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Judith kauft ein neues Bett – und das ausgerechnet am Valentinstag. Ein reiner Zufall, wie sie betont, aber Kafi hat da ihre Zweifel. Und während Judith noch versichert, dass es wirklich nur ein praktischer Kauf war, tauchen neue Fragen auf: Wer hält sich eigentlich alles in ihrem Schlafzimmer auf? Und geht das alles in Richtung Swingerclub oder doch eher Schwingerclub?Doch es geht nicht nur um Betten, sondern auch um Beziehungen – und zwar nicht nur romantische. Braucht man eine beste Freundin, um eine glückliche Freundschaft zu führen? Oder reicht ein gutes Netzwerk? Und warum fühlen sich Freundschafts-Trennungen oft schwieriger an als das Ende einer Beziehung?Weitere Highlights:
Great Shorties: "Es klingelt" + "Der Tod und das Mädchen" von Therese Chromik Die Nachricht + Eine Stimme in ihr. Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Great Shorties: "Wer war es?" + "Nächtlicher Überfall" von Therese Chromik Wer war es? + "Nächtlicher Überfall Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 2/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 1/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreibprozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hochreflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen Anspruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen. Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat. Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick
Uwe Wittstock gehört seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Literaturvermittlern im Land. Und er agierte dabei auf den unterschiedlichsten Ebenen. Sei es als Journalist bei der FAZ, als Lektor im S. Fischer Verlag oder als Literaturchef der Zeitschrift FOCUS.
Laura de Weck, Thomas Strässle, Philipp Tingler und Adriana Altaras diskutieren über «Kein Grund, gleich so rumzuschreien» von Martin Suter / Benjamin von Stuckrad-Barre, «Man kann auch in die Höhe fallen» von Joachim Meyerhoff, «Pi mal Daumen» von Alina Bronsky sowie «Schilten» von Hermann Burger. Die beiden Schriftsteller Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre verbindet eine innige Freundschaft. In ihrem zweiten Gesprächsband «Kein Grund, gleich so rumzuschreien» unterhalten sich die beiden offen über Schmerzhaftes und Verluste. Dabei spielen Humor als Waffe und Lachen als Befreiung eine grosse Rolle. Schauspieler Joachim Meyerhoff ist präzise in der Sprache, immer mit aufblitzendem Witz. Dasselbe gilt für seine autobiografischen Bestseller-Romane, in denen es meist um sein Aufwachsen und seine Familie geht. Im neuen Buch «Man kann auch in die Höhe fallen» beschreibt Meyerhoff anekdotisch und mit grosser Situationskomik, wie er sich durch einen Langzeitbesuch bei seiner Mutter aus einer Lebenskrise befreit. «Pi mal Daumen» von Alina Bronsky erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft: Ein hochbegabter Junge und eine unterschätzte Frau begegnen sich in der Welt der Mathematik. Dieser Roman stand ganz oben auf der SRF-Bestenliste und wurde als Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhandlungen 2024 ausgezeichnet. Leichtfüssig erzählt Alina Bronsky von einer Begegnung über soziale Grenzen hinweg. Der Roman «Schilten» von Hermann Burger gehört zum Originellsten, was die Schweizer Literaturgeschichte zu bieten hat. Marcel Reich-Ranicki feierte Burger als «einen der skurrilsten Humoristen der deutschen Literatur». Dennoch hat der Schriftsteller, der sich 1989 das Leben nahm, nicht die Bekanntheit, die ihm gebührt. Nun lässt sich sein wichtigster Roman, der Reales mit Surrealem verwebt, neu entdecken. Die Bücher der Sendung sind: – Martin Suter / Benjamin von Stuckrad-Barre: «Kein Grund, gleich so rumzuschreien» (Diogenes); – Joachim Meyerhoff: «Man kann auch in die Höhe fallen» (Kiepenheuer & Witsch); – Alina Bronsky: «Pi mal Daumen» (Kiepenheuer & Witsch); und – Hermann Burger: «Schilten» (Nagel und Kimche). Gast der Sendung ist die Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Adriana Altaras.
Die erste 2024er Ausgabe des galaktischen Late Night Talks ist zugleich Eurovision-Premiere, denn Dominik vom Actionkult-Podcast ist live aus seinem brandneuen Kellerstudio in der Schweiz zugeschaltet. Doch wer jetzt denkt, dass diesmal nur die Fäuste fliegen (und ja, sie tun es, beim Barte des Steven Seagal), der wird genau wie Simon & Sebastian davon überrascht sein, dass ihr Gast außerdem der Marcel Reich-Ranicki unter den Star-Trek-Fans ist, weil er in einem mehrjährigen Anfall von Schmökerei den literarischen Gipfel hunderter Relaunch-Romane erklomm.
Eigentlich war ein Gast geplant, aber ein Streikumstand lässt Julian und Martin nicht Ruhen. Am "Overdressed Monday" wird dann eben über Neuerungen des Podcastjahres, Elektro-Pickups, LKW Führerschein, Anzugsknigge, Insta-Reel-Sehstimulation sowie Startup-Dress schwadroniert. Am Ende lies die Energie deutlich nach und Marcel Reich-Ranicki wurde in letzter Sekunde zum legendären Sportreporter erhoben ... weird (00:00) Vorschau (02:10) Overdressed Monday (04:50) Ohne Gast wegen STREIK (05:23) What´s New 2024 (13:03) Elektromobil bis Cybertruck (19:50) LKW Führerschein (23:30) zwischen den Jahren auch mal Buchhaltung (26:50) Anzug Knigge (28:13) Weste Knigge (29:28) Insta-Reel-Sehstimulation live Test (31:19) Hemd Knigge (34:51) Startup-Style Knigge (35:50) Overdressed Monday Abbinder (36:32) Neue Funktion Kapitel (39:03) Wir sind so durch: Marcel Reif vs. Reich-Ranicki Der Podcast "Probeaufnahme": Julian und Martin, zwei technikbegeisterte Startup-Gründer sprechen in ihrem Podcast „Probeaufnahme" über Features, Kuriositäten und ihren Alltag.Produziert von der LiveOnTape Julian Lübeck und Martin Ludwig GbRhttps://www.liveontape.de Bilder und mehr zur Folge auf https://www.instagram.com/liveontape.de HINWEIS: VIDEO AUF SPOTIFY (Für Video Login erforderlich - Alle Tarife FREE & PREMIUM) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message
Wenn jemand in Nachfolge von Marcel Reich-Ranicki beanspruchen wollte, Deutschlands Literaturpapst zu sein, dann wäre Volker Weidermann der aussichtsreichste Kandidat: Er war Literaturkritiker unter anderem bei "tageszeitung" und "Spiegel", sogar Moderator der Neuauflage von Marcel Reich-Ranickis Literarischem Quartett im ZDF und ist Feuilletonchef der "Zeit". Jetzt gewährt Volker Weidermann dem hr1-Talk quasi Audienz.
"Der Traum vom Fliegen" ist einer der ältesten Träume der Menschheit, den sie sich erfüllt hat und die Concorde war als Flugzeug ein Sinnbild für diesen Traum während der 1980er und 1990er. Eines von zwei Passagierflugzeugen, die mit Überschall unterwegs waren. Sie ist allerdings auch im Gedächtnis geblieben durch eines der größten Unglücke der Luftfahrt. Was ihr in der 35ten Folge von "Tales of Us" nicht erwarten dürft sind komplexe technische Erklärungen zu dem Flieger, dafür finden aber jede Menge Fakten sinniger und unsinniger Art den Weg ihn euer Gehör. Und wer bis zum Ende dran bleibt erfährt sogar was Marcel Reich-Ranicki mit der Concorde zu tun hatte - Nämlich genau: Nichts! Dennoch findet eine Anekdote zu seiner Person den Weg in diese Episode. Viel Spaß bei Hören und einen guten Start in die Woche wünschen Euch Jörg und Steffen! Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:Captain Future ThemeExtrabreit - Flieger grüß mir die SonneFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Julian Sommer - Dicht im FliegerDieter Thomas Kuhn - Über den WolkenSero ft. Almilma - FliegenDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
Dieses Mal ist Katharina Holzmann bei DEAR READER zu Gast. Sie macht zusammen mit Sascha Ehlert und vielen Freunden und Autor*innen das wirklich gute Musikmagazin DAS WETTER, jetzt schon seit 10 Jahren. Genauso lange wie ich mit ein paar Freunden die Zeitschrift „Pop. Kultur und Kritik“ herausgebe und interessanterweise genauso lange, wie wir mit ein paar Freund*innen 10nach8 bei Zeit Online redaktionell betreuen. Das muss ein gutes Jahr gewesen sein, 2013. Wir hätten unsere Jubiläen heuer alle zusammen feiern können, machen wir aber nicht, leider. Mit Katharina Holzmann könnte sich Mascha Jacobs so einiges gemeinsam vorstellen. Auch wenn sie sich vor der Aufnahme kaum kannten, sich nur ab und an im Nachtleben gesehen haben würde Mascha mit ihr sofort alles oder vieles zusammen tun. So was wie einen Verlag gründen, Quatsch machen, einen Estrich in eine Küche gießen, Haftbefehl-Texte schlecht nachrappen oder andere komplizierte Dinge. Neben ihrer Arbeit als Redakteurin und Schlussredakteurin bei DAS WETTER hat sie gerade bei Kiepenheuer & Witsch „DAS WETTER: Buch für Text und Musik“ mit herausgegeben. Außerdem schmeißt sie ebenfalls gemeinsam mit Sascha Ehlert, der DAS WETTER gegründet hat und mit David Rabolt den Korbinian Verlag. Sie machen ein interessantes Programm „von unten“ viele Autor*innen waren schon hier bei DEAR READER zu Gast. Hallo Jovana Reisinger, Hallo Cemile Sahin, Hallo Marius Goldhorn, um nur ein paar Autor*innen zu nennen. Aber zurück zu unserem Gespräch in Maschas Arbeitszimmer. Bevor Katharina auch nur einen Schluck Wein trinken und sich hinsetzen durfte, wurde sie in das Zimmer des 17-Jährigen Sohn gezerrt. Hier findet man nicht nur das große Kind, sondern auch eine Fotowand - Fotos von den Liebsten gespickt mit Das Wetter und Korbinian Verlag-Stickern. Das war der perfekte Einstieg, etwas peinlich für alle Beteiligten, aber voller Bewunderung und Liebe für die Arbeit von Katharina Holzmann. Danach bekam sie dann auch etwas Alkohol und Zigaretten und wir haben ziemlich schnell auf Aufnahme gedrückt, um nicht alles schon vorher auf dem Balkon auszuplaudern. Man hört uns kichern und schreien und lesen und trinken. Wir sprechen über die Literaturszenen der Weimarer Republik, über Erich Kästner und Juri Sternburg und über Dominik Grafs Doku „Jeder schreibt für sich allein.“ Über „Innere Emigration“ und was Marcel Reich-Ranicki dazu gesagt hätte, über Arno Schmidt, Annette Kelm, Banalitäten, Wahrhaftigkeit, Wortneuschöpfungen, Neue Sachlichkeit, das Lektorieren, Avantgarden, leichte und schwere Texte, und wie sie einander abwechseln sollten und literarische Tricks.
Dieses Mal ist Katharina Holzmann bei DEAR READER zu Gast. Sie macht zusammen mit Sascha Ehlert und vielen Freunden und Autor*innen das wirklich gute Musikmagazin DAS WETTER, jetzt schon seit 10 Jahren. Genauso lange wie ich mit ein paar Freunden die Zeitschrift „Pop. Kultur und Kritik“ herausgebe und interessanterweise genauso lange, wie wir mit ein paar Freund*innen 10nach8 bei Zeit Online redaktionell betreuen. Das muss ein gutes Jahr gewesen sein, 2013. Wir hätten unsere Jubiläen heuer alle zusammen feiern können, machen wir aber nicht, leider. Mit Katharina Holzmann könnte sich Mascha Jacobs so einiges gemeinsam vorstellen. Auch wenn sie sich vor der Aufnahme kaum kannten, sich nur ab und an im Nachtleben gesehen haben würde Mascha mit ihr sofort alles oder vieles zusammen tun. So was wie einen Verlag gründen, Quatsch machen, einen Estrich in eine Küche gießen, Haftbefehl-Texte schlecht nachrappen oder andere komplizierte Dinge. Neben ihrer Arbeit als Redakteurin und Schlussredakteurin bei DAS WETTER hat sie gerade bei Kiepenheuer & Witsch „DAS WETTER: Buch für Text und Musik“ mit herausgegeben. Außerdem schmeißt sie ebenfalls gemeinsam mit Sascha Ehlert, der DAS WETTER gegründet hat und mit David Rabolt den Korbinian Verlag. Sie machen ein interessantes Programm „von unten“ viele Autor*innen waren schon hier bei DEAR READER zu Gast. Hallo Jovana Reisinger, Hallo Cemile Sahin, Hallo Marius Goldhorn, um nur ein paar Autor*innen zu nennen. Aber zurück zu unserem Gespräch in Maschas Arbeitszimmer. Bevor Katharina auch nur einen Schluck Wein trinken und sich hinsetzen durfte, wurde sie in das Zimmer des 17-Jährigen Sohn gezerrt. Hier findet man nicht nur das große Kind, sondern auch eine Fotowand - Fotos von den Liebsten gespickt mit Das Wetter und Korbinian Verlag-Stickern. Das war der perfekte Einstieg, etwas peinlich für alle Beteiligten, aber voller Bewunderung und Liebe für die Arbeit von Katharina Holzmann. Danach bekam sie dann auch etwas Alkohol und Zigaretten und wir haben ziemlich schnell auf Aufnahme gedrückt, um nicht alles schon vorher auf dem Balkon auszuplaudern. Man hört uns kichern und schreien und lesen und trinken. Wir sprechen über die Literaturszenen der Weimarer Republik, über Erich Kästner und Juri Sternburg und über Dominik Grafs Doku „Jeder schreibt für sich allein.“ Über „Innere Emigration“ und was Marcel Reich-Ranicki dazu gesagt hätte, über Arno Schmidt, Annette Kelm, Banalitäten, Wahrhaftigkeit, Wortneuschöpfungen, Neue Sachlichkeit, das Lektorieren, Avantgarden, leichte und schwere Texte, und wie sie einander abwechseln sollten und literarische Tricks.
Ruhm-Mates - wir sind zurück aus der Sommerpause! Und das mit Chris Nanoo am Mikrofon und Mase auf den Ohren. Es startet wild mit der Definition des Paul-Ripke-Katers und endet irgendwie bei Spikeball und Hobby Horsing. Aber erstmal der Reihe nach. Waren ja schließlich ein paar Wochen Pause. Es geht viel um jährliche Bücherpensen, gelöschte Insta-Accounts und was für einen Einfluss letzteres auf ersteres hat. Und was Marcel Reich-Ranicki an seinen Geburtstagen so zu sagen hatte. Es folgt eine Reihe an Buch- und Filmempfehlungen, denn Chrissi und Paul sind beide hooked. Und sportlich war's auch, Paul stand förmlich unter Strom während seiner Pause und ist dank der Proteinshakes seines Schwagers „so fit wie noch nie“. Marathonvorbereitung läuft. Die adidas Runners City Night in Berlin vergangenes Wochenende hat dann erstmal Pauls Urlaub sowie seiner cleanen Ernährung ein Ende gesetzt. Eine Veranstaltung, deren Ausmaße Chrissi absolut unterschätzt hat. Erkenntnis des Wochenendes: Die perfekten Menschen sind LäuferInnen. Darauf erstmal loaded fries und Bier. Was dieses Lauf-Wochenende für Chrissi unvergesslich gemacht hat, hat jedoch herzlich wenig mit Laufen zu tun: das Basketballspiel seines Lebens (im positiven sowie negativen Sinne) und die Entdeckung des ultimativen Life Hacks gegen das Nachmittags-down. Für Paul ging's dann neben einem ordentlichen Mittagsrave doch primär ums Laufen. Die Moral von der Geschicht': Marathonvorbereitung läuft vielleicht doch noch nicht so opti. Und somit gehts in ein August Attack-Revival. Die Geschichte hinter dem Namen von Max' Hund, was das mit Paul macht und noch viel mehr, gibts in dieser AWFNR-Folge. So fresh and so clean, Bis nächste Woche! Chris Nanoo Instagram: https://www.instagram.com/chrisnanoo/?hl=de AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Vor fast zehn Jahren starb der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. In seinem Leben musste er viel Leid ertragen, ließ sich dennoch nicht unterkriegen. Mit spitzzüngigen Verrissen erfreute er das Publikum, die Autorinnen und Autoren eher weniger.Kolar, Isabellawww.deutschlandfunkkultur.de, Aus den ArchivenDirekter Link zur Audiodatei
Kaum jemand spricht über Abtreibungen. Das Thema bleibt eine «sensible Angelegenheit» und schambesetzt. Umso wichtiger wäre es, dass Abtreibungen in der Literatur vorkommen. Doch: Es gibt nicht viele fiktionale Texte zum Thema. * Die junge deutsche Literatin Charlotte Gneuss hat abgetrieben – und die Erfahrung gemacht: Das Thema ist noch immer ein Tabu. Es wird nicht darüber gesprochen und auch in Büchern und Filmen nur selten behandelt. Sie kritisiert die fehlende Repräsentation in fiktionalen Werken. * Gründe für die Tabuisierung: Abtreibungen sind nach wie vor übers Strafrecht geregelt. Betroffene empfinden Scham. Das Thema ist politisch umkämpft. * Charlotte Gneuss hat sich künstlerisch mit Schwangerschaftsabbrüchen auseinandergesetzt: Sie hat ein Theaterstück geschrieben und einen Sammelband zum Thema mitherausgegeben. * Der Sammelband mit dem Titel «Glückwunsch» bündelt 15 Erzählungen über Schwangerschaftsabbrüche. Das Wertvolle an dieser Anthologie: der Facettenreichtum, der das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. * Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert erklärt die systematische Abwertung von Autorinnen in der Literaturgeschichte: Ihre Bücher wurden ignoriert, ihre Themen für unwichtig erklärt. Zahlreiche Autorinnen gingen dadurch vergessen. Allmählich werden einige von ihnen wiederentdeckt, die dänische Schriftstellerin Tove Ditlevsen etwa. * Ein Beispiel für die jahrelange Abwertung sogenannter Frauenthemen in der Literatur wird in der Sendung zu hören sein: Marcel Reich-Ranicki über einen Roman von Marlene Streeruwitz. * Verschiedene Bücher, die Abtreibungen zum Thema haben, werden in der Sendung vorgestellt. Im Podcast zu hören sind: * Charlotte Gneuss, Schriftstellerin * Nicole Seifert, Literaturwissenschaftlerin Im Podcast erwähnte Bücher: * Tove Ditlevsen: «Abhängigkeit» (Teil 3 der «Kopenhagen-Trilogie»). Aus dem Dänischen von Ursel Allenstein. Aufbau 2021. * Annie Ernaux: «Das Ereignis». Aus dem Französischen von Sonja Finck. Suhrkamp 2021. * Lotta Elstad: «Mittwoch also». Aus dem Norwegischen von Karoline Hippe. Kiepenheuer & Witsch 2019. * Charlotte Gneuss, Laura Weber (Hrsg.): «Glückwunsch. 15 Erzählungen über Abtreibung». Hanser Berlin 2023. * John Irving: «Gottes Werk und Teufels Beitrag». Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Diogenes 1988. * Claudia Piñeiro: «Kathedralen». Unionsverlag 2023. * Nicole Seifert: «Frauenliteratur. Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt». Kiepenheuer & Witsch 2021. * Marlene Streeruwitz: «Entfernung». S. Fischer Verlag 2008. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
„Das Judenauto“ ist eine autofiktionale Kurzgeschichte von 1962 aus dem gleichnamigen Erzählzyklus des Schriftstellers Franz Fühmann. Marcel Reich-Ranicki hat die Geschichte als „auf ihre Art vollkommen“ bezeichnet. Es lohnt auch die anderen Geschichten von Franz Fühmann zu entdecken. Der Erzählungsband „Das Judenauto. 14 Tage aus zwei Jahrzehnten“ von Franz Fühmann ist bei Hinstorff erschienen. Das Paperback hat 186 Seiten und kostet 18 €. Über Feedback und den Austausch mit euch freue ich mich, am einfachsten geht das bei Instagram. Ihr könnt mir aber auch mailen an feistebuecher@gmx.de. Und wenn euch eine Folge gefällt, sagt es bitte weiter. Wenn euch Feiste Bücher grundsätzlich gefällt, abonniert den Podcast doch bei euren Podcatchern, das hilft mir, wahrgenommen zu werden. 1000 Dank! Folge direkt herunterladen
F.C. Delius würdigt und lästert. Er versöhnt sich mit Marcel Reich-Ranicki und macht einen verblüffenden Vorschlag, um den Antisemitismus auszuhebeln. Christian Berkel liest aus den "Erinnerungen mit großem A". Audio online bis zum 06.03.2024.
Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) war nicht nur „der populärste Literaturkritiker, den es je gab“ (Thomas Anz).[1] Er avancierte im Alter auch immer mehr zu einer Person der Zeitgeschichte, als Holocaust-Überlebender wie als Fernseh-Promi. Diese exponierte Stellung findet zu Reich-Ranickis 100. Geburtstag ihren posthumen Niederschlag. Neben einer neuen, dezidierten Würdigung des Literaturkritikers durch Gunter Reus und zwei aktualisierten Biografien von Thomas Anz[2] und Uwe Wittstock[3] erscheinen auch zwei Gesprächsbände mit „MRR“.
Der Kulturphilosoph Friedrich Schlegel war einer der bedeutendsten Dichter der deutschen Romantik und zugleich ihr wichtigster Theoretiker und Programmatiker. Er entwarf die theoretische Konzeption der frühen romantischen Kunstpraxis; Begriffe wie „unendliche Sehnsucht“ oder „Ungebundenheit der Phantasie“ gehen auf ihn zurück. Darüber hinaus wurde sein Werk ungemein bedeutend für die vergleichende Sprachwissenschaft, mit dem er auch das Studium der orientalischen Sprachen in Deutschland begründete. Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) nannte ihn einen „rückwärts gewandten Propheten und einen auf die Zukunft fixierten Historiker“, womit er auf den Dualismus in Leben und Werk von Schlegel hinwies.
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit Corona, der Fusion, Mitleid, alten Männern, der sylter Lindnerhochzeit, Punks und Punkern, Experten, den Seehunden von San Francisco, Schlaghosen, den Spice Girls, Diagnosen, knappem Gas, Vladimir Putin, gutem Mangel, Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Der leise Meister“ heißt ein Aufsatz, den Marcel Reich-Ranicki einst Alfred Polgar widmete, und tatsächlich ist ein größerer, eleganterer Virtuose der beiläufigen Beobachtung schwerlich denkbar. Polgar braucht weder einen aufregenden Anlass, noch einen spektakulären Gegenstand, noch eine große Form, um literarisch zu eben solcher, nämlich zu großer Form aufzulaufen. Vielmehr entdeckt er das Wesen der menschlichen Welt noch in deren alltäglichsten Erscheinungen. Wer diese Gabe besitzt, braucht wahrscheinlich wirklich keine fette Bibliothek, denn echte Weisheit passt, wie Polgars nachfolgende Überlegungen zur Bibliothek einmal mehr belegen, auch und vielleicht ausschließlich in wenige Zeilen. Abgedruckt hat diese das Berliner Tageblatt vom 21. April 1922, gelesen für uns Frank Riede.
Der Schriftsteller und Kolumnist Maxim Biller ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend unterhält er sich über sein verbotenes Buch "Esra", über seine Zeit bei der stilbildenden Zeitschrift "Tempo" und beim "Literarischen Quartett" im ZDF, über "Schlappschwanzliteratur" und über seinen Streit mit dem Autor Max Czollek. Maxim Biller wurde 1960 als Sohn russisch-jüdischer Eltern in Prag geboren, emigrierte, als er zehn Jahre alt war, mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Hamburg. Dort und in München studierte er Neue deutsche Literatur, Geschichte und Philosophie und schloss 1983 mit einer Magisterarbeit über das Bild der Juden im Frühwerk Thomas Manns ab. Anschließend besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München und schrieb für den "Spiegel" und DIE ZEIT. Sein erster Erzählband "Wenn ich einmal reich und tot bin" erschien 1990, seitdem hat er rund 30 Bücher veröffentlicht, darunter "Die Tochter" und "Sechs Koffer", das für den Deutschen Buchpreis nominiert war. "Im Alter wird die Haut immer dünner", sagt Maxim Biller. Er berichtet über seinen "edit war" auf Wikipedia und über sein kompliziertes Verhältnis zu Marcel Reich-Ranicki. Und erklärt, warum er bei der Bundestagswahl FDP gewählt hat. Nach fünf Stunden und 42 Minuten beendet Maxim Biller das Gespräch. Denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Für Fragen, Anmerkungen und Gästewünsche schreiben Sie an allesgesagt@zeit.de.
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Als 1996 Judith Hermanns erster Erzählband „Sommerhaus, später“ erschien, interessierten sich Publikum und Kritik zunächst kaum für das Buch. Als das Debüt von Marcel Reich-Ranicki im Literarischen Quartett ausgiebig besprochen wurde, begann eine erstaunliche Literaturlaufbahn: Preise - darunter der Kleist-Preis und der Friedrich-Hölderlin-Preis - Lob und heftige Verrisse. In diesem Jahr kam mit "Daheim" Hermanns neuer Roman heraus, der nicht nur das Publikum, sondern auch die Kritik begeisterte.
Bücher boomen gerade dort, wo man es nicht unbedingt erwartet hätte: Auf der jungen Internet-Plattform TikTok geben junge Leser*innen unter dem Hashtag #Booktok kluge, emotionale und witzige Lesetipps. Marcel Reich-Ranicki wäre heute BookToker, meint der Medienjournalist Marcus Bösch.
Er war der Star der deutschen Literaturkritik. Martin Walser widmete ihm voller Zorn gleich ein ganzes Buch: "Der Tod des Kritikers". Und heute? Sind die mit Furor vorgetragenen Urteile ins Netz abgewandert? Oder sind sich Booktuber und Marcel Reich-Ranicki vielleicht überraschend ähnlich?
Netflix verfilmt die Lebensgeschichte des Drehbuchautors Herman Mankiewicz. Der Schriftsteller Maxim Biller sieht im „Literarischen Quartett“ das Erbe von Marcel Reich-Ranicki in Gefahr. Und der amerikanische Schauspieler Elliot Page, den man bislang als Ellen Page kannte, hat sich als Trans geoutet. Um diese Themen geht es heute Morgen auf den gedruckten und digitalen Kulturseiten.
„Ich habe eine Aktentasche mitgenommen, in die ich ein Taschentuch eingesteckt habe und ein Buch. Es war der Roman „Die Frau von 30 Jahren“ von Balzac.
Auf der Zunge tragen wir es gerne. Sogar dann, wenn wir eigentlich eine Mördergrube daraus machen. Fast im Sekundentakt schlägt das Herz in unserer Sprache. Es ist "der Joker der deutschen Dichtung", hat Marcel Reich-Ranicki gesagt, und Wörter mit "Herz" zu bilden ist uns auch im Alltagsleben längst in Fleisch und Blut übergegangen. Schon in den ältesten Kulturen galt das Herz als Sitz der Seele und Symbol der Liebe. Und aller Hirnforschung zum Trotz beherzigen wir in unseren Gedanken wohl immer noch den Satz von Arthur Schopenhauer, dass der Mensch "im Herzen steckt und nicht im Kopf". Selbst wenn wir alles Metaphorische und Metaphysische beiseite lassen, entscheidet unser Herzschlag immer noch über Leben und Tod. Aber gerade da zerbrechen wir uns viel zu selten den Kopf über unser Herz und darüber, was ihm guttut. Und auch deshalb ist es immer noch eine der häufigsten Todesursachen, krank am Herzen zu sein.
von Rainer Maria Rilke (https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke) Artikel zum legendären Ausspruch «No Sports» von Winston Churchill Zum Weiterlesen: Deutsche Erzaehler des 20. Jahrhunderts, Band 2, Von Arthur Schnitzler bis Robert Musil, herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki ——— Kontakt: matthias.voigt@prinzenbuch.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/prinzenbuch/message
In dieser Folge springen wir mit Anlauf in den Farbtopf und tauchen ein in die Abgründe Ovids, der Griechen und der Bibel. Wir decken die Verschwurbelungen der Hopfe und Hornvögel auf, wie Schwalben miteinander und gegeneinander arbeiten, reisen und sich verirren. Geographie wird behandelt in einem Ausflug an den Ob. Philosphie ist ein Thema. Die alte Bauernregel "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" und andere. Es wird bäuerlich und regelig. Neologismen können wir auch! In der Regel aus Wortfindungsstörungen entstanden. Miriams Adjektivverwendung führt zu Pausen und Verwirrungen und Verirrungen. Wir bashen wie immer Uhu, Katzen und den Mensch. Und verwirren uns gegenseitig. Und den Zuhörer. Der Tradition wegen. Eine Zecke stört den reibungslosen Ablauf des Podcasts. Und nein Zecken zählen nicht zur Gruppe der Körperpflegeinsekten. Miriam erkundet die Entstehung von Eierspeisen. Wir reden über Literatur und gestalten quasi im vorbeigehen einen neuen Lesekanon, Marcel Reich-Ranicki kann einpacken. Wir arbeiten am Trauma bayerischer Schulbildung. Und bashen die alten Götter. Und Christoph verliert sich in den Seitenwegen der Schwalben und dem Wahnsinn der Bibel und sorgt für eine Riesenenttäuschung kurz am Ende der Sendung. Plus ein Cliffhanger in punkto Christoph Eiertrauma und die grundablehnende Haltung Christophs allem unbekannten gegenüber. 00:00:45 Alle Jagdarten und Strecken: https://bit.ly/2ZhBrTJ 00:00:55 Wildentenstrecken: https://bit.ly/2Zj4Ywo 00:05:58 Netflix Empfehlung: Dancing with the birds https://bit.ly/3fYLSlS 00:09:05 LBV Sichtungen: https://bit.ly/2Zd0wiJ & Meldungen Wiedehopf Bayern: wiedehopf@lbv.de 00:42:33 NABU Schwalbenfreundliches Haus: https://bit.ly/3dFqvom 01:06:00 Wetter Witz: https://bit.ly/3g4q8Fi 01:09:30 Simson Schwalbe https://bit.ly/3eFeHnn 01:10:35 Schwalbennest mit Kalbsroulade: https://bit.ly/3eFeY9U 01:10:59 Schwalbennestsuppe: https://bit.ly/2CDGMNB Schwalbenquiz NABU: https://bit.ly/38ajE5g Lehm für Schwalben: https://bit.ly/2VoBmwJ Kontakt: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me
Marcel Reich-Ranicki stritt nicht nur über die Literatur, er stritt ein Leben lang auch dafür, dass harte Urteile und bedingungslose Debatten die Literaturlandschaft lebendig halten. Es war ihm todernst mit dem Spiel Literaturkritik.
Er nennt sich ein Chamäleon und schlüpft gern in die Haut anderer: Mit Parodien von Helmut Kohl bis Marcel Reich-Ranicki hat Thomas Freitag Kabarett-Geschichte geschrieben. Auch mit 70 wird er wieder auf der Bühne stehen – sobald Corona es erlaubt. Moderation: Marco Schreyl www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zum Bachmannpreis spezial gibt es vom 18. bis 21. Juni 2020 wieder den täglichen Bachmannpreis-Podcast spezial des literaturcafe.de zu hören. In diesem Jahr werden zwar keine Juroren und Autoren vor Ort in Klagenfurt sein – wohl aber das literaturcafe.de. In der ersten Podcast-Folge erläutern Andrea Diener und Wolfgang Tischer, was bisher geschah und demnächst am Wörthersee geschehen wird. Ende März 2020 wurde er zunächst für dieses Jahr abgesagt: der Bachmannpreis 2020. Zu hoch das Corona-Risiko und die Reisebeschränkungen nicht absehbar. Doch nach Protesten von Jury und Fans, machte sich der ORF an die Umsetzung einer digitalen Spezialversion dieser wichtigen Literaturveranstaltung. Und nun findet der Bachmannpreis 2020 dennoch statt – mit beeindruckendem technischen Aufwand. Der ORF hat Kameras und Mikros in den Wohnungen und Büros der sieben Jurorinnen und Juroren installiert, um die Skype-Optik und -Akustik zu vermeiden. Die Lesungen der 14 Autorinnen wurden vorab mit jeweils drei Kameras aufgezeichnet und werden live geschnitten. Vor Ort im Landesstudio Kärnten werden nur Moderator Christian Ankowitsch und seine Co-Moderatoren Julya Rabinowich und Heinz Sichrovsky sein. Wie in den Jahren zuvor wird der Wettbewerb auf 3sat und per Webstream übertragen. Und auch Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de wird nach Klagenfurt reisen, obwohl es dort merklich ruhiger sein wird. Kein Publikum bei den Lesungen, keine Eröffnungsveranstaltung – aber Public Viewing am Lendhafen mit Sommerliegen auf Abstand. Zusammen mit Andrea Diener, die den Bewerb von Frankfurt aus verfolgt, wird Wolfgang Tischer die Lesungen im täglichen Podcast des literaturcafe.de kommentieren, der wieder zum Bachmannpreis-Podcast wird. In der ersten Folge sprechen die beiden jedoch zunächst über den F.A.Z.-Bücherpodcast, den Andrea Diener zusammen mit ihrem Kollegen Fridtjof Küchemann moderiert. Andrea Diener berichtet, wir es dazu kam, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit der letzten Buchmesse einen eigenen Bücherpodcast hat. Besonders empfohlen sei auch die aktuelle Sonderfolge. Monika Kunz, die langjährige Sekretärin von Marcel Reich-Ranicki, berichtet über die Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Chef. Anschließend lassen Andrea Diener und Wolfgang Tischer nochmals das Auf und Ab bzw. das Nicht- und Doch-Stattfinden des diesjährigen Bachmannpreises Revue passieren. Den erwähnten offenen Brief der Jury gegen die Absage kann man hier im literaturcafe.de nachlesen, ebenso das Interview mit Neu-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant. Dann geht es um die Eröffnung mit der Klagenfurter Rede zur Literatur, die in diesem Jahr Sharon Dodua Otoo halten wird, und um die Auslosung der Lesereihenfolge. Andrea Diener wirft einen Blick auf die 14 lesenden Autorinnen und Autoren und empfiehlt besonders das Vorstellungsvideo von Hanna Herbst. Auch die neuen und alten Köpfe in der Jury werden besprochen. Neben Brigitte Schwens-Harrant ist auch Philipp Tingler neu mit dabei. Tingler hat vor einigen Jahren bereits als Autor am Wettbewerb teilgenommen und lästerte über den Bewerb – da war er jedoch noch nicht als Juror nominiert. Hören Sie zur Einführung die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. Das nächste Mal melden sich Diener und Tischer nach der Eröffnung am 17. Juni 2020 wieder – dann zu 50 Prozent aus Klagenfurt.
Er hat sie alle drauf: Helmuth Kohl, Josef Strauß, Boris Becker oder Marcel Reich-Ranicki. Kabarettist Thomas Freitag ist ein begnadeter Parodist. Jetzt liegt seine Autobiografie vor: "Hinter uns die Zukunft".
Beschreibungs-Basti wollte eigentlich mit seinem Zehn-Finger-Such-System die Beschreibung für diese formvollendete Episode Nummer 22 tippen. Leider hätte das aber locker bis Weihnachten 2026 gedauert. Deshalb werdet ihr wohl reinhören müssen, um zu erfahren, dass Lukas mit IKEA-Rucksack in die Schule ging und eine neue Rubrik erfunden hat, Basti eigentlich jedes Eis mag und Christian Xavier Naidoo und die Mitarbeiter von Poco beleidigt. Eigentlich ist also alles wie immer, nur schlimmer. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Hvaða breytingar geta orðið á íslensku samfélagi til frambúðar eftir kórónuveirufaraldurinn? Þetta var spurningin sem Þórður Snær Júlíusson, ritstjóri Kjarnans, velti fyrir sér í vikulegu spjalli um efnahag og samfélag. Meðal þess sem rætt hefur verið um er aukin áhersla á nýsköpun, og að sama skapi minni áhersla á auðlindadrifið hagkerfi. Þá hefur verið talsverð umræða um það hvort fólk komi til með að halda áfram að vinna heima, og ef svo verður mun þörf fyrir atvinnuhúsnæði minnka. Krárnar í Þýskalandi hafa verið opnaðar, og ýmsar aðrar tilslakanir hafa verið gerðar. Fjöldi útifunda var haldinn í Berlín um helgina og ýmiss konar samkomur. Þessu gerði Arthúr Björgvin Bollason skil í Berlínarspjalli dagsins. Hann sagði líka frá Marcel Reich Ranicki, menningarfrömuði í Þýskalandi, en 100 ár eru í dag frá fæðingu hans. Mótmæli í Bandaríkjunum gegn kynþáttamisrétti og ofbeldi halda áfram að breiðast út þrátt fyrir tilraunir af ýmsu tagi til þess að stöðva þau. Þjóðvarðalið hefur verið kallað inn víða og Donald Trump Bandaríkjaforseti hótar að kalla til herinn. Mótmælin hófust eftir dauða George Floyd, sem lést í haldi lögreglunnar í Minnesota. Lilja Hjartardóttir stjórnmálafræðingur ræddi um kynþáttafordóma í Bandaríkjunum. Tónlist: Keilir - Jóel Pálsson og Stórsveit Reykjavíkur, Ég fer í fríið - Þorgeir Ástvaldsson/Sumargleði
Marcel Reich-Ranicki war einer der erfolgreichsten Literaturkritiker. Als er für sein Lebenswerk und seine Sendung "Das Literarische Quartett" mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet werden sollte, weigerte er sich den Preis anzunehmen.
Marcel Reich-Ranicki war wohl der berühmteste Literaturkritiker Deutschlands. Mit seinem Literarischen Quartett hat er gezeigt, dass Literaturkritik durchaus unterhaltsam sein kann. Heute wäre der "Literaturpapst" 100 Jahre alt geworden. Steffen Jacobs bespricht aus diesem Anlass dessen Autobiografie "Mein Leben".
Heute vor 100 Jahren wurde Marcel Reich-Ranicki geboren. Dank seiner legendären TV-Auftritte war der "Literaturpapst" einem breiten Publikum bekannt. Literaturredakteur Volker Weidermann erinnert an ihn. Volker Weidermann im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Wer nicht Partei ergreifen kann, der hat zu schweigen." Ein Motto, das sich Marcel Reich-Ranicki auf die Fahnen schrieb. Thomas Anz würdigt in einer Biografie den Großkritiker, der nun 100 Jahre alt geworden wäre.
„Literaturpapst“. Bei diesem Wort wissen die meisten kulturinteressierten Menschen, um wen es geht: Marcel Reich-Ranicki. Heute wäre der Literaturkritiker 100 Jahre alt geworden. Seine unbedingte Liebe zur Musik war eine der wichtigsten Facetten seiner Persönlichkeit. Auf die Frage, ob er gerne Musikkritiker geworden wäre, antwortete er: „Ja, aber ich war nicht musikalisch genug.“ Markus Bruderreck mit einem Porträt des großen Musikkenners Marcel Reich-Ranicki.
"Marcel Reich-Ranicki hat Literatur ins Zentrum der Gesellschaft gebracht", würdigt der Literaturkritiker und ehemaliger Moderator des Literarischen Quartetts Volker Weidermann seinen Berufskollegen. Am 02.06.1920 wurde Marcel Reich-Ranicki geboren und avancierte mit seinen leidenschaftlichen Ausbrüchen zum deutschen "Literaturpapst".
Am 2. Juni 1920 wird Marcel Reich-Ranicki geboren. Der polnische Jude wurde durch die Sendung "Das literarische Quartett" zum prominentesten Literaturkritiker Deutschland
Jemand, der den Widerspruch liebte und die Auseinandersetzung suchte: Marcel Reich-Ranicki. Außerdem: Fang Fang und ihr Wuhan-Diary.
Hvaða breytingar geta orðið á íslensku samfélagi til frambúðar eftir kórónuveirufaraldurinn? Þetta var spurningin sem Þórður Snær Júlíusson, ritstjóri Kjarnans, velti fyrir sér í vikulegu spjalli um efnahag og samfélag. Meðal þess sem rætt hefur verið um er aukin áhersla á nýsköpun, og að sama skapi minni áhersla á auðlindadrifið hagkerfi. Þá hefur verið talsverð umræða um það hvort fólk komi til með að halda áfram að vinna heima, og ef svo verður mun þörf fyrir atvinnuhúsnæði minnka. Krárnar í Þýskalandi hafa verið opnaðar, og ýmsar aðrar tilslakanir hafa verið gerðar. Fjöldi útifunda var haldinn í Berlín um helgina og ýmiss konar samkomur. Þessu gerði Arthúr Björgvin Bollason skil í Berlínarspjalli dagsins. Hann sagði líka frá Marcel Reich Ranicki, menningarfrömuði í Þýskalandi, en 100 ár eru í dag frá fæðingu hans. Mótmæli í Bandaríkjunum gegn kynþáttamisrétti og ofbeldi halda áfram að breiðast út þrátt fyrir tilraunir af ýmsu tagi til þess að stöðva þau. Þjóðvarðalið hefur verið kallað inn víða og Donald Trump Bandaríkjaforseti hótar að kalla til herinn. Mótmælin hófust eftir dauða George Floyd, sem lést í haldi lögreglunnar í Minnesota. Lilja Hjartardóttir stjórnmálafræðingur ræddi um kynþáttafordóma í Bandaríkjunum. Tónlist: Keilir - Jóel Pálsson og Stórsveit Reykjavíkur, Ég fer í fríið - Þorgeir Ástvaldsson/Sumargleði
Er war der wohl berühmteste Literaturkritiker der Nachkriegszeit: Marcel Reich-Ranicki. Jetzt hat Paul Assall seine Gespräche mit ihm als Hörbuch veröffentlicht. Christoph Vratz rezensiert.
Heute vor 100 Jahren wurde der Kritiker und Autor Marcel Reich-Ranicki geboren.
Viele halten ihn für den größten Literaturkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Marcel Reich-Ranicki konnte ein Millionenpublikum für Bücher begeistern. Er wurde allerdings auch leidenschaftlich gehasst. Vor allem von den Autoren, deren Werke er verrissen hat.
Er war und ist der bekannteste deutsche Literaturkritiker. Wie kein anderer urteilte Marcel Reich-Ranicki mit Leidenschaft über Romane, Erzählungen und Gedichte, schrieb Lobeshymnen und Verrisse, immer nach der Devise: eindeutig sein, klar Stellung beziehen. Am 2. Juni 1920 wurde er geboren. Von Ferdinand Quante.
"Ich erwarte, dass ich nicht gelangweilt werde. Das ist mein Hauptverhältnis zur Literatur." Für Marcel Reich-Ranicki war klar, dass auch ein Kritiker nicht langweilen darf - deshalb hat er ein Buch entweder in den Himmel gelobt oder hingebungsvoll verrissen. Mit Sätzen wie "Manchmal ist eine Schreibblockade für die Leser ein Segen!" machte er die Büchersendung "Das Literarische Quartett" zur populären Unterhaltungsshow. Autorin: Christiane Kopka
Zu seinem 100. Geburtstages erscheint eine neue Biografie des wohl umstrittensten Literaturkritikers der Gegenwart, Marcel Reich-Ranicki. Eine Rezension von Jakob Stärker.
Autor: Richter, Sandra Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mit seiner Begeisterung für Literatur und seiner Freude an der großen Geste wurde Marcel Reich-Ranicki zum Großkritiker der deutschen Literatur. Vor 100 Jahren kam er zur Welt. Thomas Palzer erinnert an den Kritiker und fragt nach den Formen seiner Nachfolge.
Als Marcel Reich-Ranicki im Dezember 1973 als Literaturchef bei der Frankfurter Allgemeinen anfangen sollte, war die Aufregung in der Redaktion groß. Mit dabei: Monika Kunz, damals zweite oder „kleine“ Sekretärin – und dem Vorgänger Reich-Ranickis so verbunden, dass sie sich vorgenommen hatte, spätestens ein halbes Jahr nach dem Amtsantritt des heute legendären Literaturkritikers, der am 18. September 2013 gestorben ist und dessen hundertsten Geburtstag wir an diesem 2. Juni feiern, zu gehen. Als Reich-Ranicki schließlich die Redaktionsleitung an Frank Schirrmacher abgab, war sie immer noch da. „Meiner ärgsten Feindin in großer Herzlichkeit“, hatte er ihr 1976 als Widmung in eines seiner Bücher geschrieben, zwölf Jahre später in ein anderes: „Meiner allerliebsten Monika mit Gruß und Kuss, einer Umarmung und einer Verbeugung“. Wir haben mit Monika Kunz über die Jahre mit Marcel Reich-Ranicki gesprochen.
Ute Büsing stellt zwei Romane von Frauen über Frauen vor, die sich in den 1940er und 1950er Jahren in New York City durchgeschlagen haben - mit unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven: Ann Petrys "The Street - Die Strasse" und Elizabeth Gilberts "City of Girls". Und: sie erinnert an Marcel Reich-Ranicki.
Er war einer der einflussreichsten und gefürchtetsten Literaturkritiker, aber auch ein sensibler Lyrikliebhaber. Dies brachte er in der „Frankfurter Anthologie” zum Ausdruck, die seit 1974 in der Samstagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien. Dort veröffentlichte Reich-Ranicki, der am 2. Juni 100 Jahre alt geworden wäre, auch eigene Gedichtinterpretationen, eines seiner Lieblingsgedichte war "Großstadtliebe" von Mascha Kaléko.
Er galt als „Literaturpapst“ und brachte die Buchkritik ins Fernsehen. Am 2. Juni wäre Marcel Reich-Ranicki 100 Jahre alt geworden. Wie hat sich die Literaturkritik seit seinem Tod 2013 verändert? Von Katharina Borchardt
Eyyyy Leudde. Lass mal eben über den Elefanten im Raum sprechen: Diese Woche kommt echt ne krass gute neue Folge Laberlegende. Die hier. Es geht (u.A.) um den ersten Kuss, die 1. Klasse und die erstbeste Fastfood Kette der Welt. Na? Neugierig? Dacht ichs mir! 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Vor 100 Jahren wurde der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in Polen geboren. Welches Vermächtnis hat der 2013 verstorbene Reich-Ranicki der Literaturkritik hinterlassen?
27.10.1988 | Am 27. Oktober 1988 spricht der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in einem Interview über die Bedeutung jüdischer Schriftsteller für die deutschsprachige Literatur.
Thomas Freitag ist der beste Parodist, wenn es darum geht Willy Brandt, Herbert Wehner, Franz Josef Strauß, Helmut Kohl oder Marcel Reich-Ranicki neues Leben einzuhauchen. Der Mann hat 50 Jahre Bühnenerfahrung. Dass Freitag den Weg des Kabarettisten einschlagen würde, war zunächst nicht klar. Er wurde im schwäbische Backnang geboren und absolvierte brav eine Banklehre. Das komische Talent aber musste raus. Betriebs-und Stadtfeste waren der Anfang. Dann kam das klassische Theater und später alle renommierten Kabarett-Bühnen der Republik dazu. Thomas Freitag traf dort Dieter Hildebrandt, Dieter Hallervorden, Lore Lorenz, Mathias Riechling, Helge Schneider und Gerd Fröbe. Thomas Freitag hat viele Programme geschrieben, aber noch nie ein Buch. Das ist jetzt anders. „Hinter uns die Zukunft“ - mehr als eine Biographie. Das komplette Video siehst Du hier: Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unfassbar, Leute! Die 20 ist voll und wir auch. (hihihi) Basti kümmert sich voller Liebe um seine neuen Schätze – muss dann aber los, Christian kann sich gottverdammtnochmal nicht festlegen und Lukas ist an sich einfach zufrieden mit dem Allen hier. Auf die nächsten 20! HEGDL, eure drei Pupskaninchen. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Unzählige Verschwörungstheorien, abstruse Behauptungen, lächerliche Thesen und nur eine Wahrheit: laberlegen.de – der podcast. In Zeiten unbändiger Sicherheit geben Euch die drei Heinzelmännchen ein Gefühl von Wärme und Liebe, kein starkes, spürbar ist es dennoch. Braucht Ihr vielleicht ein neues Kissen? Seid Ihr auf der Suche nach Euren Sitcom-Helden und wo steckte in den letzten Jahren eigentlich Detlef D. Soost und warum ist er ausgerechnet jetzt wieder da? So viele Fragen und nur eine Antwort: Hör Dir den Podcast an! Klar? 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Der ehemalige SWR2 Feuilleton-Redakteur Paul Assall hat ein neues Buch über den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki vorgelegt. Es trägt ein Titel „Ich schreibe unentwegt ein Leben lang – Marcel Reich-Ranicki im Gespräch“. Das Gespräch wurde 1986 geführt. Das Buch erscheint am 4. Mai bei Piper.
Na, ihr knuffigen Wühlmäuse? Hört ihr das? Klingt das nicht spitze? Basti hat schlechte Laune, Lukas ist ein neuer Mensch und Christian verwechselt Menschen auf Bühnen. Alles beim Alten also. Mehr davon gibt’s nächste Woche! 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Woche 6 voller Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen. Die Witze werden flacher, die Geschichten halten aber jedem Hollywood Drehbuch stand. Stalking in Ludwigsburg, dralle Frauen beim Abbau und die großen Beschwerden über Windows und Apple. Christian Semmet, Bastian Hauk und Lukas Spannbauer laufen zu Hochform auf. Ein gern-genommenes Pendant zur miesen Stimmung im Volk. Die Pointen sitzen wie Ottmar hinter der Fensterscheibe, dafür ist die Verbindung wirklich beschissen. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Uhlala, unsere drei Ganoven sprechen diese Woche über rrrrrooooomantisches. Wie sieht das perfekte Date aus? Was ist gemischtes Popcorn? Was geht bei Desiree Nick? Und was soll das eig mit den Einkaufswagen? Das wollt ihr nicht verpassen, wirklich! 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Na, ihr neugierigen Mäuse? Die heutige Folge steht im Lichte der Vergangenheit: Angefangen bei coolen Abimottos (Motti/Mottae/Motten – whatever), über Bastis Flucht vor der Polizei bis hin zu Christians wirren Gedanken in Bezug auf (im Prinzip) Alles. Hier ist wirklich für jeden was dabei. Oder um es in der allseits beliebten Radiosprache zu sagen: Es gibt einen bunten Strauß an Themen!2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Kuckuck ihr Daheimbleiber. Duckt euch: die drei Handwerksexperten Basti, Lukas und Christian werfen diese Woche mit Knowledge um sich. Wie schmeckt Cola am besten? Sind Baumärkte zu kompliziert? Wie heißt dieses Ding aus Plastik, mit dem man Dinge an Dinge befestigen kann. Die Speerspitze der Gute-Laune-Industrie hat wieder zugeschlagen 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Was treibt einen Internisten dazu immer wieder Fünfzeiler und weitere Reimkost darzureichen? In dem Hörbuch „Kohle, Kappes, Koniferen“, welches Hubertus Janssen mit WAZ-Kulturredakteur Jens Dirksen herausgab, sind erste Hinweise zu finden. In Geschichten und Gedichten wird das Urgemüse des Ruhrgebiets mit all seinen Licht- und Schattengewächsen präsentiert. Die gesamte Flora und Fauna des Ruhrpotts, des Rheinlandes und Westfalens, Europas und vom Rest der angrenzenden Welt steht Janssen bei, wenn es darum geht Kohle von Kappes zu trennen. Fragt sich, was es mit den Koniferen auf sich hat. Wie kommt ein niedergelassener Arzt auf Zeilen wie: „Mein Schwein hat Borderline“, „Die Wildsau in Breslau“ oder schlicht auf den „Labrador im Schlaflabor“? Ärzte in der Deutschen Literatur gibt es einige: Arthur Schnitzler, Alfred Döblin, Uwe Tellkamp, Gottfried Benn, um nur einige zu nennen. Der uns allen bekannte Marcel Reich-Ranicki sagte einmal, Literaten und Mediziner seien "Fachleute für menschliche Leiden". So gesehen ist der Spagat also nicht groß. Friedrich Schiller war ausgebildeter Regimentsmedikus, John Keats Wundarzt, Georg Büchner promovierter Anatom. Heinrich Hoffmann, der Vater des "Struwwelpeter", leitete als Chefarzt die Frankfurter Irrenanstalt, Anton Tschechow meinte, "die Medizin ist meine gesetzliche Ehefrau, die Literatur meine Geliebte". Und dann gibt es auch noch die, die Medizin studierten, sich aber noch vor dem Examen ganz der Literatur verschrieben: Louis Aragon, Bertold Brecht, André Breton, Henrik Ibsen, Stanislaw Lem, Hermann Löns und August Strindberg, um auch hier nur einige zu nennen. Zur Verwertung von Hubertus Janssen für den Ruhrpodcast freigegeben: 2020 Schotten dicht Zwanzig alte Mottenkugeln tummeln sich in der Kajüte, wo sie vierzig Motten doubeln, Schotten dichten, staubig jubeln, grinsend aus der Mottentüte. Weitere Info: http://vonneruhr.de/jd_hub.html www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Peinlich, peinlich! Lukas verdummt und sieht den ganzen Tag fern. Basti hätte bei Konzerten gerne immer nen Sitzplatz und Christians Freundin ist Patientin Nummer 1. Man glaubt es kaum, aber diese Folge ist echt richtig lustig! Hört selbst. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Ganz schön crazy das alles, findet ihr nich? Zwölf Folgen hat es gedauert, jetzt ist es soweit: Basti redet ENDLICH über Gefühle. Dafür hat er seine Hausarbeiten nicht gemacht und lässt die andern Spaßbremsen Christian und Lukas ganz schön alt aussehen. Sollte man jetzt Aktien kaufen? Kehren die Delfine wirklich nach Venedig zurück? Und vor allem: wie geht’s Bastis Mutter (Nase gebrochen)? 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Auch wir kommen ums Thema aller Themen nicht drum rum: JOKO UND KLAAS HABEN VERFICKT NOCHMAL (!!!!) ALLE (FAST) VIDEOS GEFAKED. Fast beiläufig und wie im Spiel reden die drei Klopapierbunkerer auch über Schokoriegel, die Causa Hopp und die verbalen Ausfälle Xavier Naidoos. Abgerundet wird diese ohnehin schon schmackhafte Komposition mit einer interessanten Note: Gibt es echt Basketballprofis, die keine Körbe werfen können?! Achja: Corona. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Das Gehirntier. Das Genie. Der Solitär. Der Einsiedler. Vor allem aber: Der Verkannte! So stellte sich Arno Schmidt Zeit seines Lebens dar. Und seine Lesergemeinde folgte ihm darin. Seltsam eigentlich. Schmidts Bücher waren immer greifbar, zum Teil in edlen Ausgaben, er heimste Preise ein, fand Gönner, und auch vom Radio kamen Angebote zuhauf. Arno Schmidt war lange Jahre das Lieblingskind der bundesrepublikanischen Redakteure. 5 Jahre bevor er als Feuilletonchef zur FAZ geholt wurde, 1967, schrieb Marcel Reich-Ranicki einen Radioessay über Schmidt. In dem er sich genau darüber wunderte: Den Nimbus des Unbekannten und Verfemten… | Von Marcel Reich-Ranicki
Zehn Folgen Laberlegende, wer hätte das gedacht?! Zur Feier des Tages bekommen wir ein Kind, üben fürs Turmdiplom, stecken uns mit Corona an und ornanieren in Jugendherbergsbetten! Jippi! 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Auf einer Skala von 0 bis Wendler - wieviel zu jung ist euer Partner? Diese Woche geht’s um Beziehungen, wir haben die besten Schummel-Tipps in der Schule, reden über Feindeslisten und darüber, was 10 Millionen Euro damit zu tun haben. Die Mannheim-Zweibrücken-Connection hat wieder zugeschlagen, die Leitung ist heiß! Stöpselt eure Kopfhörer ein, dreht die Bluetooth-Boxen auf Anschlag und klatscht eure Smartphones zusammen for the hardest working men in podcast business: Lukas Spannbauer, Basti Hauk und Christian Semmet! 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Mannomann Leute. Was ist denn los? Christian muss seinen Flieger bekommen und plant davor noch kurz das perfekte Verbrechen. Basti hält Büttenreden auf den Karnevalsbühnen der Metropolregion Rhein-Neckar. Lukas hat rote Haare. Und ihr folgt uns aus unerklärlichen Gründen noch immer nicht alle auf Instagram. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Weißt du, wie das mit der GEMA auf Youtube läuft? Hast du ne Ahnung, ob in Urin DNA drin ist? Warum folgst du uns noch nicht auf Insta? Wir haben auch keine Ahnung, labern aber drüber. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Hallöchen, ihr süßen Mäuse. Eure drei Dullis (namentlich Basti, Lukas und Christian) treffen sich wieder zum wöchentlichen Quatschaustausch. Diesmal geht’s ums Saufen - weil da die Kids draufstehen. Um Serien – weil da die Kids draufstehen. Und um Billie Eilish – weil da wirklich ALLE draufstehen. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Ganz schön windig hier. Sabine zieht ihre Windhose an und verweht Basti nach sonstwo. Christian und Lukas sitzen ohne Hosen da und besprechen die News der Woche. Warum können Flugzeuge fliegen? Wie sieht Doping beim Domino Day aus? Und wie zur Hölle benimmt man sich beim Asiaten? 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Folge 2: Huiuiui Folge 2 schon. Das Story-Niveau bleibt oben. Die neuesten Erkenntnisse: Klassenbucheinträge machen aus Dir keinen schlechten Menschen, Deutschland hat ein Netzproblem, auch im Fitnessstudio gilt es den Swag aufrecht zu erhalten und keiner weiß so genau wie Atze Schröder wirklich heißt. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Semmet hat sich frei genommen und genießt die podcastfreie Zeit auf den kapverdischen Inseln, direkt neben Portugal oder so, irgendwo da so in der Nähe, wer weiß schon bitte wo das liegt. Basti und Lukas stellen sich die wirklich hotten Fragen unserer Zeit: Kannst Du als Türöffner bei der Lörracher Messe wirklich Geld verdienen? Tut Knochenflüssigkeit im Auge eigentlich weh? Solltest Du einem Kleinkind den Daumen in den Mund stecken? Viel Spaß mit Folge 3. 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
Semmet ist zurück aus dem Urlaub und hat ne ziemlich lange Liste, erneut werden die wirklich wichtigen Fragen gestellt: Kann man mit einer kleinen Pistole eine Burg erobern? Kann ein Paketbote Klingelschilder lesen? Wie oft muss ein Handtuch gefaltet werden und hört Daniel Aminati wirklich unseren Podcast? 2006 stand der Begriff „Podcast“ erstmals im Duden. Weit über ein Jahrzehnt haben die drei gezweifelt, jetzt sind sie sich sicher: Dieses Podcast-Ding setzt sich niemals durch. Bastian, Christian und Lukas brauchen einfach nur jemanden zum Reden – ohne Filter, ohne Schnitt, ohne doppelten Boden. Bastian Hauk „Selten über der Gürtellinie, aber witzig- find ich.“ – Bastian Hauk Christian Semmet „Christians Stärke liegt irgendwo zwischen Angela Merkel und Marcel Reich-Ranicki.“ – Christian Semmet Lukas Spannbauer „Ich bin auch dabei!“ – Lukas Spannbauer
"Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn." Das hat Marcel Reich-Ranicki mal gesagt. Aber wie kommt man an Geld, wie spart und wie vermehrt man es?
Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki waren jahrzehntelang Kontrahenten und doch voneinander abhängig. Volker Weidermann hat über die prominenten "Zwillingsfeinde" des westdeutschen Literaturbetriebs einen lebendigen Essay geschrieben.Rezension von Oliver Pfohlmann.Verlag Kiepenheuer & WitschISBN 978-3-462-05109-4320 Seiten22 Euro
Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki waren über Jahrzehnte Zentralgestalten der deutschen Literatur. „Ein Stück deutscher Geschichte“ nennt der Literaturjournalist und Buchautor Volker Weidermann die jahrzehntelange Beziehung zwischen dem Literaturnobelpreisträger und dem „Literaturpapst“ genannten obersten Literaturkritiker des Landes. In der Erinnerung ist es eine Fehde mit vielen Verletzungen gewesen (Verletzungen sind allerdings auch schnell beigebracht in jenem eitlen Betrieb...). Aber es gab auch Momente der tiefen Verbundenheit, bei aller Rivalität gegenseitige Hochachtung. Weidermann erzählt in seinem Buch „Das Duell“, das auch von längst vergangenen Zeiten berichtet, in denen seine Helden lebten, die Biografien Reich-Ranickis und Grass’ und was passierte, als sich ihre Bahnen kreuzten. Ist das langweilig wie Grass’ schlechtere Bücher oder spannend wie ein Roman? Das erörtern Thomas Andre und Rainer Moritz in der neuen Folge von Next Book Please, dem gemeinsamen Literatur-Podcast von Literaturhaus Hamburg und Hamburger Abendblatt. In dem geht es auch um den neuen Roman der 1985 geborenen Schweizer Autorin Simone Lappert. In „Der Sprung“ entblättert sie einen Kleinstadtkosmos, der es mit einem unerhörten Ereignis zu tun bekommt. Eine junge Frau steht auf dem Dach eines Wohnhauses und droht sich herunterzustürzen. Aus der Perspektive von fast einem Dutzend Personen wird nun davon erzählt, was sich auf dem Dach zuträgt. Aber dieses Geschehen ist lediglich der erzählerische Fluchtpunkt. Viel mehr noch geht es um die Schicksale jener Personen, die ja nicht mal alle in einer Beziehung zu der Frau auf dem Dach stehen. Dafür stehen sie selbst an Wendepunkten in ihrem Leben. Nora Bossongs neuer Roman „Schutzzone“ ist, wenn man so will, das Gegenteil: Er ist ein Ausbund an Weltläufigkeit mit wechselnden Schauplätzen. Das muss er insofern, als seine Heldin Mira bei den Vereinten Nationen arbeitet. Früher in New York City und Afrika, jetzt vorübergehend in Genf. Bossong porträtiert ihre Protagonistin und die Flüchtigkeit der Begegnungen auf verschiedenen Erzählebenen. Ein politischer Roman, der die Frage nach den Werten des Westens stellt. Und der Roman über eine Frau, die sich im UN-Jetset zu verlieren droht. „Schutzzone“ handelt von der Instabilität – der persönlichen und der der ganzen Welt. Das vierte Buch, das in dieser Next-Book-Please-Ausgabe besprochen wird, ist der Abschluss einer Trilogie: Terézia Mora bringt in „Auf dem Seil“ ihre Erzählung aus dem Leben des IT-Mannes Darius Kopp zu einem Ende. Die Büchnerpreisträgerin und Deutscher-Buch-Gewinnerin lässt ihren Darius, der seinen Job und seine Frau verloren hat, erst in Sizilien stranden, wo er als Pizzabäcker arbeitet. Dann schickt sie ihn nach Berlin, also dorthin, von wo er einst aufbrach. Seine bürgerliche Existenz liegt in Trümmern, die Freunde, die er zurückließ, sind sauer. In seiner noch nicht abbezahlten Eigentumswohnung leben mittlerweile andere Menschen, er ist quasi pleite. Vor allem aber muss damit zurechtkommen, dass er nach dem Tod der Frau erstmals wieder gefühlsmäßig verstrickt ist. Er erklärt sich selbst zum Aufpasser seiner minderjährigen Nichte, die den schönen Namen Lorelei trägt und überdies schwanger ist. Wo am Anfang also ein Tod stand, geht es jetzt um das Leben; und wie aus alldem ein ganz eigener Familienroman werden kann, darüber sprechen Rainer Moritz und Thomas Andre im Literatur-Podcast.
Als Experte für Thomas Mann und Georg Büchner ist der emeritierte Literaturprofessor Hermann Kurzke bei Publikum wie Fachwelt anerkannt. Marcel Reich-Ranicki selbst holte ihn zur FAZ. Und er gründete ein Institut für Gesangbuchforschung. Ein Leben zwischen Literatur, Religion und Musik. In SWR2 Zeitgenossen spricht Kurzke auch über seinen Vater: Der arbeitete für die Nazis an der Wunderwaffe - zwar ohne Überzeugung, aber hoch engagiert.
Marcel Reich-Ranicki, Gott hab ihn selig, würde diese Folge vermutlich wie folgt zusammenfassen: »Ich werde ficken, ich habe gefickt, wir werden ficken, ich bin gefickt, die Welt ist eine Fickerei, das einzige Glück ist das Ficken!« Dir hat die Episode gefallen? Dann lade uns doch auf einen Kaffee ein oder unterstütze den Podcast anderweitig. Schreibt uns oder ruft uns an! Ihr wollt anderen vom Podcast Medienkompetenzübung erzählen? Tut das oder hinterlasst eine Bewertung – zum Beispiel bei Apple Podcasts.
Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Bea Green, Helga Verleger, Natan Grossmann, Marcel Reich-Ranicki, Salo Wolf / Bearbeitet von Klaus-Peter Friedrich / Mitarbeit: Andrea Löw / Skript Höredition: Michael Farin / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte/Edition 'Judenverfolgung 1933 - 1945‘, 2013 / Länge: 112'08 // Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition.
Marcel Reich-Ranicki hielt Klaus Mann für „dreifach geschlagen“: „Er war homosexuell. Er war süchtig. Er war der Sohn Thomas Manns.“ So kämpfte das zweite Kind des Nobelpreisträgers sein Leben lang darum, als Autor neben dem übermächtigen Vater wahrgenommen zu werden. Autorin: Christiane Kopka
Es war 1995 ein launiges Streitgespräch zwischen Marcel Reich-Ranicki und Joachim Kaiser, moderiert von August Everding, zu dem strittigen Verhältnis von Text und Musik in der Oper. In dem Buch "Prima la musica, dopo le parole" kann man nun die immer noch gültigen Argumente der drei Kulturgiganten in Ruhe nachlesen. Durchaus lohnend, findet Dorothea Hußlein.
Der alte, aber immer noch angriffslustige Marcel Reich-Ranicki debattiert mit Joachim Kaiser und der Schriftstellerin Eva Demski über den Rang von Alterswerken in Musik und Literatur.
Folge 5 Für Synapsensprung 2.0 , dem Podcast von und vom Wesen der Kreativität schlüpft mein Interviewgast Stephan Fuß in die Rolle des Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki. Zu Stephan Fuß: Stephan bietet Coaching, Vorträge und Trainings für Personen und Firmen aus der Kreativwirtschaft an, die Ihr kreatives Potential noch mehr entfalten wollen. Ob Text, Konzeption, Grafik oder Webdesign: … Marcel Reich-Ranicki alias Stephan Fuß weiterlesen →
2Christian W. Röhl begann seine unternehmerische Karriere 1997 als Mitgründer des Going Public Magazins, Deutschlands erster Fachzeitschrift für Börsengänge, Venture Capital und Private Equity. Nach dem erfolgreichen Start-up der Going Public Media AG brach der im Ruhrgebiet aufgewachsene Sohn einer Rheinländerin und eines Westfalen sein Studium ab und wechselte zur Frankfurter Wertpapierhandelsbank Kling Jelko Dr. Dehmel AG, wo er als Prokurist für den researchinduzierten Eigenhandel und das Listing von US-Firmen in Deutschland zuständig war, eine der ersten Plattformen für Aktienemissionen via Internet aufbaute und mehrere Börsengänge begleitete – darunter das IPO des Kunstmarkt-Portals artnet.com. Zusammen mit Werner H. Heussinger gründete er dann 2001 die ZertifikateJournal AG. Was als meinungsstarkes Verlagshaus für digitale Fachinformationen rund um strukturierte Finanzprodukte gestartet war, entwickelte sich binnen weniger Jahre zur integrierten Medien- und Merchandising-Marke mit mehr als 100.000 Followern – und zum Schrittmacher einer mehr als EUR 100 Mrd. schweren Industrie. Im März 2006 brachten die Gründer ihre Firma an die Börse. Ein Jahr später, kurz vor Ausbruch der Weltfinanzkrise, veräußerten sie die Mehrheit ihrer Anteile an die Axel Springer AG. Seither investiert Röhl vor allem eigenes Geld. Dabei liegt sein Fokus auf deutschen und internationalen Qualitäts- und Wachstumsaktien, die er genauso sieht wie Immobilien. Nicht als schnelle Spekulation, sondern als Sachwerte, die laufende Erträge abwerfen und – sofern sie ordentlich bewirtschaftet werden – langfristig an Wert gewinnen. Früher als andere Anlage-Strategen erkannte und betonte er die Bedeutung von Dividenden: Seine alljährlich von der DSW Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz vorgestellte Studie zur Ausschüttungspolitik deutscher Aktiengesellschaften erscheint bereits seit 2010 – lange bevor Banken und Medien die (äußerst diskussionswürdige) Parole „Dividende ist der neue Zins“ ausgegeben hatten. Die persönliche Erfahrung als Income-Investor ist gleichsam die Essenz von DividendenAdel. Auf dem im Frühjahr 2016 lancierten Blog, der an seinen manager magazin-Bestseller „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ anknüpft, präsentiert Röhl neben aktuellen Einblicken in seinen privaten Investment-Alltag auch Lösungen für systematisches Vermögensmanagement – etwa die inzwischen von der Deutschen Bank als Index-Zertifikat verbriefte DividendenAdel Eurozone 25 Strategie. Mit seiner Leidenschaft für klare Worte, pointierte Vergleiche und eingängige Anekdoten ist der 2012 in Berlin-Mitte heimisch gewordene Kapitalmarkt-Profi überdies ein gefragter Interview-Partner, Panelist, Redner und Moderator. In den vergangenen 20 Jahren hat Christian W. Röhl über 250 Auftritte als TV-Experte absolviert und auf Einladung führender Medien- und Finanzhäuser – darunter Capital, die WELT-Gruppe, die Deutsche Bank, die Börsen Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf sowie zahlreiche Sparkassen und Genossenschaftsbanken – mehr als 350 Fachvorträge, Seminare und Keynotes vor insgesamt rund 50.000 Teilnehmern gehalten. Hinzu kommen regelmäßige Einzel- und Gruppen-Coachings für Privatinvestoren, Unternehmer und Multiplikatoren. Seit 2017 ist Christian W. Röhl gemeinsam mit Tobias Kramer Gastgeber des interaktiven Youtube-Formats EchtgeldTV. Von seiner Expertise profitieren überdies die Studierenden der FOM Hochschule, wo er seit 2006 dem Beirat des isf Institute for Strategic Finance vorsitzt. Darüber hinaus ist er Lifetime Member der AAII American Association of Indidivual Investors und langjähriger Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG – mit einer Bilanzsumme von über 25 Mio. Euro eines der führenden kontinentaleuropäischen Kunsthandelsunternehmen. Dein Pitch Investor, Unternehmer – und Speaker/Coach/Consultant rund um Finanzthemen. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Ich habe in dem Sinne kein Produkt, sondern "vermarkte" mich selbst als Person – Vorträge, Moderationen, Coachings, Beratung. "Geheimwaffe" im Marketing: Authentizität. Ich rede halt nicht über Börse, sondern habe "Skin in the Game"... weil meine wesentliche Einnahmequelle nun einmal Vermögenserträge sind. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Ach, ich muss nicht alles quantifizieren mit einer Skala. Zu Geld gibt's den schönen, u.a. mal von Marcel Reich-Ranicki in Umlauf gesetzten Spruch: "Geld macht nicht glücklich. Aber wenn ich traurig bin, weine ich lieber im Taxi als in der U-Bahn." Das trifft's ganz gut. Und nein, Geld verändert den Charakter nicht. Und schon garnicht verdirbt Geld den Charakter. Geld zeigt den wahren Charakter, ist meine Erfahrung. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? War sicher die Zeit, als ich den Erlös aus dem Unternehmensverkauf in Aktien umgeschichtet habe – 2007/08, als das Vermögen jeden Monat 10% geschrumpft ist. War eine harte Phase rein psychisch, auch für meine damalige Freundin (heutige Frau)... aber hat mich das "Cool bleiben" gelehrt. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Siehe Kapital 1 meines Buches. Mein Opa hat mich für Finanzmärkte begeistert... und ansonsten gibt's natürlich noch ein paar andere Leidenschaften, die ich eher zufällig "gefunden" habe. Meine Frau beispielsweise. Oder Kreuzfahrten. Wie triffst Du Entscheidungen? Investmententscheidungen versuche ich grundsätzlich zu systematisieren – Kennzahlen und Kriterien, sowohl für Auswahl/Kauf als auch für das Halten und Verkaufen. Bei sonstigen Entscheidungen bin ich absoluter Bauchmensch. Motto: Don't think twice it's allright. Auch bei Investments bin ich aber entscheidungsfreudig, denn man kann Fehlentscheidungen ja recht einfach korrigieren (anders als bei Immobilien). Unterscheidet mich von vielen anderen, die m.E. zu viel theoretisieren und zu wenig investieren. Nicht nur labern und denken. Machen. Fehler korrigieren. Weitermachen. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie sagte Björn Engholm: "Wat mutt, dat mutt." So bin ich groß geworden. Das Leben ist kein Ponyhof... zum Glück, denn Pferde mag ich nur als Salami oder Frikadelle ;-) Verabschiedung Siehe oben: Nicht nur labern und denken. Machen. Fehler korrigieren. Weitermachen. Und – gerade für die jüngeren Hörer: Nicht immer so viel übers Geld nachdenken und übers "Reichwerden" oder die "finanzielle Freiheit". Einfach das machen, was man kann, was man gerne tut... und darin so gut wie möglich sein. Dann kommt, mit ein bisschen Glück, das Geld sowieso. Kontaktdaten des Interviewpartners Website: www.dividendenadel.de Facebook: www.facebook.com/dividendenadel Twitter: www.twitter.com/cwroehl
Mit Bibiana Beglau, Matthias Brandt und den Zeitzeugen Bea Green, Helga Verleger, Natan Grossmann, Marcel Reich-Ranicki, Salo Wolf / Bearbeitet von Klaus-Peter Friedrich / Mitarbeit: Andrea Löw / Skript Höredition: Michael Farin / Regie: Ulrich Gerhardt BR Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte/Edition 'Judenverfolgung 1933 - 1945‘, 2013 / Länge: 112'08 // Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945. Eine dokumentarische Höredition.
Bundestagswahl, Wahlen 2013, TV Total, Stefan Raab, FDP, Steuererhöhungen, Marcel Reich-Ranicki, Chatfilme, Promi Big Brother, Oliver Pocher
Der Journalist, Essayist, Buchautor und Herausgeber der FAZ besuchte Marcel Reich Ranicki zwei Stunden vor dessen Tod. Bei KOSCHWITZ ZUM WOCHENENDE erzählt er über den langen gemeinsamen Weg.
25.03.1988: "Nichts als Worte" hätten sie zu bieten, kündigte Kritikerfürst Marcel Reich-Ranicki an, als am 25. März 1988 das erste Literarische Quartett im ZDF auf Sendung ging. Was kam, wurde Kult, Selbstdarsteller stellten Autoren und Bücher vor, leidenschaftlich, hemmungslos und rücksichtslos, immer zwischen großem Vergnügen und herrlichem Ärgernis ...