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Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen eigener Server. In dieser Folge des c't uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert. Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c't 1/2024 auf Seite 150. Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c't 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).
Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen eigener Server. In dieser Folge des c't uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert. Mit dabei: Niklas Dierking, Pina Merkert Moderation: Jan Schüßler Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c't 1/2024 auf Seite 150. Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c't 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).
Ansible gilt als Allzweckwaffe, um Linux-Server automatisiert zu konfigurieren – zurecht, und zwar nicht nur für Berufs-Admins, sondern auch zum schnellen Hochziehen eigener Server. In dieser Folge des c't uplink erzählen Niklas Dierking und Pina Merkert, was Ansible alles kann, was Roles und Playbooks sind und was es mit Telerec't auf sich hat – einem kleinen aber feinen Beispielprojekt, das einen Server mit wenigen Handgriffen mit den wichtigsten Diensten konfiguriert. Mit dabei: Niklas Dierking, Pina Merkert Moderation: Jan Schüßler Den ersten Teil unserer Ansible-Reihe finden Sie in c't 1/2024 auf Seite 150. Der zweite Teil der Reihe erscheint mit c't 2/2024 auf Seite 154 (ab 12. Januar erhältlich).
In der Silvester-Folge vom c't-uplink pflegen wir die Tradition, die Zukunft vorherzusagen. Das Uplink-Team orakelt gegen die geballte Kreativität der Podcast-Fans. Stellt sich eine Vorhersage ein Jahr später als wahr heraus, gibt es einen Punkt, ansonsten nicht. Die vorigen Jahre hatte das Heise-Team immer gegen die Hörer und Zuschauerinnen verloren – aber dieses Jahr tritt es zu einer Revanche an! In der letzten Folge des Jahres ordnen wir die Vorhersagen von Silvester 2022 ein und zählen, wie viele gestimmt haben. Damit die Tradition weiter geht, sagen wir 12 Dinge voraus, was 2024 in der Technik-Welt passieren wird. Von den Dutzenden über die Uplink-Umfrage eingesammelten Vorhersagen wählen wir ebenfalls 12 aus. Unser Vorhersage-Spiel ist in erster Linie Spaß – aber nicht nur: Technik-Innovationen sind die entscheidenden Antriebe für Wirtschaftswachstum und eine Steigerung des Lebensstandards. Ein gutes Bauchgefühl für die neuesten Trends und Entwicklungen hilft nicht nur bei Investitionen und politischen Entscheidungen, sondern auch dabei, sich mit der Zukunft anzufreunden, in der wir alle werden leben müssen. Ein gutes Bauchgefühl muss aber wie jede Fähigkeit trainiert werden und das geht, indem man Vorhersagen macht und sie dann aber auch überprüft. Mit dabei: Pina Merkert, Jan Schüßler und Jörg Wirtgen Produktion: Pascal Schewe Die c't 1/2024 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
In der Silvester-Folge vom c't-uplink pflegen wir die Tradition, die Zukunft vorherzusagen. Das Uplink-Team orakelt gegen die geballte Kreativität der Podcast-Fans. Stellt sich eine Vorhersage ein Jahr später als wahr heraus, gibt es einen Punkt, ansonsten nicht. Die vorigen Jahre hatte das Heise-Team immer gegen die Hörer und Zuschauerinnen verloren – aber dieses Jahr tritt es zu einer Revanche an! In der letzten Folge des Jahres ordnen wir die Vorhersagen von Silvester 2022 ein und zählen, wie viele gestimmt haben. Damit die Tradition weiter geht, sagen wir 12 Dinge voraus, was 2024 in der Technik-Welt passieren wird. Von den Dutzenden über die Uplink-Umfrage eingesammelten Vorhersagen wählen wir ebenfalls 12 aus. Unser Vorhersage-Spiel ist in erster Linie Spaß – aber nicht nur: Technik-Innovationen sind die entscheidenden Antriebe für Wirtschaftswachstum und eine Steigerung des Lebensstandards. Ein gutes Bauchgefühl für die neuesten Trends und Entwicklungen hilft nicht nur bei Investitionen und politischen Entscheidungen, sondern auch dabei, sich mit der Zukunft anzufreunden, in der wir alle werden leben müssen. Ein gutes Bauchgefühl muss aber wie jede Fähigkeit trainiert werden und das geht, indem man Vorhersagen macht und sie dann aber auch überprüft. Mit dabei: Pina Merkert, Jan Schüßler und Jörg Wirtgen Produktion: Pascal Schewe Die c't 1/2024 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Man kann richtig schnelle 3D-Drucker kaufen wie den Babulab X1C, P1P den Creality K1 oder den Quidi X-Max 3. Alle werben mit Beschleunigungen bis 20.000 mm/s². Mit diesen Beschleunigungen können sie aber vor allem eins: So stark rütteln, dass die Drucke unbenutzbar werden. In sinnvollen Druckprofilen beschleunigen sie eher mit 7000 bis 9000 mm/s² und drucken dann aber auch nutzbare Teile aus. An den realen Werten erkennt man dann auch, dass die Drucker mit gleich hohen Angaben im Datenblatt dann doch nicht gleich gut konstruiert sind. Für Käufer ist es da schwierig, den besten Drucker auszuwählen. Für den Uplink haben wir uns @MattThePrintingNerd ins Studio geholt, der mit dem The 100 den schnellsten 3D-Drucker mit Plastikrahmen konstruiert hat (https://www.youtube.com/watch?v=0K9NM08S0IA). Er hat einen Bumbulab-X1C testweise mit Klipper betrieben und so getestet, welche realen Beschleunigungen auf der gekauften Hardware möglich sind. Der Test zeigt: Bambulab hat vieles richtig gemacht. Aber trotzdem sollte man genau hinsehen und sich nicht von hohen Zahlen ablenken lassen. Im Gespräch mit Pina Merkert, die mit ihrem The 100 mit Gehäuse (https://www.youtube.com/watch?v=fNNL7Cl7GKg) respektable 6:23 bei der #speedboatrace gebraucht hat (Matt hat 3:03 geschafft), erklärt der Speed-Printing-Experte, wie man fürs Datenblatt geschönte Beschleunigungswerte durchschaut und richtig schnelle FDM-3D-Drucker erkennt. #3dprinting #the100 #speedprinting
Man kann richtig schnelle 3D-Drucker kaufen wie den Babulab X1C, P1P den Creality K1 oder den Quidi X-Max 3. Alle werben mit Beschleunigungen bis 20.000 mm/s². Mit diesen Beschleunigungen können sie aber vor allem eins: So stark rütteln, dass die Drucke unbenutzbar werden. In sinnvollen Druckprofilen beschleunigen sie eher mit 7000 bis 9000 mm/s² und drucken dann aber auch nutzbare Teile aus. An den realen Werten erkennt man dann auch, dass die Drucker mit gleich hohen Angaben im Datenblatt dann doch nicht gleich gut konstruiert sind. Für Käufer ist es da schwierig, den besten Drucker auszuwählen. Für den Uplink haben wir uns @MattThePrintingNerd ins Studio geholt, der mit dem The 100 den schnellsten 3D-Drucker mit Plastikrahmen konstruiert hat (https://www.youtube.com/watch?v=0K9NM08S0IA). Er hat einen Bumbulab-X1C testweise mit Klipper betrieben und so getestet, welche realen Beschleunigungen auf der gekauften Hardware möglich sind. Der Test zeigt: Bambulab hat vieles richtig gemacht. Aber trotzdem sollte man genau hinsehen und sich nicht von hohen Zahlen ablenken lassen. Im Gespräch mit Pina Merkert, die mit ihrem The 100 mit Gehäuse (https://www.youtube.com/watch?v=fNNL7Cl7GKg) respektable 6:23 bei der #speedboatrace gebraucht hat (Matt hat 3:03 geschafft), erklärt der Speed-Printing-Experte, wie man fürs Datenblatt geschönte Beschleunigungswerte durchschaut und richtig schnelle FDM-3D-Drucker erkennt.
Man kann richtig schnelle 3D-Drucker kaufen wie den Babulab X1C, P1P den Creality K1 oder den Quidi X-Max 3. Alle werben mit Beschleunigungen bis 20.000 mm/s². Mit diesen Beschleunigungen können sie aber vor allem eins: So stark rütteln, dass die Drucke unbenutzbar werden. In sinnvollen Druckprofilen beschleunigen sie eher mit 7000 bis 9000 mm/s² und drucken dann aber auch nutzbare Teile aus. An den realen Werten erkennt man dann auch, dass die Drucker mit gleich hohen Angaben im Datenblatt dann doch nicht gleich gut konstruiert sind. Für Käufer ist es da schwierig, den besten Drucker auszuwählen. Für den Uplink haben wir uns @MattThePrintingNerd ins Studio geholt, der mit dem The 100 den schnellsten 3D-Drucker mit Plastikrahmen konstruiert hat (https://www.youtube.com/watch?v=0K9NM08S0IA). Er hat einen Bumbulab-X1C testweise mit Klipper betrieben und so getestet, welche realen Beschleunigungen auf der gekauften Hardware möglich sind. Der Test zeigt: Bambulab hat vieles richtig gemacht. Aber trotzdem sollte man genau hinsehen und sich nicht von hohen Zahlen ablenken lassen. Im Gespräch mit Pina Merkert, die mit ihrem The 100 mit Gehäuse (https://www.youtube.com/watch?v=fNNL7Cl7GKg) respektable 6:23 bei der #speedboatrace gebraucht hat (Matt hat 3:03 geschafft), erklärt der Speed-Printing-Experte, wie man fürs Datenblatt geschönte Beschleunigungswerte durchschaut und richtig schnelle FDM-3D-Drucker erkennt. #3dprinting #the100 #speedprinting
„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.“ Das soll vor zweieinhalbtausend Jahren schon der griechische Philosoph Heraklit gesagt haben. Für die Medienbranche gilt der Spruch mehr denn je. „Wir stolpern von einer Disruption in die nächste“, sagte der Influencer Alexander Prinz alias „Der Dunkle Parabelritter“ bei der Veranstaltung „Transforming Media“ des MedienNetzwerk Bayern in Würzburg. Er selbst ist ein gutes Beispiel für so einen Transformationsprozess. 2012 ist er auf YouTube gestartet und hat sich zunächst als Influencer in der Musik-, insbesondere in der Metalszene einen Namen gemacht. Aber 2021, im Vorfeld der Bundestagswahl, ist er politisch geworden, hat sich in einem seiner ersten Videos dieser Art mit Armin Laschet beschäftigt und greift seitdem politisch und gesellschaftlich relevante Themen auf. Unter anderem KI hilft ihm dabei, den gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewältigen. Und KI war neben den Entwicklungen im Web 3.0 auch das große Thema in Würzburg. Was heißt es für Medien und Medienschaffende, wenn immer mehr neue Technologien den digitalen Wandel in der Medienwelt nochmals beschleunigen? Was macht das mit Jobs in den Medien? Wie beeinflussen diese Entwicklungen unser Zusammenleben als Gesellschaft? Es sind die großen Fragen, denen wir in dieser Folge von „This is media NOW“ auf den Grund gehen.
Im c't-uplink 48.1 geht es um zwei verschiedene Themen: Die absurden Hardware-Anforderungen von Windows 11 und wie man Balkonkraftwerke plant. Windows-11-Hardware Windows 11 hat absurd hohe Hardwareanforderungen: Prozessoren jünger als 2017, 64 Bit, TPM2.0. Rechner, die das nicht erfüllen, laufen heute einfach mit Windows 10. Aber am 14. Oktober 2025 wird Microsoft aufhören, Sicherheitsupdates für Windows 10 herauszugeben und alle älteren Rechner können mangels Updates nicht mehr sinnvoll mit Windows betrieben werden. Die Anforderungen wirken völlig willkürlich, weil es kaum einen Unterschied zwischen den unterstützen Prozessoren und den gerade nicht mehr unterstützen der nächstälteren Generation gibt. Die sind auch 2025 noch für viele Aufgaben schnell genug, weshalb Microsoft effektiv Firmen und Privatleute zwingt, bis zu diesen Stichtag funktionierende Rechner unnötig gegen neue auszutauschen. Für die Umwelt ist das eine Katastrophe und zudem eine vermeidbare Belastung für den Geldbeutel. Der c't-Prozessor-Spezialist Christof Windeck erklärt im c't-uplink im Gespräch mit Pina Merkert welche Hardware zukünftige Windows-11-Rechner mitbringen müssen und wo ein Upgrade sinnvoll sein kann. Außerdem deckt er auf, warum Microsoft so viele Rechner für untauglich erklärt und ob die Sicherheit von PCs sich mit der Umstellung verbessert. Nach einer ganz kurzen Pause geht es weiter mit den zweiten Thema: Planen von Balkonkraftwerken Ein Balkonkraftwerk will man spätestens seit der letzten Stromrechnung. Die kleinen Photovoltaikanlagen an Balkongeländern, auf Garagen und Gartenhaus-Dächern, an Fassaden und Carports produzieren Strom, der direkt in der Wohnung verbraucht wird, in der sie angeschlossen werden. Jede selbst erzeugte Kilowattstunde muss man nicht vom Stromanbieter kaufen und so spart man Geld, obwohl man keinen eigenen Strom verkaufen kann. Genehmigungspflichtig sind Balkonkraftwerke nicht, die Formalitäten sind sehr überschaubar. Das liegt auch daran, dass die kleinen Solaranlagen kaum Einfluss auf das Stromnetz haben - außer dass Netzbetreiber weniger verdienen. Wer für sein Balkonkraftwerk Vermieter oder eine Eigentümergemeinschaft überzeugen muss, sollte sich aber über die Formalitäten informiert haben. Am besten erledigt man das noch während der Planungsphase. Andrijan Möcker hat eine frei verfügbare Vorlage für alle wichtigen Planungsschritte eines Balkonkraftwerks zusammen mit seinem Artikel in c't 10 veröffentlicht. Im Uplink-Studio erklärt er zusammen mit Jan Mahn und Pina Merkert, worauf man bei der Planung von Balkonkraftwerken achten sollte. Außerdem klärt das Trio, welche Schritte essenziell sind, auf welche Gefahren man achten sollte und ob sich die Wechselrichter-Preise stabilisiert haben.
Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt. Andere KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Mirko Dölle erklärt in diesem Video, wie ihr die KI installiert. Noch mehr Infos gibt es in seinem Artikel in c't 9/22. Mit dem eigenen Stable Diffusion erzeugt ihr nach Herzenslust so viele Bilder wie ihr wollt. Und die passende Grafikkarte haben viele von euch ohnehin schon, weil ihr die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht. Mit dabei: Liane Dubowy, Mirko Dölle, Carsten Spilleund und Pina Merkert
Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt. Andere KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Mirko Dölle erklärt in diesem Video, wie ihr die KI installiert. Noch mehr Infos gibt es in seinem Artikel in c't 9/22. Mit dem eigenen Stable Diffusion erzeugt ihr nach Herzenslust so viele Bilder wie ihr wollt. Und die passende Grafikkarte haben viele von euch ohnehin schon, weil ihr die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht. Mit dabei: Liane Dubowy, Mirko Dölle, Carsten Spilleund und Pina Merkert
Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt. KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Dort erzeugt man dann nach Herzenslust so viele Bilder wie man will. Und die passende Grafikkarte haben viele ohnehin schon, weil man die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht. Nicht-Gamer können sich ziemlich kostengünstig auf dem Gebrauchtmarkt mit einer Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte Videospeicher ausstatten und loslegen - die Leistung der CPU ist egal. Herausgefunden hat das Carsten Spille, der für c't 9/2023 alle sinnvollen Grafikkarten für Stable Diffusion ausprobiert hat. Wie man Stable Diffusion möglichst stressfrei installiert, hat Mirko Dölle erklärt und Liane Dubowy führt durch das Web-Interface von Automatic1111, mit dem man bequem an alle relevanten Parameter und Zusatzfunktionen der KI kommt. Zusammen mit Pina Merkert erklären die drei im c't-uplink, wie man Stable Diffusion installiert, bedient und welche Hardware sich lohnt. Hörerinnen und Fans des Audiopodcasts bekommen die komplette Folge am Stück in den Podcatcher. Als Service für Videofans und YouTube-Genießerinnen haben wir die Gesprächsrunde die Themen in Installation, Web-Interface und Hardware aufgespalten.
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c't uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c't uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c't-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c't-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c't uplink. Mit dabei: Pina Merkert, Michael Link und Keywan Tonekaboni
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile. Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind 3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten, Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool, um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen 3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem Dienstleister fertigen lassen. Im c't uplink geben wir Einblick, wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace, Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene 3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c't uplink erklärt 3D-Druck-Veteranin und c't-Redakteurin Pina Merkert, wie sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon richtig, dachte sich c't-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem 3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines 3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan Tonekaboni im c't uplink. Mit dabei: Pina Merkert, Michael Link und Keywan Tonekaboni
Geduld braucht, wer sich momentan eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will. Die Fachbetriebe sind auf Monate hin ausgebucht und die Preise unverschämt hoch. Wagt man sich selbst an die Installation, kommt schneller zum Ziel und kann Geld sparen – vor allem, wenn es um überschaubare Projekte beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschens oder der Garage geht. Wie das funktionieren kann, haben die c't Redakteurinnen und Redakteure Pina Merkert, Andrijan Möcker und Jan Mahn ausprobiert. Im uplink berichten Pina und Andrijan von ihren Erfahrungen und zeigen auf, dass das alles kein Hexenwerk ist. Und sie machen deutlich: Selbst, wenn man doch nicht vorhat, zum Anlagen-Installateur zu werden, ist es sinnvoll, sein Projekt selbst einmal durchzuplanen. So kann man dem Fachbetrieb später auf Augenhöhe begegnen. Mit dabei: Pina Merkert, Andrijan Möcker und Sophia Zimmermann
Geduld braucht, wer sich momentan eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will. Die Fachbetriebe sind auf Monate hin ausgebucht und die Preise unverschämt hoch. Wagt man sich selbst an die Installation, kommt schneller zum Ziel und kann Geld sparen – vor allem, wenn es um überschaubare Projekte beispielsweise auf dem Dach des Gartenhäuschens oder der Garage geht. Wie das funktionieren kann, haben die c't Redakteurinnen und Redakteure Pina Merkert, Andrijan Möcker und Jan Mahn ausprobiert. Im uplink berichten Pina und Andrijan von ihren Erfahrungen und zeigen auf, dass das alles kein Hexenwerk ist. Und sie machen deutlich: Selbst, wenn man doch nicht vorhat, zum Anlagen-Installateur zu werden, ist es sinnvoll, sein Projekt selbst einmal durchzuplanen. So kann man dem Fachbetrieb später auf Augenhöhe begegnen. Mit dabei: Pina Merkert, Andrijan Möcker und Sophia Zimmermann
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c't-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
Zum Jahreswechsel orakeln wir in c't uplink. Wie gehts mit Twitter weiter, wen kauft Apple, was wird aus Alexa, und: Haben wir noch eine Chance gegen die KI? Es ist der letzte Tag im Jahr, und in c't uplink feiern wir unsere berühmt-berüchtigte Predictions-Runde. Die Spieregeln lauten: Am Ende des Jahres macht das c't-uplink-Team Vorhersagen fürs nächste Jahr. Mit denen treten wir gegen die Hörer und Zuschauer an, die auch versuchen, möglichst interessante und gewagte Vorhersagen für die Zukunft zu machen. Jedes Jahr kramen wir in der letzten Folge die Vorhersagen aus dem vorherigen Jahres aus und es gibt einen Punkt für jede Vorhersage, die eingetroffen ist. Bei Grenzfällen gibt es auch Mal einen halben Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. Es wird also wieder spannend, wenn wir auflösen, wer die meisten Treffer fürs Jahr 2022 hatte - und wer grandios daneben lag. Außerdem gehen wir natürlich auch wieder unter die Orakel, damit das Spiel nächstes Jahr weitergehen kann. Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Keywan Tonekaboni, Sophia Zimmermann
Zum Jahreswechsel orakeln wir in c't uplink. Wie gehts mit Twitter weiter, wen kauft Apple, was wird aus Alexa, und: Haben wir noch eine Chance gegen die KI? Es ist der letzte Tag im Jahr, und in c't uplink feiern wir unsere berühmt-berüchtigte Predictions-Runde. Die Spieregeln lauten: Am Ende des Jahres macht das c't-uplink-Team Vorhersagen fürs nächste Jahr. Mit denen treten wir gegen die Hörer und Zuschauer an, die auch versuchen, möglichst interessante und gewagte Vorhersagen für die Zukunft zu machen. Jedes Jahr kramen wir in der letzten Folge die Vorhersagen aus dem vorherigen Jahres aus und es gibt einen Punkt für jede Vorhersage, die eingetroffen ist. Bei Grenzfällen gibt es auch Mal einen halben Punkt. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. Es wird also wieder spannend, wenn wir auflösen, wer die meisten Treffer fürs Jahr 2022 hatte - und wer grandios daneben lag. Außerdem gehen wir natürlich auch wieder unter die Orakel, damit das Spiel nächstes Jahr weitergehen kann. Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Keywan Tonekaboni, Sophia Zimmermann
Ho ho ho! Das uplink-Team tischt in seiner Weihnachtsfolge viele Ideen für die entschleunigte Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr auf - wenn man vom Familientrubel doch mal etwas Abwechselung braucht. Wir lassen das Jahr Revue passieren und verraten, welche Filme uns begeistert, welche Serien wir gebingt und welche Spiele wir gespielt haben. Hier die Anleitung für die Weihnachtssendung: Sobald die Verwandtschaft wieder weg ist, holt ihr euch unsere Tipps auf die Ohren oder auf den Fernseher. Von den Filmen, Serien und Büchern notiert ihr euch nur die, mit denen wir euch spontan begeistern konnten. Falls ihr eigene Tipps habt oder unsere Empfehlungen schon kennt, schreibt uns gern Zustimmung oder Widerspruch an uplink@ct.de. Gebt uns außerdem gerne Feedback zu c't uplink: https://ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Keywan Tonekaboni, Sophia Zimmermann
In der Weihnachtsfolge von c't uplink sprechen wir über Filme und andere Medien, die uns im Jahr 2022 begeistert haben. Ho ho ho! Das uplink-Team tischt in seiner Weihnachtsfolge viele Ideen für die entschleunigte Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr auf - wenn man vom Familientrubel doch mal etwas Abwechselung braucht. Wir lassen das Jahr Revue passieren und verraten, welche Filme uns begeistert, welche Serien wir gebingt und welche Spiele wir gespielt haben. Hier die Anleitung für die Weihnachtssendung: Sobald die Verwandtschaft wieder weg ist, holt ihr euch unsere Tipps auf die Ohren oder auf den Fernseher. Von den Filmen, Serien und Büchern notiert ihr euch nur die, mit denen wir euch spontan begeistern konnten. Falls ihr eigene Tipps habt oder unsere Empfehlungen schon kennt, schreibt uns gern Zustimmung oder Widerspruch an uplink@ct.de. Gebt uns außerdem gerne Feedback zu c't uplink: https://ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Keywan Tonekaboni, Sophia Zimmermann
In der Weihnachtsfolge von c't uplink sprechen wir über Filme und andere Medien, die uns im Jahr 2022 begeistert haben. Ho ho ho! Das uplink-Team tischt in seiner Weihnachtsfolge viele Ideen für die entschleunigte Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr auf - wenn man vom Familientrubel doch mal etwas Abwechselung braucht. Wir lassen das Jahr Revue passieren und verraten, welche Filme uns begeistert, welche Serien wir gebingt und welche Spiele wir gespielt haben. Hier die Anleitung für die Weihnachtssendung: Sobald die Verwandtschaft wieder weg ist, holt ihr euch unsere Tipps auf die Ohren oder auf den Fernseher. Von den Filmen, Serien und Büchern notiert ihr euch nur die, mit denen wir euch spontan begeistern konnten. Falls ihr eigene Tipps habt oder unsere Empfehlungen schon kennt, schreibt uns gern Zustimmung oder Widerspruch an uplink@ct.de. Gebt uns außerdem gerne Feedback zu c't uplink: https://ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Keywan Tonekaboni, Sophia Zimmermann
Mit den richtigen Befehlen erzeugt man in KI-Bildgeneratoren atemberaubende Gemälde, Illustrationen, sogar fotorealistische Porträts und Landschaften sind möglich. Das klappt aber selten beim ersten Versuch und häufig bekommt man sein Wunschergebnis überhaupt nicht hin. Jo Bager und Pina Merkert zeigen in der Sendung, mit welchen Diensten und welchen Befehlen man besonders schöne Werke erzeugt - und wo aktuell die Grenzen der KI liegen. Im Test in c't 26/2022 haben wir sechs Anbieter unter die Lupe genommen: Das kostenlose Craiyon sowie Dall-E 2, DreamStudio, Midjourney, NightCafe Creator und Wombo Dream. Sie alle steuert man per Textbefehle: Der Satz "A crowded city with much traffic edvard munch" zum Beispiel warf in unseren Versuchen ein schickes Kunstgemälde im Stil von Edvard Munchs Schrei aus. "Prompt Engineering" heißt die Technik, mit der man sich bei den Diensten einem optimalen Ergebnis nähert: Hängt man beispielsweise statt einem Künstlernamen die Bezeichnung eines Kameraobjektivs an den Text, erzeugen einige Generatoren fotorealistische Szenen, als ob sie mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Was ein KI-Generator leistet und wo seine Grenzen liegen, hat zum einen mit dem Bildmaterial zu tun, mit dem er trainiert wurde. Zum anderen müssen verschiedene neuronale Netze miteinander zusammenspielen, damit aus dem Text ein passendes Bild wird. Pina erklärt, wie und warum das funktioniert. Mit dabei: Jo Bager, Achim Barczok, Pina Merkert === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mit den richtigen Befehlen erzeugt man in KI-Bildgeneratoren atemberaubende Gemälde, Illustrationen, sogar fotorealistische Porträts und Landschaften sind möglich. Das klappt aber selten beim ersten Versuch und häufig bekommt man sein Wunschergebnis überhaupt nicht hin. Jo Bager und Pina Merkert zeigen in der Sendung, mit welchen Diensten und welchen Befehlen man besonders schöne Werke erzeugt - und wo aktuell die Grenzen der KI liegen. Im Test in c't 26/2022 haben wir sechs Anbieter unter die Lupe genommen: Das kostenlose Craiyon sowie Dall-E 2, DreamStudio, Midjourney, NightCafe Creator und Wombo Dream. Sie alle steuert man per Textbefehle: Der Satz "A crowded city with much traffic edvard munch" zum Beispiel warf in unseren Versuchen ein schickes Kunstgemälde im Stil von Edvard Munchs Schrei aus. "Prompt Engineering" heißt die Technik, mit der man sich bei den Diensten einem optimalen Ergebnis nähert: Hängt man beispielsweise statt einem Künstlernamen die Bezeichnung eines Kameraobjektivs an den Text, erzeugen einige Generatoren fotorealistische Szenen, als ob sie mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Was ein KI-Generator leistet und wo seine Grenzen liegen, hat zum einen mit dem Bildmaterial zu tun, mit dem er trainiert wurde. Zum anderen müssen verschiedene neuronale Netze miteinander zusammenspielen, damit aus dem Text ein passendes Bild wird. Pina erklärt, wie und warum das funktioniert. Mit dabei: Jo Bager, Achim Barczok, Pina Merkert === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Gärtnern gehört zu einem der beliebtesten Hobbys in Deutschland, allerdings beanspruchen manche Aufgaben viel Zeit und können auch sehr lästig sein. Im Handel, aber auch im Selbstbau-Segment gibt es deshalb unter anderem smarte Bewässerungssysteme, die gerade auch in Zeiten ohne Regen die regelmäßige Versorgung mit Wasser stressfrei sicherstellen sollen. Sowohl die Systeme von der Stange, als auch die Selbstbau-Systeme sind mit der Zeit immer ausgereifter geworden. Möchte man noch eine Schippe drauflegen, schafft man sich zudem noch ein paar hilfreiche Maschinen wie etwa Mähroboter an oder baut sogar einen FarmBot in Eigenregie. Was momentan im Handel zu kaufen ist und was selbst gebaut werden kann, möchten wir in einer neuen Folge der heiseshow besprechen. Auch wollen wir wissen, wie sich momentan – bei eher wenig Regen und hohen Temperaturen – das c't-Langzeitprojekt "FarmBot" von Pina Merkert schlägt. Für wen eignet sich ein FarmBot und was muss man für so ein Projekt beachten? Und wie viel Arbeit steckt trotzdem noch in einem Bewässerungssystem von der Stange? Über diese und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Kristina Beer (@bee_k_bee) von heise online mit Pina Merkert und Sven Hansen vom c't Magazin in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Bundesdruckerei Gruppe GmbH ist das IT-Sicherheitsunternehmen des Bundes und hat ein großes Ziel: die digitale Souveränität Deutschlands vorantreiben. Ihre Tochtergesellschaften entwickeln Lösungen, die unsere Identitäten, Daten und Infrastrukturen sicherer machen. Lust, Teil der Bundesdruckerei-Gruppe zu werden? Jetzt bewerben! Alle Infos auf bdr.de/karriere/IT === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Denkt sie oder denkt sie nicht? Googles Sprachsystem LaMDA soll laut einem Mitarbeiter empfinden können, aber nicht nur der Konzern selbst bestreitet das. Doch woran macht man fest, ob eine KI Bewusstsein hat? Als Antwort wird häufig der Turing-Test genannt, erdacht von Alan Turing, einem der Pioniere der Informatik. Doch was ist der Turing-Test, was soll er eigentlich genau messen und wann hat ein Computer den Test bestanden? Die Interpretationen dazu gehen auseinander und moderne KI-Systeme wie LaMDA oder GPT-3 nähren Zweifel an der Nützlichkeit des Turing-Tests. In c't uplink erklären Pina Merkert und Sylvester Tremmel aus der c't-Redaktion die Grundannahmen und den Aufbau des Turing-Tests und diskutieren über dessen Zweckmäßigkeit. Wurde Turing falsch verstanden? Wieso ist es so schwer zu messen, ob eine KI empfindet? Von diesen Fragen aus philosophieren sie über Denken, Empathie und Intelligenz, sowie warum Menschen Maschinen testen. Moderator Keywan Tonekaboni sorgt dafür, dass auch nicht-künstliche Intelligenzen beim Thema nicht den Faden verlieren. Mit dabei: Pina Merkert, Sylvester Tremmel und Keywan Tonekaboni
Denkt sie oder denkt sie nicht? Googles Sprachsystem LaMDA soll laut einem Mitarbeiter empfinden können, aber nicht nur der Konzern selbst bestreitet das. Doch woran macht man fest, ob eine KI Bewusstsein hat? Als Antwort wird häufig der Turing-Test genannt, erdacht von Alan Turing, einem der Pioniere der Informatik. Doch was ist der Turing-Test, was soll er eigentlich genau messen und wann hat ein Computer den Test bestanden? Die Interpretationen dazu gehen auseinander und moderne KI-Systeme wie LaMDA oder GPT-3 nähren Zweifel an der Nützlichkeit des Turing-Tests. In c't uplink erklären Pina Merkert und Sylvester Tremmel aus der c't-Redaktion die Grundannahmen und den Aufbau des Turing-Tests und diskutieren über dessen Zweckmäßigkeit. Wurde Turing falsch verstanden? Wieso ist es so schwer zu messen, ob eine KI empfindet? Von diesen Fragen aus philosophieren sie über Denken, Empathie und Intelligenz, sowie warum Menschen Maschinen testen. Moderator Keywan Tonekaboni sorgt dafür, dass auch nicht-künstliche Intelligenzen beim Thema nicht den Faden verlieren. Mit dabei: Pina Merkert, Sylvester Tremmel und Keywan Tonekaboni
Denkt sie oder denkt sie nicht? Googles Sprachsystem LaMDA soll laut einem Mitarbeiter empfinden können, aber nicht nur der Konzern selbst bestreitet das. Doch woran macht man fest, ob eine KI Bewusstsein hat? Als Antwort wird häufig der Turing-Test genannt, erdacht von Alan Turing, einem der Pioniere der Informatik. Doch was ist der Turing-Test, was soll er eigentlich genau messen und wann hat ein Computer den Test bestanden? Die Interpretationen dazu gehen auseinander und moderne KI-Systeme wie LaMDA oder GPT-3 nähren Zweifel an der Nützlichkeit des Turing-Tests. In c't uplink erklären Pina Merkert und Sylvester Tremmel aus der c't-Redaktion die Grundannahmen und den Aufbau des Turing-Tests und diskutieren über dessen Zweckmäßigkeit. Wurde Turing falsch verstanden? Wieso ist es so schwer zu messen, ob eine KI empfindet? Von diesen Fragen aus philosophieren sie über Denken, Empathie und Intelligenz, sowie warum Menschen Maschinen testen. Moderator Keywan Tonekaboni sorgt dafür, dass auch nicht-künstliche Intelligenzen beim Thema nicht den Faden verlieren.
Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht.
Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht. Mit dabei: Willhelm Trining, Jan Mahn und Pina Merkert
Weltraumteleskope haben einen ungetrübten Blick auf die Sterne. Und nichts schaut so scharf, detailliert und weit wie das James-Webb-Weltraumteleskop am Lagrange-Punkt L2 hinter der Erde im Orbit um die Sonne. Das Teleskop ist eine 10 Milliarden Dollar teure technische Meisterleistung, die sogar noch besser funktioniert, als seine Erbauer von der NASA, ESA und CSA gehofft hatten. Das Teleskop mit seinen charakteristischen sechseckigen Spiegeln war am 25. Dezember 2021 zusammengefaltet in einer Ariane-5-Rakete gestartet, die es genauer als gehofft ausgesetzt hat, was Treibstoff gespart und dem Teleskop damit wohl eine längere Betriebszeit ermöglicht hat. Im All entfaltete es sich und erreichte einen Monat später sein Zielorbit um den Lagrange-Punkt 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Auch das Ausfalten des Hitzeschilds gegen die Strahlung der Sonne und das Kalibrieren der Spiegel funktionierte hervorragend, sodass das Teleskop inzwischen Bilder nie gesehener Schönheit und Schärfe von Galaxien, Nebeln und Sternen liefert. Begeistert schauen Wilhelm Drehling, Jan Mahn und Pina Merkert im c't uplink auf die ersten Bilder. Dabei erklären sie das Wie und Warum der Technik im Teleskop und ordnen ein, warum es im Vergleich zum Vorgänger Hubble entscheidende wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen könnte. Neben den bildgebenden Instrumenten NIRCam und MIRI hat das Teleskop auch NIRSpec und FGS-NIRISS an Bord. Diese Instrumente liefern die Daten für Spektralanalysen, die Rückschlüsse auf die Zusammensetzung von Sternen, Nebeln und Galaxien lassen. Die drei Weltraumagenturen veröffentlichen in den ersten sechs Monaten auch alle dieser Daten, sodass man selbst Spektralanalysen vornehmen kann. Jan Mahn zeigt als Teaser für einen bald erscheinenden c't-Artikel mit allen Details, wie so eine Analyse aussieht. Mit dabei: Willhelm Trining, Jan Mahn und Pina Merkert
Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.
Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.
Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Thema für freitags demonstrierende Jugendliche. Seit Russland die Ukraine überfallen hat, machen sich alle Sorgen um die Energieversorgung - zu Recht! Das deutsche Stromnetz ist leider ein undurchsichtiges Geflecht aus Großkonzernen, kommunalen Stadtwerken und der Bundesnetzagentur. Dieser Filz ist irgendetwas zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft, das treffsicher die Nachteile beider Systeme kombiniert. Und obwohl es mindestens schon seit den 80ern akkurate Vorhersagen für die Klimakatastrophe gab, waren die letzten Jahrzehnte vor allem durch Stillstand geprägt. Wie üblich begnügt sich die c't aber nicht mit Lamentieren und steigt stattdessen aufs eigene Dach, um die Energiewende selbst umzusetzen. Pina Merkert hat sich mit Jan Mahn, Andrijan Möcker und Jörg Wirtgen drei der Autoren der „Strom selbst erzeugen“-Artikel aus c't 15/22 ins Studio geholt und diskutiert mit Ihnen, wie man den eigenen Strom nachhaltig erzeugt. Neben großen Solaranlagen, die man sich als Hausbesitzer von professionellen Installateuren bauen lassen sollte, haben sich die c't-Experten auch Kleinwindkraftanlagen und sogenannte „Balkonkraftwerke“ angesehen. Letztere sind kleine und relativ günstige Solaranlagen, die man zum Teil auch ohne Zustimmung der Vermieter auf dem eigenen Balkon betreiben kann. Je nach Größe und Wohnort muss man die nämlich nicht so aufwendig anmelden wie die großen Kleinkraftwerke und sie helfen trotzdem die Stromkosten merklich zu drücken. Sogar selbst gebaute Anlagen mit gebrauchten Solarzellen sind möglich.
Welche Gadgets müssen unbedingt mit auf die Reise? Lieber ein Extra-Tool, um den Smartphone-Akku zu schonen, oder doch auf Gewicht und Umfang des Gepäcks achten? Die Antworten dazu gehen auch im c't-uplink-Team weit auseinander. Bevor es in die weite Welt geht, kehrt das Team aber erst einmal wieder ins renovierte Studio zurück. Sie zeigen unsere liebsten Gadgets und welche Geschichten sie mit ihnen erlebt haben. Wie plant Jörg Wirtgen seine Touren? Womit knipst Pina Merkert atemberaubende Urlaubsbilder? Was nutzt Achim Barczok, um entspannt abzuschalten? Mit welchen Tricks umschifft Keywan Tonekaboni die Kleinstaaterei europäischer Eisenbahnen? Das verrät das c't–uplink-Team in der aktuellen Folge ebenso, wie welche früher ständigen Begleiter heute zu Hause bleiben müssen. Nicht zuletzt, weil manchen Gadgets der Urlaub nicht gut bekam. Und da das Smartphone mittlerweile viele Funktionen übernimmt, stellen wir auch ein paar (teils exotische) praktische Apps für den Urlaub vor. P.S.: Die gesuchte Stadt heißt San Cristóbal de las Casas.
Welche Gadgets müssen unbedingt mit auf die Reise? Lieber ein Extra-Tool, um den Smartphone-Akku zu schonen, oder doch auf Gewicht und Umfang des Gepäcks achten? Die Antworten dazu gehen auch im c't-uplink-Team weit auseinander. Bevor es in die weite Welt geht, kehrt das Team aber erst einmal wieder ins renovierte Studio zurück. Sie zeigen unsere liebsten Gadgets und welche Geschichten sie mit ihnen erlebt haben. Wie plant Jörg Wirtgen seine Touren? Womit knipst Pina Merkert atemberaubende Urlaubsbilder? Was nutzt Achim Barczok, um entspannt abzuschalten? Mit welchen Tricks umschifft Keywan Tonekaboni die Kleinstaaterei europäischer Eisenbahnen? Das verrät das c't–uplink-Team in der aktuellen Folge ebenso, wie welche früher ständigen Begleiter heute zu Hause bleiben müssen. Nicht zuletzt, weil manchen Gadgets der Urlaub nicht gut bekam. Und da das Smartphone mittlerweile viele Funktionen übernimmt, stellen wir auch ein paar (teils exotische) praktische Apps für den Urlaub vor. Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni P.S.: Die gesuchte Stadt heißt San Cristóbal de las Casas.
Welche Gadgets müssen unbedingt mit auf die Reise? Lieber ein Extra-Tool, um den Smartphone-Akku zu schonen, oder doch auf Gewicht und Umfang des Gepäcks achten? Die Antworten dazu gehen auch im c't-uplink-Team weit auseinander. Bevor es in die weite Welt geht, kehrt das Team aber erst einmal wieder ins renovierte Studio zurück. Sie zeigen unsere liebsten Gadgets und welche Geschichten sie mit ihnen erlebt haben. Wie plant Jörg Wirtgen seine Touren? Womit knipst Pina Merkert atemberaubende Urlaubsbilder? Was nutzt Achim Barczok, um entspannt abzuschalten? Mit welchen Tricks umschifft Keywan Tonekaboni die Kleinstaaterei europäischer Eisenbahnen? Das verrät das c't–uplink-Team in der aktuellen Folge ebenso, wie welche früher ständigen Begleiter heute zu Hause bleiben müssen. Nicht zuletzt, weil manchen Gadgets der Urlaub nicht gut bekam. Und da das Smartphone mittlerweile viele Funktionen übernimmt, stellen wir auch ein paar (teils exotische) praktische Apps für den Urlaub vor. Mit dabei: Achim Barczok, Pina Merkert, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni P.S.: Die gesuchte Stadt heißt San Cristóbal de las Casas.
Die Zeit radikaler Umstellungen auf dem Linux-Desktop scheint vorbei. Gnome 3, Systemd, KDE Plasma, Snap und Flatpak werden seit Jahren relativ still mit kleinen Versionssprüngen weiterentwickelt. Jede neue Version bringt ein paar Verbesserungen, stellt das System aber nicht auf den Kopf. Diese Routine bei den Neuerungen zeigt, wie ausgereift der Linux-Desktop bereits ist. Unter der Haube tut sich allerdings einiges, Ubuntu 22.04 bringt ein paar nur oberflächlich unscheinbare Neuerungen. Auf den ersten Blick machen sie den Linux-Desktop noch ein bisschen nutzerfreundlicher, aber dahinter stecken durchaus große und grundlegende Projekte mit langfristigen Auswirkungen. Die drei Linux-Expert:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel stecken tief genug im Thema, um sich über das Für und Wider zu streiten. Der größte Aufreger ist, dass Ubuntu nun wichtige Programme wie Firefox nur noch im eigenen Paketformat Snap anbietet. Das gute alte mit `apt` installierte Debian-Paket hat ausgedient. Die drei Linuxer:innen haben Verständnis für den Schritt: Snap kapselt die Abhängigkeiten gleich mit und verspricht in Zukunft weniger Probleme mit inkompatiblen Bibliotheken. Allerdings ist den dreien der zentrale Snap-Store ein Dorn im Auge, da die Firma Canonical die alleinige Herrschaft über ihn hat. Die Snap-Alternative Flatpak ist ihnen da lieber, weil sie andere Quellen als den verbreiteten Flat-Hub zumindest zulässt. Die dritte Alternative AppImage fällt technisch durch, sie integriert sich weniger elegant ins System. Beim Desktop geht Ubuntu bei einer Neuerung von Gnome 42 noch nicht ganz mit: Libadwaita kommt bei den Gnome-Programmen in Ubuntu 22.04 noch nicht zum Einsatz. Die Bibliothek ersetzt Themes, die in den letzten Jahren zu Wildwuchs bei den Bedienoberflächen geführt haben. Entwickler hatten zuletzt kaum die Möglichkeit vorherzusehen, wie ihre Programme bei Nutzern mit deren Themes aussehen werden. Die Folge waren falsche Abstände, abgeschnittene Icons oder schwarze Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund. Libadwaita schränkt die Einstellmöglichkeit auf ein dunkles und ein helles Theme ein. Canonical geht das für Ubuntu 22.04 zu weit, die Ablehnung scheint aber nicht so fundamental, dass die Bibliothek nicht in einem späteren Ubuntu Einzug halten wird. Der letzte Aufreger ist Nvidias weiterhin proprietärer Grafiktreiber. Der funktioniert seit einigen Monaten prinzipiell auch mit Wayland, weshalb für Ubuntu 22.04 Wayland-Sessions auch mit Nvidia-Karten erwartet worden waren. In der Ubuntu-Beta gab es aber noch Fehler und Nvidia bat Canonical, Systeme mit Nvidia-Treiber standardmäßig mit dem Wayland-Vorläufer X11 zu starten. Zum Release war Wayland für Nutzer mit Nvidia-Grafik dann sogar gar nicht auswählbar. Die harte Voreinstellung lässt sich aber umgehen und Mutige können den Treiber auch in Wayland ausprobieren. Nach hitzigen Diskussionen bleibt nach dem c't Uplink ein Fragezeichen stehen: 2022 könnte durchaus ein Jahr des Linux-Desktops sein. Aber dieses Jahr wurde schon sehr oft eher erfolglos ausgerufen. Die drei Expert:innen raten zum Ausprobieren, denn bereit für den produktiven Arbeitseinsatz ist der Linux-Desktop längst. ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Zeit radikaler Umstellungen auf dem Linux-Desktop scheint vorbei. Gnome 3, Systemd, KDE Plasma, Snap und Flatpak werden seit Jahren relativ still mit kleinen Versionssprüngen weiterentwickelt. Jede neue Version bringt ein paar Verbesserungen, stellt das System aber nicht auf den Kopf. Diese Routine bei den Neuerungen zeigt, wie ausgereift der Linux-Desktop bereits ist. Unter der Haube tut sich allerdings einiges, Ubuntu 22.04 bringt ein paar nur oberflächlich unscheinbare Neuerungen. Auf den ersten Blick machen sie den Linux-Desktop noch ein bisschen nutzerfreundlicher, aber dahinter stecken durchaus große und grundlegende Projekte mit langfristigen Auswirkungen. Die drei Linux-Expert:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel stecken tief genug im Thema, um sich über das Für und Wider zu streiten. Der größte Aufreger ist, dass Ubuntu nun wichtige Programme wie Firefox nur noch im eigenen Paketformat Snap anbietet. Das gute alte mit `apt` installierte Debian-Paket hat ausgedient. Die drei Linuxer:innen haben Verständnis für den Schritt: Snap kapselt die Abhängigkeiten gleich mit und verspricht in Zukunft weniger Probleme mit inkompatiblen Bibliotheken. Allerdings ist den dreien der zentrale Snap-Store ein Dorn im Auge, da die Firma Canonical die alleinige Herrschaft über ihn hat. Die Snap-Alternative Flatpak ist ihnen da lieber, weil sie andere Quellen als den verbreiteten Flat-Hub zumindest zulässt. Die dritte Alternative AppImage fällt technisch durch, sie integriert sich weniger elegant ins System. Beim Desktop geht Ubuntu bei einer Neuerung von Gnome 42 noch nicht ganz mit: Libadwaita kommt bei den Gnome-Programmen in Ubuntu 22.04 noch nicht zum Einsatz. Die Bibliothek ersetzt Themes, die in den letzten Jahren zu Wildwuchs bei den Bedienoberflächen geführt haben. Entwickler hatten zuletzt kaum die Möglichkeit vorherzusehen, wie ihre Programme bei Nutzern mit deren Themes aussehen werden. Die Folge waren falsche Abstände, abgeschnittene Icons oder schwarze Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund. Libadwaita schränkt die Einstellmöglichkeit auf ein dunkles und ein helles Theme ein. Canonical geht das für Ubuntu 22.04 zu weit, die Ablehnung scheint aber nicht so fundamental, dass die Bibliothek nicht in einem späteren Ubuntu Einzug halten wird. Der letzte Aufreger ist Nvidias weiterhin proprietärer Grafiktreiber. Der funktioniert seit einigen Monaten prinzipiell auch mit Wayland, weshalb für Ubuntu 22.04 Wayland-Sessions auch mit Nvidia-Karten erwartet worden waren. In der Ubuntu-Beta gab es aber noch Fehler und Nvidia bat Canonical, Systeme mit Nvidia-Treiber standardmäßig mit dem Wayland-Vorläufer X11 zu starten. Zum Release war Wayland für Nutzer mit Nvidia-Grafik dann sogar gar nicht auswählbar. Die harte Voreinstellung lässt sich aber umgehen und Mutige können den Treiber auch in Wayland ausprobieren. Nach hitzigen Diskussionen bleibt nach dem c't Uplink ein Fragezeichen stehen: 2022 könnte durchaus ein Jahr des Linux-Desktops sein. Aber dieses Jahr wurde schon sehr oft eher erfolglos ausgerufen. Die drei Expert:innen raten zum Ausprobieren, denn bereit für den produktiven Arbeitseinsatz ist der Linux-Desktop längst. Mit dabei: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel und Pina Merkert ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten. GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren. Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet. Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-724 48 69 oder besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Frohes neues Jahr! In der neuen Folge c't uplink packen wir wieder Predictions/Vorhersagen für das neue Jahr aus: Wie geht's weiter mit dem Bitcoin-Kurs, welche NFTs machen von sich reden? Und über welche Firmen und Marken werden wir im Jahr 2022 am meisten sprechen? Wir kontrollieren außerdem unsere und eure Vorhersagen aus dem Vorjahr. Ein paar Treffer haben wir trotz eines ganz schön chaotischen Jahrs 2021 gemacht, so viel sei verraten. Wenn ihr auch mitorakeln wollt: Über ct.de/uplink-umfrage könnt ihr an einer kleinen Umfrage (5 Minuten) zu c't uplink teilnehmen und uns optional zum Schluss eure Vorhersage fürs Jahr 2022 mitteilen! Oder einfach nur sagen, was ihr an unserer Sendung gut findet, und was wir verbessern sollten Mit dabei: Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Pina Merkert, Sophia Zimmermann
Frohes neues Jahr! In der neuen Folge c't uplink packen wir wieder Predictions/Vorhersagen für das neue Jahr aus: Wie geht's weiter mit dem Bitcoin-Kurs, welche NFTs machen von sich reden? Und über welche Firmen und Marken werden wir im Jahr 2022 am meisten sprechen? Wir kontrollieren außerdem unsere und eure Vorhersagen aus dem Vorjahr. Ein paar Treffer haben wir trotz eines ganz schön chaotischen Jahrs 2021 gemacht, so viel sei verraten. Wenn ihr auch mitorakeln wollt: Über ct.de/uplink-umfrage könnt ihr an einer kleinen Umfrage (5 Minuten) zu c't uplink teilnehmen und uns optional zum Schluss eure Vorhersage fürs Jahr 2022 mitteilen! Oder einfach nur sagen, was ihr an unserer Sendung gut findet, und was wir verbessern sollten Mit dabei: Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Pina Merkert, Sophia Zimmermann
Die Pandemie zwingt die Welt ins Homeoffice und das Uplink-Team nutzt die Gelegenheit, Webcams und Mikrofone aufzurüsten. Die Rückschau auf das Jahr 2021 offenbart nicht nur, welche Technik die Videokonferenzen erträglicher gemacht hat. Sie zeigt auch, wie willkommen mehr Flexibilität am Arbeitsplatz ist. Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat die Gesellschaft in ein großes Experiment gezwungen: Wie viel Arbeit funktioniert ohne das Büro, wie viel Isolation verträgt ein Nerd und welche Computerspiele können gemeinsame Kneipenabende ersetzen? Neben kooperativen Aufbauspielen haben uns Telefonate kombiniert mit Online-Partyspielen unterhalten. Außerdem gab es viel Schönes, mit dem sich das Team allein unterhalten konnte: zum Beispiel charmante Retrospiele auf einer chinesischen Handheld-Konsole oder auch der Bausatz für einen Riesen-3D-Drucker. Daneben zogen uns in den Bann: Fantasy-Hörbücher, Romane im Weltraum und ein Sachbuch über die Zeit. Trotz meist geschlossener Kinos haben wir 2021 auch tolle Filme gesehen: The French Dispatch, Dune und der neue Bond konnten gefallen. Ganz besonders konnten uns Serien begeistern, die sich auch über die Feiertage ganz besinnlich Streamen lassen. Sophia Zimmermann kam bei der True-Crime-Serie „Only murders in the building“ ins Schmunzeln. Der Stil von „Cowboy Bebop“ erinnerte Achim Barczok angenehm an die Weltraum-Westernserie „Firefly“. Pina Merkert schwärmt begeistert von der animierten Steampunk-Fantasy „Arcane“ mit Figuren aus dem e-Sports-Spiel League of Legends. Jan-Keno Janssen fühlte sich bei „The Billion Dollar Code“ ins Berlin der 90er versetzt und entdeckte sogar ein fiktives c't-Cover im Hintergrund. Mit dabei: Sophia Zimmermann, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Pina Merkert. Die c't 1/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf YouTube-Channel c't 3003! hat Keno gelernt, wie er sich mit Kali Linux in WLANs einhacken kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===