POPULARITY
Mindestens zwei Kameras, ein großer Rucksack und stets in Bewegung: So kennt man den typischen Konzertfotografen. Doch trifft dieses Klischee wirklich auf jeden Vertreter dieser Zunft zu? Andi und Adrian beleuchten die vielfältigen Facetten der Metal-Konzertfotografie und nähren mit anekdotischer Evidenz das Bild dieser heterogenen Akteure in der Metal-Welt. *Kapitel* 00:00 Einleitung 04:23 Getränkepodcast 08:11 In eigener Sache 11:28 Bandshirts der Woche 16:30 Kommentare kommentiert 39:10 Hauptthema *Unsere Bands* Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Scholl, Joachim www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Wir sind im Moment beim Morgenlob in unserer Kapelle hier in San Damiano in Olpe ein buntes Völkchen. Wir sind im Moment zwei Olper Franziskanerinnen, eine indische Karmeliterin, die im benachbarten Krankenhaus eine Ausbildung macht und mitbetet, wenn sie nicht gerade Frühdienst oder Schule hat. Dann ein älterer Herr, der Organist und Kantor in der Evangelischen Nachbarkirche ist und ein etwas jüngerer Mann, der seit vielen Jahren treu von Montag bis Freitag mit seinem Fahrrad angedüst kommt und sich schon super gut auskennt in den Stundenbüchern. Und im Moment haben wir noch eine junge Frau, die ein Sozialpraktikum macht und gebeten hat, bei uns zu leben damit sie Ordensleben kennenlernen kann. Wenn alle da sind, also zu sechst, fühlen wir uns als großer Chor, denn manchmal sind wir auch zu zweit und dann ist es schonmal anstrengend, gut konzentriert zu bleiben beim Lob Gottes. Auf meinem heutigen Kärtchen der Fußballbegriffe steht FANKURVE und jeder weiß, was gemeint ist. In großen Stadien sind die Fanblöcke der Heimmannschaft und der gegnerischen Mannschaft in verschiedenen Kurven gut getrennt und in spannenden Spielen jubelt und singt mal die eine und dann die andere Seite und feuert die jeweilige Mannschaft an. Mit besonderem Vergnügen haben wir Fußballfans die Spiele der schottischen Nationalmannschaft verfolgt, die mit ihren sangesfreudigen Fans die Spiele zu einem Fest gemacht haben. Als Bibeltext ist aus dem Psalm 21 der 14. Vers angegeben wo es heißt: "Herr, zeig ihnen deine Macht! Wir wollen deine großen Siege besingen und dich preisen." Die Siege Gottes zu besingen und ihn zu preisen ist unsere Aufgabe als Christen und Ordenschristen und dabei tun wir das oft auch im Auftrag aller, die es nicht mehr können oder wollen und aus dem eigenen inneren Antrieb, damit wir Gott schon am Beginn des Tages die Ehre erweisen und alles, was dieser Tag bringen wird, unter Gottes Schutz und Segen stellen. Und wenn ich jetzt bedenke, wie viele Menschen jetzt mit mir und ihnen mitsingen und beten, sind wir die absolut größte Fankurve Gottes in dieser Zeit der Fußball-EM.
Erzählt unser Kühlschrank schon bald den Behörden, worüber wir uns zu Hause unterhalten? Genau das plant offenbar die Europäische Union. Brüssel will sogar auf die Sprachsteuerung unserer Geräte zugreifen. Unsere Moderatorin Isabelle Janotka hat sich in Linz umgehört und wollte wissen: Was halten die Menschen davon, wenn Staubsauger und Kaffeemaschinen uns schon bald abhören?
Welche Pläne hat Markus Söder? Will er vielleicht doch noch einmal Kanzlerkandidat werden? Hat er vielleicht vor, als Superminister nach Berlin zu gehen? Oder kommt für ihn auch ein ganz anderer Posten in Berlin infrage?Michael Bröcker hat ihm diese und andere Fragen gestellt. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stehen Sie vor der Herausforderung einer Trennung und fühlen sich wie in einem Labyrinth aus Emotionen und rechtlichen Fragen? In dieser Episode navigieren wir gemeinsam durch die verwirrenden Pfade von der Trennung bis zur Scheidung. Entdecken Sie, wie Sie typische Fallstricke vermeiden und mit Klarheit und Zuversicht Ihren Weg gehen können. Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, dann folgen Sie mir auf TikTok! Stellen Sie dort Ihre Fragen oder sprechen Sie mich direkt an.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Der Kölner Arzt Heinz-Wilhelm Esser, bekannt als Doc Esser, erklärt im Podcast, warum er Neujahrs-Vorsätze albern findet, wie man am besten vorgeht, um ein gesünderes und fitteres Leben zu führen und wie er die neuen Abnehmspritzen Ozempic und Wegowy bewertet.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Im heutigen Podcast-Gespräch begegnen wir Dr. h. c. Thomas Sattelberger. Er bringt viele Jahre Erfahrung aus dem Top-Management und der Politik mit. Ein Thema zieht sich seit seiner Jugend wie ein roter Faden durch sein Leben: die Frage, wie man Menschen, Unternehmen, Institutionen und Gesellschaften befähigen kann, ihr volles Potenzial zu entfalten. Entscheiden Voraussetzung ist für Sattelberger eine Kultur des kontinuierlichen Wandels und die Bereitschaft, radikale Erneuerungen anzunehmen. In der heutigen Zeit radikaler Transformation sei das Festhalten am Status quo keine Option mehr. In seinem neuen Buch “Radikal neu - Gegen Mittelmaß und Abstieg in Politik und Wirtschaft” (Herder 2023) schreibt er, wenn wir so weitermachen wie bisher, ist ein weiterer Abstieg unvermeidlich - politisch, wirtschaftlich und sozial. Im Gespräch skizzierte er kurz eine positive Vision einer Zukunft, die von unternehmerischer Innovation geprägt ist, und die von uns allen, insbesondere von unseren Führungskräften, frisches Denken fordert. Eine Zukunft, in der Kreativität, Freiheit und Wohlstand neu definiert und neu gedacht werden.
Im heutigen Podcast-Gespräch begegnen wir Dr. h. c. Thomas Sattelberger. Er bringt viele Jahre Erfahrung aus dem Top-Management und der Politik mit. Ein Thema zieht sich seit seiner Jugend wie ein roter Faden durch sein Leben: die Frage, wie man Menschen, Unternehmen, Institutionen und Gesellschaften befähigen kann, ihr volles Potenzial zu entfalten. Entscheiden Voraussetzung ist für Sattelberger eine Kultur des kontinuierlichen Wandels und die Bereitschaft, radikale Erneuerungen anzunehmen. In der heutigen Zeit radikaler Transformation sei das Festhalten am Status quo keine Option mehr. In seinem neuen Buch “Radikal neu - Gegen Mittelmaß und Abstieg in Politik und Wirtschaft” (Herder 2023) schreibt er, wenn wir so weitermachen wie bisher, ist ein weiterer Abstieg unvermeidlich - politisch, wirtschaftlich und sozial. Im Gespräch skizzierte er kurz eine positive Vision einer Zukunft, die von unternehmerischer Innovation geprägt ist, und die von uns allen, insbesondere von unseren Führungskräften, frisches Denken fordert. Eine Zukunft, in der Kreativität, Freiheit und Wohlstand neu definiert und neu gedacht werden.
Im heutigen Podcast-Gespräch begegnen wir Dr. h. c. Thomas Sattelberger. Er bringt viele Jahre Erfahrung aus dem Top-Management und der Politik mit. Ein Thema zieht sich seit seiner Jugend wie ein roter Faden durch sein Leben: die Frage, wie man Menschen, Unternehmen, Institutionen und Gesellschaften befähigen kann, ihr volles Potenzial zu entfalten. Entscheiden Voraussetzung ist für Sattelberger eine Kultur des kontinuierlichen Wandels und die Bereitschaft, radikale Erneuerungen anzunehmen. In der heutigen Zeit radikaler Transformation sei das Festhalten am Status quo keine Option mehr. In seinem neuen Buch “Radikal neu - Gegen Mittelmaß und Abstieg in Politik und Wirtschaft” (Herder 2023) schreibt er, wenn wir so weitermachen wie bisher, ist ein weiterer Abstieg unvermeidlich - politisch, wirtschaftlich und sozial. Im Gespräch skizzierte er kurz eine positive Vision einer Zukunft, die von unternehmerischer Innovation geprägt ist, und die von uns allen, insbesondere von unseren Führungskräften, frisches Denken fordert. Eine Zukunft, in der Kreativität, Freiheit und Wohlstand neu definiert und neu gedacht werden.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Was verändert sich, wenn wir Interkulturelle Kompetenz und Diversität als Chance sehen? Das wollte ich von meiner heutigen Podcast-Gästin Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller erfahren. Gwenn ist vom Hintergrund Sprach- und Kulturwissenschaftlerin. Über 12 Jahre leitete sie das Center for Intercultural Learning in Frankfurt/Oder und hat aktuell eine Professur an der HdBA, an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Dazu führt sie Aufträge an zahlreichen Universitäten aus. Sie arbeitete in fünf Ländern und führte in 17 Ländern Workshops durch. Als Trainerin für Interkulturelle Kommunikation, Diversität und Personalentwicklung ist sie weltweit unterwegs. Kürzlich publizierte sie ein Fachbuch mit dem Titel "Was wir von anderen Kulturen lernen können" im GABAL-Verlag. Kennengelernt haben wir uns in der von mir moderierten Fachgruppe #TranskulturelleKompetenz auf LinkedIn. Weitere Themen im Gespräch: -Kulturelle Vielfalt: Herausforderung und Bereicherung zugleich -Dem Fachkräftemangel mit diversitätssensiblem Handeln und Sprechen begegnen -Erfahrungen aus der Praxis -Vielfalt und Inklusion als Querschnittsthema in Lernsettings aufgreifen
Was verändert sich, wenn wir Interkulturelle Kompetenz und Diversität als Chance sehen? Das wollte ich von meiner heutigen Podcast-Gästin Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller erfahren. Gwenn ist vom Hintergrund Sprach- und Kulturwissenschaftlerin. Über 12 Jahre leitete sie das Center for Intercultural Learning in Frankfurt/Oder und hat aktuell eine Professur an der HdBA, an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Dazu führt sie Aufträge an zahlreichen Universitäten aus. Sie arbeitete in fünf Ländern und führte in 17 Ländern Workshops durch. Als Trainerin für Interkulturelle Kommunikation, Diversität und Personalentwicklung ist sie weltweit unterwegs. Kürzlich publizierte sie ein Fachbuch mit dem Titel "Was wir von anderen Kulturen lernen können" im GABAL-Verlag. Kennengelernt haben wir uns in der von mir moderierten Fachgruppe #TranskulturelleKompetenz auf LinkedIn. Weitere Themen im Gespräch: -Kulturelle Vielfalt: Herausforderung und Bereicherung zugleich -Dem Fachkräftemangel mit diversitätssensiblem Handeln und Sprechen begegnen -Erfahrungen aus der Praxis -Vielfalt und Inklusion als Querschnittsthema in Lernsettings aufgreifen
Was verändert sich, wenn wir Interkulturelle Kompetenz und Diversität als Chance sehen? Das wollte ich von meiner heutigen Podcast-Gästin Prof. Dr. Gundula Gwenn Hiller erfahren. Gwenn ist vom Hintergrund Sprach- und Kulturwissenschaftlerin. Über 12 Jahre leitete sie das Center for Intercultural Learning in Frankfurt/Oder und hat aktuell eine Professur an der HdBA, an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Dazu führt sie Aufträge an zahlreichen Universitäten aus. Sie arbeitete in fünf Ländern und führte in 17 Ländern Workshops durch. Als Trainerin für Interkulturelle Kommunikation, Diversität und Personalentwicklung ist sie weltweit unterwegs. Kürzlich publizierte sie ein Fachbuch mit dem Titel "Was wir von anderen Kulturen lernen können" im GABAL-Verlag. Kennengelernt haben wir uns in der von mir moderierten Fachgruppe #TranskulturelleKompetenz auf LinkedIn. Weitere Themen im Gespräch: -Kulturelle Vielfalt: Herausforderung und Bereicherung zugleich -Dem Fachkräftemangel mit diversitätssensiblem Handeln und Sprechen begegnen -Erfahrungen aus der Praxis -Vielfalt und Inklusion als Querschnittsthema in Lernsettings aufgreifen
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Was ist die Aufgabe einer qualifizierten Bildungspartnerin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung? Mit welchen Fragen arbeitet ein Neuroimaginationscoach? Wieso sollen wir auch als Erwachsene Lego-Modelle bauen? Dazu tausche ich mich im heutigen Podcastgespräch mit Sandra Bossi aus. Meine Gästin ist diplomierte Erwachsenenbildnerin, leitet seit vielen Jahren Führungsausbildungen und kennt sich als Prüfungsexpertin für Leadershipprüfungen mit den Herausforderungen moderner Führungsarbeit bestens aus. Dazu ist sie diplomierter Entspannungscoach, spezialisierte sich auf systemisches Kurzzeitcoaching und setzt als lizenzierter Neuroimaginations-Coach® sowie Facilitatorin der Lego®Serious Play®-Methode herausfordernde Mandate von Firmen, Organisationen und Einzelpersonen um. In unserem Gespräch beeindruckte mich, mit welcher Kreativität, Expertise und Ganzheitlichkeit Sandra ihre Beratungs- und Unterstützungsangebote umsetzt. Weitere Themen im Gespräch: -Vom Businesscoach und Bildungspartnerin zur Persönlichkeitsentwicklerin -Leadership beginnt mit Selfleadership -Statt nur auf das Team zu schauen ... sich selber besser kennen lernen -Die richtige Frage zur richtigen Zeit stellen -Der Baum wächst von innen nach aussen
Was ist die Aufgabe einer qualifizierten Bildungspartnerin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung? Mit welchen Fragen arbeitet ein Neuroimaginationscoach? Wieso sollen wir auch als Erwachsene Lego-Modelle bauen? Dazu tausche ich mich im heutigen Podcastgespräch mit Sandra Bossi aus. Meine Gästin ist diplomierte Erwachsenenbildnerin, leitet seit vielen Jahren Führungsausbildungen und kennt sich als Prüfungsexpertin für Leadershipprüfungen mit den Herausforderungen moderner Führungsarbeit bestens aus. Dazu ist sie diplomierter Entspannungscoach, spezialisierte sich auf systemisches Kurzzeitcoaching und setzt als lizenzierter Neuroimaginations-Coach® sowie Facilitatorin der Lego®Serious Play®-Methode herausfordernde Mandate von Firmen, Organisationen und Einzelpersonen um. In unserem Gespräch beeindruckte mich, mit welcher Kreativität, Expertise und Ganzheitlichkeit Sandra ihre Beratungs- und Unterstützungsangebote umsetzt. Weitere Themen im Gespräch: -Vom Businesscoach und Bildungspartnerin zur Persönlichkeitsentwicklerin -Leadership beginnt mit Selfleadership -Statt nur auf das Team zu schauen ... sich selber besser kennen lernen -Die richtige Frage zur richtigen Zeit stellen -Der Baum wächst von innen nach aussen
Was ist die Aufgabe einer qualifizierten Bildungspartnerin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung? Mit welchen Fragen arbeitet ein Neuroimaginationscoach? Wieso sollen wir auch als Erwachsene Lego-Modelle bauen? Dazu tausche ich mich im heutigen Podcastgespräch mit Sandra Bossi aus. Meine Gästin ist diplomierte Erwachsenenbildnerin, leitet seit vielen Jahren Führungsausbildungen und kennt sich als Prüfungsexpertin für Leadershipprüfungen mit den Herausforderungen moderner Führungsarbeit bestens aus. Dazu ist sie diplomierter Entspannungscoach, spezialisierte sich auf systemisches Kurzzeitcoaching und setzt als lizenzierter Neuroimaginations-Coach® sowie Facilitatorin der Lego®Serious Play®-Methode herausfordernde Mandate von Firmen, Organisationen und Einzelpersonen um. In unserem Gespräch beeindruckte mich, mit welcher Kreativität, Expertise und Ganzheitlichkeit Sandra ihre Beratungs- und Unterstützungsangebote umsetzt. Weitere Themen im Gespräch: -Vom Businesscoach und Bildungspartnerin zur Persönlichkeitsentwicklerin -Leadership beginnt mit Selfleadership -Statt nur auf das Team zu schauen ... sich selber besser kennen lernen -Die richtige Frage zur richtigen Zeit stellen -Der Baum wächst von innen nach aussen
Die Fähigkeit des Antizipierens ist wichtig. Sich die Zukunft und das eigene Leben ausmalen zu können, ist essenziell für Zielerreichung und Sinnerfüllung. Sich zu überlegen, auf welchen Pfaden man sich bewegen will, lässt Neugier und Kreativität entwickeln. Das sagt Béatrice Kuster. Sie ist bereits zum zweiten Mal auf Besuch in meiner Podcastreihe. Vor einigen Monaten sprachen wir über Positive Psychologie. Heute rücken wir das Thema “Growth Mindset” in den Vordergrund. Das hat viel mit der Erfahrung und Expertise von Béatrice zu tun. Sie ist Expertin für Positive Education, Positive Counseling und Coaching und arbeit in ihrer eigenen Praxis vor allem mit Kindern und Jugendlichen, die unter Psychischen Belastungen, Stress und Druck leiden. Béatrice wünscht sich, dass mehr Jugendliche Zukunft wagen. Dass sie neugierig darauf sind, herauszufinden, wozu sie noch fähig sind, welche Stärken in ihnen verborgen sind. Mit ihrer Arbeit will sie dazu beitragen, dass sich Menschen wirklich dem Leben zuwenden. Eigene Ziele haben, ein soziales Netzwerk pflegen, positive Erfahrungen machen und daraus lernen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Veränderungen, die sich abzeichnen, mutig entgegenzublicken und grundsätzlich sich darin zu üben, vorauszuschauen. Weitere Themen im Gespräch: -Der Spruch an der Wand in der Praxis von Béatrice Kuster von Henry David Thoreau: "Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten, zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach draußen in die Welt tragen, geschehen Wunder." -Gibt es das: Wunder? Oder warum es Ausdauer, Anstrengung und vertrauensvolle und tragfähige Beziehungen braucht. -Growth Mindset und was es mit dem “Wachstumsdenken” auf sich hat -Was Béatrice am Begriff "Positive Psychologie" störte und warum sie sich schliesslich damit anfreunden konnte -Ein kritischer Blick auf “Achtsamkeit” und warum es neben dem “Innehalten” auch darum geht, vorauszuschauen -Martin Seligman und sein PERMA-Modell sowie das Zürcher-Ressourcen-Modell von Maja Storch und Frank Krause
Die Fähigkeit des Antizipierens ist wichtig. Sich die Zukunft und das eigene Leben ausmalen zu können, ist essenziell für Zielerreichung und Sinnerfüllung. Sich zu überlegen, auf welchen Pfaden man sich bewegen will, lässt Neugier und Kreativität entwickeln. Das sagt Béatrice Kuster. Sie ist bereits zum zweiten Mal auf Besuch in meiner Podcastreihe. Vor einigen Monaten sprachen wir über Positive Psychologie. Heute rücken wir das Thema “Growth Mindset” in den Vordergrund. Das hat viel mit der Erfahrung und Expertise von Béatrice zu tun. Sie ist Expertin für Positive Education, Positive Counseling und Coaching und arbeit in ihrer eigenen Praxis vor allem mit Kindern und Jugendlichen, die unter Psychischen Belastungen, Stress und Druck leiden. Béatrice wünscht sich, dass mehr Jugendliche Zukunft wagen. Dass sie neugierig darauf sind, herauszufinden, wozu sie noch fähig sind, welche Stärken in ihnen verborgen sind. Mit ihrer Arbeit will sie dazu beitragen, dass sich Menschen wirklich dem Leben zuwenden. Eigene Ziele haben, ein soziales Netzwerk pflegen, positive Erfahrungen machen und daraus lernen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Veränderungen, die sich abzeichnen, mutig entgegenzublicken und grundsätzlich sich darin zu üben, vorauszuschauen. Weitere Themen im Gespräch: -Der Spruch an der Wand in der Praxis von Béatrice Kuster von Henry David Thoreau: "Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten, zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach draußen in die Welt tragen, geschehen Wunder." -Gibt es das: Wunder? Oder warum es Ausdauer, Anstrengung und vertrauensvolle und tragfähige Beziehungen braucht. -Growth Mindset und was es mit dem “Wachstumsdenken” auf sich hat -Was Béatrice am Begriff "Positive Psychologie" störte und warum sie sich schliesslich damit anfreunden konnte -Ein kritischer Blick auf “Achtsamkeit” und warum es neben dem “Innehalten” auch darum geht, vorauszuschauen -Martin Seligman und sein PERMA-Modell sowie das Zürcher-Ressourcen-Modell von Maja Storch und Frank Krause
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Die Fähigkeit des Antizipierens ist wichtig. Sich die Zukunft und das eigene Leben ausmalen zu können, ist essenziell für Zielerreichung und Sinnerfüllung. Sich zu überlegen, auf welchen Pfaden man sich bewegen will, lässt Neugier und Kreativität entwickeln. Das sagt Béatrice Kuster. Sie ist bereits zum zweiten Mal auf Besuch in meiner Podcastreihe. Vor einigen Monaten sprachen wir über Positive Psychologie. Heute rücken wir das Thema “Growth Mindset” in den Vordergrund. Das hat viel mit der Erfahrung und Expertise von Béatrice zu tun. Sie ist Expertin für Positive Education, Positive Counseling und Coaching und arbeit in ihrer eigenen Praxis vor allem mit Kindern und Jugendlichen, die unter Psychischen Belastungen, Stress und Druck leiden. Béatrice wünscht sich, dass mehr Jugendliche Zukunft wagen. Dass sie neugierig darauf sind, herauszufinden, wozu sie noch fähig sind, welche Stärken in ihnen verborgen sind. Mit ihrer Arbeit will sie dazu beitragen, dass sich Menschen wirklich dem Leben zuwenden. Eigene Ziele haben, ein soziales Netzwerk pflegen, positive Erfahrungen machen und daraus lernen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Veränderungen, die sich abzeichnen, mutig entgegenzublicken und grundsätzlich sich darin zu üben, vorauszuschauen. Weitere Themen im Gespräch: -Der Spruch an der Wand in der Praxis von Béatrice Kuster von Henry David Thoreau: "Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten, zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach draußen in die Welt tragen, geschehen Wunder." -Gibt es das: Wunder? Oder warum es Ausdauer, Anstrengung und vertrauensvolle und tragfähige Beziehungen braucht. -Growth Mindset und was es mit dem “Wachstumsdenken” auf sich hat -Was Béatrice am Begriff "Positive Psychologie" störte und warum sie sich schliesslich damit anfreunden konnte -Ein kritischer Blick auf “Achtsamkeit” und warum es neben dem “Innehalten” auch darum geht, vorauszuschauen -Martin Seligman und sein PERMA-Modell sowie das Zürcher-Ressourcen-Modell von Maja Storch und Frank Krause
Mit meinem heutigen Gast Harald Groß erlebte ich diesen Sommer ein richtig feines Muntermacher-Gespräch. Harald ist vom Hintergrund Pädagoge und Didaktiker. Ich kannte Harald bereits von mehreren lehrreichen "Muntermacher-Trainings” in Nottwil in der Nähe von Luzern, beim legendären Moderartionsmarkt. Beim Gespräch zeigte sich bald: Da gibt es vom Genpool her auch eine geheimnisvolle Verbindung Berlin - Stäfa, Geburtsort von seinem Grossvater und damit eine starke Verbindung zur Schweiz. Harald hat ein neues Buch publiziert zum Thema “Lehren”. Es trägt den Titel "Lernwirksame Seminare entwickeln und durchführen" und ist im Gabal-Verlag erschienen. Ich wollte von Harald mehr darüber erfahren, was er mit dem Begriff “Lehren bedeutet Lernen auslösen” auf sich hat und ob es hier eine Verbindung zur “Ermöglichungsdidaktik” nach Rolf Arnold gibt. Bald zeigte sich: Für Harald ist es zentral, sich mit den drei Feldern Konzeption (Lernziele, Stoffauswahl), Durchführung (Rolle der Lehrenden) und Haltung (den Lernenden Raum zum Lernen geben) auseinanderzusetzen. Weitere Themen im Gespräch: -Lob den “faulen” Trainer:innen -Erkenntnisse von Mary Budd, der Wartezeitenforscherin -Mehr Ruhe und Gelassenheit in den Lernraum holen -Erfolgreich arbeiten mit den “Zwischenbilanzen” -Übertragung in die eigene Praxis
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Mit meinem heutigen Gast Harald Groß erlebte ich diesen Sommer ein richtig feines Muntermacher-Gespräch. Harald ist vom Hintergrund Pädagoge und Didaktiker. Ich kannte Harald bereits von mehreren lehrreichen "Muntermacher-Trainings” in Nottwil in der Nähe von Luzern, beim legendären Moderartionsmarkt. Beim Gespräch zeigte sich bald: Da gibt es vom Genpool her auch eine geheimnisvolle Verbindung Berlin - Stäfa, Geburtsort von seinem Grossvater und damit eine starke Verbindung zur Schweiz. Harald hat ein neues Buch publiziert zum Thema “Lehren”. Es trägt den Titel "Lernwirksame Seminare entwickeln und durchführen" und ist im Gabal-Verlag erschienen. Ich wollte von Harald mehr darüber erfahren, was er mit dem Begriff “Lehren bedeutet Lernen auslösen” auf sich hat und ob es hier eine Verbindung zur “Ermöglichungsdidaktik” nach Rolf Arnold gibt. Bald zeigte sich: Für Harald ist es zentral, sich mit den drei Feldern Konzeption (Lernziele, Stoffauswahl), Durchführung (Rolle der Lehrenden) und Haltung (den Lernenden Raum zum Lernen geben) auseinanderzusetzen. Weitere Themen im Gespräch: -Lob den “faulen” Trainer:innen -Erkenntnisse von Mary Budd, der Wartezeitenforscherin -Mehr Ruhe und Gelassenheit in den Lernraum holen -Erfolgreich arbeiten mit den “Zwischenbilanzen” -Übertragung in die eigene Praxis
Mit meinem heutigen Gast Harald Groß erlebte ich diesen Sommer ein richtig feines Muntermacher-Gespräch. Harald ist vom Hintergrund Pädagoge und Didaktiker. Ich kannte Harald bereits von mehreren lehrreichen "Muntermacher-Trainings” in Nottwil in der Nähe von Luzern, beim legendären Moderartionsmarkt. Beim Gespräch zeigte sich bald: Da gibt es vom Genpool her auch eine geheimnisvolle Verbindung Berlin - Stäfa, Geburtsort von seinem Grossvater und damit eine starke Verbindung zur Schweiz. Harald hat ein neues Buch publiziert zum Thema “Lehren”. Es trägt den Titel "Lernwirksame Seminare entwickeln und durchführen" und ist im Gabal-Verlag erschienen. Ich wollte von Harald mehr darüber erfahren, was er mit dem Begriff “Lehren bedeutet Lernen auslösen” auf sich hat und ob es hier eine Verbindung zur “Ermöglichungsdidaktik” nach Rolf Arnold gibt. Bald zeigte sich: Für Harald ist es zentral, sich mit den drei Feldern Konzeption (Lernziele, Stoffauswahl), Durchführung (Rolle der Lehrenden) und Haltung (den Lernenden Raum zum Lernen geben) auseinanderzusetzen. Weitere Themen im Gespräch: -Lob den “faulen” Trainer:innen -Erkenntnisse von Mary Budd, der Wartezeitenforscherin -Mehr Ruhe und Gelassenheit in den Lernraum holen -Erfolgreich arbeiten mit den “Zwischenbilanzen” -Übertragung in die eigene Praxis
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Im heutigen Podcast-Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf die “Future Skills” und ihre Bedeutung in der Erwachsenenbildung. Mein Gast Felix Schmid hat als 14-jähriger einen Filmpreis für die beste Animation bei der Zürcher Hochschule der Künste gewonnen, später Betriebswirtschaft studiert, in der Telekommunikation gearbeitet und ist dann in die Hochschulwelt eingetaucht. In unserem Dialog kommt Felix bald auf den kritischen Punkt zu sprechen, dass es weder ein einheitliches Verständlich für den Begriff "Skills" gibt, noch Klarheit über die Relevanz des kontinuierlichen Lernens in einer schnelllebigen, technologieorientierten Gesellschaft. Er erwähnt alternative Bildungsmodelle, wie das "Bildungs-Wallet" in Singapur, und erläutert die Rolle von informellem Lernen. Außerdem fordert er, "Emerging Skills" in den Unterricht zu integrieren und kritisches Denken von Jung bis Alt zu fördern. Weitere Themen in unserem Gespräch: -Erfahrungen bei der Gründung und Leitung des edTech-Unternehmens Evrlearn -Was ist “Cohort-based-learning”, wie es die Lernplattform MAVEN propagiert, auf der auch Felix einen Kurs anbietet? -Warum Weiterbildung der richtige Ort für “Serendipity” ist Diese Folge bietet wertvolle Einblicke und Anregungen für Trainer, Kursleitende und Bildungsfachleute, um sich besser auf die zukünftigen Herausforderungen in der Bildungslandschaft vorzubereiten.
Im heutigen Podcast-Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf die “Future Skills” und ihre Bedeutung in der Erwachsenenbildung. Mein Gast Felix Schmid hat als 14-jähriger einen Filmpreis für die beste Animation bei der Zürcher Hochschule der Künste gewonnen, später Betriebswirtschaft studiert, in der Telekommunikation gearbeitet und ist dann in die Hochschulwelt eingetaucht. In unserem Dialog kommt Felix bald auf den kritischen Punkt zu sprechen, dass es weder ein einheitliches Verständlich für den Begriff "Skills" gibt, noch Klarheit über die Relevanz des kontinuierlichen Lernens in einer schnelllebigen, technologieorientierten Gesellschaft. Er erwähnt alternative Bildungsmodelle, wie das "Bildungs-Wallet" in Singapur, und erläutert die Rolle von informellem Lernen. Außerdem fordert er, "Emerging Skills" in den Unterricht zu integrieren und kritisches Denken von Jung bis Alt zu fördern. Weitere Themen in unserem Gespräch: -Erfahrungen bei der Gründung und Leitung des edTech-Unternehmens Evrlearn -Was ist “Cohort-based-learning”, wie es die Lernplattform MAVEN propagiert, auf der auch Felix einen Kurs anbietet? -Warum Weiterbildung der richtige Ort für “Serendipity” ist Diese Folge bietet wertvolle Einblicke und Anregungen für Trainer, Kursleitende und Bildungsfachleute, um sich besser auf die zukünftigen Herausforderungen in der Bildungslandschaft vorzubereiten.
Im heutigen Podcast-Gespräch werfen wir einen kritischen Blick auf die “Future Skills” und ihre Bedeutung in der Erwachsenenbildung. Mein Gast Felix Schmid hat als 14-jähriger einen Filmpreis für die beste Animation bei der Zürcher Hochschule der Künste gewonnen, später Betriebswirtschaft studiert, in der Telekommunikation gearbeitet und ist dann in die Hochschulwelt eingetaucht. In unserem Dialog kommt Felix bald auf den kritischen Punkt zu sprechen, dass es weder ein einheitliches Verständlich für den Begriff "Skills" gibt, noch Klarheit über die Relevanz des kontinuierlichen Lernens in einer schnelllebigen, technologieorientierten Gesellschaft. Er erwähnt alternative Bildungsmodelle, wie das "Bildungs-Wallet" in Singapur, und erläutert die Rolle von informellem Lernen. Außerdem fordert er, "Emerging Skills" in den Unterricht zu integrieren und kritisches Denken von Jung bis Alt zu fördern. Weitere Themen in unserem Gespräch: -Erfahrungen bei der Gründung und Leitung des edTech-Unternehmens Evrlearn -Was ist “Cohort-based-learning”, wie es die Lernplattform MAVEN propagiert, auf der auch Felix einen Kurs anbietet? -Warum Weiterbildung der richtige Ort für “Serendipity” ist Diese Folge bietet wertvolle Einblicke und Anregungen für Trainer, Kursleitende und Bildungsfachleute, um sich besser auf die zukünftigen Herausforderungen in der Bildungslandschaft vorzubereiten.
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Über Networking und Personalgewinnung spreche ich im heutigen Gespräch mit Angela Jetter. Sie ist vom Hintergrund Primalehrerin, aber auch Hoteliere, dazu Reiseleiterin und inzwischen eine versierte, professionelle Netzwerkerin im Schulkontext. Unser Thema lautet “Employer Branding” und wie Schulen sich als Marke verstehen können. Es geht um eine neue Kultur der Zusammenarbeit, um das organisationale Selbstverständnis. Und wie die Beteiligten ein Bewusstsein erlangen, welches ihre Alleinstellungsmerkmal sind. Dabei kann es vorkommen, dass neue Wege in der Personalgewinnung exploriert werden. Oder dass sich Schulen aktiv mit ihrer pädagogischen Grundhaltung auseinandersetzen und vielleicht sogar wirtschaftlichen Ansätzen gegenüber öffnen. In einem solchen Prozess erlangen sie im besten Fall Klarheit darüber, was ihre Schule bieten kann, oder eben auch nicht. Dies ist eine ideale Grundlage, wenn eine Schule weiss, was sie als Arbeitgeberin ausmacht, um eine erfolgreiche Personalgewinnungs-Strategie aufzubauen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum die Passung so wichtig ist -Stellenvermittlungsplattform “Vikariatsnetzwerk” -Was macht eine Schule attraktiv, welcher Spielraum lässt sich nutzen? -Didaktische Reduktion auch bei Stellenanzeigen -Bei Tinder und Bumbel funktioniert es, Angela baut es nach: Job-Speed-Dating auf Augenhöhe -Auftrag an die Schulen: Wer sind wir, was ist unser Profil, wofür stehen wir?
Über Networking und Personalgewinnung spreche ich im heutigen Gespräch mit Angela Jetter. Sie ist vom Hintergrund Primalehrerin, aber auch Hoteliere, dazu Reiseleiterin und inzwischen eine versierte, professionelle Netzwerkerin im Schulkontext. Unser Thema lautet “Employer Branding” und wie Schulen sich als Marke verstehen können. Es geht um eine neue Kultur der Zusammenarbeit, um das organisationale Selbstverständnis. Und wie die Beteiligten ein Bewusstsein erlangen, welches ihre Alleinstellungsmerkmal sind. Dabei kann es vorkommen, dass neue Wege in der Personalgewinnung exploriert werden. Oder dass sich Schulen aktiv mit ihrer pädagogischen Grundhaltung auseinandersetzen und vielleicht sogar wirtschaftlichen Ansätzen gegenüber öffnen. In einem solchen Prozess erlangen sie im besten Fall Klarheit darüber, was ihre Schule bieten kann, oder eben auch nicht. Dies ist eine ideale Grundlage, wenn eine Schule weiss, was sie als Arbeitgeberin ausmacht, um eine erfolgreiche Personalgewinnungs-Strategie aufzubauen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum die Passung so wichtig ist -Stellenvermittlungsplattform “Vikariatsnetzwerk” -Was macht eine Schule attraktiv, welcher Spielraum lässt sich nutzen? -Didaktische Reduktion auch bei Stellenanzeigen -Bei Tinder und Bumbel funktioniert es, Angela baut es nach: Job-Speed-Dating auf Augenhöhe -Auftrag an die Schulen: Wer sind wir, was ist unser Profil, wofür stehen wir?
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Über Networking und Personalgewinnung spreche ich im heutigen Gespräch mit Angela Jetter. Sie ist vom Hintergrund Primalehrerin, aber auch Hoteliere, dazu Reiseleiterin und inzwischen eine versierte, professionelle Netzwerkerin im Schulkontext. Unser Thema lautet “Employer Branding” und wie Schulen sich als Marke verstehen können. Es geht um eine neue Kultur der Zusammenarbeit, um das organisationale Selbstverständnis. Und wie die Beteiligten ein Bewusstsein erlangen, welches ihre Alleinstellungsmerkmal sind. Dabei kann es vorkommen, dass neue Wege in der Personalgewinnung exploriert werden. Oder dass sich Schulen aktiv mit ihrer pädagogischen Grundhaltung auseinandersetzen und vielleicht sogar wirtschaftlichen Ansätzen gegenüber öffnen. In einem solchen Prozess erlangen sie im besten Fall Klarheit darüber, was ihre Schule bieten kann, oder eben auch nicht. Dies ist eine ideale Grundlage, wenn eine Schule weiss, was sie als Arbeitgeberin ausmacht, um eine erfolgreiche Personalgewinnungs-Strategie aufzubauen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum die Passung so wichtig ist -Stellenvermittlungsplattform “Vikariatsnetzwerk” -Was macht eine Schule attraktiv, welcher Spielraum lässt sich nutzen? -Didaktische Reduktion auch bei Stellenanzeigen -Bei Tinder und Bumbel funktioniert es, Angela baut es nach: Job-Speed-Dating auf Augenhöhe -Auftrag an die Schulen: Wer sind wir, was ist unser Profil, wofür stehen wir?
Qualititätsmanagement ist oft ein Sorgenkind. Dies höre ich von Bildungsfachleuten aus meinem Netzwerk. Ich wollte es genauer wissen und fragte Jean-Claude Zollinger. Er ist Experte für Qualitätsmanagement und Business Excellence, Inhaber einer eigenen Firma und erfahren in der Beratung von Bildungsorganisationen. Bei der Anmoderation stelle ich Jean-Claude als “Spezialisten für Wissensmagement und Dozent an Höheren Fachschulen” vor und frage bald, ob es -didaktisch reduziert- nicht im Kern stets um plan, do, check und act geht. Mich interessiert seine didaktische Perspektive auf das Thema “Qualitätsentwicklung” und was seine Beobachtungen als Dozent und Kursleiter an mehreren Höheren Fachschulen ist. Dazu auch seine Erfahrung aus der Begleitung von Unternehmungen, die den Schritt in ein formelles Qualitätsmagemententsystem machen und sich zertifizieren wollen. Weitere Themen in diesem Gespräch: - Wie kommen die Spaghetti ins heisse Wasser? - Qualität in Lernangeboten verbessern - Grundlegende Elemente und Bestandteile eines guten Qualitätsmanagement-Systems - Jean-Claudes persönliches Motto: “Document what you do, do what you document and improve” - Blick in die Kristallkugel … und welchen Einfluss KI haben könnte
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Qualititätsmanagement ist oft ein Sorgenkind. Dies höre ich von Bildungsfachleuten aus meinem Netzwerk. Ich wollte es genauer wissen und fragte Jean-Claude Zollinger. Er ist Experte für Qualitätsmanagement und Business Excellence, Inhaber einer eigenen Firma und erfahren in der Beratung von Bildungsorganisationen. Bei der Anmoderation stelle ich Jean-Claude als “Spezialisten für Wissensmagement und Dozent an Höheren Fachschulen” vor und frage bald, ob es -didaktisch reduziert- nicht im Kern stets um plan, do, check und act geht. Mich interessiert seine didaktische Perspektive auf das Thema “Qualitätsentwicklung” und was seine Beobachtungen als Dozent und Kursleiter an mehreren Höheren Fachschulen ist. Dazu auch seine Erfahrung aus der Begleitung von Unternehmungen, die den Schritt in ein formelles Qualitätsmagemententsystem machen und sich zertifizieren wollen. Weitere Themen in diesem Gespräch: - Wie kommen die Spaghetti ins heisse Wasser? - Qualität in Lernangeboten verbessern - Grundlegende Elemente und Bestandteile eines guten Qualitätsmanagement-Systems - Jean-Claudes persönliches Motto: “Document what you do, do what you document and improve” - Blick in die Kristallkugel … und welchen Einfluss KI haben könnte
Qualititätsmanagement ist oft ein Sorgenkind. Dies höre ich von Bildungsfachleuten aus meinem Netzwerk. Ich wollte es genauer wissen und fragte Jean-Claude Zollinger. Er ist Experte für Qualitätsmanagement und Business Excellence, Inhaber einer eigenen Firma und erfahren in der Beratung von Bildungsorganisationen. Bei der Anmoderation stelle ich Jean-Claude als “Spezialisten für Wissensmagement und Dozent an Höheren Fachschulen” vor und frage bald, ob es -didaktisch reduziert- nicht im Kern stets um plan, do, check und act geht. Mich interessiert seine didaktische Perspektive auf das Thema “Qualitätsentwicklung” und was seine Beobachtungen als Dozent und Kursleiter an mehreren Höheren Fachschulen ist. Dazu auch seine Erfahrung aus der Begleitung von Unternehmungen, die den Schritt in ein formelles Qualitätsmagemententsystem machen und sich zertifizieren wollen. Weitere Themen in diesem Gespräch: - Wie kommen die Spaghetti ins heisse Wasser? - Qualität in Lernangeboten verbessern - Grundlegende Elemente und Bestandteile eines guten Qualitätsmanagement-Systems - Jean-Claudes persönliches Motto: “Document what you do, do what you document and improve” - Blick in die Kristallkugel … und welchen Einfluss KI haben könnte
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
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Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Der Ansatz wurde ursprünglich entwickelt für Kinder mit ADHS. Mein Gast ist hauptberuflicher Coach, Therapeut und Gewaltpädagoge. Andreas Treier und ich kennen uns seit über 30 Jahren. Er arbeitet mit Einzelpersonen, mit ganzen Familien oder im Auftrag von Schulen und Lehrpersonen, wenn diese mit hauseigenen Interventionen nicht mehr weiterkommen. Ich frage ihn, ob ich ihn mir beruflich korrekt als eine Art “Feuerlöscher” vorstellen soll. Im Gespräch vertiefen wir uns über seine Erfahrung und Expertise mit dem innovativen “Nurtured Heart Approach”. Ein Ansatz, bei dem Entwicklung durch Herznahrung begünstigt wird. Ich lerne viel bei unserem Austausch. Insbesondere, wie wichtig es ist, rasch einen Kontakt aufzubauen und wirklich in Beziehung mit dem Gegenüber zu treten. Weitere Themen in unserem Dialog: Keine Energie für Störungen verschwenden Wertschätzen bitte nicht mit Loben verwechseln Positives Verhalten kommentieren und fördern Die absolute Klarheit
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Der Ansatz wurde ursprünglich entwickelt für Kinder mit ADHS. Mein Gast ist hauptberuflicher Coach, Therapeut und Gewaltpädagoge. Andreas Treier und ich kennen uns seit über 30 Jahren. Er arbeitet mit Einzelpersonen, mit ganzen Familien oder im Auftrag von Schulen und Lehrpersonen, wenn diese mit hauseigenen Interventionen nicht mehr weiterkommen. Ich frage ihn, ob ich ihn mir beruflich korrekt als eine Art “Feuerlöscher” vorstellen soll. Im Gespräch vertiefen wir uns über seine Erfahrung und Expertise mit dem innovativen “Nurtured Heart Approach”. Ein Ansatz, bei dem Entwicklung durch Herznahrung begünstigt wird. Ich lerne viel bei unserem Austausch. Insbesondere, wie wichtig es ist, rasch einen Kontakt aufzubauen und wirklich in Beziehung mit dem Gegenüber zu treten. Weitere Themen in unserem Dialog: Keine Energie für Störungen verschwenden Wertschätzen bitte nicht mit Loben verwechseln Positives Verhalten kommentieren und fördern Die absolute Klarheit
Der Ansatz wurde ursprünglich entwickelt für Kinder mit ADHS. Mein Gast ist hauptberuflicher Coach, Therapeut und Gewaltpädagoge. Andreas Treier und ich kennen uns seit über 30 Jahren. Er arbeitet mit Einzelpersonen, mit ganzen Familien oder im Auftrag von Schulen und Lehrpersonen, wenn diese mit hauseigenen Interventionen nicht mehr weiterkommen. Ich frage ihn, ob ich ihn mir beruflich korrekt als eine Art “Feuerlöscher” vorstellen soll. Im Gespräch vertiefen wir uns über seine Erfahrung und Expertise mit dem innovativen “Nurtured Heart Approach”. Ein Ansatz, bei dem Entwicklung durch Herznahrung begünstigt wird. Ich lerne viel bei unserem Austausch. Insbesondere, wie wichtig es ist, rasch einen Kontakt aufzubauen und wirklich in Beziehung mit dem Gegenüber zu treten. Weitere Themen in unserem Dialog: Keine Energie für Störungen verschwenden Wertschätzen bitte nicht mit Loben verwechseln Positives Verhalten kommentieren und fördern Die absolute Klarheit
Was braucht es für eine gelungene Persönlichkeitsentwicklung in unserer komplexen Welt? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Janina Weingarth. Mein Gast ist vom Hintergrund BWLerin und ehemalige Unternehmensberaterin. Heute liegt ihr Arbeitsschwerpunkt auf der Begleitung tiefgreifender Veränderungsprozesse von Menschen und Organisationen. Dazu kennt sich Janina auch mit Yoga und Mediation aus. Beides Themen, die uns ebenfalls verbinden. Wir stellen in unserem Dialog rasch fest: Die Fähigkeit, Komplexität zu bearbeiten und das Thema "Selbstfürsorge" bilden die Grundlage für stimmige Entwicklungswege. Sei es für Einzelpersonen, oder in der Team- und Organisationsentwicklung. Im Kern geht es darum, immer wieder gut mit sich selbst in Verbindung zu gehen. Und um die Frage, wie es uns leichter gelingt, eigene Muster zu erkennen damit wir aktiv daran arbeiten können. Wir diskutieren kritisch das in unserem Kulturkreis hoch bewertete kognitive Verstehen und überlegen, welche Vorteile "Embodiment" oder ein verbesserter Zugang zum eigenen Körper haben könnte. Damit wir Menschen den eigenen Körper auch als Resonanz- und Interaktionsorgan wieder vermehrt zu schätzen wissen. Weitere Themen im Gespräch: Definition Didaktische Reduktion Statt Orientierung im Außen, Halt und Sicherheit im Inneren finden Statt "Autopilot" mehr im Hier und Jetzt ankommen Bewusste Wahrnehmung von Emotionen und deren Regulation
Was braucht es für eine gelungene Persönlichkeitsentwicklung in unserer komplexen Welt? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Janina Weingarth. Mein Gast ist vom Hintergrund BWLerin und ehemalige Unternehmensberaterin. Heute liegt ihr Arbeitsschwerpunkt auf der Begleitung tiefgreifender Veränderungsprozesse von Menschen und Organisationen. Dazu kennt sich Janina auch mit Yoga und Mediation aus. Beides Themen, die uns ebenfalls verbinden. Wir stellen in unserem Dialog rasch fest: Die Fähigkeit, Komplexität zu bearbeiten und das Thema "Selbstfürsorge" bilden die Grundlage für stimmige Entwicklungswege. Sei es für Einzelpersonen, oder in der Team- und Organisationsentwicklung. Im Kern geht es darum, immer wieder gut mit sich selbst in Verbindung zu gehen. Und um die Frage, wie es uns leichter gelingt, eigene Muster zu erkennen damit wir aktiv daran arbeiten können. Wir diskutieren kritisch das in unserem Kulturkreis hoch bewertete kognitive Verstehen und überlegen, welche Vorteile "Embodiment" oder ein verbesserter Zugang zum eigenen Körper haben könnte. Damit wir Menschen den eigenen Körper auch als Resonanz- und Interaktionsorgan wieder vermehrt zu schätzen wissen. Weitere Themen im Gespräch: Definition Didaktische Reduktion Statt Orientierung im Außen, Halt und Sicherheit im Inneren finden Statt "Autopilot" mehr im Hier und Jetzt ankommen Bewusste Wahrnehmung von Emotionen und deren Regulation
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Was braucht es für eine gelungene Persönlichkeitsentwicklung in unserer komplexen Welt? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Janina Weingarth. Mein Gast ist vom Hintergrund BWLerin und ehemalige Unternehmensberaterin. Heute liegt ihr Arbeitsschwerpunkt auf der Begleitung tiefgreifender Veränderungsprozesse von Menschen und Organisationen. Dazu kennt sich Janina auch mit Yoga und Mediation aus. Beides Themen, die uns ebenfalls verbinden. Wir stellen in unserem Dialog rasch fest: Die Fähigkeit, Komplexität zu bearbeiten und das Thema "Selbstfürsorge" bilden die Grundlage für stimmige Entwicklungswege. Sei es für Einzelpersonen, oder in der Team- und Organisationsentwicklung. Im Kern geht es darum, immer wieder gut mit sich selbst in Verbindung zu gehen. Und um die Frage, wie es uns leichter gelingt, eigene Muster zu erkennen damit wir aktiv daran arbeiten können. Wir diskutieren kritisch das in unserem Kulturkreis hoch bewertete kognitive Verstehen und überlegen, welche Vorteile "Embodiment" oder ein verbesserter Zugang zum eigenen Körper haben könnte. Damit wir Menschen den eigenen Körper auch als Resonanz- und Interaktionsorgan wieder vermehrt zu schätzen wissen. Weitere Themen im Gespräch: Definition Didaktische Reduktion Statt Orientierung im Außen, Halt und Sicherheit im Inneren finden Statt "Autopilot" mehr im Hier und Jetzt ankommen Bewusste Wahrnehmung von Emotionen und deren Regulation
Wie gelingt es uns “glasklar” zu kommunizieren? Darüber tausche ich mich mit meinem heutigen Gast Sahar Gasgari-Luu aus. Sie ist Gründerin, Diversity Coach, Interkulturelle Trainerin und Speakerin. Wir sind uns in der Fachgruppe #TranskulturelleKompetenz begegnet und ich war sofort fasziniert von ihrem interessanten fachlichen Hintergrund und beruflichen Werdegang. Im Iran geboren, in Deutschland aufgewachsen, schloss Sahar in UK ein Doppeldiplom in Internationaler Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing ab. Während vielen Jahren arbeitete sie in KMUs und bei Global Playern unterschiedlichen Industrien, in letzter Instanz als Produktmanagerin und Stv. Marketingleiterin. Inzwischen lebt sie seit mehr als 13 Jahren in der Schweiz. Sie ist verheiratet mit einem Schweizer mit chinesischen Wurzeln und Mutter von zwei Kindern. Im Gespräch reflektieren wir darüber, wie uns interkulturelle Kommunikation hilft, uns selbst, aber auch andere, besser zu verstehen. Immer mit dem Ziel, eine nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit möglichst allen Beteiligten zu fördern. Wir stellen fest: Gerade die Herausforderungen und Verwerfungen rund um die Corona-Pandemie, zusammen mit der Globalisierung, verstärkten das Bedürfnis klar, wertschätzend und lösungsorientiert miteinander zu kommunizieren. Gerade auch weil bei all den Online-Konferenzen über den Bildschirm oft die Gestik und Mimik fehlen, oder die Akustik, Lautstärke oder Sprechgeschwindigkeit eine erfolgreiche Kommunikation erschweren. Weitere Themen im Gespräch: - Warum Zuhören, Empathie und Wertschätzung der Schlüssel für den gemeinsamen Unternehmenserfolg sind - Die Gefahr der Stereotypisierung bei einer ausschliesslich “interkulturellen” Betrachtung in diversen Teamkonstellationen - Wie uns der “cultural bias” laufend dazwischenfunkt - Was es für gelingende Onboarding-Prozesse braucht - Didaktische Reduktion bei der Planung von Trainings und Workshops
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Wie gelingt es uns “glasklar” zu kommunizieren? Darüber tausche ich mich mit meinem heutigen Gast Sahar Gasgari-Luu aus. Sie ist Gründerin, Diversity Coach, Interkulturelle Trainerin und Speakerin. Wir sind uns in der Fachgruppe #TranskulturelleKompetenz begegnet und ich war sofort fasziniert von ihrem interessanten fachlichen Hintergrund und beruflichen Werdegang. Im Iran geboren, in Deutschland aufgewachsen, schloss Sahar in UK ein Doppeldiplom in Internationaler Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing ab. Während vielen Jahren arbeitete sie in KMUs und bei Global Playern unterschiedlichen Industrien, in letzter Instanz als Produktmanagerin und Stv. Marketingleiterin. Inzwischen lebt sie seit mehr als 13 Jahren in der Schweiz. Sie ist verheiratet mit einem Schweizer mit chinesischen Wurzeln und Mutter von zwei Kindern. Im Gespräch reflektieren wir darüber, wie uns interkulturelle Kommunikation hilft, uns selbst, aber auch andere, besser zu verstehen. Immer mit dem Ziel, eine nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit möglichst allen Beteiligten zu fördern. Wir stellen fest: Gerade die Herausforderungen und Verwerfungen rund um die Corona-Pandemie, zusammen mit der Globalisierung, verstärkten das Bedürfnis klar, wertschätzend und lösungsorientiert miteinander zu kommunizieren. Gerade auch weil bei all den Online-Konferenzen über den Bildschirm oft die Gestik und Mimik fehlen, oder die Akustik, Lautstärke oder Sprechgeschwindigkeit eine erfolgreiche Kommunikation erschweren. Weitere Themen im Gespräch: - Warum Zuhören, Empathie und Wertschätzung der Schlüssel für den gemeinsamen Unternehmenserfolg sind - Die Gefahr der Stereotypisierung bei einer ausschliesslich “interkulturellen” Betrachtung in diversen Teamkonstellationen - Wie uns der “cultural bias” laufend dazwischenfunkt - Was es für gelingende Onboarding-Prozesse braucht - Didaktische Reduktion bei der Planung von Trainings und Workshops
Also liebe Freunde wir machen mal wieder eine kleine Pause from the long talk und deshalb gibt es 4 Mini Folgen für euch damit wir uns nicht ganz aus den Ohren verlieren. Viel Spaß und schreibt uns gerne auf den üblichen Plattformen. Und hier unsere Playlist zur Show: spoti.fi/2raqzXQ Abonniert, kommentiert und bewertet uns am besten mit ★★★★★ auf iTunes. Wir sind neuerdings auch auf Spotify! — Impressum: Angaben gemäß § 5 TMG: Yaw Kyeremeh Tübingerstr 12-16 70178 Stuttgart Vertreten durch: Yaw Kyeremeh E-Mail: ersieundich@gmail.com
Am 11. August 1922 erklärte der sozialdemokratische Reichskanzler Friedrich Ebert das 1841 von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gedichtete "Lied der Deutschen" zur Nationalhymne. Was bedeutet Ihnen die Hymne heute? Moderation: Anja Backhaus Von WDR5.
Die Bundesregierung hat Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und eine milliardenschwere Aufrüstung der Bundeswehr beschlossen. Was in Anbetracht des russischen Angriffs auf die Ukraine auf den Weg gebracht wird, ist eine Kehrtwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Moderation: Stephanie Heinzeller / Gäste: Prof. Sönke Neitzel, Militärhistoriker an der Uni Potsdam und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion