Podcasts about heimmannschaft

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Best podcasts about heimmannschaft

Latest podcast episodes about heimmannschaft

FC Aarau Fan-Podcast
Scheues Herantasten an die Spitze #155

FC Aarau Fan-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 48:07


1:0 Knorz-Sieg gegen Lausanne-Ouchy. Mehr als ein Tor können wir zu Hause scheinbar nicht schiessen. Immerhin reicht das in der 17. Runde zum Sieg und der Rückstand af Tabellenführer Thun kannn auf 6 Punkte verkürzt werden. Im letzten Spiel dieses Jahres trifft Aarau auswärts auf Neuenburg Xamax. Das beste Auswärtsteam gegen die 4. beste Heimmannschaft. ----Wer uns unterstützen möchte (Hostingkosten, Material etc.) darf dies gerne per Twint machen: 079 533 19 02. Herzlichen Dank!Vielen Dank an z5000, dass wir das Lied "machs för Aarau" im Outro nutzen dürfen.Hier geht es zum kompletten Song: https://open.spotify.com/track/5QIudTFi28sOw31bxGgERV?si=36bec653b00f4d0cVielen Dank auch an Markus Papis, dass er den Intro- und Outrotext für uns gesprochen hat.Wir freuen uns über eine Rezension mit möglichst vielen Sternen unter: ‎„FC Aarau Fan-Podcast“ auf Apple Podcasts und bei Spotify. Zudem freuen wir uns sehr, wenn der Podcast bei der Podcast-App deiner Wahl abonniert wird, damit du keine Folge mehr verpasstFeedback und Themenwünsche: FC Aarau Fan-Podcast (fcaarau-fanpodcast.ch)

Disko 80
Fußball in den 80ern

Disko 80

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 52:18


Send us a Text Message.Folge 74: Fußball in den 80ern-  Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:Wer wurde deutscher Rekordmeister in den 80ern?Welcher Verein hat als einziger deutscher Verein in den 80ern den Europapokal der Landesmeister gewonnen und warum war es nicht der FC Bayern?Was war die am schlechtesten besuchte Bundesligapartie in den 80er Jahren und warum werden sich alle Fans der Heimmannschaft im Nachhinein in den Popo beißen, dass sie nicht im Stadion waren?In welcher Saison gab es im Halbfinale des UEFA-Pokals nur deutsche Teilnehmer?Und in welcher Saison gab es im DFB-Pokal-Finale zwei Teilnehmer aus einer Stadt, in der auch noch das Finale stattfand?  - Fun facts, hard facts & Nerd FactsDer 32. Spieltag der Saison 1983/84 ist mit insgesamt 53 Toren der bis heute torreichste Spieltag der Bundesliga, zudem sind die in der Saison insgesamt erzielten 1.097 Tore die meisten in der Historie.Das sind die Fußball-Bilder des Grauens der 80er Jahre: https://bit.ly/3LO5YBuHier geht es zur ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga der 80er Jahre: http://www.bulibox.de/bundesliga/ewige-tabelle-80er.htmlDie Folge des Weird Crimes Podcasts mit dem falschen Kaiser findet ihr hier: https://spoti.fi/3yofxE1Und hier die entsprechende Dokumentation: https://www.amazon.com/Kaiser-Greatest-Footballer-Never-Football/dp/B07J5P11B2Und hier das Eigentor der 80er Jahre: https://www.youtube.com/watch?v=FkbBvI-xFAs - LinksPodcast Disko 80: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Videos von Purwien & Kowa: https://bit.ly/3QVfTbRFollow us on Facebook: https://www.facebook.com/purwienundkowa

Morgenimpuls
Stehen Sie in der Fankurve Gottes?

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 3:07


Wir sind im Moment beim Morgenlob in unserer Kapelle hier in San Damiano in Olpe ein buntes Völkchen. Wir sind im Moment zwei Olper Franziskanerinnen, eine indische Karmeliterin, die im benachbarten Krankenhaus eine Ausbildung macht und mitbetet, wenn sie nicht gerade Frühdienst oder Schule hat. Dann ein älterer Herr, der Organist und Kantor in der Evangelischen Nachbarkirche ist und ein etwas jüngerer Mann, der seit vielen Jahren treu von Montag bis Freitag mit seinem Fahrrad angedüst kommt und sich schon super gut auskennt in den Stundenbüchern. Und im Moment haben wir noch eine junge Frau, die ein Sozialpraktikum macht und gebeten hat, bei uns zu leben damit sie Ordensleben kennenlernen kann. Wenn alle da sind, also zu sechst, fühlen wir uns als großer Chor, denn manchmal sind wir auch zu zweit und dann ist es schonmal anstrengend, gut konzentriert zu bleiben beim Lob Gottes. Auf meinem heutigen Kärtchen der Fußballbegriffe steht FANKURVE und jeder weiß, was gemeint ist. In großen Stadien sind die Fanblöcke der Heimmannschaft und der gegnerischen Mannschaft in verschiedenen Kurven gut getrennt und in spannenden Spielen jubelt und singt mal die eine und dann die andere Seite und feuert die jeweilige Mannschaft an. Mit besonderem Vergnügen haben wir Fußballfans die Spiele der schottischen Nationalmannschaft verfolgt, die mit ihren sangesfreudigen Fans die Spiele zu einem Fest gemacht haben. Als Bibeltext ist aus dem Psalm 21 der 14. Vers angegeben wo es heißt: "Herr, zeig ihnen deine Macht! Wir wollen deine großen Siege besingen und dich preisen." Die Siege Gottes zu besingen und ihn zu preisen ist unsere Aufgabe als Christen und Ordenschristen und dabei tun wir das oft auch im Auftrag aller, die es nicht mehr können oder wollen und aus dem eigenen inneren Antrieb, damit wir Gott schon am Beginn des Tages die Ehre erweisen und alles, was dieser Tag bringen wird, unter Gottes Schutz und Segen stellen. Und wenn ich jetzt bedenke, wie viele Menschen jetzt mit mir und ihnen mitsingen und beten, sind wir die absolut größte Fankurve Gottes in dieser Zeit der Fußball-EM. 

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Nach Ausschreitungen: FC Winterthur verteilt Stadionverbote

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 25:49


Nach dem 1:0 der Genfer beim Cup-Halbfinal in Winterthur stürmten vermummte Servette-Fans auf den Platz und warfen Fackeln. Einige Ultras der Heimmannschaft sahen sich dadurch provoziert und liefen ebenfalls aufs Spielfeld. Diese Aktionen haben nun ein Nachspiel. Weitere Themen:  * Der Zürcher Kantonsrat will kürzere Arbeitszeiten für junge Ärzte * AL-Politikerin Anne-Claude Hensch tritt wegen Long Covid zurück * Die Stadt Schaffhausen wertet ihre Bahnhofstrasse auf * Antigone im Amazonas: Wie überzeugend ist das neue Stück von Milo Rau im Zürcher Schauspielhaus? * Zum Start der Rheinsaison: Schaffhauser machen ihre Boote parat Weitere Themen: - Mit Bier und Muskelkraft: Hobby-Kapitäne rüsten ihre Boote

Immer wieder VfL
Immer wieder VfL ° Von Schokolade und Fallrückziehern

Immer wieder VfL

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 37:03


In der wahrscheinlich letzten Folge in diesem Jahr reden wir über das vergangene Spiel gegen Union und überlegen wie der VfL gegen Leverkusen die Serie der Heimmannschaft brechen könnte. --------------------- Twitter: https://twitter.com/VfLPodcast Instagram: https://www.instagram.com/vflpodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/ImmerwiederVfL/

Tee Time - Der Golfpodcast
Ryder Cup UPDATE - Samstag

Tee Time - Der Golfpodcast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023 24:55


Nach diesem Tag kann man sagen: Team USA hilft nur noch ein Wunder. Bislang ist der Ryder Cup 2023 in Marco Simone einmal mehr ein Triumphzug der Heimmannschaft – mit einer eindrucksvollen Führung der von Kapitän Luke Donald trainierten Truppe. So steht es nach dem Samstag 10 1/2 zu 5 1/2

Golf – meinsportpodcast.de
Ryder Cup UPDATE - Samstag

Golf – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023 24:55


Dein Golf Podcast Die Party geht weiter: Europa dominiert erneut die Foursomes! Nach diesem Tag kann man sagen: Team USA hilft nur noch ein Wunder. Bislang ist der Ryder Cup 2023 in Marco Simone einmal mehr ein Triumphzug der Heimmannschaft mit einer eindrucksvollen Führung der von Kapitän Luke Donald trainierten Truppe. So steht es nach dem Samstag 10 1/2 zu 5 1/2 Europa braucht noch 4 Punkte um den Cup wieder nach Hause zu holen. Im Podcast treffen Bernd und Zille den einzigen Deutschen im Team Europe: Arthur Frank. Physio und immer für die Jungs am Start! ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

For The Shoe
For The Shoe - #07 - SAISON 23/24 - THE WEEK 1 CURSE IS STILL ALIVE ... BUT THERE'S HOPE!!!

For The Shoe

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 89:49


Die Indianapolis Colts. Ein Team, dass man doch einfach lieben muss, oder nicht!? Genau darüber reden, diskutieren und streiten Henri, Leo, Stefan und Malte in ihrem wöchentlich erscheinenden Podcast. Regelmäßig wiederkehrende Elemente sind die Analyse des letzten Spiels, Neuigkeiten rund um euer und unser Lieblingsfranchise und der Ausblick in die Zukunft und auf den nächsten Gegner. The same procedure as last year, Ms. Sophie? The same procedure as EVERY year, James! Week 1 ist in den geschichtsbüchern und selbstverständlich haben wir verloren und damit auch den Trend aufgegeben, dass bei Jacksonville gegen Indianapolis immer die Heimmannschaft gewinnt. Warum wir trotzdem optimistisch sind und das Ganze auch gar nicht so schlecht aussah, verraten wir euch in fast 1,5 Stunden. Zudem küren wir einen offensichtlichen Verlierer des Spiels und 2 Gewinner. Wenn ihr mit uns persönlich in Kontakt treten wollt, schaut doch mal auf der Facebookseite der Germaniapolis Blue Nation vorbei! So long and always believe in blue! For The Shoe!!!

4x4 Podcast
«Dieser Angriff war eine deutliche Eskalation»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 25:49


Die Region Saporischschja ist immer noch heftig umkämpft: Am gleichen Tag, an dem Russland die Annexion verkündet hat, gab es einen der heftigsten Raketenangriffe der letzten Wochen. Das melden die ukrainischen Behörden. Weitere Themen: * Es gilt als eines der schwersten Stadion-Unglücke in der Geschichte. 125 Menschen kamen am Wochenende in Indonesien in Ost-Java bei einem Fussballspiel ums Leben. Begonnen hat die Tragödie, als Fans der Heimmannschaft das Spielfeld stürmten. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Menschen auseinanderzutreiben, worauf eine Massenpanik ausbrach. Die meisten Menschen sind erstickt oder wurden zu Tode getrampelt. * Für Türkinnen und Türken ist es offenbar schwieriger geworden, in EU-Länder zu reisen. Türkische Anträge auf Schengen-Visa würden oft abgelehnt oder zu spät bearbeitet. Die türkische Regierung will nun bei den Schengen-Staaten Protest einlegen. * An den Parlamentswahlen im Kanton Zug können die Grünliberalen und die FDP zulegen. Sitze verlieren die SP und die Mitte.

NFL frei Schnauze! - Footballerei Podcast Deutschland
Das Frühstücksei: NFL Boulevard über die deutschen NFL-Fans

NFL frei Schnauze! - Footballerei Podcast Deutschland

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 51:46


In der neuen Folge des „NFL Boulevard“ geht's um EUCH, die deutschen NFL-Fans. Kucze und Mario Leo analysieren, welche NFL-Teams ihr unterstützt und warum ihr so wichtig für die Liga seid. Mario ist einer der führenden Digital-Strategen in Deutschland und Inhaber von „Result Sports“. Sein selbstentwickelter „Crawler“ erfasst automatisch die wichtigsten Kennzahlen aus Social Media. Anhand dieser Daten ist abzulesen, welche Bedeutung die NFL und Deutschland mittlerweile gegenseitig haben. Und es wird klar, welche Franchises bei uns – gemessen an der Followerzahl – besonders beliebt sind: Alle voran die Tampa Bay Buccaneers, gefolgt von den Kansas City Chiefs, Seattle Seahawks, Minnesota Vikings und Carolina Panthers. Also was für ein Zufall, dass ausgerechnet die Buccaneers im Herbst das erste reguläre NFL-Spiel in Deutschland als Heimmannschaft bestreiten…

American Football – meinsportpodcast.de
Das Frühstücksei: NFL Boulevard über die deutschen NFL-Fans

American Football – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 51:46


In der neuen Folge des NFL Boulevard gehts um EUCH, die deutschen NFL-Fans. Kucze und Mario Leo analysieren, welche NFL-Teams ihr unterstützt und warum ihr so wichtig für die Liga seid. Mario ist einer der führenden Digital-Strategen in Deutschland und Inhaber von Result Sports. Sein selbstentwickelter Crawler erfasst automatisch die wichtigsten Kennzahlen aus Social Media. Anhand dieser Daten ist abzulesen, welche Bedeutung die NFL und Deutschland mittlerweile gegenseitig haben. Und es wird klar, welche Franchises bei uns gemessen an der Followerzahl besonders beliebt sind: Alle voran die Tampa Bay Buccaneers, gefolgt von den Kansas City Chiefs, Seattle Seahawks, Minnesota Vikings und Carolina Panthers. Also was für ein Zufall, dass ausgerechnet die Buccaneers im Herbst das erste reguläre NFL-Spiel in Deutschland als Heimmannschaft bestreiten

US-Sport
Das Frühstücksei: NFL Boulevard über die deutschen NFL-Fans

US-Sport

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 51:46


In der neuen Folge des NFL Boulevard gehts um EUCH, die deutschen NFL-Fans. Kucze und Mario Leo analysieren, welche NFL-Teams ihr unterstützt und warum ihr so wichtig für die Liga seid. Mario ist einer der führenden Digital-Strategen in Deutschland und Inhaber von Result Sports. Sein selbstentwickelter Crawler erfasst automatisch die wichtigsten Kennzahlen aus Social Media. Anhand dieser Daten ist abzulesen, welche Bedeutung die NFL und Deutschland mittlerweile gegenseitig haben. Und es wird klar, welche Franchises bei uns gemessen an der Followerzahl besonders beliebt sind: Alle voran die Tampa Bay Buccaneers, gefolgt von den Kansas City Chiefs, Seattle Seahawks, Minnesota Vikings und Carolina Panthers. Also was für ein Zufall, dass ausgerechnet die Buccaneers im Herbst das erste reguläre NFL-Spiel in Deutschland als Heimmannschaft bestreiten

Werder-Podcast
Vorspiel – der Podcast vorm Spieltach: Episode26 - #FCHSVW

Werder-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022 10:11


Top-Spiel in der zweiten Bundesliga am Samstagabend um 20:30 Uhr. Der SV Werder Bremen ist beim FC Heidenheim zu Gast. Die zweitbeste Heimmannschaft trifft auf das beste Auswärtsteam. Alles angerichtet also für ein hochklassiges Spiel. Damit ihr ebenso hochklassig auf diese Partie vorbereitet seid, gibt es die wichtigsten Infos und Aussagen vor dem Spiel komprimiert im "Vorspiel - Der Podcast vorm Spieltach" präsentiert von Umbro. Die Episoden erhaltet ihr wie gewohnt auf unserem offiziellen Soundcloud-Kanal, bei Spotify, Deezer oder beim Apple Podcast.

Auepodcast
Folge 21: Sommerfußball

Auepodcast

Play Episode Listen Later May 12, 2021 70:03


Herrlich! 25 Grad, die Sonne lacht und man sitzt in gediegener Runde mit einem kühlen Blonden in der Hand auf dem Moos, der sich um den Sportplatz von Albernau sanft wie eine Katze schmiegt. Die Mannschaften laufen ein und heute scheint alles klar: Es wird ein lauer Sommerkick, denn es geht um Nichts mehr. Doch was ist das? Der Außenseiter spielt frech auf und geht mit 2:0 in Führung. Gott sei Dank werfen die eigenen Mannen die Offensiv- und Pressingmaschine an und es steht zur Halbzeitpause 2:4. Den letzten hat sich der Torhüter noch schön selbst einen reingelegt. Festtagsstimmung unter den ZuschauerInnen! Die zweite Halbzeit kommt der Außenseiter nochmal ran – dieser Aserbeidschaner ist ziemlich gut! – doch schnell werden die Weichen auf Sieg gestellt, vermutlich, weil die Verteidiger der Heimmannschaft gestern zu lang gezecht haben. Am Ende steht es 3 – 8. Man hebt den Becher auf den Sieg und stellt dann entsetzt fest, dass man auf der heimischen Couch eingeschlafen ist und Aue in einem sporthistorischem Spiel 3 - 8 gegen Paderborn verloren hat. Daneben erscheinen die bemerkenswerten Aussagen im Helge der Woche u.a. über den Trainer, die möglichen Neuzugänge, die neuen Spielzeiten der zweiten Liga und der Beef zwischen Jens Lehmann und dem Auer Ex-Trainer Karsten Baumann fast schon zu profan für den Regionalteil in Chemnitz. Doch auch nach großen Momenten der Geschichte folgt stets der triste Alltag und somit Ausblick auf die letzten Spiele gegen Düsseldorf und Osnabrück. Hört also rein!

Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
RudB079 – Wir reißen Bäume aus, wo keine sind! – Gast: Bochum-Fan Moritz (@featuredMoritz) vom Podcast “Immer wieder VfL!”

Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)

Play Episode Listen Later Feb 20, 2020 61:09


Der VfB kann scheinbar doch noch auswärts gewinnen. Mit einem Leidtragenden - Bochum-Fan Moritz - reden wir über das 0:1 im Ruhrstadion Kinder, die nach September 2019 geboren sind... - lassen wir das. Endlich wieder feiern die Brustringträger einen Auswärtssieg, der angesichts der Tabellensituation auch dringend nötig war, um den Anschluss zu halten. Wie er zustande kam, darüber reden wir mit einem Fan der Heimmannschaft. Moritz (@featuredMoritz) ist Fan des VfL Bochum und betreibt den Podcast Immer wieder VfL!, in dem Jannick vor dem Spiel zu hören war. Mit Moritz sprechen wir zunächst über seine Leidenschaft für den Verein von der Castroper Straße und dann über das Spiel, dass der VfB am Ende durch einen Treffer von Hamadi Al Ghaddioui für sich entschied. Anschließend blicken wir auf die aktuelle Siuation in der zweiten Bundesliga nach dem 22. Spieltag und reden über eine mögliche Verpflichtung von Pascal Stenzel, das Verhältnis von Sven Mislintat und Tim Walter, dieses Interview mit Daniel Didavi auf 11freunde.de sowie die Leistungen der Nachwuchs- und Leihspieler des VfB. Außerdem: VfB-Fan Dennis (@DennisME1893 auf Twitter) braucht weiterhin unsere Unterstützung. Er leidet an ME/CFS, einem chronischen Erschöpfungssyndrom, welches ihn nicht nur unglaublich viel Kraft kostet, sondern ihn zudem ans Bett fesselt. Der VfB hat bereits zugesagt, ihn zu unterstützen, Ihr könnt das über seine Gofundme-Seite hier tun. Ausführliche Artikel über Dennis und seine Krankheit erschien vor kurzem auf ze.tt und auf t-online.de. Schreibt Dennis auf Twitter und sendet ihm warme Worte und wenn Ihr könnt, spendet ihm etwas Geld, damit er die Möglichkeit hat, diese Operation durchführen zu lassen. Von uns an dieser Stelle viel Kraft und Erfolg, Dennis! Die Themen im Überblick 00:01:10  Vorstellung Moritz 00:07:42  Das 1:0 in Bochum 00:43:55  Weitere Themen rund um den Brustring: Stenzel, Walter und Mislintat, Nachwuchs- und Leihspieler Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr dies verschiedenen Wegen tun. Wir haben das hier für Euch zusammengefasst. Vielen Dank an alle, die uns finanziell unterstützen. Ihr seid spitze! Natürlich könnt Ihr uns auch anders unterstützen, zum Beispiel durch eine Rezension bei Apple Podcasts, die wir dann natürlich auch im Podcast vorlesen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram, als Sprachnachricht bei WhatsApp oder Telegram (0157 51108680) oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Ihr könnt uns übrigens auch bei Youtube und Spotify abonnieren und hören.  Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56).

Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56).

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende.

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Anwurf! – Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Handball – meinsportpodcast.de
Hallen-Chaos in Stuttgart & Nachruf zu Jens Tiedtke

Handball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 36:47


In der Stuttgarter Scharrena kam es beim Spiel zwischen dem TVB Stuttgart und dem TBV Lemgo zu einem Zwischenfall. Mit dem Halbzeitpfiff musste die Halle aufgrund eines Feueralarms komplett geräumt werden. Das entpuppte sich als Fehlalarm, bracht aber die Heimmannschaft aus dem Rhythmus. Aus dem Tritt ist auch die Offensive der SG Flensburg-Handewitt. Zwar ist man in der Champions League noch ungeschlagen, aber gegen Zagreb tat man sich erneut sehr schwer. Auffällig ist dabei die Wurfquote, die bei vielen Spielern zu wünschen übrig lässt. Sebastian Mühlenhof (@seppmaster) redet mit Tim Dettmar (@TiAl237) auch über die Hallenprobleme bei der GWD Minden, die im neuen Jahr wohl eine neue Halle brauchen. Zudem blicken sie auf die Karriere des kürzlich verstorbenen Jens Tiedtke zurück und wagen eine Prognose für die Spiele in der LIQUI MOLY HBL am Wochenende.

Dreamteampod
DreamTeam Podcast 213

Dreamteampod

Play Episode Listen Later Jul 31, 2019 35:37


"Viele Fanclubs - eine Meinung: Keine Akzeptanz für RB" Wie immer begleitet von Protesten findet am 20.4.2019 das Heimspiel der BORUSSIA gegen das Marketingvehikel aus Leipzig statt. Das hat sich zu einer stabilen Spitzenmannschaft und zur aktuell dritten Kraft hinter dem FC Bayern München und Dortmund entwickelt, so dass ein dringend benötigter Sieg der in den letzten Wochen schwächelnden Elf vom Niederrhein ausgerechnet gegen die beste Defensive der Liga im Vorfeld als eher unwahrscheinlich eingestuft werden kann. Die Spielanlage der Mannschaft und ein mutiges und engagiertes Auftreten der Heimmannschaft führen zu einer geschlossenen Unterstützung auf den Rängen, während bei Ballbesitz der selbsternannten "Bullen" ein ohrenbetäubendes Trillerpfeifenkonzert zu hören ist - wie schon beim Hinrundenspiel in der sächsischen Metropole. Neben viel Positivem bleibt in der Öffentlichkeit aber wieder einmal eine aus dem Ruder gelaufene Protestaktion im Bewusstsein, die sogar dazu führt, dass einige Bannerträger aus dem BORUSSIA-Park abgeführt werden. Spätestens und vor allem mit einem Plakat, das die frühere Burn-Out-Erkrankung des Leipziger Trainers Rangnick instrumentalisiert, sind die Grenzen der geschmackvollen und im Rahmen bleibenden Meinungsäußerung überschritten. Und wieder einmal entschuldigt sich ein Verein beim Dosenclub, beklagt BORUSSIAs Trainer Dieter Hecking fehlenden Respekt in der Gesellschaft und eben auch in der Gladbacher Fanszene. Unter dem Strich handelt es sich also um eine Aktion der Marke: "Gut gemeint, aber schlecht gemacht." Welch katastrophale Folgen Missverständnisse und Versagen haben können, beschreibt - mit einer Prise schwarzen Humors - der Song "The Consequence of Failure" der Band "Fleece", gefunden auf der Plattform jamendo.com. Fotos zu dieser Veranstaltung finden sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch bei den Auftritten des "DreamTeam Laupheim" bei Facebook, Twitter und Instagram. Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de

Dreamteampod
DreamTeam Podcast 176

Dreamteampod

Play Episode Listen Later Jan 5, 2018


"Immer dasselbe in Hoffenheim!"? So denken einige im ausverkauften Stadion an der A6 am 28.10.2017, als in der 25. Minute das 1:0 für die Heimmannschaft fällt. Doch zum Glück kommt es ganz anders - zummindest sportlich, denn in einem mitreißenden Spiel können die als Einheit auftretende Mannschaft und ihre Fans einen grandiosen Sieg erringen und gebührend zusammen feiern. Das ist für alle wichtig, denn nach wie vor steht die TSG "1899" Hoffenheim für viele Gladbacher als Gegenmodell für das, was sie unter Fußball verstehen, für den sog. "modernen Fußball", den seelen- und traditionslosen Kommerz, der dem Begriff des "Traditionsvereins" entgegenstehe. In einem vergnüglichen Rückblick über die Kommerzialisierung des Fußballs in der Werbung sowie einem Interview mit dem Fußball- und Gladbach-Fan Wolfram Siefert wird diese Ebene des Spiels beleuchtet. Die Musik dieser Episode stammt von verschiedenen Bands: da ist zunächst die Formation "Ultraska" aus Indonesien, die "Against Modern Football" ist; auch die deutschen "Lokalpatrioten" sind "Gegen den modernen Fußball"; und "For Sale" stammt von Serge Ozeryan, paradoxerweise kosten- und lizenzfrei von der Plattform jamendo.com. Alles rund um dieses Spiel (Vor- und Nachberichterstattung, Fotos usw.) findet sich auf der Seite www.dreamteam-laupheim.de oder auch auf der Facebook-Seite des "DreamTeam Laupheim". Viel Spaß! Mein Podcast bei podcast.de

Ringen – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

Ringen – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 29, 2017 12:51


Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

Ringercast – meinsportpodcast.de
Das Playoff-Feld steht fest

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Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung.   Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.

FC Thun Podcast
Vorschau Luzern-Thun mit Urs Fischer

FC Thun Podcast

Play Episode Listen Later May 8, 2015


Nik Thomi im Interview mit Urs Fischer: - Hat er ein mulmiges Gefühl wenn er an die 14 Tore denkt, die Luzern in den letzten drei (!) Spielen geschossne hat? - Thun ist die zweitbeste Heimmannschaft aber das drittschlechteste Auswärtsteam. Wieso ist der Unterschied so gross? - Wie bereitet Fischer seine Mannschaft auf das Spiel vor? - Ein Wort zu den Neuverpflichtungen Marco Bürki und Ramon Buess…

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Nik Thomi im Interview mit Urs Fischer: - Hat er ein mulmiges Gefühl wenn er an die 14 Tore denkt, die Luzern in den letzten drei (!) Spielen geschossne hat? - Thun ist die zweitbeste Heimmannschaft aber das drittschlechteste Auswärtsteam. Wieso ist der Unterschied so gross? - Wie bereitet Fischer seine Mannschaft auf das Spiel vor? - Ein Wort zu den Neuverpflichtungen Marco Bürki und Ramon Buess…

Textilvergehen
Teve050 – Gummimauer

Textilvergehen

Play Episode Listen Later Dec 15, 2010 75:45


Wenn wir uns als Kinder gegenseitig beschimpft hatten, gab es zwei Varianten, die Kanonade unflätiger Begriffe zu beenden. Entweder man warf das eloquente aber auch etwas umständliche "Ohne Widerrede stopp!" ein oder zog blitzschnell die "Gummimauer" hoch. Von dieser imaginären Mauer (wir hatten ja nüscht) prallten dann sämtliche Schimpfwörter nicht nur ab, sondern auch auf den Schimpfer zurück. So ähnlich muss sich das Uwe Neuhaus mit den Cottbuser Angreifern gedacht haben. Jeder Angriff der Heimmannschaft sollte nicht nur abgefangen werden, sondern sofort auf diese zurückfallen. Im Podcast schauen wir uns das Spiel an und versuchen die unerwartete Taktik zu ergründen. Im zweiten Teil bringt Steffi etwas Licht ins Dunkel der "zivilrechtlichen Ansprüche", die immer im Zusammenhang mit dem Zusammenprall Concha/Younga-Mouhani genannt werden. Gibt es solche Ansprüche überhaupt und wenn ja, wie sind diese durchzusetzen? Die Themen mit Zeitangabe: 01:34 Wie war das Spiel und was war das für eine Taktik? (mit O-Ton von Kenan Sahin) 24:34 Die Einzelkritik (Boné Uaferro, Halil Savran, Jan Glinker, Christoph Menz) 46:36 Kann ein Spieler wegen eines Foulspiels straf- bzw. zivilrechtlich belangt werden? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? 68:29 Zugabe

Textilvergehen
Teve019 – Neue Freunde

Textilvergehen

Play Episode Listen Later Jan 27, 2010 84:23


Das neue Album von Tocotronic ist am Freitag erschienen. Passend zum Spiel in Düsseldorf, das am gleichen Tag stattfand, hat sich dieses Lied als Ohrwurm eingenistet. Wir haben uns nie sehr gut verstanden Im Allgemeinen Mein Weltbild war verschieden Von dem deinem Wir haben uns geradezu vermieden da kann ich wirklich nicht verneinen Deine Kleidung war verschieden Von der meinen Derbe Worte fielen dieses Mal beim Podcast. Und die Dichte der Phrasen übertrifft mit Leichtigkeit jede Sendung des "Doppelpass". Und natürlich fehlte das ziviliserende weibliche Element, so dass es jedem freisteht, seinen Udo Lattek, Jörg Wontorra, Bildheini und so weiter zu identifizieren. Die Sendezeit ("irgendetwas unter 30 Minuten") überziehen vier Herren natürlich gottschalkesk locker. Thematisch wurde wie bei Rotkäppchen an jedem Pflänzchen haltgemacht, das sich am Wegesrand anbot. Zuerst geht es um das Verhältnis zwischen Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Wundervoll im allgemeinen. Nach dieser Aufwärmübung wird etwas mehr als eine halbe Stunde das Spiel besprochen, wobei es sich vor allem um den Wurf eines Feuerzeuges und Standprobleme bei der Heimmannschaft dreht. Zum Schluß versuchen wir die potentiellen Aufsteiger in die erste Liga zu identifizieren und widmen uns der Weiterentwicklung der Mannschaft. Welche Baustellen gibt es im Kader und wer wären die potentiellen Kandidaten. Beinahe 90 Minuten beste Unterhaltung.