeutet, kann man beliebig weit hinein zoomen und entdeckt dabei immer neue Strukturen The Hardest Mandelbrot Zoom Ever In 2014,10^198 : New record - 350 000 000 iterations Pinwheel of Infinity - Mandelbrot Zoom 9.336x10^341 Dieses Verhalten der einfachen Gleichung ist doch überraschend Sehr eng bei einander liegende Gegenden sehen komplett unterschiedlich aus Mathematiker bezeichnen so eine Struktur als Fraktal Fraktale - Die Faszination der verborgenen Dimension - Dokumentation/Doku Fibonacci Folge in Stefans Jugend Forschungsgebiet mit Hype zum Beispiel Hoffnung auf großartige Komprimierungsalgorithmen: FiF Erratum: Jpeg 200 (von Stefan im Podcast genannt) verwendet Wavelets zur Komprimierung und keine Fraktale. Der Hype um sie ist ebenso abgeflacht, vielleicht hat sie Stefan deshalb verwechselt ;-) . doch auch in der Öffentlichkeit bekannt: Schmetterlingseffekt -> Wettervorhersage, Herzrhythmus Weg in Spiele gefunden -> Landschaftsgenerierung mit Terragen Fraktale in der Natur: Schneeflocken, Küsten, Broccoli oder Blumenkohl Neuronale Netze Auch Eingang in die Wirtschaft gefunden -> Unternehmenskultur fraktale Organisation allerdings sind hier die Begriffe aus der Mathematik nur sinngemäß übernommen. Heute ist Chaostheorie oder Fraktale in den Medien kaum mehr zu hören.
ULTRA HD / 4K war auf der diesjährigen IFA 2014 ein Schwerpunktthema vieler Anbieter.Wussten Sie aber, daß der technische Standard in Deutschland entwickelt wurde? Die notwendige Komprimierung der enormen Datenmengen geschieht mit dem neuen HEVC 265 Codec, entwickelt von Benjamin Bross und seinem Team. Wir hatten die Gelegenheit für ein Interview mit ihm und konnten so den Werdegang der Entwicklung aus erster Hand erfahren.Mit Stefan Heimbecher von SKY Deutschland haben wir einen weiteren Fachmann interviewen können, der schon eine realistische Ahnung von dem Fahrplan der ULTRA HD Zukunft hat. SKY Deutschland ist schliesslich derzeit der einzige Sender in Deutschland, der aktiv die Möglichkeiten der ULTRA HD Aufzeichnung prüft, testet und mittlerweile auch im Livetestbetrieb Erfahrung sammelt.Wann es mit ULTRA HD über ASTRA Satelit losgehen wird, erfahren Sie unter anderem in unserem 2. Interview.Im Teil 3 von unserem IFA 2014 Report stellen wir Ihnen neuen TV Modelle von SAMSUNG vor, wagen einen Blick in die Zukunftsstudien von TOSHIBA und präsentieren Ihnen den SONY VPL VW 300 ES Projektor, das neueste Einstiegsmodell mit echter 4K Auflösung. Bleiben Sie dran.Wir sind Ihr Ansprechpartner für alles rund um das Thema Heimkino. Besuchen Sie unsere Ausstellung in Kaarst bei Düsseldorf, direkt an der A 52 / A 57. Weitere Informationen finden Sie hier http://www.grobi.tv.
Es werden Grundlagen der digitalen Codierung betrachtet, speziell das Abtasttheorem und Verfahren der verlustfreien Kompression.
Nach einer kleinen Abrundung zu Kapitel 4 werden grundlegende Prinzipien der Tonwahrnehmung besprochen.
Der zweite Teil von Kapitel 5 befasst sich mit MPEG-Audio im Detail, mit anderen Audio-Dateiformaten und mit Klangsynthese.
Der dritte und letzte Teil von Kapitel 6 behandelt Konzepte fuer fortgeschrittene und modernere Bilddatenformate.
Der zweite Teil von Kapitel 6 behandelt wichtige Bilddateiformate, insbesondere die verlustbehaftete Kompression bei JPEG.
Der zweite Teil von Kapitel 6 behandelt wichtige Bilddateiformate, insbesondere die verlustbehaftete Kompression bei JPEG.
Nach einer kleinen Abrundung zu Kapitel 4 werden grundlegende Prinzipien der Tonwahrnehmung besprochen.
Der zweite Teil von Kapitel 5 befasst sich mit MPEG-Audio im Detail, mit anderen Audio-Dateiformaten und mit Klangsynthese.
Der dritte und letzte Teil von Kapitel 6 behandelt Konzepte fuer fortgeschrittene und modernere Bilddatenformate.
Es werden Grundlagen der digitalen Codierung betrachtet, speziell das Abtasttheorem und Verfahren der verlustfreien Kompression.
Es werden Grundlagen der digitalen Codierung betrachtet, speziell das Abtasttheorem und Verfahren der verlustfreien Kompression.
Der zweite Teil von Kapitel 6 behandelt wichtige Bilddateiformate, insbesondere die verlustbehaftete Kompression bei JPEG.
Der dritte und letzte Teil von Kapitel 6 behandelt Konzepte für fortgeschrittene und modernere Bilddatenformate.
Nach einer kleinen Abrundung zu Kapitel 4 werden grundlegende Prinzipien der Tonwahrnehmung besprochen.
Der zweite Teil von Kapitel 5 befasst sich mit MPEG-Audio im Detail, mit anderen Audio-Dateiformaten und mit Klangsynthese.
Der zweite Teil von Kapitel 5 befasst sich mit MPEG-Audio im Detail, mit anderen Audio-Dateiformaten und mit Klangsynthese.
Der zweite Teil von Kapitel 6 behandelt wichtige Bilddateiformate, insbesondere die verlustbehaftete Kompression bei JPEG.
Der dritte und letzte Teil von Kapitel 6 behandelt Konzepte für fortgeschrittene und modernere Bilddatenformate.
Es werden Grundlagen der digitalen Codierung betrachtet, speziell das Abtasttheorem und Verfahren der verlustfreien Kompression.
Nach einer kleinen Abrundung zu Kapitel 4 werden grundlegende Prinzipien der Tonwahrnehmung besprochen.
Die Komprimierung/Codierung ist so Datenrate: 128 kbit/s Abtastrate: 44,100 khz Kanäle: Mono Heute habe ich mir Happy Feet angesehen. War ganz lustig.
ja, sie haben mir meine Büsche abgesägt............ *schnüff* Naja, näheres dazu in der Folge. Jetzt habe ich eine Frage: Wie ist die Qualität? Ich habe eine sehr gute Komprimierung ausgetüftelt: Datenrate 32kBit/s, Abtastrate 22kHz - macht bei der Länge von knapp 10Min 2.4 MB. Ist das nicht cool? Links: http://itsfreedownloads.com/
Das MPEG-Audio Layer 3 Komprimierverfahren hat seinen Siegeszug in viele Wohnzimmer angetreten. MP3-Player gehören inzwischen zum Standardequipment wie CD-Player. Aber die wenigsten wissen, wie die Komprimierung funktioniert und was sich dahinter verbirgt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt mit dieser Sendung dieses Manko zu beseitigen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Nach der Aufklärung der Basenabfolge des Genoms von Saccharomyces cerevisiae ist die Funktion der 30.000-40.000 Gene und insbesondere das Zusammenspiel der Regulation der einzelnen Gene ein zentrales Thema der Molekularbiologie. Die DNA eukaryonter Zellen liegt durch Bindungen an Histon-Proteine im Zellkern als Chromatin vor. Die Chromatinstruktur dient nicht nur der Komprimierung der DNA auf engstem Raume, sondern hat auch starke Auswirkungen auf die Funktion der DNA. So müssen Gene bei ihrer Aktivierung durch Veränderung ihrer Chromatinstruktur, die bis zur Ablösung der Histone führen kann, den für die Transkription benötigten Enzymen und Faktoren erst zugänglich gemacht werden. Das PHO5-Gen der Hefe Saccharomyces cerevisiae stellt ein sehr gut untersuchtes Modell dar, bei dem Veränderungen der Chromatinstruktur genau untersucht und mit dem funktionellen Zustand des Gens korreliert worden sind. PHO5 kodiert für eine saure Phosphatase, die bei Verbrauch der Phosphatreserven der Zelle in den periplasmatischen Raum sezerniert wird, um aus dort eventuell vorhandenen organischen Phosphatverbindungen Phosphat zu gewinnen. Ist im Medium genügend Phosphat vorhanden, ist PHO5 reprimiert. In diesem Zustand ist die Chromatinstruktur des PHO5-Promotors durch vier dicht aufeinander folgende Nukleosomen gekennzeichnet, wodurch der Promotor Enzymen und regulatorischen Proteinen allgemein schlecht zugänglich ist. Nur zwischen dem zweiten und dem dritten Nukleosom ist die dichte Anordnung der Nukleosomen durch einen etwa 70 bp langen gut zugänglichen Bereich unterbrochen. In dieser sogenannten hypersensitiven Region bindet bei Phosphatmangel der aktivierende Transkriptionsfaktor Pho4 gemeinsam mit dem Faktor Pho2 an ein UAS-Element und induziert die PHO5-Expression. Dabei lösen sich die vier Nukleosomen vom DNA-Strang ab. Sin4 ist ein Transkriptionsfaktor der Hefe Saccharomyces cerevisiae, der auf mehrere Promotoren zumeist reprimierenden Einfluss ausübt. Ausgangspunkt der hier vorliegenden Arbeit war der Befund, dass in Abwesenheit von Sin4 die Gegenwart der prokaryontischen lacZ Sequenz stromaufwärts des PHO5-Promotors zu einer Derepression des PHO5-Gens führt, und zwar in Gegenwart von Phosphat, also unter eigentlich reprimierenden Bedingungen. Dieser Effekt wurde ursprünglich bei der Verwendung der kodierenden Sequenz von lacZ als dem PHO5-Promotor nachgeschalteten Reporter-Gen in sin4-Hefezellen entdeckt. Eine Frage der hier vorliegenden Arbeit galt der Ursache der Derepression von PHO5 durch die lacZ kodierenden DNA-Sequenz. Dazu interessierte uns, ob die Derepression ein spezielles Phänomen der lacZ-Sequenz ist oder ob es sich hierbei eher um eine allgemeine Eigenschaft von DNA-Fragmenten handelt. Außerdem interessierte uns, ob die Herkunft der DNA aus prokaryonten oder eukaryonten Zellen eine Rolle spielen könnte. Dazu wurde jeweils eine große Anzahl zufällig ausgewählter DNA-Fragmente einer Länge zwischen 900bp und 1200bp aus den Genomen der Hefe Saccharomyces cerevisiae und der Bakterien Escherichia coli und Micrococcus lysodeikticus an entsprechender Stelle vor den PHO5-Promotor integriert. Die so konstruierten Plasmide wurden in einen Hefestamm transformiert, in dem das SIN4-Gen zerstört worden war. Insgesamt wurden 400 Klone mit integrierten Hefe-DNA-Fragmenten, 300 Klone mit integrierten M. lysodeikticus-DNA-Fragmenten und 14 Klone mit integrierten E. coli-DNA-Fragmenten untersucht. Die Bestimmung der Phosphatase-Aktivitäten der einzelnen Klone ergab für fast alle Plasmide mit integrierten E. coli- und M. lysodeikticus-DNA-Fragmenten eine erhöhte Aktivität trotz phosphatreichen Mediums. Im Gegensatz dazu zeigten die wenigsten Plasmide mit integrierten Hefe-DNA-Fragmenten eine Erhöhung der PHO5-Expression unter denselben Bedingungen. Von den insgesamt 400 getesteten Plasmiden wiesen nur neun eine gesteigerte PHO5-Expression auf. In allen Fällen, also für alle E. coli-, M. lysodeikticus- und Hefe-DNA-Fragmente, wurde nur in Abwesenheit von Sin4 eine erhöhte Phosphatase-Aktivität gemessen. Bei seiner Anwesenheit wurden in phosphatreichem Medium nie gesteigerte Aktivitäten beobachtet. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die hier beobachtete Derepression typischerweise eine Eigenschaft prokaryonter DNA ist. Nur ein Bruchteil der eukaryonten DNA-Fragmente aus dem Hefe-Genom führt zu einer Derepression der Promotoraktivität, während dies nahezu alle prokaryonten DNA-Fragmente aus Escherichia coli- bzw. Micrococcus lysodeikticus tun. Um die neun Hefe-DNA-Fragmente, die zu einer Aktivierung des PHO5-Promotors führten, auf eventuelle Besonderheiten zu untersuchen, wurden ihre DNA-Sequenzen bestimmt und analysiert. Außerdem wurden noch zwei E. coli-DNA-Fragmente sequenziert, die zu keiner gesteigerten PHO5-Expression geführt haben. Diese sehr eindeutigen Ergebnisse werfen Fragen nach dem zugrunde liegenden Mechanismus auf. Eventuelle DNA-Methylierungen oder kryptische Promotoren schieden als Erklärung des Phänomens aus. Unterschiede des G-C-Gehalts der einzelnen DNA-Fragmente könnten besonders für die prokaryonte DNA teilweise eine Erklärung liefern. Die beiden prokaryonten Genome haben mit 51% bzw.72% einen wesentlich höheren G-C-Gehalt als das Hefegenom mit 38%. Besonders die beiden E. coli-DNA-Fragmente, die zu keiner gesteigerten PHO5-Expression führten, besitzen einen wesentlich geringeren G-C-Gehalt als der Durchschnitt des gesamten E. coli-Genoms (44,7% bzw. 38,0% im Vergleich zu 51%). Eukaryonte DNA besitzt in ihrer Sequenz im Gegensatz zu der aus Prokaryonten eine gewisse Periodizität, die sich etwa alle 10,5bp wiederholt und die Ausbildung von Nukleosomen erleichtert. Das Fehlen dieser Periodizität in prokaryonter DNA könnte sich ebenfalls auswirken, z.B. über eine labile Chromatinstruktur, die sich auch auf den benachbarten PHO5-Promotor auswirkt und dadurch eine Dereprimierung von PHO5 in sin4-Zellen auslöst. Die Dereprimierung des PHO5-Promotors durch die wenigen Hefe-DNA-Fragmente trotz reprimierender Bedingungen könnten aufgrund anderer Mechanismen zustande zu kommen. Die neun Hefe-DNA-Fragmente, die zu einer Aktivierung des PHO5-Promotors führten, zeigten auch keinen vom Hefegenom abweichenden G-C-Gehalt. Es ist auffällig, dass alle 9 DNA-Fragmente intergenische Bereiche enthalten. In diesen Bereichen gibt es oft regulatorische Elemente, die häufig in hypersensitiven Regionen gefunden werden. Hypersensitive Regionen sind nicht in Nukleosomen gepackt und könnten dadurch auch die umgebene Chromatinstruktur beeinflussen. Unabhängig von den mechanistischen Überlegungen zeigen diese Untersuchungen, dass die Aktivität eines Promotors von der Umgebung beeinflusst werden kann und dass daher der Einsatz von heterologen Reportergenen mit Vorsicht betrachtet werden muss.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Diese Arbeit präsentiert Ergebnisse an piezoelektrischen Materialien aus der Langasitfamilie, die unter extremen Bedingungen untersucht wurden. Die Einkristalle aus dieser Familie, vor allem La3Nb0.5Ga5.5O14 (LNG) und La3Ta0.5Ga5.5O14 (LTG), sind vielversprechende Materialien für Oberflächenwellen (OFW) –Substratmaterialien, die in der mobilen Kommunikationstechnik der Frequenzsteuerungsgeräte (mobile Kommunikation, Sensoren, usw.) und bei Hochtemperatur- OFW- Anwendung finden. Mit LNG und LTG OFW-Sensorelementen können physikalische Meßgrößen, wie Druck und Temperatur erfaßt werden. Aus diesem Grund sind die Strukturuntersuchungen an LNG und LTG bei verschiedenen Drucken und Temperaturen extrem wichtig. Die Struktur von LNG und LTG ist unter normalen Bedingungen trigonal mit der Raumgruppe P321. In der Struktur sind die schweren Atome polyedrisch von Sauerstoffatomen koordiniert. Vier Polyedertypen bilden decaedrisch-oktaedrische und tetraedrische Schichten. Diese sind in einer A-B- Stapelfolge senkrecht zur c-Achse angeordnet. Die Kristallstrukturen von LNG und LTG wurden mittels Röntgenstrukturanalyse an LNG- und LTG- Einkristallen in Hochdruck- Diamant -Stempel Zellen unter Druck bis 23GPa untersucht. Die Proben für diese Forschungsarbeit wurden von den Forschungsgruppen von B. V. Mill (Rußland) und J. Bohm (Deutschland) freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Als druckübertragende Medien wurden Alkohol und Helium benutzt. a- Quarz Kristalle und die Rubinfluoreszenzmethode wurden zur Druckmessung herangezogen. Die Experimente mit Röntgenstrahlung wurden im eigenen Labor und am Hamburger Synchrotronstrahlungslabor (HASYLAB, Beamline D-3) durchgeführt. Die Gitterkonstanten und Reflexintensitäten von LNG und LTG wurden unter Drucken bis 22,8 beziehungsweise 16.7GPa gesammelt. Innerhalb des erforschten Druckbereichs nimmt das c/a- Verhältnis von 0,6232 bis 0,6503 für LNG und von 0,6227 bis 0,6350 für LTG zu. Folglich ist die a-Achse die an stärksten komprimierte Richtung in beiden Substanzen. Damit zeigen LNG und LTG unter Druck ein anisotropes Verhalten, das durch unterschiedliche Bindungsstärken in den Richtungen parallel zu den a- beziehungsweise c- Achsen bedingt ist. Unter hydrostatischem Druck ist die Komprimierung der c- Richtung (also zwischen den Schichten) steif, was wegen der weniger flexiblen Verknüpfung der Polyeder (gemeinsame Kanten) verständlich ist. Demgegenüber ist die Komprimierung innerhalb der ab- Ebene (also innerhalb der Schichten) größer und kann hauptsächlich durch die abnehmenden Volumina und Verzerrungen der Polyeder erreicht werden. Weil die Kristallstrukturen von LNG und LTG wegen der hohen Symmetrie und der Polyederkopplungen sehr steif sind, führt die Komprimierung dieser Strukturen zu einer Zunahme der internen Spannungen und endet bei einem Druck von 12.4(3)GPa für LNG und 11.7(3)GPa für LTG mit einem Phasenübergang in Strukturen mit niedrigerer Symmetrie. In dem untersuchten Druckbereich sind die Kompressibilitäten entlang der c-Achse fast identisch für LNG und LTG. Andererseits sind die Druckabhängigkeiten der a Gitterparameter dieser Materialien nur für die Ausgangsphase ähnlich, während die Achsenkompressibilitäten für die Hochdruckphasen von LNG und von LTG unterschiedlich sind. Die Volumenkompressibilitäten des trigonalen LNG und LTG sind 0.007GPa -1 , die entsprechenden Kompressionsmodule sind 145(3)GPa und 144(2)GPa. Der Kompressionsmechanismus von LNG und LTG kann wie folgt beschrieben werden: Eine Erhöhung des Drucks verursacht eine Reduzierung der Gittervolumina von LNG und LTG. Folglich verringern sich die Abstände zwischen den Ionen. Auf diese Weise werden die größten Kationen (La 3+ ) innerhalb der ab- Fläche verschoben, um die Abstände zwischen den positiv geladenen benachbarten Ionen (Ga 3+ /Nb 5+ (Ta 5+ )) zu maximieren. Auf die gleiche Weise bewegen sich die tetraedrisch koordinierten Ga 3+ -Ionen. Wegen der Anionen-Kationenbindungsverkürzung versuchen die Polyeder zu rotieren. Nun werden diese Drehungen durch die gemeinsamen Ecken und/oder Kanten der benachbarten Polyeder behindert. Außerdem werden diese Bewegungen durch die geringe Flexibilität begrenzt, die durch die Symmetrie (zwei- und drei- zählige Achsen) verursacht wird. So resultiert die Komprimierung hauptsächlich aus Verkleinerungen der Polyedervolumina. Folglich steigen unter zunehmenden Druck die Spannungen innerhalb der Polyeder, vor allem innerhalb der kleinsten Polyeder (GaO4-Tetraeder), wegen deren geringer Flexibilität. Bei einem Druck von 12(1)GPa resultiert die Komprimierung von LNG und LTG in einer Transformation aus der Hochsymmetriephase in eine Niedersymmetriephase. Es kann gefolgert werden, daß dieser Phasenübergang durch die Zunahme der Spannungen innerhalb der Polyeder verursacht wird. Die Hochdruckphase ist verzerrter als die ursprüngliche Phase und beinhaltet mehr Freiheitsgrade für weitere Komprimierungen. Die Hochdruckphasen von LNG und von LTG können in Strukturmodellen mit monokliner Symmetrie (Raumgruppe A2) verfeinert werden. Die Kompressionsmodule sind B0=93(2)GPa und B0=128(12)GPa für die Hochdruckphasen von LNG beziehungsweise von LTG. Die entsprechenden Kompressibilitäten der Hochdruckphasen sind 0.011GPa -1 für LNG und 0.008GPa -1 für LTG. Somit zeigen die Hochdruckphasen unterschiedliche Kompressibilität, die durch eine Nb 5+ - Ta 5+ Substitution gut erklärt werden kann. Die Kompressibilität der Hochdruckphase von LNG ist größer als der entsprechende Wert für das Hochdruckpolymorph von LTG. Dieses Phänomen kann durch die größere Verzerrung von NbO6- Polyedern im Vergleich zu TaO6- Polyedern gut erklärt werden, welche durch die höhere Polarisation der Sauerstoffanordnung bei Nb 5+ -Kationen verursacht wird. Außerdem sind die Kompressibilitäten der Hochdruckphasen größer als die entsprechenden Werte für die Ausgangsphasen von LNG und LTG. Die Beobachtung einer Zunahme der Kompressibilität weis auf zusätzliche Polyederverkippungen hin. In den meisten Fällen ergibt sich die zusätzliche Freiheit aus dem Symmetriebruch. Das erklärt eine (auf den ersten Blick ziemlich unerwartete) erhöhte Kompressibilität der Hochdruckphase. Zusätzlich kann sich durch ein anomales Elastizitätsverhalten eine Steigerung der Kompressibilität der Hochdruckphase ergeben. Bei einer Zunahme des Druckes über 22GPa hinaus wird die Komprimierung der monoklinen Kristallstruktur von LGN vermutlich zu einer drastischen Strukturänderung führen, die von Änderungen der Korrdinationszahlen begleitet ist. Wahrscheinlich werden ähnliche Prozesse auch im LTG statt finden, jedoch unter höherem Druck. Im folgenden Teil dieser Arbeit wird die thermische Expansion der Gitterparameter von LNG, LTG und La3SbZn3GeO14 (LSZG) dargestellt. Die Hochtemperaturmessungen wurden mit dem Pulverdiffraktometer im HASYLAB an der beamline B2 durchgeführt. Die Temperaturabhängigkeit der Gitterparameter von LNG und von LTG wurde an polykristallinem Material bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 850°C durchgeführt. Die thermischen Expansionen der Gitterparameter von LNG und LTG sind in diesem Temperaturbereich fast identisch. Die thermischen Expansionskoeffizienten des Gittervolumens aV (24°C- 850°C) von LNG und LTG betragen 22.563(7)x10 -6 °C -1 beziehungsweise 20.651(7)x10 -6 °C -1 . Deutliche Veränderungen der Temperaturabhängigkeit der Gitterparameter werden für die a- Richtung beobachtet. Folglich ist das Verhalten dieser Materialien bei thermischer Expansion ebenso wie bei Komprimierung anisotrop. Für einen Vergleich des Einflusses von Druck und Temperatur auf die Gitterparameter von LNG beziehungsweise LTG wurden die Druck und Temperatur- Abhängigkeiten des c/a- Verhältnisses gemeinsam aufgetragen. Es zeigt sich, dass eine lineare Abhängigkeit besteht. Daraus läßt sich ableiten, dass die Änderung der Gitterparameter von LNG (LTG) während der Abkühlung von 850°C auf Raumtemperatur einer Änderung der Gitterparameter von LNG (LTG) unter Zunahme des Drucks um 1.4GPa entspricht. Die Substanz LSZG, welche in dieser Arbeit untersucht wurde, ist ein weiters Mitglied der Langasitfamilie. LSZG kristallisiert in der monoklinen Symmetrie, Raumgruppe A2. Die Temperaturabhängigkeit der Gitterparameter der monoklinen Phase von LSZG wurden mittels der Röntgenbeugung an polykristallinem LSZG bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 800°C untersucht. Bei Temperaturen oberhalb 250(50)°C wurde ein Phasenübergang erster Ordnung festgestellt, welcher sich in Sprüngen der Temperaturabhängigkeiten der Gitterparameter des LSZG äußert. Die monokline Struktur der bei Raumtemperatur und Normaldruck stabilen Phase des LSZG entspricht der der Hochdruckphase von LNG beziehungsweise LTG. Es ist bekannt, daß die Änderungen der Kristallstrukturen bei steigenden Drucken und Temperaturen gegenläufig sind. Aus diesem Grund wird vermutet daß sich die monokline Kristallstruktur des LSZG bei Temperaturen oberhalb von 250(50)°C in eine trigonale Kristallstruktur (Raumgruppe P321) umwandelt, welche der Normaldruckphase von LNG beziehungsweise LTG entspricht. Für eine detailliertere Beschreibung des Phasenübergang von LSZG bei einer Temperaturerhöhung über 250(50)°C hinaus werden weitere Experimente benötigt. Zum Vergleich von strukturellen und physikalischen Eigenschaften seien auch die physikalischen Eigenschaften von LNG und LTG zusammenfassend dargestellt: 1. LNG- und LTG- Kristalle der enantiomorphen Kristallklasse 32 können im Gegensatz zu GaPO4 mittels Züchtung nach der Czochralski- Methode mit ausreichend hoher struktureller Perfektion hergestellt werden. 2. DTA- Messungen von LNG und LTG zeigen keine Änderungen des thermischen Verhaltens bis zu Temperaturen von 1400°C [5]. Da LNG und LTG vermutlich keine Phasenübergänge bis zu ihren jeweiligen Schmelzpunkten bei ungefähr 1470(30)°C haben, sind sie für piezomechanische Anwendungen bei hohen Temperaturen gut geignet. 3. Die Härte von LNG beziehungsweise LTG ist vergleichbar mit der von Quarz. 4. LNG und LTG sind chemisch inert und unlöslich in Säuren beziehungsweise Laugen. 5. Die Breite des Bandpassfilters von LNG oder LTG ist ungefähr dreimal größer als die von Quarz. Folglich sind LNG und LTG für Filter besser geeignet als Quarz. Im Lichte der Ergebnisse aus dieser Forschungsarbeit können folgende Empfehlungen gemacht werden: 1. Bezüglich der hoher Qualität dieser Materialien (die Halbwertsbreite der Reflexionen beträgt 0.0008°) und wegen des großen Streuvermögens, kann empfohlen werden, diese Kristalle als Test- Kristalle für die Justage an Einkristall- Diffraktometer und für Experimente mit harter Röntgenstrahlung zu benutzen. 2. Ebenso wie a-Quarz- Einkristalle [ 58 ], können diese Kristalle als interner Druckstandard in Einkristallhochdruckexperimenten benutzt werden, weil diese Kristalle eine große Anzahl von starken unabhängigen Reflexen besitzen. Andererseits kann die niedrigere Kompressibilität von LNG beziehungsweise LTG, im Vergleich zu a-Quarz, zu einer niedrigeren Druckmessungspräzision führen. Dieser Nachteil wird wiederum durch große Streuvermögen kompensiert. 3. LNG oder LTG können als Materialien für Drucksensoren bis zu sehr hohen Drucken verwendet werden. Wegen des Phasenübergangs von LNG und LTG ist der Einsatz lediglich auf 12(1)GPa begrenzt. 4. Die Temperaturabhängigkeit der Gitterparameter dieser Materialien zeigt keine Anomalie innerhalb des untersuchten Temperaturbereiches (24°C - 850°C). Somit wurde die thermische Stabilität von LNG und LTG bestätigt. Auf diese Weise können LNG und LTG im Austausch für Quarz als Substratmaterialien für Temperatursensoren sehr empfohlen werden.