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In Episode #099 unterhalte ich mich mit der Sängerin und Songschreiberin Ike Bolik, eine kölsche Wahl-Frohnatur. Wir reden über ihr aktuelles Album „Alles wird ein Lied“ und auch darüber, wie sich die Arbeit als Krankenschwester auf ihr Leben und ihre künstlerische Arbeit auswirkt. Denn Ike hat über 40 Jahre in der Pflege gearbeitet und ist bis heute Teilzeit auf einer Palliativ-Station in Köln tätig. Wichtig ist ihr, Menschen älteren Semesters zu „empowern“, denn das Unsichtbarwerden der Älteren in unserer Gesellschaft grenzt ihrer Meinung nach schon an Altersdiskriminierung. Gelassenheit, Selbstannahme, Lebensfreude – das sind Ikes Themen. Sie tauchen nicht nur in ihren Liedern immer wieder auf, sondern auch in unserem inspirierendem Gespräch.
In dieser festlichen Episode von „Schnurri mit Buri“ nimmt Marianne Cathomen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Leben als Schlagersängerin und Songwriterin. Nach ihrem grossen Erfolg beim internationalen Grandprix 2001 in Wien, der sie einem Millionenpublikum bekannt machte, prägte sie die Schlagerszene in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum. Zudem hat es Mariannes aktuelles Album „Alles ist Liebe“ direkt auf Platz 1 geschafft. Die Bündnerin lebte bis vor kurzem in Florida, USA, und berichtet, wie diese Erfahrung ihr Leben geprägt hat. Marianne erzählt von den Unterschieden zwischen der amerikanischen und der Schweizer Kultur und was sie an beiden besonders schätzt. Zudem spricht sie darüber, warum es wichtig ist, sich neben der Musik weitere berufliche Standbeine aufzubauen und wie sie diese in ihrem Leben integriert hat. Als begeisterte Weihnachtsliebhaberin spricht Marianne Cathomen über die Bedeutung der Adventszeit, ihren Glauben und ihre Lieblings-Weihnachtstraditionen. Sie verrät, wie sie ihre Heimkehr in die Schweiz mit festlicher Dekoration, stimmungsvoller Musik und besinnlichen Momenten zelebriert. Gemeinsam mit Anita tauscht sie sich über Weihnachtslieder aus, die für „Hühnerhaut“-Momente sorgen, und lässt die Zuhörerinnen und Zuhörer an ihren Neujahrsvorsätzen teilhaben. Eine Episode voller Herzlichkeit, inspirierender Geschichten und weihnachtlicher Stimmung, die perfekt in die Festtage passt. Anita Buri Instagram: anita_buri_official Marianne Cathomen: mariannecathomenofficial Sponsored by Lidl Schweiz: https://www.lidl.ch Lidl Schweiz Instagram: lidlch
Die Bündnerin Marianne Cathomen gewann 2001, nur drei Jahre nach ihrem ersten Plattenvertrag, den Grand Prix der Volksmusik in Wien. Doch schon im Schulalter stand sie oft gemeinsam mit ihrem Vater auf der Bühne. Später trat sie viele Jahre erfolgreich als Schlagersängerin auf und veröffentlichte verschiedene Alben und Singles. 2012 zog sie für acht Jahre in die USA. Nach dem Tod ihres Vaters kehrte sie in die Schweiz zurück und feierte mit ihrem Album «Alles ist Liebe» ein fulminantes Comeback.
In dieser Episode von „Platten-Panorama“ begrüßen wir Florian Paul, den kreativen Kopf hinter Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung. Mit seinem neuen Album „Alles wird besser“ lässt der Singer-Songwriter seine melancholischen Anfänge hinter sich und taucht in eine Welt voller Hoffnung und Aufbruchsstimmung ein. Wir sprechen mit Florian über die Entstehung der Songs, seine Inspirationen und wie die Erlebnisse der letzten Jahre seine Musik geprägt haben. Dabei verrät er uns, warum er trotz seiner nachdenklichen Grundstimmung immer an einen besseren Morgen glaubt. Und was er politischer Musik hält. Freut euch auf ein Gespräch über Nostalgie, neue musikalische Wege und die Kraft der Träume, die das Herzstück seines neuen Albums bilden. Website von Florian Paul: florian-paul.de „Alles wird besser“ vorbestellen: shop.florian-paul.de/merch Lest mehr zu Initiative von Herbert Grönemeyer und anderen Künstler*innen zur gerechteren Verteilung der Streaming-Einnahmen: Smago, Musikwoche, FAZ. Zuletzt auf den Plattenteller gelegt Dennis: Cold War Kids - Mine is yours Florian: Brandão, Faber, Hunger - Ich liebe Dich Martin: NEØV - Soft Atlas Neue Platten in unseren Sammlungen Dennis: Joker: Folie à Deux (Music from the Motion Picture) Florian: Raketenumschau - Ist es die Euphorie? Martin: Pastis - Circles Eine Lieblingsplatte von Florian Herbert Grönemeyer - 4630 Bochum Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Starbesuch von der DSDS Gewinnerin 2013 bei uns: Ihr neues Album „Alles in Balance – Leise“ ist eine Sonderedition ihres Albums „Balance“ mit drei neuen Songs, zwei Remixen und sechs Akustikversionen. Auch ihre neue Single „Du, Du, Du“ ist natürlich darauf zu hören. Spätestens an diesem Ohrwurm erkennt man sie in diesen Tagen: Beatrice Egli! […]
Seit über zehn Jahren zählt Beatrice Egli mit ihren mitreißenden Pop-Schlagern und berührenden Texten zu den erfolgreichsten und beliebtesten Künstlerinnen der Branche. Die 35-Jährige hat mittlerweile nicht nur ihre eigene Show, sondern auch ihren Podcast „Egli Extrem“. Nun hat die gebürtige Schweizerin auch ihr neues Album „Alles in Balance – Leise“ veröffentlicht und ist anlässlich dessen bei uns im Podcast BUNTE Menschen zu Gast. Offen und ehrlich spricht sie unter anderem über ihren Neustart sowie die Höhen und Tiefen ihres Lebens und verrät, wieso sie den Adrenalin-Kick liebt. Im Spotlight erzählt Society-Autor Oliver Fritz außerdem, was er während der Oscarverleihung in Los Angeles erlebt hat, und die Sterne lassen erahnen, welche spannenden Erfahrungen Model Stefanie Giesinger dieses Jahr noch bevorstehen.
Die neunundvierzigste Folge deines Lieblings-Guitarcast! Heute mal wieder von Essen nach Berlin und zwar mit Max Rieger! Max ist unheimlich viel aktiv und sein Workload lag in diesem Jahr bei einer soliden 7,5! Die Skala geht übrigens bis 10 und die steht für einen maximalen Work-Overlaod! Bei Max passiert bekanntlich ziemlich viel und wir reden über seine Band „Die Nerven“ und natürlich über sein neues Album „Alles ist nur Übergang“ von seinem Soloprojekt „All diese Gewalt“ welches am 10. November releast wird! Danach hat der Gute aber erstmal Pause. Wir haben aber natürlich ein paar gute Anregungen für euch: Wie arbeitet man eigentlich effizient im Studio? Oder wie findet man eigentlich den perfekten Sweetspot an seinem Amp? Kleiner Tipp: Es gibt da gewisse Parallelen beim duschen! Es soll ja wirklich Leute geben, die eine monogame Beziehung zu ihren Gitarren pflegen! Max gehört dazu. Fender Jaguar & Duesenberg Paloma. That‘s it! Natürlich darf ein kurzer Meinungsaustausch zu Kemper & Co. hier nicht fehlen! Aber ey, hört selbst! Die Nerven sind übrigens jetzt im Oktober noch auf Tour! Falls ihr die verpassen solltet, dann freut euch aber auf Max neues Album am 10. November! Aber selbst nach seiner kurzen Pause habt ihr noch genug Möglichkeiten den Typi live zu sehen! Er ist schließlich erst bei 7,5! Gute Folge, mega Typi! https://instagram.com/maxrieger?igshid=MzRlODBiNWFlZA== https://instagram.com/dienerven?igshid=MzRlODBiNWFlZA== https://instagram.com/alldiesegewalt?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
Als er nach Berlin zog, hatte Casper seinen großen Durchbruch. Elf Jahre später steht sein Album „Alles war schön und nichts tat weh“ wieder auf Platz eins der Album-Charts. Was ist seitdem passiert? Wie geht's ihm? Und wie geht's ihm mit Berlin? Darüber spricht der Rapper bei einer Ringbahnrunde mit Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp. Es geht um das (für ihn sehr volle) Jahr 2022 und seinen 40. Geburtstag auf dem Lollapalooza. Es geht um New Orleans und Bielefeld. Um Selbstzweifel und Superkräfte. Und: Es geht um eine Herrentoilette in Friedrichshain.
Die sympathische und großartige Saxofonistin und Sängerin Madeleine Joel veröffentlicht mit ihrem Debüt-Album „Alles oder Nichts“ eine würdige Hommage an Hildegard Knef. Ihre um sich gescharte Band The Hildeguards sind wahre Swinging Cats. Das Jazzinteressierte Publikum kennt sie alle: Pianist Rob Bargad, der auch für die Arrangements der zehn Stücke, die auf dem Album zu hören sind, sorgte, sowie Johannes Herrlich (tb), Philipp Zarfl (b), Herwig Gradischnig (ts, bs) und Klemens Marktl (dr). Konnte da etwas schiefgehen? Nicht wirklich. Das Album punktet mit einem originellen Zugang zu Knef-Klassikern, und, sehr erfreulich, es spricht auch ein Publikum an, das Knef vielleicht gerade mal vom Namen her kennt, oder von den roten Rosen, die es regnen soll - für mich, für dich, in dem Fall aber für Madeleine Joel, die Manfred Horak im Café Engländer zum Gespräch traf.
Los geht's! Zum Auftakt der zweiten Staffel begleitet Gastgeberin Salwa Houmsi den Rapper Casper von Berlin in seine Heimatstadt Bielefeld. Er reist zu einem Heimspiel von Arminia Bielefeld, das er als treuer Anhänger des Vereins nicht verpassen möchte. Die Treue beruht übrigens auf Gegenseitigkeit: Im Stadion wird beim Einlaufen der Mannschaften immer Caspers Song „Im Ascheregen“ gespielt. Während der Bahnfahrt sprechen die beiden über Caspers neues Album „Alles war schön und nichts tat weh“ und über die Lebensweisheiten, die sich Casper im Laufe seiner Karriere bei seinen Vorbildern – dem australischen Singer-Songwriter Nick Cave und der US-Rockband The Grateful Dead – abgeschaut hat. Sein daraus resultierendes erklärtes Schaffensziel: Keine Musik zu machen, die allen gefällt, sondern Musik für diejenigen zu machen, die seine Musik lieben. Oder wie Jerry Garcia es sagen würde: „Nicht jeder mag Lakritz, aber diejenigen, die es mögen, mögen es sehr.“ Was ihn mit Billie Eilish verbindet, warum ein Haftnotizzettel mit den Worten „Be kind“ über seinem Schreibtisch hängt, und wie viele Bücher man im Jahr gelesen haben muss, um im Hause Griffey (so sein bürgerlicher Name) Eindruck zu schinden, das erzählt Casper bei bestem Reisewetter. Gegen Ende der Fahrt gehen Salwa Houmsi und Casper aber auch zu ernsteren Themen über: Sie sprechen über die Pandemie und mentale Gesundheit, Liebe und Hass im Netz sowie die Gelassenheit, die der Rapper mit Blick auf seinen bevorstehenden 40. Geburtstag verspürt. Caspers neues Album „Alles war schön und nichts tat weh“ erscheint am 25. Februar 2022. Mehr Informationen zum Album und zur Tour gibt es auf: casperxo.comWeiterführende Links:DB MOBIL Podcasts:https://dbmobil.de/podcasts Infos zum Bahnfahren in Zeiten von Corona:Bahn.de/corona Salwa Houmsi bei Instagram:@salwahoumsi Casper bei Instagram:@xocasperxo
Bosse meldet sich mit neuem Album zurück! Am Freitag, den 27.08. ist drei Jahre nach seinem Nr. 1-Album "Alles ist jetzt" sein neues Album "Sunnyside" erschienen. Am Mittwoch war er zu Gast und hat mit 1LIVE-Moderatorin Tina Middendorf über sein neues Album gesprochen.
"Freiheit in mir - Wenn alles am Arsch ist, bleibt nur die Hoffnung!" So heißt das erste gerade erschienene Buch von Gil Ofarim und Sonntag ist er zu Gast im Promitalk - auch mit seinem aktuellen Album "Alles auf Hoffnung". Das ungewöhnliche Leben des Künstlers und Singer-Songwriters Gil Ofarim führt durch fast 40 Jahre traumhafter Erfolge und magischer Momente voller Liebe und Glück, aber auch Rückschläge, Enttäuschungen, Zweifel und tiefe Trauer. In seinem Buch und im Promitalk mit Marion Hanel lernen wir den kreativen Ausnahme-Künstler auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens kennen, und treffen auf einen nachdenklichen bodenständigen Mann, der die Menschen um sich herum allein mit seinem tiefsinnigen Da-Sein unterstützt, inspiriert und motiviert.
Im Promitalk mit Frank Stiller spricht Schlagersängerin Saskia Leppin über ihre neue Single und das bevorstehende Album, aber man erfährt auch viel privates über die vielseitige Künstlerin. Die gebürtige Hamburger Sängerin trat in ihrer ersten Theaterrolle im Deutschen Schauspielhaus auf, verzauberte Menschen mit ihrer Stimme in gefeierten Musicals wie „Ein Käfig voller Narren“ oder Schlager-Revues wie „Ein Bett im Kornfeld“. Seit 2013 startete sie bereits mit eigenen Songs durch, veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „Alles auf Anfang“ und begeistert seither ein Millionenpublikum in Fernseh-Shows wie etwa „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross, in denen sie mit namhaften Künstlern wie Florian Silbereisen bis DJ Ötzi auftritt.
Mein heutiger Gast ist noch keine 40 Jahre alt - und doch blickt er schon auf eine fast 25-jährige Karriere im Showgeschäft zurück. Im München der 90er Jahre wurde er quasi auf der Strasse entdeckt, zu einem weltweit erfolgreichen Teenie-Star und erlebte sowohl als Musiker als auch als Mensch bewegte Jahre auf und neben der Bühne. In dieser Podcastfolge sprechen wir über den Menschen Gil Ofarim, einige Stationen seiner Karriere zwischen Euphorie und Selbstzweifeln - über das Finden der eigenen Mitte und Projektionen von Aussen…und natürlich über sein sehr persönliches aktuelles Album „Alles auf auf Hoffnung“ und sein im Juni erscheinendes autobiografisches Buch „Freiheit in mir“, das ihr über den link in den Shownotes vorbestellen könnt.
In dieser besonderen Ausgabe vor der kleinen Pause lassen wir das erste Jahr Punkrock-Polizei Revue passieren. Wie hat sich unser Podcast-Baby entwickelt? Was hat uns besonders gut gefallen? Gibt es auch etwas, was uns nervt? Eine ehrliche Analyse der letzten knapp 50 Woche Punkrock-Polizei gleich zu Beginn! Eigentlich hatte in dieser Woche niemand vor, über den Recyclinghof zu sprechen. Dann musste Oli doch noch von seiner neuen Keller-Recycling-Lösung berichten. Daraus entwickelte sich ein Gespräch zwischen Profis rund um das Thema Nachhaltigkeit, Platz sparen, Bequemlichkeit und zufriedenen Ehefrauen… aber hört selbst! Neues vom neuen Album: Alles, was wir über unser neues Schmuckstück bereits verraten dürfen, erfahrt ihr hier. Megaspoiler-Alarm! Schnallt euch an und taucht ein in ein Gespräch, das wieder mal ganz schnell in eine andere Richtung entschwindet. Es geht um Erfolg, Boxershorts, 5000er Clubs und maximale Reichweite! Wir lassen mal wieder einen tiefen Blick in unser Inneres zu! Lohnt sich! Dies und noch viele mehr im Staffelfinale der Punkrock-Polizei! Viel Spaß beim Hören!
Im zweiten Teil spricht Gert Steinbäcker über das letzte Studioalbum „Ja eh“, Zukunftspläne, das Album „Alles live“ und die geplante Abschluss-Tournee, den Großvater im gleichnamigen Song, sein Schiff in Griechenland namens „Irini“, den Begriff Heimat und seine Hymne an die „Steiermark“, aber auch warum S.T.S. einmal einen sehr lukrativen Auftritt abgelehnt haben und vieles mehr! Noch mehr Anekdoten und Insidergeschichten der Branche gibt es in allen bisherigen AUSTROPOPCAST Folgen zu entdecken und erfahren! Episoden mit EAV Mastermind Thomas Spitzer, Mr. Hitparade Udo Huber, Musiker Alex Rehak, Ö3 Legende Eberhard Forcher, Musiker Boris Bukowski, Georg Danzer Manager Blacky Schwarz, Norbert Schneider und Branchenkenner Andy Zahradnik jetzt nachhören und nachsehen! https://AustroPop.lnk.to/AUSTROPOPCAST
3.000 Konzerte, 5 Goldene Schallplatten, 1 Echo. Und trotzdem verließ Eddi die “Wise Guys”. Die Corona-Krise erwischte ihn als Musiker auf beiden Beinen. Doch statt Kopf in den Sand wurde er kreativ. Erfand sich und seine Kunst neu. Brachte passend zur Krise das neue Album “Alles wird gut” heraus. Wie er mit den Herausforderungen in Job, Kopf und Herz umgeht — und was er 2021 Neues vorhat, verrät Eddi in dieser Episode von Mut-Menschen.
zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi, Adel Tawil, Produzent, Songwriter und Sänger „Eines der Hauptthemen, die mich wirklich schon mein ganzes Leben beschäftigen, ist die Suche nach Identität.“ Einige Tage vor der Verabredung mit Adel Tawil zum anderssein Podcast stösst Minh-Khai Phan-Thi auf den Song „Wohin soll ich gehen“(2019), aus dem Album „Alles lebt“. Ihr ist klar, dass sie über den Text dieses Liedes mit ihm sprechen möchte. In dieser Folge wird Adel Tawil Einblick geben, wie eng seine Texte mit seinen persönlichen Themen verwoben sind. Er weiht uns ein warum es richtig gut tut, für sich selbst zu singen, was ihm die U-Bahn Haltestelle Haselhorst bedeutet, was hinter dem Brauch eines Hochzeitsthrons steckt und warum er es als Privileg empfindet, in Berlin aufgewachsen zu sein. Und, er nimmt uns mit an den Küchentisch, an dem er mit Annette Humpe so einiges ausgeheckt hat.
Die Band Hellinger macht traditionelle Rockmusik der 70er und 80er Jahre, sind aber nicht dort steckengeblieben. Im Gegenteil! Moderator Matthias Lissner hat mit Sänger Martin Kesici über die Band und das neue Album „Alles auf Anfang“ gesprochen.
Gil Ofraim war in den 1990er-Jahren ein Teenie-Star. Mit 5 Jahren stand er mit seinem Vater Abi Ofarim, zum ersten Mal auf der Bühne Er spielte im Vorprogramm der Backstreet Boys und von Bon Jovi und 2017 hat er die RTL Show „Let‘s Dance“ gewonnen. In der ersten Staffel des ProSieben TV-Formats „The Masked Singer“ holte er sich 2019 den respektablen zweiten Platz. Im antenne 1 Star-Podcast spricht das Multi-Talent über sein neues Album „Alles auf Hoffnung“, das im März veröffentlicht wurde und über Musikmachen, in Zeiten von Corona.
In der Öffentlichkeit ist Gil Ofarim prominenter Musiker, Synchronsprecher und gern gebuchter Fernsehpromi. Den wahren Rock´n´Roll erlebt er aber in seinem Privatleben. Unfreiwillig hat Gil wie viele Musiker den Frühling zuhause verbracht, denn Corona hat ihm einen großen Strich durch die Comeback Tournee zum aktuellen Album "Alles auf Hoffnung" gemacht. Zuhause aber hat er auch einen der besten Vatermomente erlebt: "Meine Kids fahren jetzt begeistert und sehr gut Fahrrad ohne Stützräder. Da weiss ich jetzt nicht, ob das sonst jetzt so schnell gegangen wäre...." Die Stützräder hat Papa Gil übrigens gar nicht abgemacht, das hat der Nachwuchs selber erledigt:"Das hat mein Sohn selber gemacht. Ich war gerade am Telefonieren und dreh mich um, da fährt er über den Rasen, wohlgemerkt, das ist ja nicht so leicht....Ich dachte mir - Halleluja!" Bei "Axel trifft" spricht Gil auch über sein Album, die Zukunft der Konzertbranche und sein nächstes coronagerechtes Liveprojekt.
Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Auf dem Weg mit dem kreativen Singer/Songwriter Eddi Hüneke. Eddi ist Gründungsmitglied der Wise Guys, der erfolgreichsten A-Capella-Band Deutschlands. 2015/2016 hat er für sich nach 25 Jahren Band-Karriere entschieden, "...ich muss mal was ganz neues sehen, es ist Zeit zu gehen...". 2018 hat er dann mit seinem Debüt-Album "Alles auf Anfang" den musikalischen Neustart gefeiert. Seitdem wird er musikalisch begleitet von Tobias Hebbelmann (Der Typ im blauen T-Shirt). Momentan arbeitet Eddi an seinem 2. Album "Alles wird gut", das am 30.10.20 erscheint. Am 19. Juni ist die erste Single "Trotzdem geht's mir gut" veröffentlicht worden. Wir hören in dieser Folge gemeinsam rein und sprechen ausgiebig drüber. Zudem geht es um die interaktiven Online-Konzerte, die Eddi in der aktuellen Corona-Krise regelmäßig spielt, größtenteils sogar ausverkauft. Bei diesen Konzerten spielt seine Familie eine ganz besondere Rolle. Darüber hinaus sprechen wir in dieser sehr persönlichen Folge u.a. über die besondere Zusammenarbeit mit Marc Antonius Dominick, dem Manager von Eddi. Es geht um das Wertschätzen auch von kleinen Erfolgen, die Wiederentdeckung der Kreativität und Eddi liefert einen schönen Ausblick auf sein kommendes Album "Alles wird gut". Außerdem macht er total Lust auf sein nächstes interaktives Online-Konzert am 26. Juni 2020, dann ist die tolle Annette Frier bei ihm zu Gast. Danke Dir für Dein Vertrauen und Dein sehr wohltuendes Kompliment am Ende dieser Folge lieber Eddi. Links zu Eddi: WEBSITE https://www.eddihueneke.de Ticket für interaktives Online-Konzert https://www.eddihueneke.de/shop?category=Ticket Eddi auf Instagram https://www.instagram.com/eddihueneke/ Eddi auf Facebook https://www.facebook.com/eddihueneke Eddi auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCr6gJu-fIYVzRG6lCZ4Rj4g Wenn Dir der Podcast mit spannenden und inspirierenden Gästen gefällt, teile ihn doch mal mit Menschen denen er auch gefallen könnte. Ich freue mich übrigens von Herzen über Deine Bewertung bei iTunes und für den noch persönlicheren Kontakt und Austausch über eine Mail an hi@sebastian-messerschmidt.de. Hier findest Du mich auf Instagram und Facebook: https://www.instagram.com/sebastianmesserschmidt/ https://www.facebook.com/sebastian.messerschmidt.moderator/ Einen gesamten Überblick zu meiner Arbeit als Moderator liefert Dir www.sebastian-messerschmidt.de Wer meinen Podcast AUF DEM WEG und damit meine Arbeit unterstützen mag, hier liegt ein virtueller Hut bereit: paypal.me/AufDemWegMitBasti Bis bald auf dem Weg. Dein Basti
13 Jahre hat sich die Band Einstürzende Neubauten Zeit gelassen für ihr neues Album "Alles in Allem". Eine Platte, die beinahe ein Konzeptalbum über Berlin geworden wäre - und auf dem sich Blixa Bargeld so offen gibt wie noch nie: "Dieses Album ist viel unmittelbarer", sagte er im Dlf. Blixa Bargeld im Gespräch mit Sascha Ziehn www.deutschlandfunk.de, Corso Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In diesem Jahr feiert die Berliner Band Einstürzende Neubauten ihr 40-jähriges Jubiläum. Das neue Album „Alles in Allem“ klingt anders als frühe Werke nicht lärmig und bewusst an gängigen Hörgewohnheiten kratzend, sondern angenehm durchhörbar und dennoch intensiv. 100 Tage hat die Band im im Berliner Studio an den neuen Songs gearbeitet, die sich inhaltlich mit der Hauptstadt auseinandersetzen.
Violetta Parisini, 42. Heldin 20.02.2020 Violetta Parisini veröffentlich schon während ihres Philosophie-Studiums ihre ersten Songs. Die österreichische Liedermacherin war zwei Alben lang beim Major Label Universal, sie war lange DJ, sie kuratierte das Pop Fest und nun lehrt sie neben dem Musizieren, wie man seine Stimme gut verwendet. Nach acht Jahren kommt ein neues Album "Alles bleibt" heraus und heute spricht sie mit mir über die liebevolle Selbstironie, die schönsten Momente bei Konzerten, das Mutter sein, die Wichtigkeit von Reflexion und Scheitern, warum es wichtig ist Frauenquoten zu haben und warum es sich nicht gut anfühlt die Quotenfrau zu sein. Dieses Gespräch ist unglaublich intim, zart, schön und stark. http://violettaparisini.at/ Release konzert am 27. Februar 2020 https://ntry.at/albumreleasekonzertpartyallesbleibt/performances/10257?l=de *** Jeannes Heldinnen ist ein Podcast präsentiert und produziert von OH WOW. Es handelt sich um persönliche Gespräche mit jungen starken Frauen, von der Köchin über die Wissenschaftlerin bis zur Politikerin, die über das, was sie machen, über ihre Träume, Zweifel und Visionen erzählen. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen. www.ohwow.eu Twitter: @OHWOW_EU Instagram @ohwow_eu & @jeanne_drach
Warum für Adel Tawil Coffee To Go ein kulturelles Armutszeugnis ist, wieso er plötzlich auf Hawaii dachte, dass die Welt in einem Atomkrieg untergeht, was er über Paparazzi in Deutschland denkt, und alles Wichtige um sein aktuelles Album “Alles lebt” erzählt er in dieser halben Stunde im Gespräch mit Gastgeber Axel Metz.
Letztes Jahr kam sein Album "Alles ist jetzt" raus, nun ist er für die 1LIVE Krone in der Kategorie "Bester Künstler" nominiert. Axel aka "Aki" Bosse hat uns im 1LIVE Haus besucht und mit Simon Beeck über seine Nominierung gequatscht.
Es ist viel passiert im Leben von Adel Tawil. Erst hat er sich bei einem Bade-Unfall gleich viermal denselben Halswirbel gebrochen, es ist ein Wunder, dass er noch gehen kann. Dann die Scheidung von seiner Frau und 2018 ist der 40-Jährige zum ersten Mal Vater geworden. Das alles hat sein Leben massiv verändert, sagt er und das hört man seinem neuen Album „Alles lebt“ auch an. Es ist ein gelungener Mix aus Popsongs, tiefgründigen Balladen und urbanem Rap. Die erste Single „Tu m’apelle“ wird im Radio rauf und runter gespielt und nächstes Jahr geht‘s auf große Deutschlandtour. Am 17. Januar spielt Adel Tawil übrigens in der Stuttgarter Porsche-Arena.
Bei ihm ist der Name Programm! Roland Kaiser ist wirklich der Kaiser des deutschen Schlagers, obwohl er sich längst nicht mehr nur deutsch anhört. Warum sein neuestes Album „Alles oder Dich“ internationaler klingt als alles zuvor, das hat er uns im Interview verraten!
Bei ihm ist der Name Programm! Roland Kaiser ist wirklich der Kaiser des deutschen Schlagers, obwohl er sich längst nicht mehr nur deutsch anhört. Warum sein neuestes Album „Alles oder Dich“ internationaler klingt als alles zuvor, das hat er uns im Interview verraten!
Franziska Wiese hat sich vor 5 Jahren dafür entschieden ihren Job aufzugeben und nur noch von der Musik zu leben. Im Interview mit Nora Oschatz spricht sie über diese Entscheidung, über ihr neues Album "Alles weiß" und woher sie die Inspiration für ihre Musik nimmt.
Franziska Wiese hat sich vor 5 Jahren dafür entschieden ihren Job aufzugeben und nur noch von der Musik zu leben. Im Interview mit Nora Oschatz spricht sie über diese Entscheidung, über ihr neues Album "Alles weiß" und woher sie die Inspiration für ihre Musik nimmt.
Grim und Testo von Zugezogen Maskulin sind beide auf dem Land großgeworden. Dort sind sie zwischen Plattenbaubuden und Dorfdiskotheken aufgewachsen. Mittlerweile wohnen sie in Berlin und haben im Februar ihr sehr erfolgreiches Album „Alles brennt“ rausgebracht. Wir haben die beiden Jungs vor ihrem Konzert in Bremen getroffen und mit ihnen über ihre Jugendzeit, Punkrock und Rumgehate gesprochen.
Die ehemaligen Kinder vom Dorf, Grim104 und Testo, wohnen mittlerweile im großen Berlin und nennen sich Zugezogen Maskulin. Der Name ist eine Anspielung auf die Berliner Rap-Kombos Westberlin Maskulin (Klassiker) und Südberlin Maskulin (ziemlich bescheiden). Die beiden Rapper machen schon seit einigen Jahren gemeinsam Musik und bringen am 13. Februar ihr neues Album „Alles brennt“ heraus. Obwohl sie online bereits ein Album und ein Mixtape veröffentlicht haben, fühlt sich das Album doch wie ihr Debüt an. Vermutlich weil ihre vorherigen Releases bisher ohne große Promotion einfach kostenfrei online veröffentlicht wurden und keine nennenswerte Medienresonanz bekommen haben. Doch spätestens nach dem großen Feuilleton-Hype, ausgelöst durch die EP von Grim104 im vergangenen Jahr, sind er und Zugezogenen Maskulin auf dem Radar aufgetaucht. Obwohl es aufgrund des Hypes uncool sein könnte, muss ich klarstellen: „Grim104“ ist für mich eines der besten Releases des letzten Jahres. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an das gemeinsame Album mit Testo – zugegebenermaßen eine schwierige Ausgangssituation, um eine euphorische Review über das Album zu schreiben. Das „wichtige“ formale Kriterium für ein Rap-Album haben sie schon mal eingehalten: Mit 12 Songs liegen sie im Bereich der perfekten Anzahl von Albumtiteln – die liegt nämlich zwischen 10 bis 14 Tracks. Thematisch geht’s im Gegensatz zur „Grim104“-EP nicht um verrückte Geschichten rund ums Dorfleben. Eine wichtige Rolle spielt auf diesem Album diesmal die Großstadt: Songs wie „Schiffbruch“, „Oranienplatz“ oder auch „Agenturensohn“ drehen sich beispielsweise um das Leben in Berlin und behandeln Themen wie die Gentrifizierung, die Arbeit in einer Berliner Agentur und unerfüllte Wünsche und Erwartungen an das Big City Life. Inhaltlich werden dabei reihenweise gesellschaftliche und politische Missstände in den wütenden Texten verarbeitet. Ihre linkspolitische Einstellung lassen sie bei der Kritik auch immer wieder durchblicken – dabei haben sie es nicht nötig zu beweisen, wie krass politisch sie sind, sondern sagen trocken, was ihnen nicht passt. Meist mit einer ordentlichen Portion Ironie und Sarkasmus. Fans von K.I.Z. wird das bekannt vorkommen. Allerdings handelt es sich bei Zugezogen Maskulin nicht um einen einfachen K.I.Z.-Klon. Dafür ist ihr Ansatz zu ernsthaft und aggressiv. Trotzdem erinnert Testos Flow in manchen Momenten an Maxim (von K.I.Z.). Grims Art ist da noch eigenständiger. Er macht seinem wahnsinnigen Image alle Ehre und flowt wie ein Verrückter durch die Songs. Wenn sich dabei seine Stimme überschlägt, macht das richtig Spaß. Technisch rappen beide auf sehr hohem Niveau. Durch ihre unterschiedlichen Stile wird das Album besonders unterhaltsam. Trotzdem hakt es manchmal an den Texten der Jungs. Statt der üblichen Abgedroschenheiten wären tiefergehende kritische Auseinandersetzungen spannend. Schließlich hat über die Hipster aus der Großstadt doch wirklich jeder schon mal rumgemeckert. Insgesamt gibt es auf dem Album also eine ordentliche Kritikschelle von zwei wütenden MCs auf Beats, die vor Trap-Anleihen nur so strotzen. Ob ich das Album nach einem Jahr immer noch so häufig hören kann, wie es bei der EP von Grim der Fall war, weiß ich noch nicht. Doch wie es im Refrain von „Alles brennt“ heißt: „Alles in uns brennt / In euch brennt's, in uns brennt's / Ihr seid keine Fans - wir sind eine Gang“. Ich fühle mich als Teil der Gang und bin sicher, dass die beiden Jungs hier ein Album abgeliefert haben, das ich jedem Rap-Fan ans Herz legen kann – unbedingt auschecken!
Gerade ist er auf Tour und stellt sein neues Album “Alles kann besser werden” vor. Die fast drei Dutzend Titel hat er nach seinen Worten hopplahopp niedergeschrieben. Daniel Hauser hat den Sänger getroffen und mit ihm über seine Musik, seinen Glauben und Hilfe für Kinder gesprochen. Moderation: Stefan Leske.