Place in Schleswig-Holstein, Germany
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Ein weltweit einzigartiges Forschungsschiff, ein schwimmendes Testlabor, das der maritimen Wirtschaft in Deutschland zukünftig ganz neue Möglichkeiten bieten wird - darum geht es in dieser Podcast-Folge. Anfang des Jahres hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den Bau eines innovativen Forschungsschiffs in Auftrag gegeben. Ziel: Damit die Schifffahrt der Zukunft zu erforschen – emissionsfrei, effizient und sicher. Mit moderner Technik, nachhaltigen Antrieben und praxisnahen Tests auf See soll das Schiff zeigen, wie die Transformation auf dem Wasser gelingen kann.Die Journalistin Bärbel Fening spricht in dieser Podcast-Folge mit Prof. Dr. Sören Ehlers, dem Direktor des DLR-Instituts für Maritime Energiesysteme in Geesthacht.www.dlr.de/mswww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Aus der Turnabteilung hatten wir schon einige Besucherinnen. Heute lernt ihr die Sportliche Leitung der Abteilung kennen: Katharina Voss.Neben ihren Aufgaben interessieren sich Sascha und Tobi vor allem für ein Thema. Am 08. März 2025 findet wieder Schauturnen statt!Unter dem Motto Weltreise zeigen die Turnerinnen aller Sparten ihr Können um 15:00 Uhr in der OHG-Sporthalle (Neuer Krug 5, 21502 Geesthacht). Der Eintritt ist frei und vor Ort gibt es Kaffee und Kuchen. Alle sind herzlich willkommen!Wir freuen uns über Feedback in den Kommentaren und durch eine Bewertung in deiner Podcast-App. Ihr erreicht uns auch unter podcast@vfl-geesthacht.de.Viel Spaß beim Hören!#highfive #meinvfl
Wie zu Berliner Zeiten sind wir bei Auf den Tag genau auch in den letzten hanseatischen Monaten bekennend großzügig beim Zuschnitt unseres Textcorpus verfahren: Obwohl weder Wandsbek, noch Harburg, noch Altona in den 1920er Jahren zu Hamburg gehörten, finden sich auch dort erschienene Blätter regelmäßig unter unseren „Hamburger Zeitungsnachrichten aus der Welt vor einhundert Jahren“. Heute gehen wir erstmals den umgekehrten Weg und präsentieren einen Presseartikel aus Cuxhaven, das mittlerweile bekanntlich in Niedersachsen liegt, seinerzeit, d.h. noch bis 1937 aber (ähnlich wie Geesthacht oder Bergedorf) als eigenständige Stadt im Hamburger Staatsgebiet firmierte. Die Zeitung Alte Liebe war benannt nach einem gleichnamigen Schiffsanleger und Wellenbrecher im Hafen von Cuxhaven. Entsprechend nautisch fällt auch die Metaphorik aus, mit der man am 5. Januar 1925 auf die eher schleichenden Fortschritte bei der Bildung einer neuen Reichsregierung blickte. Die spiegelglatte See im politischen Berlin betrachtet für uns Frank Riede.
- Sind die Idioten aus dem Pony Nazis? - Interessante These dazu von Markus Lanz - Westfield Desaster nimmt kein Ende - Feedback: moinhamburg@abendblatt.de https://www.abendblatt.de/region/kreis-lauenburg/article242445696/Sonderzuege-fahren-an-zwei-Tagen-von-Geesthacht-nach-Hamburg.html https://www.abendblatt.de/hamburg/wirtschaft/article242450594/Vier-Schiffe-in-zwei-Tagen-Kreuzfahrtfans-wird-was-geboten.html
Die beiden Labertaschen Timothy Trust & Martin Sierp labern sich auch in dieser Folge thematisch den Wolf: Münchhausen, die Doktortasche, Schlüssel vergessen, Premiere in Münster, die Stadtbibliothek, Rietberg & Geesthacht, Udo - der Macher, Kois, der Pommesautomat, Schreie im Publikum, die Servicewüste, unverschämte Zuschauer, Schlösser und Barbaras Rhabarberbar. Nicht rumlabern, sondern anhören! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
Der häufigste Grund, aus dem Prof. Ralf Bialek, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie aus Geesthacht zu Darmparasiten um Rat gefragt wird, ist nach wie vor der fäkal-oral übertragene Madenwurm. Er empfiehlt den Nachweis mit einem perianalen Klebestreifen. Gegen die juckenden Oxyuren sind vor allem konsequente Händehygiene und das Beenden des Nägelkauens wichtig. Wann ist Serologie sinnvoll, wann PCR? Wie sollte eine Stuhlprobe gewonnen werden? Moderator Dr. Axel Enninger erfährt: Die Ausscheidung vieler Parasiten ist intermittierend. Das Prinzip „3-mal an 3 verschiedenen Tagen“ steigert die Nachweis- Sensitivität somit ganz enorm. Eine positive PCR bedeutet nicht automatisch, dass eine therapiepflichtige Infektionskrankheit besteht. Bei manchen Parasiten gilt es, die Eltern zu beruhigen und nicht zu behandeln. Einige Parasiten sind zum Glück selten geworden: Mancher vermeintliche Ascaride in der Toilette entpuppt sich letztlich als Regenwurm. Musteranforderung für Ärzte: Ein Muster von Quimbo Sirup können Sie jederzeit bis 09.02.2024 unter https://www.infectopharm.com/ma/quimbo/ anfordern. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot gemäß § 47 Arzneimittelgesetz ausschließlich an Ärzte gerichtet und ein Login erforderlich ist. Fachinformation Quimbo Sirup. Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642
Um die Energiewende zu schaffen, ist der Ausbau der Offshore-Windanlagen notwendig. Doch selten wird darüber geredet, was dieser Ausbau für unsere Meere bedeutet. Eins ist klar, er wird nicht spurlos an unseren Meere vorübergehen, sagt Prof. Dr. Corinna Schrum, sie ist Direktorin des Instituts für Küstensysteme und des Instituts für Küstendynamik am Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht sowie Professorin an der Uni Hamburg und modelliert die Zukunft der Meere. Lokale Windfelder werden sich verändern, die Strömung wird sich verlangsamen, damit werden die Meere weniger durchmischt, dadurch werden sich mehr Sedimente anhäufen, eventuell könnte es im Sommer in einigen Regionen ein Sauerstoff-Defizit geben.Der Ausbau der Offshore-Windparks ist für sie und ihre Kollegen eine große Herausforderung.www.hereon.dewww.maritime-technik.dewww.baerbel-fening.de
Genauso wie Kohlendioxid und Methan ist auch Lachgas ein Treibhausgas, das zur Erderwärmung beiträgt. Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums Hereon in Geesthacht haben die Elbmündung genauer untersucht – und dabei Bereiche entdeckt, in denen besonders viel Lachgas entsteht.
Schlechte Halbjahreszahlen für den Hamburger Hafen. Wie reagieren die Hafenunternehmen und die Politik? Was muss getan werden, um den Trend umzukehren? Oder ist die Entwicklung insgesamt nicht zu beeinflussen? Eines unserer Themen im Hafenreport. Außerdem sind wir tief unter der Elbe unterwegs: Der “Alte Elbtunnel” wird seit Jahren restauriert. Wir waren vor Ort und informieren über den aktuellen Stand der Arbeiten. Moderation Jan Wulf Unsere weiteren Themen: Sanierung, neue Brücke oder Tunnel? Viel Diskussion um die Köhlbrandbrücke Das Hamburg Yachtfestival vom 8.-10- September in Wedel Auf der Suche nach Chemikalien in der Ostsee: Norddeutsche Schülerinnen und Schüler an Bord des Hamburger Forschungs- und Segelschiffes "Aldebaran" Buchvorstellung: "Das Süderende der Welt - Die sieben Leben des Jürgen Rickmers" von Bente Faust und Claus-Peter Lieckfeld, erschienen im Blankeneser KJM Verlag, Preis: 26 Euro) Der Hamburger Hafen als Lachgas-Hotspot: Untersuchungen des Helmholtz-Zentrums Hereon in Geesthacht "Der Hafen hilft...": Verein nimmt Spende von der MS Europa entgegen Buchvorstellung: “Dichter, Naturkundler, Welterforscher: Adalbert von Chamisso und die Suche nach der Nordostpassage” von Matthias Glaubrecht, Wissenschaftler und Direktor des Centrums für Naturkunde in Hamburg (erschienen im Galiani-Verlag, Preis: 36 Euro)
Sabine "Bine" Lange-Grandt ist wohl eine der bekanntesten Personen, wenn es in Geesthacht um das Thema Turnen geht. In den 47 Jahren ihrer Karriere als Trainerin im Allgemeinturnen hatte sie schon hunderte Turnerinnen unter ihren Fittichen. Wie sie dazu gekommen ist und warum sie während der Aufnahme auch sehr emotional wurde, hört ihr jetzt in #FOLGE20. Über Feedback freuen wir uns an podcast@vfl-geesthacht.de oder über Instagram und Facebook. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! #highfive #meinvfl
Twee ne'e plattdüütsch Theaterstücken gifft dat in de tokamen Weken to beleven: Tanks Theater in Noordersteedt speelt dat Stück „Dat Experiment“ un bi de Nedderdüütsche Volksbühn in Geesthacht köönt Ji Jo vunaf den 16. April de Kummedie „Allens in Bodder“ ankieken. Bi "Wi snackt Platt" stellt wi Jo de twee Stücken un ok de Lüüd, de dor mitspelen doot, vör. Dorto geiht dat bi uns ok noch üm een ne'en vullweertigen Plattdüütsch-Studiengang an'e Uni Ollenborg, un wi vertellt Jo mehr över dat Hörspeel "Mittagsstunde" na den Roman vun Dörte Hansen, dat Ji an'n Middewekenavend bi NDR 90,3 höörn köönt. Moderatschoon: Jan Wulf
Höher, weiter, schneller - Steffi Arenz ist Sportabzeichen-Obfrau. In dieser Folge lernen Sascha und Tobi alles rund um die Disziplinen und zu erbringenden Leistungen zum Erlangen des Sportabzeichens. Steffi und ihr Team kümmern sich jedes Jahr um die Organisation und Abnahme, sodass von Schulkind über Studienbewerberin bis zum sportlichen Renter jede und jeder seine sportliche Leistung überprüfen lassen kann. Und dieses Jahr hat sich auch ein HIGH FIVE-Teammitlgied zur Teilnahme bereiterklärt. Wer glaubt ihr, ist es? Über Feedback freuen wir uns an podcast@vfl-geesthacht.de oder über Instagram und Facebook. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Anmeldung zum VfL-Sportflohmarkt (Samstag, 25.02.2023 von 10:00-13:00 Uhr im Foyer der ANS-Sporthalle in Geesthacht) an: Lena.Gritzan@vfl-geesthacht.de. #highfive #meinVfL
In dieser Woche ist ein LOCALS Partner zu Gast, der noch gar nicht so lange in Schwarzenbek mit seinem Unternehmen zu Hause ist. Jesse Schuster und seine Werbetechnik Nord sind vor wenigen Jahren aus Geesthacht nach Schwarzenbek gezogen und inzwischen fester Bestandteil und Partner für viele Leute in unserer Stadt wenn es um Werbetechnik und Autobeschriftung geht.
In dieser Woche haben wir zum zweiten Mal die Familienbildungsstätte zu Gast. Wir möchten über zwei wichtige Projekte etwas intensiver sprechen und dafür habe ich mir die beiden Koordinatorinnen Conny Schermann und Nadine Kukat, sowie Projektleiterin Kerstin Dlugi eingeladen. Es geht um die "Familienpaten" und das Projekt WELLCOME, bei denen junge Familien ehrenamtliche Hilfe erhalten. Wie man helfen und wer Hilfe bekommen kann, erfahrt ihr in dieser Folge des LOCALS Podcast.
FROHES NEUES! JAHR! …FROHES NEUES JAHR! …Hallo Sportsfreunde! In der neuen Folge HIGH FIVE Podcast lernen Sascha und Tobi Karl Bhend kennen. Karl ist seit letztem Sommer im VfL-Team als FSJler tätig. Er berichtet hier nicht nur über seine Aufgaben im gemeinnützigen Sport, sondern auch von seinen „eigenen“ Sportarten und einem ungewöhnlichen Hobby. - Welches das ist, erfahrt ihr in #FOLGE17. Über Feedback freuen wir uns an podcast@vfl-geesthacht.de oder über Instagram und Facebook. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Anmeldungen zum VfL-Sportflohmarkt (Samstag, 25.02.2023 von 10:00-13:00 Uhr im Foyer der ANS-Sporthalle in Geesthacht) an: Lena.gritzan@vfl-geesthacht.de. #highfive #meinVfL
Seit der ersten Folge dieses Podcasts, damals noch gemeinsam mit Sebastian Scholz, ist einiges passiert. Nicht nur unser Projekt hat sich weiterentwickelt - sondern auch privat ist bei uns beiden Zuwachs dazu gekommen. Meine Tochter ist inzwischen schon ein Jahr alt und Bastis zweite Tochter, ist erst vor wenigen Wochen zur Welt gekommen. Als werdende Eltern setzt man sich natürlich viel damit auseinander, in welchem Krankenhaus man sein Kind zur Welt bringen möchte, worauf es zu achten gilt und woran ich erkenne, dass die Geburtshilfe-Abteilung zu mir und meinen Wünschen an die Geburt passt. Heute haben wir uns mal ein paar Leute eingeladen, die ganz genau wissen, worauf es bei einer Geburt ankommt. Wir freuen uns einen echten Schwarzenbeker begrüßen zu dürfen, der heute zwei ganz wichtige Personen aus seinem Team mitgebracht hat. Dr. Klaus von Oertzen, lebt seit vielen Jahren in unserer Stadt und ist seit mittlerweile 17 Jahren Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht. Um einen noch besseren Einblick in das Thema Geburtshilfe zu erhalten, ist Dr. von Oertzen heute nicht alleine angereist, sondern wird unterstützt von der Leitenden Oberärztin der Abteilung Dr. Katharina Steffens und der Leitenden Hebamme Miriam Jens.
Als Gäste in diesem Interview durfte ich Maren und Jasmin von Exithall Lauenburg begrüßen. Die Themen: - "Das Königsgold", ein extra für Kinder konzipierter Escape Room. - Theaterfeeling bei "Marylins Garderobe". - Steht da etwa tatsächlich ein Auto in "Die Beute – Save the money"? - Die Kooperation mit der Stadtbücherei Geesthacht. - und vieles vieles mehr. Weitere Informationen unter: www.exithall.de Jasmins Geheimtipp "Cabin in the woods" findet ihr unter: www.hamburg.teambreakout.de Marens Geheimtipp "Post aus der Vergangenheit" findet ihr unter: www.harz-escape.de Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com
weitere Themen: Elbbrücke Geesthacht öffnet wieder für den Verkehr // Immer mehr Menschen wohnen im Wendland
In dieser Ausgabe darf ich zwei Kolleginnen der Helmholtz Gemeinschaft aus dem hohen Norden begrüßen: Iris Ulrich vom Helholtz-Zentrum hereon in Geesthacht und Constanze Curdt vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Von ihnen erfahre ich, welche Kompetenzen weiter gestärkt werden sollten, dass die Qualifizierung bei Helmholtz keine Wünsche offen lässt und was Google über die Kieler Woche weiß. Mehr zur Schwerpunktinitiative finden Sie hier: https://www.allianzinitiative.de Das Papier der Arbeitsgruppe finden Sie hier: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5001174 Der Artikel in der DUZ Wissenschaft & Management ist hier zu finden: https://www.duz.de/beitrag/!/id/1100/digital-qualifiziert
Auf mehrfachen Wunsch gibt es heute die Folge zur Dekarbonisierung der Schifffahrt. Ca. 80% aller Waren die ge- oder verkauft werden, werden irgendwann einmal per Schiff transportiert. Deswegen ist es kein Wunder, dass die globale Schifffahrt weltweit ca. 3% des CO2 Ausstoßes ausmacht. Um zu besprechen, welche Herausforderung es bei der Dekarbonisierung der Schifffahrt gibt und wie potentielle Lösungsmöglichkeiten aussehen können, haben wir uns Prof. Sören Ehlers in den Podcast eingeladen. Sören ist Professor an der Technischen Universität Hamburg-Harburg und seit kurzem der Direktor des DLR Institut für Maritime Energiesysteme in Geesthacht. Wenn ihr gleich direkt zu spezifischen Themen springen wollt, dann findet ihr hier die Timestamps: (09:23) - Bedeutung Schifffahrt im Energiesystem(14:27) - Antriebssysteme von Schiffen(25:23) - Lösungsmöglichkeiten für klimaneutrale Schifffahrt(44:38) - Wahrscheinlichste Lösungen(60:40) - Zukunft und nächste Schritte(64:25) - RecapViele Freude beim Hören :-)Kommt in unsere Discord Community, wenn Ihr Fragen habt und/oder euch zu Energiewendethemen austauschen wollt. Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir dieses Projekt weiter betreiben können, schaut gerne in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop oder auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei. Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntagabend überall dort wo es Podcasts gibt.
Dütmal stellt wi Jo dat ne'e Album vun Norma vör, un dat geiht üm Theater op Platt in Geesthacht un Noordersteed.
„Wir leben Marken“ sagt die Leuchtturm Gruppe von sich selbst. Damit spielt sie nicht nur auf ihre Position als führender Anbieter von Briefmarkenalben an. Zum Portfolio gehören auch Marken wie Torquato, ein „Versandhaus für schöne Dinge“. Bei Kontora Insights erzählt Inhaber Axel Stürken, wie ihn eine fallbeilartige Aussage dazu gebracht hat, das Unternehmen breiter aufzustellen – und warum das Schreiben von Hand ein Akt der Selbstverwirklichung ist.
Wer sich die politische Landkarte von Hamburg und Umgebung aus der Zeit vor 1937 ansieht, schaut auf einen komplizierten Flickenteppich. Großhansdorf und Geesthacht, ja sogar das Amt Ritzebüttel an der Elbmündung, sind Teil der Stadt, obwohl völlig abseits gelegen. Andererseits muss ein Hamburger, den es nach Wandsbek treibt, in ein anderes Land reisen: nach Preußen nämlich. Seit Ende des Ersten Weltkriegs hat die Stadt Hamburg immer wieder versucht, diesen Irrsinn zu beenden. Aber die angrenzenden Landkreise haben sich beharrlich geweigert, Flächen abzutreten. Für Hamburgs Handel ist es jedenfalls sehr hinderlich, dass sich beispielsweise die Landesgrenze zu Preußen mitten durch das Hafengebiet zieht. Ausgerechnet in Adolf Hitler finden die Hamburger einen Bündnispartner. Bei einem Besuch des Diktators im Hafen machen Wirtschaftsvertreter ihn darauf aufmerksam, dass die Stadt – und damit die Ökonomie – wegen der engen Grenzen kaum noch wachsen könne. Kurz darauf Hitler das Groß-Hamburg-Gesetz auf den Weg. Dem Reichskanzler geht es dabei nicht im Geringsten um das Wohlergehen der Hansestadt. Der Diktator denkt stattdessen an den längst geplanten Angriff auf die Nachbarländer. In der Hansestadt sitzt ein Fünftel der Mineralölindustrie und ein Drittel der Fischindustrie. Beide spielen eine große Rolle, da Deutschland – um kriegsfähig zu werden – unabhängig von ausländischen Rohstofflieferungen sein soll. Außerdem braucht Hitler die Werften, damit sie ihm eine Kriegsflotte bauen. Am 1. April 1937 ist es dann so weit. Mit ihren Unterschriften unter dem Gesetz verändern vier Männer die Geschichte der Stadt grundlegend: Adolf Hitler, Innenminister Wilhelm Frick, Finanzminister Graf Schwerin von Krosigk und Hermann Göring, der Beauftragte für den Vierjahresplan. Hitler kommentiert, dass die Reform „mit einem Federstrich“ gelungen sei - eine Anspielung darauf, dass die Regierungen der Weimarer Republik dasselbe auch in langjährigen Bemühungen nicht geschafft haben. Am Festakt im Rathaus nehmen etliche Persönlichkeiten des NS-Regimes teil: Hitler selbst ist nicht anwesend, aber er schickt Rudolf Heß, seinen Stellvertreter. Es gibt eine Großkundgebung auf dem Rathausmarkt, der jetzt Adolf-Hitler-Platz heißt. „30 000 Fackeln grüßen Groß-Hamburg“, titelt das Hamburger Fremdenblatt. Heß ruft vom Balkon des Rathauses der Menge zu: „Es ist zusammengeschlossen, was notwendigerweise längst zusammengehört: Groß-Hamburg ist Wirklichkeit geworden!“ Welche ehemals selbständigen Städte nun zu Hamburg dazukommen, was die Stadt im Gegenzug abtreten muss und welche weitreichenden Folgen das hat – all das hören Sie in unserem Podcast:
Die bisher wahrscheinlich vollste Folge, denn es gibt so viele kühne Thesen wie noch nie im Plattensprung. Jannie fehlt leider, dafür sind Jakob, Felix, Paula und Steffen dabei. Live vom Backstage des Pegasus Open Air in Geesthacht. Außerdem dabei: Flo von About Blank und Veranstalter des Pegasus Open Air
Gewaltige Brände am Mittelmeer. Sturzfluten in Deutschland. Die Klimakrise kommt nicht nur immer näher, sie ist bei uns vor der Haustür angekommen. Das zeigt nicht nur, wie wichtig es ist, die Erderhitzung zu begrenzen. Sondern auch, uns anzupassen – an die Folgen, die nicht mehr vermeidbar sind. „Die Natur ist keine Kulisse, sie ist unser Lebensraum“, sagt Beate Ratter, aktueller Gast in der aktuellen Episode von #ÜberLeben. Beate Ratter ist Professorin für Geografie an der Uni Hamburg und dem Helmholtz Zentrum Hereon in Geesthacht – und Expertin für das Thema Klimaanpassung. Redaktion: Lea Vranicar
Mit Freunden treffen, etwas wie Normalität erleben. Das ging im Juli für mich sehr gut umzusetzen.Ich war erst bei einer Lieben Freundin in Rosdorf, dann in Heidelberg ein paar Tage und zum Schluss in Geesthacht etwas erholen und dann wieder bei meiner Familie. Ich hab unterwegs wieder viele kleine Dinge zu schätzen gelernt, wie Toilettenpapier, saubere Toiletten und mit meinem Mann kuscheln können.
Anna trifft heute Sven aus Geesthacht. Der gelernte Gas- und Wasserinstallateur hat mit seiner Frau Mandy vor 5 Jahren ein Haus gekauft und saniert. Dabei konnte er durch Eigenleistungen den Eigenkapitalanteil aufstocken. Doch welche Eigenleistungen lohnen sich wirklich? Was kann ein Laie leisten? Und wie werden Eigenleistungen überhaupt angerechnet? Die Antworten auf diese und weitere Fragen rund um‘s Thema Eigenleistungen hört ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Mit dieser Podcast-Folge endet unsere dreiteilige Miniserie "Eigenkapital bei der Baufinanzierung". Ihr habt weitere Fragen dazu? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an hausgefragt@drklein.de oder hinterlasst eine Nachricht auf unseren Social-Media-Kanälen.
Die Klimakrise zu bewältigen ist keine reine Zukunftsaufgabe mehr. In vielen Regionen dieser Welt sind die katastrophalen Folgen der globalen Erwärmung schon jetzt deutlich spürbar. Im Mittel hat sich die Erde bereits um 1,2° im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erwärmt und kommt dabei gefährlich nah an das im Pariser Klimaabkommen festgeschriebene 1,5°-Ziel heran. Prof. Dr. Daniela Jacob weiß das wie kaum eine zweite einzuordnen. Sie ist Direktorin des Climate Service Centers, einer Einheit des Helmholtz-Zentrums in Geesthacht und war eine der koordinierenden Leitautor*innen des Sonderberichts des Weltklimarates zu den Auswirkungen einer Erderwärmung von über 1,5 Grad. Damit hat Daniela Jacob einen zentralen wissenschaftlichen Grundstein für die Ausrichtung der heutigen Klimabewegung gelegt. Mit ihr sprechen Luca und Stefan über den aktuellen Stand der Klimakrise, über den sich den aus naturwissenschaftlicher Sicht ergebenden Handlungsbedarf und über die Frage, welche Rolle Emissionsbudgets spielen.
Es ist die 50. Folge von Campermen. Doch statt deswegen durchzudrehen, bleiben Henning und Gerd ganz locker im Camping-Modus. Beim Platz der Woche geht es diesmal an die Elbe zum Campingplatz Hohes Elbufer zwischen Geesthacht und Lauenburg. Henning spricht mit einem Neu-Camper über Fahrzeug-Umbau, Bedürfnisse und erste Ziele. Gerd hat ein paar Adapter dabei, mit denen auch im Ausland nie das Gas ausgeht. Und Henning stellt wiederum seine drei aktuellen Top-Songs der Campermen-Playlist vor. Und dann gibt es noch etwas für Sitzenbleiber zu gewinnen. Ein echtes Jubliäumsprogramm. Links zur Sendung Campingplatz Hohes Elbufer: https://campen-ohne-deich.deCampermen auf Instagram: https://www.instagram.com/thecampermenCampermen-Radio bei Spotify https://open.spotify.com/episode/2mc77yH92kbj6bEe7uzRJm?si=75bd5c5210b44ce9
Die heutige Folge ist eine besondere. Die beschissenen Physiker, Jörn und Niclas, bekommen ihren ersten Gast, Christian. Der Gast bringt ein Thema mit und dieses ist voller fehlendem Verantwortungsbewusstsein und Uneinsichtigkeit. Und auch wenn der Vorfall nun ein paar Jahrzehnte zurückliegt, so ist es doch immer noch aktuell. Introcredits: Fabyy Musik
Für unser erstes Geospräch haben wir uns mit Mario Kahn, dem Gründer des Laserlogo-Shops, in seiner Werkstatt in Geesthacht getroffen. In einem spannenden Interview haben wir mit dem sympathischen Coin-Sammler über seine Leidenschaft und den Stellenwert des Hobbys in seinem Leben gesprochen, haben lustige Stories über seine Geocaching Abenteuer erfahren und er erzählte uns außerdem, wie es ist Geocaching als Beruf zu haben. Also lehn dich zurück und viel Spaß mit dem Geospräch!
Eine Episode mit Doris in ihrer Tochter Patrizia aus Geesthacht zum Thema "Tanzen in der Famile". Zwei Interviews ergänzen dieses Thema. Ich hatte Niclas und seinen Vater Dirk vor dem Micro, sowie zum West Coast Festival die Familie Palenga. Ausserdem gibt es einen größeren Themenblock in eigener Sache. Ich erzähle warum es in den letzten Monaten um den Westiecast etwas ruhiger wurde und welche Ideen ich für die Zukunft habe.
28.10.1958: In Geesthacht bei Hamburg geht der bis dahin größte deutsche Kernforschungsreaktor in Betrieb. Die Atomkrafteuphorie ist damals groß. Der neue Reaktor füge sich schön in die Landschaft, schwärmt der Reporter.
Wozu dient der neue Forschungsreaktor, der 1958 in Geesthacht eingeweiht wird? Erich Bagge, leitender Physiker, erklärt es: Künftig würden Frachtschiffe mit Atomantrieb fahren. Der Forschungsreaktor solle den Weg dahin ebnen.
Der Westie Cast war diesesmal auf zwei regionalen Events in Norddeutschland unterwegs. Dem Workshopwochenende mit Marc Heldt und Giulia Kohlrusch in Hannover und dem TAF Schleswig Cup in Geesthacht. Es gibt ein langes Interview mit Marc zum Thema TAF.
EU-Parlament beschließt biometrische Grenzkontrolle Zur Einreise in den Schengen-Raum müssen sich Angehörige von Drittstaaten künftig nach US-Vorbild mit Fingerabdrücken und Gesichtsbild registrieren lassen. Juristen warnen allerdings, dass das System gegen die EU-Grundrechte verstößt. Ihm steht laut dem Innenexperten der Grünen, Jan Philipp Albrecht, das gleiche Schicksal bevor wie dem Fluggastdaten-Abkommen mit Kanada und der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung, die der Europäische- Gerichtshof mit klaren Worten als grundrechtswidrig verworfen hat. Deutsche Telekom startet Feldversuch für G.fast-Technik Die Glasfaser ist unumstritten die zurzeit schnellste Internet-Zugangstechnik, aber der Ausbau stockt wegen hoher Kosten. Daher gilt G.fast unter Netzbetreibern als hilfreiche Brückentechnik – aber die Telekom probiert damit etwas Neues. Die Firma will in einem Feldversuch in Frankfurt Wege finden, um erstmals preisgünstigere Open-Source-Komponenten zu verwenden. Offenbar schmecken der Telekom die Einkaufspreise der überschaubar wenigen G.fast-Zulieferer nicht. Lindner entwickelt fahrerlosen Traktor Das österreichische Unternehmen Lindner hat mit dem Autozulieferer ZF Friedrichshafen den TracLink-Pilot entwickelt. Damit sollen hochautomatisierte Fahrfunktionen in der Landwirtschaft ermöglicht werden. Die Technik soll vom 12. bis 18. November auf der Agritechnica in Hannover gezeigt werden. Der neue Traktor Lintrac 110 sei so konzipiert, dass er für das autonome Fahren nachgerüstet werden könne, sobald es erlaubt wird. Nachhaltige Stromerzeugung verändert Ökosysteme Riesige Offshore-Windfarmen können ihr eigenes, komplexes Ökosystem schaffen. Das haben Forscher vom Helmholtz-Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht jetzt untersucht. Nach ihren Berechnungen werden die Windkraftanlagen einen neuen Lebensraum für Miesmuscheln bilden. Die Muscheln wiederum versorgen Fische und Krabben, die wieder andere Tiere anziehen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Das Internet ist schon eine lustige Erfindung. Sie ist so lustig, dass man eigentlich mit dessen Hilfe auch miteinander Kommunizieren kann. Sebi (in Amsterdam) und Wookie (in Geesthacht) tun dies, zumindest versuchen sies. Merkt euch: Nur weil ein Hotel 5 Sterne hat, hat es noch lange kein Breitbandinternet.
Die Hämatologie-Straße im Labor der Medizinischen Versorgungszentren Dr. Kramer und Kollegen in Geesthacht ist europaweit eine der ersten Installationen in einer XN-9000 Maximum Workload Konfiguration. Begleiten Sie das Projekt und erfahren Sie, wie die Anforderungen des Kunden an den Workflow und die diagnostische Performance realisiert wurden.
Hervorgegangen aus der GKSS, steht in der Nähe von Hamburg das Helmholtz-Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung. Pressesprecher Torsten Fischer erklärt die Schwerpunkte der Forschung am HZG.
The haematology street in the Geesthacht lab of the Dr Kramer and Colleagues Medical Care Centre in Germany is one of the first installations of an XN-9000 Maximum Workload configuration in Europe. Follow the project and see how the customer's needs are addressed in terms of workflow and diagnostic performance.
Stickstoff gehört zu den Grundbausteinen aller lebenden Organismen, sowohl an Land wie auch im Meer. Der Stickstoff im Ozean liegt meistens in anorganischen Verbindungen wie Nitrat, Nitrit oder Ammonium vor. Da Stickstoff in vielen Regionen ein limitierender Nährstoff ist, steuert die Verfügbarkeit von verwertbarem Stickstoff direkt die Primärproduktion von Phytoplankton (Algen), die die Grundlage des gesamten Nahrungsnetzes bilden. Untersuchungen der Universität Hamburg und des Helmholtz Forschungszentrums in Geesthacht zum Kreislauf sowie zu den Quellen und Senken von stickstoffhaltigen Verbindungen tragen im Rahmen des GENUS Projekts fundamental dazu bei, die Ökosystem-Struktur im Auftriebsgebiet vor Namibia besser zu verstehen.