POPULARITY
800 Kantonsangestellte sollen dereinst im Erweiterungsbau des bestehenden «Rötihof» in der Stadt Solothurn arbeiten. Nun ist das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs bekannt. Geplant ist ein grosser Holzbau. Er soll 13 der heute 14 gemieteten Liegenschaften ersetzen und so Mietkosten vermeiden. Weiter in der Sendung: · Die Vision einer Seilbahn von Deutschland über den Rhein ins Sisslerfeld wird weiterverfolgt. Die Aargauer Regierung will die Idee von Fricktaler Grossrätinnen und -räten in ein grosses Mobilitätskonzept miteinbeziehen. Die Kosten könnten ein Problem sein.
**Anzeige** Hohe Insolvenzzahlen und ein historisches Tief bei den Baubewilligungen stehen symbolträchtig für die aktuelle Existenzkrise der Immobilienwirtschaft. Warum es so weit gekommen ist und welche Wege in eine nachhaltige Zukunft der Branche führen könnten.
Eine Folge voller ehrlicher Einblicke, überraschender Fakten und klarer Antworten. Wenn du dich für nachhaltiges Bauen interessierst oder einfach wissen willst, wie die Zukunft des Bauens aussieht – dann solltest du diese Episode nicht verpassen!
Hier kommt Teil zwei unserer vierteiligen Serie zu Deutschlands höchstem Holzgebäude - dem Roots in Hamburg. In dieser sprechen wir mit beteiligten Personen aus den vier Fachdisziplinen Architektur, Tragwerksplanung, Brandschutz und ausführendem Holzbauunternehmen. Im zweiten Teil unserer Roots Serie haben wir Andreas Wemmer zu Gast. Andreas ist Tragwerksplaner und leitet den Bereich Holzbau bei Assmann Beraten und Planen in Hamburg. Natürlich gehen wir auf die Tragwerksplanung bzw. Auf die tragwerksplanerische Herangehensweise ein und sprechen über die Entwicklung der Konstruktion sowie über den Holzbau im Allgemeinen. In einem kleinen Exkurs zur Gründung erzählt Andreas außerdem von einem besonderen, roots-spezifischen Lastfall. Viel Spaß beim Anhören!
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Holz gilt als Baustoff der Zukunft – nachhaltig, ressourcenschonend und vielseitig einsetzbar. Doch wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Können Holzgebäude und begrünte Fassaden sicher gestaltet werden? In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Dr.-Ing. Thomas Engel, Experte für Brandschutz und Holzbau, über die Herausforderungen und Innovationen im Brandschutz moderner Bauweisen. Hat euch die Folge gefallen? Schreibt uns eure Gedanken in die Kommentare und folgt uns, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen!
Beschreibung:In dieser Folge sprechen wir mit Johanna Arnold, Gründerin und Geschäftsführerin von https://shortlist-ing.de/https://shortlist-ing.de/, über die Herausforderungen der Baubranche, ihren persönlichen Werdegang und die Gründung von Shortlist Ingenieur:innen. Wir tauchen ein in ihre Lehrtätigkeit an der TU München und der FH Salzburg sowie in spannende Projekte aus der Praxis, insbesondere im Bereich Holzbau und nachhaltige Nachverdichtung.Über unseren Gast:Johanna Arnold ist die Gründerin und Geschäftsführerin von Shortlist Ingenieur:innen, einem innovativen Ingenieurbüro mit besonderer Expertise im Holzbau und nachhaltigen Bauen. Das Büro hat seit der Gründung zahlreiche Projekte realisiert, die durch zukunftsorientierte und nachhaltige Ansätze überzeugen.Neben ihrer Tätigkeit bei Shortlist engagiert sich Johanna Arnold auch in der akademischen Welt. Sie ist an der Technischen Universität München (TUM) tätig und arbeitet dort am Forschungsprojekt BIMwood mit. Dieses Projekt zielt darauf ab, Building Information Modeling (BIM) basierte Lösungen für die projektbezogene Kooperation in der Wertschöpfungskette vorgefertigter Holzbauten zu entwickeln.Für ihre herausragenden Leistungen wurde Johanna Arnold mit dem anotHERVIEWture AWARD 2024 ausgezeichnet. Mit ihrer Kombination aus praktischer Erfahrung, akademischer Forschung und ihrem Engagement für nachhaltiges Bauen prägt sie die Baubranche maßgeblich und setzt neue Impulse für die Zukunft des Bauens.Block I – Werdegang und Gründung von Shortlist Ingenieur:innenDie akuten Herausforderungen der Baubranche im kommenden JahrWie kam Johanna Arnold zum Bauingenieurwesen?Ein Umweg über die Logistik: Was hat sie dazu motiviert?Der Schritt in die Selbstständigkeit: Die Gründung von Shortlist Ingenieur:innenBlock II – Lehre an der TUM und FH SalzburgDer Weg zurück an die Universität: Warum Lehre ein wichtiger Bestandteil ihrer Karriere istDie Schnittstelle zwischen Architektur und Bauingenieurwesen: Herausforderungen und ChancenWie gestaltet sich die Lehre konkret?Einblick in den Studiengang „Green Building – Design & Engineering” an der FH SalzburgVergleich der Lehraufträge an TUM und FH SalzburgBlock III – Shortlist Ingenieur:innen und der Holzbau in der PraxisShortlist Ingenieur:innen in drei Worten – mit kurzer BegründungDer Technologiepark in Bad Aibling: Warum dieses Projekt herausragtNachhaltige Nachverdichtung: Das Aufstockungsprojekt in der Allacher Straße, MünchenEin Blick in die Zukunft: Auf welche Projekte freut sich Johanna Arnold besonders?Diese Episode entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen?Foto: Andrea Mittermeier
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Der Großbrand in Kalifornien ist verheerend, zerstört tausende Häuser und Existenzen. Ein paar Gedanken zu den Bedingungen, die so einen Flächenbrand ermöglichen. Ist der Holzbau schuld oder gibt es noch mehr Ursachen? Eins steht fest: Die Betroffenen sind sehr zu bedauern!
Der Großbrand in Kalifornien ist verheerend, zerstört tausende Häuser und Existenzen. Ein paar Gedanken zu den Bedingungen, die so einen Flächenbrand ermöglichen. Ist der Holzbau schuld oder gibt es noch mehr Ursachen? Eins steht fest: Die Betroffenen sind sehr zu bedauern!
Der Großbrand in Kalifornien ist verheerend, zerstört tausende Häuser und Existenzen. Ein paar Gedanken zu den Bedingungen, die so einen Flächenbrand ermöglichen. Ist der Holzbau schuld oder gibt es noch mehr Ursachen? Eins steht fest: Die Betroffenen sind sehr zu bedauern!
Reiter, Olaf www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Und plötzlich ist sie da – die letzte Folge der zweiten Staffel BUILDING SUCCESS! Was für eine Reise!
Klimaneutrales Bauen, verkürzte Bauzeiten und eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen machen Holz wieder zur ersten Wahl – oder etwa doch nicht? Klaus Kehrbaum, Architekt und Geschäftsführer bei Kehrbaum Architekten, und Stefan Anderl, Geschäftsführer bei ELK BAU, teilen ihre Erfahrungen und Meinungen: Wo liegen die Vorteile? Wo stößt Holzbau an Grenzen? Und wie lässt sich mit innovativen Systemen das Bauen von morgen gestalten? Es geht um echte Beispiele wie ein siebengeschossiges Holzgebäude, spannende Ansätze für hybride Bauweisen und die Frage, was wir von anderen Ländern lernen können. Außerdem werfen die Experten einen Blick auf strenge Brandschutzvorschriften, Planungshürden und die Notwendigkeit eines Umdenkens.
Dieses Holz-Hybrid-Hochhaus kombiniert Nachhaltigkeit und moderne Bauweise und könnte die Zukunft des urbanen Bauens prägen.
Marc Simmer ist CEO der Firma SIHGA. Ein Unternehmen mit 100 MitarbeiterInnen im Raum Gmunden, welches sich auf Holzbauten spezialisiert hat. Bis hin zu Wolkenkratzern aus Holz. Ich spreche mit Marc über Vorteile des Holzbaus. Nachteile sieht er keine. Seine mannigfaltigen Erfahrungen in einem Familienunternehmen und wie es gemeinsam mit seiner Mutter geführt wird. Eines seiner Kernprodukte ist neben der Konstruktion von Holzbauten das Feuchtemonitoring, welches gegen frühzeitigen Wasserschaden im Haus entwickelt wurde. Plus: Seine langjährige Zeit bei einem großen Berliner Startup und dem daraus resultierenden Burn Out. www.sihga.com
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Seit Anbeginn unserer Zeit begleitet Holz uns als Werk- und Baustoff. Von kleinen Behausungen über beeindruckende römische Brücken bis hin zu modernen Hochhäusern aus Holz. Was kann der Baustoff Holz? Kann Holz mit Stahl und Beton mithalten? Diesen und anderen spannenden Fragen rund um den Holzbau gehen wir heute nach, gemeinsam mit dem Holz-Experten Joshua Brett. Hört rein!
Tom Kaden plant Häuser aus Holz - und wohnt auch selbst in einem Holzbau. Der Architekt erzählt im Interview, worauf man beim Planen mit Holz achten muss.
Heute zu Gast im Podcast: Tobias Götz vom Ingenieurbüro Pirmin Jung. Tobias ist tief im Holzbau verwurzelt, war als gelernter Zimmerer sogar zweieinhalb Jahre auf Wanderschaft, hat Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Holzbau studiert und ist heute Geschäftsführer bei Pirmin Jung Deutschland. Getroffen haben wir ihn im Pirmin Jung Hauptquartier in Remagen, In unserem Gespräch haben wir viele Themen angeschnitten – über Tobias‘ Werdegang, die Entwicklung des Holzbaus in den letzten Jahren, die Bedeutung von Grundlagen, Wissensvermittlung im Ingenieurbüro und nicht zuletzt über die für Tobias wichtigen Themen von Bau- und Verantwortungskultur.
022 | Jan teilt heute wertvolle Einblicke über den „bottom-up“-Ansatz in der Prozessoptimierung, bei dem Menschen im Mittelpunkt stehen und Digitalisierung gezielt eingesetzt wird. Er schildert Praxisbeispiele, wie Unternehmen durch einfache Maßnahmen erhebliche Kosten einsparen können, und unterstreicht die Bedeutung von klaren Prozessen und guter Kommunikation. Lass Dich inspirieren und erfahre, wie Du durch die richtige Integration von Mitarbeiterideen und Technologien Dein Business effizienter gestalten kannst.
Andreas Ringhofer forscht an der TU Graz an Holz als Baustoff. Und wohnt auch selbst in einem Holzhaus.
Die neue Staffel von Talk Science to Me beschäftigt sich mit Holz. Hört in den nächsten Wochen wieder rein!
Ein großer Trend im Hausbau ist es immer mehr aus Holz zu bauen, denn Holz speichert CO2 ein. Aber haben wir überhaupt genug Holz um alles auf Holzbau umzustellen? Wie lange braucht ein Baum um nachgewachsen zu sein und gibt das Holz das CO2 nicht am Ende wieder ab. Worauf du bei der Auswahl des Holzes achten solltest, was überhaupt nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet und wie dies nachgewiesen wird, das erfährst du in diesem Podcast.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Die Erwartungen an Büroimmobilien haben sich in den letzten Jahren stark verändert - sowohl aus Eigentümer- als auch aus Nutzersicht. Sie sollen u.a. rentabel, flexibel und nachhaltig sein und zudem Wohlfühl-Atmosphäre bieten. Ob und wie sich das umsetzen lässt, diskutieren in der heutigen Podcast-Episode Director Investor & Asset Advisory Juliane Zirpins sowie David Christmann. Er ist Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development in Deutschland, einem der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa.Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
In diesem Podcast gab es eine Premiere: Zum ersten Mal haben wir nicht einen, sondern zwei Personen zu Gast: Ipek Olcüm und Ulrich Röhlen. Ipek ist Geschäftsführerin vom Industrieverband der Lehmbaustoffe und Ulrich Röhlen ist von einem Hersteller ebensolcher Baustoffe: Claytec In unserem Gespräch ging es natürlich hauptsächlich um Lehm, respektive Lehmbaustoffe, bzw. den Einsatz und die Eigenschaften von Lehm im Bauwesen und natürlich in Kombination mit dem Holzbau. Wir haben auch über angrenzende Themen gesprochen, wie die herstellerübergreifende Entwicklungsarbeit im Industrieverband oder auch die Vorteile welche Lehm als ökologischer Baustoff für die Menschen in der Verarbeitung mit sich bringt.
Kaum eine Region der Welt ist so bekannt für ihre Holzbaukunst wie der Bregenzerwald in Vorarlberg, wo traditionelle und zeitgenössische Baukultur in höchster Vollendung zusammenfinden. Maßgeblich beteiligt an dieser Entwicklung des heutigen Bauens ist mit Sicherheit der aus Reuthe stammende Architekt Hermann Kaufmann. Wieso es ihm gerade der Baustoff Holz so angetan hat und welche Rolle dieser in der modernen Architektur spielt, erzählt er inmitten sieben seiner Bauwerke in Bizau, im Bregenzerwald.
Holzbau-Trend beim Flachdach: Diese Abdichtungsdetails schützen vor dem Totalschaden – Fachwissen vom Abdichtungsspezialisten Christian Sahli, technischer Berater Soprema AG #419 Nachhaltig, natürlich, gesund – der Holztrend beim Bauen erobert jetzt auch das Flachdach! Doch wie vermeidet man Feuchtigkeitsprobleme? Diese Herausforderung wirst du im Griff haben, nachdem du unsere Tipps zur korrekten Abdichtung aus diesem Podcast erfahren hast. Unbedingt reinhören – für ein langlebiges und sicheres Flachdach aus Holz! Unser Gastexperte Christian Sahli, technischer Berater bei der Soprema AG, weiss zudem: Weshalb Holz als Baustoff so beliebt ist, Inwiefern der Platz auf der Baustelle zur Herausforderung werden kann, Welche Lösungen Soprema für die so wichtige Dampfbremse bietet, Wie spezielle Programme zur Feuchteberechnung helfen und Was der «Blower-Door-Test» ist. Mehr Infos über die Soprema AG: https://www.soprema.ch Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter https://marcofehr.ch/
Markus Wolf ist Zimmerermeister und Vorstand in der Zimmerei Grünspecht. Aber vor allem ist Markus selbst ernannter Strohbau-Enthusiast, genau wie seine Kollegen in der Zimmerei Grünspecht. Von Markus wollten wir wissen: Wo steht der moderne Strohbau? Welche Rolle spielt und welche kann er spielen? Warum sind Stroh- und Holzbau eine gute Kombi und vor allem: Warum sollten wir überhaupt wieder mit Stroh bauen? Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Gespräch, in dem wir unzählige interessante Themen bearbeiten, Fragen aufwerfen und wichtige Teilaspekte herausarbeiten. Markus selbst ist tief im Handwerk verwurzelt, seine Perspektive bezieht jedoch auch strukturelle Herausforderungen mit ein. www.youtube.com/@zimmereigruenspecht
Gebäude, die wir sonst nur von außen sehen, mal von innen zu erleben, mit Architektinnen und Bauherren über ihre Projekte zu sprechen, ganz aus der Nähe zu beobachten, wie sich unsere gebaute Umwelt verändert… Das alles macht jedes Jahr der Tag der Architektur möglich. Am Wochenende 29./30. Juni 2024 ist es wieder so weit. „Einfach (Um)bauen“ - so heißt diesmal das Motto des bundesweiten Tags der Architektur. Es geht um nachhaltige Architektur, um Holzbau, aber vor allem darum, Bestandsgebäude nicht abzureißen, sondern für eine neue Nutzung umzubauen. Christoph Scheffer spricht darüber mit dem Präsidenten der Hessischen Architekten- und Stadtplanerkammer Gerhard Greiner. (Foto: Lisa Farkas)
Wo stehen wir nun, kurz vor Ende unseres Masters? Wie läuft die Arbeit in und an der Uni ab? mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Marcel und Bene in der heutigen Folge
Patrik Aondio lehrt im Master-Studiengang Holzbau-Ingenieurwesen an der Hochschule Biberach und ist Spezialist für Digitalisierung im Holzbau. Von Patrik wollten wir wissen: Wie digital ist der Holzbau heute schon? Wo liegen Potenziale? Und wie geht es in naher und ferner Zukunft im Bereich Digitalisierung weiter? Herausgekommen ist ein äußerst unterhaltsames, vielschichtiges Gespräch. Patrik hat uns nicht nur als Spezialist, sondern auch als sehr herzlicher Mensch beeindruckt und es hat großen Spaß gemacht, sich mit ihm über all die verschiedenen Themen auszutauschen. Und beim Fundstück des Monats wird's diesmal – na sagen wir mal – mystisch?! Aber jetzt hört selbst – bei unserer heutigen Folge mit Patrik Aondio.
Ein Holzhaus ist aktueller denn je. Nicht nur der Geruch macht Lust auf ein Holzhaus, wir besprechen viele Details und erklären den besten Weg zum Holzhaus. Werden Sie zum Kenner unter den Bauherren!+++++„Fundament - Der Bau-Podcast“ - und was hat das eigentlich mit uns zu tun? Conwick GmbH. Lesen Sie hier weiter: www.conwick.de Produktion und Soundeffekte: https://sounzz.de
In unserem neuesten Podcast hatten wir das Vergnügen, direkt mit Frithjof Baumgart zu plaudern. Er hat uns persönlich durch seinen Betrieb geführt – Holzbau Baumgart, ein Vorreiter in moderner Holzbauweise und ein Paradebeispiel für nachhaltiges und innovatives Arbeiten. Mit seiner wegweisenden Einführung einer 4-Tage-Arbeitswoche fördert das Unternehmen nicht nur das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, sondern setzt auch neue Standards in der Branche.
Gebäude komplett oder zu großen Teilen aus Holz zu errichten, ist keine neue Erfindung. Seit Jahrtausenden wird Holz als Baumaterial eingesetzt. Allerdings bestehen die allermeisten Gebäude aus fossilen und mineralischen Baustoffen wie Beton, Stahl und Ziegeln. Doch es geht auch anders, weiß Prof. Tobias Götz. Der gelernte Zimmermann hat sich als Bauingenieur auf den Bereich Holzbau spezialisiert.
„Wir wollen nicht jeden überzeugen“: Das sagt Gerd Hansen, Gründer von Archy Nova. Das Unternehmen, so sagt er selbst, spricht eine Nische am Immobilienmarkt an. Archy Nova gibt es seit 1984, bereits ein Jahr später war es für die wohl ersten Holzhäuser Deutschlands verantwortlich. Gerd Hansen erzählt mir, wie er bei einer Gesundheitsmesse an einem Wochenende drei Holzhäuser mit jeweils zwei Wohnungen verkaufte – im Jahr 1985. Lichtjahre vor ESG, nämlich 1991, entwickelte er das Erdhügelhaus, das eine dicke Erdschicht auf dem Dach hat und damit eine natürliche Klimaanlage. „Das ist immer noch unser liebstes Haus“, sagt er. Mittlerweile baut Archy Nova große Projekte, wie das we-House am Rand der Hamburger HafenCity. Bei diesem liegt die Annahme zugrunde, dass gemeinsames Wohnen die Lebensqualität erhöht. Dort wird ein Gewächshaus auf dem Dach das weHouse eigene Restaurant versorgen, es ist ein etwas anderer Eigentumsansatz, insgesamt mit etwa 25 Prozent geringeren Kosten. Wir sprechen über Brandschutz und warum der den Holzbau behindert, über Inspirationen aus Büchern und aus Texas, was kalte Klimazonen uns lehren und warum man nicht jedem Trend folgen sollte. „Technik minimieren ist der richtige Weg, dafür lieber Geld in die Hülle stecken“, lautet das Credo von Gerd Hansen. Ein bisschen mutet es an wie zurück in die Zukunft, verbunden mit der Frage, wieso sich Innovation in Deutschland nur so schwer durchsetzt.
Holzbau ist weiter auf dem Vormarsch – auch und gerade in Großstädten. Viele Metropolen planen ambitionierte Holzbauprojekte. Dabei ist auch Holz eine Ressource mit begrenzter Verfügbarkeit und der Weg vom Baum zum Bauprodukt ein komplexer Prozess. Daher kommt mittlerweile häufig die Frage auf: Reicht das Holz? Welche Szenarien gibt es und was können wir aus ihnen lernen, um zukünftige Bestände zu sichern? Die Folge beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema und stellt Studienergebnisse vor. Auf Basis empirischer Daten erhalten wir Einblicke in die zukünftige Verfügbarkeit des Trendbaustoffs. Darüber hinaus gibt unser Gast als Branchen-Insider wertvolle Einblicke in die Welt des Holzbaus, bzw. in dessen wirtschaftliche Seite. Wir freuen uns über Themenvorschläge, Anregungen oder Fragen! Schreibt uns gerne unter podcast@aufholzbauen.de.
Episode Summary In this episode, Anne has a conversation with Jean-Marc Dubois, the Director of Business Development at Nordic in the United States. We delve into the significance of a business perspective within the mass timber sector. Jean-Marc shares insights from his unique vantage point at Nordic, shedding light on the company's distinctive stance in the mass timber industry and the demand for value-added products. The discussion spans topics such as innovation in mass timber design and engineering, considerations of sustainability and wood sourcing. Jean-Marc also explores the potential advantages of mass timber for rural and Indigenous communities, examining both the opportunities and challenges in mass timber construction, particularly its viability for mid-rise housing. I trust you'll find this episode insightful and enjoyable. In This Episode Jean-Marc is the Director of Business Development for Nordic Structures, the building systems division of Canadian lumber manufacturer Chantiers Chibougamau. His career spans 44 years in the building products industry with regional, national and international corporations, focusing on value-added, engineered wood and Mass Timber products. Jean-Marc's penchant for delivering customer solutions through value engineering and process optimization led him to join the structures division of Nordic Structures, collaborating with clients, architects, engineers, designers and builders to provide sustainable built Mass Timber solutions across North America. Jean-Marc is passionate advocate for sustainability, serving on a number of industry councils; he is a founding member of Timber Edge, an advocacy group dedicated to increasing urban Mass Timber utilization, was a founding board member of the International Mass Timber Alliance, and also serves on the American Wood Council's Green Building Committee and APA: the Engineered Wood Association's MAC Committee. He has been a keynote speaker at Holzbau and Woodrise Congress, and a guest lecturer at universities as well as architectural, engineering, and sustainability conferences across North America, Scandinavia and Japan Connect with Jean-Marc LinkedIn Nordic Structure Resources Mentioned in this Episode Alan Organschi - Carbon Positive City : https://www.hewv.com/knowledge/vdm-recap-alan-organschi/82 Larch Lab: Mike Eliason: https://www.larchlab.co
Unser Thema in der heutigen Folge lautet „EU-Taxonomie und Holzbau – alles kann, nichts muss?“. Dazu haben wir uns Jannick Höper eingeladen. Jannick ist Mitgründer und Geschäftsführer bei LIST Eco, einem Unternehmen für nachhaltige Immobilienwirtschaft. In der Folge beantwortet Jannick unsere Fragen rund um die EU-Taxonomie: Was ist das, EU-Taxonomie? Was bedeutet das alles jetzt eigentlich im Detail? Was gilt es für Planende zu wissen, und vor allem: Was ist zu tun? Wir freuen uns über Themenvorschläge, Anregungen oder Fragen! Schreibt uns gerne unter podcast@aufholzbauen.de.
Mein Interviewpartner Stefan Zöllig nennt früh im Gespräch eine Zahl: 9 Prozent des CO2-Ausstosses weltweit fällt bei der Produktion von Zement an. Viel zu viel. Unlängst schreibt dann noch das Online-Magazin *Republik*, dass in unseren Gebäuden 1.6 Milliarden Tonnen Material in Form von Beton, Metallen und Kunststoffen stecken und darin CO2 bzw. graue Energie. Diese wird frei, wenn wir Gebäude abreissen oder auch nur sanieren. Der Rohstoff Holz hingegen ist ohne grösseren Energieaufwand selbst gewachsen und hat derweil gratis und franko CO2 gespeichert. In Holzgebäuden substituiert er CO2-intensive Materialien wie Beton und Stahl und sequestriert damit CO2. Ausserdem können die Holzelemente eines Gebäudes im Fall einer Renovation wieder verwendet werden. - Der Holzbau ist eine wichtige Zukunftsbranche für die Schweiz und sie kann sich hier ohne allzu grosse Überregulierung entfalten. So etwa bei der Timbagroup, die fortlaufend Innovationen entwickelt hat, die es möglich machen, auch höhere Gebäude und selbst Keller völlig aus Holz zu bauen. Ein spannendes Gespräch mit einem Treiber dieser Branche, der in Thun in einem Mehrfamilienhaus aus Holz wohnt, das ganz ohne Heizung auskommt.
In dieser spannenden Episode von Building Success tauchen wir tief ein in die Welt des Holzbaus mit Lorenz Nagel, einem Experten von Primus Developments.Wir diskutieren, wie Holz als innovativer Baustoff die Antwort auf die gegenwärtige Baukrise sein könnte. Lorenz gibt uns Einblicke in seine Karriere vom Architekten zum Projektentwickler und erklärt, warum Holzbau nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich revolutionär ist. Ein Muss für alle, die sich für zukunftsweisende Bauweisen und die Lösung aktueller Branchenprobleme interessieren.
Bäume werden oft als Lösung aller Probleme verkauft, denn sie verwandeln Kohlendioxid in Sauerstoff und erledigen Klimaschutz von ganz alleine. Allerdings nur, wenn sie gesund sind und wachsen. Doch viele Wälder leiden und sterben - in Deutschland speziell Nadelwälder, die einst für den Holzbau angelegt wurden. Hubert Röder möchte diese Wälder deswegen aktiv umbauen: "Wir sollten Hochrisikobestände ernten und mit Bäumen aufforsten, die besser mit Stress umgehen können", sagt der Forstexperte von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im "Klima-Labor" von ntv. Glaubt man Röder, schlagen wir mit dem Umbau drei Fliegen mit einer Klappe: Ein fitter Wald wächst und bindet weiteres CO₂. Zusätzlich bleiben geschlagene Bäume ein sicherer Kohlenstoffspeicher, wenn man sie im Bau einsetzt. Und das Restholz taugt als grüne Wärmequelle in der Pelletheizung - sehr zur Freude des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands (DEPV), der die Studie unterstützt hat: "Diesem Diskurs stelle ich mich gern", sagt Röder. "Das ist keine Auftragsforschung."Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Noch ist Krieg in der Ukraine, weite Gebiete liegen in Trümmern. Der Professor für Holzbau, Thomas Rohner, hat einen Studiengang lanciert. Dieser soll in die Schweiz geflüchtete Ukrainerinnen befähigen, ihr Land wieder aufzubauen. 30 Studierende haben einen ersten Lehrgang abgeschlossen. Woran muss gedacht werden, wenn eine zerbombte Brücke wieder aufgebaut wird? Die Chance, die darin steckt, ist die Situation neu zu denken: gibt es Lösungen, damit neu auch Velos oder Fussgänger besser passieren können? Was braucht es, um ein beschädigtes Spital möglichst schnell funktionsfähig zu machen? Hilfe zu Selbsthilfe bietet der CAS «Wiederaufbau Ukraine». Wenn es zum Beispiel darum geht, einen neuen Kindergarten zu konzipieren, beschäftigt man sich klassischerweise mit dem Gebäude und der Infrastruktur. «Ebenso wichtig sind jedoch weitergehende Fragen», erklärt Studiengangleiter Thomas Rohner. «Wie kommen die Kinder zum Kindergarten? Erhalten sie medizinische Versorgung und psychologische Betreuung? Wie lässt sich Korruption im ganzen Projekt vermeiden?» Rohner hat sich wenige Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine gesagt: wir müssen etwas tun, denn die Ukraine verteidigt nicht nur ihr Land, sondern auch die Demokratie und den Frieden in Europa. Die Zerstörung von Infrastruktur und Gebäuden, Landschaften und der Umwelt ist eine Folge des Krieges, die Zerstörung von Lebensgrundlagen, friedvollen Lebens und von Hoffnungen und Chancen für ein sicheres Leben der ukrainischen Bevölkerung eine weitere, gravierende Tatsache. Für beides will Thomas Rohner mit dem Lehrgang einen Beitrag leisten über Frontalunterricht, Hybridunterricht und praktischen Unterricht.
Topjobs im Wandel: Episode 480 - Produktmanagement in der Bauindustrie mit Roman Knuchel In dieser Episode haben wir Roman Knuchel zu Gast, Produktmanager bei den Zürcher Ziegeleien. Mit einer beeindruckenden Karriere, die vom Holzbau in die Bauindustrie führte, hat Roman bei den Zürcher Ziegeleien die neue Business Unit «Fassade» erfolgreich aufgebaut. Aktuell entwickelt er den spannenden Bereich der Photovoltaik weiter. Was Du in dieser Episode lernen kannst: Wie vielseitig das Aufgabenfeld eines Produktmanagers in der Bauindustrie ist. Welche Herausforderungen und Chancen der Bereich Photovoltaik bietet. Wie man eine neue Business Unit von Grund auf etabliert. Roman Knuchel ist Produktmanager bei den Zürcher Ziegeleien, verantwortlich für die Bereiche Fassade und Photovoltaik sowie für den Export von Fassadenplatten. Nachdem er bereits verschiedene Funktionen und Weiterbildungen im Holzbau durchlaufen hatte, wechselte er im Alter von 26 Jahren in die Bauindustrie zu den Zürcher Ziegeleien. Er konnte die neue Business Unit «Fassade» für die Unternehmung aufbauen und entwickelt aktuell den Bereich Photovoltaik weiter. In diesem Podcast erläutert er die umfangreiche Funktion des Produktmanagers Photovoltaik. Internetressourcen und Programme: MS Office, PV-Sol.com Aktuelles Stellenangebot: Produktmanager/in Photovoltaik 80% - 100% Kontakt zu Roman Knuchel: Zürcher Ziegeleien AG, LinkedIn Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Im Gespräch mit Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff, Ludloff Ludloff Architekten, Berlin, ging es um das Bauen mit Holz. Nicht das Dekorative, nicht das Erwartbare, der Ausgangspunkt des Gesprächs mit dem beiden war die Frage nach den Möglichkeiten, die der Baustoff Holz uns heute noch bietet. Insbesondere waren wir ziemlich schnell da angekommen, wo es schwierig wird mit dem Holz. Und gleichzeitig waren wir dann auch dort, von wo aus wir Holz neu denken sollten. So gab es auch Appelle!
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Schaffhausen erstreckt sich vom Rhein bis zum Randen sowie über zwei deutsche Gemeinden. Er ist somit der einzige grenzüberschreitende Park der Schweiz. Die Landschaft ist geprägt durch weite Wälder und Rebberge, durch malerische Dörfer und eines der artenreichsten Ackerbaugebiete der Schweiz, das Klettgau. Die Folge widmet sich den Themen Holz und Wein und erkundet eine Reihe unterschiedlicher Lebensräume, die erst beim genauen Hinsehen ihre reiche und vielfältige Fauna und Flora preisgeben. Alain Orange trifft sich mit Förster Christoph Gasser im Wald, wo ihr Augenmerk der Verwendung von sogenanntem Käferholz gilt. Durch den Klimawandel wird es seit Jahren wärmer und trockener und durch den Befall von Borkenkäfern sterben reihenweise Fichten ab. Um die Ausbreitung der Schädlinge zu bremsen und das Holz nutzen zu können, müssen die Bäume frühzeitig gefällt werden. Sie landen im nahegelegenen Sägewerk von Ivo Tognella und finden regional Verwendung im Holzbau, der nachhaltigen Alternative zu Beton. Olivia Röllin taucht in die Welt des Weins ein und besucht eine grosse Weinkellerei, an welche rund 45 Winzerinnen und Winzer angeschlossen und über eine Aktiengesellschaft beteiligt sind. Der einzige Bio-Wein der Kellerei kommt von Roman Hedinger, der seinen Betrieb, nachdem er ihn von seinen Eltern übernommen hat, auf Bio und Direktvermarktung umgestellt hat. Beim Gang durch seine Rebenreihen entdeckt sie Wildbienen und einen fruchtbaren, belebten Boden. Christian Bernasconi nimmt uns an Orte mit, die für Besucherinnen und Besucher normalerweise verschlossen sind. Dies gilt insbesondere für eine Kiesgrube, welche eine hoch spezialisierte Fauna beherbergt. Amphibien, die ursprünglich die weitläufigen Auengebiete des Rheins bewohnten, haben an diesem dynamischen Extremstandort einen Ersatzlebensraum gefunden. Und auch die naturnahen Gärten des malerischen Dorfes Osterfingen sind reich an Pflanzenarten und Insekten. Im Naturschutzgebiet Wangental hingegen sind nicht Menschen, sondern auch Biber am Werk. Sie stauen den kleinen Bach und schaffen so Lebensraum für sich und diverse andere Arten der Feuchtgebiete.
In this special guest episode it is my pleasure to host Gianluigi Traetta who is the Specialist Sales Advisor - Technical - Commercial at Rubner Holzbau GmbH ‑ Srl based in Italy. We discuss the nature of the supply chain and talk about the logistics of transporting large section Glulam via break bulk shipping, and the 'ecosystem' of technology required to support the development of project that Rubner complete around the world. Giangi tells us about several projects that he has completed with partners around the world and invites you to deliver projects with Rubner. Rubner Holzbau provides a complete Turn-Key Service, from Production of its own Glulam and CLT to the complete Project Engineering of your Design, to the On-site Delivery anywhere in the world. As an added value, Rubner Holzbau can also provide the complete On-site Assembly of its timber structures, thanks to its crews of expert, long-time installers. Rubner Holzbau produce Glulam and CLT to the complete Project Engineering of your Design, to the On-site Delivery anywhere in the world. As an added value, Rubner Holzbau can also provide the complete On-site Assembly of its timber structures, thanks to its crews of expert, long-time installers.For more information, visit: http://www.rubner.com/holzbauJosef Rubner Sr. laid the foundations for the Rubner Group when building the first water-powered saw mill in Chienes, South Tyrol, back in 1926. Now, 95 years on, Peter and Stefan Rubner, the third generation in the family, manage the company, which now has approx. 1,300 employees across 19 locations in four countries. The Rubner Group is now one of Europe's leading timber construction companies, but the Rubner family has always stayed true to its roots.Their passion for wood still is the beating heart of the South Tyrol family business: A passion for a versatile, natural, and sustainable raw material.Enjoy the episode. Production by Deeelicious BeatsMusic "Game Play" by Quality QuestPodcast is a Mass Timber Construction Journal Productionwww.masstimberconstruction.comSponsors of the Podcast:International Association for Mass Timber Construction (IAMTC)The International Association for Mass Timber Construction aims to promote and deliver value to its members and associated stakeholders through an all-encompassing approach to advocacy, thought-leadership, development for the architecture, engineering, construction, manufacturing sectors, provide education, training/teaching and research in establishing a global mass timber construction sector across the five contents of the world.IAMTC Delivering value through an all-encompassing approach to advocacy and thought-leadership.Sponsor Wanted Here Looking for global sponsorship opportunities in the mass timber sector? Why not consider sponsoring?Disclaimer: This post contains affiliate links. If you make a purchase, I may receive a commission at no extra cost to you.Support the show
Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Als Marc Böhnke im Jahr 2008 gemeinsam mit seinem Mitstreiter Mario Reale in Düsseldorf greeen! architects gründete, taten Beide das aus einer klaren Überzeugung heraus: Sie wollten das Planen und Bauen ganzheitlicher betrachten und Nachhaltigkeit noch viel weiter und konsequenter umsetzen, als es damals üblich war. Diese Mission findet sich auch im Unternehmensnamen, denn die drei ‚e‘ sind nicht etwa ein Rechtschreibfehler, sondern sie stehen für ‚ethical‘, ‚ecological‘ und ‚efficience‘. Heute klingt die Idee nicht sonderlich bahnbrechend. Vor fast 15 Jahren - nur ein Jahr nach Gründung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) - war das noch ganz anders. Heute hat das Büro etwa 25 Mitarbeiter und auch bei greeen! architects haben sich die nachhaltigen Planungsansätze im Laufe der Zeit nochmals weiterentwickelt. Und auch die Auftraggeber und Kommunen stehen den ganzheitlichen Entwürfen mittlerweile sehr viel offener gegenüber als noch in den Anfangsjahren des Büros. Im Gespräch mit Markus Gerharz bricht Marc Böhnke eine Lanze für den Baustoff Holz, der seiner Meinung nach völlig zu Unrecht und häufig aus Unwissenheit vielen Beschränkungen und Vorbehalten ausgesetzt ist. Das will der Architekt ändern und hat die Koalition für Holzbau mitbegründet. Mit welchen Mythen des Holzbaus er ausräumen möchte und was in seinen Augen die größte Hürde für eine Kreislaufwirtschaft beim Bauen ist, erfahren Sie in der neuen Folge von InterACT Insights, dem Podcast des Rotonda Business Club. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Holz ist teuer wie nie. Das wird zum Problem für viele Handwerker: Zimmermänner, Schreiner und Dachdecker kommen nur noch schwer an Holz. Profitieren müssten eigentlich Waldbesitzer, doch die bekommen vom Kuchen viel zu wenig ab, kritisiert die Forstwirtschaft.Mit Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates.Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge? Schreibt Kevin Schulte auf Twitter: @SchulteKev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.