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In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?
Der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung in Deutschland betrug Mitte des 19. Jahrhunderts noch weniger als fünf Prozent. Eine fest definierte Zeit des Ruhestands gab es damals nicht. Nur wer über ausreichend Kapital oder Besitz verfügte, konnte es sich überhaupt leisten, sich irgendwann im fortgeschrittenen Alter zur Ruhe zu setzen. Die meisten alten Menschen mussten so lange wie möglich arbeiten, um ihre eigene Existenz zu sichern oder zumindest zum Familienunterhalt beizutragen. Im Jahre 2021 hingegen betrug der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bereits etwa 22 Prozent, Tendenz steigend. Das liegt – neben dem medizinischen Fortschritt – natürlich auch an der heute deutlich besseren Altersabsicherung.Doch unabhängig von der materiellen Situation stellt sich heute wie damals die Frage: Wie gehen wir mit älteren Menschen um? Behandeln wir unsere Senioren mit Respekt, Würde und Rücksicht? Gibt es eine generationenübergreifende Solidarität oder eher ein Gegeneinander? Die letzten Jahre haben allem Anschein nach, wohl auch aufgrund verschiedener Krisen, eher zu Neid und Spaltung als zum Miteinander geführt.Die Bibel vermittelt allerdings jedem Zeitgeist zum Trotz eine klare Vorstellung vom Umgang mit alten Menschen: Rücksicht, Respekt und Ehre! Sicher ist allerdings auch: Keine Generation ist ohne Fehler, und manchmal tragen die Jungen schwer an ihrem Erbe. Doch ohne unsere Eltern und Großeltern gäbe es uns nicht. Wenn ihre Kraft nun nachlässt, dann sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb fordert Gott selbst uns dazu auf, ihnen mit Liebe, Achtung und Wertschätzung zu begegnen. Damit schützt Gott nicht nur die (jetzt) Alten, sondern jeden von uns.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Über neue Aspekte rund um das Thema „Vogelgrippe“ (aviäre Influenza A(H5N1) diskutiert Sybille Somogyi in der neuen Ausgabe ihrer Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“. Die AÖGW-Referentin für Infektionsschutz und Hygiene spricht dabei mit ihren Gästen unter anderem darüber, ob die aufgetretenen Infektionen von Rindern in den USA eher Zufall oder eine gezielte Anpassungsleistung der Viren an Milchkühe ist. Zudem geht es auch darum, inwieweit sich das aktuelle Infektionsgeschehen in den USA von den bislang bekannten Epidemien in asiatischen Geflügelhaltungen nicht nur aufgrund des Risikos für den Menschen unterscheidet. Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange intensiv mit dem aktuellen Thema:Dr. Silke Buda, Teamleiterin der Arbeitsgruppe „Akute respiratorische Erkrankungen“ der Abteilung für Infektionsepidemiologie am Robert-Koch-Institut in Berlin. Ihrer Meinung nach gibt es Unterschiede zwischen dem Infektionsgeschehen in den USA und den aufgetretenen Infektionsfällen in Asien. Prof. Dr. Timm Harder, Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza im Institut für Virusdiagnostik am Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald, betrachtet die Infektionen von Rindern als bizarren Zufall. Seiner Meinung nach handelt es sich weniger um einen Hinweis auf eine Anpassungsleistung der aviären Influenza A-Viren an Milchkühe. Sie können den Podcast auf unserer Webseite sowie auf allen Podcast-Portalen hören.Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören.Weitere LinksLink zum Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) Prof. Dr. Timm HarderRKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe).FLI, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest. ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control), Avian influenza overview March–June 2024. Zugriff am 09.09.2024WHO, Influenza at the human-animal interface summary and assessment, 3 May 2024.Die Website der Akademie für Öffentliches GesundheitswesenDie ÖGD-NEWS-App der AkademieAbonnieren Sie unseren NewsletterDer Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“ Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
Neuer Donnerstag, neue Folge Liebreizend Extreme: Diesmal besprechen Sarah und Steff wie wichtig Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist und wie schön es doch ist, wenn Menschen Rücksicht aufeinander nehmen. Sarah stellt sich die Frage, wie emotional darf man eigentlich im Business-Kontext sein? Und die beiden unterhalten sich über ihre Werte, welche Werte haben die beiden für sich definiert. Welche Werte leben sie bereits und welche Werte kommen aktuell zu kurz? Wir freuen uns über Feedback zur Folge, Anregungen und/oder Kritik. Außerdem freuen wir uns sehr, wenn ihr unseren Podcast weiterempfehlt, bewertet und uns auf der Podcast-Plattform eurer Wahl folgt. :) Sarah's Instagram: @sarah__ager Steff's Instagram: @stefan_ager Weiterführende Links: Podcast-Folge: So bin ich eben Test zur Bestimmung der Werte --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/liebreizendextreme/message
"Ich habe gemerkt, das es unter diesen Bedingungen nicht möglich ist, einen sinnvollen Diskurs und einen sinnvollen Beitrag zu leisten und deshalb habe ich gesagt, dass ich unter diesen Bedingungen nicht bereit bin, daran weiter mitzuwirken."Kenan Güngör ist Diplomierter Sozialwissenschaftler, betreibt in Wien das Beratungs- und Forschungsbüro think.difference und ist ein Mann der klaren Worte. Güngör gilt als einer der besten Integrations-Experten des Landes, er hat eine Vielzahl von Studien zum Thema durchgeführt, berät Regierungen in Bund und Land. Im neuen "Expertenrat für Leitkultur" von Integrationsministerin Susanne Raab will der Wissenschafter nun nicht mehr dabei sein. Grund dafür ist auch die ÖVP-Kampagne zum Thema. "Der Begriff Leitkultur ist an sich schon problematisch genug", sagt Güngör. "Aber das, was die ÖVP mit der Kampagne daraus gemacht hat, mit diesen unsäglichen Sujets, die eher mehr polarisieren, als dass sie was zusammenführen... Ja, das ist wirklich für mich eine Grenze überschritten worden. "Eine Debatte über eine neue Leitkultur hält er in Österreich sehr wohl für durchführbar. "Wenn wird es wirklich klug und vernünftig machen. Der Begriff Heimat zum Beispiel. Vor allem dem ländlichen Teil bedeutet Heimat sehr viel. Die Frage ist aber, ob wir Heimat im Sinne eines protektionistischen Gedankens verstehen. Also sagen, Heimat ist, wo Fremde nicht da sind. Oder sagen, der Heimatbegriff hat gar keine Bedeutung. Das sind so zwei unterschiedliche Positionen. Oder man sucht einen dritten Weg, wir formulieren den Heimatbegriff im 21. Jahrhundert neu. Nicht exklusiv, also ausschließend, sondern auch neuen Menschen Räumen gibt, dass sie sich beheimaten können."Alles zum Thema erfahren Sie im neuen Newsflix-Podcast "Wissen, was ist". Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Organoide sind ein junges Forschungsfeld in der Onkologie, auf dem zahlreiche Hoffnungen ruhen. Doch was sind Organoide und welche Anwendungsfelder könnten sich in der Zukunft ergeben? Darüber sprechen wir in der neuen Episode von O-Ton Onkologie mit Dr. Rene Jackstadt am Beispiel von Darmkrebsorganoiden. Er ist Leiter der Nachwuchsgruppe Tumorprogression und Metastasierung am Deutschen Krebsforschungszentrum, dem DKFZ, in Heidelberg, sowie dem HI-STEM, Heidelberg Institute for Stem Cell Technology and Experimental Medicine. Dr. Jackstadt schildert im Podcast mit Elisa Breuer und Jochen Schlabing, wie Darmkrebsorganoide in Zukunft helfen könnten, eine bessere Präzisionsmedizin durchzuführen: Mit ihrer Hilfe sollen individuell wirksame Therapien ausgewählt werden können. „Darmkrebsorganoide haben uns in den letzten Jahren verholfen, näher an den Patienten zu rücken“, so seine Einschätzung. Außerdem berichtet er, welche grundlegenden Fragen zur Tumorbiologie mithilfe der Organoide an seiner Arbeitsgruppe erforscht werden und welche Grenzen die 3D-Systeme haben. Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-onkologie Weiterführende Informationen: - https://www.hi-stem.de/staff-jackstadt - https://www.dkfz.de/de/tumorprogression-metastasierung/index.php - Medical-tribune.de - Journalonko.de
In der Pandemie konnten viele Menschen Rücklagen auf dem Konto ansparen. Inzwischen ist davon aber oft nicht mehr viel geblieben. Denn viele Haushalte müssen an das Ersparte, um die Kostensteigerungen durch die Inflation auszugleichen. Von Johannes Frewel
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie alle Zeit beten und darin nicht nachlassen sollten. In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksichtnahmen. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte Verschafft mir recht gegen meinen Feind. Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht. Trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe, sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch, Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie alle Zeit beten und darin nicht nachlassen sollten. In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksichtnahmen. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte Verschafft mir recht gegen meinen Feind. Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht. Trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe, sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch, Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
10. Sonntag nach PfingstenÜber die Reise eines Frommen, die Begegnung mit einem scheinbar hoffnungslosen Sünder, das, worauf es ankommt - und über das Wissen der eigenen Bedürftigkeit. - Heute mit P. Bernward DenekeEvangelium: Lk 18:9 - 14Einigen, die sich selbstsicher für gerecht hielten und die Übrigen verachteten, erzählte er dieses Gleichnis: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten: Der eine war ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.Der Pharisäer stellte sich auf und betete leise so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, auch nicht wie dieser Zöllner da.Ich faste zweimal in der Woche und ich gebe den Zehnten von allen meinen Einkünften.Der Zöllner aber stand weit entfernt und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich selbst aber erniedrigt, wird erhöht werden. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Vom 13.-23. März 2023 fand der Online-Kongress „Aus der Krise zur Berufung“ von Gabriela Senn statt. Und auch ich war mit einem Interview dabei. Im Gespräch mit Gabriela durfte ich erzählen, was meine Berufung ist und wie ich sie gefunden habe. Wir beleuchten auch, was Menschen – nicht zuletzt angehende Coaches, Berater & Experten – daran hindert, ihre Berufung zu leben oder damit Durchbrüche zu erzielen. Entscheidend sind dabei Fragen wie: - Was ist der größte „Feind“, der mich behindert? - Woher kommt Erfolg wirklich? - Liegt es tatsächlich immer am Mindset? - Wie treffen wir Entscheidungen? - Was hat die eigene innere Wunde mit meiner Berufung zu tun? Und das sind nur einige der vielen Punkte, auf die wir in diesem Gespräch eingehen. Wenn Du offen für neue Sichtweisen auf Berufung und Erfolg bist, dann sei herzlich eingeladen, Dir das komplette Interview anzuhören! Wer ist Gabriela Senn? Gabriela ist Expertin für Berufung & Potenzialentfaltung. Ihre Herzensanliegen ist es, für Menschen Räume zu schaffen, in denen Transformation geschehen kann. Mehr Infos über Gabriela findest Du unter https://gabrielasenn.com/home/ Hier geht's zu meiner nächsten Challenge für Coaches, Berater & Experten: https://humanessence.de/hero-challenge/
„Selbstständig + schwanger = insolvent“. Das schrieb Tischlermeisterin Johanna Röh im Frühjahr 2022 auf Instagram und machte damit auf die schwierige Situation von selbstständigen werdenden Müttern aufmerksam. Denn: Das Mutterschutzgesetz, das u. a. die Sicherung des Einkommens während des Beschäftigungsverbots vorsieht, gilt bislang nicht für Selbstständige. Diese Ungerechtigkeit veranlasste mehr als 111.000 Menschen Röhs Petition zu unterschreiben – und brachte sie Anfang des Jahres sogar vor den Petitionsausschuss des Bundestags. handwerk-magazin-Redakteurin Irmela Schwab nahm dies zum Anlass, für die Titelstory der April-Ausgabe vier Unternehmerinnen zu porträtieren, die als Mutter ihre ganz eigene, individuelle Geschichte zu der Thematik zu erzählen haben. Über ihre Erkenntnisse spricht sie mit Chef vom Dienst Ramón Kadel in dieser Podcast-Folge.
Als Kind wollte Luise Straßheim entweder Sängerin oder Krankenschwester werden. Heute verbindet sie beides: sie arbeitet als Logopädin und Vocal Coach und schafft für andere Menschen Räume, in denen sie bei sich selbst ankommen können. Das ganze nennt Luise ihre Stimmschmiede. Zudem ist sie als „Luise singt“ mit ihrer eigenen Musik unterwegs. Im Backstage Podcast sprechen wir unter anderem darüber, wie die Stimme mit der mentalen Gesundheit zusammenhängt. Webseite Stimmschmiede: https://stimmschmiede-luise.de/ Podcast „Besser singen!“: https://stimmschmiede-luise.de/podcast/ Facebook Stimmschmiede: https://www.facebook.com/StimmschmiedeLuise Instagram Stimmschmiede: https://www.instagram.com/stimmschmiede_luise/ Youtube Stimmschmiede: https://www.youtube.com/channel/UCF3VCD3Bfx4ozgO3ZJqHzaQ Facebook Luise singt: https://www.facebook.com/luisesingt Instagram Luise singt: https://www.instagram.com/luisesingt/ Youtube Luise singt: https://www.youtube.com/@LuiseGramsch Musik in dieser Podcast Folge: „Federleicht“ und „Glücklich“ von Luise singt. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Weihnachten werden viele im Kreise ihrer Familie Geschenke austauschen. Viele denken aber auch an die, die kein Geld haben, sagt der Kölner Sozialpfarrer Franz Meurer: "Ich sehe zum Glück an ganz vielen Stellen, dass die Leute teilen wollen." Von WDR 5.
My home is my Castle: Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen Rückzugsort und Ruheoase. Doch die Grenzen dieses persönlichen Reichs sind oft nur wenige Zentimeter dick. Und wer auf der anderen Seite wohnt, das kann man sich in der Regel nicht aussuchen. Daher kommt es zwischen Nachbar:innen häufig zu Streitereien – die schrecklich enden können - wie zeigt diese Folge "Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe". Familie Nowak liebt ihren Schrebergarten: Seit 30 Jahren hegen und pflegen Annette, Heinrich und Sohn Leander ihre Parzelle in der Kleingartenkolonie. Alles könnte perfekt sein – wenn da nicht der Nachbar wäre, der wie ein General durch die Anlage patrouilliert, um seine Vorstellungen von Recht und Ordnung durchzusetzen. Als sich die Hobbygärtner:innen dagegen auflehnen, bringen ein paar Gartenabfälle die Hölle über das grüne Paradies. Sich endlich zu Hause fühlen: Das ist Dieters großer Wunsch, als er 2001 in das Mietshaus mit der Nummer 134 zieht. Aber die Traumwohnung wird schnell zum Albtraum. Denn sein Nachbar Helmut hält nichts von einem friedlichen Miteinander, und der ohrenbetäubende Lärm aus seiner Wohnung bringt Dieter fast um den Verstand. Drei Jahre streiten die beiden, bis endlich Ruhe einkehrt. Doch dann steht die Polizei vor der Tür – denn den Konflikt haben die Männer nicht mit Worten, sondern mit Gewalt gelöst. Gartenzwerge, Kindergebrüll oder Zigarettengestank: Es gibt quasi nichts, worüber in deutschen Wohnsiedlungen nicht gestritten wird. Rund 300.000 Auseinandersetzungen landen jährlich vor Gericht. Warum es mit den Menschen von nebenan so oft kracht, was man tun kann, bevor Meinungsverschiedenheiten eskalieren, und wann “Jipiiie”-Rufe ein Problem für den nachbarschaftlichen Frieden werden, besprechen wir in der Folge: Die Nachbarn - Verbrechen von nebenan. Interviewpartnerin in dieser Folge: Marion Baatz, Rechtsanwältin für Nachbarschaftsrecht Max Richard Leßmanns Buch: Liebe in Zeiten der Follower: https://bit.ly/3VZmvWl https://www.instagram.com/maxrichardlessmann Und sein Podcast mit Elena Gruschka: https://spoti.fi/3h54F5q **Kapitel** 1. Fall “Leander” 2. Aha: Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 3. Fall “Achim” 4. Aha: Lärmbelästigung 5. Häufigste Beschwerdegründe 6. Psychologische Aspekte 7. Fall “Dicke Katzen” **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall “Leander”* Urteil 12 Ks 17 Js 31968/08 Stern: Mordfall in Gifhorn - "Ich bin der Teufel": https://bit.ly/3F4tUN1 SZ: Eine Frage des Prinzips: https://bit.ly/3VXxmzM ZDF: Drei Tote im Kleingarten: https://bit.ly/3FsmFA4 Spiegel: Der kleine Herr R. und das große Ganze: https://bit.ly/3P8aeN8 *Fall “Achim”* Welt: Nachbarn zerstückelt, weil er zu laut Radio hörte: https://bit.ly/3VSOu9V Sächsische Zeitung: Blutiger Nachbarschaftsstreit: https://bit.ly/3gX50ao YouTube: Anwälte der Toten - S06E02 - Der Mörder von nebenan, Nachbarn zerstückelt: https://bit.ly/3Ftyw0x Tag24: Einer der schlimmsten Gewalttäter Sachsens: https://bit.ly/3UBeG8f Focus: Nachbar zerhackt und in Tüten gesteckt: https://bit.ly/3BeEYWZ *Diskussion* Gothaer.de: Friede am Gartenzaun?: https://bit.ly/3HhQbK3 therapie.de: Bin ich zwanghaft?: https://bit.ly/3XXIIWp Focus: Lärmbelästigung: Ruhezeiten und Strafen: https://bit.ly/3P3FLj0 Die Versicherer: Streit unter Nachbarn: Das sind die 10 skurrilsten Gerichtsurteile: https://bit.ly/3P8bRue nj.com: Corrections officer stabbed to death in fight with 18-year-old neighbor: https://bit.ly/3Fu6sKJ **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eine Auslegungspredigt von Pastor Tobias Riemenschneider -ber R-mer 8,5-8.----Erfahren Sie mehr -ber uns- https---www.erb-frankfurt.de--Unterst-tzen Sie unseren Dienst- https---erb-frankfurt.de-spenden---Soziale Medien--Facebook- https---www.facebook.com-erbfrankfurt-Instagram- https---www.instagram.com-erbfrankfurt--Odyssee- https---odysee.com--ERB-Frankfurt-d-SermonAudio- https---www.sermonaudio.com-main.asp
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… glücklich zu werden! Heute treffen wir Catrin Brust. Sie ist Pädagogin, Pfadfinderin, Gründerin und Glücksbringerin und will für andere Menschen Räume schaffen, damit sie ihr eigenes Glück finden können. Im Podcast erzählt sie uns ausführlich von ihrer Tätigkeit als Pädagogin und ihren Abenteuern als Pfadfinderin, die sie schon seit gut 30 Jahren prägt. Dabei war die ein oder andere Hürde, wie etwa ein Burn Out, zu nehmen. Catrin hat diese Hürden jedoch gut überwunden und ist daraus gestärkt hervorgegangen. Indem sie über ihre Hürden und wie sie diese gemeistert hat, spricht, möchte sie anderen Menschen und vorallem Jugendlichen zeigen - es gibt immer einen Weg. Ihre neu gefundene Stärke setzt sie dafür ein, die zwei Welten - das Pfadfinderdasein und die Tätigkeit als Pädagogin - zu vereinen, was sich auch in ihrem ehrenamtlichen Engagement für Glücksbringer.ev widerspiegelt. Wenn ihr spannende Geschichten aus dem Pfadfinder-Alltag und detaillierte biografische Informationen zu Catrin Brust hören wollt, dann hört euch diesen Podcast an. Lernt eine Frau kennen, für die jeder Mensch, der auf der Welt ist, ein Engel ist. Und schaut auch auf ihren Seiten: https://www.instagram.com/gluecksbringer_e.v/ https://www.facebook.com/groups/232141280656279 https://glueck-s-bringer.org/ Folge uns für noch mehr Infos und Neuigkeiten: www.instagram.com/koblenzhybrider www.koblenz-hybrider.de
Zu dem was man gesagt hat zu stehen liegt den meisten Podcastern aufgrund des Mediums im Blut. Allerdings kostet es einiges an Überwindung Dinge in der Öffentlichkeit zu sagen und im Zweifel auch den Gegenwind zu ertragen, wenn es einmal nicht so gut klappt. In der neuen Folge sprechen KWiNK und Diemen über Situationen in denen Menschen Rückgrat bewiesen haben - zum Guten wie zum Schlechten - und stellen fest, dass es nicht immer wünschenswert ist, wenn Menschen sich eines wachsen lassen... Wenn ihr Livehörer:in werden wollt klickt hier um dem Discord zu joinen!
Die Geburt Johannis des Täufers feiert Bach 1723 mit einer Kantate, die eine beeindruckende Steigerung aufweist. Wird damit etwa das wiedererwachende Sprechen des stummen Zacharias symbolisiert?
In der Einleitung dieser Folge von „Grundsatz“ berichtet Präsidentin Bettina Rausch von ihrer ersten Sitzung als neue Nationalrätin, in der die ökosoziale Steuerreform beschlossen wurde: „Das ist ein Riesenschritt für das von der Volkspartei vertretene Modell der ökosozialen Marktwirtschaft, die Ökologie, Ökonomie und soziale Sicherheit miteinander verbindet“, erklärt Rausch und beschreibt damit auch bereits das Thema dieser Episode. Bevor die Gäste dieser Folge das Thema vertiefen lädt Rausch noch zu Veranstaltungen der Politischen Akademie ein. „Wir werden im März in Graz, Klagenfurt, Salzburg und Linz sein und dort gemeinsam der Frage „Was bedeutet bürgerlich im Jahr 2022?“ nachgehen“, freut sich Rausch auf viele spannende Begegnungen und Diskussionen. Für das Thema der Folge sind zwei wirkliche Experten bei Moderator Christian Gerd Laudenbach zu Gast: Finanzminister Dr. Magnus Brunner und Univ.-Prof. MMag. Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO). „Die Regierung hält Wort und bringt eine Steuerreform auf den Weg, die bis 2025 eine Entlastung von 25 Milliarden Euro bringen wird. Sie stärkt den Standort, entlastet arbeitende Menschen und Familien und leistet mit dem Einstieg in einen CO2-Preis einen Beitrag für die ökologische Transformation“, umreißt Finanzminster Brunner die wichtigsten Eckpunkte der ökosozialen Steuerreform. WIFO-Chef Felbermayr bestätigt die Relevanz des Vorhabens: „Wir sehen bis 2026 sogar eine Entlastung von 25 Milliarden Euro, dazu kommen noch fast 3 Milliarden Euro für Unternehmen. Das ist in der Tat ein großes und wahrnehmbares Paket“, so der Experte. Er sieht in der Reform drei Kernelemente umgesetzt: Ökologische Transformation, Beachtung des sozialen Ausgleichs und die Einbettung in ein marktwirtschaftliches System. Brunner ergänzt die Wichtigkeit, bei der Reform auf die Lebensrealitäten der Menschen Rücksicht zu nehmen, etwa durch den regionalen Klimabonus. Brunner und Felbermayr diskutieren weitere Eckpunkte der ökosozialen Steuerreform: „Die Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt) wird Österreich als Wirtschaftsstandort im internationalen Kontext wettbewerbsfähiger machen“, ist Finanzminister Brunner überzeugt. Bei der Reform der Besteuerung von Veräusserungsgewinnen bei Wertpapieren sehen beide Experten die Chance, das Anlageverhalten der ÖsterreicherInnen zu verändern, was sich positiv auf den Wirtschaftsstandort und die Altersvorsorge der Menschen auswirken würde. Auch die Neugestaltung des Familienbonus und die Bedeutung für den sozialen Frieden wird in dieser Folge von „Grundsatz“ beleuchtet. Zum Schluss gibt WIFO-Chef Felbermayer einen Ausblick, welche Ziele mit der Reform erreicht werden sollen: „Insgesamt soll die ökosoziale Steuerreform 0,8 % mehr Wirtschaftsleistung und 0,6 % mehr Personen in Arbeit bringen. Durch die Belebung der Wirtschaft sollen Teile der Entlastung wieder hereingespielt werden, wir rechnen aber mit 13 Milliarden mehr Staatsschulden im Jahr 2026“, prognostiziert Felbermayer. Finanzminister Brunner betont abschließend: „Die Steuerreform wird zu einem hohen, international beachtlichen Wachstum beitragen. Mittelfristig werden wir damit wieder auf einen nachhaltigen Budgetpfad zurückkehren, für das kämpfen wir sowohl in Österreich als auch auf europäischer Ebene.“
Ob Babyboomer, Millenials oder Generation Z - jeder Altersgruppe werden Vorurteile zugeordnet. Welche davon lassen sich wissenschaftlich belegen? Ist die Einteilung in Generation X,Y und Z überhaupt sinnvoll? Und was hat die Digitalisierung damit zu tun, welcher Generation ein Mensch angehört? Darüber spricht der Augsburger Generationenforscher Rüdiger Maas im Podcast "Augsburg, meine Stadt" mit Digitalredakteurin Ida König. In der neuen Folge gibt der Psychologe Einblicke in seine Arbeit, erklärt, was die Netflix-Serie "Squid Game" für seine Forschung so interessant macht und warum er sich entschieden hat, ein eigenes Institut zu gründen. Im Institut für Generationenforschung beschäftigten sich Maas und seine Kolleginnen und Kollegen seit Beginn der Pandemie beinahe täglich mit dem Thema Corona. Wie sich der Blick auf die Corona-Regeln unter den Altersgruppen unterscheidet und warum ältere Menschen nach seinen Erkenntnissen eher empfänglich für Verschwörungserzählungen sind, erklärt Maas im Podcast. Außerdem warnt er davor, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die während der Pandemie ihren Schul- oder Studienabschluss gemacht haben, als "Generation Corona" abzustempeln. Mehr über den Menschen Rüdiger Maas, seinen Blick auf die Zukunft und die kommende Generation Alpha erfahren Sie im Podcast.
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Typ-1-Diabetes kommt im Gegensatz zu Typ-2-Diabetes deutlich seltener vor. Worin unterscheiden sich die beiden Formen? Anne-Bärbel Köhle und Dr. Dietrich Tews gehen der Ursache von Typ-1 auf den Grund und beantworten die Frage, warum Diabetes nicht gleich Diabetes ist... Schwankende Werte, Unterzucker, Überzucker: Der Blutzucker lässt bei so manchen Menschen Rätsel aufkommen. In diesem Podcast begeben sich Anne-Bärbel Köhle, Chefredakteurin des "Diabetes Ratgeber" aus der Apotheke, und der Diabetologe Dr. Dietrich Tews auf Spurensuche. Sie finden für fast jedes Problem eine Lösung und für fast jedes Phänomen eine Erklärung. "Der Zuckerdetektiv" ist der Diabetes-Podcast für all diejenigen, die nach Tipps und Informationen suchen, um ihren Blutzucker gut in den Griff zu bekommen. Mehr Informationen und Tipps finden Sie auch auf www.diabetes-ratgeber.net und im Buch „Diagnose Diabetes – Stark mit Typ 2“ Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheit-hoeren.de
Jeden Tag erfahren etwa 1.500 Menschen in Deutschland: Sie haben Diabetes Typ-2. Damit ist diese Diabetes-Form die häufigste Form der Zuckerkrankheit. Und jetzt? Was passiert da in meinem Körper? Und wie kann ich mit der Diagnose Diabetes gut leben? Diesen Fragen gehen Anne-Bärbel Köhle und Dr. Dietrich Tews in der ersten Folge des Podcasts nach. Schwankende Werte, Unterzucker, Überzucker: Der Blutzucker lässt bei so manchen Menschen Rätsel aufkommen. In diesem Podcast begeben sich Anne-Bärbel Köhle, Chefredakteurin des "Diabetes Ratgeber" aus der Apotheke, und der Diabetologe Dr. Dietrich Tews auf Spurensuche. Sie finden für fast jedes Problem eine Lösung und für fast jedes Phänomen eine Erklärung. "Der Zuckerdetektiv" ist der Diabetes-Podcast für all diejenigen, die nach Tipps und Informationen suchen, um ihren Blutzucker gut in den Griff zu bekommen. Mehr Informationen und Tipps finden Sie auch auf www.diabetes-ratgeber.net und im Buch „Diagnose Diabetes – Stark mit Typ 2“ Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheit-hoeren.de
Morgens Büro, mittags Restaurant und abends Yogastudio – Räume, die sich an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen, sind die Zukunft, davon ist Katharina Aguilar von der 2019 gegründeten Innovationsagentur 7places überzeugt. Mit Stefan Lingner spricht sie über neue Erlebnisse in fast allen Branchen – sei es die Arbeitswelt unter den Bedingungen von New Work, Point-of-Sale, smarte Gastronomie oder virtuelle Freizeiterlebnisse in Städten. 7places gestaltet jetzt schon Räume von morgen. „In der Zukunft werden wir die Power von Räumen besser verstehen“, so die Prognose von Katharina Aguilar. Mit ihrem 6-köpfigen Team beschäftigt sich die Innovationsagentur mit Sitz in Stuttgart mit Räumen in all seinen Facetten. Dabei zeigt sie in Beispielen, wie 7places bereits jetzt Projekte umsetzt, bei denen Räume zu Interaktionsspielräumen ihrer Nutzer werden. Die Mission von Katharina Aguilar und 7places ist es, für Menschen Räume zu schaffen, in denen Sie sich frei entfalten können. Diese Räume liegen außerhalb der eigenen vier Wände – des eigenen Zuhause – und sollen für alle oder möglichst viele Menschen zugänglich sein. Um diese Mission Wirklichkeit werden zu lassen schafft 7places ganzheitliche Lösungen und Konzepte, in denen der Raum ein Teil der Experience ist. Mit dieser Mission können beispielsweise Einzelhandelsflächen oder aber touristische Erkundungen von Städten komplett neu gedacht und gestaltet werden – immer mit dem Fokus für die Menschen, das Erlebnis angenehmer, begeisternder zu gestalten. Räume spielen nicht nur im Privaten, sondern auch in der Arbeitswelt eine wichtige Rolle. Verbringt man doch einen Großteil des Tages – zumindest vor Corona – in Unternehmensräumen. Auch hier haben 7places interessante Impulse und Gedanken, die Katharina im Podcast teilt. Natürlich spielt Technologie dabei eine wichtige Rolle, aber nicht zum reinen Selbstzweck. „Uns ist wichtig, Menschlichkeit ins Thema Technologie und Innovation zu bringen“, erklärt sie in der aktuellen Folge des ZUKUNFTSZEICHEN Podcast. 7places arbeitet dabei mit Dittel Architekten zusammen, um Projekte für B2B von der Strategie bis zur Realisierung umzusetzen. Wie müssen die Räume der Zukunft gestaltet sein, damit sie innovativ und mehrwertig für ihre Nutzer sind? Welche Trends werden bereits jetzt in der Industrie umgesetzt? Antworten darauf und auch ihre eigene Vision der Zukunft verrät Katharina Aguilar. Viel Spaß beim Hören der aktuellen Folge!
Der Ausgangspunkt dieser Folge sind Gedanken der afroamerikanischen Literaturwissenschaftlerin bell hooks. Ausgehend von der Frage, wie ein „demokratischer Klassenraum“ aussehen kann, haben die Lehramtsstudentinnen Ronja und Friederike mit Schulleiter Phillip und den Schülern Jonathan und Mattis darüber gesprochen, was Freiheit für sie bedeutet, und wie junge Menschen den Umgang mit Freiheit in Schulen erlernen können. Weitere spannende Fragen, über die sie sprechen, sind: Wie können Lehrer*innen mit ihrer Macht so umgehen, dass sie jungen Menschen Räume für Freiheit eröffnen? In welchen Situationen missbrauchen Lehrer*innen ihre Macht im Schulalltag und begrenzen dabei die Freiheitsräume von Jugendlichen? Welche Möglichkeiten können wir ihnen in musikalischen Prozessen geben, Freiheit zu erfahren?
Die Haufe Akademie ist DIE Einrichtung in Deutschland, wenn es um das Thema der beruflichen Weiterbildung und des Lernens geht. Gerade aktuell erleben wir sehr deutlich, wie essentiell es ist, das eigene Skillevel permanent weiter zu entwickeln. Christian Friedrich ist Geschäftsführer der Haufe Akademie und schon sein gesamten Berufsleben mit Fragen der Digitalisierung beschäftigt. Haufe hat gemeinsam eine repräsentative Erhebung mit Forsa durchgeführt, und die Erkenntnisse zeigen, wie groß das Entwicklungspotenzial von Corporate Learning tatsächlich ist. Christian Friedrich zeigt in unserem Gespräch einen richtungsweisenden Blick darauf, was es künftig braucht, um sinnhaftes Lernen - auch oder gerade im digitalen Raum - zu ermöglichen. Er formuliert sein Plädoyer für mehr Individualisierung und Personalisierung von Lernangeboten. Hört rein in dieses Gespräch mit einem lernbegeisterten Visionär, der sein eigenes Predigen lebt und jeden Tag etwas Neues für sich entdecken und lernen möchte. Interview: Jule Jankowski Lesetipp: Stella Collins - „Neuroscience for Learning and Development“ Wir untersuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt. Welche Veränderungen erleben wir auf der Ebene Wirtschaftssystem, auf Organisationsebene, in Teams und im System Mensch? In unserer Feature Serie laden wir Experten zu der jeweiligen Perspektive ein und diskutieren folgende Fragen: • Wie erlebst, gestaltest Du den Wandel? • Welchen Fragen sollten wir uns aktuell stellen? • Welche Ausprägung der Zukunft gestalten wir gerade? Mit den Features tauchen wir tief in die verschiedenen Perspektiven und Subsysteme unserer Arbeitswirklichkeit ein und schauen genau hin, wie wir die Zukunft gestalten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Jens Stangenberg
In Deutschland haben statistisch gesehen zurzeit 27–40 % der Menschen Rückenschmerzen. Und Ihr? Wie geht's denn Euch gerade mit Eurem Rücken? Steht Ihr schon oder sitzt Ihr noch? Keine Angst - beides ist ok - Hauptsache, wir bleiben dynamisch dabei. Wir versuchen heute, das riesige Thema "Rückenschmerzen" ganzheitlich zu ergründen und zu ordnen und lernen dabei auch eine praktische Übung für den Alltag kennen, die Ihr gleich beim Hören mitmachen könnt.
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Trübes November-Wetter und Corona machen es vielen Menschen gerade schwer, positiv zu bleiben. Kommunikation untereinander muss hierbei an erster Stelle stehen, da sind sich Expertinnen und Experten einig. Aus diesem Grund haben wir uns für den CNV-Podcast „Auf Tauchgang“ diese Woche drei Menschen zu einem Kamingespräch eingeladen, deren Beruf es ist, Menschen zu helfen. Generationsübergreifend tauschen sich Sozialarbeiter Felix Hirschfelder, Diplom-Psychologin Sylvia Dreist und Anita Hanel, Gründerin der Hanel-Senioren-Stiftung aus. Wie gehen die Menschen in Cuxhaven mit dieser Situation um? Und wie lassen sich Barrieren niederreißen und Familienstrukturen ausbauen? Ein Gespräch das hilft und den Horizont erweitert. Viel Spaß beim Reinhören.
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Woop! Woop! I´m back. Heute mit dem Bürgermeister von Eltville am Rhein - [Patrick Kunkel](https://twitter.com/Patrick_Kunkel) - der mir schon vor zwei Wochen über seine Sorgen um Corona erzählt hat. Aber auch wie man auf kommunaler Ebene die Motivation von Friday for Future aufgreifen und vor Ort in Politik einbringen kann. Danach erzählt mir [Farina Kerekes](https://twitter.com/brohaska) über die aktuelle Hamsterei im Einzelhandel und welche Probleme eigentlich angegangen werden müssten. [Inge Hannemann](https://twitter.com/IngeHannemann) und ich sprechen im Anschluss darüber, dass Wirtschaft mal wieder den ganzen Raum einnimmt ohne auf Menschen Rücksicht zu nehmen. Zum Ende noch [Wolfgang M. Schmitt](https://twitter.com/SchmittJunior) aus dem Home Office zur Ausweitung des Monopols von Amazon. Jeff Bezos lässt keine Krise verstreichen, ohne davon zu profitieren. Enjoy!^^
Woop! Woop! I´m back. Heute mit dem Bürgermeister von Eltville am Rhein - [Patrick Kunkel](https://twitter.com/Patrick_Kunkel) - der mir schon vor zwei Wochen über seine Sorgen um Corona erzählt hat. Aber auch wie man auf kommunaler Ebene die Motivation von Friday for Future aufgreifen und vor Ort in Politik einbringen kann. Danach erzählt mir [Farina Kerekes](https://twitter.com/brohaska) über die aktuelle Hamsterei im Einzelhandel und welche Probleme eigentlich angegangen werden müssten. [Inge Hannemann](https://twitter.com/IngeHannemann) und ich sprechen im Anschluss darüber, dass Wirtschaft mal wieder den ganzen Raum einnimmt ohne auf Menschen Rücksicht zu nehmen. Zum Ende noch [Wolfgang M. Schmitt](https://twitter.com/SchmittJunior) aus dem Home Office zur Ausweitung des Monopols von Amazon. Jeff Bezos lässt keine Krise verstreichen, ohne davon zu profitieren. Enjoy!^^
Corona wirkt auch auf die Psyche und zwar ganz anders, als die meisten glauben. Was macht die Panik mit uns Menschen? Rücken wir zusammen oder werden wir zu Egoisten? Wir haben eine Gast, der jahrelang eine Panikstörung hatte und Antworten kennt, die man so nicht erwartet.
Wolf Büntig möchte Menschen Räume eröffnen, in denen sie eingefahrene Wahrnehmungs- und Denkmuster hinterfragen, Potentiale entfalten und ihre Stärken entdecken können.
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Krankheit ist der Aufschrei einer beleidigten Seele. Jeder Mensch hat seine eigene Seelensprache. Genau wie z.B. ein und dasselbe Wort viele verschiedene Bedeutungen haben kann. Entsprechend können bei dem einen Menschen Rückenschmerzen bedeuten, dass er zu viel Last mit sich herum trägt oder viel Verantwortung hat, bei einem anderen können Rückenschmerzen bedeuten, dass dieser Mensch von Existenzängsten geplagt wird; dass er Angst hat, alles zu verlieren und ohne jegliche Unterstützung dazustehen. Wenn du an einer konkreten Erkrankung arbeiten möchtest, so versuche zu allererst den Grund für diese Erkrankung ausfindig zu machen. Denn viele Symptome sind zunächst einmal Warnsignale, um auf psychische Belastungen aufmerksam zu machen. (Der Begriff „Symptom“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet Warnung). Hat dir die Episode gefallen? Dann teile sie gerne mit deinen Lieben und allen Menschen für die, dieses auch hilfreich sein kann. Danke für deine Rezension hier auf iTunes Willst du mehr erfahren, was dich in deiner Entwicklung weiterbringt, dann schau gerne auf meine Webseite "Fitness für Körper und Geist" https://www.kerstinmais.com/ Du findest mich auch auf Instagramm & Twitter & Facebook Gerne bin ich bei Fragen für dich da! Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme Im Podcast Fitness für Körper und Geist erhältst du Antworten auf Fragen wie: Was kann ich in meinem Alltag verändern, wie trainieren, wie mich ernähren, was auch immer tun, um meine sportlichen Leistungen zu optimieren, meine körperlichen Probleme und Wehwehchen und auch meine Gedanken in den Griff zu bekommen? Was kann ich tun, um glücklicher und gelassener durch die Welt zu gehen? Wie motiviere ich mich, die Dinge umzusetzen, die mir mehr Wohlbefinden bescheren und packe endlich meinen inneren Schweinehund an die Leine? Welche der tausend widersprüchlichen Tipps sind wirklich hilfreich für mich? Lerne mit dem Körper und deinem Geist entsprechende Anker zu setzen, um deine Realitätsschleife - dein Hamsterrad zu durchbrechen. Einstein sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Also los geht´s. Lass dich von Kerstin Mais, ihren wegweisenden Tipps und Storys rund um Körper und Geist und ihren Interview Partnern inspirieren. Werde ein Mitmacher. Mach mit! Bleib fit!
Gerade in der Übergangszeit zwischen Winter und Frühling haben viele Menschen Rückenschmerzen. Warum da so ist und was Sie dagegen machen können - reinhören in Folge #89 von "Bankhofer´s 60 Sekunden Gesundheit". Hinweis: Hademar Bankhofer ist KEIN Arzt. Die Ratschläge in den Podcasts sind vom Autor sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors und dessen Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Darüber hinaus ersetzen diese Tipps KEINE ärztliche Untersuchung und Beratung – wenden Sie sich daher bitte im Zweifelsfall an einen Arzt.
Auch in dieser Episode geben Deine CASTraten ALLES, aber wirklich ALLES, um eine halbwegs erträgliche Sendung zu produzieren. Ob Sie erfolgreich sind? Das liegt im Auge des Betrachters. Ziemlich unpassende Redewendung bei einem Audiopodcast... Diese Episodenbeschreibung ist ein deutliches Beispiel dafür, dass wir noch häufiger das Teaser-Spiel spielen sollten. Bevor es noch schlimmer wird, hören wir lieber auf... Zum Spiel In Episode 5.1 / Skandal! Tampon-Nutzung im Tindergarten ist Paco bei einer Partie Blamieren oder CASTrieren hauchdünn mit 4:3 in Führung gegangen. Kann Freddy im CASTduell ausgleichen oder baut Paco seine Führung aus? Unsere Themen im Überblick - Experiment: Age Based Lifestyle Choices - Wie alt verhalten wir uns? - Freddy will wetten - Experte Jonny: Kann man im Allgemeinen anhand der Lebensweise eines Menschen Rückschlüsse auf sein Lebensalter ziehen? - Bullyparade - Der Film - Spiel: CASTduell - DDR-Special: Bambina - Gamingecke: XCOM2 und Assassin's Creed: Syndicate Radio CASTriert-Shop / Facebook: CASTriert / @CASTriert / #CASTriert / info@castriert.de / castriert.de
von Michael Stein 1Kor 1,18; Hebr 9,14; 1Kor 1,24; 1Kor 3,11; Hebr 12,1-2; Jes 11,2; Offb 1,6