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Ob Klimawandel, KI oder Krisen – viele Menschen reagieren darauf hilflos oder mit Widerstand. Dabei ist Veränderung notwendig – und möglich, auch wenn sie schwerfällt, wie Christoph Drössler berichtet. Von WDR 5.
Lennart Gäbel lives and works in Hamburg Selected Editorial Clients Amnesty International, Berliner Kurier, Cicero, ELLE France, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hinz&Kunzt, Hamburger Morgenpost, Harvard Business Manager, Huffington Post, GZ, ManagerMagazin, NDR, Playboy, Politiken, Philosophie Magazin, READ Magazine, stern, DER SPIEGEL, Trouw, De Volkskrant, WirtschaftsWoche, DIE ZEIT Selected Commercial Clients Facebook, Google, Hapag-Lloyd, IKEA, Jim Beam, Maersk, McDonald's, Philips, SEAT, Samsung, Tommy Hilfiger, Volkswagen Awards 2019 Germany's “Cover of the Year 2018” 2018 World Illustration Award, Shortlist 2017 German Art Directors Club Award, Winner 2017 World Illustration Award, Shortlist 2017 Communication Arts, Shortlist Education 2011-12 Illustration at the School of Visual Arts, New York 2010-13 Illustration at Willem de Kooning Academie, Rotterdam 2009-10 Illustration at Academie Minerva, Groningen Solo Exhibitions 2017 NYC - Zurück zum Glück, Hannover 2015 Stimmt's? - In collaboration with DIE ZEIT journalist Christoph Drösser, Hamburg 2015 Editorial - Zurück zum Glück, Hannover 2014 The Daily Sometimes, Ministry of the Interior, German State of Niedersachsen, Hannover 2013 Kanzler, Zurück zum Glück, Hannover Other Teacher at Domest
Nachts verwandelt sich der Mensch. Sorgen erscheinen nachts größer als tagsüber, Gefühle intensiver, Fantasien fantastischer. Es gibt berühmte Nachteulen wie Madonna und Schiller, die nachts besonders kreativ waren oder sind. Die Wissenschaft hat einen Verdacht, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind – und wie man sie beeinflussen kann. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Forschende, Reporterinnen und Künstlerinnen die Nachtseite des Menschen. Außerdem geht Christoph Drösser der Frage nach, warum die Mehrzahl der Erwachsenen beim Einschlafen zuckt. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Wir freuen uns über Feedback und Ideen an podcast@zeit-wissen.de (00:00) Intro (02:23) Die Künstlerin der Nacht (05:01) Das Gehirn nach Mitternacht (07:17) Berühmte Nachteulen (09:12) Nächtliche Grübelschleifen (12:23) Das Melatonin-Rätsel (14:42) Sich die Nacht zunutze machen (18:03) Schlafstörungen (20:42) Einschlafzuckungen (24:44) Ausblick Shownotes: Über die "Mind-after-Midnight-"Hypothese schreibt Max Rauner in diesem ZEIT-WISSEN-Artikel. Der Fachartikel von Andrew Tubbs über die "Mind-after-Midnight"-Hypothese ist hier zu finden. Der erste Teil der ZEIT-WISSEN-Serie über die Nacht ist hier nachzulesen. Der Schlafforscher Jürgen Zulley schreibt über seine Experimente und Forschung auf seiner privaten Website. Das Buch "Sleepless" von Annabel Abbs ist unter anderem bei Thalia erhältlich. Auszüge aus dem Gespräch des "Rolling Stone"-Magazins mit Madonna und Maluma sind auf YouTube zu sehen. Die Website der Künstlerin Silke Silkeborg: silke-silkeborg.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Eingeweide und das Gehirn raus, dann trocknen, einbalsamieren und einwickeln: Die alten Ägypter wussten, wie man einen toten Körper fit macht für die Ewigkeit. Dafür interessieren sich damals wie heute nicht nur Forschende, sondern auch Abenteurerinnen, Abergläubische und Grabräuber. In den vergangenen Jahrhunderten brachten reiche Reisende Mumien im Gepäck von Ägypten nach Europa. Vor welche Schwierigkeiten das Archäologen heute stellt und warum sich der europäische Adel im 19. Jahrhundert zur Mumienparty traf, darüber sprechen Podcasthost Maria Mast und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel im neuen Wissenspodcast Woher weißt Du das? Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne mit der Frage, wie es vor Jahrtausenden bereits möglich war, tonnenschwere Steinblöcke zu Pyramiden aufzustapeln. Fest steht jedenfalls, dass die alten Ägypter die 146 Meter hohe Cheopspyramide ohne elektrischen Kran gebaut haben. Wie oft denken Sie ans alte Ägypten? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Alle Folgen und Quellen des ZEIT-Wissenspodcasts sind auf dieser Seite gesammelt. (00:00) Intro (02:09) Die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts (06:34) Enttäuschung auf der Mumienparty (08:30) Die Heilkräfte zermahlender Mumien (11:27) Was Wissenschaftler heute an Mumien erforschen (16:54) Kolumne: Das Rätsel um den Pyramidenbau (falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden) Shownotes - Viola Kiel schreibt auf ZEIT ONLINE über die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts. - Mehr zu den Mumienfunden in der Jenaer Sammlung lesen Sie hier oder hier: Paust et al., 2023. - Wie tonnenschwere Steinblöcke zum Pyramidenbau transportiert wurden: PNAS: Sheisha et al., 2020. - Dieses Video zeigt eine Theorie zum Bau der Pyramiden. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Treibhausgase erwärmen die Erde, das ist bekannt. Doch die wärmsten Jahre in der Geschichte waren häufig Jahre, in denen das "Jesuskind" die Erde heimsuchte: El Niño, so tauften peruanische Fischer ein Wetterphänomen, das alle paar Jahre die Fische an ihrer Küste vertreibt und am anderen Ende der Welt für Fluten oder Dürre sorgt. Wie all das zusammenhängt und warum dieses Wetterphänomen und sein Gegenstück La Niña eine Menge Geld kosten, darüber sprechen Podcasthost Linda Fischer und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin im neuen Wissenspodcast Woher weißt du das?. Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner Kolumne mit der paradox erscheinenden Eigenschaft von Wolken, die Atmosphäre sowohl zu erwärmen als auch zu kühlen. Was wohl mit ihnen im Klimawandel passiert? **Shownotes: ** - Wie El Niño sich im Verlauf von 2023 langsam im Pazifik aufbaute, ist in dieser Visualisierung auf ZEIT ONLINE zu sehen. - Studie in der Fachzeitschrift Science zum Einfluss von El Niño auf die Weltwirtschaft. - Wie El Niño im Detail funktioniert – eine Übersicht von Klimaforscher Mojib Latif. - Vorhersage der ENSO-Phasen durch die Noaa. Die Wahrscheinlichkeit für eine neutrale Phase ist seit Podcastaufzeichnung gestiegen und liegt derzeit bei über 70 Prozent. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Das Risiko an Krebs zu erkranken, Herzinfarkte und andere Erkrankungen werden stark von einem unaufhaltsamen Faktor beeinflusst: dem Älterwerden. Wer lange gesund bleiben will, sollte also vor allem versuchen, diesen Prozess zu bremsen. Aber wie? Glaubt man dem Harvard-Genetiker und Altersforscher David Sinclair, dann hilft vor allem eines: seltener zu essen. In einer neuen Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts klären Jakob Simmank und Linda Fischer, was hinter dem Intervallfasten-Hype steckt. Kann es helfen, 16 Stunden am Tag nichts zu essen – also zwischen 20 Uhr abends und 12 Uhr mittags keine Kalorien zu sich zu nehmen, weder Chips noch Bier am Abend und nicht einmal Milch in den Kaffee am Morgen? Jakob Simmank hat mit Morten Scheibye-Knudsen vom Center for Healthy Aging in Kopenhagen gesprochen, der eine der wenigen klinischen Studien zum Thema leitet, mit dem Naturheilkundler Andreas Michalsen sowie dem Altersforscher Valter Longo, die seit Jahrzehnten zum Fasten forschen. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, ob Menschen, die moderat Alkohol trinken, wirklich länger leben (14:41). Shownotes Ein ZEIT-Dossier zum Thema Intervallfasten lesen Sie hier: https://www.zeit.de/2023/31/intervallfasten-ernaehrung-gesundheit-alter Einen ausführlichen Text über die Suche nach der perfekten Diät, erschienen in ZEIT WISSEN, lesen Sie hier: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/02/diaet-ernaehrung-abnehmen-wissenschaft Was gesunde Ernährung genau ausmacht, erklärt Ernährungswissenschaftler Martin Smollich im ausführlichen Interview mit ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2023-05/gesunde-ernaehrung-fleisch-verzicht-zucker-salz-krebs-erkrankungen Wir freuen uns wie immer über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de.
Nineteen months since Russia's full-scale invasion of Ukraine and the books are coming thick and fast. Fortunately, each tells a different and compelling story. Like other recent books, Gwendolyn Sasse's Russia's War Against Ukraine (Polity, 2023) analyses three decades of diverging Russian and Ukrainian politics and society, burgeoning Russian neo-imperialism, and Western temerity. Unique to this book, however, is the restoration of Crimea to centre-stage in the conflict. The war didn't start in February 2022 when Russian and Ukrainian troops battled on the northern outskirts of Kyiv. It didn't even start in April 2014 when Ukrainian forces tried to retake Sloviansk. "Russia's war against Ukraine began with the annexation of Crimea on 27 February 2014,” writes Professor Sasse, and the signal it sent to secessionists in the Donbas. It may only be 69 years since the Soviet government assigned Crimea to Ukraine but, as she explains, Russia's claim to the peninsular is no stronger. Crimea threads through the book on post-Soviet Ukrainian and Russian histories, the war, and its potential aftermath. Gwendolyn Sasse directs the Centre for East European and International Studies in Berlin and is a professor at Humboldt university. Before that, she was a professor of comparative politics at Oxford and taught at the Central European University and the London School of Economics. Her 2007 book - The Crimea Question - won the Alec Nove Prize for scholarly work in Russian, Soviet and post-Soviet studies. *The author's own book recommendations are The Frontline: Essays on Ukraine's Past and Present by Serhii Plokhy (Harvard Ukrainian Research Institute, 2021) and 100 Kinder: Kindersachbuch über den Alltag von Kindern auf der ganzen Welt by Christoph Drösser and Nora Coenenberg (Gabriel Verlag, 2019) Tim Gwynn Jones is an economic and political-risk analyst at Medley Advisors, who also writes the twenty4two newsletter on Substack and also hosts the In The Room podcast series. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
Nineteen months since Russia's full-scale invasion of Ukraine and the books are coming thick and fast. Fortunately, each tells a different and compelling story. Like other recent books, Gwendolyn Sasse's Russia's War Against Ukraine (Polity, 2023) analyses three decades of diverging Russian and Ukrainian politics and society, burgeoning Russian neo-imperialism, and Western temerity. Unique to this book, however, is the restoration of Crimea to centre-stage in the conflict. The war didn't start in February 2022 when Russian and Ukrainian troops battled on the northern outskirts of Kyiv. It didn't even start in April 2014 when Ukrainian forces tried to retake Sloviansk. "Russia's war against Ukraine began with the annexation of Crimea on 27 February 2014,” writes Professor Sasse, and the signal it sent to secessionists in the Donbas. It may only be 69 years since the Soviet government assigned Crimea to Ukraine but, as she explains, Russia's claim to the peninsular is no stronger. Crimea threads through the book on post-Soviet Ukrainian and Russian histories, the war, and its potential aftermath. Gwendolyn Sasse directs the Centre for East European and International Studies in Berlin and is a professor at Humboldt university. Before that, she was a professor of comparative politics at Oxford and taught at the Central European University and the London School of Economics. Her 2007 book - The Crimea Question - won the Alec Nove Prize for scholarly work in Russian, Soviet and post-Soviet studies. *The author's own book recommendations are The Frontline: Essays on Ukraine's Past and Present by Serhii Plokhy (Harvard Ukrainian Research Institute, 2021) and 100 Kinder: Kindersachbuch über den Alltag von Kindern auf der ganzen Welt by Christoph Drösser and Nora Coenenberg (Gabriel Verlag, 2019) Tim Gwynn Jones is an economic and political-risk analyst at Medley Advisors, who also writes the twenty4two newsletter on Substack and also hosts the In The Room podcast series. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/military-history
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Nineteen months since Russia's full-scale invasion of Ukraine and the books are coming thick and fast. Fortunately, each tells a different and compelling story. Like other recent books, Gwendolyn Sasse's Russia's War Against Ukraine (Polity, 2023) analyses three decades of diverging Russian and Ukrainian politics and society, burgeoning Russian neo-imperialism, and Western temerity. Unique to this book, however, is the restoration of Crimea to centre-stage in the conflict. The war didn't start in February 2022 when Russian and Ukrainian troops battled on the northern outskirts of Kyiv. It didn't even start in April 2014 when Ukrainian forces tried to retake Sloviansk. "Russia's war against Ukraine began with the annexation of Crimea on 27 February 2014,” writes Professor Sasse, and the signal it sent to secessionists in the Donbas. It may only be 69 years since the Soviet government assigned Crimea to Ukraine but, as she explains, Russia's claim to the peninsular is no stronger. Crimea threads through the book on post-Soviet Ukrainian and Russian histories, the war, and its potential aftermath. Gwendolyn Sasse directs the Centre for East European and International Studies in Berlin and is a professor at Humboldt university. Before that, she was a professor of comparative politics at Oxford and taught at the Central European University and the London School of Economics. Her 2007 book - The Crimea Question - won the Alec Nove Prize for scholarly work in Russian, Soviet and post-Soviet studies. *The author's own book recommendations are The Frontline: Essays on Ukraine's Past and Present by Serhii Plokhy (Harvard Ukrainian Research Institute, 2021) and 100 Kinder: Kindersachbuch über den Alltag von Kindern auf der ganzen Welt by Christoph Drösser and Nora Coenenberg (Gabriel Verlag, 2019) Tim Gwynn Jones is an economic and political-risk analyst at Medley Advisors, who also writes the twenty4two newsletter on Substack and also hosts the In The Room podcast series. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/world-affairs
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Mehrere Tausend Menschen sterben in Deutschland im Schnitt jedes Jahr an Hitze. Ganze Weltregionen könnten durch den Klimawandel phasenweise zu warm zum Leben werden. Wann genau stoßen Menschen an ihre Grenzen und was hilft? Antworten auf diese Fragen gibt es im neuen ZEIT-Wissen-Podcast. Klimawissenschaftler Fahad Saeed aus Pakistan, einem der Länder, das weltweit am stärksten unter der Hitze leidet, erzählt von den enormen Belastungen und den ökonomischen Schäden. Nachhaltigkeitsexpertin Aleksandra Kazmierczak erklärt, wie wir in Zukunft Städte bauen müssen und wie wir dabei zum Beispiel Flusswasser nutzen können. Elisabeth Olfermann von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) beschreibt, wie sich Pflegeheime auf Hitzewellen vorbereiten. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, warum Hitze Menschen aggressiv macht (23:15). Shownotes: Was den Hitzeschutz angeht, tut sich endlich etwas in Deutschland, schreiben die Kollegen der ZEIT hier: https://www.zeit.de/2023/26/hitzeschutz-plan-sommer-klimawandel-gesundheit Wo die Welt unbewohnbar, weil zu heiß werden könnte, zeigt diese ZEIT-ONLINE-Visualisierung: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/klimawandel-erderwaermung-klima-daten-hitze-unbewohnbar Wie Sie die Hitze überstehen, lesen Sie in diesem ZEIT-ONLINE-Artikel: https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-08/hitze-schutz-gesundheit-tipps Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de
Sogar Elon Musk nimmt sie: Ozempic, die Spritze, die beim Abnehmen hilft. Das Mittel wurde eigentlich gegen Diabetes entwickelt und imitiert die Wirkung eines Darmhormons, das den Blutzucker senkt. Es macht uns satt und lässt den Appetit vergehen. Studien zeigen, dass Menschen, die es nehmen, rund 15 Prozent ihres Körpergewichts verlieren – deutlich mehr als bei Diäten und anderen Gewichtsreduktionsprogrammen. Wird die Spritze also zum neuen Wundermittel im Kampf gegen Übergewicht und Fettleibigkeit? In der neuen ZEIT-Wissen-Podcast erzählt ZEIT-Redakteurin Elisabeth Raether, wie es sich anfühlt, das Mittel auszuprobieren und plötzlich gar nicht mehr ans Essen zu denken. In einem weiteren Beitrag erklärt der Genetiker Giles Yeo, worauf Unterschiede im Körpergewicht denn nun zurückzuführen sind: auf Gene, die den Appetit regulieren, oder auf solche, den den Stoffwechsel von Menschen bremsen oder ankurbeln (22:46). Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, wie Magenoperationen, die schwerst Übergewichtigen beim Abnehmen helfen, überhaupt funktionieren (27:41). Korrektur: Anders als im Podcast erklärt, ist Ozempic in Deutschland bisher nicht zur Behandlung von Adipositas zugelassen (Stand 1. Juni 2023). Zugelassen ist hierzulande das Medikament Wegovy. Es enthält den gleichen Wirkstoff, stammt aber von einem anderen Hersteller. Shownotes: - Elisabeth Raethers Selbstversuch aus der ZEIT lesen Sie hier: https://www.zeit.de/2023/18/ozempic-spritz-abnehmen-erfahrungen-selbstversuch - Wie genau Mittel wie Ozempic wirken, eben unter anderem im Gehirn, und welche Risiken von ihnen ausgehen, lesen Sie in diesem ZEIT ONLINE-Artikel: https://www.zeit.de/gesundheit/2023-04/abnehmen-medikamente-ozempic-wegovy-diabetes-2-diaet-spritzen - Einen ausführlichen Text darüber, warum manche Diäten wirken, andere hingegen nicht, erschienen im Magazin ZEIT WISSEN, lesen Sie hier: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/02/diaet-ernaehrung-abnehmen-wissenschaft - Diese Übersichtsarbeit fasst zusammen, was die Wissenschaft über die Wirkung von Magen-OPs fürs Abnehmen weiß: https://academic.oup.com/edrv/article/43/1/19/6345381 Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT WISSEN-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. (00:00 – 01:30) Intro (01:31 – 05:25) Vorgeschichte des Selbstversuchs (05:25 – 10:37) Wie es sich anfühlt, Ozempic zu nehmen (10:37 – 14:14) Wirkweise des Mittels (14:14 – 19:48) Bedenken (19:48 – 21:30) Wie wir über das Abnehmen sprechen (21:30 – 22:41) Das Mittel absetzen (22:41 – 27:40) Wie Gene unser Gewicht bestimmen (27:40 – 31:44) Die unmögliche Kolumne (31:44 – 32:39) mehr Wissen
Die berühmte Romanreihe "Der Herr der Ringe" gäbe es nicht, wäre der Autor J. R. R. Tolkien nicht auch Sprachenerfinder gewesen. Das Buch schrieb er nur, damit seine Elbensprachen zum Leben erweckt wurde. Heute sind Sprachenerfinder vor allem in Hollywood gefragt. Im @zeitwissen-Podcast berichten Jessie Sams und David Peterson von ihrem ungewöhnlichen Beruf. Eine ihrer Kunstsprachen wird in der Fantasyserie "Game of Thrones" gesprochen. Außerdem erklärt die zehnjährige Gitta, was sie an Esperanto liebt (8:51). Im zweiten Beitrag geht es um die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen, wenn sie eine Sprache lernen (14:16). Um die Eigenschaften von Supersprachen. Und um Sprachen, die vom Aussterben bedroht sind. Hören Sie die Originalaufnahme einer solchen Sprache, die es vielleicht bald nicht mehr gibt. In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, wie Sprache überhaupt entstanden ist. SHOWNOTES: Im nächsten ZEIT WISSEN-Magazin, das am 25. April erscheint, stellen wir einen Wörtererfinder vor – und den Begründer von Esperanto. Dass hinter "Game of Thrones" viel Wissenschaft steckt, ist nachzulesen in "Die Wissenschaft von Game of Thrones" von Jean-Sébastian Steyer, erschienen im März 2023 bei wgb Theiss. Die Berliner Esperanto-Gruppe ist Teil des Ortsverbands Berlin des Deutschen Esperanto-Bunds: https://www.esperanto.de/de Das Sprachenarchiv vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen enthält verschiedene Materialien, darunter Audio- und Video-Sprachkorpusdaten von Sprachen auf der ganzen Welt, Fotografien, Notizen und andere Informationen, die zur Dokumentation und Beschreibung von Sprachen und deren Verwendung erforderlich sind. https://www.mpi.nl/ Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de (00:00 - 01:24) Intro (01:24 - 05:34) Sprachen erfinden (05:34 - 08:51) Klingonisch (08:51 - 14:16) Esperanto (14:16 - 18:48) Sprachen lernen (18:48 - 21:18) Arabisch (21:18 - 23:34) Sprachen sterben (23:34 - 24:43) Sprachen retten (24:43 - 28:59) Die unmögliche Kolumne (28:59 - 29:54) mehr Wissen
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Je mehr wir uns bewegen, desto mehr Kalorien verbrauchen wir am Tag, das ist sicher. Doch der Referenzwert von 2.000 Kilokalorien für einen durchschnittlichen Erwachsenen, abgedruckt auf Millionen Lebensmittelverpackungen, ist Unsinn. Wie viel Energie braucht der Körper wirklich – für Herz, Lunge und Gehirn, für die Verdauung, für die Muskeln? Darüber weiß die Wissenschaft inzwischen eine Menge. Sie hat den Stoffwechsel einer repräsentativen Bevölkerungsgruppe vermessen, aber auch den von Spitzensportlern und schwangeren Frauen – und den unseres Podcastreporters. Das zweite Thema im @zeitwissen-Podcast: das Mikrobiom. Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, ob im Darm wirklich so viele Bakterien leben, wie wir Körperzellen haben (16:45). Und Lynn Pinders hat Expertinnen gefragt, wie die Ernährung die Darmflora beeinflusst. Unternehmen verkaufen Mikrobiom-Tests und bieten personalisierte Ernährungsempfehlungen an, abgestimmt auf die Bakterien im Darm. Ist das Geldmacherei oder die Zukunft der Ernährung? (20:45) Die Richtwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zum Energieumsatz sind in diesem Fachartikel zusammengefasst: https://www.karger.com/Article/FullText/430959 Und auf dieser Website: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/gesamt/ Max Rauners Artikel über falsche Kalorienangaben auf Lebensmitteln lesen Sie in der aktuellen ZEIT WISSEN Ausgabe (www.zeit.de/zw-aktuell) Einige Zitate von Hannelore Daniel zur personalisierten Ernährung stammen aus diesem Vortrag: https://youtu.be/w6qF1_UsGLU Über die Wechselwirkung von Mikrobiom und Adipositas schreibt Miriam Ecker in diesem Fachartikel: https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-022-00467-1 Der Auszug aus dem Video zur Mikrobiom-Analyse stammt von der Firma Cerascreen: https://www.cerascreen.de/products/darmflora-test Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Folgen Sie uns auch auf Instagram unter @zeitwissen Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
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Fast alle Profimusikerinnen und -musiker haben schon in der Kindheit ein Instrument gelernt. Es gibt aber auch Menschen, die erst im Erwachsenenalter ernsthaft zu musizieren beginnen – und es trotzdem schaffen. Welche Rolle spielt Talent? Wie viel müssen sie üben? Antworten aus der Hirnforschung, der Musikwissenschaft und der Pädagogik. Warum haben unsere Vorfahren einst überhaupt angefangen zu musizieren? Weil Musik soziale Beziehungen stärkt, sagt die Evolutionsbiologie. Ein Psychologe der Harvard University hat eine andere Hypothese, die wir im zweiten Beitrag diskutieren (14:00). Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum traurige Musik nicht traurig macht. (24:00) Shownotes: Die Jazz-Aufnahme ist ein Ausschnitt aus "Under Pressure" der Band Le Gimp beim SummerJazz Pinneberg. Am Saxofon: Richard Häckel. https://www.youtube.com/watch?v=0GeH_AkC-2A Sophie Romy Renner ist zu hören mit "no comfort", einem Stück von am0rphy, Andy T. und ihr selbst. https://screamingbathtubmusic.bandcamp.com/album/no-comfort-2 Die klassische Aufnahme ist ein Ausschnitt aus dem vierten Satz der Sinfonie Nr. 6 von Tschaikowsky, gespielt vom NDR Elbphilharmonie Orchester am 6. November 2022 in der Elbphilharmonie. (www.elbphilharmonie.de) Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter: http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
Die Familienkonstellation von "Co-Eltern" ähnelt auf den ersten Blick jener von geschiedenen oder getrennt lebenden Paaren: Sie ziehen getrennt voneinander ein Kind groß. Der Unterschied: Sie waren nie ein Paar. Über eine App tun sich zwei Menschen zusammen, die ein Kind zeugen und großziehen, aber von vornherein keine romantische Beziehung wollen. Kann dieser pragmatische Ansatz funktionieren? Im ZEIT-WISSEN-Podcast erzählen zwei Frauen, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben. Außerdem fragen wir eine Soziologin und einen Evolutionsbiologen nach ihrer Perspektive auf die Co-Elternschaft. Im zweiten Thema geht es um Wohnpsychologie: Welche Wandfarbe, welche Deckenhöhe, welche Bettposition macht uns glücklich? Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum Eltern länger leben. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
Manche Menschen haben in Gedanken schon mal jemanden ermordet, obwohl sie im echten Leben völlig friedfertig sind. Andere haben Gewaltfantasien oder stellen sich einfach nur vor, jemandem einen Streich zu spielen. Die bösen Gedanken fordern das eigene Moralbewusstsein heraus. Ist man deshalb ein schlechter Mensch? Im ZEIT-WISSEN-Podcast geht es um den Ursprung fieser Gedanken – und neue Erkenntnisse über die menschliche Moral. Der zweite Beitrag dreht sich um moralisch korrekten Konsum. Eine große deutsche Textilkette hat in Mönchengladbach eine Jeansfabrik aufgebaut. Hier werden Hosen hergestellt, deren Bestandteile alle aus Europa kommen. Kann das funktionieren, obwohl die Löhne hierzulande höher sind als in Fernost? Ist das jetzt eine "gute" Jeans oder ist diese Fabrik nur ein PR-Manöver? Eine Reportage aus dem Reich der Nähmaschinen. (16:00) Und: Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser fragt nach dem Sinn des Errötens. (24:30) Shownotes: Das Buch von Patricia Churchland über die Ursprünge moralischer Intuition und ihre Publikationen finden Sie hier: https://patriciachurchland.com/books/ Die Wissenschaftler:innen vom FeldmanHall Lab beschäftigen sich mit den neurologischen Ursachen von sozial-emotionaler Entscheidungsfindung, darunter auch Moral: http://www.feldmanhalllab.com Die Initiative Gefangene helfen Jugendlichen: https://ghj.social/ Informationen über die C&A-Jeansfabrik stellt das Unternehmen auf dieser Website zur Verfügung: https://www.c-and-a.com/at/de/corporate/company/nachhaltigkeit/ca-fit/ Über die Baumwollproduktion in Xinjiang informiert dieser Bericht: https://www.csis.org/analysis/addressing-forced-labor-xinjiang-uyghur-autonomous-region-toward-shared-agenda Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de
Sich an früher zu erinnern, wird in der Psychologie auch "mentales Zeitreisen" genannt. Doch wie weit zurück führt uns diese Zeitreise? Die kanadische Psychologin Carole Peterson hat in Studien das Erinnerungsvermögen auf die Probe gestellt. Sie sagt, dass wir mit der richtigen Technik sogar Situationen zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag aus dem Gedächtnis ausgraben können. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklärt sie, wie das geht. Und der Schweizer Neurowissenschaftler Andreas Papassotiropoulos spricht über den Sinn des Vergessens. Außerdem: Christoph Drösser fragt sich in seiner unmöglichen Kolumne, warum die Zeit mit dem Alter schneller vergeht (17:37). Mehr zum Thema: Die Überblicksarbeit von Carole Peterson finden Sie unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33957851/ Hans Markowitschs und Harald Welzers Buch über das autobiografische Gedächtnis: https://www.klett-cotta.de/buch/Psychologie/Das_autobiographische_Gedaechtnis/5457 Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
Algen sind die neue Avocado, super gesund und super lecker – jedenfalls, wenn man die Avantgarde der europäischen Kochkunst fragt. Der ZEIT-WISSEN-Podcast ist zu Gast in einem irischen Sternerestaurant und besucht einen Algenkochkurs. Außerdem verrät uns eine Food-Forscherin aus Italien ihr Lieblingsrezept für Quallen (6:15). Und in seiner unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser dem Geheimnis des Schluckaufs auf die Spur (12:40). Shownotes: Wenn Sie nicht an der Atlantikküste wohnen und frische Algen sammeln können, können Sie getrocknete Algen am besten online beziehen, zum Beispiel direkt von den Aran Islands bei https://www.blathnamara.ie. Oder bei der Algenköchin Prannie Rhatigan unter https://irishseaweedkitchen.ie. Informationen über das Quallenforschungsprojekt GoJelly sind unter https://gojelly.eu zusammengefasst. Wie Quallen zum Essen zubereitet werden, beschreibt das Forschungsteam von Antonella Leone in dieser Arbeit: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2021.718798/full Würden Sie Quallen essen? Das hat Antonella Leone mit ihrem Forschungsteam 1.445 Menschen in Italien gefragt. Das Ergebnis ist in dieser Studie nachzulesen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0950329318310346 Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
Die Corona-Pandemie kam ihm in die Quere, aber er machte sich trotzdem auf den Weg. In 430 Tagen umrundete Jonas Deichmann die Welt und dabei lief wenig wie geplant. Gefährliche Strömungen vor Kroatien, Schneestürme in Sibirien, Drogenkartelle in Mexiko. 460 Kilometer schwimmen, 21.000 Rad fahren, 5.060 Kilometer laufen. Wie hat er sich jeden Tag motiviert? Wie hat er Gefahren gemeistert? Was ist der Sinn des Lebens für einen Extremsportler? Und können wir Normalos von seinen Erfahrungen profitieren? Hören Sie die Highlights aus dem ZEIT-WISSEN-Gespräch mit Jonas Deichmann, aufgezeichnet beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival in Berlin am 11. Juni 2022. Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner »unmöglichen Kolumne«, ob Linkshänder:innen wirklich besser im Sport sind. Manche Studien legen dies nahe (bei circa 30:00). Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de. Shownotes: "Das Limit bin nur ich" heißt das Buch von Jonas Deichmann. Es ist bei Polyglott erschienen. Infos zum gleichnamigen Film finden Sie auf jonasdeichmann-film.com. Die Website von Jonas Deichmann ist jonasdeichmann.com.
Was sagt die Philosophie zu den beiden stärksten Kräften, die stetig an uns zerren: über die Liebe und den Hass? Kann Liebe Frieden stiften – und muss man sie dafür bewaffnen? Über diese großen Fragen reden wir mit dem Philosophen Tobias Hürter. Und: Yevgeniya Shcherbakova und Stella Lüneberg waren bei einer Liebesexpertin. Die Sozialpsychologin Johanna Degen erforscht an der Universität Flensburg Liebesbiografien und Kennenlerngeschichten – und kann viel erzählen über Tinder, Hyperstimulation durch 600 Swipes pro Tag, #metoo und warum jede Verliebtheit einen erlösenden und einen bedrohlichen Moment hat. > bei circa 11:30 Minuten. Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner "unmöglichen Kolumne", ob die Liebe auf den ersten Blick mehr ist als nur Begehren – und warum die Wissenschaft das immer noch nicht so genau weiß. > bei circa 21:30 Minuten. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreiben Sie uns gern an redaktion@zeit-wissen.de.
Wer geht, bleibt gesund. Wer läuft und wandert, lernt die Welt aus neuer Perspektive kennen – und hat etwas zu erzählen: ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper wandert für ihr Leben gern und weiß viel über Füße an sich zu sagen. Urs Willmann vom Ressort Wissen der ZEIT schildert, wie er beim Laufen in einen Flow gerät. Und ZEIT-Feuilletonchefin Christine Lemke-Matwey spricht darüber, wie Musik uns bewegt – von Schubert über Strauss bis zu Techno. Kommen Sie näher, hier gibt es viel zu hören! Mehr zum Thema: Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, warum Menschen in der Wüste oder im Wald so schnell die Orientierung verlieren und im Kreis laufen – und warum wir das heute immer noch nicht wissen. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreiben Sie uns gern an redaktion@zeit-wissen.de.
Wenn im Jahr die ersten Vögel singen, kehren Wärme und Licht in die Welt zurück. Viele von uns wachen mit Vogelgezwitscher auf und hören es abends zum Sonnenuntergang. Was aber erzählen sich Amsel, Meise, Fink und Graupapagei? Und was hat das mit uns zu tun? Wir haben mit dem Ornithologen Manfred Gahr gesprochen, der weiß, wie Vögel das Singen lernen. Und der DJ und Biologe Dominik Eulberg erzählt uns, wie bereichernd es sein kann, Vögel am Gesang zu erkennen. Mit Klangbeispielen! Mehr zum Thema: Vögel sind ein Symbol für Freiheit. Was aber, wenn sie in Gefangenschaft leben müssen? Helena Weise und Charlotte Köhler haben den Weltvogelpark im niedersächsischen Walsrode besucht. Sie wollten wissen: Wie geht es den Vögeln dort? Warum halten wir Vögel überhaupt gefangen? Und was verrät uns das über das Verhältnis zwischen Mensch und Vogel? > bei circa 16:35 Minuten. Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, wie Brieftauben eigentlich nach Hause finden – und warum wir das heute immer noch nicht wissen > bei circa 42:18 Minuten. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreiben Sie uns gern an redaktion@zeit-wissen.de.