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Je wärmer die Luft, desto mehr Wasserdampf speichert sie - und dann prasselt er runter, der Regen. Dazu kommen immer öfter die sogenannten blockierenden Wetterlagen: Die Luftmassen in höheren Sphären bewegen sich nicht mehr so schnell wie vor ein paar Jahrzehnten. Und so kann aus Regen Platzregen werden, dann Starkregen und der kann zu Überschwemmungen und Sturzfluten führen. Deutschland hat das im Juli 2021 im Ahrtal erlebt. Spanien im vergangenen Jahr, in der Provinz Valencia. Gleichzeitig steigt die Zahl der Hitzetage pro Jahr und wir erleben immer öfter Wasserknappheit und Dürren. All das ist eine Folge der Klimaerwärmung. Klimaforscher sprechen von Risikojahren, mit denen wir rechnen müssen. Was geschieht gerade mit unseren Wasserkreisläufen? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Wie lernen wir den Umgang mit Wasserüberfluss und Wasserknappheit? Wir reden darüber mit dem Meteorologen Stefan Laps vom ARD-Wetterkompetenzzentrum, mit unserer Korrespondentin in Spanien Franka Welz, mit dem Wasserkreislauf-Experten und Ingenieur Martin Zimmermann vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt und mit Jörg Gerhold vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft & Forschung: Wo ist das Wasser? - Diese Verschiebung bringt die Erde ins Wanken In dieser Podcast-Folge wird erklärt, wie sich die weltweiten Wasservorräte Richtung Weltmeere verschieben und dabei sogar die Gewichtsverteilung innerhalb der Erde verändern. Und was wir tun können, wenn mehr und mehr Wasser sich am falschen Ort sammelt, in den Ozeanen. Denn dort ist es als Trinkwasser für Mensch und Tier verloren. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/wo-ist-das-wasser-diese-verschiebung-bringt-die-erde-ins-wanken/bayern-2/14435537/
Wer über Ostern in den Süden unterwegs ist, für den kann es ziemlich nass und gefährlich werden. Denn rund ums Mittelmeer sind heftige Unwetter vorhergesagt. Das SWR3 Wetterteam warnt vor allem in Teilen von Italien, Frankreich und Spanien vor Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutsche. Meteorologe Gernot Schütz hat die Lage im Blick.
DANA - Die Umweltkatastrophe mit Starkregen und verheerenden Sturzfluten, die Teile Spaniens am 30. Oktober 2024 getroffen hat, liegt mittlerweile vier Monate zurück. Doch die Schäden sind längst nicht beseitigt, der Wiederaufbau ist noch lange nicht abgeschlossen. Und einige Refugios werden nicht weitermachen können. Über die Eindrücke vor Ort vier Wochen nach der Katastrophe, Soforthilfe und die Situation vier Monate nach DANA habe ich mit Nina vom Vegrennen e.V. und Tina vom Windhund-Netzwerk e.V. gesprochen. Ein Fazit: Hilfe wird immer noch gebraucht. Auch in den kommenden Jahren.
Die Olympischen Winterspiele 2026 sollten anders werden - klimafreundlich und nachhaltig. Doch schon jetzt zeigt sich, dass ein Desaster für die Dolomiten droht: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus - obwohl der Klimawandel bereits jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten, Felsabbrüche in den Alpen sorgt. Dabei gibt es durchaus Beispiele, wie Tourismus und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.
Die Stämme der Nabatäer wählen im 2. Jahrhundert v. Chr. einen ungewöhnlichen Ort als Haupstammessitz. Da Petra (griechisch: "Felsen") von hohen Felswänden eingekreist und von Sturzfluten bedroht ist, bedarf es beträchtlicher Mühen, hier eine Stadt zu errichten. Doch die Mühen lohnen sich, und die Nabatäer erschafffen eine blühende Stadt mit Weltgeltung.
**In dieser Episode:** Rico Kerstan spricht mit dem Denis Newiak darüber, was man aus Kinofilmen und Fernsehserien für einen Blackout lernen kann. Beide zeigen damit noch einmal einen ganz anderen und auch ungewohnten Blick auf das Thema Krisenmanagement. Der Mitarbeiter am Lehrstuhl für Angewandte Medienwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus forscht darüber, was die Menschen und auch die Politik aus filmischen Kunstformen für die Bewältigung von Pandemien, Sturzfluten und Waldbränden, flächendeckenden Stromausfällen und Cyberterrorismus lernen können. Denis Newiak zeigt Rico Kerstan das Potential filmischer Science-Fiction-Werke zur Bewältigung realweltlicher Krisen- und Katastrophenpotential auf. Katastrophenfilme und Scifi-Serien zeigen, so zeigt der Experte in seinem Buch „Blackout – Nichts geht mehr“, seit Langem, was droht, wenn der modernen Gesellschaft ihr Lebenselixier abhandenkommt. "KrisenHacks" ist ein informativer Podcast, der sich auf die wichtigen Themen der organisationalen Resilienz, des Krisenmanagements und der IT-Sicherheit konzentriert. Er richtet sich an Entscheider und Verantwortliche für die Krisenresilienz von Unternehmen und Organisationen.
Zu diesem Ergebnis kommt der „Global Water Monitor Report 2024“ eines internationalen Teams von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der heute erschienen ist (Autor: Dominik Bartoschek)
Aufräumarbeiten nach schweren Unwettern mit Sturzfluten im Osten und Süden Spaniens, Nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners im Iran verfügt Außenministerin Baerbock über Schließung aller Generalkonsulate in Deutschland, Streitthema bei kommender US-Wahl ist die Migration aus Südamerika, ARD-Deutschlandtrend zur US-Wahl, Weitere Meldungen im Überblick, Chinesische Parteiführung verbietet Halloween-Feiern in China, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Das Wetter
Die Themen: Maya-Stadt größer als Leipzig im Urwald entdeckt; Doch keine Rezession in Deutschland; Über 90 Tote bei Sturzfluten in Spanien; Streit im Flieger wegen MAGA-Cap; Trumps irrer Deportationsplan; Reichsbürger Prinz Reuß wollte Kontakt zu Donald Trump und Chöre möchten Lindenberg-Hit umdichten Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Aufräumarbeiten nach schweren Unwettern mit Sturzfluten im Osten und Süden Spaniens, Nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners im Iran verfügt Außenministerin Baerbock über Schließung aller Generalkonsulate in Deutschland, Streitthema bei kommender US-Wahl ist die Migration aus Südamerika, ARD-Deutschlandtrend zur US-Wahl, Weitere Meldungen im Überblick, Chinesische Parteiführung verbietet Halloween-Feiern in China, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Stefan Raab an Vorentscheid für ESC 2025 beteiligt" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Spanien wurde von einer massiven Naturkatastrophe heimgesucht. Heftiger Starkregen hat Sturzfluten und Überschwemmungen verursacht. In manchen Orten fielen an einem Tag Regenmassen, wie sonst in einem ganzen Jahr. Der Wetterdienst spricht von einem „historischen Unwetter“, den schlimmsten Regenfällen seit fast 30 Jahren. Laut Behörden gibt es mittlerweile fast 100 Todesopfer. Die Wassermassen erreichten auch Gebiete, in denen es gar nicht geregnet hatte. Viele Tierheime wurden schwer getroffen. Refugios sind massiv überschwemmt, Futtervorräte, Medikamente, Hilfsmittel weggespült oder durch die Wassermassen und den Schlamm zerstört, Zaun- und Zwingeranlagen beschädigt. Tiere mussten notevakuiert werden. Und viele haben es nicht geschafft. Bitte helft mit, die fatalen Auswirkungen dieser Naturkatastrophe schnell zu überwinden!
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Fast 100 Tote und zahlreiche Verletzte durch extremen Starkregen und Sturzfluten im Süden und Osten Spaniens, EU-Zölle für E-Autos aus China belasten auch angeschlagenen VW-Konzern, Deutsche Wirtschaft sucht trotz Krise weiter viele Fachkräfte, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main: Polizeistreife im Bahnhofsviertel, 100jähriges Jubiläum des Weltspartags, Das Wetter
Unwetter haben im Osten und Süden Spaniens eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Ersten Berichten zufolge kamen mindestens 62 Menschen ums Leben. Unser Korrespondent Nicholas Buschschlüter über die Lage vor Ort.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 122 geht es um Sturzfluten. Das ist was anders als Hochwasser, aber nicht weniger gefährlich. Was das genau ist, wie gefährlich eine Sturzflut werden kann und wie man ein vernünftiges Warnsystem aufbaut, erklärt Claudia in dieser Folge. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Das Hochwasser-Warnsystem muss dringend verbessert werden. Aber noch besser wäre es, wenn es gar nicht erst zu Sturzfluten käme. In Bayern zeigen Projekte zur Landschaftsgestaltung, wie das gelingen kann. Von Renate Ell, BR 2022.
Durch die Klimakrise gibt es immer häufiger Extremwetter. Ob Hitze oder Starkregen: Die Veränderungen haben Einfluss auf viele Berufsgruppen, auch auf die Feuerwehr. Wie gehen die Retter konkret mit ihren neuen Aufgaben um?
Forschende der Universität Freiburg haben einen Index entwickelt, mit dem die Gefahr von Sturzfluten besser vorhergesagt werden kann. Der Index berücksichtigt lokale Gegebenheiten und ermöglicht, dass bestehende Alarm- und Einsatzpläne verbessert werden können.
Immer häufiger kommt in SWR3-Land Starkregen runter, der ganz plötzlich zu Sturzfluten führen kann – und damit zu Schäden und sogar zu Toten. Ein Forscherteam der Uni Freiburg hat nun eine Vorhersage für Sturzfluten entwickelt. Das gabs bisher so nicht.
Unionsparteien behaupten sich als stärkste Kraft bei der Europawahl - Zugewinne für die AfD, Rechtspopulistischer Rassemblement National liegt in Frankreich vorne, Parallel zur Europawahl auch Kommunalwahlen in acht deutschen Bundesländern, Israels Oppositionschef Gantz verlässt Notstandsregierung von Premier Netanjahu, 20. Jahrestag des Nagelbombenanschlags der NSU in Köln, Tennis: Alexander Zverev verliert gegen Carlos Alcaraz im Finale bei den French Open, Schwere Unwetter mit Sturzfluten in der österreichischen Steiermark, Das Wetter
Die Fans haben schon darauf gewartet: es gibt einen neuen Band mit Kurzgeschichten von T.C. Boyle. Sie handeln von sprechenden Drohnenautos, die ihre Passagiere auf algorithmischen Routen durch die Landschaft führen, von bodenständigen Müttern, die sich mit jungen Incel-Männern anlegen, aber auch von Spaziergängen durch den kalifornischen Regen, während die Küste von Sturzfluten verwüstet wird. Das Buch heißt "I walk between the Raindrops". Nadine Kreuzahler hat es für uns gelesen.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:17: Im Schmolltalk sprechen wir über die Inflation und einen Hörerbrief zur Riesterrente. 00:12:09: Außerdem haben wir uns mit Arne Bröker vom Assekuradeur Agencio über Versicherungen auf Camping-Plätzen unterhalten. 00:23:22: Und in den News der Woche streitet die Ampel-Koalition schon wieder über ihren gerade vorgelegten Entwurf zum Rentenpaket II. Der Chef der Krankenkasse DAK warnt vor kräftig steigenden Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung. Versicherer befassen sich mit Sturzfluten. Und mehr Menschen empfangen Geld aus der Grundsicherung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer beziehen Sturzflutgefahr in ihre Risikomodelle ein Die Versicherer wollen die Gefahr von Sturzfluten künftig in ihren Risikomodellen mit berücksichtigen. Die neuen Informationen sollen anschließend in das Geoinformationssystem ZÜRS Geo einfließen. „Die Integration der Sturzflutdaten ist für 2025 geplant“, kündigt Anja Käfer-Rohrbach, die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV, an. R+V erzielt eines der besten Konzernergebnisse Der R+V Konzern beendete das Geschäftsjahr 2023 mit einem sehr guten Ergebnis vor Ertragssteuern (IFRS) von 933 Millionen Euro. 2022 waren es noch 196 Millionen Euro. Nach HGB-Rechnungslegung konnte das Ergebnis vor Steuern von 120 Millionen Euro auf 195 Millionen Euro verbessert werden. Das Beitragsvolumen ist um 1,5 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro gestiegen. Während das Geschäft in der Schaden-/Unfallversicherung um 5,6 Prozent und in der Krankenversicherung um 6,7 Prozent weiter zulegte, verzeichnete die R+V in der Lebens- und Pensionsversicherung im weiterhin schwierigen Marktumfeld einen Rückgang. blau direkt bekommt neuen Chief Sales Officer Der Lübecker Maklerpool blau direkt besetzt die Position des Chief Sales Officers (CSO) neu. Stefan Bachmann soll die Leitung der Abteilungen Sales, Support und Key Account Management übernehmen und den Ausbau der Geschäftsfelder institutioneller Kunden - vor allem im Bereich Bancassurance - weiterentwickeln. Bachmann hat in seiner Laufbahn unter anderem den Payment-Service-Provider Payone aufgebaut. You Are We startet neuartigen Onlineshop Die You Are We GmbH hat den Launch ihres Onlineshops bekannt gegeben. Dieser bietet Kern-Services der Beratungs- und Umsetzungsboutique für die Versicherungswirtschaft, wie Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Ebenso beinhaltet er spezialisierte Produkte wie digitale Antragsstrecken, Design Sprints und die Erstellung von Social Media Redaktionsplänen für Versicherungsunternehmen. Diese Dienstleistungen können nun einfach online gebucht werden. Thinksurance ernennt Head of Customer Success Thinksurance baut sein Führungsteam weiter aus und schafft die Rolle des Head of Customer Success. Aneta Ziegenfuss Bertsouklis soll das nutzerorientiere Ausrichtung vorantreiben. Sie hat zuletzt das Customer Success-Team des amerikanischen Software-Unternehmens Productboard geleitet. VHV bleibt an Spitze bei Kfz- & Flottenversicherung Die aktuellen Favoriten der Versicherungsmakler im Bereich der privaten Kfz- und Flottenversicherung bestätigen ihre Position als Top-Anbieter aus dem Vorjahr. Die Ergebnisse der Studie "AssCompact AWARD – Private Kfz- & Flottenversicherung 2024" legen nahe, dass sich die Branche auf Bewährtes verlässt. Im Bereich der privaten Kfz-Versicherung behält die VHV ihren Spitzenplatz beim Geschäftsanteil, gefolgt von der R+V Gruppe und der Itzehoer. Auch in der Flottenversicherung steht die VHV auf Platz 1 und kann damit die R+V Gruppe auf den Silberrang verdrängen. Die Allianz verteidigt ihren Bronzerang.
Die Olympischen Winterspiele 2026 sollten anders werden - klimafreundlich und nachhaltig. Doch schon jetzt zeigt sich, dass ein Desaster für die Dolomiten droht: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus - obwohl der Klimawandel bereits jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten, Felsabbrüche in den Alpen sorgt. Dabei gibt es durchaus Beispiele, wie Tourismus und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in den italienischen Dolomiten sollen klimafreundlich und nachhaltig werden, versprechen die Organisatoren. Doch es droht ein Desaster: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus. Dabei sorgt der Klimawandel schon jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten und Felsabbrüche in den Alpen. BR-Journalist und Bergkenner Georg Bayerle hat mehr als ein Jahr zu den Vorgängen recherchiert. Im Podcast mit Palina Milling erzählt er über die Zivilcourage der Bewohner, die Ignoranz der Funktionäre und die Ideen, wie man Sportveranstaltungen nachhaltig und umweltverträglich gestalten kann. // Von Palina Milling Von Palina Milling.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in den italienischen Dolomiten sollen klimafreundlich und nachhaltig werden, versprechen die Organisatoren. Doch es droht ein Desaster: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus. Dabei sorgt der Klimawandel schon jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten und Felsabbrüche in den Alpen. BR-Journalist und Bergkenner Georg Bayerle hat mehr als ein Jahr zu den Vorgängen recherchiert. Im Podcast mit Palina Milling erzählt er über die Zivilcourage der Bewohner, die Ignoranz der Funktionäre und die Ideen, wie man Sportveranstaltungen nachhaltig und umweltverträglich gestalten kann. // Von Palina Milling Von Palina Milling.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d?Ampezzo sollen klimafreundlich und nachhaltig werden, versprechen die Organisatoren. Doch diese Versprechen werden nicht gehalten: das haben BR-Reporter Georg Bayerle und der frühere Skirennläufer Felix Neureuther bei einer Recherchereise festegestellt. Den italienischen Dolomiten droht ein Desaster. Kunstschnee, Abholzungen, Straßenbau und Massentourismus. Dabei sorgt der Klimawandel schon jetzt für Gletscherschmelze und Sturzfluten. Andrea Herrmann hat mit Georg Bayerle darüber gesprochen, welchen Preis Mensch und Natur für die Winterspiele 2026 in Italien zahlen müssen.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in den italienischen Dolomiten sollen klimafreundlich und nachhaltig werden, versprechen die Organisatoren. Doch es droht ein Desaster: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus. Dabei sorgt der Klimawandel schon jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten und Felsabbrüche in den Alpen. BR-Journalist und Bergkenner Georg Bayerle hat mehr als ein Jahr zu den Vorgängen recherchiert. Im Podcast mit Palina Milling erzählt er über die Zivilcourage der Bewohner, die Ignoranz der Funktionäre und die Ideen, wie man Sportveranstaltungen nachhaltig und umweltverträglich gestalten kann. // Von Palina Milling Von Palina Milling.
Kaum noch Freiräume für Afghaninnen - Moderate Taliban auf dem Rückzug - Erdrutsche und Sturzfluten im Himalaya - Moderne Sklaverei in Saudi-Arabien und im Libanon
Durch den Klimawandel haben wir sowohl zu viel Wasser als auch zu wenig: Starkregen und Sturzfluten treiben die Jahresniederschlagsmengen in manchen Regionen in die Höhe, während andernorts lange Regenmangel herrscht. Darauf muss Deutschland sich einstellen. Die Journalistin Annika Joeres hat recherchiert, wie unterschiedlich Wasser als knappes Gut die Gesellschaft beeinflussen kann. Petra Pinzler und Stefan Schmitt sprechen mit ihr über eine Zukunft, in der trockene Sommer zur Normalität werden und den gesamten Alltag verändern. Weitere Links zur Folge und zum Thema Krise des Konservatismus finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
#DTalk #DNEWS24 #HilkeMaunder #MeinFrankreich #Klimawandel #Wasserknappheit #Wassermangel In Italien sinkt der Wasserspiegel im Gardasee, während weite Teile der Provinz Emilia Romagna unter Sturzfluten versinken. In Deutschland fällt der Frühling wegen Regen und Kälte aus. Derweil herrscht nicht nur im Süden Frankreichs eine Dürre, wie sie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen existierte. Schon seit Wochen ist in unserm Nachbarland zum Teil das Trinkwasser rationiert. Die Kombination aus maroder Infrastruktur und den Folgen des Klimawandels prägt das Leben der Bürger und Bauern. Nun reagiert die Regierung Macron. DNEWS24 DTalk – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #DTalk
Nach der Dürre 2022 in Südeuropa sei in den nächsten Jahrzehnten mit Extremwetter zu rechnen, so der Hydrologe Dietrich Borchardt. Man müsse genau verstehen, was passiere - an Mittelwerten könne man das Wassermanagement nicht mehr orientieren. Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Etwa drei Viertel der Menschen in Tschechien und Deutschland leben in Städten. Auch aus diesem Grund sind Städte für einen Großteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gleichzeitig macht der Klimawandel das Leben auch in den Städten immer riskanter – ob es sich nun um Hitzewellen, Trockenheit oder Sturzfluten handelt. Wie lässt sich sicherstellen, dass Städte auch in Zukunft lebenswert bleiben? Dies erläutern Sigrun Kabisch vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, die Sozialgeografin Michaela Pixová, Martin Ander von der Stiftung Partnerschaft/Partnerství und der Architekt Jaroslav Holler von der Abteilung Konzeption und Entwicklung der Stadt Plzeň / Pilsen.
Grotelüschen, FrankDirekter Link zur Audiodatei
Hurrikan "Ian" hat mit großer Wucht Kuba erreicht und zieht nun über die Insel hinweg. Auch Florida bereitet sich bereits auf den Sturm vor. Meteorologen hatten zuvor bereits vor lebensbedrohlichen Sturmfluten, Orkanböen, Sturzfluten und Erdrutschen gewarnt. Es wird damit gerechnet, dass der Sturm nach Kuba Kurs auf den US-Bundesstaat Florida nimmt. radio SAW Hörer Ronny aus Wittenberg weilt gerade in Florida und berichtet vor Ort, wie sich die Menschen auf den drohenden Hurrikan vorbereiten.
Datenpanne bei Optus könnte Cyberkriminellen Zugang zu Millionen von australischen Kundendaten geben Untersuchungen deuten darauf hindeuten, dass ein IT-Programmierer die Datenpanne versehentlich ermöglicht haben könnte. Es wird empfohlen, dass die Betroffenen ihre Kreditkarten und Ähnliches genau im Auge behalten, ihre Online-Passwörter ändern und die Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihr Online-Banking aktivieren. 300 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht Der Leiter des Welternährungsprogramms der UN, David Beasley, sagt, dass die Welt genug Nahrungsmittel produziert, um alle 7,7 Milliarden Menschen zu ernähren - aber 50 Prozent dieser Nahrungsmittel Düngemittel benötigen, die von den grössten Produzenten China und Russlands zurzeit nicht exportiert werden. Gemeinden an der Grenze zwischen NSW und QLD sind in höchster Alarmbereitschaft wegen Sturzfluten. In einigen Gebieten sind über Nacht bis zu 300 Millimeter Regen gefallen. Ministerin für Katastrophenschutz, Steph Cooke sagte, die Bevölkerung sei es verständlicherweise leid, sollte aber weiterhin auf die Hochwasserwarnungen hören.
Rheinland-Pfalz will Lehren aus der Flutkatastrophe an der Ahr ziehen und den Hochwasserschutz neu aufstellen. Dazu hat Landesklimaschutzministerin Katrin Eder am einen Sieben-Punkte-Plan zur Hochwasservorsorge vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Kommunikation. Im SWR2 Tagesgespräch erklärte Eder, dass für Vorwarnungen mehr Wetterdienste und auch Expertinnen und Experten für Krisenkommunikation einbezogen werden sollen: "Wenn es heißt, Pegel XY erreicht den Wert XY, braucht man Menschen, die das übersetzen und die dann klar sagen: 'Achtung', (…) [damit] diese Übersetzung auch für alle verständlich dargestellt werden kann." Beim Wiederaufbau spielt laut Eder auch Beratung durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine wichtige Rolle, vor allem beim Neubau von Brücken: "Auch wenn sich etwas verkeilt, der Wasserabfluss muss immer gegeben sein. Weil diese sogenannten Verklausungen auch zu Sturzfluten geführt haben. (…) Für die Zukunft müssen hier Lehren gezogen werden. Das tun wir mit wissenschaftlicher Begleitung.", so Eder. Die soll auch dazu führen, dass die Ergebnisse auf andere Regionen in Deutschland übertragen werden können.
Vor genau vier Jahren startete Greta Thunberg in Stockholm ihren ersten Schulstreik für das Klima. Damals konnte keiner ahnen, dass Greta damit eine neue weltweite Klimabewegung initiieren würde, die Millionen von Menschen auf dem Planeten mobilisiert. Nach vier Jahren regelmäßiger Streiks und Demonstrationen hat die Klimabewegung ohne Zweifel die öffentliche Debatte wesentlich mitbestimmt und tut dies noch immer. Allerdings sind bislang nur wenige Entscheidungen getroffen worden, die die Welt auf einen Kurs in Übereinstimmung mit der Pariser Klimaschutzvereinbarung bringen und die Erwärmung auf 1,5°C begrenzen. Täglich bekommen gleichzeitig heute schon Menschen überall die direkten Folgen des Klimawandels zu spüren, in Form von Hitzewellen, Dürren oder Starkregen und Sturzfluten. Unser Gast Prof. Niko Froitzheim arbeitet als Geologe an der Universität Bonn und kennt daher erdgeschichtliche Entwicklungen aus wissenschaftlicher Perspektive. Seit drei Jahren engagiert er sich bei Extinction Rebellion und bei Scientists Rebellion. Zuletzt nahm er auch zusammen mit Letzte Generation an Straßenblockaden teil. Wir sprechen mit Niko darüber, wie ernst aus seiner wissenschaftlichen Perspektive die Klimakrise im Jahr 2022 ist und warum er sich jenseits seiner wissenschaftlichen Arbeit auch am Straßenprotest, teils auch in Form von zivilem Ungehorsam beteiligt.
Eine Folge des Klimawandels sind zunehmend auftretende Starkregenereignisse, bei denen sintflutartige Niederschläge mit extremen Intensitäten innerhalb kürzester Zeit auftreten. Dabei kommt es insbesondere in den hochverdichteten urbanen Gebieten häufig zu einer Überlastung des Kanalnetzes und in der Folge zu Überflutungen. Aufgrund der Tatsache, dass Sturzfluten im Gegensatz zu flussbedingten Überschwemmungen immer und überall auftreten können und sich durch kurze Vorlaufzeiten kennzeichnen, stellen diese Ereignisse ein hohes Sicherheitsrisiko für die betroffene Bevölkerung dar. Um dieser Problematik zu entgegnen, soll im Rahmen des Forschungsprojektes KIWaSuS ein Echtzeitwarn- und Echtzeitmanagementsystem für urbane Sturzfluten unter Einsatz von KI-Verfahren, insbesondere maschinellen Lernverfahren, entwickelt werden. Heute zu Gast dazu haben wir den Technical Lead Simon Frentrup: 0:00 - Intro. 0:31 - Wie passt Forschung und Beratung zusammen? 9:02 - Was verbirgt sich hinter dem Forschungsprojekt KIWaSuS? 17:23 - Konkret zu den Aufgaben von Simon. 18:34 - Woher kommen die Daten? 36:47 - Was verbirgt sich hinter der hetida-Plattform? 44:51 - Welche Methoden werden verwendet? 52:11 - Wie wird die Genauigkeit der Prognosen getestet? 54:22 - Zukunftsmusik. ------------------------------------------------------------------------------- Weiterführende Informationen: ► YouTube: https://youtu.be/yFrnYDXWYQI ► KIWaSuS: https://kiwasus.de/ ► hetida designer: https://github.com/hetida/hetida-designer ► LinkedIn Simon: https://www.linkedin.com/in/simonfrentrup/ ► LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ ► Feedback gerne an bernard.sonnenschein@datenbusiness.de
Das Hochwasser-Warnsystem muss dringend verbessert werden. Aber noch besser wäre es, wenn es gar nicht erst zu Sturzfluten käme. In Bayern zeigen Projekte zur Landschaftsgestaltung, wie das gelingen kann.
Thema heute: Wie kann man sich vor Elementarschäden besser schützen? Der Sommer des vergangenen Jahres hat es drastisch gezeigt. Plötzliche Unwetter mit Starkregen können binnen Stunden Ortschaften überfluten und zu dramatischen Schäden an Häusern und Infrastruktur führen. Mit einer Elementarschadenversicherung, die zusätzlich zur Wohngebäude- und Hausratversicherung abgeschlossen wird, sind zumindest die Schäden durch Naturgefahren wie Überschwemmung, Witterungsniederschläge, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsche oder Erdbeben und Rückstau abgesichert. „Doch man kann darüber hinaus noch einiges tun, um sich und sein Hab und Gut noch besser vor Unwetterschäden zu schützen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Denn lokaler Starkregen und Sturzfluten können jede Region treffen, auch das Flachland ist davor nicht gefeit. „Wetterwarnungen sollten daher wahr- und ernstgenommen werden“, heißt es. Auch durch bauliche Maßnahmen lassen sich die Folgen von Unwetterschäden zumindest abmildern oder Schäden vermeiden. Wer einen Hausbau plant, kann sich bereits im Vorfeld informieren, welche Maßnahmen und Materialien das Haus vor Elementargefahren besser schützen. Aufkantungen von Kellereingängen oder der Einbau von Flutschutztüren und Fenstern z. B. können Schäden durch eindringendes Wasser vermindern. Gebäudetechnik sollte, wenn möglich, nicht im Keller oder Erdgeschoss installiert werden. Es sollten Heizöltanks verwendet werden, die gegen Auftrieb und Wasserdruck gesichert sind. Auch hochwasserverträgliche Materialien oder Konstruktionen oder ein Gefälle auf dem Grundstück, das das Wasser wegleitet, können helfen, Hochwasserschäden einzudämmen. Wohnräume unterhalb des Straßenniveaus sind bei einem Rückstau durch eine überlastete Kanalisation besonders gefährdet. Hier könnte eine automatische Hebeanlage Schutz gegen Rückstau bieten. Auch über einige Fragen und Aspekte für den Fall des Falles können sich Bürger schon im Vorfeld Gedanken machen: Familienangehörige sollten, insbesondere mit Kindern, klären, wie sie sich im Notfall verhalten. Die Nachbarschaft kann sich abstimmen, wie sie sich im Notfall informiert und hilft. Sprechen Sie Not- und Gefahrenzeichen ab für den Fall, dass das Mobilfunknetz ausfällt oder überlastet ist. Wo befinden sich gefährliche Stoffe, die im Falle eines Falles rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden müssen? Hilfreich sind hier die Hochwasserschutzfibel des Bundesinnenministeriums und das Handbuch „Die unterschätzten Risiken ‚Starkregen‘ und ‚Sturzfluten‘ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bürgermeister ohne rechtliche Handhabe beim Starkregenmanagement / Brauchwasserprojekt in Schweinfurt / Brüssel und Berlin einigen sich im Nitrat- und Dünge-Streit / 50 Jahre UN-Umweltprogramm in Nairobi / Mülltrennen spart CO2 / Verhaltene Erdbeer-Saison in Bayern / Fleischkonsum und Mehrwertsteueränderung
Krone, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Nie wieder Überschwemmung: die Gemeinde Triftern ringt um den Hochwasserschutz | Wassersensible Stadtplanung: Gespräch mit Dr. Juliane Thimet, Bayerischer Gemeindetag | Schutz für Natur und Mensch: Moore saugen Regen auf | Mit Schwammlandschaften gegen die Klimakrise: Gespräch mit Prof. Anette Menzel, TU München | Kostbares Regenwasser: wie es statt zur Gefahr zum Vorteil in Städten wird
In Südafrika sterben dutzende Menschen in Sturzfluten, in Spanien schneit es, in Bayern und bei Berlin gibt es Wasser-Knappheit. Das alles im April, also vor einem möglicherweise warmen und trockenen Sommer. Derweil streiten die beiden Bewerber um den Präsidenten-Thron in Frankreich über den Klimawandel. Während Emmanuel Macron Frankreich zur führenden Öko-Macht formen will, nennt Marien Le Pen den Amtsinhaber einen Klima-Hysteriker.
Thema heute: Wasser-Extremereignisse: BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet Starkregen und daraus entstehende Sturzfluten haben in den vergangenen Jahren vermehrt zu weitreichenden Schäden an technischen und sozialen Infrastrukturen geführt. Notabflusswege können dazu beitragen, die Wassermengen möglichst schadlos durch Wohngebiete abzuleiten. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist. Zum Projektkonsortium gehört auch die Hochschule Koblenz. Die Sturzfluten der jüngsten Vergangenheit haben kleinere Gewässer beziehungsweise hohe Oberflächenabflüsse fernab der eigentlichen Gewässer verursacht. Bei diesen Sturzfluten müssen die Wassermengen möglichst unschädlich durch die urbane Bebauung abgeleitet werden. „Technische Rückhaltemaßnahmen sind damit oft überlastet, sodass lokale Objektschutzmaßnahmen im Risikobereich nicht ausreichen. Es empfiehlt sich, diese mit Notabflusswegen als wesentliches Element der wassersensiblen Stadtentwicklung zu ergänzen“, betont Prof. Dr. Lothar Kirschbauer, der an der Hochschule Koblenz Siedlungswasserwirtschaft lehrt. „Die Fachöffentlichkeit ist sich seit Jahren einig, dass dies erforderlich ist. Es mangelt an einer Umsetzung in der Praxis“, ergänzt Dr. Thomas Siekmann von der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH. Das Team des Verbundforschungsprojektes FloReST entwickelt verschiedene innovative, technologiebasierte Lösungen, die unterschiedliche Ansätze zur belastungsunabhängigen und -abhängigen Ausweisung von Notabflusswegen verfolgen. „In enger Abstimmung mit Pilotkommunen, Fachverbänden und betroffenen Bürgerinnen und Bürgern eröffnen wir damit einen intelligenten, dialogorientierten Weg zur nachhaltigen und lokal angepassten Umsetzung von Maßnahmen zur Hochwasser- und Sturzflutvorsorge in urbanen Räumen“, erklärt Prof. Dr. Tobias Schütz, Hydrologe an der Universität Trier. Mit dem interdisziplinären Projekt sollen funktionale und auf kommunale wie wirtschaftliche Anwender angepasste Smart Tools zur Steigerung der Resilienz kritischer Infrastrukturen gegenüber Wasser-Extremereignissen entwickelt werden. Dabei stellt die kontinuierliche Einbindung von fünf bereits von Sturzfluten betroffenen Kommunen sicher, dass sich die entwickelten Smart Tools in die Praxis übertragen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Klimaerwärmung führt in Städten zu Hitzeinseln und verschärft das Problem von Starkniederschlägen. Das Konzept Schwammstadt hilft, die Spitzen von Hitze und Schäden durch Sturzfluten zu brechen. Woher kommt der Name?
Bei den verheerenden Sturzfluten im Sommer 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kamen 182 Menschen ums Leben. Städte und Dörfer wurden verwüstet und unbewohnbar. Jetzt streiten Behörden, Bürger und Wissenschaftler über vernünftigen Hochwasserschutz und die richtigen Lehren aus der Flut.Von Felicitas Boeselager und Anke Petermannwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Taifun "Rai" wütet Auf den Philippinen hat ein Wirbelsturm Verwüstungen angerichtet. Mehr als 300.000 Menschen sind auf der Flucht vor dem Taifun. Mindestens fünf Menschen kamen den Behörden zufolge ums Leben. Der Tropensturm "Rai" habe Überschwemmungen, Sturzfluten und Erdrutsche ausgelöst sowie Dächer abgedeckt und zahlreiche Bäume und Strommasten aus dem Boden gerissen, teilte der philippinische Katastrophenschutz mit. Der Schiffsverkehr ist eingestellt, zahlreiche Inlandsflüge wurden gestrichen. Mehrere Flughäfen des südostasiatischen Landes sollen schwere Schäden davongetragen haben. Viele Tote bei Bürohausbrand in Japan Nach einem Brand in einem Geschäftsgebäude in der japanischen Wirtschaftsmetropole Osaka werden der Feuerwehr zufolge zahlreiche Todesopfer befürchtet. Bei 27 von 28 Verletzten konnten keine Lebenszeichen festgestellt werden. Die Opfer seien ins Krankenhaus gebracht worden. In Japan kann nur ein Arzt einen Menschen für tot erklären. Ermittler überprüfen Informationen, denen zufolge ein Mann am Unglücksort eine Flüssigkeit aus einer Papiertüte verschüttet haben soll. Anschließend sei das Feuer im 4. Stock ausgebrochen. Auf der Etage befindet sich eine psychiatrische Klinik. EU-Gipfel stellt sich hinter die Ukraine Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben Russland im Fall eines Angriffs auf die Ukraine mit "massiven Konsequenzen" gedroht. Eine fortgesetzte militärische Aggression würde harte Sanktionen nach sich ziehen, heißt es in einer Erklärung, die beim EU-Gipfel in Brüssel veröffentlicht wurde. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich zu Beginn seines ersten regulären Gipfels hinter die Ukraine gestellt. Etwaige Sanktionen sollen eng mit Partnern wie den USA und Großbritannien abgestimmt werden. Erneut Facebook-Sicherheitsprobleme Beim Facebook-Konzern Meta sind rund 50.000 Nutzer ins Visier von Überwachungsfirmen geraten, die sie ausspionieren wollten. Die Betroffenen seien unterrichtet worden, teilte der Konzern mit. Meta, zu dem auch Instagram und Whatsapp gehören, habe mehrere Unternehmen von seiner Plattform verbannt. Die Überwachungsfirmen stammen demnach aus Israel, Indien und Nordmazedonien. Auch eine nicht näher identifizierte Gruppe aus China habe versucht, Nutzer auszuspionieren. Kritik an Johnson-&-Johnson-Impfstoff Ein US-Expertenausschuss hat empfohlen, die Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna dem Vakzin von Johnson & Johnson vorzuziehen. Die 15 Mitglieder des bei der Gesundheitsbehörde CDC angesiedelten Beratergremiums sprachen diese Empfehlung einstimmig aus. Grund der Bedenken sind sehr selten vorkommende Blutgerinnsel in Verbindung mit einer verringerten Zahl an Blutplättchen nach einer Impfung mit dem Johnson-&-Johnson-Vakzin. Neuer Ocean-Viking-Rettungseinsatz Das Schiff der Hilfsorganisation SOS Méditerranée hat vor der Küste Libyens 114 Menschen aus dem Mittelmeer geholt. Unter den Geretteten seien 30 Minderjährige, teilte die Organisation mit. Die "Ocean Viking" wird von SOS Méditerrannée gemeinsam mit der Internationalen Föderation der Rot-Kreuz- und Roter-Halbmond-Gesellschaften betrieben. Hilfsorganisationen müssen oftmals mehrere Tage darauf warten, dass ihren Schiffen ein sicherer Hafen zugewiesen wird, in den diese einlaufen können. Ende der A380-Produktion Mit der Auslieferung der letzten A380 hat der Flugzeugbauer Airbus das Kapitel des weltweit größten Großraumfliegers beendet - nur 16 Jahre nach dem Erstflug. Die arabische Airline Emirates nahm die letzte Maschine des Typs in Hamburg in Empfang. Dann startete das Flugzeug vom Werksgelände im Stadtteil Finkenwerder zum Überführungsflug nach Dubai. Wegen der Corona-Pandemie waren keine Gäste bei der Übergabe zugegen. Die A380 übertrifft in Größe und Kapazität sogar den legendären Boeing-Jumbo 747.
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Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Aus kleinen Bächen wurden reißende Sturzfluten, die Häuser, Straßen und massive Brücken zum Einsturz gebracht haben. Knapp drei Monate ist die Flutkatastrophe im Ahrtal und in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nun her. Fast 200 Menschen sind gestorben, die Sachschäden liegen in Milliardenhöhe. Auch heute herrscht in den betroffenen Gebieten noch längst keine Normalität: Ganze Bereiche sind unbewohnbar, viele Gebäude sind noch immer nicht ans Gasnetz angeschlossen. Experten rechnen damit, dass es solch extreme Wetterereignisse infolge des Klimawandels häufiger geben wird. Doch sind Deutschlands Städte und Gemeinden klimafest? Wie müssen Siedlungen umgebaut werden, damit sie solchen Katastrophen standhalten? Und wie sieht die Stadt der Zukunft eigentlich aus? Das bespricht Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green mit der renommierten Bauingenieurin Lamia Messari-Becker. Sie ist Professorin an der Universität Siegen, forscht seit vielen Jahren zum Klimawandel und Städtebau und berät die Bundesregierung in Umweltfragen. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/services/maerkte-kurse/podcast-hvb-markt-briefing
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Armee übt Vergeltung in Afghanistan Als Reaktion auf den blutigen Anschlag am Flughafen Kabul haben die USA den regionalen Ableger der Terrormiliz IS attackiert. Der Angriff mit einer unbemannten Drohne in der afghanischen Provinz Nangahar habe "einem Planer" der Gruppierung "Islamischer Staat Provinz Khorasan" gegolten, teilte ein Sprecher des US-Zentralkommandos Centcom mit. "Ersten Anzeichen zufolge haben wir das Ziel getötet", sagte der Sprecher wörtlich. Bei dem Terrorangriff am Donnerstag waren Dutzende Menschen getötet worden - darunter 13 amerikanische Soldaten. US-Präsident Joe Biden kündigte daraufhin Vergeltung an. US-Geheimdienste können Corona-Ursprung nicht klären Die amerikanischen Geheimdienste haben ihren mit Spannung erwarteten Bericht zum Ursprung des Coronavirus veröffentlicht - und kein eindeutiges Ergebnis präsentieren können. In dem Papier werden sowohl eine Übertragung von Tier zu Mensch als auch ein Laborunfall in China als "plausible Hypothesen" bezeichnet. US-Präsident Joe Biden warf China nach der Veröffentlichung vor, nach wie vor wichtige Informationen zum Ursprung der Pandemie zurückzuhalten. Regierungsvertreter in Peking hätten von Anfang an internationale Untersuchungen verhindert. USA und Israel betonen ihre gute Partnerschaft US-Präsident Joe Biden hat dem neuen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett anhaltende Unterstützung der Vereinigten Staaten zugesagt. Die USA würden immer für Israel da sein, erklärte Biden beim Antrittsbesuch Bennetts im Weißen Haus. Der Premier unterstrich seinerseits, Israel werde immer an der Seite der USA stehen. Ein zentrales Gesprächsthema war das iranische Atomprogramm, durch das sich Israel in seiner Existenz bedroht sieht. Biden habe bekräftigt, dass der Iran niemals Zugriff auf Atomwaffen haben dürfe. Dafür sei er dem US-Präsidenten dankbar, sagte Bennett. Afrikaner wollen mehr Impfstoffe für Afrika Bei einem Gipfel im Bundeskanzleramt haben afrikanische Staaten auf besseren Zugang zu Corona-Impfstoffen gepocht. Es sei leichtfertig, dass Vakzine nur in einigen Ländern produziert würden, erklärte Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa in Berlin. Kanzlerin Angela Merkel nannte es eine "dramatische Ungerechtigkeit", dass in Europa 60 Prozent, in Afrika aber nur zwei Prozent der Menschen gegen das Coronavirus geimpft seien. "Dies müssen wir schnell überwinden", sagte Merkel wörtlich. Der Forderung nach einer Freigabe von Impfstoff-Patenten erteilte sie jedoch eine Absage. Hurrikanzentrum NHC warnt vor "Ida" Als Hurrikan der Stufe eins ist der Sturm "Ida" über Kuba hinweggefegt. Kubanische Staatsmedien berichteten von Stromausfällen und umgestürzten Bäumen. Tausende Menschen waren in Sicherheit gebracht worden. In der Hauptstadt Havanna wurde der öffentliche Nahverkehr eingestellt. Das US-Hurrikanzentrum NHC hatte vor lebensbedrohlich starken Regenfällen, Sturzfluten und Schlammlawinen im Westen Kubas, aber auch auf Jamaika und den Cayman-Inseln gewarnt. "Ida" wird voraussichtlich an diesem Samstag über den Golf von Mexiko ziehen und dort weiter an Kraft gewinnen. Grünes Licht für Freilassung von Kennedy-Mörder Der Mörder des US-Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy könnte schon bald aus dem Gefängnis entlassen werden. Das zuständige Gremium im Bundesstaat Kalifornien stimmte für die Freilassung von Sirhan Sirhan auf Bewährung. Der in Jerusalem geborene Palästinenser hatte Robert F. Kennedy am 5. Juni 1968 in einem Hotel in Los Angeles erschossen. Der heute 77-jährige Sirhan habe damit gegen Kennedys pro-israelische Haltung protestiert, hieß es damals. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom könnte die Freilassung noch blockieren.
Gewaltige Brände am Mittelmeer. Sturzfluten in Deutschland. Die Klimakrise kommt nicht nur immer näher, sie ist bei uns vor der Haustür angekommen. Das zeigt nicht nur, wie wichtig es ist, die Erderhitzung zu begrenzen. Sondern auch, uns anzupassen – an die Folgen, die nicht mehr vermeidbar sind. „Die Natur ist keine Kulisse, sie ist unser Lebensraum“, sagt Beate Ratter, aktueller Gast in der aktuellen Episode von #ÜberLeben. Beate Ratter ist Professorin für Geografie an der Uni Hamburg und dem Helmholtz Zentrum Hereon in Geesthacht – und Expertin für das Thema Klimaanpassung. Redaktion: Lea Vranicar
Die Prognosen des UNO-Weltklimarates sind düster: Waldbrände, Trockenheit, Sturzfluten seien die Folgen, wenn der CO2-Ausstoss nicht sofort stark reduziert werde. Das belastet auch die Wirtschaft. Die Wirtschaftsverbände beschäftigen sich deshalb mit dem wie weiter in der Klimapolitik. Weitere Themen: * Velofahren in Basel soll dank Gummigleisen sicherer werden * Fotobücher sind nicht mehr so gefragt wie auch schon
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Für den Schutz gegen Starkregen und Sturzfluten will das NRW-Umweltministerium jetzt eine moderne Sensortechnik und Überflutungsflächen in den Blick nehmen. Wir haben mit der NRW-Umweltministerin über Hochwasserschutz gesprochen. Kritik kommt von Umweltschützern.
Über 170 Menschen sind in den Sturzfluten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ums Leben gekommen. Für den Starkregen dort war, darin sind sich Wissenschaftler einig, auch die Klimakrise verantwortlich. Setzt nun, angesichts der apokalyptisch anmutenden Zerstörung in den betroffenen Gebieten, ein echtes Umdenken in der Politik ein? Wie lange wird die Entschlossenheit, tatsächlich etwas zu ändern, anhalten? Wie konsequent muss Klimaschutz sein? Diesen Fragen geht das Dossier Politik nach. Gast im Studio ist die BR-Wissenschaftsjournalistin Miriam Stumpfe.
Nach der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stehen viele Menschen vor dem Nichts. Eine Möglichkeit, um sich vor Schäden durch Naturkatastrophen zu schützen, ist die sogenannte Elementarversicherung. Wann sich so eine Versicherung lohnt und ob sie bald zur Pflicht wird, erklärt Lena Klimkeit, Redakteurin für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Mehrere Randsportarten wie Surfen, Klettern oder Skateboard feiern bei den Olympischen Spielen in Tokio Premiere. Wir sprechen mit Christian Spiller, Verantwortlicher im Ressort Sport bei ZEIT ONLINE, darüber, was die Teilnahme für diese Sportarten bedeutet und wie die Community dazu steht. Und sonst so? Ein thailändischer Fischer entdeckt beim Kochen seines Fangs eine wertvolle Perle. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit/Redaktion: Max Skowronek, Christina Felschen Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Unwetter in Deutschland: "Auch in der Mitte von München sind Sturzfluten möglich" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-07/unwetter-deutschland-prognose-extremwetter-hochwasser-schaeden-versicherung-interview-ernst-rauch) Unwetterkatastrophen: Elementarschäden müssen versichert sein (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-07/unwetterkatastrophen-versicherung-elementarschaeden-naturkatastrophen-vorsorge-klimawandel-katastrophenschutz) Blog: Die 49: "Ich habe die Wohnung danach ausgesucht, was bei Starkregen passiert" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-06/die-49-bundestagswahl-mini-public-corona-politik-diversitaet-demokratie) Olympische Spiele: Die jungen Wilden (https://www.zeit.de/2021/30/olympische-spiele-sportart-skaten-karate-ioc) Olympisches Skateboarden: Erst Skaten, dann zum Physiotherapeuten (https://www.zeit.de/sport/2021-07/olympia-skateboard-yuto-horigome-tokio-japan-gold) Olympia in Tokio: Alles, was Sie zu Olympia wissen müssen (https://www.zeit.de/sport/2021-07/olympia-tokio-2021-olympische-sommerspiele-faq)
Hagel, Sturzfluten, Hitzerekorde, Waldbrände – die Bilder dieses Sommers sind erschreckend. Klimaforscher warnen bereits seit 30 Jahren: die Erderwärmung macht Extremwetter wahrscheinlicher. Mit dabei diesmal Atmosphärenphysiker Markus Rex, Gesundheitsforscher Till Baernighausen, Hagelpilot Frank Kasparek und Betroffene aus Deutschland, Kanada und aus Sibirien
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Folgen des Klimawandels werden immer öfter spürbar. Ganz aktuell besonders bei der katastrophalen Überflutung in Nordrhein-Westfalen und Teilen von Rheinland-Pfalz. Aber auch in anderen Teilen der Erde kommt es derzeit zu extremen Wetterereignissen. Auf dem nordamerikanischen Kontinent wüten seit Wochen schwere Waldbrände und auch in Sibirien wurden zuletzt 190 aktive Feuer gemeldet. Wir sprechen mit Wolfram Geier, Leiter der Abteilung Risikomanagement und internationale Beziehungen im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), über die aktuelle Lage in Deutschland und welche Möglichkeiten zur Prävention es gibt. Außerdem erklärt Meteorologe Sven Plöger im Gespräch die Ursachen des extremen Wetters und wie sich das Leben auf der Erde verändern wird, wenn die Durchschnittstemperatur weltweit weiter ansteigt*. *Das Gespräch wurde vor der Katastrophe aufgezeichnet. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegensuebertragung/erben-vererben
Autor: Petermann, Anke Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 25.09.2021 19:05
Verhütung - Wann kommt die Pille für den Mann? /Hochwasser - Sind wir gerüstet für Sturzfluten und Starkregen? / Abfall im Tank - Klimaneutrale Kraftstoffe aus Reststoffen
Sturzfluten und Starkregen - Sind wir gerüstet? / Verhütungsmittel - Wann kommt die Pille für den Mann? / Abfall im Tank - Klimaneutrale Kraftstoffe aus Reststoffen / Sternenhimmel im Juni - Milchstraße, Sommersonnenwende, Dämmerung.
Sturzfluten, Dürre, Hurrikans, Hagelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen und Winterstürme: Zahl und Ausmaß der wetterbedingten Naturkatastrophen nehmen zu, ebenso die dadurch verursachten Schäden. Autor: Florian Hildebrand