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Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
Heute habe ich einen ganz besonderen Gast für dich: Alexander Heinrich, den Geschäftsführer der Heinrich Brandmeldetechnik GmbH aus Maxhütte-Haidhof bei Regensburg. Alexander gründete 2012 seine Firma als Ein-Mann-Betrieb und hat inzwischen 25 Mitarbeiter.
Was als Ein-Mann-Betrieb begann, ist mittlerweile ein erfolgreiches Unternehmen: Die Firma "Richter Spielgeräte" aus Frasdorf. Im Zentrum steht für Julian Richter der Gedanke: Spielen ist gelebte Selbstbestimmung.
In dieser Podcast-Episode haben wir das Vergnügen, Matthias Schuler zu interviewen, einen renommierten Klimaingenieur und Gründer der Firma Transsolar. Wir tauchen ein in seine Gedankenwelt, während er Einblicke in seine faszinierende Karriere und seine einzigartigen Ansichten zu Umweltingenieurwesen, Energiepolitik, interdisziplinärer Zusammenarbeit und innovative Architektur bietet. Matthias Schuler erklärt zunächst, was Umweltingenieurwesen für ihn bedeutet und teilt seine Meinung zur aktuellen Energiepreisbremse. Er reflektiert auch über den Übergang von seinem Hintergrund im Maschinenbau zum Interesse am Bauwesen und diskutiert, was ihn Anfang der 1990er Jahre dazu bewegte, Transsolar als Ein-Mann-Betrieb zu gründen. Wir erfahren mehr über die Vorteile eines interdisziplinären Teams für die Arbeit an Projekten und die Bedeutung von Computersimulationen in diesen Arbeitsprozessen. Matthias Schuler teilt auch seine Perspektive auf den Vergleich zwischen Embodied Carbon und Operational Carbon und erläutert, warum er es für wichtig hält, sich mit der Energieeffizienz im Bauwesen auseinanderzusetzen. Es wird auch über Projekte gesprochen: Die Sanierung der Otto Hässler Schule in Celle und den Umgang mit denkmalgeschütztem Bestand, sowie die Installation einer Wasserwand im Deca Architects Office und deren positiven Auswirkungen auf das Raumklima. Verpasse dieses faszinierende Gespräch mit einem Pionier auf dem Gebiet des Umweltingenieurwesens und der nachhaltigen Architektur bloß nicht! https://transsolar.com/de
Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++Gewinne+++ Ich wollte schon immer mal so eine Reihe mit Pluszeichen machen :) Done it - Yeah! Am 4.1.2024 wird die Custom-Handmade Trommel Talk Snare von Pommes Pommerenke (schlagzeugbetreuung.de) mit der freundlichen Unterstützung von schalgzeugkessel.de, Musik Wein und Sebastian Kuhlmey verlost. Jetzt einfach eine Email an: felix@einfachschlagzeug.de mit Namen und Telefonnummer und du hast die Chance, dass du als GewinnerIn angerufen wirst:))))))))) Und jetzt zur aktuellen Folge Ich war skeptisch. Also nicht nur so skeptisch im Sinne von, mal schauen. Sondern eher auf dem Level von: Geht das überhaupt, das kann doch nichts sein, wie will man da gleichbleibende Qualität hinbringen, das ist bestimmt teuer und schnell kaputt. Und ich spreche hier nicht von Dattelpalmen für den Balkon, sondern von Schlagzeugfellen. Von Naturfellen für das Schlagzeug. Und hier darf ich vorstellen: Die Austrian Drumhead Company. Klingt nach einem großen Unternehmen, stellt sich aber als Ein-Mann-Betrieb heraus. Hans-Peter Kirbisser ist die Austrian Drumhead Company. Und er hat sich zur Aufgabe gestellt, Naturfelle herzustellen und ich muss sagen, meine Skepsis wandelte sich in ALLEN Punkten in Begeisterung. Wie man Naturfelle herstellt, wie man überhaupt auf die Idee kommt, so etwas zu tun, was so besonders an ihnen ist, warum sie sich schon mal 100 Jahre halten und letztlich warum Hans-Peter sich manchmal zwischen Konzert und Werkstatt entscheiden muss. Das erfährst du in dieser Folge! Mehr zur austiran Drumhead Company findest du hier: https://austriandrumheadcompany.at/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Und zur Trommel Talk Snare wird es in der nächsten Folge mehr geben! 0:00:09 - Start 0:04:15 - Die Ein-Mann Company 0:10:45 - Was ist denn der Unterschied? 0:17:56 - Das geht auf keine Kuhhaut 0:29:37 - Der Musiker HP 0:41:24 - Für den Fell Connoisseur 0:47:33 - Vielen Dank Und falls ihr Flyer und Postkarten zum Verteilen haben wollt oder beim Gewinnspiel mitmachen wollt, dann schreibt einfach an Felix@einfachschlagzeug.de oder über Instagram: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de
Werner Schmid geht mit unermüdlichem Fleiss und Leidenschaft seinen Weg in der Autobranche. Was 1976 als Ein-Mann-Betrieb begann, ist heute ein Betrieb mit über 30 Mitarbeitenden. Werner erzählt von seinen Anfängen, seinen Erfahrungen im Rennsport und wie er es geschafft hat, die 3. grösse Automesse der Schweiz aufzubauen.
Florian Sandmann-Reetz Der Microsoft Office 365 Experte Seine Begeisterung steckt an! Florian liebt es zu unterrichten – und das seit mittlerweile mehr als 20 Jahren. Als Gründer, Geschäftsführer und Lead-Trainer hat er aus einem kleinen Ein-Mann-Betrieb eine der erfolgreichsten Schulungsagenturen für Office-Anwendungen in Deutschland gemacht. Der Softwarespezialist kennt sämtliche Tipps und Tricks rund um das Microsoft-365-Paket. Aber nicht nur das: Wie kein Zweiter schafft er es, Outlook, Excel oder Microsoft Teams so interessant zu erklären, dass du bei ihm innerhalb von nur einer Stunde mehr lernst, als sonst in einer Woche. Unglaubliche 1.500 Seminare mit über 3.000 Schulungstagen und mehr als 12.000 Teilnehmern gehen so mittlerweile auf sein Konto. Sein Geheimnis: Spannende Vorträge, Online-Kurse und Unternehmens-Schulungen, die abholen, begeistern und nachhaltig befähigen. Mareike Eller Seminarkoordinatorin Mareike ist das Herzstück des ArtReich. Mittlerweile ist sie seit 6 Jahren das BackOffice von Florian und hält ihm den Rücken frei. Sie ist für alle Kunden, ihre Anliegen und auch intern der Ansprechpartner. Mit dem Wachstum kommen immer mehr Aufgabengebiete dazu und mittlerweile vergrößert sich das Team und auch im Onboarding Prozess ist sie federführend. Annika Furcht Social Media Managerin Annika hat die Übersicht über alle Plattformen und ist die Schnittstelle zwischen Florian und seinen Followern. Sie behält den Überblick bei der gesamten Social Media Planung, Deadlines und den Kommentarspalten. Seit mittlerweile 3 Jahren ist sie ein fester Bestandteil des Teams und der Aufgabenbereich wird immer größer. Wichtig: Florian sucht eine persönliche Assistenz. Bitte Bewerbungen und Fragen an diese E-Mail richten: info@artreich.de. Links: https://artreich.de/ https://sandmann-reetz.de/ linkedin.com/in/sandmann365 linkedin.com/in/annika-furcht-artreich linkedin.com/in/mareike-eller-11b019213
Er ist ein echter Selfmademan: Mit unkonventionellen Ideen, enormer Beharrlichkeit und dem Glück des Tüchtigen hat Frank Schmidt sein Unternehmen vom Ein-Mann-Betrieb mit einem Lkw zu einem der erfolgreichsten Logistik-Mittelständler in Deutschland gemacht hat. Im aktuellen DVZ-Podcast spricht der sympathische Macher aus Worms mit Lutz Lauenroth über seine Wurzeln, sein Erfolgsgeheimnis und auch darüber, wie er in Sachen Nachhaltigkeit aus einer Notwendigkeit ein Geschäftsmodell entwickelt hat.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Luigi Barbaro ist ein Wiener Urgestein – aber von allen Wiener Urgesteinen sicher das unwienerischste. Das liegt daran, dass er Italiener durch und durch ist – Süditaliener noch dazu. Man kann getrost behaupten: Ohne ihn wäre die italienische Küche und italienische Gastronomie in Wien nicht das, was sie heute ist. Er kam Anfang der 1980er-Jahre nach Wien und lehrte die Österreicher, wie Pizza, Pasta und alles, was die italienische Küche sonst noch zu bieten hat, wirklich schmeckt. 1983 eröffnete der Sohn einer Arbeiterfamilie aus Neapel sein erstes Lokal – und wusste von da an: Das gastronomische Unternehmertum liegt ihm im Blut. Zu seinen Unternehmen gehörten im Laufe von vier Jahrzehnten „La Ninfea“, „RieGi“, „Regina Margherita“ in Wien und Graz, Barbaros Restaurant and „Sky Bar“ im Steffl und das Barbaro am Neuen Markt. Heute betreibt er die 1998 eröffnete Pizzeria „Regina Margherita“ im Palais Esterházy, die „Trattoria Martinelli“ im Palais Harrach und führt mit seinen Söhnen ein Catering sowie eine Import-Export-Firma. Er wurde von Österreich zum Kommerzialrat ernannt, von Italien zum Cavaliere delle Stelle Italiana – und das sind nur zwei Ehrentitel von vielen! Ja, dieser Mann hat es von ganz unten bis ganz nach oben geschafft, und genau diesen außergewöhnlichen Werdegang lässt er im großen Rolling Pin-Podcast revuepassieren. Dort verrät er, warum er im tristen Wien der 80er-Jahre die Chance seines Lebens witterte, wie er ein Restaurant als Ein-Mann-Betrieb zum absoluten Place-to-be etablierte – und was 150.000 verkaufte Tiefkühlpizzen mit alledem zu tun haben.
Als junger Lektor gründete Sebastian Guggolz mit Anfang 30 seinen eigenen Verlag, bis ihm das Geld ausging. In einer TV-Quizshow gewann er dann ein kleines Vermögen, der Verlag war gerettet und wurde im Ein-Mann-Betrieb zum Erfolg – mit seltenen literarischen Funden und vergessenen Klassikern.Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Als junger Lektor gründete Sebastian Guggolz mit Anfang 30 seinen eigenen Verlag, bis ihm das Geld ausging. In einer TV-Quizshow gewann er dann ein kleines Vermögen, der Verlag war gerettet und wurde im Ein-Mann-Betrieb zum Erfolg – mit seltenen literarischen Funden und vergessenen Klassikern.Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Als junger Lektor gründete Sebastian Guggolz mit Anfang 30 seinen eigenen Verlag, bis ihm das Geld ausging. In einer TV-Quizshow gewann er dann ein kleines Vermögen, der Verlag war gerettet und wurde im Ein-Mann-Betrieb zum Erfolg – mit seltenen literarischen Funden und vergessenen Klassikern.Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
------- Du möchtest in 2022 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns! Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session: https://nomad-publishing.de/termin/ Die Zahl der Indie Verlage wächst stetig. Eine Verlagsgründung hilft von Kunden, Autoren, Dienstleistern und dem Buchhandel nicht mehr als Ein-Mann-Betrieb wahrgenommen zu werden und bringt auch sonst einige Vorteile mit sich. In der heutigen Folge ist wieder Max vom Remote Verlag zu Gast. Max ist ein absoluter Spezialist was die Thematik Indie Verlage angeht, schließlich hat er selbst in den letzten zwei Jahren sehr erfolgreich einen Verlag aufgebaut. Er spricht heute zusammen mit Tom und Jonathan darüber, welche Vorteile eine eigene Verlagsgründung aus seiner Sicht genau hat und wie er selbst vorgegangen ist, um seinen Verlag auf den Weg zu bringen. https://www.remote-verlag.de/pages/autor-werden Facebook Gruppe Tritt jetzt unser Facebook Community mit über 1.800 Selfpublishern bei und erhalte bereits nach wenigen Minuten Antworten auf alle deine Fragen: https://www.facebook.com/groups/2163341583907774/ Hier geht's zu unserem YouTube Kanal mit mehr als 200 kostenlosen Tutorials: https://www.youtube.com/c/nomadpublishing
In dem knapp einstündigen Talk berichtet Aretz, wie er Borussia-Fan geworden ist und welches sein erstes Spiel auf dem Bökelberg war. In der Folge berichtete Borussias neuer Geschäftsführer von seinem beruflichen Werdegang, die ihn von der Diplomatenschule in Bonn zu den Deutschen Botschaften in Ankara und Bukarest brachte. Nach seinem Studium für Politik und Geschichte in Köln und einer langjährigen Tätigkeit bei der Rheinischen Post wechselte er 1999 als Pressesprecher zu Borussia. „Viele haben mich gewarnt, diesen Posten ausgerechnet nach dem Bundesliga-Abstieg anzutreten. Doch ich fand es spannend, mal die andere Seite zu sehen und reizvoll, im Verein zu arbeiten“, verrät Aretz. Zu Beginn war er Ein-Mann-Betrieb in der Pressestelle, News wurden damals noch per Faxgerät herausgeschickt. „Die Medienarbeit hat sich in den vergangenen 23 Jahren vor allem durch die Social Media-Plattformen stark verändert“, berichtet Aretz, der in seiner Amtszeit insgesamt 16 verschiedene Trainer erlebte. Die gleichwohl spannendste als auch nervenaufreibendste Zusammenarbeit sei die mit Hans Meyer gewesen. „Er hat keinen Konflikt mit den Medien gescheut, es hat auch mal richtig gerappelt. Trotzdem hat gerade diese Zeit viel Spaß gemacht“, sagt Aretz. 2016 wurde der 55-Jährige zum Direktor Unternehmenskommunikation, ehe er kürzlich in die Geschäftsführung aufrückte. „Es gibt neue Themen wie Nachhaltigkeit oder digitale Transformation. In diesen Bereichen muss sich Borussia in Zukunft noch besser aufstellen – auch, weil die DFL dafür bestimmte Richtlinien ausgeben wird“, so Aretz. Darüber hinaus berichtet er in dem Podcast-Talk , wieso er auf Partys das Treiben eher im Hintergrund verfolgt, warum Ronald Reng sein Lieblingsautor für Fußballbücher ist und für welche Musik er sich begeistern kann.
Dieser Überzeugung ist Thomas Bosmann, der innerhalb von nicht einmal 20 Jahren aus seinem Ein-Mann-Betrieb in der Garage ein weltweit tätiges Handwerksunternehmen geschaffen hat, dessen Kompetenzen weit über die klassische Installationstechnik hinausreichen. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens in Werther zählen auch der Schaltschrankbau, Automationstechnik und SPS. Darüber sprechen wir mit dem Geschäftsführer, dessen Leidenschaft für seinen Beruf unverwechselbar ist.
Wer auf die Homepage des Paderborner Handwerksbetriebs Neumann Elektrotechnik klickt, findet unter dieser Überschrift in komprimierter Form die ganze Welt der Elektroinstallationstechnik. Kein Wunder, denn als „Held unter Strom“ präsentierte sich bereits Spider-Man während seines Einsatzes beim Stromausfall in New York. Neumann Elektrotechnik, 2009 als Ein-Mann-Betrieb gegründet, ist im Gegensatz zum zitierten Comic-Helden real, aber nicht minder erfolgreich.
"Der Name Olbrich steht für Elektroinstallationen, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern" - dieser Satz auf der Homepage des Elektrofachbetriebs von Bernhard Olbrich aus Langelsheim am Harz mag skeptische Zeitgenossen tatsächlich kurz verstummen lassen. Blickt man auf die 26-jährige Geschichte des Unternehmens zurück und vergleicht den Ein-Mann-Betrieb in der Garage aus dem Jahr 1995 mit dem Unternehmen heute, verschlägt es einem tatsächlich die Sprache. Der Grund, warum wir diese Überschrift gewählt haben, ist aber ein anderer. Darüber sprechen wir mit dem Inhaber, Bernhard Olbrich.
Norbert Porazik ist Gründer & Geschäftsführer der Fonds Finanz in München. Was 1996 als Ein-Mann-Betrieb begann, ist heute der größte und erfolgreichste Allfinanz-Maklerpool Deutschlands mit rund 200 Mio. EUR Umsatz und mehr als 400 Mitarbeitern. Norbert ist Vollblutunternehmer und ein „Urgestein“ der Finanzbranche.
Mit nur 24 Jahren machte sich Michael Strobl als Ein-Mann-Betrieb 1996 im Elektrohandwerk selbständig. Er war zu jener Zeit Deutschlands jüngster Elektromeister. Heute ist er Inhaber und Geschäftsführer der Strobl Unternehmensgruppe mit rund 86 Mitarbeitern. Wir sprechen mit ihm über seine Erfolgsrezepte, aber auch die Schwierigkeiten, nachhaltig erfolgreich zu bleiben. Das Elektrohandwerk, so viel steht fest, scheint in seinen Genen fest verankert zu sein. Bekäme er ein Jahr vor seinem 25. Unternehmergeburtstag die Möglichkeit noch einmal zu starten, würde er die meisten Schritte exakt wieder so gehen. Warum - das erzählt er uns im aktuellen Podcast.
Was ist das schönste an Selbstständigkeit? Für Tim ganz klar die Flexibilität. Scheiße passiert immer - in jedem Job. Je größer das Unternehmen ist, desto länger dauert es, bis aus Fehlern gelernt wird. Gerade als Ein-Mann-Betrieb ist das eine große Chance gegenüber der Konkurrenz. Je mehr Fehler dir passieren, desto flexibler kannst du deine Angebot, Produkte oder Dienstleistungen weiter entwickeln. Betrachtest du dein Handeln selbstkritisch, macht es dich noch erfolgreicher.
Hinter TMO-Bilderwelten verbirgt sich Tom Schneider, ein Ein-Mann-Betrieb im Nebengewerbe. Als Autodidakt zur Fotografie gekommen, hat sich Schneider seine Fähigkeiten in Weiterbildungen und Workshops, aber vor allem durch viel Erfahrung aus mittlerweile Hunderten von Aufträgen und Shootings gewonnen und erweitert.Sein Stil ist geprägt durch eine authentische und emotionale Bildsprache, die respektvoll die Wesenszüge und das Besondere von Menschen und Situationen ins Bild zu bringen sucht. Er wohnt seit über 20 Jahren mit seiner Familie in Ebermannstadt und lebt gern hier. Auf vielfältige Weise hat er am kulturellen, sportlichen, kirchlichen und öffentlichen Leben teilgenommen und es auch fotografisch begleitet. Zu seinen Kunden gehören auch Unternehmen in der Region und nicht zuletzt die Stadt Ebermannstadt und öffentliche Einrichtungen. Gern unterstützt er die Bemühungen, Ebermannstadt als lebens- und liebenswertes Kleinzentrum von hoher Lebensqualität weiter zu entwickeln und zu profilieren. https://www.instagram.com/tmobilderwelten/?hl=de https://www.zentrenmanagement-ebs.de/index.php/projekte/stadtup-ebermannstadt/unsere-netzwerkpartner-stellen-sich-vor/11-stadtup-netzwerkpartner/217-tmo-bilderwelten-fotografie https://www.facebook.com/TMOBilderwelten/ https://www.model-kartei.de/portfolios/photographer/363062/tmo-bilderwelten/ https://www.fotocommunity.de/fotograf/tomo-schneider/742766
Crowdfunding und traditionelles Finanzieren waren die Themen bei einem Treffen des Wirtschaftsbunds, bei dem ich manche Erfahrung als Investor und als Unternehmer einbringen konnte. So wie mich einige Startups für Ihr Crowdfunding-Projekt gewonnen haben, so lassen sich auch andere Österreicher gewinnen. Meine Landsleute öffnen zwar nicht so leicht das Portemonnaie und lassen sich nicht so leicht zum Investieren überzeugen, aber dann liegt es halt am Unternehmer, eine zündende Idee zu entwickeln und diese mitreißend zu präsentieren, unter anderem per authentischer Bewegtbildkommunikation. Meine Videos, meine Art, mich zu präsentieren, verschaffen mir so viel Bestätigung, dass ich überlege, zu diesem Thema Schulungen anzubieten. Sich zu vernetzen und sichtbar zu sein, sind schließlich das A und O des Unternehmers, ob der nun einen Konzern führt oder einen Ein-Mann-Betrieb. Aber obwohl es die Basis des Erfolgs ist, sich zu zeigen, und zwar so, wie man ist, vernachlässigen viele Geschäftsleute diesen Aspekt des Unternehmertums, das sehe ich immer wieder. Und fühle mich herausgefordert zu helfen.
Wie aus einem Ein-Mann-Betrieb ein millionenschweres Unternehmen wurde. (Autor: Regina König)
Wie aus einem Ein-Mann-Betrieb ein millionenschweres Unternehmen wurde. (Autor: Regina König)
Wie aus einem Ein-Mann-Betrieb ein millionenschweres Unternehmen wurde. (Autor: Regina König)
Wie aus einem Ein-Mann-Betrieb ein millionenschweres Unternehmen wurde. (Autor: Regina König)
Deloitte Future Talk macht eine kurze Sommerpause. Bis Ende Juli gibt es dafür jede Woche einen Replay eines früheren Gesprächs. Diese Woche mit Jonathan Mariampillai, der im Herbst 2017 mein Interviewgast war. Seine Geschichte ist aussergewöhnlich: er kam im jungen Alter als Flüchtling nach Europa, gründete 10 Jahre später ein Start up und leitet heute dieses Unternehmen in drei Ländern. Seine Geschichte zeigt, wie man trotz widrigen Umständen mit viel Eigeninitiative, Durhaltevermögen und unternehmerischem Scharfsinn zum Erfolg gelangen kann. Jonathan ist Gründer und CEO der iKlinik, spezialisiert auf die Reparatur von Smartphones wie das iPhone. Im Gespräch mit Jonathan erfährst Du, wie er sich in der Schweiz integriert hat, unternehmerisch erfolgreich Fuss gefasst und ins Ausland expandiert hat. Jonathan beschreibt Dir wie er sein Startup vom Ein-Mann-Betrieb zur heutigen Grösse ausgebaut hat. Er gibt Dir spannende Einblicke in sein Unternehmerdasein, und teilt mit uns seine wichtigsten Schlüsselmomente und Lernprozesse die er mit seinem Start up durchlaufen ist. Er ist eine wahre Inspiration für jeden Entrepreneur der selbst durchstarten will. Lehn Dich zurück, entspann Dich, und geniesse das Gespräch. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Information zur iKlinik: http://www.iklinik.ch Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
In der heutigen Folge von Deloitte Future Talk sprechen wir mit Jonathan Mariampillai. Seine Geschichte ist aussergewöhnlich: er kam im jungen Alter als Flüchtling nach Europa, gründete 10 Jahre später ein Start up und leitet heute dieses Unternehmen in drei Ländern. Seine Geschichte zeigt, wie man trotz widrigen Umständen mit viel Eigeninitiative, Durhaltevermögen und unternehmerischem Scharfsinn zum Erfolg gelangen kann. Jonathan ist Gründer und CEO der iKlinik, spezialisiert auf die Reparatur von Smartphones wie das iPhone. Im Gespräch mit Jonathan erfährst Du, wie er sich in der Schweiz integriert hat, unternehmerisch erfolgreich Fuss gefasst und ins Ausland expandiert hat. Jonathan beschreibt Dir wie er sein Startup vom Ein-Mann-Betrieb zur heutigen Grösse ausgebaut hat. Er gibt Dir spannende Einblicke in sein Unternehmerdasein, und teilt mit uns seine wichtigsten Schlüsselmomente und Lernprozesse die er mit seinem Start up durchlaufen ist. Er ist eine wahre Inspiration für jeden Entrepreneur der selbst durchstarten will. Lehn Dich zurück, entspann Dich, und geniesse das Gespräch. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zusätzliche Information zur iKlinik: http://www.iklinik.ch Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
Jedes Markenkonstrukt benötigt gute und kreative Mitarbeiter. Und selbst wenn es sich „nur“ um einen Ein-Mann-Betrieb handelt: Ist der Mann (oder die Frau) unfähig und/oder faul, wird er (wird sie) früher oder später an den Gesetzen des Marktes scheitern. Gehen wir vom Normalfall aus: Von einem Markenkonstrukt, das wirtschaftlich erfolgreich ist und bleiben will. Ein Unternehmen, das wächst und gedeiht. Ein Unternehmen, dessen Führung den unumgänglichen Nutzen der Digitalisierung verinnerlicht hat und nun auf der Suche nach fähigen Mitarbeitern ist. Was für Leute wird man suchen? Dumme Frage: Natürlich kreative Mitarbeiter mit besonderen Fähigkeiten. Intelligente, kreative, motivierte und loyale Leute. Man hat also begriffen, was zu tun ist und alles getan, was die Marke zum Ziel führen kann: Man hat eine digitale „Broad Spectrum“- Kampagne gefahren. Man hat sich eine geile Homepage gebaut, ist in Social Media aktiv geworden, man hat sich in den einschlägigen Recruitment-Plattformen positioniert. Die digitale Markenführung hat einen hochattraktiven Köder ausgelegt, gewartet, moderiert, gehofft. Und dann ist es passiert: Der Fisch hat angebissen. Hurra! Es haben sich tatsächlich mehrere richtig gute Leute gemeldet. Man hat eine Auswahl getroffen und einen richtig guten, intelligenten, hochqualifizierten, motivierten und freundlichen High Potential eingestellt. Die Recruitment-Strategie war erfolgreich. Nun soll er sich bewähren, soll zeigen, was er drauf hat. Wir wollen sehen, wie er arbeitet, wie er Probleme löst, wie sich unser Verhältnis zu ihm entwickelt. Wir werden ihn beobachten. Auf eines kannst du dich dabei verlassen: Er beobachtet auch Dich. Er wird Dir auf den Zahn fühlen, auch wenn du es gar nicht merkst. Er wird dich taxieren, wird deine Authentizität und Ehrlichkeit testen, er wird ungeduldig darauf bestehen, dass Du Deine Versprechen erfüllst. Wenn du ihm eine spannende Aufgabe versprochen hast – und da kommt nur heiße Luft oder stinklangweilige Administration, etwas, wo er das Gefühl bekommen muss, intellektuell zu stagnieren, wird er ganz schnell die Lust verlieren und dir von der Fahne gehen. Das wäre der Super-GAU, der größte anzunehmende Unfall: Du wärst bis auf die Knochen blamiert, und die Sache würde sich im Netz und überall herumsprechen. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Weil er es nicht nötig hat, einen Job zu verrichten, der ihn unterfordert und mit dem er sich nicht weiterentwickeln kann. Schauen wir dem High Potential einmal von Näherem an. Wodurch unterscheidet er sich von anderen Menschen? Kann es sein, dass es Skills gibt, die an Hochschulen gar nicht vermittelt werden? Was also, wenn der Gutste zwar einen super Abschluss vorzuweisen hat – ansonsten aber ein nerviger Nerd ist, der im Sturm des Lebens nicht besteht? Nun: Das besondere Merkmal, wodurch sich kreative Mitarbeiter mit hohem Potential von anderen Menschen, die durchaus nicht als dämlich wahrgenommen werden, unterscheidet, ist seine Fähigkeit zu divergentem, also kreativem Denken. Normale Intelligenz ist der Fähigkeit zu konvergentem Denken geschuldet: Jemand löst eine Aufgabe, für die es nur eine Lösung geben kann. Der kreative Mitarbeiter ist in der Lage, Probleme, die aufgrund ihrer multiplen Komplexität nur schwer zu durchschauen sind, vertikal und horizontal zu analysieren und zu hierarchisieren. Kreative Denker zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, fehlgehende Ideen zu verwerfen und neue Lösungen zu finden. Mit Problemen konfrontiert, führt ihr Denken eine Vielzahl von Algorithmen durch, sortiert deren Ergebnisse, bewertet sie situationslogisch und transformiert sie in die Wirklichkeit. Mit dieser Sorte Probleme – solche, deren Lösung die Fähigkeit zu divergenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
#029 - Interview mit Unternehmer Matthias Matze Filser (2XU) Matthias Filser ist nicht nur ein ehemaliger Triathlet, sondern hat 1996 sein eigenes Unternehmen Filser Sport & Marketing gegründet und als "Ein-Mann-Betrieb" seine ersten Umsätze mit Neoprenanzügen gemacht. Heute vertreibt Matze zusammen mit seinem Team europaweit Produkte der Marken 2XU, Zoggs, sowie AMSport. Sein Unternehmen sponsort Triathleten wie Jan Frodeno, Daniel Unger, Sebastian Kienle und noch viele mehr. Matthias beschreibt in diesem Interview die Triathlonszene in den 80-iger Jahren, welche Erfahrungen er selbst als Triathlet gesammelt hat, warum er den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat und wie sich sein Unternehmen seit der Gründung bis heute entwickelt hat. Folge direkt herunterladen