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Zehn Menschen sind in diesem Jahr in Hamburg beim Radfahren gestorben. 2023 kamen neun ums Leben. Die meisten Unglücke verliefen ähnlich: Häufig wurden sie von Autos oder Lastwagen erfasst, oftmals beim Abbiegen. Auf jeden Unfall folgten Mahnwachen, Beileidsbekundungen und Debatten, die anfangs hitzig waren, inzwischen aber klingen sie eher resigniert. Aber muss man so viele Fahrradtote in einer Großstadt wirklich hinnehmen? In der neuen Folge des "Elbvertiefung"-Podcasts unterhält sich Host Maria Rossbauer mit ZEIT-Hamburg-Redakteurin Annika Lasarzik, die sich oft mit dem Thema Fahrradfahren in Hamburg beschäftigt, über diese Frage. Die beiden sprechen darüber, was "fehlerverzeihende Infrastruktur" ist, und was sie in einer Stadt wie Hamburg bewirken könnte. Es geht darum, welche Maßnahmen schon umgesetzt werden, warum sich aber trotz des Wunschs, eine "Fahrradstadt" zu werden, in Hamburg oftmals Dinge nur schleppend ändern. Und Annika Lasarzik erklärt, was geschehen müsste, damit sich die Lage für die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer in Hamburg ändert. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es ist eine unscheinbare Zahl, die da im Koalitionsvertrag des Hamburger Senats steht: Bis zum Jahr 2030 sollen die Hamburgerinnen und Hamburg rund ein Drittel ihrer täglichen Wege per Fahrrad zurücklegen. Aktuell liegt die Quote bei 22 Prozent. Um die Differenz aufzuholen, müsste sich Hamburg erkennbar verwandeln – und sich von der Autostadt, die sie noch immer ist, binnen wenigen Jahren zur Fahrradstadt mausern. Kann das gelingen? Ist das Ziel, ein Drittel, überzogen oder viel zu unambitioniert? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung diskutiert Florian Zinnecker darüber mit Annika Lasarzik, Redakteurin im Hamburg-Ressort, Expertin für Verkehrspolitik und passionierte Fahrradfahrerin. Die beiden sprechen über Radwege, die im Nichts enden, über tödliche Unfälle durch rechtsabbiegende Lastwagen – und ein einfaches und wirkungsvolles, aber bislang nicht mehrheitsfähiges Mittel dagegen. Und sie ziehen eine Bilanz: Hat Hamburg das Zeug zur Fahrradstadt? Was wäre schnell und effizient zu tun, um das Ziel – ein Drittel bis 2030 – zu erreichen? Und welche Tricks gibt es, um schon heute entspannt und sicher durch Hamburg zu radeln? Zur Recherche war Annika Lasarzik einige Tage in Paris – einer Stadt, die Hamburg bei der Verwandlung zur Fahrradstadt voraus ist. Was ließe sich von Paris lernen? Jeden Samstag sprechen die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Ressort über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – persönlich und prägnant, aber nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
KAHLKE, Katrin www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
Die beiden Ober-Österreicher Timothy Trust & Martin Sierp erzählen auch diese Woche wieder mit Schwung einen Schwank aus ihrem Leben zu folgenden Themen: Österreicher, Aristokraten, Münster die Fahrradstadt, früher Schlaf, 3G, Mouth Taping, beim Friseur, schlechte Illustrationen, im Flugzeug, Getränke im Fitnessstudio, das schwarze Brett, Crooks, Making fun, Basteln, Insekten und The Fall Guy. Anhören - hüft's nix, schodt's nix! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
Zora und Hanna sind wohlbehalten und gut gesättigt aus Barcelona zurück. Zora rennt jetzt ins Gym, um wieder in Shape zu kommen, Hannah schwitzt bei der Gartenarbeit und hat den Grill eingeweiht. Dabei kamen auch Schluppen zum Einsatz. Na, wisst ihr, was gemeint ist? Zora schonmal nicht. Zora ist aber beeindruckt von Hannas Fähigkeit, Gutes, was weggeworfen wurde, zu entdecken. Gilt das auch für Bierzelt-Stühle? Zoras ist im Sturmfrei-Modus und auf allen sich anbietenden Events unterwegs. Unter anderem war sie beim „Fish Cutting Event“, wo es himmlisches Sushi gab. Außerdem wurde – inspiriert von der Barcelona Reise – die Frühlingskarte fürs Blattgold komponiert. Zora ist begeistert und vorfreudig… In der Service-Rubrik wird natürlich der letzte Tag der Barcelona-Reise mit euch geteilt. Nach einem sonderbaren Frühstück ging es wieder mit den Bikes durch die Hauptstadt. Es ging zunächst auf einen Flohmarkt, wo Hanna fündig wurde. Die beiden erzählen aber auch, wie sie in der Fahrradstadt mit den Gesetzeshütern in Kontakt gerieten… PEINLICH! Danach ging es ins Dos Pebrots. Wie hat es den beiden gefallen? Im Anschluss ging es noch zum Strand, wo ein Eiskaffee passend zum sonnigen Wetter geschlürft wurde. Vollgefuttert und zufrieden, ging es dann zurück nach Deutschland. In dieser Woche servieren euch Zora und Hanna wieder ein Dreierlei der Extraklasse. Es geht um den Star des kulinarischen Rankings: Bärlauch. Was hier zwischen Pfannkuchen und Bärlauch-Gülle aufgezählt wird, klingt köstlich und ist in jedem Fall grün. Und passend dazu gibt es einen, bzw. sogar zwei Magic Tricks. Beim Feierabendbier verraten sich die beiden, was die Pläne für das Wochenende sind: Hanna und ihr Freund geben den Einstand und haben das Dorf (!) eingeladen… Jetzt ist die Frage nur: was kochen? Was ist zu viel, was ist zu wenig und was genau richtig? Zora ist beim ARD-Quizduell eingeladen. Dank Dunning-Kruger-Effekt schätzt sie ihre Chancen dafür gut ein. Außerdem gibt es ein paar schnelle Bissen mit Mario Kotaska. Spiegel-Ei auf Pizza? Hä?! Bis nächste Woche ihr cremigen Menschen!
ARD-Thementag: #bahnfahren. "Die Bahn ist bewusst runtergeritten worden", das sagt Heiko Nickel, der in Frankfurt im Dezernat für Mobilität und Gesundheit für die Strategische Verkehrsplanung verantwortlich ist. Vor sechs Jahren schritt er zur Tat und da klang der Plan noch verwegen: Frankfurt soll zu einer Fahrradstadt gemacht werden! Heute ist Frankfurt preisgekrönt, als eine der beiden fahrradfreundlichsten Großstädte Deutschlands. Zu den treibenden Kräften hinter dieser Veränderung gehört Heiko Nickel, der 2016 den 'Radentscheid Frankfurt' mitinitiiert hat. (Wdh. vom 02.06.2023)
ARD-Thementag: #bahnfahren. "Die Bahn ist bewusst runtergeritten worden", das sagt Heiko Nickel, der in Frankfurt im Dezernat für Mobilität und Gesundheit für die Strategische Verkehrsplanung verantwortlich ist. Vor sechs Jahren schritt er zur Tat und da klang der Plan noch verwegen: Frankfurt soll zu einer Fahrradstadt gemacht werden! Heute ist Frankfurt preisgekrönt, als eine der beiden fahrradfreundlichsten Großstädte Deutschlands. Zu den treibenden Kräften hinter dieser Veränderung gehört Heiko Nickel, der 2016 den 'Radentscheid Frankfurt' mitinitiiert hat. (Wdh. vom 02.06.2023)
Laut rbb-Recherchen könnte in Zukunft deutlich an den Berliner Radwegen gespart werden. Das sorgt für Wirbel: Bei Radfahrenden, beim Interessenverband ADFC und auch im Abgeordnetenhaus selbst. Dabei war Berlin sogar mal auf dem Weg, eine vorbildliche Fahrradstadt zu werden. Mit der neuen Verkehrssenatorin Manja Schreiner sieht die Fahrradwelt aber anders aus: Mehrere Radwegprojekte sollen vorläufig gestoppt werden und durch die Einsparungen könnte auch die Sanierung ins Stocken geraten. Die Newsjunkies Christina Fee Moebus und Ann Kristin Schenten fragen sich: Wird da Politik auf dem Rücken der Radler gemacht? Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Vor sechs Jahren klang der Plan noch verwegen, ausgerechnet Frankfurt zu einer Fahrradstadt zu machen, heute ist Frankfurt preisgekrönt, als eine der beiden fahrradfreundlichsten Großstädte Deutschlands. Zu den treibenden Kräften hinter dieser Veränderung gehört Heiko Nickel, der 2016 den 'Radentscheid Frankfurt' mitinitiiert hat.
S1 / E1 In der ersten Folge von "Biker's Paradise" sprechen die beiden Hosts Alex Hüfner & Martin Gertz nicht nur über ihre Liebe zum Rad, sondern auch über die Pros und Cons von Ventilkappen, Barcelona als neue Fahrradstadt und begrüssen Peter Baumann (Gitarre, rechts) von den Beatsteaks als allerersten Stargast. Wieviele Räder nennt er sein Eigen, wie sehr er sich immernoch über sein neuestes freut und was seine Bandkollegen von seiner Radliebe halten. All das und noch viel mehr, in dieser Episode. Eine Produktion von Good Guys Entertainment ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der ersten Folge von "Biker's Paradise" sprechen die beiden Hosts Alex Hüfner & Martin Gertz nicht nur über ihre Liebe zum Rad, sondern auch über die Pros und Cons von Ventilkappen, Barcelona als neue Fahrradstadt und begrüssen Peter Baumann (Gitarre vorne rechts bei den Beatsteaks) als allerersten Stargast. Wieviele Räder nennt er sein Eigen, wie sehr er sich immernoch über sein neuestes freut und was seine Bandkollegen von seiner Radliebe halten. All das und noch viel mehr, in dieser Episode. Eine Produktion von Good Guys Entertainment
Im vergangenen Jahr gab es in Mainz wieder mehr Verkehrsunfälle als in den Pandemie-Jahren - auch unter den Radfahrern. Damit Fahrradfahrer in Mainz zukünftig sicherer unterwegs sind, wurde die Hindenburgstraße kürzlich zur Fahrradstraße erklärt. Wie verändert sich der Verkehr in der Landeshauptstadt? Verschwinden Autos bald ganz aus der Innenstadt? Darüber spricht Volontär Emanuel Arzig mit Lokalredakteur Nicolas Matthias Steinberg. Artikel zum Thema lest ihr hier: Mehr Unfälle und mehr Tote auf Mainzer Straßen: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/unfallstatistik-fuer-mainz-toedliche-unfaelle-hinterlassen-eindruck-2317374 Mainzer CDU kritisiert Fahrradstraße in der Neustadt scharf: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-neustadt/mainzer-cdu-kritisiert-fahrradstrasse-in-der-neustadt-scharf-2451335 Das soll die Fahrradstraße durch die Neustadt bringen: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/fahrradstrasse-durch-die-neustadt-soll-mehr-sicherheit-bringen-2460211 Wie soll die Straßenbahn durch die Mainzer Neustadt fahren?: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-neustadt/aktuelles-zum-strassenbahn-ausbau-in-der-mainzer-neustadt-2131725 Ein Angebot der VRM.
Diskussion vom 25. Januar 2023 mit Anita Akmadza (Stadtverordnete), Dr. Matthias Arning (Journalist und Buchautor), Dr. Dennis Knese (Frankfurt University of Applied Sciences) und Heiko Nickel (Stadt Frankfurt), moderiert von Dr. Regina Oehler (Wissenschaftsjournalistin) und Pfarrer Dr. Gunter Volz (Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach). Frankfurt ist, das zeigt schon die Geschichte, eine Fahrradstadt. „August, August“, riefen die Menschen in Frankfurt vor mehr als 130 Jahren „ihrem“ Rad-Weltmeister August Lehr zu, der sich auf der Rennbahn im Palmengarten der Konkurrenz stellte. Radfahren war Gesellschaftssport, machte Frauen mobil und diente als bezahlbares Vehikel für die arbeitende Bevölkerung. An diese Tradition kann Frankfurt anknüpfen, wie der Journalist Matthias Arning in seinem Buch „Radlers Traum Frankfurt“ schreibt. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg war damit erst mal Schluss. Der Wiederaufbau stand ganz im Zeichen der „autogerechten“ Stadt. Allein mehr als 400.000 Pendelnde quälen sich heute täglich in ihren Autos durch Frankfurt. Doch das kann nicht so bleiben. Für den Klimaschutz setzt die überschaubare Stadt der kurzen Wege eine Verkehrswende auf ihre Agenda. Wie kann diese zu einem Gewinn für alle werden?
Wutbürger's biggest nightmare: vierzig neue Tempo 30-Zonen für Leipzig. Die plant die Stadtverwaltung für 2023. Wir schauen uns die Pro- und Contra-Argumente genauer an. Außerdem hört Ihr, wie sich Daniel aus Versehen (!) einen Reddit-Account (!!) geklickt hat und wo ihr demnächst am Bahnhof Euer Fahrrad parken könnt. Special appearance: die härteste Google-Bewertung, Be-Beat-and-Rhythm und Frag doch mal bei Reddit! Wir wünschen viel Vergnügen mit Folge 96 des Heldenstadt-Podcasts!
Mit dem Klapprad unter dem Arm lebt sie das, wofür sie sich einsetzt. Isabell Ebelein bezeichnet sich selbst als politische Radfahrerin und hat eine Menge spannender Facts - wortwörtlich - im Gepäck. Wusstet ihr, dass unsere verkehrsreiche Hauptstadt in den 20ern eine Fahrradstadt war? Dass das Fahrrad in Mannheim erfunden wurde und wir ohne diese Erfindung heute wahrscheinlich noch Kleider tragen würden? Oder, dass eine höhere Frauenquote auf dem Fahrrad für eine sichere Infrastruktur steht und nur 22% Frauen im Mobilitätsektor arbeiten? Ihr Appell: Es braucht einen Perspektivwechsel, um die Infrastruktur auch in Deutschland sicher zu gestalten. Mit ihrer Agentur Velo Konzept möchte Isabell durch kommunikative Ansätze & Veranstaltungen Fuß und Fahrrad in die Mitte der Gesellschaft bringen. Welche Ansätze sie dabei verfolgen und wie ein Fahrradfestival aussehen kann, darüber sprechen wir in der heutigen Folge „Bye Bye CO2 - der Lichtblick-Klima-Podcast“.
220511PCStatt Auto - Stadtradeln. Mensch Mahler am 11.05.2022Nicht nur quatschen, sondern in die Pedale treten. Uns hat die Lust am Radfahren in diesem Frühsommer wieder so richtig gepackt. Da kommt die Aktion „Stadtradeln“ wie gerufen. Seit Montag sind allein in Stuttgart 305 Teams dabei und sammeln fleißig Kilometer. Auch unsere Kirchengemeinde zum wiederholten Male. Bisher immer mit respektablem Ergebnis. Uns ist es nicht schwergefallen, auf die Drahtesel umzusteigen. Unsere Kirche liegt in der Innenstadt, Parkplätze gibt es so gut wie keine. ÖPVN war schon immer ein Thema, seit einigen Jahren ist der Fahrradstellplatz vor der Kirche immer gut gefüllt. Mit der App ist das Stadtradeln ganz einfach. Jede Fahrt wird automatisch aufgezeichnet und dem Team gutgeschrieben. Und die Stadt Stuttgart wirbt mit dieser Aktion für den Umstieg auf den Drahtesel. Stuttgart ist keine Fahrradstadt. Aber die Radlerinnen und Radler machen Druck. Bis 2030 soll der Radverkehr zumindest verdoppelt werden. Seit es E-Bikes gibt, machen auch die zahlreichen Steigungen in der Kesselstadt Stuttgart kein Kopfzerbrechen mehr. Und Stuttgart hat einen prominenten Vor-Radler: Cem Özdemir aus dem Ländle war schließlich der einzige Minister, der seine Ernennungsurkunde mit dem Rad abgeholt und auf den Gepäckträger geklemmt hat. Stadtradeln gibt es auch in Ihrer Kommune. Einfach die App Stadtradeln runterladen und mitmachen. Viel Spaß! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Während der Klimawandel immer größere Schäden verursacht, kommt die Verkehrswende nur in kleinen Schritten voran. Ausgerechnet große Metropolen versprechen sich mit ihren Plänen zum Ausbau des Radverkehrs eine Beschleunigung.Von Felix Eichertwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
An der holländischen Grenze endet ein Radweg – aber nicht nur dort. Aachen hat seinen Bürgern eine Fahrradstadt versprochen. Das Ergebnis frustriert. Vorgelesen von taz-Leserin Chrissy. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
In den letzten Jahren ist ne Menge passiert. Jede Menge neuer Radwege, Einbahnstraßenregelungen, Umweltspur, mehr Fahrradständer und Leihräder. Aber von der ehemaligen Autostadt zur Fahrradstadt sind es noch ein paar Meilen. Mit dem Verkehrsdezerneten Andreas Kowol spreche ich über den Status Quo und über die Anstrengungen der Stadt, Wiesbaden für alle lebenswerter zu machen.
Während der Klimawandel immer größere Schäden verursacht, kommt die Verkehrswende nur in kleinen Schritten voran. Ausgerechnet große Metropolen versprechen sich mit ihren Plänen zum Ausbau des Radverkehrs eine Beschleunigung. // Von Felix Eichert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Felix Eichert.
Während der Klimawandel immer größere Schäden verursacht, kommt die Verkehrswende nur in kleinen Schritten voran. Ausgerechnet große Metropolen versprechen sich mit ihren Plänen zum Ausbau des Radverkehrs eine Beschleunigung. // Von Felix Eichert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Felix Eichert.
Während der Klimawandel immer größere Schäden verursacht, kommt die Verkehrswende nur in kleinen Schritten voran. Ausgerechnet große Metropolen versprechen sich mit ihren Plänen zum Ausbau des Radverkehrs eine Beschleunigung. // Von Felix Eichert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Felix Eichert.
Während der Klimawandel immer größere Schäden verursacht, kommt die Verkehrswende nur in kleinen Schritten voran. Ausgerechnet große Metropolen versprechen sich mit ihren Plänen zum Ausbau des Radverkehrs eine Beschleunigung. // Von Felix Eichert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Felix Eichert.
Peter: Guten Tag. In Norderstedt gibt es seit 2015 ein Radparkhaus. Gebaut für knapp zwei Millionen Euro sollte es ein sichtbares Zeichen für Norderstedts Weg zur Fahrradstadt sein. Doch leider ist der Velo Unterstand am Bahnhof in der Regel nicht mal bis zur Hälfte mit Drahteseln gefüllt. Trotz Leerstand gibt es jetzt sogar Bestrebungen ein zweites Fahrradparkhaus am Herold Center wieder für 2 Millionen zu bauen. Olli Hansen was soll das denn?
Das sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der Kalenderwoche 33:Präsenz am Bahnhof und SteindammparkDas Polizeirevier Elmshorn erhöht in den kommenden Wochen die polizeiliche Präsenz rund um den Bahnhof Elmshorn und führt dabei auch wieder anlassunabhängige Personenkontrollen im Umfeld des Bahnhofs und des angrenzenden Steindammparks durch. Ziel der Präsenzerhöhung ist die Eindämmung der im genannten Bereich stattfindenden Kriminalität.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4996364+++Elmshorn singt im BadeparkElmshorn Singt! kommt nach Corona-Pause wieder zurück.Am 3. September wird das Event im Badepark ab 20 Uhr stattfinden.Alle Infos zur Veranstaltung und den Tickets gibt es unter elmshorn-singt.dehttps://www.yumpu.com/kiosk/holsteiner-allgemeine/holsteiner-allgemeine-33-2021/65819094/1+++Fahrradstadt ElmshornElmshorn soll Fahrradstadt werden! Unter diesem Motto reichten SPD, Grüne und LinkeeinenAntrag im Ausschuss für kommunale Dienstleister ein. Dabei geht es um den zügigen Ausbau vonVelorouten die auch stark gefördert werden. Ein genaues Konzept sollvon einemexternen Büro erstellt werden, um dieKapazitäten im Rathaus nicht zuüberlasten.https://www.yumpu.com/kiosk/holsteiner-allgemeine/holsteiner-allgemeine-33-2021/65819094/3+++Einsatz vor DuplexAm Freitag, den 20. August, kam es erneut zu einem Großeinsatz der Polizei Elmshorn. Vor dem Club Duplex war es zu einer Messerstecherei gekommen, deren Hintergründe noch völlig unklar sind. Eine verletzte Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Grosseinsatz-der-Polizei-in-Elmshorn-Person-von-Messer-verletzt-id33359287.html+++Welpen wieder daEine schönen Meldung zum Schluss: Die am Sonntag verschwundenen Labradorwelpen der Familie Cetin wurden einen Tag später im Tierheim abgegeben. Noch ist unklar, ob die Tiereselbst entwischt sind oder geklaut wurden. Klar ist nur, dass sie wieder da sind.https://www.yumpu.com/de/document/read/65823067/holsteiner-am-wochenende-33-2021/1
Amsterdam hat es in den 1970er-Jahren vorgemacht: Die Stadt hat ihre Innenstadt zur Fahrradstadt umgestaltet. Das Bundesverkehrsministerium will bis 2030 Deutschland zum Fahrradland machen. Dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) geht das nicht schnell genug. Martin Gramlich im Gespräch mit Gudrun Zühlke, Landesvorsitzende des ADFC Baden-Württemberg
Doch kein Bürgerentscheid zur Fahrradstadt. Augsburger Polizist wegen Beleidigung von Claudia Roth verurteilt. Augsburger Mieten steigen schneller als die Münchener.
über Selbstaufklärung in der Kirche, Fahrradfahren, Simons Amazon-Odyssee und gute Filme
Hamburg soll Fahrradstadt werden - das stand schon im Koalitionsvertrag von 2015 zwischen SPD und Grünen. Nun ist mit Anjes Tjarks ein grüner Verkehrssenator im Amt. "Es gibt Bewegung", stellt der ADFC fest. Aber es gibt auch Fragen. Von Axel Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Fahrradstraßen sind ein guter Ansatz, um Fahrradfahrenden mehr Raum in der Stadt zu geben“, sagt Martin Temmen, Lehrstuhl für Radverkehr an der Hochschule Karlsruhe. Eine andere gute Idee seien Fahrrad-Schnellverbindungen. Prinzipiell käme man aber nur weiter, wenn anderen Verkehrsteilnehmenden und vor allem dem Auto mehr Platz weggenommen würde. Um lebenswertere Städte für alle zu planen, müsse man nicht von der Mitte der Straße, also vom Autoverkehr her denken, sondern bei Fußgängern und Radfahrern anfangen. Auch die Autofahrer würden davon profitieren, wenn mehr Menschen mit dem Fahrrad fahren. Denn der Verkehr könnte besser fließen, wenn die Straßen nicht wie derzeit mit Autoverkehr überlastet seien. Insgesamt müsse man sich fragen, welche Freiheiten den Menschen genommen werden, wenn Städteplanung nur an den Bedürfnissen des Autoverkehrs orientiert bleibe.
RadPod: Schneechaos Folge 123 Begrüßung 00:00 New York wird Fahrradstadt 01:34 The New York Times Zu viel Tempo 30 für Niedersachsen 04:58 NDR BMVI Förderprogram Stadt und Land 07:41 BMVISVZ Schneechaos in Magdeburg 15:29 Stadtreinigung HamburgStadt Magdeburg Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin Hoffmann Norman Dreimann
Katrin Jäger schreibt über das Parkmanagement der Stadt Münster. Es fehlt überall an Stellplätzen für Autos - heißt das jetzt, dass mehr Parkplätze geschaffen werden müssen? Oder müssen wir einfach mehr Fahrrad fahren?
Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe. Sie ist auch eine Stadt der Autos. Oder besser: Sie war es. Seit die Sozialistin Anne Hidalgo Bürgermeisterin ist, krempelt sie die Stadt um. Vor allem der Radverkehr bekommt immer mehr Platz. Diese Politik gefällt nicht jedem. Trotzdem können wir am Beispiel Paris einiges lernen. Von Robin Schäfer.
Paris ist so schön und so unerträglich – jetzt reicht's. Die Stadt nervt ihre Bewohner, sie ist unbezahlbar geworden, dauernd von Autos verstopft und von Touristen überflutet. Die Stadt muss sich neu erfinden, Bürgermeisterin Anne Hidalgo baut sie jetzt um – in eine grüne Fahrradstadt. Wird Paris damit zum Vorbild für Metropolen weltweit? Darüber spricht Juan Moreno in der neuen Episode mit SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg. Eine Übersicht aller bisherigen Folgen finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/podcast-acht-milliarden/
Was geht eigentlich im Essener Stadtrat? Keine Sorge, wir reden nicht über Bürokratie! Wir träumen von einer autofreien Innenstadt, denn der Radentscheid will Essen zu einer Fahrradstadt machen! Außerdem reden wir über den Antrag zur Aufnahme von minderjährigen Geflüchteten aus Lesbos. Und sonst so ist ja auch viel in der Welt passiert: Steven Bannon eröffnet Nazi-Kaderschule nahe Rom & SPD Landtagsabgeordnete verteidigen Braunkohleabbaupläne. Folgt uns auf Twitter: Tink & Daniel Ein paar Quellen Radentscheid Essen Pressemitteilung der Linksfraktion zur Aufnahme minderjähriger Geflüchteter Mietenanstieg in Großstädten Steve Bannons rechte Kaderschule SPD Abgeordneter verteidigt Braunkohletagebau
London plant in der Corona-Krise die Verkehrswende vom Auto auf das Fahrrad. Der Bürgermeister verspricht Radwege und Geschwindigkeitsbeschränkungen, um die Verkehrssituation in London zu verbessern. Doch es gibt auch Widerstand.
Am Sonntag wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft. Die rot-grüne Koalition hatte das Ziel, eine Fahrradstadt zu schaffen. Doch der Ausbau verläuft schleppend. Einige meinen, weil es der SPD am nötigen Willen gefehlt habe. Von Axel Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
RadPod: Fahrrad-Uni Folge 082 In dieser Woche beschäftigen wir uns mit der Fahrradförderung an Universitäten, Erfolgen bei Elterntaxi Problemen, Darmstadts Weg zu Fahrradstadt und der neuen Magdeburger Stadtwache. Begrüßung 00:00 Darmstadt will Fahrradstadt werden 01:00 Hessischenschau Radverlehr wird Unifach 05:37 BMVI Fahrradfreundliche Uni 11:16 ADFC BW Elterntaxis 17:10 Redaktionsnetzwerk Deutschland Magdeburger Stadtwache 20:39 radioSAWVolksstimme Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Martin […]
RadPod: Presseschau Folge 056 In Folge 56 des RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit zwei großen Magazin Texten aus dem Zeit Magazin und dem Katapult Magazin. Beide beschäftigen sich mit der Umsetzbarkeit einer Fahrradstadt, nehmen aber unterschiedlichste Perspektiven ein. Im weiteren schauen wir uns an, welche Reaktionen es zum Umgestaltungsvorschlag der Magdeburg Ernst-Reuter-Allee gab und fragen uns […]
RadPod: Presseschau Folge 056 In Folge 56 des RadPod beschäftigen wir uns ausführlich mit zwei großen Magazin Texten aus dem Zeit Magazin und dem Katapult Magazin. Beide beschäftigen sich mit der Umsetzbarkeit einer Fahrradstadt, nehmen aber unterschiedlichste Perspektiven ein. Im weiteren schauen wir uns an, welche Reaktionen es zum Umgestaltungsvorschlag der Magdeburg Ernst-Reuter-Allee gab und fragen uns […]
In dieser Episode befassen wir uns mit dem Thema der Fahrradstadt und hören und dazu die Meinungen von Experten an. Frederic und Greta vom Raumcast diskutieren mit den Gästen Prof. Andreas Knie und Prof. Oliver Schwedes über Chancen, Möglichkeiten und die aktuellen Defizite der Stadt Berlin auf dem Weg zu einer Fahrradstadt.
RadPod: Bauhausstadt Folge 016 Auch in dieser Woche gibt es den RadPod im Doppelpack. In unserer Bonusfolge unterhalten sich Martin und Marco mit Stephan vom ADFC Dessau über die Bauhausstadt als Fahrradstadt. Ein Podcast über den aktuellen Baustand der Kavalierstraße, die Elbbrücke, vergebene Chancen für das Bauhausjubiläum und Aktuelles zu DeRoFlotte. Begrüßung 00:00 Wie viel Fahrradstadt steckt in Dessau? 00:19 Umbau Kavalierstraße 02:08 Zu […]
RadPod: Bauhausstadt Folge 016 Auch in dieser Woche gibt es den RadPod im Doppelpack. In unserer Bonusfolge unterhalten sich Martin und Marco mit Stephan vom ADFC Dessau über die Bauhausstadt als Fahrradstadt. Ein Podcast über den aktuellen Baustand der Kavalierstraße, die Elbbrücke, vergebene Chancen für das Bauhausjubiläum und Aktuelles zu DeRoFlotte. Begrüßung 00:00 Wie viel Fahrradstadt […]
8. FahrRad-Aktionstag Magdeburg steigt auf! Magdeburg steigt auf und zwar nicht nur im Fußball, sondern auch aufs Rad. Das zeigte am vergangen Samstag der achte FahrRad-Aktionstag des ADFC Magdeburg. Wie in jedem Jahr lud der Fahrradclub die Magdeburger*innen dazu ein, die Stadt für einen Tag in eine Fahrradstadt zu verwandeln.Los ging es 10 Uhr mit den Sternfahrten […]
8. FahrRad-Aktionstag Magdeburg steigt auf! Magdeburg steigt auf und zwar nicht nur im Fußball, sondern auch aufs Rad. Das zeigte am vergangen Samstag der achte FahrRad-Aktionstag des ADFC Magdeburg. Wie in jedem Jahr lud der Fahrradclub die Magdeburger*innen dazu ein, die Stadt für einen Tag in eine Fahrradstadt zu verwandeln. Los ging es 10 Uhr […]
Podcast RSSÜber 2800 Unterschriften für PetitionDie Petition "Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!" ist am vergangen Mittwoch zu Ende gegangen. Insgesamt haben über 2800 Menschen unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass sie sich eine andere Verkehrs- und Mobilitätspolitik für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt wünschen. Dabei hatten die Unterzeichnenden die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen. Viele Menschen haben diese Möglichkeit genutzt, […]
Podcast RSS Über 2800 Unterschriften für Petition Die Petition „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt!“ ist am vergangen Mittwoch zu Ende gegangen. Insgesamt haben über 2800 Menschen unterzeichnet und damit deutlich gemacht, dass sie sich eine andere Verkehrs- und Mobilitätspolitik für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt wünschen. Dabei hatten die Unterzeichnenden die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen. Viele Menschen haben diese […]
Ottostadt wird Fahrradstadt Mit der Kampagne „Fahrradstadt Magdeburg. Jetzt“ will der ADFC Magdeburg für eine Verbesserung des Radverkehrs in Magdeburg werben. In seiner Petition formulierte der Fahrradclub dafür 5 Kernforderungen und Ziele, die zur Förderung des Radverkehrs in Magdeburg beitragen sollen. „Magdeburg braucht die Verkehrswende. Und die Verkehrswende braucht das Fahrrad. Darum setzen wir uns für […]
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Wuppertal will bis 2025 Fahrradstadt werden. Um dieses zu unterstützen hat sich nun die IG Fahrradstadt Wuppertal gegründet. Wir haben diese neue Interessengemeinschaft am Mirker Bahnhof getroffen.
Positives Wochenende für Holstein Kiel und THW Kiel. Außerdem: Kiel als Fahrradstadt?!