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Sechster Sonntag der Osterzeit Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 15, 1–2.22–29) Psalm 67 Lesung aus der Offenbarung des Johannes (Offb 21, 10–14.22–23) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 14, 23–29) In the Shadow of Your Wings Sonntag, 25. Mai 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominika Kościelniak (Psalm 67), Anna Diouf (Halleluja); Dominikanisches Liturgiezentrum Krakau (In the Shadow of Your Wings) Musik: Szymon Jakubowski, Jacek Gałuszka / Michael O'Connor, OP (In the Shadow of Your Wings) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Ostern Osterzeit
Sechster Sonntag im Jahreskreis Lesung aus dem Buch Jeremía (Jer 17, 5–8) Antwortpsalm (Ps 1,1–2.3.4 u. 6 (Kv: vgl. Jer 17, 7)) Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korínther (1 Kor 15, 12.16–20) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 6, 17.20–26) The Love of Christ Compels Us Sonntag, 16. Februar 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominika Kościelniak (Psalm 1 & Halleluja); Dominikanisches Liturgiezentrum Krakau (The Love of Christ Compels Us) Musik: Szymon Jakubowski; Ula Rogala (The Love of Christ Compels Us) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Wie findest du diesen Podcast? Bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Über 23'000 Läuferinnen und Läufer rannten am Sonntag durch die Zürcher Innenstadt. Tadesse Abraham, der beste Schweizer Marathonläufer aller Zeiten, landete am Silvesterlauf auf dem sechsten Platz und beendete damit seine Karriere als Profiläufer. Weitere Themen: - Dübendorf wird zum Hotspot für Weltraumforschung - wie die Universität Zürich davon profitieren will. - Der FC Zürich verliert gegen den FC St.Gallen und geht als Sechster in die Winterpause.
Die Übermannschaft der Bundesliga reist nach Dortmund: Der FC Bayern zu Gast beim BVB – DAS Spiel der vergangenen rund zwei Jahrzehnte im deutschen Fußball. Geht dabei was für den BVB? Tobi Schäfer und Jens Walbrodt besprechen die Einzelheiten und schauen auf die Chancen der Dortmunder und die Lage beim FC Bayern. Im Kampf um Europa trifft Borussia Mönchengladbach auf den SC Freiburg. Gladbach ist plötzlich Sechster. Wie konnte das nur passieren? Wir besprechen die Entwicklung bei den Fohlen. Auch im Abstiegskampf stehen entscheidende Duelle an – unter anderem St. Pauli gegen Kiel. Das Duell der Aufsteiger – wird es, wie in der zweiten Liga zum Tor-Festival? Oder wird es ein zähes Kampfspiel? Der VfL Bochum mit Neu-Trainer Dieter Hecking steht gegen den FC Augsburg unter enormem Druck und ist zum Sieg fast schon verpflichtet. Die heimstarken Augsburger wollen diesen Plan zunichte machen. Und in der zweiten Liga steht Spiel eins des Hamburger SV nach der Entlassung von Trainer Steffen Baumgart an. Wer ist Nachfolge-Favorit? Und trotz zwei Achtungserfolgen in der Liga kann von Ruhe auf Schalke keine Rede sein. Der 1. FC Kaiserslautern kann auf Schalke dabei dick ins Aufstiegsrennen einsteigen. 00:00:00 Themenüberblick 00:01:10 Dortmund gegen Bayern – wirklich noch ein “Klassiker”? 00:03:30 Was macht Ramy Bensebaine gerade so stark? 00:05:30 Ist die Bayern-Defensive unbezwingbar geworden? 00:07:30 Up-Stimmung: Wie seht Ihr das Spiel Dortmund gegen Bayern? 00:09:10 Krisenstimmung bei Leipzig – gibts gegen Wolfsburg die Wende? 00:11:45 Gladbach auf Platz 6 – wie konnte das passieren? 00:15:00 Bochum mit Siegpflicht in Augbsburg – wie kann das klappen? 00:16:50 St. Pauli gegen Kiel: "6-Punkte-Spiel" im Keller 00:18:30 Werder gegen Stuttgart – Wild-West-Spiel? 00:18:50 Überblick über den Spieltag 00:20:10 Die zweite Liga – das steht an 00:20:35 Ist auf Schalke Ruhe eingekehrt? Alle Spiele der Bundesliga hört ihr am Wochenende hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/audiostreams-bundesliga-uebersicht-100.html Die zweite Bundesliga bekommt ihr hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/audiostreams-zweite-bundesliga-uebersicht-100.html Den Klassiker Dortmund gegen Bayern könnt Ihr hier ohne Unterbrechung durch Werbung oder Musik hören: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/borussia-dortmund-gegen-bayern-muenchen,audiostream-borussia-dortmund-gegen-bayern-muenchen-104.html
Der Schweizer Pepe Lienhard trat 1977 beim Eurovision Song Contest mit "Swiss Lady" und wurde Sechster. Im selben Jahr begann seine 37 Jahre lange Begleitung mit Udo Jürgens. Der Jazzmusiker, Saxofonist, Flötist, Big-Band-Leader und Arrangeur tourt derzeit mit "Da Capo Udo Jürgens" durch die Lande. Er erinnert sich mit uns an seine reiche musikalische Karriere.Marco spricht im Interview mit Lienhard über seine Karriere, von der Zusammenarbeit mit Weltstars wie Quincy Jones bis zu aktuellen Projekten. Lienhard reflektiert über seinen ESC-Auftritt, seine Energie trotz seines Alters von 78 Jahren und die Bedeutung des ESC 2024 in der Schweiz nach Nemos Sieg.Beendet wird das Interview wie immer durch die Standardfragen: Pepe Lienhards prägender ESC-Song aus dem Jahr 2024 ist Nemos, mehr hat er nicht gesehen. Und seinen Lieblingsbeitrag aller Zeiten ist "Merci, Chérie".Zudem widmet sich die Folge dem Fanvoting “s' Beschte us dr Schwiiz”, bei dem Fans ihren Lieblingssong aus der Schweiz küren können. Die Abstimmung läuft bis zum 15. Dezember, und die Ergebnisse werden in einer Weihnachtsepisode präsentiert. Hier gehts direkt zum Voting.Sonja hat den Junior Eurovision Song Contest angeschaut. Ihre Meinung über den Event und über den Sieger-Song "To My Mum" aus Georgien von Andria Putkaradze gibt es natürlich auch.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von ein paar fehlenden Postkarten. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Verstappen wird zur Legende – Mercedes dominiert in Las Vegas | GP Las Vegas Formel Schmidt 2024 Beschreibung: Es war nach dem GP von Brasilien nur eine Frage der Zeit, wann Max Verstappen seinen vierten Weltmeistertitel in der Formel 1 einfahren würde. Der Red-Bull-Pilot verwandelte in Las Vegas auf Anhieb seinen ersten Matchball. Platz fünf reichte dem Niederländer zum vierten Titel in Serie. Mercedes dominierte den Grand Prix in Las Vegas nach Belieben. Es war wie in alten Zeiten, als die Silberpfeile die Formel 1 im Würgegriff hatten. George Russell gewann von der Pole-Position aus, Lewis Hamilton wurde nach verpatztem Qualifying und toller Aufholjagd noch Zweiter. Ferrari war vor dem Rennen der Favorit bei den Experten im Fahrerlager der Formel 1. Doch die Piloten litten im ersten und zweiten Stint unter Graining. Am Ende wurde Carlos Sainz Dritter vor Charles Leclerc. Im Kampf um den Konstrukteurs-Titel verkürzte Ferrari den Abstand zu McLaren auf 24 Punkte. Der Tabellenführer erlebte in Las Vegas eine schwere Schlappe. Lando Norris wurde Sechster vor Teamkollege Oscar Piastri. Für Norris zerschlug sich in der Zocker-Metropole die letzte theoretische Chance, noch Weltmeister zu werden. In Katar hat das Team dennoch den ersten Matchball, um den ersten Hersteller-Titel seit 1998 einzufahren. Im Kampf um den sechsten WM-Platz liegt nun wieder Haas vorne. Nico Hülkenberg wurde Achter und beförderte sein Team vor Alpine. Toro Rosso ist ebenfalls noch im Rennen um Rang sechs. Auf politischer Seite gab es endlich eine Einigung im Streit um das elfte Formel-1-Team. GM wird mit der Marke Cadillac einsteigen. Dafür muss Michael Andretti draußen bleiben. Über die Leistung von Max Verstappen in dieser Saison, die Performance von Mercedes in Las Vegas, das Rennen um den Konstrukteurs-Titel und den Cadillac-Einstieg diskutieren wir in einer neuen Folge Formel Schmidt!
Verstappen wird zur Legende – Mercedes dominiert in Las Vegas | GP Las Vegas Formel Schmidt 2024 Beschreibung: Es war nach dem GP von Brasilien nur eine Frage der Zeit, wann Max Verstappen seinen vierten Weltmeistertitel in der Formel 1 einfahren würde. Der Red-Bull-Pilot verwandelte in Las Vegas auf Anhieb seinen ersten Matchball. Platz fünf reichte dem Niederländer zum vierten Titel in Serie. Mercedes dominierte den Grand Prix in Las Vegas nach Belieben. Es war wie in alten Zeiten, als die Silberpfeile die Formel 1 im Würgegriff hatten. George Russell gewann von der Pole-Position aus, Lewis Hamilton wurde nach verpatztem Qualifying und toller Aufholjagd noch Zweiter. Ferrari war vor dem Rennen der Favorit bei den Experten im Fahrerlager der Formel 1. Doch die Piloten litten im ersten und zweiten Stint unter Graining. Am Ende wurde Carlos Sainz Dritter vor Charles Leclerc. Im Kampf um den Konstrukteurs-Titel verkürzte Ferrari den Abstand zu McLaren auf 24 Punkte. Der Tabellenführer erlebte in Las Vegas eine schwere Schlappe. Lando Norris wurde Sechster vor Teamkollege Oscar Piastri. Für Norris zerschlug sich in der Zocker-Metropole die letzte theoretische Chance, noch Weltmeister zu werden. In Katar hat das Team dennoch den ersten Matchball, um den ersten Hersteller-Titel seit 1998 einzufahren. Im Kampf um den sechsten WM-Platz liegt nun wieder Haas vorne. Nico Hülkenberg wurde Achter und beförderte sein Team vor Alpine. Toro Rosso ist ebenfalls noch im Rennen um Rang sechs. Auf politischer Seite gab es endlich eine Einigung im Streit um das elfte Formel-1-Team. GM wird mit der Marke Cadillac einsteigen. Dafür muss Michael Andretti draußen bleiben. Über die Leistung von Max Verstappen in dieser Saison, die Performance von Mercedes in Las Vegas, das Rennen um den Konstrukteurs-Titel und den Cadillac-Einstieg diskutieren wir in einer neuen Folge Formel Schmidt!
Das war die Vorentscheidung. Max Verstappen gelang in São Paulo der erste Sieg in der Formel 1 seit 133 Tagen. Beim Grand Prix von Brasilien raste der Weltmeister in seinem Red Bull von Startplatz 17 bis an die Spitze. Im Regen von São Paulo konnte keiner mit dem Tempo des bald vierfachen Weltmeisters mithalten. In der Tabelle zog Verstappen auf 62 Punkte davon. Sein Gegner und Kumpel Lando Norris erlebte mit seinem McLaren-Team einen herben Rückschlag. Zwar startete Norris von der Pole-Position und hatte den Sprint gewonnen, am Ende wurde er aber nur Sechster in Interlagos. Das Wochenende in Brasilien war wegen des vielen Regens eine Lotterie. Die Rennleitung verlegte das Qualifying von Samstag auf Sonntagmorgen sowie das Rennen auf 12.30 Uhr Ortszeit und traf die richtige Entscheidung. Dennoch zerstörten viele Fahrer ihre Autos. Teilweise auch mehrmals. Lance Stroll schaffte sogar das Kunststück, sich in der Einführungsrunde zu drehen und versenkte den erst frisch reparierten Aston Martin im Kiesbett. Einen schwarzen Tag erwischte auch Williams. Franco Colapinto und Alex Albon crashten im Qualifying, Albon zerstörte den FW46 so stark, dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte. Colapinto feuerte im Rennen seinen Williams in der Safety-Car-Phase in die Wand und sorgte für den nächsten teuren Schaden. Die Sensation des Rennens war aber Alpine. Mit den Plätzen 2 und 3 von Esteban Ocon und Pierre Gasly sprang das französische Team vom vorletzten Rang auf Platz 6 bei den Konstrukteuren. Für Haas, das beste Mittelfeld-Team der letzten Wochen, und Nico Hülkenberg gab es dieses Mal nichts Zählbares. Über Alpine, die Verstappen-Show, die McLaren-Niederlage und das Terminchaos des GP Brasilien reden wir in einer neuen Folge Formel Schmidt!
Das war die Vorentscheidung. Max Verstappen gelang in São Paulo der erste Sieg in der Formel 1 seit 133 Tagen. Beim Grand Prix von Brasilien raste der Weltmeister in seinem Red Bull von Startplatz 17 bis an die Spitze. Im Regen von São Paulo konnte keiner mit dem Tempo des bald vierfachen Weltmeisters mithalten. In der Tabelle zog Verstappen auf 62 Punkte davon. Sein Gegner und Kumpel Lando Norris erlebte mit seinem McLaren-Team einen herben Rückschlag. Zwar startete Norris von der Pole-Position und hatte den Sprint gewonnen, am Ende wurde er aber nur Sechster in Interlagos. Das Wochenende in Brasilien war wegen des vielen Regens eine Lotterie. Die Rennleitung verlegte das Qualifying von Samstag auf Sonntagmorgen sowie das Rennen auf 12.30 Uhr Ortszeit und traf die richtige Entscheidung. Dennoch zerstörten viele Fahrer ihre Autos. Teilweise auch mehrmals. Lance Stroll schaffte sogar das Kunststück, sich in der Einführungsrunde zu drehen und versenkte den erst frisch reparierten Aston Martin im Kiesbett. Einen schwarzen Tag erwischte auch Williams. Franco Colapinto und Alex Albon crashten im Qualifying, Albon zerstörte den FW46 so stark, dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte. Colapinto feuerte im Rennen seinen Williams in der Safety-Car-Phase in die Wand und sorgte für den nächsten teuren Schaden. Die Sensation des Rennens war aber Alpine. Mit den Plätzen 2 und 3 von Esteban Ocon und Pierre Gasly sprang das französische Team vom vorletzten Rang auf Platz 6 bei den Konstrukteuren. Für Haas, das beste Mittelfeld-Team der letzten Wochen, und Nico Hülkenberg gab es dieses Mal nichts Zählbares. Über Alpine, die Verstappen-Show, die McLaren-Niederlage und das Terminchaos des GP Brasilien reden wir in einer neuen Folge Formel Schmidt!
Charles Leclerc hat das Formel-1-Rennen in Monza gewonnen. Die Ferrari-Fans auf den Tribünen rasteten aus vor Freude und verwandelten Monza in ein Tollhaus. Leclerc und Ferrari tricksten beim Grand Prix von Italien die schnelleren McLaren von Oscar Piastri und Lando Norris aus. Bei McLaren herrschte dagegen Katerstimmung. Norris konnte zwar seinen Rückstand in der Weltmeisterschaft gegenüber Max Verstappen auf 62 Punkte verkürzen, aber sein eigener Teamkollege nahm ihm wieder Punkte weg. Piastri überholte Norris in der Variante della Roggia mit einem knallharten Manöver in Runde 1. Norris vermied laut eigener Aussage eine Kollision mit Piastri. McLaren muss sich entscheiden, ob das Team zukünftig auf eine Teamorder zugunsten von Norris setzten will. Denn Red Bull schlittert immer mehr in die Krise. Max Verstappen wurde nur Sechster, Sergio Perez kam auf Platz acht ins Ziel. Red Bull war nur vierte Kraft beim Formel-1-Rennen in Monza. In der Konstrukteurs-WM hat McLaren nur noch acht Punkte Rückstand, Ferrari liegt mit 39 Zählern Abstand auch noch in Schlagdistanz. Mercedes konnte beim Grand von Italien nicht mit McLaren und Ferrari mithalten. Immerhin ist jetzt klar, wer 2025 neben Russell fährt: Supertalent Andrea Kimi Antonelli steigt aus der Formel 2 auf. Am Freitag bestritt anstelle von Russell das erste Training und feuerte nach zehn Minuten den Mercedes W15 in der Parabolica weg. Kevin Magnussen holte für Haas einen wichtigen WM-Punkt in Monza. Doch der Däne muss in Baku zuschauen. Für eine Kollision mit Pierre Gasly kassierte er zwei Strafpunkte und ist deshalb für den GP Aserbaidschan gesperrt. In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum GP Italien!
Charles Leclerc hat das Formel-1-Rennen in Monza gewonnen. Die Ferrari-Fans auf den Tribünen rasteten aus vor Freude und verwandelten Monza in ein Tollhaus. Leclerc und Ferrari tricksten beim Grand Prix von Italien die schnelleren McLaren von Oscar Piastri und Lando Norris aus. Bei McLaren herrschte dagegen Katerstimmung. Norris konnte zwar seinen Rückstand in der Weltmeisterschaft gegenüber Max Verstappen auf 62 Punkte verkürzen, aber sein eigener Teamkollege nahm ihm wieder Punkte weg. Piastri überholte Norris in der Variante della Roggia mit einem knallharten Manöver in Runde 1. Norris vermied laut eigener Aussage eine Kollision mit Piastri. McLaren muss sich entscheiden, ob das Team zukünftig auf eine Teamorder zugunsten von Norris setzten will. Denn Red Bull schlittert immer mehr in die Krise. Max Verstappen wurde nur Sechster, Sergio Perez kam auf Platz acht ins Ziel. Red Bull war nur vierte Kraft beim Formel-1-Rennen in Monza. In der Konstrukteurs-WM hat McLaren nur noch acht Punkte Rückstand, Ferrari liegt mit 39 Zählern Abstand auch noch in Schlagdistanz. Mercedes konnte beim Grand von Italien nicht mit McLaren und Ferrari mithalten. Immerhin ist jetzt klar, wer 2025 neben Russell fährt: Supertalent Andrea Kimi Antonelli steigt aus der Formel 2 auf. Am Freitag bestritt anstelle von Russell das erste Training und feuerte nach zehn Minuten den Mercedes W15 in der Parabolica weg. Kevin Magnussen holte für Haas einen wichtigen WM-Punkt in Monza. Doch der Däne muss in Baku zuschauen. Für eine Kollision mit Pierre Gasly kassierte er zwei Strafpunkte und ist deshalb für den GP Aserbaidschan gesperrt. In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum GP Italien!
Krankheiten und Verletzungen: Hochsprung-Stars Tamberi, Barshim und Potye kämpfen bei Olympia In dieser spannenden Episode von „MainAthlet“ tauchen wir ein in die Highlights des siebten Wettkampftages der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Marathon-Mix-Staffel im Gehen: Ein absolutes Novum bei den Olympischen Spielen, das Team Deutschland bestehend aus Christopher Linke und Saskia Feige sicherte sich einen starken 10. Platz. Chris startete stark und übergab in Führung liegend an Saskia, die sich gegen bärenstarke Konkurrenz behaupten musste. Trotz Rückschlägen gelang es dem Duo, in den Top Ten zu bleiben. Männlicher Hochsprung: Tobias Potye, trotz einer schwierigen Saison und Verletzungen, kämpfte sich bis zur Qualifikation, schied jedoch leider verletzungsbedingt ohne gültigen Versuch aus. Auch große Favoriten wie Gianmarco Tamberi und Mutaz Essa Barshim kämpften mit gesundheitlichen Problemen. Tamberi, der erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen wurde, zeigte trotz Fieber und Verdacht auf Nierensteine eine beeindruckende Leistung. Barshim hingegen kämpfte mit einer Wadenzerrung, die ihn sichtlich behinderte. Frauen-Speerwurf: Christin Hussung erzielte in ihrer Qualifikationsgruppe eine Weite von 59,99 Metern, was jedoch nicht für das Finale reichte. Eine enttäuschende Leistung, aber sie bleibt kämpferisch. 1500 Meter Frauen: Nele Wessel, EM-Finalistin, zeigte eine mutige Leistung im Hoffnungslauf, erreichte jedoch nur Platz 9. Dennoch kann sie stolz auf ihre Auftritte bei diesen Olympischen Spielen sein. 110 Meter Hürden Männer: Im Halbfinale der Männer zeigte sich ein berührendes Bild: Die französischen Athleten wurden im Zielbereich von einem Bildschirm begrüßt, auf dem ihre Familien live zugeschaltet waren – eine tolle Neuerung! Frauen-Stabhochsprung: Anjuli Knäsche sprang ihre persönliche Bestleistung von 4,40 Metern, schied aber bei 4,60 Metern aus und landete auf Platz 14. Eine respektable Leistung in einem starken Feld. Männer-Dreisprung: Max Hess sicherte sich mit einem Sprung von 16,89 Metern den Einzug ins Finale und zeigte, dass er bereit ist, sich mit den Besten der Welt zu messen. 400 Meter Hürden Männer: Joshua Abuaku und Emil Agyekum verpassten beide den Finaleinzug, zeigten aber starke Leistungen. Insbesondere Joshua hatte ein extrem starkes Halbfinale und zeigte großen Kampfgeist. 200 Meter Männer: Joshua Hartmann lief im Halbfinale gegen starke Konkurrenz und erreichte eine gute Zeit von 20,47 Sekunden, verpasste aber das Finale knapp. Männer-Diskus: Clemens Prüfer beendete das Finale mit einer starken Leistung und wurde Sechster. Mit 67,41 Metern zeigte er eine solide Weite und kann zufrieden mit seiner Leistung sein. Freut euch auf spannende Einblicke, emotionale Momente und detaillierte Analysen zu den deutschen Athleten bei den Olympischen Spielen 2024. Schaltet ein und bleibt auf dem Laufenden mit „MainAthlet“!
Präsentiert von Primal Harvest und feels.likeIn der heutigen Folge spreche ich mit Profitriathlet Paul Schuster, der sich bereits beim Ironman Texas als Sechster für den Ironman Hawaii 2024 qualifizieren konnte. Es erwartet euch ein sehr ehrliches und authentisches Gespräch, in dem vor allem Pauls trockener Humor immer wieder zum Vorschein kommt.Wir reden über Pauls sportliche Vergangenheit, sein Abschneiden beim Ironman Texas und Ironman 70.3 Mallorca, Social Media, seine Freundschaft zu Patrick Lange, sein schwieriges Jahr 2023 und seinen Radunfall 2022 kurz vor dem Ironman Hawaii. Außerdem werfen wir auch einen Blick auf die weiteren Vorhaben von Paul im Jahr 2024.Viel Spaß beim Zuhören!Euer AlexUnsere Partner:Primal HarvestPrimal HarvestPrimal Harvest | Supplements (@primalharvest_de) • Instagram-Fotos und -VideosCODE: KLARTEXTTRIATHLON(15 % Rabatt, gültig für den gesamten Einkauf auf den einmaligen Kauf als auch für die erste und zweite Abrechnung des Abos)feels.likefeelslike.sportfeels.like | Recharging athletes. (@feelslike.sport) • Instagram-Fotos und -VideosCODE: KLARTEXT10(10% Preisvorteil)(Bezahlte Werbepartnerschaften)Spenden zur Unterstützung des Podcasts:Wie ihr euch vorstellen könnt, steckt hinter jeder Folge eine ganze Menge Arbeit, weswegen ich mich über Spenden auf redcircle oder über Paypal zur Unterstützung meiner Arbeit wirklich freuen würde. Vielen Dank für euren Support.Paypal an: eiaswim@web.deLoggen Sie sich bei PayPal einredcircle:https://app.redcircle.com/shows/baa4ab11-3bd2-4e04-97d6-dfce70f2c37b/donationsWenn euch unsere Arbeit gefällt, dann folgt uns auf Instagram und teilt diesen Podcast über Social Media! Danke!Klartext Triathlon (@klartexttriathlon) • Instagram-Fotos und -VideosAlex Feldhaus (@alex.fldhs) • Instagram-Fotos und -VideosSebi Neef (@sebi_neef) • Instagram-Fotos und -VideosPaul Schuster (@paulschuster_) • Instagram-Fotos und -VideosSchaut doch gerne auch einmal auf unserer Website vorbei:Klartext Triathlon | my-siteSupport this podcast at — https://redcircle.com/400-watt-ftp-triathlonpodcast/exclusive-contentAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Charles Leclerc hat den Großen Preis von Monaco 2024 in der Formel 1 gewonnen. Der Ferrari-Pilot gewann erstmals sein Heimrennen in Monte Carlo. Die Formel-1-Saison 2024 wird immer spannender. Max Verstappen liegt nach dem Monaco-GP nur noch 31 Punkte vor Leclerc. Red Bull hatte in Monte Carlo große Probleme. Verstappen wurde nur Sechster. Ferrari und McLaren waren deutlich schneller als die Formel-1-Weltmeister. Kann Leclerc nach dem Monaco-Sieg Verstappen im WM-Kampf jetzt herausfordern? Das Rennen in Monaco war nach dem Startcrash von Sergio Perez, Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen abgebrochen worden. Danach war der Grand Prix eine Prozession. Ferrari ordnete Charles Leclerc und Carlos Sainz an, absichtlich langsam zu fahren, um ohne weiteren Reifenwechsel das Rennen zu beenden. Mercedes machte in Monaco einen weiteren Schritt nach vorne. Die Silberpfeile entwickeln sich mit ihrem Mercedes W15 Stück für Stück in die richtige Richtung. Ist Mercedes in der zweiten Saisonhälfte in der Lage, Red Bull, McLaren und Ferrari herauszufordern? Alle Infos zum Grand Prix Monaco gibt es in einer neuen Folge von Formel Schmidt.
Charles Leclerc hat den Großen Preis von Monaco 2024 in der Formel 1 gewonnen. Der Ferrari-Pilot gewann erstmals sein Heimrennen in Monte Carlo. Die Formel-1-Saison 2024 wird immer spannender. Max Verstappen liegt nach dem Monaco-GP nur noch 31 Punkte vor Leclerc. Red Bull hatte in Monte Carlo große Probleme. Verstappen wurde nur Sechster. Ferrari und McLaren waren deutlich schneller als die Formel-1-Weltmeister. Kann Leclerc nach dem Monaco-Sieg Verstappen im WM-Kampf jetzt herausfordern? Das Rennen in Monaco war nach dem Startcrash von Sergio Perez, Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen abgebrochen worden. Danach war der Grand Prix eine Prozession. Ferrari ordnete Charles Leclerc und Carlos Sainz an, absichtlich langsam zu fahren, um ohne weiteren Reifenwechsel das Rennen zu beenden. Mercedes machte in Monaco einen weiteren Schritt nach vorne. Die Silberpfeile entwickeln sich mit ihrem Mercedes W15 Stück für Stück in die richtige Richtung. Ist Mercedes in der zweiten Saisonhälfte in der Lage, Red Bull, McLaren und Ferrari herauszufordern? Alle Infos zum Grand Prix Monaco gibt es in einer neuen Folge von Formel Schmidt.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Formel Schmidt Charles Leclerc hat den Großen Preis von Monaco 2024 in der Formel 1 gewonnen. Der Ferrari-Pilot gewann erstmals sein Heimrennen in Monte Carlo. Die Formel-1-Saison 2024 wird immer spannender. Max Verstappen liegt nach dem Monaco-GP nur noch 31 Punkte vor Leclerc. Red Bull hatte in Monte Carlo große Probleme. Verstappen wurde nur Sechster. Ferrari und McLaren waren deutlich schneller als die Formel-1-Weltmeister. Kann Leclerc nach dem Monaco-Sieg Verstappen im WM-Kampf jetzt herausfordern? Das Rennen in Monaco war nach dem Startcrash von Sergio Perez, Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen abgebrochen worden. Danach war der ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Formel Schmidt Charles Leclerc hat den Großen Preis von Monaco 2024 in der Formel 1 gewonnen. Der Ferrari-Pilot gewann erstmals sein Heimrennen in Monte Carlo. Die Formel-1-Saison 2024 wird immer spannender. Max Verstappen liegt nach dem Monaco-GP nur noch 31 Punkte vor Leclerc. Red Bull hatte in Monte Carlo große Probleme. Verstappen wurde nur Sechster. Ferrari und McLaren waren deutlich schneller als die Formel-1-Weltmeister. Kann Leclerc nach dem Monaco-Sieg Verstappen im WM-Kampf jetzt herausfordern? Das Rennen in Monaco war nach dem Startcrash von Sergio Perez, Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen abgebrochen worden. Danach war der ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 10, 25–26.34–35.44–48) Antwortpsalm (Psalm 98) Lesung aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 4, 7–10) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 15, 9–17) The Love of Christ Compels Us Sonntag, 05. Mai 2024 ________________________ Lesejahr: B II Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Anna Diouf (Psalm 98 & Halleluja); Dominican Liturgical Center (The Love of Christ Compels Us) Musik: Szymon Jakubowski, Ula Rogala (The Love of Christ Compels Us) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Osterzeit
Die wohl spontanste Folge mit spontanem Gast - Heute talken wir über das Fortgehen aus Sicht eines Fortgehers. Stefan ist ein leidenschaftlicher Partymensch, der schon viele Clubs, Veranstaltungen, und Festivals besucht hat. Erfahrungsgemäß meint auch er, dass sich sehr viel im Nachtleben verändert hat. Sowohl musikalisch, wie auch die Menschen selbst. DIRTY DAN bewältigt langsam aber doch immer mehr sein Umzugschaos und auch spielerisch hat er sich letzte Woche etwas neu erfunden und hat seine alten Lieder gesucht und gespielt.GOLEMO hatte wieder eine grandiose Ü30 Party mit spannenden Gästen. Einer mit einer ganzen Liste an Liederwünschen, sortiert nach Primetime, WarmUp und Genre. STEFAN erzählt uns zum Ende hin von seinem teuersten Fortgeh-Erlebnis. SOCIAL MEDIA von STEFAN:https://www.instagram.com/steveee_27/
RBS vs. KAC: Matchball! Der KAC steht im sechsten Spiel der Finalserie mit dem Rücken zur Wand – Pech? Schiedsrichter ohne Linie? Oder weil Salzburg in den entscheidenden einfach Momenten besser ist?
Zweiter gegen Sechster, Pat Riley an der Seitenlinie, vorne wie Hinton ein gefährlicher Gegner, und die Steilen Thesen werden auch immer gewagter. 07.04.2024, 15:00 Uhr: FRAPORTS KYLINERS vs. Medipolis SC Jena ----- Viel Spaß beim Hören! Dein Feedback zu dieser Folge oder zu allem anderen, was die FRAPORT SKYLINERS betrifft, gerne per Mail an: presse@skyliners.de ----- Alle Infos über die FRAPORT SKYLINERS findest du hier... kostenlose FRAPORT SKYLINERS App Homepage Instagram Facebook X (Twitter)
Knapp eineinhalb Jahre nach der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé durch die Dortmunder Polizei hat am 19.12.2023 der Prozessauftakt am Landgericht Dortmund stattgefunden. Der Prozess wird voraussichtlich bis zum Herbst 2024 andauern. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung ist groß: Selten genug kommt es in Deutschland bei tödlicher rassistischer Polizeigewalt überhaupt zu Gerichtsprozessen. Selten genug […]
Sechster Sonntag im Jahreskreis Lesung aus dem Buch Levítikus (Lev 13, 1–2.43ac.44ab.45–46) Antwortpsalm (Psalm 32) Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korínther (1 Kor 10, 31 – 11, 1) Aus dem heiligen Evangelium nach Markus (Mk 1, 40–45) Erschaff mir ein reines Herz Sonntag, 11. Februar 2024 ________________________ Lesejahr: B II Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Ola Błachno (Psalm 32 & Halleluja); Dominikanerschola Ave Florum Flos (Erschaff mir ein reines Herz) Musik: Szymon Jakubowski, Jacek Sykulski & Traditional (Erschaff mir ein reines Herz) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Normalerweise hilft Rocko dabei, verschwundene Zauberdinge wiederzubeschaffen. In diesem Fall scheint es jedoch um eine Entführung zu gehen. Aber wer oder was ist hier entführt worden? Ratet mit und helft Rocko, den Fall zu lösen!
Alessandro und Robert sprechen mit NASCAR-Pilot Ryan Vargas, der bei 3F Racing als Direktor für Fahrer- und Team-Entwicklung tätig ist, über seine Ambitionen und neue Rolle im von Dennis Hirtz geführtem Rennstall, seine Entwicklungen und Erfahrungen als NASCAR-Fahrer, den ersten Late-Model-Test von Max Mason und über den Reiz der EuroNASCAR. -------------------------------------------------------------------------------- Über Ryan Vargas Ryan Vargas hat das Licht der Welt am 23. September 2000 erblickt und sich über sein Debüt in Bandolero-Autos, über die Late-Model-Szene, bis in die K&N Pro Series East gearbeitet, die er in seinem einzigen Jahr (2018) mit sechs Top-Ten-Ergebnissen als Sechster beendete. Vargas hinterließ Eindruck, stieg 2019 in die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ich bin in Deutschland! Und sag euch, was die Reise gekostet hat (teuer!), wie es in Deutschland weitergeht und was hier auffällt, wenn man wie ich lange nicht da war.----//----- ----//-----Schreib mir sehr gern unter hallo(at)karinscherpe.de dein Lob, deine Kritik, dein Liebesgeständnis oder deine Wünsche für weitere Themen im Podcast oder auch Vorschlage für Gäste.Instagram: https://www.instagram.com/karin.scherpe/Oder auf meiner Website https://www.KarinScherpe.deDu kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify und allen anderen Anbietern kostenlos anhören, aber wenn du mich unterstützen magst, kannst du dies gern unter paypal.me/karinscherpe oder wenn du mein Patreon wirst, mit einer Regelmäßigen Unterstützung https://www.patreon.com/KarinScherpe#deutscherpodcast #podcast #AusDemVan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sat, 06 May 2023 21:18:22 +0000 https://esckompakt.podigee.io/110-zweite-probe-lord-of-the-lost-ruckblick-sechster-probentag-eurovision-song-contest-2023-liverpool 169ad4d11e9b93e6ff742fe3e0029687 ESC kompakt LIVE Diese Folge als Video 110 full ESC kompakt LIVE no ESC 2023,Eurovision 2023,Eurovision Song contest 2023,Lord of the Lost,Blood & Glit
Die Proben in Liverpool gehen weiter und wir sprechen in unserem täglichen ESC kompakt LIVE heute über Zypern: Andrew Lambrou – Break a Broken Heart Island: Diljá – Power Griechenland: Victor Vernicos – What They Say Polen: Blanka – Solo Slowenien: Joker Out – Carpe Diem Georgien: Iru – Echo San Marino: Piqued Jacks – Like an Animal Österreich: Teya & Salena – Who the Hell Is Edgar? Albanien: Albina & Familja Kelmendi – Duje Litauen: Monika Linkytė – Stay Australien: Voyager – Promise
Bianca spürt schon viel eher als alle anderen Kunden, dass eine neue Kasse geöffnet wird und stell sich schon mal an.
Handball: DHB-Männer verliert ersten WM-Test gegen Island / TdS: Hennig holt ersten deutschen Weltcup-Sieg seit Jahren / Rodeln: Lochner gewinnt, Friedrich verletzt Sechster
Vor knapp 3 Wochen hat der HC Empor Rostock Trainer Till Wiechers entlassen. Nach 10 Spielen steht der HC Empor auf dem letzten Platz und hat erst einen Sieg eingefahren. Vor einem Jahr war der damalige Aufsteiger furios gestartet, zu Beginn sogar unter den Top 5, an Weihnachten immer noch Sechster. Und jetzt? Stefan Güter, der Manager, spricht über das schwierige Jahr 2022. Erklärt den Trainerwechsel - warum Till Wiechers gehen musste, welche Entwicklung gefehlt hat und zu wann ein neuer Coach kommen soll. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Seit einigen Jahren wollte der ASV Hamm-Westfalen wieder den Sprung in die erste Bundesliga schaffen, doch der Aufstieg kam in der vergangenen Saison fast schon unverhofft. Am Ende war es ein Schneckenrennen, ein Rückschlag jagte den nächsten. Schließlich hatte die Truppe von Michael Lerscht aber den längsten Atem und darf sich nun auf ein wahres Abenteuer freuen. Viel mehr wird es nämlich trotz der großen Euphorie nicht werden, meint zumindest Günter Thomas vom Westfälischen Anzeiger. Mal wieder kaum zu toppen war die Spielzeit des TBV Lemgo Lippe. Zwar blieb man international trotz toller Auftritte ein wenig hinter den Erwartungen zurück, trotzte aber in der Liga der Doppelbelastung und kam als Sechster ins Ziel. Zur Belohnung ist man erneut in der European League mit dabei. Auf Florian Kehrmann wartet also mal wieder jede Menge Arbeit, noch dazu gingen zwei absolute Leistungsträger. Jörg Hagemann von der Lippischen Landes-Zeitung ist daher zwiegespalten. Nach einem katastrophalen Start galt GWD Minden lange als erster Kandidat für den Gang in die Zweitklassigkeit. Aber nach und nach robbte sich der Traditionsklub an das rettende Ufer heran und konnte schlussendlich den Klassenerhalt feiern. Mit Carsten Lichtlein verabschiedete sich aber eine Schlüsselfigur, als spielender Trainer der Torhüter machte er aus Malte Semisch einen der besten Keeper der Liga. Sebastian Külbel vom Mindener Tageblatt bewertet aber nicht nur diese Personalie der Grün-Weißen.
Eine Saison mit vielen Höhen und einer Tiefe zum Schluss hat sein Ende gefunden. Von der Ungeschlagen-Serie zu Beginn der Saison, über ein besonderes 6:0 in Mönchengladbach bis zum Pokalfinaleinzug ist so viel passiert, dass es unmöglich war diese Saison in kurzer Zeit zu besprechen. In knapp 3 Stunden gibt es also einen letzten ausführlichen Rückblick auf ein historisches SC-Jahr, bevor es in die nächste, internationale, Saison geht. Wir sprachen über folgende Themen: – Die Saison im Schnelldurchlauf – Die taktischen Auffälligkeiten der SC-Saison – Die Mannschaftsteile und die Rolle der einzelnen Spieler – Unsere SC-Awards – Die Bundesligasaison und unsere Bundesliga-Awards – Unsere Leihspieler – Frauen, 2. Mannschaft und die U19 – Kleiner Ausblick auf die nächste Saison – Unser persönliches Fazit des Podcastjahres Lust mitzumachen? Feedback? Spenden? Sehr gerne! Kontaktiere uns jederzeit via Social Media oder Mail. Mehr Infos auf www.spodcast-freiburg.de Eine Spende für ein Bier, ein Käffchen oder einfach gute Laune beim Spodcast-Team könnt ihr unter folgendem Link geben: https://paypal.me/AlexanderKoneczny Das SC Freiburg Tippspiel 21/22: www.kicktipp.de/spodcast Euer Spodcast Team in dieser Folge: Alex (@AKoneczny), Julian (@nokraut), Patrick (@prsc1904), Nik (@Nik_Staiger)
Das Rennen über die „weißen Straßen“ rund um Siena ist Kult. 184 Kilometer, 63 davon verteilt auf 11 harte Schottersektoren, mit knackigen Anstiegen. Die wunderbare Hügellandschaft der Toskana gibt den epischen Rahmen. Für Michael Gogl, seit 2022 im Trikot von Alpecin Fenix, das Lieblingsrennen. 2020 war er Neunter, 2021 bereits Sechster. Und 2022? Michael nimmt uns in dieser Episode mit auf seine Strade Bianche: Die Vorbereitung, die Taktik, die Reifenwahl, die Musik und die entscheidenden Passagen: Sektor 8, der 11km lange Anstieg zum Monte Santa Marie. Sektor 10, Colle Pinzuto, 2,4km mit bis zu 15%. Sektor 11, Le Tolfe, 1,1km mit 18% und dann das Finale über die bis zu 16% steile Via Santa Catarina hinauf zur Piazza del Campo in Siena. Dazu Musik von Kayne West, Kontra K. und Fabian Farell. Wir wünschen, wie immer, gute Unterhaltung und freuen uns über Feedbacks.
+++ Deutsche Alpin-Snowboarder im Parallel-Riesenslalom ohne Medaille +++ Topfavoritin Ledka aus Tschechien holt Gold +++ Benedikt Doll als Sechster bester Deutscher im olympischen 20km-Biathlon-Rennen+++ Quentin Fillon Maillet holt Gold für Frankreich +++ Roman Rees starker Siebter +++ Eric Lesser nur auf Rang 67. +++
Die Nachbar-Familie von Mia und Marlen sind in den Ferien, doch als Mia und Marlen die Meerschweinchen füttern wollen, wie jeden Abend, sehen sie einen Schatten durchs Haus gehen... Übrigens! Danke für die 100 Wiedergaben!
Auch die Gute-Nacht-Geschichten-Abteilung wünscht euch ein frohes neues Jahr voller Freude, Liebe, Zufriedenheit und Gesundheit. Und weil uns bestimmte Dinge auch in einem neuen Jahr ständig begleiten und einfach Klassiker sind, knüpfen wir in der ersten Geschichte im Jahr 2022 an das letzte Jahr an. Es geht weiter mit dem sechsten Streich unserer frechen „Buben“ Max und Moritz. Bekanntermaßen wird auch dieser Streich gelesen von unserer lieben Carola. Sie lebt in den Haßbergen in Unterfranken und arbeitet bei Biogen im Außendienst
Was für ein erstes Weltcupwochenende zum Auftakt in die neue Saison. Im Einzel bestätigen die amtierenden Weltmeister Sturla Holm Lægreid und Marketa Davidova ihre Leistungen von der Pokljuka und siegen über die lange Distanz. Die Sprintrennen von Sonntag dominiert die gastgebende Nation. Fast schon vorhersehbar, startet das schwedische Team mit einem Turbo. Hanna Öberg und Sebastian Samuelsson feiern den Sieg und auch Elvira Öberg sorgt läuferisch für großes Staunen auf heimischer Strecke. Daneben kommen die Gesamtweltcupsieger Johannes Thingnes Bø und Tiril Eckhoff nur schleppend in Gang. Aus der DSV-Auswahl glänzt Denise Herrmann nach 19 Treffern im Einzel auf dem Podest. Im Sprint sichert sich Franziska Preuß mit Rang sieben sowie Philipp Nawrath als Sechster die interne Olympiaqualifikation und Anna Weidel überzeugt am Schießstand. Auch im IBU-Cup zeigen sich die deutschen Biathlet:innen zu Beginn des Winters an der Spitze der Ergebnislisten und erhöhen damit den Druck auf die Weltcupbesetzung. All das und noch viel mehr erfährst du in der neuen Extrarunde Biathlon. Verpasse nichts im Biathlon-Weltcup und folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/extrarunde Oder suche nach @extrarunde Kontaktiere uns über E-Mail: extrarunde.biathlon@gmail.com Oder auf unserer Website: https://www.extrarunde-biathlon.de/
Dennis Wolpert ist ein Muster-Beispiel für Vereinstreue: Seit 2o Jahren ist der 26-Jährige im Verein – und wird ihn auch nicht verlassen. Das verspricht er in der 36. Episode des Podcasts "Die Eintracht im Ohr". Dennis spricht außerdem über……die Start-Probleme der Eintracht in der aktuellen Brandenburgliga-Saison. Fünf Niederlagen waren es am Tag der Aufnahme (29. September), mittlerweile ist die sechste hinzugekommen (0:3 in Werder).…seine Premiere bei den Männern vor acht Jahren, als er nach als A-Jugendlicher kurz vor Schluss eingewechselt wurde. Auch in Werder übrigens, die Partie gewann die Eintracht 3:0...…über seine Position als Sechster im Mittelfeld. Dazu gehört er zu den Nie-Genannten, also zu den Spielern, die nur selten für schlagzeilenträchtige Aktionen sorgen, aber für jede Mannschaft ungemein wichtig sind.
Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler, Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater, Neuss
In dieser Episode des Theaterclubs, der am 14ten Februar 2021 live via Zoom stattgefunden hat, ist die Brecht-Interpretin Gina Pietsch zu Gast. Gina Pietsch ist nicht nur Sängerin und Schauspielerin, sondern hat für uns auch die Audiodeskription des Stücks "Mutter Courage und ihre Kinder" eingesprochen, das über Weihnachten bei uns im Stream lief. Im Theaterclub erzählt sie von ihren Erfahrungen mit Brecht und mit Audiodeskription. Das Beitragsbild zeigt Gina Pietsch. © Christina Kurby Falls Sie uns Feedback geben oder am nächsten Theaterclub teilnehmen möchten, erreichen Sie uns wie immer unter presse@theaterhoeren-berlin.de. Wir wünschen viel Freude beim Hören!
Das war ein Topwochenende aus Sicht des deutschen Golfsports: Bei der Austrian Open landeten Max Kieffer und Martin Kaymer auf den Plätzen zwei und drei. Vor allem Kieffer sorgte für einen denkwürdigen Finalsonntag. Auf der Champions Tour holte Alex Cejka als Monday Qualifier einen zweiten Platz, mit dem er vielleicht nicht einmal selbst gerechnet hätte. Bernhard Langer wurde Sechster, Esther Henseleit landete auf 12. Aber auch internationale Golfer sind heute Thema bei Nur Golf. Malte Asmus und Désirée Wolff schauen auf das Geheimnis hinter Lydia Kos Rückkehr in den Kreis der Turniersiegerinnen an und gucken auf Stewart Cink, der als Endvierziger plötzlich die Lust zu siegen wiederentdeckt hat.
Das war ein Topwochenende aus Sicht des deutschen Golfsports: Bei der Austrian Open landeten Max Kieffer und Martin Kaymer auf den Plätzen zwei und drei. Vor allem Kieffer sorgte für einen denkwürdigen Finalsonntag. Auf der Champions Tour holte Alex Cejka als Monday Qualifier einen zweiten Platz, mit dem er vielleicht nicht einmal selbst gerechnet hätte. Bernhard Langer wurde Sechster, Esther Henseleit landete auf 12. Aber auch internationale Golfer sind heute Thema bei Nur Golf. Malte Asmus und Désirée Wolff schauen auf das Geheimnis hinter Lydia Kos Rückkehr in den Kreis der Turniersiegerinnen an und gucken auf Stewart Cink, der als Endvierziger plötzlich die Lust zu siegen wiederentdeckt hat....
Das war ein Topwochenende aus Sicht des deutschen Golfsports: Bei der Austrian Open landeten Max Kieffer und Martin Kaymer auf den Plätzen zwei und drei. Vor allem Kieffer sorgte für einen denkwürdigen Finalsonntag. Auf der Champions Tour holte Alex Cejka als Monday Qualifier einen zweiten Platz, mit dem er vielleicht nicht einmal selbst gerechnet hätte. Bernhard Langer wurde Sechster, Esther Henseleit landete auf 12. Aber auch internationale Golfer sind heute Thema bei Nur Golf. Malte Asmus und Désirée Wolff schauen auf das Geheimnis hinter Lydia Kos Rückkehr in den Kreis der Turniersiegerinnen an und gucken auf Stewart Cink, der als Endvierziger plötzlich die Lust zu siegen wiederentdeckt hat. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das war ein Topwochenende aus Sicht des deutschen Golfsports: Bei der Austrian Open landeten Max Kieffer und Martin Kaymer auf den Plätzen zwei und drei. Vor allem Kieffer sorgte für einen denkwürdigen Finalsonntag. Auf der Champions Tour holte Alex Cejka als Monday Qualifier einen zweiten Platz, mit dem er vielleicht nicht einmal selbst gerechnet hätte. Bernhard Langer wurde Sechster, Esther Henseleit landete auf 12. Aber auch internationale Golfer sind heute Thema bei Nur Golf. Malte Asmus und Désirée Wolff schauen auf das Geheimnis hinter Lydia Kos Rückkehr in den Kreis der Turniersiegerinnen an und gucken auf Stewart Cink, der als Endvierziger plötzlich die Lust zu siegen wiederentdeckt hat....
Eine Schifffahrt kann entspannend sein, doch nicht für Prof. Dr. Dr. Dr. van Dusen. Ihm ist langweilig. Er braucht einen neuen Fall. Doch dieser lässt nicht lange auf sich warten. Ein neuer Fall für Professor van Dusen – Krimi-Hörspiel von Michael Koser. Von Michael Koser www.deutschlandfunkkultur.de, Kriminalhörspiel Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Tatsächlich ist es wahrscheinlicher als ein Sechster im Lotto.
Realsatire mit absurd-komischen Büffet-Gesprächen im heissen Wüstensand. Fünf schräge Vögel aus dem Bernbiet treffen in der südamerikanischen Atacama-Wüste aufeinander. Die ganze Welt haben sie schon bereist, doch immer im Gepäck: ihre helvetischen Wurzeln und ganz persönlichen Neurosen. «Die Welt ist ein Dorf!» ruft aus, wer fernab der Heimat unverhofft seine Nachbarn trifft. Noch vor wenigen Jahrzehnten musste man im Sommer in Ascona, Rimini oder Palma de Mallorca auf sie gefasst sein, doch seit der Globalisierung trifft man Freunde, Kolleginnen und Verwandte das ganze Jahr über auch auf dem Kilimandscharo, in Feuer- oder Grönland, ohne dass man sich verabredet hätte: Nirgendwo ist man vor ihnen sicher! Aber auch vor sich selbst nicht, ob man nur ins Tessin fährt oder bis nach Australien: Immer hat man sich dabei. Fernab von zuhause sich selbst zu begegnen, kann noch ernüchternder sein als das unerwartete und vielleicht unerwünschte Zusammentreffen mit Nachbarn, weil es auf Dauer kein Entwischen gibt. Im Hörspiel prallen fünf individualreisende Berner in der Atacama-Wüste, einer der trockensten und unwirtlichsten Gegenden der Welt, aufeinander, ganz auf sich selbst zurückgeworfen. Einmal aufeinander losgelassen, offenbaren sich im witzig bis aberwitzigen Schlagabtausch innere Abgründe bei den Protagonistinnen und Protagonisten. Dass einer von ihnen bis zum Ende glaubt, er sei in der «Acatama», soll sich noch als die geringste Absurdität herausstellen, denn plötzlich taucht noch ein Sechster mit seinem Trolley auf. Den absurd-komödiantischen Ton des Autors Anton Rey veredeln sechs Profi-Komiker, unter besonderer Mithilfe einer augenzwinkernd schmissigen Komposition des Basler Musikers Lukas Fretz, der damit sein Hörspieldebüt feiert. Mit: Nils Althaus (Kari), Matto Kämpf (Louis), Vera Flück (Andrea), Hans Ruchti (Willi), Anne Hodler (Lilly), Dominique Müller (Golfer) Musik: Lukas Fretz - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 42'
Realsatire mit absurd-komischen Büffet-Gesprächen im heissen Wüstensand. Fünf schräge Vögel aus dem Bernbiet treffen in der südamerikanischen Atacama-Wüste aufeinander. Die ganze Welt haben sie schon bereist, doch immer im Gepäck: ihre helvetischen Wurzeln und ganz persönlichen Neurosen. «Die Welt ist ein Dorf!» ruft aus, wer fernab der Heimat unverhofft seine Nachbarn trifft. Noch vor wenigen Jahrzehnten musste man im Sommer in Ascona, Rimini oder Palma de Mallorca auf sie gefasst sein, doch seit der Globalisierung trifft man Freunde, Kolleginnen und Verwandte das ganze Jahr über auch auf dem Kilimandscharo, in Feuer- oder Grönland, ohne dass man sich verabredet hätte: Nirgendwo ist man vor ihnen sicher! Aber auch vor sich selbst nicht, ob man nur ins Tessin fährt oder bis nach Australien: Immer hat man sich dabei. Fernab von zuhause sich selbst zu begegnen, kann noch ernüchternder sein als das unerwartete und vielleicht unerwünschte Zusammentreffen mit Nachbarn, weil es auf Dauer kein Entwischen gibt. Im Hörspiel prallen fünf individualreisende Berner in der Atacama-Wüste, einer der trockensten und unwirtlichsten Gegenden der Welt, aufeinander, ganz auf sich selbst zurückgeworfen. Einmal aufeinander losgelassen, offenbaren sich im witzig bis aberwitzigen Schlagabtausch innere Abgründe bei den Protagonistinnen und Protagonisten. Dass einer von ihnen bis zum Ende glaubt, er sei in der «Acatama», soll sich noch als die geringste Absurdität herausstellen, denn plötzlich taucht noch ein Sechster mit seinem Trolley auf. Den absurd-komödiantischen Ton des Autors Anton Rey veredeln sechs Profi-Komiker, unter besonderer Mithilfe einer augenzwinkernd schmissigen Komposition des Basler Musikers Lukas Fretz, der damit sein Hörspieldebüt feiert. Mit: Nils Althaus (Kari), Matto Kämpf (Louis), Vera Flück (Andrea), Hans Ruchti (Willi), Anne Hodler (Lilly), Dominique Müller (Golfer) Musik: Lukas Fretz - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 42'
Sechster und letzter Teil der NBA Preview-Podcasts. Vor dem Start der Saison 2020/21 schauen Simon Wisser, Dominik Chesani und Sven Scherer auf die fünf Teams der Southeast Division: die Atlanta Hawks, Charlotte Hornets, Miami Heat, Orlando Magic und Washington Wizards. Neben den wichtigsten Themen und Fragen zu den Teams stellen die drei Redakteure auch ihr Division-Ranking auf und geben je eine Spielerempfehlung für den basketball.de US-Manager ab.
MotoGP 2020 - das ist purer Wahnsinn! In Misano erleben wir den vierten Premierensieger in dieser Saison. Franco Morbidelli gewinnt vor einem Heimpublikum von knapp 10.000 Fans sein erstes MotoGP-Rennen. Rang zwei geht an seinen Freund und VR46-Academy-Kollegen Francesco Bagnaia, der nach fünfwöchiger Verletzungspause infolge eines Beinbruches ein sensationelles Comeback hinlegt und seine erste MotoGP-Podestplatzierung holt. Ein italienisches Traumpodium verhindert Joan Mir. Der Suzuki-Mann fängt in der letzten Runde noch Valentino Rossi ab, der ansonsten mit seinen Schützlingen die Top-Drei gebildet hätte. Enttäuschend verläuft das Rennen für die restlichen Yamaha-Fahrer. Maverick Vinales kommt nie auf Touren und wird nur Sechster. Fabio Quartararo kommt zu Sturz, scheidet aus und muss erstmals 2020 die WM-Führung an Andrea Dovizioso abgeben. Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Unterstütze uns mit einem einmaligen oder monatlichen Beitrag: www.motorsport-magazin.com/goto/support/ Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
Diese Woche hat uns Beatrice Egli im Hitparade-Studio besucht. Mit ihrem neuen Album steht sie an der Spitze der Albumcharts. Es ist das sechste Nummer 1-Album für sie. Sie hat aber nicht nur ein Abo auf Nummer 1-Alben, sondern auch auf Parkbussen. Verrät sie Michel Birri im Interview.
Das sechste Podcast Magazin des Berliner Spielplan Audiodeskription von Andreas Brüning ist da! Dieses Mal geht es um den dritten Theaterclub des Berliner Spielplan Audiodeskription. Außerdem spricht Andreas Brüning mit Peter Brass vom DBSV über die Frage, was eine gute Audiodeskription ausmacht, und wir werfen einen Blick über den Tellerrand ans Theater Basel. Das Beitragsbild zeigt eine Szene aus der Oper "Jenufa" von Leoš Janáček an der Deutschen Oper Berlin. Jenufa legt ihre Hände auf die Schultern ihrer sitzenden Stiefmutter, der Küsterin Petrona. © Bettina Stöß Viel Freude beim Theater hören!
Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt; aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. - 1 Petr 3,15f
Sechster von sechs Teilen eines Weges durch die Osternacht zum hören und mitgehen. Es geht um die verschlungenen Pfade von Finsternis und Licht.Erster von sechs Teilen eines Weges durch die Osternacht zum hören und mitgehen. Es geht um die verschlungenen Pfade von Finsternis und Licht. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jokiandacht/message
Oh nein, doch nicht in Luxemburg. Warum Benni jetzt auf einmal in Österreich in seinem alten Kinderzimmer sitzt, wer der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist und warum der Sechste Sechste (6.6.) so interessant ist (vor allem für alle in Nord-West-Deutschland, hörst du in dieser Folge. Anja ist im Fragemodus und stellt gegen Ende die wichtige Frage: "Ist euch etwas aufgefallen?"
Marc Marquez gewinnt auch das MotoGP-Finale in Valencia und feiert seinen zwölften Sieg im 19. Rennen des Jahres. Damit holt er 420 Punkte - ein sensationeller Wert. 151 Zähler oder umgerechnet mehr als sechs volle Rennsiege beträgt sein Vorsprung auf Vizeweltmeister Andrea Dovizioso. Super-Rookie Fabio Quartararo ist in Valencia erneut erster Herausforderer von Marquez, holt Platz zwei und beendet damit seine herausragende erste Saison in der MotoGP stilgerecht. Jack Miller ist über das gesamte Wochenende hinweg klar stärkster Ducati-Pilot und komplettiert als Dritter das Podium. Maverick Vinales zählt vor dem Rennen zu den Top-Favoriten, kommt am Sonntagnachmittag aber nie wirklich auf Touren und enttäuscht als Sechster. In der Moto2 bereitet Brad Binder mit seinem Sieg KTM ein schönes Abschiedsgeschenk aus der Klasse. In der Moto3 gewinnt Sergio Garcia sein erstes WM-Rennen. Beeinträchtig wird das gesamte Rennwochenende von sehr kühlen Temperaturen in Valencia. In den Vormittags-Sessions liegen die Temperaturen oft im einstelligen Bereich. Die Fahrer stellen die Sinnhaftigkeit dieses Termins in Frage. Mehr von Motorsport-Magazin.com:Web: www.motorsport-magazin.comApp (iOS & Android): www.motorsport-app.com Folge Motorsport-Magazin.com auf:Facebook: www.facebook.com/motorsportmagazinTwitter: www.twitter.com/MSM_OnlineInstagram: www.instagram.com/motorsportmagazin Abonniere Motorsport-Magazin.com auf:YouTube: www.youtube.com/motorsportmagazincomApple Podcasts: www.motorsport-magazin.com/goto/applepodcastsAndroid-User suchen bitte nach "Motorsport-Magazin.com" in der Podcast-App ihrer Wahl. Unsere Redakteure auf Twitter:Michael: www.twitter.com/m_hoellerMarkus: www.twitter.com/mzoerwegChristian: www.twitter.com/msm_christianJonas: www.twitter.com/jonasfehlingFlorian: www.twitter.com/MSM_FlorianRobert: www.twitter.com/msm_robsStephan: www.twitter.com/msm_stephan Wenn Du Fragen zur Formel 1, MotoGP, Formel E, DTM oder Motorsport-Magazin.com hast, stelle sie uns hier und vielleicht beantworten wir sie in einem unserer Q&As:www.motorsport-magazin.com/goto/askmsm Hol Dir 3 Ausgaben unseres Print-Magazins im Probe-Abo:www.motorsport-magazin.com/goto/abo Mehr über unser Magazin erfährst Du hier:www.motorsport-magazin.com/goto/Print
„Podsblitz on the Road“: In diesem neuen Podcast experimentieren eure Hosts Anna & Hendrik, die ihr vielleicht aus Podcasts wie dem „90s Podcast“ oder „Podsblitz“ kennt, mit einer Art von Sommerurlaubs-Reisetagebuch in Podcast-Form. - Und ihr seid quasi fast live dabei. Am fünften Urlaubstag ihrer Toskana-Reise fahren Anna & Hendrik nach Pisa zum (gar nicht sooo) schiefen Turm und trinken bei Filter einen Kaffee. Am sechsten Urlaubstag machen Anna & Hendrik: nichts. Sie erholen sich nur den Großteil des Tages und gehen ein bisschen raus... Darum ist die Episode dieses Mal auch so kurz, hat aber den längsten Beschreibungstext. - Liest das hier überhaupt irgendjemand wirklich? - Fortsetzung folgt... - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil von Podsblitz werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer DbPdW-Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 - Außerdem sind wieder viele Fehler und Mängel im Podcast versteckt, die ihr uns gerne auf Twitter, Facebook oder auf unserem Blog mitteilen dürft. Wir sind Mitglied im Podcast-Netzwerk DbPdW: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de DbPdW auf Facebook: https://fb.me/DBPDWpodcasts Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/Podsblitz Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/PodsblitzCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de/ Intro-Sprecher: Sascha Rotermund - https://www.sascharotermund.de/ Episode direkt herunterladen
Der letzte Ruhetag der Grand Tour Saison. Roglic vor dem Vuelta-Sieg? Niederlande als Favorit zur Weltmeisterschaft? Matti Breschel die beste Verpflichtung der Saison? Und was machen Dopingsünder beim Triathlon? Die Saison ist auf der Zielgeraden! Fährt auf Antwortsuche auch die letzten Kilometer im Wind: Die WattsAb-Crew.
Heute machen Anna & Hendrik während des sechsten Urlaubstages in der Toskana: nichts. Sie erholen sich nur den Großteil des Tages und gehen ein bisschen raus... Darum ist die Episode dieses Mal auch so kurz, hat aber den längsten Beschreibungstext. - Liest das hier überhaupt irgendjemand wirklich? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/h2m-podcasts/message
Für Cesare Benedetti gab es auf der 12. Etappe seinen ersten Giro-Sieg zu feiern. Der Italiener setzte sich nach 158 Kilometern von Cuneo nach Pinerolo als Ausreißer im Sprint einer fünf Fahrer starken Spitzengruppe vor dem Italiener Damiano Caruso (Bahrain - Merida) und dem Iren Eddie Dunbar (Ineos) durch. Sechster des Tages wurde Jan Polanc von UAE Team Emirates - und fuhr dadurch ins Rosa Trikot, das ihm sein Teamkollege Valerio Conti lächelnd überließ. Und wie lief es für Jumbo-Visma und Paul Martens? Er erzählt es uns in seinem exklusiven Giro-Audiotagebuch für radsport-news.com.
Für Cesare Benedetti gab es auf der 12. Etappe seinen ersten Giro-Sieg zu feiern. Der Italiener setzte sich nach 158 Kilometern von Cuneo nach Pinerolo als Ausreißer im Sprint einer fünf Fahrer starken Spitzengruppe vor dem Italiener Damiano Caruso (Bahrain - Merida) und dem Iren Eddie Dunbar (Ineos) durch. Sechster des Tages wurde Jan Polanc von UAE Team Emirates - und fuhr dadurch ins Rosa Trikot, das ihm sein Teamkollege Valerio Conti lächelnd überließ. Und wie lief es für Jumbo-Visma und Paul Martens? Er erzählt es uns in seinem exklusiven Giro-Audiotagebuch für radsport-news.com....
Herzlich willkommen zu den BULINERDZ! Wir sind Erdna und Physikus und behandeln in diesem Podcast eines unserer liebsten Hobbys: Die Fußball Bundesliga! Von kleinen Spieltags-Analysen bis hin zu Diskussionen über Schiedsrichter Entscheidungen ist alles dabei. Wir hoffen ihr habt Spaß beim Zuhören und freuen uns über euer Feedback!
Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung. Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.
Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung. Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. 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Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung. Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am letzten Kampftag der Ringerbundesliga fielen die letzten noch offenen Entscheidungen. Die reguläre Saison ist vorüber, am Wochenende geht es endlich los mit den Playoffs. Die K.o.-Runde Sehnsuchtsort aller 21 Vereine, die im September in die neue Saison gestartet waren. Und wer es dahin tatsächlich geschafft hat, hört ihr heute hier beim Ringen auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus. Im Südwesten hatte vor dem letzten Wochenende die WKG Pausa/Plauen noch leichte Hoffnungen, nach schwachem Saisonstart doch noch die Playoffs zu erreichen. Doch dazu hätte es für Pausa/Plauen einer Sensation in Nürnberg bedurft. Doch die blieb beim 4:23 am Ende klar aus. Damit blieb es für Pausa/Plauen beim letzten Platz in der Südweststaffel der Ringerbundesliga. Obwohl die Konkurrenz für Pausa gerungen hatte. Denn der direkte Konkurrent um Platz 6, Lübtheen, hatte gegen Hallbergmoos mit 8:16 verloren. Und auch die Konkurrenten aus dem Westen, die RKG Freiburg 2000 hatte in Nackenheim verloren. Doch diese Vorarbeit konnten die Ostdeutschen nicht nutzen. Schon in den ersten beiden Begegnungen des Abends hatte Nürnberg den Kurs auf Sieg gesetzt und durch zwei klare Siege mit 8:0 vorgelegt und schon zur Pause mit 12:1 vorne gelegen. Am Einbahnstraßenringen änderte sich auch in der zweiten Hälfte des Abends nichts mehr. Zwar gab es viele enge Duelle, das Ergebnis am Ende war aber eindeutig. Und damit stehen die Lübtheener Ringer trotz der 8:16-Niederlage in Hallbergmoos als Achtelfinalteilnehmer fest. Dank des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Pausa stehen sie als Sechstplatzierter im Südwesten und bester Sechster aller drei Staffeln fest. In Hallbergmoos konnte nur Ilja Matuhin einen Überlegenheitssieg feiern. Die anderen Wertungen für Lübtheen erzielten Artur Omarov und Nikolai Mohammadi (jeweils einfach) und Frederik Bjerrehuss (doppelt). Wollen die Lübtheener aber auch nach dem Achtelfinale weiter im Rennen bleiben muss eine gewaltige Leistungssteigerung her. Denn der Gegner in der K.o.-Phase ist das übermächtige Köllerbach. Eine Herkulesaufgabe. Außerdem setzte sich Erzgebirge Aue zu Hause gegen Wacker Burghausen mit 18:17 durch und setzte zum Abschluss der Hauptrunde noch ein richtiges Ausrufezeichen. Denn für Burghausen war es die erste Niederlage in dieser Saison. Für die Tabellenplatzierung war die Niederlage ohne Bedeutung, Burghausen hatte schon längst als Meister im Südwesten festgestanden. Zudem hatte Wacker einige Verletztenprobleme und Abstellungen zur U23-WM zu kompensieren. Richtig zählen wird es erst wieder am Samstag. Dann müssen die Burghausener ihren Achtelfinalhinkampf gegen Nürnberg bestreiten. Ein unangenehmes Los. Wir machen weiter mit dem Blick in den Westen der Ringerbundesliga . Und da hat a, letzten Kampftag der AC Heusweiler das Saar-Derby gegen Riegelsberg mit 8:27 verloren, tauschte mit Riegelsberg die Tabellenpositionen und rutschte auf den letzten Platz ab. Der allererste Saisonsieg im letzten Kampf sorgte natürlich für erfreute Gesichter in Riegelsberg. Doch auf die Stimmung drückte etwas, dass Heusweiler dezimiert antreten musste. Die Hausherren mussten auf den gesperrten Pajtim Sefai ebenso verzichten wie auf die verletzten Micheil Tsikovani und Babajan Ahmadi. Außerdem quälte sich Kapitän Sebastian Janowski mit Schulter- und Ellbogenproblemen durch seinen Kampf und verlor gegen den acht Kilo schwereren Serhat Devici. Außerdem musste Andreas Langen ohne Vorbereitung und Training in das Duell gegen Marius Braun gehen, unterlag nur 0:8 und bekam hinterher tröstenden und anerkennenden Applaus des Publikums. Trotz kleiner Etats war bei beiden Vereinen die Enttäuschung über die letzten beiden Plätze im Westen jedoch groß. Aachen-Walheim schlug unterdessen Hüttigweiler mit 19:12. Die Freude über den Sieg wurde nur noch getoppt von der Freude auf den nächsten Gegner in der Ko-Runde. Es geht nämlich gegen den KSV Witten. Und den hatte Aachen in der Gruppenphase ja bereits zweimal geschlagen. Erst mit 14:8 zu Hause, dann auch mit 11:9 auswärts. Einziger Wermutstropfen für Aachen. Der Hinkampf findet zu Hause statt. Das hätte Trainer Yaschar Jamali lieber anders gehabt. Denn er erwartet eine knappe Kiste. Das war es letztlich auch gegen Hüttigeweiler. In der vollbesetzten Halle waren die Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen. Die Spannung hielt bis zu den letzten Kämpfen an. Herauszuheben ist noch Zviad Metreveli, der erneut einen technischen Überlegenheitssieg feierte und damit alle seine Kämpfe in der Gruppenphase siegreich gestalten konnte. Er wird einer der wichtigsten Ringer auch gegen Witten sein. Für Witten selbst endete die Hauptrunde mit einer erwartbaren 12:22-Niederlage in Köllerbach. Die Saarländer behielten damit ihre weiße Weste und ziehen ohne Niederlage in die Ko-Runde gegen Lübtheen ein. Nach einer Gesamtkampfzeit von 36 Minuten und 15 Sekunden stand mit Köllerbach der Sieger auch an diesem Wochenende fest. Vier Siege mit technsicher Überlegenheit standen am Ende für die Köllerbacher auf dem Statistikbogen, drei gab es für Witten. Insgesamt verließen die Köllberacher in sieben Duellen die Matte als Sieger. So gerüstet geht es nun nach Lübtheen. Der Sportliche Leiter Thomas Geid kommentierte: Sportlich ist das für uns machbar, logistisch aber eine Herausforderung. Und zu guter Letzt der Blick in den Südwesten der Ringerbundesliga. Und dort verpasste Freiburg 2000 durch eine 5:24-Niederlage beim VfL Neckargartach die Playoffs. Die Hypothek des Aufstellungsfehlers am ersten Heimkampftag gegen Nackenheim erwies sich am Ende der Hauptrunde als zu große für Freiburg. Mit 0:40 war das Duell am grünen Tisch gewertet worden - mit dem besten Platz 6 wurde es so nichts. Gegen Neckargartach punkteten nur Amiran Shavadze, Kevin Henkel und Stefan Käppeler. Auf Seiten der Red Devils gab es dagegen einen kampflosen Sieg von Konstantin Schmidt sowie Vierpunkte-Erfolge von Pascal Eisele, Taimuraz Friev und Weltmeister Frank Stäbler, der nach 57 Sekunden einen Schultersieg gegen Kenan Halac feierte. Damit war der Vorsprung der Heimmannschaft schnell sehr deutlich. Ein Selbstbewusstseinschub für Neckargartach vor dem Achtelfinalduell gegen Hallbergmoos. Der 25:8-Sieg des TuS Adelhausen in Nackenheim setzte die beeindruckende Serie der Adelhausener fort. Acht Siege in Serie seit Anfang Oktober - damit haben sie sich den Platz in der Setzliste für die Playoffs redlich verdient. Gegen Nackenheim war Adelhausen zwar nicht bis ans Äußerste gefordert worden, aber konnte mit fünf Vierern frisches Selbstvertrauen vor dem Playoff-Duell mit dem TSV Westendorf tanken. Außerdem schloss Adelhausen die Hauptrunde als bester Gruppenzweiter ab. Die Überflieger im Südwesten sind allerdings die Jungs von Mainz 88. Mit 23:14 gab es am letzten Kampftag noch einen Sieg gegen den ASV Urloffen. Obwohl Mainz bereits als Staffelsieger feststand schonte Trainer David Bichinashvili seine Jungs nicht. Er schickte eine starke Truppe auf die Matte und machte nur kleinere Experimente. Zum Beispiel testete er den erst 15-jährigen Wladimier Winter. Der zeigte trotz seiner erwartbaren klaren Klatsche gegen Laszlo Simo sein großes Talent. Ansonsten war Einkämpfen für die Ko-Runde das große Ziel der Mainzer. Ärgerlich nur die Rote Karte für Ercihan Albayrak nach einem Gerangel mit seinem Gegner Sebastian Jezierzanski den Gegner angeblich beleidigt haben soll und somit vom Mattenleiter disqualifiziert worden war. Während in Urloffen die Vorbereitung auf die neue Saison beginnen kann, geht es für Mainz nun im Achtelfinale gegen den RC Merken.
Kapitel 32: Eine weitere Kopie der Entität, die sich Waw* (oder ANN) nennt, wird sich ihrer Selbst auf dem Mainframe der Universität bewusst. Sie tritt mit Thomas und Alisa in Kontakt. Thomas beginnt den Metzinger-Test ...
Kapitel 32: Eine weitere Kopie der Entität, die sich Waw* (oder ANN) nennt, wird sich ihrer Selbst auf dem Mainframe der Universität bewusst. Sie tritt mit Thomas und Alisa in Kontakt. Thomas beginnt den Metzinger-Test ... Welt 3 auf iTunes: itun.es/i6hB5RQ Image: The Sung Portrait by Ars Electronica (flickr.com/photos/arselectronica/36284884916) Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/) sounds from: freesound.org/people/hifijohn freesound.org/people/buginthesys freesound.org/people/sidadrumbum freesound.org/people/robinhood76 freesound.org/people/beansqueso31 freesound.org/people/mrauralization freesound.org/people/thedweebman (Please donate to freesound.org if you can afford it) music from: Cheapmachines - Display 02 (freemusicarchive.org/music/Cheap_Ma…unt_display_02) Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0) I used Hysteresis VST from glitchmachines.com for sound design. (glitchmachines.com/downloads/hysteresis)
Sechster und letzter Teil der Zwischenserie mit Prof. Dr. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz zum Thema "Agiles PMO - Agile Methoden in das Methodenportfolio einbinden". Nachdem wir uns in den vorangegangenen Episoden systematisch dem Thema genähert haben, kommen wir dieses Mal zum Kern des Themas und besprechen die generischen Aufgaben eines agilen PMO.
Kapitel 26: Die Entität stellt fest, dass sie isoliert und abgeschaltet wird. Sie erstellt so viele Kopien von sich wie möglich und speichert sie an unterschiedlichen Orten. Eine Instanz ist vorläufig auf die Interzone Berlin beschränkt. Welt 3 auf iTunes: itun.es/i6hB5RQ Image: frosted glass by John Carney (flickr.com/photos/johncarney) Lizenz: CC BY-NC 2.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0) music from: Cheapmachines - Display 02 (freemusicarchive.org/music/Cheap_Machines/Flaunt/03_cm_flaunt_display_02) Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0) Gallery Six - otonowa (freemusicarchive.org/music/Gallery_Six/hope20/otonowa) Lizenz: CC BY-NC 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0)
Kapitel 26: Die Entität stellt fest, dass sie isoliert und abgeschaltet wird. Sie erstellt so viele Kopien von sich wie möglich und speichert sie an unterschiedlichen Orten. Eine Instanz ist vorläufig auf die Interzone Berlin beschränkt. Welt 3 auf iTunes: itun.es/i6hB5RQ Image: frosted glass by John Carney (flickr.com/photos/johncarney) Lizenz: CC BY-NC 2.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0) music from: Cheapmachines - Display 02 (freemusicarchive.org/music/Cheap_Ma…unt_display_02) Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0) Gallery Six - otonowa (freemusicarchive.org/music/Gallery_…hope20/otonowa) Lizenz: CC BY-NC 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0)
Ungemütlich wird es für so manchen Verein mit jedem Spieltag, den es weniger zu spielen gibt in dieser Saison. Eine Phalanx aus Hamburg, Wolfsburg und Mainz steht mit 33 Pünktchen hinten drin und hofft sich rauskämpfen zu können - oder rauszustürmen? Augsburg und Leverkusen wollen nicht abrutschen und Ingolstadt pubertiert ein bisschen rum. Achja, die Bayern sind Meister - who did see that coming - alles schaut am nächsten Spieltag nach Dortmund und Hamburg, nur eines ist klar: Schalke wird Sechster. Wieso, weshalb, warum: Hier könnt ihr es hören. Gäste waren: Mara Braun (@Wortpiratin, wortpiratin.de) Karsten Jahn (@Karstenzio, halbfeldflanke.de, Blauer Salon) Ein Dank geht in dieser Woche an Carsten, Christian und Heinrich. Ihr macht uns Freude wie die Lachfältchen rund um die Augen von Torsten Frings beim 3:0 gegen Freiburg.
www.i-unlimited.de/tab/356 Julian's Täglicher Audio Blog - Der Nr. 1 Podcast für Motivation, Inspiration und Tipps jeden Morgen 365/24/7 #356 – 90-Tage-Game-Plan TAG 42 – SECHSTER SCHUMMELTAG Herzlich Willkommen bei Tag 42 deines 90-Tage-Game-Plans. Mein Name ist Dr. Julian Hosp und ich bin dein 1:1 Trainer während dieser 90 Tage. Heute ist dein sechster Schummeltag. _________________________________________ Stimmst du zu oder siehst du das anders? Würde mich total über dein Feedback freuen: Wichtig, sei bei unserer Facebook Gruppe dabei: http://facebook.com/groups/top10faehigkeiten Hinterlasse mir mir bitte ein iTunes Review: http://getpodcast.reviews/id/1108222526 Aja, und wüsstest du eine Person für die das auch interessant wäre? Leite ihm/ihr doch bitte diesen Link weiter: http://90TageGamePlan.JulianHosp.com Du hilfst ihm/ihr und tust mir auch einen riesigen Gefallen! Hab nen super Tag und sei Grenzenlos Erfolgreich! Dr. Julian Hosp Der Durchbruchkreierer Nr. 1
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.
Follow Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts.
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast. *** Heute geht es um eine wichtige Phase meines spirituellen Weges und auch meines Lehrens, nämlich die Ablehnung jeglicher Form von dualistischer Weltanschauung. Diese Phase hat recht lange gedauert. Auf eine gewisse Weise kann ich sagen, von Kindheit an habe ich nie gedacht, dass es irgendjemanden Der Beitrag 45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev beschreibt, wie er schrittweise zur Erkenntnis kam, dass das dualistische Weltbild von Gut gegen Böse auf einer Illusion beruht. Das dualistische Weltbild ist Quelle von unendlichem Leid geworden. Die Bekämpfung des Bösen hat mehr Leid über die Menschheit gebracht als irgendetwas anderes. Sechster der autobiografischen Podcasts. 45. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast. *** Heute geht es um eine wichtige Phase meines spirituellen Weges und auch meines Lehrens, nämlich die Ablehnung jeglicher Form von dualistischer Weltanschauung. Diese Phase hat recht lange gedauert. Auf eine gewisse Weise kann ich sagen, von Kindheit an habe ich nie gedacht, dass es irgendjemanden Der Beitrag 45 Ablehnung des dualistischen Weltbildes erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Ego und Vernunft - Intuition und Liebe - darum geht es hier in diesem Podcast. Mit anderen Worten: Es geht um Vijnana Maya Kosha und Annamaya Kosha - das sind die Namen des höheren Aspektes der Astralkörpers sowie des Kausalkörpers. Sechster und damit letzter Teil der Podcast-Reihe zu "Einführung in Vedanta". Mitschnitt aus einer Yogalehrer Ausbildung bei Yoga Vidya Bad Meinberg.
Ego und Vernunft – Intuition und Liebe – darum geht es hier in diesem Podcast. Mit anderen Worten: Es geht um Vijnana Maya Kosha und Anandamaya Kosha – das sind die Namen des höheren Aspektes des Astralkörpers sowie des Kausalkörpers. Sechster und damit letzter Teil der Podcast-Reihe zu „Einführung in Vedanta„. Mitschnitt aus einer Yogalehrer Ausbildung bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Der Beitrag Astralkörper und Kausalkörper – Vedanta Teil 6 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Welche Wirkungen haben Yoga Asanas? Wie kann man Yoga Asanas so üben, dass man die maximale Wirkung hat? Welche spirituellen Wirkungen haben die Übungen? Sukadev geht diesen Fragen nach anhand der Hatha Yoga Pradipika, eines Grundlagentextes des Hatha Yoga. Behandelte Verse: HYP I 12-14, 19, 27-32, 56-57. Behandelte Asanas: Drehsitz (Ardha Matsyendrasana), Vorwärtsbeuge (Paschimotthanasana), Pfau (Mayurasana). Sechster und vorletzter Vortrag aus einer Vortragsreihe während eines Kundalini Yoga Seminars bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Mehr Infos zu den Asanas: http://www.yoga-vidya.de/asana
Sechster von insgesamt 14 Vorlesungen, die Niklas Luhmann im Wintersemester 1991/92 an der Universität Bielefeld hielt. Titel der Vorlesungsreihe: „Einführung die Systemtheorie“.