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In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis:Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Jahr 1340 wird im Wiener Stadtrecht das Pfählen von Ehebrechenden erlaubt. Das soll abschrecken, aber auch die Institution der Ehe schützen. Von Maren Gottschalk.
Jesus sagte: “Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener.” (Lk 18,10-14 LU). Der Unterschied zwischen diesen Männern besteht darin, dass der Pharisäer sich der Sünde des Geistes schuldig gemacht hat, der Zöllner aber der Sünde des Fleisches. Stolz verschloss dem Pharisäer die Tür zum Himmel, Demut öffnete dem Zöllner die Tür zum Himmel. Der Pharisäer hielt sich für unschuldig, ging aber schuldig heim. Der Zöllner hielt sich für schuldig, ging aber unschuldig heim. Beachte, dass Jesus nicht das übliche Wort für Barmherzigkeit verwendet. Das hier verwendete Wort geht auf das hebräische Wort “kippur” zurück, was „Sühne“ bedeutet, wie auch Jom Kippur „Tag der Versöhnung“ bedeutet. Das Wort Sühne bedeutet „bedecken“. Der Zöllner sagte: „Gott, ich gebe zu, was du bereits über mich weißt. Ich bin ein sündiger Mensch mit einem sündigen Herzen. Gott, wirst du mich bedecken?“ Das ist alles, was Gott von ihm hören muss, um ihn zu retten – und das ist auch alles, was Gott von dir hören will.
10. Sonntag nach Pfingsten Von modernen Zöllnern, demütiger Umkehr und darüber, warum ich Zeuge sein soll. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Lk. 18, 9-14 In jener Zeit trug Jesus einigen, die auf sich selbst vertrauten, als seien sie gerecht, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis vor: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst: Gott, ich danke Dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen: die Räuber, die Ungerechten, die Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner da. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich besitze. Der Zöllner aber stand von ferne und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause, jener nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Hebr 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten! (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 13,4 »Die Ehe« sollte von allen in Ehren gehalten werden. Wir sollten uns daran erinnern, dass sie von Gott eingesetzt wurde, ehe die Sünde in die Welt kam, und dass sie sein heiliger Wille für die gesamte Menschheit ist. Sie wie die Asketen für unrein zu erklären, oder sogar Witze oder schmutzige Anspielungen darüber zu machen, wie es auch Christen leider manchmal tun, ist von der Schrift gleichermaßen verboten. Die Verheirateten sollten ihrem Eheversprechen treu bleiben und so »das Ehebett unbefleckt« erhalten. Trotz der selbstgefälligen Lauheit der heutigen Menschen auf diesem Gebiet bleibt die Tatsache bestehen, dass alle sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe Sünde sind. Ehebruch ist keine Krankheit, sondern Sünde. Und es ist eine Sünde, die »Gott« unausweichlich »richten« wird. Keine dieser Vergehungen wird übersehen werden. Er richtet sie schon in diesem Leben – durch leibliche Gebrechen, zerbrochene Familien, Nerven- und Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsveränderungen. Wenn diese Sünden nicht durch das Blut Christi vergeben sind, wird er sie mit ewigem Feuer richten. Zur Zeit der Reformation in England erinnerte Bischof Latimer den sittenlosen König Heinrich VIII. an diese Tatsache auf eine Weise, die sowohl mutig als auch überzeugend war. Er schenkte dem König eine hübsch eingeschlagene Bibel. Auf dem Umschlag standen die Worte: »Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Es geht nicht darum, in einen Selbsthass zu verfallen. Nichts läge Christus ferner als dies, da er uns alle von Herzen liebt und als Kinder Gottes angenommen hat.BetrachtungshilfeBild/Imagination: Wir stellen uns König David als Büßer vor. (2. Sam, 11-12)1. Fleischeslust: Als König David sein Unrecht im Umgang mit Urija und dessen Frau erkannt hatte, aß er kaum noch und schlief auf der bloßen Erde. Er hatte seiner Fleischeslust nachgegeben und wollte dies nun wiedergutmachen, indem er auf andere Annehmlichkeiten verzichtete. Buße ist zunächst eine Abkehr und Wiedergutmachung von begangenen Sünden.2. Augenlust: Wenn David die attraktive Frau des Urija nicht beim Baden beobachtet hätte, wäre er wohl nie zum Ehebrecher und Mörder geworden… Zu recht heißt es, dass die Augen das Eingangstor zur Seele sind. Viele Versuchungen könnten wir von vornherein meiden – auch die Ablenkungen beim Gebet – wenn wir unsere Augen unter Kontrolle halten würden.3. Hoffart des Lebens: Wie der büßende König David müssen auch wir vom hohen Ross herabsteigen und auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Anerkennen, dass wir gesündigt haben, dass wir überheblich waren – und dass vielleicht manche Vorsätze unsere Kraft übersteigen. Demut, wahre Selbsterkenntnis ist nötig für wahre Buße. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
Uwe stellt zwei Glaubensvorbilder aus der Bibel vor: Ein feiges Großmaul und einen Ehebrecher und Mörder. Gott hat Versagen schon eingepreist - aber wie können wir seine Liebe und damit uns selbst annehmen?
In Folge #11 des Erlebt Podcast sprechen wir über die Vergangenheit von Andreas Neufeld. Gemeinsam hat er mit Tobias Essinger das Erlebt Event gegründet. Vom Pfleger zum Speaker, vom Angestellten zum Selbständigen, vom Ehebrecher zum liebenden Familienvater. Befreiend, mutig und vor allem ehrlich berichtet Andreas über seine Vergangenheit und wie ihn der Glaube an Jesus Christus dabei geprägt hat. _____ Hier findest du mehr über das Erlebt-Event: Website: https://erlebt-event.de/ Instagram: https://www.instagram.com/erlebt_event/ Mehr über Andreas Neufeld: https://www.instagram.com/neufeld_andreas83/ https://www.linkedin.com/in/andreas-neufeld-095939138/ https://neufeldandreas.de/ _____
10. Sonntag nach PfingstenÜber die Reise eines Frommen, die Begegnung mit einem scheinbar hoffnungslosen Sünder, das, worauf es ankommt - und über das Wissen der eigenen Bedürftigkeit. - Heute mit P. Bernward DenekeEvangelium: Lk 18:9 - 14Einigen, die sich selbstsicher für gerecht hielten und die Übrigen verachteten, erzählte er dieses Gleichnis: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten: Der eine war ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.Der Pharisäer stellte sich auf und betete leise so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, auch nicht wie dieser Zöllner da.Ich faste zweimal in der Woche und ich gebe den Zehnten von allen meinen Einkünften.Der Zöllner aber stand weit entfernt und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich selbst aber erniedrigt, wird erhöht werden. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Es ist ein Unterschied, ob man etwas nur vom Hörensagen kennt oder ob man es selbst erlebt hat. Die Eindrücke und Gefühle, die beim unmittelbaren Erleben entstehen, können beschreibende Worte nicht annähernd auslösen. Wer könnte etwa einen Sonnenuntergang am Meer so beschreiben, wie er nur mit eigenen Augen in tiefster Ergriffenheit erlebt werden kann? Selbst eine Fotografie ist stets weniger ausdrucksstark als die persönlich erlebte Realität.Und trotzdem kann man das Entscheidende verpassen, selbst wenn man dabei gewesen ist. Abgelenkt durch irgendetwas Nebensächliches, durch mangelnde Empfindsamkeit oder gar Gleichgültigkeit. So war es bei vielen Menschen, die damals mit eigenen Augen gesehen hatten, was Jesus tat, und mit ihren Ohren gehört hatten, was er sagte. Ihr Herz war verschlossen, empfindungslos, obwohl die Weisheit Gottes mehr und viel deutlicher aus diesem Jesus zu ihnen sprach als zu seiner Zeit durch König Salomo, den Inbegriff von Weisheit in Israel. Es war mehr als unverschämt, dass sie dann auch noch ein besonderes Zeichen verlangten, durch das sich Jesus ihnen als von Gott gesandt beweisen sollte.Doch es gab auch Menschen, die Jesus glaubten, seine Worte annahmen und ihm nachfolgten. Überraschenderweise waren darunter auch solche, die man als viel zu weit entfernt von Gott einstufte: Zöllner, Sünder, Huren, Ehebrecher usw. So weit entfernt wie einst die Königin von Saba, die von Salomo gehört und sich auf den weiten Weg zu ihm gemacht hatte, um ihn und seine Weisheit zu erleben. Erfüllt von vielen erstaunlichen Eindrücken kehrte sie zurück. Bei Jesus war »mehr als Salomo« und bis heute hat niemand übertroffen, was er für uns tat und welche Worte der Hoffnung er uns gegeben hat.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Luk 16,15 was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 16,15 Äußerlich erschienen die Pharisäer fromm und geistlich. Sie meinten, dass sie »vor den Menschen« gerecht wären. Doch hinter dieser betrügerischen Maske sah »Gott« die Habsucht in ihren »Herzen«. Er wurde durch ihr Äußeres nicht irregeführt. Das Leben, das sie führten und das andere an ihnen schätzten (Psalm 49,19), war »ein Gräuel vor Gott«. Sie meinten, dass sie erfolgreich seien, weil sie einen religiösen Beruf mit finanziellem Überfluss vereinigen konnten. Doch in Gottes Augen waren sie geistliche Ehebrecher. Sie behaupteten, Jahwe zu lieben, doch in Wirklichkeit war der Mammon ihr Gott. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Früher Prinz Charles, heute König Charles III. und die Welt schaut gebannt nach Grossbritannien. Den einen gilt er als Retter der Monarchie, für die anderen symbolisiert der Neo-König ein gestriges Feudalsystem, das abgeschafft gehört. «Kulturplatz» über Royals, die faszinieren und irritieren. Die Lovestory: Das bündnerische Klosters und König Charles Charles musste schon viel einstecken: Verspottet als ewiger Sohn der Queen, öffentlich gescholten als Ehebrecher und diskreditiert vom eigenen Sohn, per Enthüllungsbuch. Von den Schlagzeilen erholt sich Charles am liebsten im Kanton Graubünden. Seit vielen Jahrzehnten organisiert Clair Southwell die Ferien von Charles in Klosters GR. Sie sagt: «Charles liebt das Bündner Bergdorf und Klosters liebt ihn zurück.» «Kulturplatz» über die beständigste Liebesgeschichte im Leben des britischen Monarchen. Die Kritik: Die Monarchie muss abgeschafft werden Die britische Schriftstellerin A. L. Kennedy gehört zu den prominentesten und pointiertesten Kritikerinnen der Royals. Sie stellt fest, dass sich viele Menschen in Grossbritannien immer weniger leisten können und gleichzeitig werden Millionen an Steuergeldern für das komfortable Leben der königlichen Familie ausgegeben. A. L. Kennedy ortet Unrecht im Staate und kämpft schreibend dagegen an. Das Gedanken-Experiment: Warum zum Herrschen auch Dienen gehört «Den König spielen die anderen», heisst es unter Theaterleuten. Denn eine Monarchin, einen Monarchen auf der Bühne glaubhaft zu verkörpern, ohne dass die Mitspieler dieser Person huldigen, sie ehren oder fürchten, ist kaum möglich. Was bedeutet diese Erkenntnis für das reale Leben, für die Gesellschaft? «Kulturplatz» fragt Theater-Studierende in Zürich und trifft Luana Maiullari, Head of Butler des renommierten Hotels The Dolder Grand, die weiss, was es heisst, erlauchten Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Die andere Annäherung: Kaiserin im Kino Die Regisseurin Frauke Finsterwalder zeigt Sissi, wie sie noch nie zu sehen war: nicht lieblich und Romy-Schneider-mässig, sondern crazy und cool. «Sisi & ich» ist Teil der Sissi-Mania. Zahlreiche Bücher und Serien beschäftigten sich mit dem Leben der österreichisch-ungarischen Kaiserin. «Kulturplatz» zeigt auf, warum Sissi bis heute die Kinosäle füllt und die Bestseller-Listen stürmt.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Täglich erfindet die „Sprachpolizei“ neue Dinge, die „man“ nicht mehr sagen „darf“. Auch scheinen einige der Pharisäer von ihrem Heucheln sehr gut leben zu können. In kleinlicher Weise wird Kritik geübt, mit erhobenem Zeigefinger wird gedroht. In Zukunft frage ich, welche Meinung ich haben darf. Es sollen sich doch auch alle wohlfühlen! Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner - Bibel - Wem nie etwas passiert, das einen vor Gott und Menschen und vor sich selbst demütigt, der wird leicht pharisäisch - Samuel Huber - Schweizerischer Theologe - 1547 -1624 Der Pharisäer negiert nicht nur andere Zustände, als der seinige ist, er will auch, daß alle übrigen Menschen auf seine Weise existieren sollen - Johann Wolfgang von Goethe - Deutscher Dichter - 1749 bis 1832 Das Zeichen des echten Pharisäer ist, keine andere Weltansicht als die seinige für möglich zu halten - Otto von Leixner - Deutscher Dichter - 1847 bis 1907 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In vorweihnachtlicher Stimmung starten die Kaulitz Brüder diese Woche entgegen aller Tradition mit einer heißen Schokolade (ohne Schuss!) und selbstgemachtem Käsekuchen à la Mami Kaulitz. Tom ist nach seiner anstrengenden Reise mit Heidi zurück in LA und Bill kann ihm endlich von seinem Tinder Date mit Deichkind inklusive anschließendem „Hangover” erzählen. Ernsthaft und philosophisch wird's, wenn es um die miesen Maschen des Medienapparats, Privatsphäre, Tokio Hotel sowie ihre Träume und Ziele geht. Doch unterm Strich bleiben die Twins ihrem Motto „Lachen ist das Wichtigste” treu und geben noch interessante Übersetzungsfehler und ihre Duschroutinen zum Besten. Die Playlist zum Podcast findet ihr hier. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
8. Juli 1876: Vor dem Zivilgericht Basel-Stadt wird ein Ehebrecher zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Der Ehebrecher zieht den Fall weiter ans Bundesgericht und macht die Verletzung von Bundesrecht geltend. Obwohl die Zweckmässigkeit der Strafbarkeit des Ehebruchs in der Folge stark umstritten ist, wird auch im Schweizerischen Strafgesetzbuch von 1937 an einer Strafbestimmung gegen Ehebruch festgehalten. Erst im Jahr 1990 wird die Strafbarkeit des Ehebruchs schliesslich aufgehoben. Es dauert hingegen weitere 10 Jahre, bis der Ehebruch auch zivilrechtlich seine Relevanz verliert.
Eigentlich wollte sich Steffi sofort von ihrem Ehebrecher trennen. Isa konnte noch durchsetzen, dass Steffi wenigsten mit ihm spricht. Doch auch Isa hat geredet: mit der Kindsmutter, ohne Steffis Wissen. Weltuntergang!
Luk. 18, 9 Dann wandte sich Jesus einigen Leuten zu, die voller Selbstvertrauen meinten, in Gottes Augen untadelig dazustehen, und deshalb für alle anderen nur Verachtung übrig hatten. Er erzählte ihnen folgende Geschichte: 10 »Zwei Männer gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, ein Pharisäer und ein Zolleinnehmer. 11 Der Pharisäer stellte sich vorne hin und betete leise bei sich: ›Gott, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie die anderen Menschen, alle diese Räuber, Betrüger und Ehebrecher, oder auch wie dieser Zolleinnehmer hier! 12 Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe dir den vorgeschriebenen Zehnten sogar noch von dem, was ich bei anderen einkaufe!‹ 13 Der Zolleinnehmer aber stand ganz hinten und getraute sich nicht einmal, zum Himmel aufzublicken. Er schlug sich zerknirscht an die Brust und sagte: ›Gott, hab Erbarmen mit mir, ich bin ein sündiger Mensch!‹« 14 Jesus schloss: »Ich sage euch, der Zolleinnehmer ging aus dem Tempel in sein Haus hinunter als einer, den Gott für gerecht erklärt hatte – ganz im Unterschied zu dem Pharisäer. Denn alle, die sich selbst groß machen, werden von Gott gedemütigt, und alle, die sich selbst gering achten, werden von ihm zu Ehren
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Krimikommissare aus allerlei Ländern, Kochrezepte für Ehebrecher, Tipps für vegane Weihnacht und ein hoch emotionaler Verriss. Die Bestseller-Challenge bringt Daniel diesmal richtig in Rage. Bestseller-Autorin Charlotte Link ist zu Gast und verrät, was das beste Getränk zum Krimischreiben ist. Und Jan steht wegen Georges Simenon acht Stunden in der Küche, vergisst dabei aber zum Glück eine wichtige Zutat. Die Bücher dieser Folge: Georges Simenon: "Das blaue Zimmer", aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau (Kampa) (ab Minute 00:15) Ferdinand von Schirach: "Gott" (Luchterhand) (ab Minute 03:28) Rainer Moritz: "Fräulein Schneider und das Weihnachtsturnier" (edition Chrismon) (ab Minute 12:27) William Boyle: "Eine wahre Freundin", aus dem Amerikanischen von Andrea Stumpf (polar Verlag) (ab Minute 14:28) Charlotte Link: "Ohne Schuld" (Blanvalet) (ab Minute 16:43) Maj Sjöwall / Per Wahlöö: "Roman eines Verbrechens", aus dem Schwedischen von Hedwig M. Binder (Rowohlt) (ab Minute 35:01) Jane Austen: "Stolz und Vorurteil", aus dem Englischen von Manfred Allié, Gabriele Kempf-Allié (S. Fischer) (ab Minute 38:17) Für die Bestseller-Challenge haben wir in dieser Folge ausgelost: „Der neunte Arm des Oktopus" von Dirk Roßmann (Bastei Lübbe) Auf der Suche nach der verlorenen Geschichte ist Lena. Ihre Hinweise: "Das Buch ist Teil einer Serie um einen Kriminalkommissar im New Orleans der 1930/40er Jahre. Er hat durch seine Kindheit Kontakt zur farbigen Bevölkerungschicht, es geht deshalb auch um Voodoo und Mardi Gras. Der Fall handelt vom gewaltsamen Tod der farbigen Geliebten eines reichen weißen Mannes, der die Tat bestreitet. Auch die Jugendliebe des Kommissars, ein nun aufstrebendes Sternchen am US-Unterhaltungshimmel, spielt eine Rolle." Das Rezept für Pflaumenmus Zutaten: 1 Kilo Pflaumen 100 Gramm Zucker Zimt Nelken wer mag: ein Pinnchen Rum viel Zeit Zubereitung: Die Pflaumen waschen, vierteln und entsteinen. In einen Topf geben und mit dem Zucker vermischen. Jetzt muss das ganze ruhen, und zwar mindestens vier Stunden. Zimt, Rum und vier bis fünf zerriebene Nelken hinzugeben. Anschließend die Mischung in einen Bräter oder eine backofenfeste Auflaufform geben. Bei 180 Grad im Ofen etwa drei Stunden einkochen lassen. Nicht umrühren! Die Form aus dem Ofen nehmen und die weichgekochten Pflaumen pürieren, in Einweckgläser füllen, gut verschließen - und fertig. Die Pflaumen waschen, vierteln und entsteinen. In einen Topf geben und mit dem Zucker vermischen. Jetzt muss das ganze ruhen, und zwar mindestens vier Stunden. Zimt, Rum und vier bis fünf zerriebene Nelken hinzugeben. Anschließend die Mischung in einen Bräter oder eine backofenfeste Auflaufform geben. Bei 180 Grad im Ofen etwa drei Stunden einkochen lassen. Nicht umrühren! Die Form aus dem Ofen nehmen und die weichgekochten Pflaumen pürieren, in Einweckgläser füllen, gut verschließen - und fertig.
Auf unserer Reise durch das Alte Testament haben wir mit der Geschichte von Rahab vor einigen Wochen den Landeanflug eingeläutet: Rahab ist nämlich eine von zwei Frauen, die das Neue Testament im Stammbaum Jesu aufführt. Und egal, ob ihr euch schon Lebkuchen gekauft habt oder euch noch erfolgreich dagegen wehrt: Weihnachten kommt mit großen Schritten auf uns zu. Damit wir pünktlich zu seinem Geburstagsfest auch mit unseren Predigten bei Jesus ankommen, wollen wir uns am Sonntag in der Predigt einem weiteren Meilenstein des Stammbaumes Jesu widmen: König David David hat ein bewegtes Leben geführt, das macht der biblische Bericht mehr als deutlich. Von der Weide seines Vaters, auf das Schlachtfeld gegen Goliath, vom Königspalast Sauls bis in die Höhlen des judäischen Hochlandes, vom aufstrebenden Feldherrn zum geächteten Rebellen, vom gefeierten und gesalbten König zum Ehebrecher und Mörder, vom liebevollen Vater mitten in eine Familie voller Tragödien und Intrigen, bis ihn sogar sein eigener Sohn vom Thron stoßen und töten wollte. Umso ermutigender finde ich, dass die Bibel ihm diese Worte zuschreibt: Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Das kann uns vor allem ermutigen, wenn wenn uns die steigenden Coronazahlen und Unruhe in unserem Land verunsichern: Gott hat immer noch alles im Griff, auch wenn es aus meiner Perspektive manchmal nicht so aussieht. Das ist nur eines der Dinge, die wir von David lernen können: Gott vertrauen, immer wieder neu, jeden einzelnen Tag. In der Predigt wollen wir schauen, was es noch in Davids Leben zu entdecken gibt!
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. - Lk 18,11
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hallo Gemeinde! Viele Weihnachtskrippen sind richtig kitschig. Maria sieht man nicht an, dass sie gerade eine anstrengende Geburt hinter sich hat. Josef sieht nicht so aus, als hätte er eben noch an jede Tür in Bethlehem geklopft, weil er ein Zimmer gesucht hat. Und auch die Hirten stellen keine kritischen Fragen, sondern sitzen einfach fromm und betend beim Jesus-Kind. Wenn damals alle Menschen so heilig waren, wofür brauchten sie eigentlich den Erlöser? Vielleicht waren sie also gar nicht so fromm, sondern verbohrte und vernagelte Typen. Mit solchen Leuten hatte Jesus auch später oft zu tun: Sünder, Zöller, Ehebrecher. Vielleicht sind nicht deswegen im Stall alle so fromm, weil sie sie schon immer so waren, sondern weil Jesus sie dazu gemacht hat. Predigt über Jesaja 9,1−6 vom 26. Dezember 2019 in der Friedens-Kirche in Hollfeld.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Titel der aktuellen vierten Botschaft lautet: „Ja…Er ist wirklich so gut!“ Wir möchten eingangs mit dem wohl berühmtesten Vers der gesamten Bibel starten, weil er den Kern dieser gewaltig guten Botschaft so gut in sich trägt! Die Rede ist vom Johannesevangelium 3:16 „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ Hier findet sich gleich der erste wichtige Aspekt dieser gewaltigen Botschaft: Gott liebt JEDEN, egal ob Mörder oder Ehebrecher! Du kannst noch so viele Sünden begehen, doch durch Jesus Christus, dadurch dass Gott seinen „eingeborenen Sohn für unsere Sünden gab“, haben wir einen Anwalt vor Gott. Jesus ist der Mittler, die Brücke zwischen Gott und Mensch, durch ihn sind uns alle Sünden vergeben und wir können Buße tun, d.h. umkehren zu Gott! Das trifft auf vergangene, gegenwärtige sowie auch zukünftige Sünden zu! Im Johannesevangelium 8 finden wir direkt einen weiteren wichtigen Aspekt. Die Liebe und Gnade sind wichtiger als die Gesetzlichkeit! Kapitel 8 handelt von einem Ehebruch einer Frau. Die Pharisäer möchten die Frau nun dafür steinigen. Die Pharisäer waren die höchsten Gelehrten des Alten Testaments, sie beherrschten die Tora, die 5 Bücher Mose in und auswendig. Nach den 5 Büchern Mose sah das Gesetz vor, dass der Ehebruch mit einem Tod durch die Steinigung zu bestrafen ist. So forderten sie Jesus heraus, die Ehebrecherin für ihr Vergehen zu steinigen. Hätte Jesus den Stein werfen können? Gewiss. Doch anstatt, dass sich Jesus auf das Niveau der Pharisäer begab, handelte er mit Klugheit und Geduld. „Er schwieg und schrieb Worte auf die Erde und sprach erst, als sich die Situation beruhigt hatte, die folgenden Worte zu den Pharisäern: „Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein werfen?“ Was wir hier sehen ist, dass Jesus die Frau für ihr schwerwiegendes Vergehen nicht verurteilte, sowie es die 5 Bücher Mose eigentlich vorsahen. Nein - Jesus zeigte große Geduld und Barmherzigkeit. Durch die Reaktion von Jesus bemerkten die Pharisäer etwas Sehr Wichtiges. Sie hatten voreilig gehandelt, schließlich hatten sie schon selber Sünden begangen. Aus dieser Stelle lernen wir, dass wir das voreilige Verurteilen loslassen müssen. Doch noch etwas wird uns anhand dieser Stelle bewusst. Jesus ist gnädig, er verdammt und verurteilt nicht. In Römer 8:1 steht:“ So gibt es keine Verdammnis mehr für, die die in Christus sind“. Unser Herz mag uns verdammen, schreckliche Schuldgefühle aus der Vergangenheit mögen uns fangen, doch sind wir vor Gott gerecht gesprochen durch seinen Sohn Jesus Christus! Merke: Dein Herz verdammt dich, doch Gott liebt dich! Wir müssen verstehen, das Gottes Liebe und Gnade über der Finsternis in unserem Herzen stehen und uns somit von der Dunkelheit lossagen, sie aus unserem Herzen werfen, um seine Liebe zu empfangen, „die so viel größer, tiefer und weitreichender als alles andere ist“ (vgl. Epheser 3,18) Eines solltest du auch verstehen, die Power kommt von Gott, nicht von dir! Wenn du dich müde und geschlaucht fühlst, wenn es dir psychisch nicht gut geht, dann schöpfst du aus der falschen Quelle für dein Leben deine Kraft. Ausreichend Schlaf ist das um und auf, doch die Kraftquelle Gottes ist endlos und schenkt darüber hinaus, auch deiner müden Psyche, deinem müden Geist, wieder neue Kraft! Diene und gib, das wird dich reichlich segnen! Dienen und Geben produziert Freude für dein Leben. Erkenne, dass du nicht die Kontrolle über dein Leben hast, denn es ist SEIN Weg, der Weg Gottes, den er für dein Leben vorbereitet hat und SO VIEL besser als deiner ist! Ja… Er ist wirklich so gut! Du fühlst dich ermutigt, möchtest auch ein Mensch sein, der durch diese Botschaft endgültig von seiner Finsternis im Herzen frei wird? Dann spitze deine Ohren, öffne deine Augen und schaue dir die Botschaft nochmals für dich persönlich an!
Es gibt eine Freude, die nicht abhängig ist, von äußeren Dingen. In diesem Vortrag spricht Wilhem Pahls nicht über eine vergängliche Freude, sondern über eine bleibende, ja über eine ewige Freude. Unsere schönsten geistlichen Lieder sind in Zeiten größter Not entstanden. Der Liederdichter Paul Gerhard hat mehr Not durchlitten als viele andere von uns. Doch er konnte singen: „Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein.“ Paul Gerhard kannte Jesus als seinen persönlichen Heiland und Erretter. Wie reich sind doch die Erlösten! Welch ein wunderbares Leben ist es doch, wenn die Schuld nicht mehr drückt! Wo wollen Sie sich mit Ihrer Schuld hinwenden? Manche Sünden sind offensichtlich, andere sind liegen tief verborgen. Vielleicht haben wir sie sogar vergessen. Gott ist ein Gott der Ordnung. Er weiß um alle unser Taten. Er hat alles in seinen Büchern aufgeschrieben. Jede Sünde ist ein Hindernis auf dem Weg zur Freude. Unsere Sünden sind die gefährlichen Klippen, an denen unsere Freude zerschellt. Was hilft es Ihnen, wenn Sie kein Dieb oder Ehebrecher sind, aber Ihre Lieblosigkeit Sie von Gott trennt! Mit unserer Sünde kommen wir allein nicht zurecht. Wir brauchen Jesus, der für uns am Kreuz auf Golgatha starb. Auf Golgatha ist die wahre Freude geboren. Der einzige Weg zur Freude führt über Golgatha. Fehlt Ihnen die wahre Freude? Haben Sie eingesehen, dass es Ihre Sünde ist, die Sie von Gott trennt? Jesus möchte auch Ihnen vergeben. Er wartet auf Sie. Wenden Sie sich gerade jetzt an Jesus. Nehmen Sie ihn in Ihr Leben auf! Dann können auch sie sagen: Glücklich ist der Mensch, dem seine Sünde vergeben ist. ----------------------------------------- Mehrere Vorträge von Wilhelm Pahls sind auch auf Audio-CD erhältlich und so zum Weitergeben an andere geeignet. https://bruderhand.de/buecher/cds/wilhelm-pahls Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: www.wilhelm-pahls.de Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Der preisgekrönte katholische Schriftsteller Martin Mosebach ruft an und meint, die Bibel stünde über der Verfassung. Es ist allerdings noch nicht bekannt geworden, dass Mosebach versucht hätte, Wahrsager oder Ehebrecher zu töten.
Diese Reihe beschäftigt sich mit „Glaubenshelden“ der Bibel. Ziel ist, zu erkennen, das sie alle miteinander Menschen wie Du und Ich waren. Mit teilweise gravierenden Schwächen und Mängeln in ihren Charakter. Sinn dieser Reihe ist zu trösten und zu motivieren, das unser himmlischer Vater auch aus verkrachtem Rohmaterial, Herrlichkeit schafft und somit jeder von uns für göttliche Berufungen qualifiziert ist! Gott beruft nicht die Qualifizierten . . . Er qualifiziert die Berufenen! Uwe Dahlke startet am 07.05.17 mit König David, dem Mann nach Gottes Herzen, der gleichzeitig Ehebrecher, Mörder und Kleingläubig war und auf dessen krummen Lebenslinien Gott gerade und herrlich biblische Geschichte schrieb!. Beni Schläpfer nimmt sich 2 eher unbekannte Helden vor. Die Prostituierte Rahab von Jericho die Josua half und Obed Edom dem Hüter der Bundeslade, der die Lade in sein Haus nahm als alle sich vor ihr fürchteten. Micha Siebeneich schließt die Serie mit dem Propheten Elia in dessen Wirken sich ebenfalls Licht und Schatten, Glauben, Unglauben und Eigensinn vereinen, die Gott nicht abhalten ihn am Ende sogar lebendig zu entrücken.
Er galt als Abenteurer und Ehebrecher. Er war Vorreiter der ökologischen Bewegung - und: er hatte eine Schwäche für Scherzartikel wie zum Beispiel Furzkissen. Eine ARD-Verfilmung - mit Schauspieler Ulrich Tukur in der Hauptrolle - will nun demnächst in einem Zweiteiler zeigen, wie sein Leben war: Bernhard Grzimek. Der Zoo-Direktor, Tierfilmer und Fernsehmoderator brachte wie kein anderer vor ihm die Tierwelt in die deutschen Wohnzimmer der 60er und 70er-Jahre. In 175 Folgen von ‚Ein Platz für Tiere‘ wurde Grzimek von seinen tierischen Studiogästen mal der Anzug bepinkelt, mal wurde mit vollem Körpereinsatz das Innere seines Jackenärmels erkundet oder auch einfach nur völlig gelangweilt in die Kamera geglotzt. Pinselschweine, Wüstenfüchse, Gepardenmänner und Gorillafrauen - alle waren sie zu Gast in einer der erfolgreichsten Tierdokus weltweit. Unvergessen dabei: der Tag, an dem Grzimek das Speeddate mit ins Fernsehstudio brachte. Wir erinnern uns … „Guten Abend, meine lieben Freunde. Wie Sie schon sehen, habe ich auch heute wieder einen besonders possierlichen Kameraden mitgebracht! Es ist das etwas scheue Speeddate aus der Familie der organisierten Blinddates. Das Speeddate ist die meiste Zeit auf Partnersuche. Vornehmlich an Sams- und Sonntagen - bisweilen aber auch unter der Woche - wagt sich das Speeddate in ausgewählte Behausungen, um dort Singleweibchen und Singlemännchen zusammenzuführen. Das gemeine Speeddate gliedert sich in verschiedene Unterarten, wobei jene der Gattung SpeedDating in deutschen Singlebiotopen am häufigsten zu beobachten ist und seit nun über zehn Jahren eine stetig wachsende Liebespaarpopulation hervorbringt. Zu meinem großen Bedauern jedoch lässt sich festzustellen: nur allzu oft wird das Speeddate noch immer verkannt und bekommt nicht die Anerkennung, die es verdient. Und dabei sind seine Vorzüge doch unübersehbar und wissenschaftlich belegt. Das Speeddate verhindert durch seinen fleißigen Einsatz bei der Partnersuche, dass es zu noch gravierenderen Flurschäden in Beziehungsgebieten kommt, wie sie vor allem in Großstädten schon seit einigen Jahren zu beobachten sind. Freud- und orientierungslos umherstreifende Singleweibchen und -männchen auf der Suche nach dem Glück, verschafft das Speeddate neue Hoffnung bei der Partnersuche. Die Art und Weise wie sich das kleine Speeddate dabei als Beziehungshelfer verdingt, ist so einfach, wie clever. In der Regel sind es sieben Singleweibchen und sieben Singlemännchen, die das Speeddate unter seine Fittiche nimmt. In siebenminütigen rein verbalen Balzritualen werden sodann biologische, geistige und emotionale Kompatibilität gegenseitig erkundet. Danach gehen Singleweibchen wie -männchen zurück in ihren heimischen Bau, um dort mittels eines ausgeklügelten Selektionsverfahrens für sich zu entscheiden, ob die Partnersuche bei diesem Speeddate erfolgreich war oder nicht. Die Scheu, die viele Singleweibchen und Singlemännchen jedoch an den Tag legen, wenn es darum geht, offenzulegen, dass sie sich einem Speeddate anvertraut haben, ist unverständlicherweise noch immer relativ hoch. Denn auch, wenn Singlebiotope beständig wachsen, ein Speeddate scheint noch immer keine Selbstverständlichkeit. Von der Vermutung bei einem Speeddate würden sich vor allem schwer- oder gar unvermittelbare Singles treffen - bis hin zu der Aussage, ein Speeddate sei widernatürlich und deshalb von vornherein zum Scheitern verurteilt – sieht sich das Speeddate beständigen Anfeindungen und Verunglimpfungen ausgesetzt, die ich an dieser Stelle als unhaltbar bezeichnen möchte und auf’s Schärfste zurückweise. Meine lieben Freunde, lassen Sie mich Ihnen zurufen: helfen Sie mit, dem Speeddate den Platz in unserer beziehungsfeindlich gewordenen Umwelt zu verschaffen, der ihm gebührt. Denn Speeddates sind kleine, lustige Gesellen, die nur eines im Sinn haben: Freude und Liebe in das Leben derer zu bringen, die einen Partner suchen.
Predigt vom 20.10.2013
Predigt vom 20.10.2013
War er nun meineidig und ein Ehebrecher, oder doch nicht? Auf jeden Fall schwor Papst Leo III. in dieser Sache am 23. Dezember 800 einen Reinigungseid. Kein Problem, schon längst ging es in Wahrheit um viel Wichtigeres. Autorin: Christian Feldmann
Predigt von Pastor Samuel Diekmann gehalten am 18.12.2011 in der Jesus-Gemeinde. Von dem Stiefvater Jesu lesen wir nur sehr wenig in der Bibel, aber die wenigen Verse der Bibel die ihn erwähnen haben es in sich. Hast Du gewusst, dass er fünf Mal von einem Engel besucht wurde? Dass er mindestens vier Mal mit Jesus umgezogen ist? Dass er nicht nur Angst davor hatte,vor seinem Gott als Ehebrecher zu gelten,sondern sich auch fürchtete Gottes Auftrag zu erfüllen? Die Geschichte macht uns Mut. Joseph ist ein Mann von dem wir viel lernen können.“ Bibelstellen Jesaja 7,14 Mt 1,18-25 Hosea 11,1 Mt 2,13 u. 2,19-23 Lk 2,41-51