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Gleich zwei Umstände heben den 23. Februar, den Schicksalstag für Pforzheim, in diesem Jahr besonders hervor. 2025 jährt sich die Zerstörung der Stadt zum 80. Mal. Außerdem wird an diesem Tag im Februar der neue Bundestag gewählt, eine kurzfristige Koinzidenz, die einerseits Chancen birgt für das Anliegen, Demokratie zu leben und gestalten. Andererseits aber auch Herausforderungen in Planung und Ausgestaltung des Gedenktages.Ana und Sebastian sprechen dazu mit Claudia Baumbusch, der stellvertretenden Kulturamtsleiterin und Koordinatorin des Arbeitskreises für den 23. Februar, und mit der evangelischen Dekanin Christiane Quincke, die Mitglied des Arbeitskreises ist.Außerdem gibt auch in dieser Folge wieder einige Kultur- und Ausgehtipps. Hört gerne rein, überall dort, wo es Podcasts gibt.ShownotesProgramm zum Gedenktag: https://www.pforzheim.de/stadt/stadtgeschichte/gedenken-friedenskultur/gedenktage/23-februar/programm-2025.htmlProgramm-Flyer zum Herunterladen:https://www.pforzheim.de/fileadmin/user_upload/veranstaltungen/kultur/2025/Programm_23._Februar_2025.pdfKulturamt Pforzheim:https://www.pforzheim.de/kultur/stadtkultur/kulturamt-pforzheim.htmlHALLO Pforzheim:www.ton-bild-schau.deInsta: hallo_pforzheimFacebook: Hallo PforzheimDer Kulturpodcast HALLO Pforzheim wird präsentiert vom Kulturamt Pforzheim#hallopforzheim #kulturinpforzheim #kulturamtpforzheim #hauptsachekultur #pforzheimgalerie #pforzheim #stadt_pforzheim #pforzelona #pforzeigbar #goldstadt #entdeckepforzheim #meinpf #kultur #kunst #kulturellebildung
Interview 1, Dr. Michael Schweimanns, Leiter des Arbeitskreises Arten- und Biotopschutz erklärt die Projekte des Arbeitskreises, der sich dem Schutz von Amphibien, Säugetieren und Ökosystemen widmet, um die Artenvielfalt in […]
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV-Schätzerkreis: Zusatzbeitrag der Krankenkassen soll deutlich steigen Der GKV-Schätzerkreis des Bundesamtes für Soziale Sicherung und des GKV-Spitzenverbandes hat die voraussichtliche der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2024 und 2025 prognostiziert. Demnach würden die Einnahmen des Gesundheitsfonds auf 284,2 Milliarden Euro liegen. Die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen für das Jahr 2024 werden auf 319,7 Mrd. Euro prognostiziert. Aus den Schätzergebnissen für das Jahr 2025 ergibt sich eine Erhöhung des rechnerischen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Morgen & Morgen sieht leichte Verbesserung bei Lebensversicherern Das aktuelle Morgen & Morgen Rating LV-Unternehmen zeigt eine leichte Verbesserung in der Sterneverteilung - auch wenn eine Gesellschaft weniger mit fünf Sternen bewertet ist. Insgesamt wurden 18 Gesellschaften mit der Bestnote von fünf Sternen ausgezeichnet. Gleichzeitig erhielten 29 Unternehmen eine Bewertung von vier Sternen, drei mehr als 2023. Im Mittelfeld, mit drei Sternen, sind mit 11 Gesellschaften drei weniger als im vergangenen Jahr vertreten. Die niedrigste Bewertung von zwei Sternen wurde erneut an vier Versicherer vergeben. Allianz: Markt für gebrauchte Kfz-Ersatzteile wächst Mit Start der Initiative der Allianz im April 2024 hat sich der Markt für Gebrauchtteile jüngerer Fahrzeuge in Deutschland positiv verändert. Das Gebrauchtteileangebot bei ClaimParts hat sich insgesamt, auch durch den Anschluss weiterer Lieferanten, um 40 Prozent von 3,2 auf 4,5 Millionen Teile erhöht. Auf der Seite der Gebrauchtteilegewinnung konnte die Restwertbörse green.casion die Anzahl der angeschlossenen zertifizierten Recycler von 8 auf 20 erhöhen. Einige Kfz-Versicherer prüfen die alternative Vermarktung von Totalschäden mit Verwerternachweis. Verzögerung bei Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW erwartet, dass sich der Start der Trilog-Verhandlungen zu den neuen Regelungen der Retail Investment Strategy weiter verzögern wird. Die Verzögerungen ergeben sich aus der noch ausstehenden Bestätigung der neuen EU-Kommission, fehlenden Verhandlungsgruppen im Europäischen Parlament sowie einer komplexen Abstimmung innerhalb der Ratspräsidentschaft. HanseMerkur kämpft gegen Versicherungsbetrug Die HanseMerkur Krankenversicherung und das Münchener Unternehmen Global Side & Notrix arbeiten künftig zusammen, um Leistungsbetrug im Gesundheitswesen zu bekämpfen. Dazu solle die Dienstleistung Bionic Processing® eingesetzt werden. Dieser Service soll potenzielle Betrugsfälle frühzeitig erkennen und verhindern. Unterstützt wird dies durch die Betrugsabwehrsoftware Global Side Minerva Detection. Arbeitskreis Beratungsprozesse: Neuer Partner assfinet digitalisiert Dokumente Der Arbeitskreis Beratungsprozesse entwickelt praxistaugliches Arbeitsmaterial für den Vermittleralltag. Das Ziel: unabhängige Beratung zukunftsfähig machen. Jetzt wird die ASSFINET GmbH neuer Partner und digitalisiert die Dokumente des Arbeitskreises. Erste Ergebnisse gibt es auf der DKM.
Ein 33 Jahre alter Mann aus dem Kreis Miltenberg hat sich vor Gericht verantworten müssen, weil seine beiden damals 15 Monate alten Kinder in seiner Obhut mit Vergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sie hatten Drogen und Medikamente im Blut. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung und Brandstiftung zu einer Strafe von von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt. Das ist ein erschreckender Fall, in dem sich die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen zeigen: Ein Vater, der nicht in der Lage ist, vor sich selbst zu schützen, der seine Partnerin misshandelte. Und da ist ebendiese Lebenspartnerin und Kindsmutter, die ihn vor Gericht in Schutz nimmt – genauso wie ihre Mutter - und die Mutter des Angeklagten, die ihn vor Gericht als „den besten Vater der Welt“ beschrieb. Katrins Text über den Fall lest ihr hier. Hier geht es um das Vorgehen des Jugendamts: Tickets für den Live-Podcast am 21. November. Interventionsleitfaden des Arbeitskreises gegen Häusliche Gewalt für die Stadt Aschaffenburg und die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg. Allgemeine Infos zum Thema Gewalt gegen Kinder – und PLZ-Suchfunktion nach Beratungsstellen vor Ort vom Kinderschutzbund. Selbsthilfe- und Beratungszentrum für Frauen in Aschaffenburg (SEFRA). Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) – mit Suchfunktion nach PLZ. Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an podcast@main-echo.de entgegen. Konzept, Moderation und Schnitt: Mara Pitz Sounds und Grafik: Fabian Schüßler Sprecher: Julian Goletzka
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser Folge stellen wir eine interessante Initiative des ICV vor: Einen internationalen, englischsprachigen Arbeitskreis, der sich an erfahrene Controller und Berater richtet. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Rolle der Controller als interne Berater im Unternehmen weiter zu professionalisieren. Jedes Jahr analysiert der Arbeitskreis ein ausgewähltes Unternehmen, um diesem Anregungen, Vorschläge und Empfehlungen für eine moderne Unternehmensführung in allen Unternehmensbereichen zu geben - ohne dabei eine komplette Unternehmensberatung anzubieten. Dr. Herwig Friedag, Gründer des Arbeitskreises, und Axel Ehberger, der derzeitige Leiter, erläutern die Entstehung und die Herausforderungen des Arbeitskreises. Sie sprechen über den Nutzen, den die internationale Zusammenarbeit sowohl für die beteiligten Unternehmen als auch für die Mitglieder des Arbeitskreises selbst haben kann. International Work Group des ICV: https://www.icv-controlling.com/de/arbeitskreise/international-work-group.html
Michael G. Link ist als Leiter des internationalen Arbeitskreises der FDP-Bundestagsfraktion und Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit einer der herausragenden Außenpolitiker der Bundesrepublik. Ich spreche mit ihm über das Ergebnis und die Folgen der Wahlen zum Europäischen Parlament, die in diesem Monat stattgefunden haben. Welche Gefährdungen bestehen für die Europäische Union und welchen Reformbedarf sieht er bei der EU? Zudem geht beim Gespräch über Europa der Blick auch auf die vom französischen Präsidenten Macron ausgerufene Neuwahl des französischen Parlaments und auf die möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nicht nur die Krise multipliziert sich – von Migrationskrisen über Pandemien bis hin zu neuen kriegerischen Auseinandersetzungen; von Frontstellungen zwischen demokratischen und autokratischen Regimen mit ihren ökonomischen, energiepolitischen oder geostrategischen Folgen bis hin zur Generationenaufgabe der Bewältigung des Klimawandels. Auch die gesellschaftlichen Perspektiven auf diese Krisen kommen nur im Plural vor: Politische, ökonomische, rechtliche, wissenschaftliche, mediale und nicht zuletzt religiöse Perspektiven lassen sich nicht zu einem Gesamtbild verschmelzen, sondern operieren mit multiplen Anschauungen. Die Fritz Thyssen Stiftung hat einen Arbeitskreis eingerichtet, der die multiplen Krisen unter multiplen Perspektiven untersucht und nach Formen gesellschaftlicher Arbeitsteilung fragt. Die beiden Leiter des Arbeitskreises, Armin Nassehi (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Peter Strohschneider (ehem. Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft), werden zunächst in Impulsvorträgen, dann in einem geöffneten Gespräch dieses Forschungsprogramm erläutern. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_gesellschaftliche_arbeitsteilung_in_der_multiplen_krise
Nicht nur die Krise multipliziert sich – von Migrationskrisen über Pandemien bis hin zu neuen kriegerischen Auseinandersetzungen; von Frontstellungen zwischen demokratischen und autokratischen Regimen mit ihren ökonomischen, energiepolitischen oder geostrategischen Folgen bis hin zur Generationenaufgabe der Bewältigung des Klimawandels. Auch die gesellschaftlichen Perspektiven auf diese Krisen kommen nur im Plural vor: Politische, ökonomische, rechtliche, wissenschaftliche, mediale und nicht zuletzt religiöse Perspektiven lassen sich nicht zu einem Gesamtbild verschmelzen, sondern operieren mit multiplen Anschauungen. Die Fritz Thyssen Stiftung hat einen Arbeitskreis eingerichtet, der die multiplen Krisen unter multiplen Perspektiven untersucht und nach Formen gesellschaftlicher Arbeitsteilung fragt. Die beiden Leiter des Arbeitskreises, Armin Nassehi (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Peter Strohschneider (ehem. Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft), werden zunächst in Impulsvorträgen, dann in einem geöffneten Gespräch dieses Forschungsprogramm erläutern. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsc24_gesellschaftliche_arbeitsteilung_in_der_multiplen_krise
Spaß, Sinn und Kohle - das sollte seiner Meinung nach das Leben prägen. Seine Begeisterung für mein Thema "Verantwortung" war sofort da, denn er hält es für den entscheidenden Faktor, um die Lage in Deutschland wieder rumzureissen und endlich wieder massiv zu verbessern. Dr. Bernd Dornach ist Veranstalter des "Zukunftstags", seit Jahrzehnten begeisterter Unternehmer und gibt uns in dem Gespräch mit seinem riesigen Erfahrungsschatz wichtige Impulse zu Wirtschaft und Leben. Dr. Dornach studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und promovierte mit "der Situation und der absehbaren Entwicklung des Wettbewerbs im deutschen Handwerk". Als Marketingleiter arbeitete er in einem deutschen Handelskonzern und wurde später Mitinhaber der H&P-Zielgruppenforschung in München, gründete seine Agentur in Augsburg und beschäftigte sich, als erster in Deutschland, intensiv mit dem Marketing im Handwerk. Stück für Stück erweiterte er seine Arbeit auf die Forschung und Kommunikation auf den gesamten Mittelstand und veröffentlicht dazu in Kürze sein 12'es Buch. Der 5 Sterne Trainer Dr. Bernd W. Dornach ist auch anderweitig sehr engagiert und war lange Zeit Vorsitzender des Arbeitskreises selbständiger Unternehmer, des Bundesverbandes Junger Unternehmer und Präsident des Marketing Club Augsburg. Wo andere längst ihren Ruhestand genießen, gestaltet er lieber begeistert die Zukunft und will die Gesellschaft wieder zusammenbringen. Blog: https://www.unimarketinggroup.de/aktuelles Zukunftstag: https://www.unimarketinggroup.de/der-zukunftstag Mehr über Bernd Kiesewetter: Social Media Facebook: https://www.facebook.com/berndkiesewetter.de Instagram: @Bernd_Kiesewetter Youtube: @berndkiesewetter-missionve4426 Coaching und Mentoring für Unternehmer, Selbstständige & Führungskräfte https://berndkiesewetter.com Bücher ,,Mission Verantwortung - Weil Erfolg deine Verantwortung ist" http://bit.ly/3PBaxRh ,,COACHING-LÜGEN?: Wie du zwischen Phrasen und echten Inhalten unterscheidest" https://amzn.to/3sSippI ,,Die Neinsager-Republik: Warum wir Verantwortung wieder lernen müssen" https://amzn.to/3LkVvxw
"Toleranz setzt Unterschiede voraus. Toleranz setzt Überzeugungen voraus." so formuliert es Prof. Dr. Christoph Raedel in diesem Vortrag. Dabei geht er dem Begriff der Toleranz auf den Grund: Was ist Toleranz? Welche Toleranzkonzepte gab es in der Geschichte? Wie wurde Toleranz von einem "Ordnungsprinzip des Staates" zu einer "Tugend der Demokratie"? Wie kommt also unser heutiges Verständnis von Toleranz zustande? Er geht ein auf die sogenannte Ringparabel, auf unser heutiges Verständnis von Moral, auf den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz und wie diese gegenwärtig immer näher zusammenrücken. Was ändert sich, wenn sich diese beiden verbinden? Und was ist unter der "Kultur der Authentizität" zu verstehen? Auf all diese Fragen geht Prof. Dr. Christoph Raedel in seinem Vortrag ein. Prof. Dr. Christoph Raedel ist Systematischer Theologe an der Freien Theologischen Hochschule Gießen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Ethik. Er ist außerdem Vorsitzender des Arbeitskreises für evangelikale Theologie. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Menetekel 30. Januar 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik und heutige Bedrohungen freiheitlicher Gesellschaften (Vortrag und Podiumsgespräch): 90 Jahre nach der Ernennung von Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler ist der 30. Januar 1933 immer noch und immer wieder ein herausragendes historisches Datum. Es symbolisiert seit langem das Scheitern Weimars, die Selbstaufgabe der ersten deutschen Demokratie und den Anfang der nationalsozialistischen Herrschaft, die in Weltkrieg und Völkermord gipfelte. Wie blicken wir heute zurück auf Krise und Zusammenbruch der Weimarer Republik? Welche Bedeutung hat dieses politische Gedächtnis für die Wahrnehmung aktueller Krisen der Demokratie? Welchen Beitrag kann Demokratiegeschichte zu einer kritischen Erinnerungskultur leisten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Detlev Kraack. Der Historiker ist außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Berlin, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte und Sprecher des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins. Anschließend diskutierte er mit Katja Markmann (Katharineum zu Lübeck) und Harald Schmid (Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten). Die Veranstaltung fand am 30. Januar 2023 im Willy-Brandt-Haus Lübeck statt. Titelbild: © Archiv der Sozialdemokratie Friedrich-Ebert-Stiftung Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Lars Dwinger – mit dem Thema “Arbeitskreis Wirbellose in Binnengewässern e.V. – Das Jahrestreffen mit Livestream für Aquarianer”. Kaum ist der erste Livestream des VDA online gegangen, da kündigt sich ein neuer Livestream in der Aquaristik-Szene an. Diesmal vom Arbeitskreis Wirbellose in Binnengewässern e.V. (AKWB), der als gemeinnütziger Verein im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde e.V. (VDA) die Interessen der Wirbellosen Halter und Züchter vertritt. Als eingetragener Verein müssen Jahrestreffen zur Bearbeitung von Anträgen und Wahlen veranstaltet werden. Doch neben den rechtlich vorgeschriebenen Punkten, bietet der AKWB Mitgliedern, aber auch interessierten Aquarianern, ein spannendes Vortragsprogramm rund um Wirbellose Aquarienbewohner. Hierum wird es auch im Livestream gehen. Ganz im Fokus der Schnecken, Zwerggarnelen, Süßwasserkrebse und der Einrichtung von schönen Aquarien für die Bewohner – es ist alles dabei. Einige Informationen zur Veranstaltung selbst und dem Vortragsprogramm gibt Lars Dwinger in seiner Rolle als Leiter des Arbeitskreises in unserem Podcast schon vorab. Zeit genug, sich noch für die Veranstaltung in Lehrte am 08. und 09.10.2022 anzumelden. Wer es persönlich nicht schafft, kann von daheim über einen Livestream zumindest das Vortragsprogramm verfolgen. Den Link dazu findest du weiter unten. ________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Webseite der Veranstaltung – Programm am 07.10.2022: https://www.wirbellose.org/facebook-event/kulturell-kulinarischer-abend-zum-jahrestreffen-2022/ Webseite der Veranstaltung – Programm am 08.10.2022: https://www.wirbellose.org/facebook-event/jahrestreffen-2022-in-lehrte-b-hannover/ Link zum Livestream: https://youtu.be/3WR1Rg4Teeo Zusätzliche Bilder und die vollständigen Shownotes findest du unter www.my-fish.org/episode339
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:47: Wir sprachen mit dem Vertriebsexperten Michael Franke über den mit Spannung erwarteten Start der Nachhaltigkeitsabfrage für Versicherungsvermittler am 2. August – und der Vorstand des Arbeitskreises für Beratungsprozesse erklärte uns mal, was es da jetzt für Vermittler im Beratungsgespräch zu beachten gibt. Ab 00:15:23: In den News der Woche hat die Allianz ausgewertet, wie eine halbe Million Deutsche eigentlich vorsorgen. Der Vorschlag, bis 70 zu arbeiten, stößt erwartungsgemäß auf großen Widerstand. Es gibt immer mehr Deutsche, die ihre Versicherung weiterempfehlen. Und jeder dritte Riester-Kunde hadert mit seiner Vorsorge-Entscheidung. Ab 00:22:34: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat August, „Rund ums Haus“, sprachen wir mit Madeleine Schüller, Versicherungsmaklerin in Erftstadt, unter anderem über Elementarversicherungen.
In dieser Folge berichtet Frau Dr. Wager vom Kinderschmerzzentrum in Datteln über die Arbeit des Arbeitskreises für Schmerz bei Kindern und JugendlichenWeiterführende Links:Website des Arbeitskreises für Schmerz bei Kindern und Jugendlichenneue Kopfschmerz-Website für Kinder und JugendlicheDattelner Kinderschmerztage 2024: 14. – 16. März 2024
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Dazu wird Vanessa Vohs (Twitter @VohsVanessa) in verschiedenen Episoden Interviews führen und das Völkerrecht in Zusammenhang mit internationaler Politik und den Vereinten Nationen bringen. In dieser Folge spricht Vanessa mit Stephanie F. Springer, Studentin im Masterstudiengang Law and Diplomacy (MALD) an der Fletcher School der Tufts University und Mitglied im Arbeitskreis junger Völkerrechtswissenschaftler*innen (AjV). Thema ist in dieser Folge das Internationale Investitionsschutzrecht mit Fokus auf seinen Ursprüngen, Schutzstandards und Streitbeilegungsmechanismen. Literatur zur Einführung: · Dolzer R, Kriebaum U and Schreuer C, Principles of International Investment Law (3rd edn, Oxford University Press 2022). · Muchlinski P, Ortino F and Schreuer C (eds), The Oxford Handbook of International Investment Law (Illustrated edition, Oxford University Press 2008). Literatur zur Vertiefung: · Zum Fall der Nord Stream 2 Pipeline und des ECT: Saheb Y, ‘An Energy Investment Treaty Has Been Holding Nord Stream 2 Hostage' (Climate Home News, 24 February 2022) accessed 13 May 2022. · Zur Möglichkeit einzelner Anteilseigner*innen Schadensersatzforderungen im ISDS geltend zu machen: Gaukrodger D, ‘Investment Treaties as Corporate Law: Shareholder Claims and Issues of Consistency' (2013) SSRN Scholarly Paper 2354253 accessed 13 May 2022. · Podcast mit Andreas Buser zu den Emerging Powers im Investitionsschutzrecht: ‘Das Internationale Investitionsschutzrecht Durch Die Linse Der Emerging Powers' (03/04/22) accessed 13 May 2022. · Zur Vertiefung in Menschenrechts- und Umweltvölkerrechtsfragen im Investitionsschutz: Beharry CL and Kuritzky ME, ‘Going Green: Managing the Environment through International Investment Arbitration Symposium: Managing the Global Environment through Trade: WTO, TPP, and TTIP Negotiations, and Bilateral Investment Treaties versus Regional Trade Agreements' (2015) 30 American University International Law Review 383; Choudhury B, ‘International Investment Law and Noneconomic Issues' (2020) 53 Vanderbilt Journal of Transnational Law 1; Hippolyte AR, ‘Aspiring for a Constructive TWAIL Approach towards the International Investment Regime', International Investment Law and Development (Edward Elgar Publishing 2015). Angehende und etablierte junge Völkerrechtswissenschaftler*innen sind herzlich eingeladen sich auf den Seiten des Arbeitskreises junger Völkerrechtswissenschaftler*innen weiter zu informieren. Ihr findet den AjV auf Twitter, Instagram und Facebook. Zum Schluss bleibt der Aufruf an EUCH, Kritik/Wünsche/Anregungen/ Fragen entweder auf Twitter an @VohsVanessa oder per Mail an unrecht@dgvn-mitteldeutschland.dezu senden.
Herr Kuster ist neues Mitglied des Arbeitskreises zur Zertifizierung der Netflix Serie 'Love, Death and Robots'. Er will wissen, wie den so eine Produktion einer Besprechung einer Folge abläuft. Da sowieso gerade der Entscheid ansteht, ob die zweite Staffel zertifiziert wird oder nicht, nutzt er die Gelegenheit und befragt Herr Huber und Herr Lüthi über die Folgen und wie die Besprechungen produziert wurden. Ob die zweite Staffel nun als Abfall zertifiziert wurde oder nicht, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
Herr Kuster ist neues Mitglied des Arbeitskreises zur Zertifizierung der Netflix Serie 'Love, Death and Robots'. Er will wissen, wie den so eine Produktion einer Besprechung einer Folge abläuft. Da sowieso gerade der Entscheid ansteht, ob die zweite Staffel zertifiziert wird oder nicht, nutzt er die Gelegenheit und befragt Herr Huber und Herr Lüthi über die Folgen und wie die Besprechungen produziert wurden. Ob die zweite Staffel nun als Abfall zertifiziert wurde oder nicht, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
In dieser Netflix-Folge von Love, Death & Robots, sprechen wir über den fehlenden Respekt gegenüber grossen Wesen. Herr Kuster ist neuer Teil des Arbeitskreises. Die drei sind fast begeistert von dieser Folge. Wieso, dass das so ist, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
In dieser Netflix-Folge von Love, Death & Robots, sprechen wir über den fehlenden Respekt gegenüber grossen Wesen. Herr Kuster ist neuer Teil des Arbeitskreises. Die drei sind fast begeistert von dieser Folge. Wieso, dass das so ist, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
Die Debatte mit Carla Spangenberg, Alexandra Senfft und Johannes Spohr -- "Schweigen ist nicht immer Gold, sondern Gift und kann mitunter auch einer Komplizenschaft gleichkommen“ – Alexandra Senfft. -- 80 Jahre ist es her, dass Funktionäre der nationalsozialistischen Regierung und Verwaltung in einer Villa am Wannsee zusammenkamen, um die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ zu besprechen. Zum Jahrestag der "Wannsee-Konferenz" schauen wir in einer dreiteiligen Reihe darauf, wie es heute um die Erinnerung und Aufarbeitung der Shoa und der Verbrechen der deutschen Vernichtungskriegs steht. -- Im zweiten Teil dieser Reihe geht es um die Aufarbeitung von NS-Täterschaft in der Familiengeschichte. Häufig wird die Schuld von Vorfahren verschwiegen oder umgedeutet. Meist dauert es bis zur Enkelgeneration, dass Schuld aufgearbeitet wird. Haben NS-Nachfahren die Pflicht, die Schuld in ihrer Familie aufzuarbeiten? Und wie können sie dabei vermeiden, sich selbst als Opfer der Geschichte darzustellen? -- Alexandra Senfft, geboren 1961 in Hamburg, ist Autorin und Publizistin. Ihr Großvater Hanns Ludin war Hitlers Gesandter in der Slowakei und dort an der Judenverfolgung beteiligt. 1947 wurde er als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und in Bratislava hingerichtet. In ihrem Roman „Schweigen tut weh“ (Ullstein, 2008) beschreibt Alexandra Senfft ihre Auseinandersetzung mit der unverarbeiteten Vergangenheit ihrer Familie. Senfft ist 2. Vorsitzende des Arbeitskreises für Intergenerationelle Folgen des Holocaust, ehem. PAKH -- Johannes Spohr, geboren 1982 in Lübeck, ist Historiker und freier Journalist. Er ist der Enkel des Wehrmachtsoffiziers Rudolf Spohr, über dessen Vergangenheit er seit Jahren recherchiert. Er betreibt den Archivrecherchedienst „present past“ in Berlin, der auf Recherchen zum Nationalsozialismus in Familie und Gesellschaft spezialisiert ist. -- Schreiben Sie uns Ihre Anregungen und Kritik an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Rund 400.000 Deutsche lebten auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Viele von ihnen wurden während des Zweiten Weltkrieges als „Volksdeutsche“ ins „Deutsche Reich“ umgesiedelt, die meisten kamen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg als Deportierte nach Sibirien und Zentralasien. Heute leben etwa 30.000 Angehörige der deutschen Minderheit in der Ukraine. Mit Dr. Alfred Eisfeld vom Institut für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger Arbeitskreises e.V. und Wladimir Leysle, Vorstandsvorsitzender des Rates der Deutschen in der Ukraine, sprechen wir über die Geschichte der Deutschen in der Ukraine und ihr kulturelles Erbe.
Die Fußball Europameisterschaft der Männer ist in vollem Gange und niemand kommt in diesen Tagen am runden Leder vorbei. Dies ist, wie ich finde, Grund genug, um das Thema Fußball auch am Mercato Rosso aufzugreifen und die vielen damit zusammenhängenden gesellschaftspolitischen Themen zu diskutieren. Frei nach dem Motto „Frauenfußball. Raus aus dem Abseits!“ nütze ich in dieser Sendung die Gelegenheit, insbesondere den Frauenfußball vor den Vorhang zu holen und freue mich, dazu Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in Rosa Diketmüller, Vizestudienprogrammleiterin für Sportwissenschaft und Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen an der Universität Wien und Mag.a Daniela Blazanovic, Fußballspielerin beim Wiener Sport-Club, Fußball-Trainerin und studierte Sportwissenschaftlerin und Historikerin beim mir im Mercato Rosso-Studio begrüßen zu dürfen. Mit meinen beiden Gästen spreche ich über die Anziehungskraft des Fußballsports, über bestehende Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern, wie Frauen im Fußball sichtbarer gemacht werden können und welche Rolle dabei eine verpflichtende Frauenquote spielen könnte.
Der Rohstoffabbau steht immer wieder im Fokus, wenn es um Umweltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen geht. Das deutschlandweite Bündnis Arbeitskreis Rohstoffe, dem seit Beginn auch PowerShift angehört, fordert deshalb im "Super-Wahljahr" eine umfassende Rohstoffwende in der deutschen Rohstoffpolitik. Mit Hannah Pilgrim, die seit einem Jahr das Bündnis koordiniert, sprechen wir über das aktuelle Forderungspapier des Arbeitskreises und […]
Katja Greeson, Gastforscherin aus den USA, ist seit November 2019 als Bundeskanzler-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung in der Geschäftsstelle des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e. V. (AdB), um das System der außerschulischen politischen Jugendbildung in Deutschland und auf EU-Ebene zu erforschen. Während des einjährigen Projektzeitraums nutzt Katja Greeson den analytischen Blick von außen, um kritisch auf die Vorteile und Herausforderungen des Systems zu schauen, um Empfehlungen für das US-amerikanische System aussprechen zu können.
In dieser zweiten Epsiode klärt uns Andreas Klug, AI Evangelist bei ITyX und Vorsitzender des Arbeitskreises "AI" im Digitalverband Bitkom, über die vielen Abkürzungen im Technologiedschungel auf und wo beziehunsgweise wie diese zum Einsatz kommen.
Bischof Gerhard Feige aus Magdeburg im Domgespräch Im Bistum Magdeburg geht Ökumene über das hinaus, was andernorts darunter verstanden wird. „Da ist nicht mehr alles klar in Reservate aufgeteilt, alles durchmischt sich“, sagte Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg und Hauptzelebrant des diesjährigen Karlsamts, beim Domgespräch. Das Gespräch findet seit über zehn Jahren traditionell unmittelbar vor dem Pontifikalamt im Haus am Dom statt und gibt die Möglichkeit, die Positionen des Gast-Bischof über die Predigt hinaus kennenzulernen. Dass zum Karlsamt stets ein Gast aus einem anderen Bistum, häufig sogar einem anderen Land eingeladen werde, symbolisiere die Einheit Europas, für die Karl der Große stehe, erklärte Prof. Joachim Valentin, Leiter der Katholischen Akademie und des Hauses am Dom. © A. Zegelman / Bistum LimburgGerhard Feige ist seit April 2005 Bischof von Magdeburg. Nun kam mit Bischof Feige ein ausgewiesener Experte der Ökumene. Die sei für den Bischof ja praktisch eine Art „Hauptberuf“, sagte Prof. Valentin und spielte damit auf Feiges Amt als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz an. Valentin wollte von seinem Gast wissen, was ihn ökumenisch derzeit umtreibe, zum Beispiel mit Hinblick auf ein aktuelles Papier des Ökumenischen Arbeitskreises zur gemeinsamen Eucharistie („Gemeinsam am Tisch des Herrn“). Bischof Feige räumte ein: „Es gab schon erfreulichere Phasen.“ Manches Problem führe zu Stagnation, dann sei es wichtig, einen langen Atem zu haben und nicht aufzugeben. Gleichwohl sei in Deutschland das katholische und evangelische Verhältnis ausgeprägter als anderswo. „Wird als schmerzhaft wahrgenommen“ Daraus folge, dass es viele gemischt-konfessionelle Ehen und Partnerschaften gebe, in denen sich die Frage einer gemeinsamen Eucharistie stelle. Dass diese nicht angeboten werde, würde als schmerzhaft wahrgenommen. Die angesprochene Studie habe neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt, müsse aber nun auch noch weiter besprochen werden. „Es ist nicht alles klar. Es hat sich ja auch gezeigt, dass Rom das kritisch sieht. Das müssen wir bedenken, gut überlegen – und hoffentlich auf diesem Weg weiter vorankommen“, mahnte Feige. Die pastorale Realität, wie Prof. Valentin es ausdrückte, zeigt: In Magdeburg wird, ebenso wie in Frankfurt, längst gemeinsam gearbeitet und gelebt. „Wir sind schon lange zusammengewachsen, so dass Ökumene schon seit Jahrzehnten kein Fremdwort mehr für uns ist“, so Bischof Feige. In Magdeburg ist die Ökumene historisch gewachsen, auch aus Notwendigkeit heraus: „In unserem Bistum gibt es etwa 3 Prozent Katholiken und 15 Prozent evangelische Christen. Orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Christen sind nicht so stark vertreten, so dass man sagen kann: Über 80 Prozent der Bevölkerung gehören keiner Kirche an und keiner anderen Religion.“ Katholische und evangelische Kirche in der Minderheit - eine enorme Herausforderung. „Da muss man wirklich suchen, welche Aufgabe, Rolle und Sendung Kirche in solch einer Gegend hat“, so Feige. Katholisch, evangelisch oder ganz ohne Gott? Und das bedeutet manchmal auch ganz einfach, Synergien zu nutzen: „Wegen Corona ging das 2020 nicht, aber in den letzten Jahren haben wir die große Fronleichnamsfeier der katholischen Gemeinden im evangelischen Dom gefeiert. Und ich kann noch ein extremes Beispiel nennen: Ich hatte mal eine Firmung in der evangelischen Stiftskirche in Gernrode im Vorharz.“ Drumherum alle evangelisch, die Gemeinde gemischt oder gleich ganz religionslos: „Das ist unsere Situation, die wir erleben. Da ist nicht mehr alles klar in Reservate aufgeteilt.“ Dies zeige sich auch bei den Eheschließungen: Nur noch die wenigsten Paare, die sich katholisch trauen ließen, seien katholisch-katholisch, die meisten seien katholisch-evangelisch und auch sehr viele katholisch-konfessionslos. In dieser Lebensrealität komme es natürlich ganz entscheidend darauf an, wie man zueinander stünde, so der Bischof. „Wir Katholiken bleiben nicht mehr unter uns, sondern suchen Sympathisanten, die die gleichen Ideale und Ziele haben, mit denen wir in der Gesellschaft etwas bewirken können.“ Das betrifft auch die inner-kirchlichen Einrichtungen: „Wir haben unter dem Dach der Caritas gut 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und die wenigsten sind katholisch.“ Hinhalten wie einen warmen Mantel Doch wie umgehen mit dieser Minderheitensituation? Kirche dürfe sich auf keinen Fall aufdrängen und „penetrant mit irgendwelchen Losungen kommen, sondern muss mit den Menschen ins Gespräch gehen und auch zuhören, wie sie leben und denken. Unser Ansatz ist es, diakonisch zu sein, also ihnen beim Leben zu helfen“, sagt Feige. Das kann zum Beispiel auch über nicht-religiöse Lebenswendefeiern stattfinden, bei denen am Rande auch ein Segen gesprochen wird. Hauptsache, für die Menschen da sein – „und ihnen das Evangelium anbieten und hinhalten wie einen warmen Mantel.“
In diesem DICO Podcast dreht sich alles um das Thema “Richtlinienmanagement – So viel wie nötig, so wenig wie möglich oder die Kraft der Mutterrichtlinie”. Katrin Löffler und Dr. Marie von der Groeben, Leiterinnen des Arbeitskreises Richtlinienmanagement des DICO – Deutsches Institut für Compliance e.V. geben im Interview mit Dr. Kathrin J. Niewiarra Einblicke zum Mehrwert und Nutzen von Richtlinien und einem effektiven Management. Wertvolle Tipps für die Praxis runden das Gespräch ab. Im einzelnen geht es um: Richtlinienmanagement – was ist das? Und welchen Mehrwert kann es bringen? Reicht es denn nicht, wenn in meinem Unternehmen eine Vertrauenskultur herrscht? Beginn ab 00:38 Minuten (Dr. Marie von der Groeben) Was macht eine gute Richtlinie aus? Beginn ab 02:50 Minuten (Katrin Löffler) Was sind die grundlegenden Voraussetzungen für ein gelungenes Richtlinienmanagement? Beginn ab 05:10 Minuten (Dr. Marie von der Groeben) Wie kann ich Unternehmen und ihre Führungskräfte und Mitarbeiter vom Richtlinienmanagement begeistern und überzeugen, dass es sich nicht um einen weiteren Papiertiger handelt? Haben Sie Tipps für die Praxis? Beginn ab 09:00 Minuten (Katrin Löffler) Für alle, die nun Appetit auf mehr haben, gibt es den Leitfaden zum Richtlinienmanagement des Arbeitskreises des DICO. Diesen können Sie hier herunterladen: www.dico-ev.de
Diesmal spreche ich mit Björn Bores von den Münchner Bereitschaften. Er ist dort unter anderem ehrenamtlicher Leiter des Arbeitskreises Presse- und Medienarbeit. Dieser Arbeitskreis versorgt die Bereitschaften im Stadtgebiet und im Landkreis München mit Ausstattung für Messestände, Werbeartikeln für Veranstaltungen und selbst hergestellten Druckerzeugnissen wie Flyern oder Plakaten. Außerdem betreibt der Arbeitskreis einen E-Mail-Service, eine Plattform zur Zusammenarbeit über das Internet und ein Content-Management-System, mit dem die einzelnen Bereitschaften ihren Internetauftritt erstellen und bearbeiten können, ohne Programmier- oder Webdesignkenntnisse haben zu müssen. Die technischen Angebote gehen zurück auf die Anfänge des Arbeitskreises, der damals noch Arbeitskreis Internet hieß und dessen Gründungsmitglied Björn war. In dieser Folge sprechen wir über die Entstehung und Entwicklung des Arbeitskreises Presse- und Medienarbeit, Pionierarbeit und Hindernisse, Modems und Internet sowie über Öffentlichkeitsarbeit. Natürlich klären wir auch, warum und wie Presse- und Medienarbeit ehrenamtlich geleistet werden kann und muss. Und wir hören was Björn in über 25 Jahren Engagement erlebt und gelernt hat.
Sabine Schubert erhält in diesem Jahr die Maecenas-Ehrung des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute für die Förderung des Kulturlebens in der Oberlausitz – für ihr herausragendes kulturelles Engagement.
Univ. Prof. Dr. Gabriele Fischer ist Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie und leitet am Allgemeinen Krankenhaus in Wien die Drogenambulanz. Sie arbeitet seit vielen Jahren in der Suchtforschung und Suchttherapie und hat mehrere Jahre in den USA gearbeitet und geforscht. Sie war Vorsitzende des Universitätsrates an der Medizinischen Universität Innsbruck und ist Konsulentin der WHO, UNO und des Europaparlaments. Darüberhinaus leitet sie eine Menschenrechtskommission. Sie ist Mitbegründerin der Plattform „Frauen für Frauen: Gesundheit im Brennpunkt“ und war von 1994 bis 2003 Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Medizinischen Fakultät der Uni Wien. Seit vielen Jahren kämpft sie für eine besser ausgestattete Kinder- und Jugendpsychiatrie. Sie ist Mutter von drei Söhnen.
Die öffentliche Hand kann nach der starken Konjunkturerholung im Sommer wieder mit mehr Steuereinnahmen in den nächsten Jahren rechnen. Thorsten Huhn mit den aktuellen Zahlen und Stefanie Meyer-Negle spricht mit Rigobert Kaiser aus unserer Wirtschaftsredaktion.
Im September 2020 gab die Glaubenskongregation in einem Brief an den Vorsitzenden der DBK eine theologische Bewertung des Votums des Ökumenischen Arbeitskreises katholischer und evangelischer Theologen zur sog. "eucharistischen Mahlgemeinschaft" ab. Nach der positiven Resonanz von DBK und EKD Anfang des Jahres 2020 äußerte sich nun die Glaubenskongregation zu diesem Votum mit dem Titel "Gemeinsam am Tisch des Herrn" verhalten bis kritisch. Über die theologischen Kernpunkte der vatikanischen Stellungnahme haben wir mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, gesprochen. https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fb2/zentraleseiten/aktuelles/gemeinsam_am_tisch_des_herrn._ein_votum_des___kumenischen_arbeitskreises_evangelischer_und_katholischer_theologen.pdf https://dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/dossiers_2020/2020-09-18_Kard.-Ladaria_Lettera-Vorsitzender-DBK.PDF
Alfons Adam ist • Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen der Daimler AG • Sprecher des Arbeitskreises der SBV der deutschen Automobilindustrie • Mitglied des Arbeitskreises der 30 DAX Unternehmen (IBW) • Ansprechpartner und Sprecher des BN SBV von dem im Folgenden die Rede sein wird
Mehr als vier Jahre hat Ernst Stelte für die Gründung des Wendenvereins geworben. Bereits nach der Grenzöffnung hatten der damalige Leiter des Lüchower Stadtarchivs und Vertreter des Landkreises Lüchow-Dannenberg Kontakt zur DOMOWINA aufgenommen, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen und voneinander zu lernen. Und so kommt es, dass Stelte nicht nur 1. Vorsitzender des „Wendischen Freundes- und Arbeitskreises e.V.“ ist, sondern zugleich Wendland-Beauftragter der DOMOWINA. Das ist der Dachverband der etwa 100 sorbischen Vereine in Deutschland bzw. die Interessenvertretung der Lausitzer Sorben. Die Treffen des Wendischen Freundes- und Arbeitskreis e.V. finden meist im Katholischen Pfarramt in Lüchow statt. Die Mitglieder treffen sich dort alle anderthalb bis zwei Monate. 2. Vorsitzenden des „Wendischen Freundes- und Arbeitskreis e.V.“ ist der Archäologe und Ethnologe Dr. Arne Lucke, Kassenwart ist der Journalist Martin Fricke und Schriftführer Michael Zuther. Im Interview berichtet Stelte über die Aktivitäten des Vereins. Die Wendenfreunde führen als Verein jene Themen weiter, für die sie sich bereits als freie Initiative engagiert haben. Es geht vor allem um die Pflege des wendischen Erbes und der dravänopolabischen Sprache der Kulturregion Hannoversches Wendland sowie benachbarter Regionen im Elberaum. Gegenwärtig streben die Wendenfreunde eine assoziierte Mitgliedschaft bei der Domowina an. Es sind bereits Verbindungen in nahezu alle Teile der „Germania Slavica“ geknüpft worden. Ein Netzwerk wendischer bzw. slawischer Museen soll aufgebaut werden, den der Freundeskreis 2016 mit einer Fachtagung in Lüchow einleitete. Begleitend zum Projekt „Regiobranding Griese Gegend-Elbe-Wendland“ wurden auch Kontakte zu Regionalkundlern im benachbarten Mecklenburg geknüpft. Das Material auf der Internetseite www.wendland-episode1.de können Pädagogen für die Vorbereitung regionalkundlicher Unterrichtseinheiten nutzen. Der „Wendische Freundes- und Arbeitskreis e.V.“ möchte zukünftig in einem Ort im Wendland einen alten traditionellen Kreuzbaum errichten und öffentliche Vortragsveranstaltungen zu wendischen bzw. slawischen Themen ausrichten. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/das-erbe-der-vorfahren-der-wendische-freundes-und-arbeitskreis Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Zur politischen Aktualität materialistischer Dialektik im 21. Jahrhundert Mitschnitt einer Veranstaltung im Juni 2019 Referentin: Dr. Eva Bockenheimer, Universität Siegen, arbeitet zurzeit an einem Forschungsprojekt zu Marx' Philosophie der Arbeit. Dass Marx die Hegelsche Dialektik vom Kopf auf die Füße stellen wollte, ist allgemein bekannt. Höchst umstritten ist dagegen, was das eigentlich heißen soll. Vertritt Marx eine materialistische Dialektik im Gegensatz zur idealistischen Dialektik Hegels? Oder verabschiedet er sich in Wahrheit vom dialektischen Denken und versteht unter Dialektik lediglich eine Darstellungsmethode? Hatte Lenin recht, wenn er behauptete, man könne insbesondere das 1. Kapitel des „Kapital“ von Marx gar nicht begreifen ohne Kenntnis der ganzen „Wissenschaft der Logik“ von Hegel? Wäre das nicht extrem entmutigend für alle, sich an die Marxschen Texte zu wagen? Mit diesen Fragen möchten wir uns auseinandersetzen – und dabei auch diskutieren, inwiefern die Frage nach der Dialektik eigentlich für eine marxistische Perspektive auf die Gegenwart von Bedeutung ist. Anhand zentraler Textstellen aus dem Kapital wird Eva Bockenheimer die Relevanz der Dialektik für den Marxschen Materialismus darstellen und dabei einige Thesen zur dialektischen Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise in der Gegenwart vortragen. Anschließend gibt es eine kurze Replik des "Arbeitskreises materialistische Dialektik", der die Veranstaltung mitorganisiert hat.
“Die Frage der Standardisierung ist die wirtschaftspolitische Frage des 21. Jahrhunderts.” Thomas Heilmann hat Jura studiert. Er war Praktikant bei McKinsey und bei der Lufthansa. Zusammen mit zwei Partnern hat er nach der Wende in Dresden zunächst einen Radiosender und dann eine Werbeagentur gegründet. Alle drei hatten einen “Rückfahrtschein” in ihr altes Leben, gebraucht haben sie ihn nicht. Nach dem Verkauf seiner Agentur an Scholz & Friends, eine der führenden deutschen Werbeagenturen schloss sich ein langjährige und sehr erfolgreiche Phase als deren CEO an. Parallel dazu war Heilmann als Serial Entrepreneur erfolgreich, er war sowohl bei “Open BC” (heute XING) als auch bei facebook früh investiert. 2012 wechselte Thomas Heilmann während einer Krise der Berliner CDU als Justizsenator in die Politik. Als Berater im politischen Umfeld hatte er schon viele Jahre Erfahrung. Anfang der 90er Jahre war es Kurt Biedenkopf und seit 1998 ist es Angela Merkel, die auf seinen Rat hört. Heute ist Thomas Heilmann Mitglied des deutschen Bundestags und Vorsitzender des Arbeitskreises “New Work”. Die spannende Geschichte von Thomas hört Ihr in Folge 131 unseres Podcast “On the Way to New Work” ab Freitag um 6:00 Uhr auf allen gängigen Plattformen wie #SoundCloud, #iTunes und #Spotify. SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
“Controlling on the Move” lautet das Motto des 43. Congress der Controller in München. Der Performance Manager Podcast war live vor Ort und hat auf der größten Controller-Fachtagung in Europa mit den Who‘s Who im Controlling geredet. Im sechsten Interview unserer Podcast-Serie zum 43. Congress der Controller spricht Peter Bluhm mit Jurate Keblyte, Leiterin des ICV-Facharbeitskreises Digitale Transformation und Ex-CFO der Kuka Roboter GmbH. Jurate Keblyte redet über das Thema Digitale Transformation im Controlling, warum es das Controlling, so wie wir es heute kennen, in zehn Jahren nicht mehr geben wird und mit welchen neuen Herausforderungen sich Controller als Businesspartner des Managements künftig beschäftigen müssen. Last but not least geht es um das persönliche Lebensmotto von Jurate Keblyte und was dahintersteckt. Weitere Informationen zum Facharbeitskreis Digitale Transformation: https://www.icv-controlling.com/de/arbeitskreise/digitale-transformation.html Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
“Controlling on the Move” lautet das Motto des 43. Congress der Controller in München. Der Performance Manager Podcast war live vor Ort und hat auf der größten Controller-Fachtagung in Europa mit den Who‘s Who im Controlling geredet. Im vierten Interview unserer Podcast-Serie zum 43. Congress der Controller spricht Peter Bluhm mit Dr. Georg Schneider. Er ist Leiter des ICV-Arbeitskreises Moskau und Geschäftsführer der Swilar GmbH. Im Performance Manager Podcast spricht Dr. Georg Schneider über die Gründung des russischen Arbeitskreises im ICV, welche lokalen Unterschiede existieren und warum es in den traditionell geprägten russischen Unternehmen (noch) keine Controller gibt, so wie wir sie im DACH-Raum kennen. Informationen zum Arbeitskreis Moskau: https://www.icv-controlling.com/de/arbeitskreise/moskau.html Informationen zur Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer: https://russland.ahk.de/ Informationen zur Swilar GmbH: http://swilar.de Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
“Controlling on the Move” lautet das Motto des 43. Congress der Controller in München. Der Performance Manager Podcast war live vor Ort und hat auf der größten Controller-Fachtagung in Europa mit den Who‘s Who im Controlling geredet. Im dritten Interview unserer Podcast-Serie zum 43. Congress der Controller spricht Peter Bluhm mit Dr. Alexander Stehle, Leiter des ICV-Arbeitskreises Green Controlling, Konzerncontroller bei der Eissmann Automotive Deutschland GmbH und Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart. Alexander Stehle spricht über das Thema Nachhaltigkeitsmanagement, welchen Ansatz der Arbeitskreis verfolgt und wie man mit Green Controlling Nachhaltigkeit messen kann. Darüber hinaus zeigt er auf, in welchen Branchen Green Controlling eine Vorreiterrolle innehält und beantwortet die Frage, ob Nachhaltigkeit nur ein Thema der großen Konzerne ist. Weitere Informationen zum ICV-Arbeitskreis Green Controlling finden Sie hier: https://www.icv-controlling.com/de/arbeitskreise/green-controlling-for-responsible-business.html Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Seit 1983 gibt es schon das Darmstädter Signal, einen Arbeitskreis für aktive und ehemalige Soldaten, der sich als kritisches Forum versteht. Im Arbeitnehmerzentrum Königswinter fand nun eine Tagung des Arbeitskreises statt. Das Thema: „Neue Entspannungspolitik jetzt“. Mit dabei waren u. a. Politiker, Vertreter der Zivilgesellschaft, sowie aktive und ehemalige Militärangehörige, um an 3 Tagen zahlreiche Vorträge zu hören und miteinander zu diskutieren. Uwe Werner Schierhorn erzählt von seinen Eindrücken. Moderation: Mario Rembold.
> Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management (www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at). Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at), Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd (www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe „Industrielles Management“. Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über 60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen – forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30 Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft). Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand – zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial Management, Vollzeit und berufsbegleitend, www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben «Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production & Services» (Industrie 4.0). Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18 die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit integriertem FabLab http://www.fh-joanneum.at/iim das “Smart Production Lab”, seinen Betrieb. Kontaktdaten www.fh-joanneum.at/iwi iwi@fh-joanneum.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonnieren Sie den Podcastkanal auf iTunes, dann sind Sie immer topaktuell Informiert https://itunes.apple.com/at/podcast/erfolgswissen-auf-den-punkt/id901319261?l=de
Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management (www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at). Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at), Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd (www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe „Industrielles Management“. Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über 60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen – forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30 Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft). Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand – zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial Management, Vollzeit und berufsbegleitend, www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben «Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production & Services» (Industrie 4.0). Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18 die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit integriertem FabLabhttp://www.fh-joanneum.at/iim, das “Smart Production Lab”, seinen Betrieb. Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier Kontaktdaten www.fh-joanneum.at/iwi iwi@fh-joanneum.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
Was bedeutet jedoch innovatives Arbeiten an einer Website? Die Kernelemente sind schnell definiert: Es fordert Eigeninitiative, eigenes Know-how, fundiertes Wissen über die Zielgruppe deiner Website und wie diese sie bedienen soll. Sind diese Punkte herausgestellt, steht einem guten Innovationsmanagement nichts mehr im Weg. Innovation bedeutet nicht zwingend sich mit HTML-Codes herum zuschlagen oder Slider zu integrieren. Lerne in dieser Episode, wie wir das Internet gemeinsam besser gestalten können. Wie wäre es beispielsweise bei der Auswahl von Plugins nicht nur an das Hier und Jetzt, sondern auch an zukünftige Wünsche und Ideen deiner Kunden zu denken? Widgetkit bietet dir sauber aufgestellte Code-Basen, die nicht nur viele Optionen vereinen, sondern auch ein späteres Integrieren von neuen Funktionen problemlos ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit mehr Innovation in deine Website zu bekommen ermöglicht dir Genesis-Theme. Lerne in dieser Episode alles über die Vorzüge dieser Frameworks und wie sie dir deine Arbeit erheblich erleichtern können. Ist man einmal zufrieden mit der Code-Basis, ist es einfacher sich nur noch auf modulare Relaunches zu fokussieren. Veränderungen fernab der Brechstange sind nicht nur für dich angenehmer umzusetzen, sondern ermöglichen auch deinen Usern sich langsam an gezielte Veränderungen zu gewöhnen. Zudem werden wohl auch deine Kunden diesen gesunden Mix aus Zeit- und folglich finanzieller Ersparnis, sehr begrüßen. Um Veränderungen konstruktiv umsetzen zu können und Differenzen innerhalb des Arbeitskreises zu vermeiden, kann zudem die Meinung eines kompetenten Externen eingeholt werden. Diese Form der emotionslosen Kritik kann dein Innovationsmanagement zusätzlich auf ein höheres Niveau bringen. Denkst du, dass auch deine Arbeitsweisen etwas mehr Innovation vertragen könnten? Dann lass uns gemeinsam für ein besseres Internet stehen- drücke Play für mehr Innovation in deinem Projekt.
Dr. rer. nat. Christian Nocke studierte Physik in Marburg und Oldenburg, war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart. Im Jahr 2000 promovierte er und gründete anschließend gemeinsam mit Dr. Catja Hilge das Akustikbüro Oldenburg. Er ist Mitglied des Arbeitskreises zur Neufassung der VDI 2569 „Schallschutz und akustische Gestaltung im Büro“ sowie Obmann des DIN-Arbeitskreises zur Überarbeitung der DIN 18041 „Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen“. Darüber hinaus ist er Autor mehrerer Bücher sowie zahlreicher fachlicher Abhandlungen. Im heutigen Office Talk gibt er sein umfangreiches Wissen zum Thema Raumakustik preis und erlaubt uns tiefere Einblicke in die aktuelle Gestaltung der Normen und Richtlinien, sowie deren Bewertung. Seine Kooperation mit der Universität in Oldenburg erlaubt Kunden, das Gefühl für eine gute Raumakustik im Haus des Hörens zu erleben und sorgt immer wieder für "AHA-Effekte" bei den dortigen Besuchern. Auch ohne dieses körperliche Erlebnis, erklärt er auf sehr verständliche Weise im Office Talk, wo oftmals Probleme zu finden sind, wie diese bewertet werden sollten und wie diese Probleme gelöst werden können, damit Ihre Mitarbeiter ein gesundes Arbeitsumfeld erhalten. Der Wohlfühlfaktor spielt hier eine große Rolle für ihn und so bezieht er die betroffenen Menschen immer mittels Befragungen nach dem subjektiven eigenen Empfinden in seine Arbeit ein. Ein spannendes Interview mit vielen wertvollen Informationen ! Sie erreichen Dr. Christian Nocke unter: http://akustikbuero-oldenburg.de oder per Mail an: info@akustikbuero-oldenburg.de Seine Buchempfehlung: Raumakustik im Alltag: Hören - Planen - Verstehen. wird derzeit überarbeitet und die Neuauflage ist für Sommer 2017 geplant.
Jeweils drei Fotografien von 15 Frauen aus fünf Weltreligionen – das bietet die Ausstellung „Frauen – Glaube – Ursprung“ der Fotografin Angela Jakob, die im April im Dialograum der Kreuzung an St. Helena in Bonn zu Gast ist. Der Arbeitskreis Frauen Bewegung in der Kirche hat die Ausstellung nach Bonn geholt. Mitglied dieses Arbeitskreises ist Brigitte Schmidt, Referentin für Gemeindepastoral im Stadtdekanat Bonn, die selbst für die Bonner Ausstellung fotografiert wurde. Patricia Guzman hat vor der Eröffnung mit ihr gesprochen. Moderation: Kristina Jochum.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Kai A. Quante vom AKWB. Der Arbeitskreises Wirbellose in Binnengewässern ist eine Vereinigung von engagierten Wirbellosen-Fans im VDA. Als Leiter des Arbeitskreises kennt Kai die Wünsche und Vorhaben der Profis genau. Auch er hat zahlreiche Aquarianer mit den hübschen Krabblern zu Hause und wird uns über die Arbeit der Gruppe erzählen. Bist auch du Mitglied im AKWB?
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8587/1/8587.pdf
Klaus Bäumler, Leiter des Arbeitskreises „Öffentliches Grün“ im Münchner Forum und langjähriger Vorsitzender im Bezirksausschuss Maxvorstadt Welche Möglichkeiten hat die Stadt, dem Druck auf die Freiflächen zu begegnen? Welche positiven Beispiele gibt es in München? (Interview: Eva Dutz)