POPULARITY
In Istanbul haben sich Russland und die Ukraine auf einen weiteren Gefangenenaustausch geeinigt. Einen Waffenstillstand will Moskau höchstens für zwei bis drei Tage gewähren. Die Angriffe gehen unterdessen in bislang ungekannter Intensität weiter. Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In einer zunehmend vernetzten Welt geraten unsere Systeme und Infrastrukturen immer stärker ins Visier – nicht nur von klassischen Cyberkriminellen, sondern auch von staatlich gelenkten Akteuren und gut organisierten Gruppen. Die Angriffe sind oft leise, vielschichtig und gezielt: Manipulierte Informationen, Cyberattacken, Sabotageakte und digitale Spionage. Die Bedrohung ist vielfältig – und sie ist real. Hinzu kommt aktuell die Herausforderung durch die transatlantischen Unsicherheiten. Wir sprechen darüber mit Prof. Christian Dörr und Dr. Martin C. Wolff. Ihr Podcast "Abgewehrt" ist unter anderem hier abrufbar: https://abgewehrt.podigee.io/ Wer sich für die Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit am 21. und 22. Mai 2025 anmelden möchte, hier ist der Link zur Registrierung: https://hpi.de/potsdamer-konferenz-fuer-nationale-cybersicherheit/
US-Präsident Trump wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenski vor, den Krieg in der Ukraine zu verlängern. Derweil hat Russland in der Nacht mehrere ukrainische Städte angegriffen. Die Angriffe haben offenbar ein grösseres Ausmass. Einschätzungen von Sicherheitsexperte Christoph Schuck. Die Gespräche um eine Waffenruhe in der Ukraine kommen offenbar nicht voran. Nun macht US-Präsident Donald Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski Vorwürfe. Trump wirft ihm vor, den Krieg zu verlängern. Und zwar, weil Selenski sich weigert, Russland Gebiete zu überlassen. Nun schreibt Trump in den sozialen Medien: Selenskis Aussagen seien schädlich für die Friedensverhandlungen. Was bedeutet das für die Ukraine und warum weigert sich Putin eine Waffenruhe zu akzeptieren? Christoph Schuck ist Professor für Politologie mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik und hat an der TU Dortmund zu Friedensprozessen geforscht. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Trotz begrenzter Luftangriffe beschießen sich Ukraine und Russland weiter. Die Angriffe erfolgten kurz nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Putin und seinem US-Amtskollegen Trump, in dem sich beide auf einen Plan über eine begrenzte Waffenruhe geeinigt hatten.
Eine Untersuchung der Epoch Times hat Tausende gefälschte und bösartige Accounts aufgedeckt, die die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas auf der Plattform X gezielt verbreitet haben. Dabei fällt auf: Die KPCh verlagert ihre Angriffe auf missliebige Gruppen zunehmend ins Ausland und nutzt dafür auch westliche soziale Netzwerke.
Mirko Ross war schon als Kind ein Nerd und bekennender Hacker – im positiven Sinn des Wortes. Inzwischen hat er längst eine Firma gegründet und möchte mit Asvin zeigen, dass Cyber-Sicherheits-Unternehmen in Deutschland entstehen und chancenreich sein können. Dass das wichtig ist, zeigt sich aktuell: Die Angriffe nehmen zu und Feindseligkeiten rund um den Globus ebenfalls. Dabei zählt seiner Ansicht nach als Ausrede nicht, dass Deutschland nicht so groß wie die Vereinigten Staaten ist und nicht über Hyperscaler verfügt, wie Amazon oder Microsoft sie sind. Denn beispielsweise hat der Staat Israel ebenfalls eine florierende High-Tech-Industrie aufgebaut, die gerade auf dem Feld der Cybersicherheit stark ist. Doch worauf kommt es dann an? Was sind die größten Bedrohungen? Wie können sich Mittelständler schützen? Und was muss die künftige Regierung tun? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Evelyn Brock von Madame Bitcoin und dem Bitcoin Bundesverband war dabei als bei arte gestritten wurde - mit dem legendären Blockchain-Professor, der so wenig von Bitcoin versteht. Wir sprechen über ihre Erfahrung - und auch, warum Bitcoin eine echte Alternative für Deutschland darstellen kann.Madame BitcoinBitcoin BundesverbandArte DebatteÖ3 Podcast Award: https://oe3dabei.orf.at/lottery/index.php?id=1987***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Die Verbal-Attacken von US-Präsident Trump sorgen für Irritationen - auch beim ukrainischen Präsidenten Selenskyj. In einer Videoansprache betont er, er hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den USA.
In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht die SPD-Bundestagsabgeordnete und erste parlamentarische Geschäftsführerin Katja Mast über den fortschreitenden Rechtsruck und die Migrationsdebatte. Sie empfindet politische Vorhaben wie das Gemeinsame Europäische Asylsystem als richtig. Die Angriffe von Solingen und Aschaffenburg wertet Mast als Beleg dafür, dass das Dublin-Abkommen in seiner bisherigen Form nicht mehr funktioniert. Und deshalb sei es gut, dass die EU Geas beschlossen hat. Auf die Frage, weshalb sich vor allem junge Wählerinnen und Wähler von den etablierten Parteien abwenden, antwortet Mast: "Generell nimmt die Wählerbindung ab. Ich glaube nicht, dass die jungen Leute von sich aus rechts sind." Aber die AfD sei in den sozialen Medien stark und würde Themen der Jüngeren wie Sicherheit aufgreifen. In ihrer Partei müsse das ebenfalls passieren. Außerdem plädiert sie für ein respektvolleres Miteinander. Zu sagen: "Das ist ein Argument, da denke ich mal drüber nach – das ist ja verloren gegangen." Man müsse den anderen in seiner Haltung wieder wahrnehmen. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Manchmal reiben wir uns die Augen bei dem Blick in die Zeitungen, auf denen in der rechten oberen Ecke 1925 gedruckt steht. So finden wir im Hamburger Echo vom 16. Januar einen Bericht über eine „Randstaaten“-Konferenz in Helsingfors (also Helsinki), auf der die baltischen Staaten und Finnland und wohl auch Vertreter Polens gemeinsam ein infrastrukturelles und militärisches Verteidigungsbündnis gegen mögliche Angriffe aus Russland diskutierten. Es galt die Verwundbarkeit zu verringern und sich auch gemeinsam gegen, heute würde man sagen, hybridere Kriegsformen, wie etwa eine von Moskau gesteuerte Zersetzung der Staaten von innen heraus, zu wappnen. Rosa Leu berichtet für uns von den gescheiterten Vorläufern der Konferenz von 1925, und den Ergebnissen von Helsingfors.
In der neuen Folge sprechen wir nicht alleine, sondern diesmal mit Jan von Klassenbildung. Es geht um die aktuelle Situation in Syrien, imperialistische Interessen verschiedener Staaten und wie es mit Rojava weitergehen kann. Wenn ihr mehr erfahren wollt, checkt Klassenbildung auf Spotify, Instagram, YouTube oder auf der Website ab. Mehr über ZORA könnt ihr zum Beispiel bei Instagram (@zoradeutschland) erfahren. Intro-Musik: Jin, Jiyan, Azadi - Mehmud Berazi Bis zur nächsten Folge!
In dieser Folge widmen wir uns gemeinsam mit den Genossinnen von ZORA der Analyse der aktuellen Lage in Syrien, was das mit dem deutschen Imperialismus zu tun hat und wie wir heute als Revolutionär:innen handeln sollten. Mehr von Klassenbildung findet ihr.. ... auf unserer Website: www.klassenbildung.net ... auf Spotify: https://open.spotify.com/show/2yuDSDp... ... auf X: @Klassenbildung1 ... auf Telegram: https://t.me/klassenbildung Mehr von Zora findet ihr hier... ... auf unserer Website: zora-online.org ... auf Spotify: https://open.spotify.com/show/38VKU57zuXS8wOP0elpBWC ... auf X: @ZoraDeutschland
Die Beschädigung eines Stromkabels in der Ostsee passt laut Sicherheitsexperte Moritz Brake ins Bild einer gegen den Westen gerichteten hybriden Strategie Russlands. Die Angriffe auf dem Meer hätten sich aber noch einmal massiv verschärft, so Brake. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Angriffe auf Gaza gehen weiter. Israel zerstöre systematisch zivile Infrastruktur, sagt Christian Katzer von Ärzte ohne Grenzen. In Teilen des Gazastreifens werde den Menschen der Zugang zu humanitärer Hilfe verwehrt. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Entsetzen über die Angriffe der Silvesternacht, kaputte Heizung in Rüsselsheimer Wohnblock und teure Sanierung des Literaturhauses. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nach-angriff-auf-feuerwehr-und-polizei-darmstadt-debattiert-4264794 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/riedstadt/familie-vergiftet-sich-in-erfelden-mit-campingkocher-4265378 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/b47-nach-schneeunfall-ueber-stunden-gesperrt-4265405 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/gewobau-mieter-auch-im-winter-ohne-heizung-und-warmwasser-4221284 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/sanierung-des-darmstaedter-literaturhauses-kostet-mehr-4261373 Ein Angebot der VRM.
Seit dem Sturz des syrischen Machthabers Assad fliegt Israel heftige Luftangriffe in Syrien. Die Angriffe richten sich gegen militärische Ziele. Nun scheint Israel seine Militäroperation auszuweiten und Bodentruppen ins Land zu schicken. Weitere Themen: Am Dienstag hat der Nationalrat über die gesetzliche Grundlage für die Stromreserve diskutiert. Parteiübergreifend wollten die Energiepolitikerinnen und -Politiker darin auch einen Rettungsanker für die Stahl- und Aluminiumindustrie setzen. SVP, FDP und GLP sprachen von einer Büchse der Pandora. Premierminister Benjamin Netanjahu steht in Israel vor Gericht. Angeklagt ist er des Betrugs, der Untreue und der Bestechung. Der Prozess dauert bereits mehr als vier Jahre, nun muss er erstmals persönlich vor Gericht aussagen.
Seit dem Sturz des syrischen Machthabers Assad fliegt Israel heftige Luftangriffe in Syrien. Die Angriffe richten sich gegen militärische Ziele. Nun scheint Israel seine Militäroperation auszuweiten und Bodentruppen ins Land zu schicken.
Die Angriffe gegen Personal im öffentlichen Verkehr werden heftiger. Wie schützt die SBB ihre Mitarbeitenden? Ausserdem: Fast zwei Millionen Katzen leben in der Schweiz – mit Folgen für Biodiversität und Klima. Und: wie Kriminelle die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ausnutzen. Angespuckt, beleidigt und bedroht: Gewalt gegen ÖV-Personal Gewalt und Drohungen gehören mittlerweile zum Alltag des Personals im öffentlichen Verkehr. Betroffene Zugbegleiterinnen und Busfahrerinnen erzählen von ihren Erlebnissen. Doch auch beim Sicherheitsempfinden der Reisenden in Zügen und rund um Bahnhöfe gibt es Handlungsbedarf. Was macht die SBB? Dazu stellt sich Linus Looser, Leiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung der SBB, den Fragen von Franziska Ramser. Fast zwei Millionen Katzen: Wird das Büsi nun zum Klimakiller? Sie töten Vögel sowie andere Tiere und fressen viel Fleisch. So schaden die beliebten Haustiere der Biodiversität und offenbar sogar dem Klima. Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Das sind zu viele – es dürfen nicht noch mehr werden. Tieraktivistinnen wollen die vielen herrenlosen Katzen vor der Verwahrlosung bewahren, Biologinnen die Artenvielfalt schützen – und Aktivisten das Klima retten. Alles gefälscht und manipuliert: Wie Kriminelle künstliche Intelligenz nutzen Weltweit nutzen Kriminelle längst die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI). Sie betrügen mit falschen Identitäten, künstlichen Stimmen und versuchen so, ihre Opfer abzuzocken. Was tut die Polizei? Die «Rundschau» fragt nach bei der Cyberbrigade der Genfer Polizei. Woke oder Wahnsinn: Wie der Genderstern die junge Generation spaltet In Zürich fordert eine Volksinitiative, dass die Stadtverwaltung auf den Genderstern verzichtet. Eine Abstimmung zum Reiz-Thema: Woke-Kultur. Weltweit zeigen Studien, dass junge Frauen und Männer politisch auseinanderdriften. Ein wichtiger Grund dafür sind Gender-Themen. Gion-Duri Vincenz war unterwegs mit der Frage: Geht es hier mehr als um ein Satzzeichen?
Die Angriffe gegen Personal im öffentlichen Verkehr werden heftiger. Wie schützt die SBB ihre Mitarbeitenden? Ausserdem: Fast zwei Millionen Katzen leben in der Schweiz – mit Folgen für Biodiversität und Klima. Und: wie Kriminelle die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ausnutzen. Angespuckt, beleidigt und bedroht: Gewalt gegen ÖV-Personal Gewalt und Drohungen gehören mittlerweile zum Alltag des Personals im öffentlichen Verkehr. Betroffene Zugbegleiterinnen und Busfahrerinnen erzählen von ihren Erlebnissen. Doch auch beim Sicherheitsempfinden der Reisenden in Zügen und rund um Bahnhöfe gibt es Handlungsbedarf. Was macht die SBB? Dazu stellt sich Linus Looser, Leiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung der SBB, den Fragen von Franziska Ramser. Fast zwei Millionen Katzen: Wird das Büsi nun zum Klimakiller? Sie töten Vögel sowie andere Tiere und fressen viel Fleisch. So schaden die beliebten Haustiere der Biodiversität und offenbar sogar dem Klima. Es mehren sich die Stimmen, die sagen: Das sind zu viele – es dürfen nicht noch mehr werden. Tieraktivistinnen wollen die vielen herrenlosen Katzen vor der Verwahrlosung bewahren, Biologinnen die Artenvielfalt schützen – und Aktivisten das Klima retten. Alles gefälscht und manipuliert: Wie Kriminelle künstliche Intelligenz nutzen Weltweit nutzen Kriminelle längst die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI). Sie betrügen mit falschen Identitäten, künstlichen Stimmen und versuchen so, ihre Opfer abzuzocken. Was tut die Polizei? Die «Rundschau» fragt nach bei der Cyberbrigade der Genfer Polizei. Woke oder Wahnsinn: Wie der Genderstern die junge Generation spaltet In Zürich fordert eine Volksinitiative, dass die Stadtverwaltung auf den Genderstern verzichtet. Eine Abstimmung zum Reiz-Thema: Woke-Kultur. Weltweit zeigen Studien, dass junge Frauen und Männer politisch auseinanderdriften. Ein wichtiger Grund dafür sind Gender-Themen. Gion-Duri Vincenz war unterwegs mit der Frage: Geht es hier mehr als um ein Satzzeichen?
Im Norden des Gazastreifens stößt das israelische Militär nach Angaben von Bewohnern immer weiter in das Gebiet rund um das Flüchtlingslager Dschabalia vor. Die Angriffe erfolgten demnach aus der Luft und mit Bodentruppen. Von Israel liegt keine aktuelle Stellungnahme vor. In den vergangenen Tagen hatte das Militär mitgeteilt, dass seine Streitkräfte bei Einsätzen in Dschabalia und in nahe gelegenen Gebieten zahlreiche Extremisten getötet, Waffen sichergestellt und militärische Infrastruktur untauglich gemacht hätten. Der Einsatz in dem Gebiet begann vor einer Woche. Ziel ist es laut Israel, die Hamas daran zu hindern, sich neu zu gruppieren. Nach Angaben palästinensischer Gesundheitsbehörden wurden im Verlauf der vergangenen Woche rund 150 Menschen in Dschabalia getötet. Hilfsorganisationen zufolge stecken Tausende Menschen in dem Flüchtlingscamp fest.
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung hier.In dieser Freitagsansprache setzte Hazoor (aba) die Erzählung der Begebenheiten im Zusammenhang mit der Grabenschlacht (Ghazwa al-Khandaq) fort.Hazoor (aba) erwähnte eine Situation während der Schlacht, in der die Ungläubigen nach nunmehr verschiedenen erfolglosen Versuchen einen größeren, heftigeren Angriff planten. Noch vor Sonnenaufgang umzingelten sie den Graben und griffen das Lager des Heiligen Propheten Muhammad (saw) an, wobei sie versuchten, den Graben zu überwinden und dabei viele Pfeile abschossen. Die Angriffe dauerten an, und einige Historiker berichten, dass die Muslime aufgrund der ständigen Angriffe nicht in der Lage waren, einige Ritualgebete rechtzeitig zu verrichten, insbesondere das Zuhr- und das Asr-Gebet [das Mittagsgebet und das Nachmittagsgebet], die erst nach Sonnenuntergang nachgeholt worden seien. Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Die Angriffe aus dem Iran kamen für viel Israelis unerwartet: Die Verunsicherung in der Bevölkerung sei groß, sagt Gil Shohat, Leiter des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung. „Es ist das Gefühl, dass jetzt Sachen außer Kontrolle geraten könnten.“ Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bei den erneuten israelischen Luftangriffen auf Libanon gestern sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Das israelische Militär sagt, es habe dort die Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Angriffe haben international grosse Besorgnis ausgelöst. Weitere Themen: * Aktuell gibt es in der Schweiz mehr Fünfräppler als vor zehn Jahren. * Im Stimmbüro der Stadt St.Gallen ist bei den Wahlen fürs Stadtparlament vom Sonntag ein Fehler unterlaufen. * Der Nationalrat hat 16,4 Milliarden Franken bewilligt, mit denen der Bund in den nächsten vier Jahren das bestehende Schienennetz in der Schweiz betreiben und erneuern will.
Tausende Pager und Walkie-Talkies explodierten in Libanon. Sie verletzten Hisbollah-Anhänger, aber auch Zivilpersonen. Steckt wirklich Israel dahinter? Droht jetzt ein Flächenbrand im Nahen Osten? Heiko Wimmen von der International Crisis Group in Beirut ordnet ein. Israel hat den Angriff nicht kommentiert. Experten gehen davon aus, dass der Mossad hinter der Operation steckt. Fakt ist, 30 Menschen sind wegen explodierender Funkgeräte und Piepser ums Leben gekommen, Tausende sind verletzt, zum Teil schwer. Die Angriffe haben das Herzstück des Kommunikationsnetzes der Hisbollah getroffen, sie zeigen, dass Israel Feinde offenbar überall angreifen kann. Der Fall wirft Fragen des internationalen Rechts auf und bereitet auch der UNO Sorgen. Eine Dringlichkeitssitzung ist anberaumt. Israels Verteidigungsminister Joav Galant kündigt eine «neue Phase» des Kriegs an und zieht Truppen zusammen im Norden, an der Grenze zu Israel. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah äussert sich am Nachmittag. Die Sorge wächst, dass es einen weiteren Krieg zwischen Israel und der Hisbollah geben könnte und der Iran und weitere von ihm unterstützte Kräfte mit hineingezogen werden. Die Situation analysiert Heiko Wimmen in Beirut. Er ist Projektleiter für Libanon, Iran und Syrien bei der International Crisis Group. Dieses NGO wird finanziert von westlichen Regierungen, aber auch von Katar oder der Türkei, sowie von UNO, EU und der Weltbank – sie leistet Beratungsarbeit.
In Spanien hat die Polizei drei prorussische Hacker festgenommen. Sie sollen an Cyberangriffe zu terroristischen Zwecken beteiligt gewesen sein. Die Angriffe richteten sich gegen Spanien und andere Nato-Länder. Ausserdem: In der Uhrenindustrie wird die Frage, woher die Rohstoffe stammen, immer wichtiger. Dabei geht es etwa um das Gold der Fassungen, oder um die kunstvoll eingearbeiteten Diamanten. Mit Breitling setzt ein Uhrenhersteller auf Diamanten aus dem Labor. Vanlife boomt, also das Leben im Campingbus. So richtig Auftrieb erhalten hat es während der Corona-Pandemie und bis heute hält der Trend an. Das freut viele, aber längst nicht alle.
Die Angriffe auf Politiker und Helfer im Wahlkampf nehmen besorgniserregend zu. Auch in Mannheim. Kai-Uwe Herrenkind, SPD-Kandidat für die Kommunalwahl, hat das selbst erlebt. In der aktuellen Folge von „Mensch Mannheim“ spricht Herrenkind mit den beiden Lokalchefs des „Mannheimer Morgen“, Florian Karlein und Timo Schmidhuber, über den Vorfall. Er sagt auch, worin er die Gründe für die Häufung solcher Attacken sieht - und was sich dagegen tun lässt. Ein weiteres Thema ist der von vielen geforderte Güterzugtunnel unter Mannheims Stadtgebiet. Der SPD-Politiker erklärt, warum er fest damit rechnet, dass dieses Milliardenprojekt kommen wird. Und dann sprechen die drei noch über ein altes Streitthema: das Ponyreiten auf der Mannheimer Maimess.
Die Angriffe auf Wahlkampfhelfer hinterlassen Spuren. Viele fragen sich, ob sie jetzt noch Plakate aufhängen sollen. MDR-Reporter André Seifert hat Wahlkämpfer der Grünen in Dresden begleitet.
Russland bombardiert seit Wochen massiv die Stromversorgung in der Ukraine. Die Angriffe seien zunehmend erfolgreich, weil der ukrainischen Flugabwehr Munition fehle, berichtet unsere Korrespondentin in Kiew.
Im Visier der Totalitaristen"Correctiv" hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens "Moya Rossiya", die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen.Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch "Dann geh' doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die "Putin-Trolle", "Putin-Versteher" und sonstige "Lumpenpazifisten" wissen das aus leidlicher Erfahrung.Heute ist "Dann geh' doch nach Russland!" die neue Beschimpfung für Menschen geworden, die mit der westlichen bellizistischen Haltung zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden sind. Bevor auf die Sperrung des Kanals von "Moya Rossiya" eingegangen wird, seien einige Fakten zum Ukraine-Krieg genannt bzw. wiederholt, die wichtig für das Verständnis der gesamten Situation sind.Der Krieg, der 2014 begannDie westliche russophobe Haltung wird im Wesentlichen durch folgende "Argumente" begründet:2014 hat in der Ukraine eine demokratische Bewegung für den Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch gesorgt.Kurz danach hat Russland die Ost-Ukraine angegriffen und führt seitdem Krieg gegen die Gebiete Donezk und Lugansk.2022 hat Russland darüber hinaus auch die West-Ukraine angegriffen. Der Einmarsch erfolgte unprovoziert, also unbegründet.Das sind die drei wesentlichen Behauptungen, die nicht nur unscharf, sondern schlicht gelogen sind. Dazu in aller Kürze:Wiktor Janukowytsch war der gewählte Präsident der Ukraine, der sich gegen die westliche ultimative Wahl zwischen wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland oder dem Westen gestellt hat. Hätte sich der Präsident damals für den Westen entschieden, hätte das gravierende Nachteile für die Ukraine mit sich gebracht. Janukowytsch wollte Nachbesserungen der Vereinbarungen mit dem Westen, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen wurde er verfassungswidrig aus dem Amt entfernt und musste flüchten. Dem Tod durch einen Anschlag entging er nur, weil er eine andere Route wählte als die, die seine Häscher annahmen.Die Angriffe auf die Ost-Ukraine, die 2014, also nach dem Putsch vom Maidan begannen, wurden aus Kiew geführt. Von dort aus gingen auch Verbote der russischen Sprache in der Ukraine aus und zahlreiche weitere Diskriminierungen und militante und militärische Angriffe auf die russischsprachige Bevölkerung, die einen großen Teil der Menschen in der Ost-Ukraine ausmacht. Sogar die "Vereinten Nationen" haben später eingeräumt, dass den ukrainischen Attacken rund 13.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.Russland hat wiederholt (seit 2014) auf eine friedliche Lösung für die Ost-Ukraine gedrängt. Putin hat gefordert, gebettelt und argumentiert. Doch er wurde ignoriert, bis zum Februar 2022.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Der tödliche Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus und deren teilweise Zerstörung war nach geltendem Völkerrecht eine Kriegserklärung. Zugleich war der Angriff ein grober Bruch der Internationale Konvention zum Schutz der diplomatischen Vertretungen. Und nicht zuletzt war es ein Akt des internationalen Terrorismus, verübt durch den Schurken- und Apartheid-Staat Israel.Seit Menschengedenken hatte es in der Welt keinen vergleichbaren staatlichen Angriff gegen die diplomatische Vertretung eines anderen Staates in einem Drittland gegeben. Allerdings gibt es eine nicht vollständig vergleichbare Ausnahme, die im Jahr 1999 von einem anderen Schurken-Staat verübt wurde. Damals führte das Regime in Washington einen Raketenangriff gegen die Chinesische Botschaft in Belgrad aus, mit etlichen Toten und Verwundeten unter dem diplomatischen Botschaftspersonal. Der US-Angriff auf die Botschaft fand während des unprovozierten, brutalen, völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriffskriegs gegen Serbien statt, mit Tausenden von Toten, vor allem unter der serbischen Zivilbevölkerung.Im Unterschied zu den Staatsterroristen in Israel, hatte sich Washington damals bei den Chinesen wegen eines angeblichen „Versehens“ entschuldigt. Es hat für die entstandenen Schäden eine Entschädigung gezahlt und sich auch um eine Wiedergutmachung bei den Opfern, bzw., bei deren Hinterbliebenen bemüht. Von den arroganten israelischen Schurken konnte nach dem Angriff auf die iranische Botschaft ein ähnlich de-eskalierender Schritt nicht erwartet werden. Als geborene Herrenmenschen dünken sie sich weit über dem Plebs der anderen Länder des Mittleren Osten, den sie glauben, mit Hilfe Washingtons kontrollieren zu können.Um es nochmals klar zu sagen, der Raketenangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus war nach internationalem Recht ein „casus belli“ und kommt daher einer Kriegserklärung an Iran gleich. Das hätte Israel nie gewagt, wenn es nicht fest geglaubt hätte, einen Krieg mit dem Iran, mit Hilfe der USA, Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs und dem Rest des kollektiven Westens gewinnen zu können. Inzwischen hat der Iran mit einer begrenzten militärischen Demonstration geantwortet, die Israel und seinen Unterstützern allerdings einen herben Vorgeschmack gegeben hat, wenn es tatsächlich einen großen Krieg mit Iran beginnt.Der iranische Angriff mit fast 300 langsamen Drohnen und einigen Hyperschall-Raketen gegen Israel war genau kalibriert, um dem Judenstaat und dem ihn unterstützenden Westen keinen Grund zur Eskalation zu geben. Die Angriffe waren nicht gegen zivile Ziele gerichtet, sondern ausschließlich gegen militärische Objekte und Militärstützpunkt in ganz Israel. Andererseits waren sie so ausgerichtet, dass es möglichst keine Opfer unter den Israelis gab, weder bei Zivilisten noch beim Militär, damit bei den Israelis der Ruf nach Vergeltung minimiert wurde...... hier weiterlesen: https://apolut.net/iranische-atomanlagen-im-visier-zionistischer-kriegstreiber-von-rainer-rupp+++Bildquelle: Popel Arseniy / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Iran hat Israel in der Nacht mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die Rede ist von mehreren hundert Geschossen, die der Iran abgefeuert hat. Die meisten seien in der Luft abgefangen werden. Nur eine kleine Anzahl sei auf israelischem Boden eingeschlagen. Die Angriffe gelten als Reaktion auf einen mutmaßlich israelischen Luftangriff auf ein iranisches Botschaftsgebäude in Syrien vor zwei Wochen.
Die Angriffe von Fans des FC Zürich auf private Sicherheitskräfte und die Kantonspolizei Genf von vergangener Woche haben Konsequenzen: Beim nächsten Heimspiel des FC Zürich gegen den FC St. Gallen bleibt der Heimsektor im Letzigrund geschlossen - dies hat die Stadt Zürich entschieden. Weitere Themen: * Wie weiter mit dem Spital Wetzikon? Die Besitzer-Gemeinden haben eine Art Plan B. * Mehr Passagiere als erwartet, weniger Unfälle als am Anfang: Erfolgreiches erstes Betriebsjahr der Limmattalbahn. * In Wädenswil werden aus Kakaoschalen Glacés gemacht.
Die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer forderten vergangenes Wochenende die ersten Todesopfer. Auch auf anderen Routen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen mit Piraten. Die großen Reedereien reagieren, indem sie ihre Schiffe aufrüsten und neue Wege fahren. Sind unsere globalen Handelsrouten gegen die wachsenden Bedrohungen gewappnet?
Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte. Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren, Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht. "Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind, sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede. Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast. Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet, aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa. Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf, nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat. Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom 11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weltweit ist die Schifffahrt von Krisen gebeutelt. Die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer zwingen die Reeder, ihre Frachter statt durch den Suezkanal auf den Umweg um die Südspitze Afrikas. Und auch in Mittelamerika gibt es Probleme. dort ist seit Monaten zu wenig Wasser im Panamakanal. Welche alternativen Routen gibt es - möglicherweise auch über Land? Und was kostet das alles und welche Rolle spielt der Zeitfaktor? Wie blicken die deutschen Reeder auf dieses Jahr? Zu Gast ist die Vorsitzende des Verbands Deutscher Reeder, Gaby Bornheim. Moderation: Dietrich Lehmann und Kerstin von Stürmer
Die USA haben in der Nacht Dutzende von Zielen im Irak und Syrien bombardiert. Nach eigenen Angaben handelte es sich bei den Zielen um Einrichtungen der iranischen Revolutionsgarden und verbündeter Milizen. Die USA machen diese verantwortlich für einen tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Jordanien. Weitere Themen: (01:12) USA üben Vergeltung - Irak und Syrien verurteilen die Angriffe (10:13) Nordirland hat wieder eine Regierung - «Sinn Fein» an der Spitze (16:33) US-Wahlen: Aufregung um Popstar Taylor Swifts politische Meinung (20:51) Streit um Zugang zu den Zürcher Gewässern
Die Angriffe auf Firmen haben sich in den letzten Jahren immer stärker in den digitalen Bereich verlagert. Welchen Schutz hier hochautomatisierte Netzwerke bieten können, erklärt Marc Schmidt, COO bei avodaq. Wie sich Unternehmen auf die Bedrohung durch Ransomware vorbereiten können, um großen Schaden zu verhindern, erörtert Ralf Wigand, National Security Officer von Microsoft Deutschland. Außerdem hören wir rein in das Bitkom@eight mit Unionsfraktionsvize Jens Spahn, der über die schleppende Staatsmodernisierung und die schlechten Umfragewerte der Ampel-Koalition spricht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer haben vor allem den Energiesektor und Öltransport hart getroffen. Außerdem: Whistleblower verklagt Tesla auf Schadenersatz.
Die Reedereien MSC, Maersk und Hapag-Lloyd vermeiden die beliebte Schiffsroute durch den Suez-Kanal in Richtung Europa. Grund dafür sind Angriffe der Huthi-Rebellen auf Transportschiffe in Jemen. Die Angriffe richten sich gegen Israel und den Westen und führen zu längeren Transportzeiten. SMI: - 0.3%
Die Angriffe der Hamas am vergangenen Wochenende haben unvorstellbares Leid über die Menschen in Israel gebracht. Das Land reagiert auf den Terror mit Luftangriffen auf den Gazastreifen. Schon jetzt haben mehrere Tausend Zivilistinnen und Zivilisten ihr Leben verloren. In der aktuellen Folge “nah dran” berichtet Korrespondentin Bettina Meier, wie der Alltag in Israel seit dem Wochenende stillsteht. Wir sprechen mit ihr darüber, wie sie die angekündigte Bodenoffensive in Gaza einschätzt, wie sie selbst mit der Bedrohung umgeht und wie sie die Lage ihrem Kind erklärt. Von Meier/Barth.
Die Angriffe der Hamas auf Israel fordern zahllose Opfer. Wo kommen Überlebende unter? Und: überraschende Einigung der Ampelkoalition in der Migrationspolitik
In Israel sind am Wochenende viele Menschen getötet worden. Die meisten Menschen in Deutschland finden das schlimm. Aber einige Wenige finden es gut, dass Israel angegriffen wurde. Wieso ist das so? Von Lisa Rauschenberger.
Die Angriffe militanter Hamas-Kämpfer gegen Israel gingen auch am zweiten Tag weiter. Am Nachmittag hat das israelische Sicherheits-kabinett offiziell den Kriegszustand ausgerufen, um weitreichende militärische Schritte zu ermöglichen. Weitere Themen: (01:05) Israel offiziell im Kriegszustand (07:04) Angst und Fassungslosigkeit in Israels Bevölkerung (12:07) Warum wurde Israel vom Angriff der Hamas überrascht? (18:05) Arabische Regierungen in der Zwickmühle (21:28) Grosse Zerstörung nach Erdbeben in Afghanistan
Die Angriffe militanter Palästinenser auf Israel stehen im Mittelpunkt der Kommentare vieler Zeitungen.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Bei einem Konzert wurde US-Rapperin Cardi B nass gespritzt und warf ihr Mikrofon zurück auf den Konzertbesucher. Es ist nicht die erste Bühnenattacke auf Musikerinnen. Die Angriffe haben zuletzt stark zugenommen. Was steckt dahinter? Baghernejad, Aidawww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Bei russischen Angriffen in der Region Charkiw sind nach ukrainischen Angaben zwölf Menschen verletzt worden, darunter fünf Kinder. Die Angriffe hätten einer Kleinstadt gegolten, teile der Regionalgouverneur auf Telegram mit. Mehrere Autos stünden in Flammen. Eine Reaktion Russlands gab es zunächst nicht. Die Regierung in Moskau hat in der Vergangenheit Vorwürfe zurückgewiesen, zivile Ziele anzugreifen.
Die erneuten Explosionen im russischen Belgorod seien zumindest ein Erfolg auf der Informationsebene, meint Sicherheitsexperte Christian Mölling. Die Angriffe würden vermitteln: Wir können kommen und gehen wie wir wollen und ihr kriegt uns nicht.
Die Angriffe auf russischem Staatsgebiet nehmen stetig zu. Zwar scheint die Militärführung der Ukraine nicht direkt verantwortlich – dass Kiew Kenntnis über die Ereignisse hat, ist aber wahrscheinlich. Während die Ukraine den Krieg mit allen Mitteln gewinnen will, gilt für den Westen weiterhin: Keine Angriffe mit westlichen Waffen auf russischem Territorium. Wie heikel diese Meinungsverschiedenheiten mit Blick auf die anstehenden Jet-Lieferungen sein könnten, erklärt der Ressortleiter der WELT-Außenpolitik, Klaus Geiger. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Angriffe in der Cyberwelt nehmen immer mehr zu. Ist es wirklich so, dass die Cyberkriminellen immer besser und raffiniert werden? Ist es wirklich so, dass nur die Mitarbeitenden die Schuld tragen, weil sie immer noch auf jeden Mist klicken? Natürlich ist das nicht so. Auch die Technische Sicherheit ist wichtig und wird gerade bei KMU auch heute noch viel zu häufig stiefmütterlich behandelt. In dieser Folge erfährst Du die Top 8 von Andreas und Sandro.
Die Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht wirken nach. Ein Polizist schildert uns, wie er die Nacht in Neukölln erlebt hat.
Die Angriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht lösen immer noch Diskussionen aus. Es gibt viele Stimmen, Meinungen und Forderungen, wie man das Problem in den Griff bekommen könnte. Thilo Jahn vom WDR 2 Mittagsmagazin hat sie zusammengefasst. Dabei stehen mehr Aufklärung, mehr Integration, mehr Diskussion sowie Wertschätzung und Sicherheit für Ersthelfer im Vordergrund. Von Thilo Jahn.
Bundeskanzler Scholz hat den russischen Präsidenten Putin erneut dazu aufgerufen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Der Bombenterror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung müsse sofort aufhören, sagte Scholz. Die Angriffe auf zivile Infrastruktur zeigten, wie rücksichtslos und erbarmungslos Putin vorgehe. Der Bundeskanzler betonte, es scheine klar, dass Russland auf dem Schlachtfeld nicht mehr gewinnen könne. Er forderte Putin auf, in Friedensgespräche einzuwilligen.
Seit neun Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Und während es von weitem so scheine, als würde sich nicht viel bewegen, gehe der Krieg mit großer Brutalität weiter, sagt Dr. Claudia Major, Forschungsleiterin für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik. Russland verlagere sich immer mehr darauf, die zivile Infrastruktur und damit die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu zerstören.
2022 jähren sich zwei Ereignisse zum 30. Mal: das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen, als Rechtsextreme Ende August 1992 Geflüchtete und vietnamesische Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter terrorisierten und deren Wohnblock anzündeten, sowie der Anschlag auf zwei von türkeistämmigen Familien bewohnte Häuser in Mölln im November 1992, bei dem drei Menschen starben und neun schwer verletzt wurden. Die Angriffe reihten sich ein in die Welle von gewaltsamen Ausschreitungen und brutalen Übergriffen auf Menschen vor allem mit Migrationsgeschichte, die in den 1990er-Jahren das junge vereinte Deutschland erschütterte. Nur allzu oft geschahen die Taten unter stillschweigender Duldung bis hin zum aktiven Mittun politisch sonst eher unauffälliger Bürgerinnen und Bürger. Aus Anlass dieser Jahrestage, aber auch vor dem Hintergrund der rassistischen und rechtsextremen Anschläge in Halle 2019 und Hanau 2020 als jüngste Beispiele für die andauernde Gewalt gegen als nicht-zugehörig markierte Personen haben wir am 18. August 2022 in ost-west-übergreifender Perspektive diskutiert.
Die Angriffe in der Ukraine gehen ohne Pause weiter - jetzt könnte auch die Hafenstadt Odessa in den Fokus geraten +++ Es geht um hunderte Milliarden Euro - der Bundestag berät über den Haushalt für dieses Jahr
Die Angriffe der Wikinger auf England reißen nicht ab, aber Alfred der Große schlägt mit seinen Truppen zurück. Vielleicht wäre das ein guter Zeitpunkt, um den Rest der bekannten Welt zu entdecken?Eine Originalserie von Ubisoft.Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann abonniere ihn und schenke uns ganz viele ⭐⭐⭐⭐⭐! Viel Spaß beim Zuhören!See omnystudio.com/listener for privacy information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
CDU-Chef Friedrich Merz schließt eine direkte Verwicklung der Nato in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht mehr aus. „Die Angriffe und die Art und Weise, wie dieser Krieg geführt wird, nehmen Formen an, die zum Nachdenken zwingen“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sechs Tage nach dem ersten Gespräch setzt Olexij seinen Bericht aus der Ukraine fort.
Die Angriffe auf Firmen nehmen vermehrt zu. Firmen werden gehackt und erpresst. Gerade Phishing-Angriffe haben dabei eine neue Qualität erreicht. Nicht mehr schlechtes Deutsch sondern gezielte Angriffe werden durchgeführt. Über dieses spannende Thema und vor allem die notwendige Awareness unterhält sich Andreas Wisler mit Rainer Kessler.
Der Protest gegen geltende Corona-Regeln stellt Politik und Sicherheitskräfte in Sachsen vor eine immer größer werdende Aufgabe. Wie geht man mit den Demonstrierenden um, die sich meist montags versammeln und deren Gewaltbereitschaft augenscheinlich steigt? Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens (SPD) sagt im CoronaCast bei Sächsische.de: "Die vornehmste Aufgabe der Demokratie ist der Schutz von Minderheiten." Jedoch sehe er in den Protesten der vergangenen Wochen eine "rote Linie" deutlich überschritten. Angesprochen auf die am 27. Dezember eskalierte Montagsdemonstration spricht Ahrens von einer massiv empfundenen Empörung. "Wer mit sogenannten Polenböllern oder Flaschen gezielt auf Menschen wirft, nimmt nicht nur in Kauf, dass man sie verletzt, sondern beabsichtigt es." Bei der Demo waren zwölf Polizisten verletzt worden. Dass sich Menschen über Corona-Regeln beschwerten und diese auch als lästig empfinden würden, sei nachvollziehbar. Die Angriffe auf Einsatzkräfte seien allerdings "alarmierend", so Ahrens. Als "irritierend" empfindet der seit 2015 amtierende Oberbürgermeister, dass nach wie vor sich als "bürgerlich" wähnende Menschen in die Proteste einreihten. "Denn es ist ja bekannt, dass zum Beispiel rechtsextreme Gruppierungen oder Parteien wie die sogenannten 'Freien Sachsen', das Ganze massiv instrumentalisieren." Es könne ja mal passieren, dass man aus Versehen auf eine Demo gehe, wo solche Leute sich zeigten, schränkt Ahrens ein. "Jedoch ist es nun schon seit längerer Zeit so. Und da frage ich mich schon: Wie kann man sich bei so einem Thema wie Corona hinstellen und sagen: 'Es ist mir egal, dass ich da mit Nazis zusammen marschiere und protestiere und ihnen eine Bühne biete'?" Ähnlich äußerte sich Ahrens bereits unmittelbar in den Tagen nach dem 27. Dezember. In dem Podcast-Gespräch berichtet er nun, dass er daraufhin Dutzende Hassmails erhalten habe. "Darunter war auch eine Morddrohung. [...] Diese werde ich jetzt auch die Woche noch mal mit dem polizeilichen Staatsschutz besprechen." Trotz dieser Androhung von Gewalt hält es Ahrens nach wie vor für richtig, den Dialog mit Corona-Demonstranten nicht abreißen zu lassen. Nur auf diese Weise könne man Verunsicherung oder Ängste lösen. "Das Brückenbauen kann man im persönlichen Gespräch machen. Als klare Linie der der Politik ist es aber wichtig, dass man ein deutliches Zeichen setzt: Bis hierhin und nicht weiter." Außerdem Themen des Gesprächs: - Warum hat sich Bautzen erneut zu einem Brennpunkt von Protesten entwickelt? - Was steckt hinter Ahrens' Forderung nach einem Demonstrationsverbot? - Wie können Städte und Gemeinden ihre Kommunikation mit Bürgern verbessern? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Wie immer sind Arne, Tanja, Boris und Daniela an den Mikrofonen. Dieses Mal für Episode 06 „diplomatischer Schrott“ Im cold open machen unsere Lieblingsfähnriche die Sounds von Warpkernen nach. Der vorbeikommende Ransom hält das für ein Problem und greift ein. Die Rahmenhandlung der eigentlichen Episode ist der Konflikt um ein Trümmerfeld, dass von einem Drookmanischiff beansprucht wird. Captain Freeman ist nicht bereit den Drookmani die Trümmer zu überlassen, da sie eindeutig Föderationstechnologie enthalten. Während Shax darauf dringt das gegnerische Schiff zu zerstören versucht Freeman alles um zu einer diplomatischen Lösung zu gelangen, auch als die Drookmani beginnen mit Schrott zu werfen. Mariner und Boimler verpassen aufgrund des Arbeitsaufwandes beinahe die Chu-Chu-Tanz-Show, doch Fletcher übernimmt ihre Arbeit. Als sie jedoch an ihren Posten zurückkehren, finden sie ihn verletzt und ein isolinearer Kern fehlt. Zunächst verdächtigen sie die Delta-Schicht, doch schnell wird klar, der überforderte Fletcher hat ihn an sein Hirn angeschlossen, um schneller zu arbeiten. Infolgedessen beginnt der Kern ein Eigenleben und Mariner und Boimler schaffen es nur mit Mühe ihn von Bord zu befördern, behindert durch Fletcher, der unbedingt seinen Fehler vertuschen will. Tendi gesteht unterdessen Rutherford, dass sie den Kurs für Weltraumspaziergänge nicht gemacht hat. Nun, da es so aussieht, als ob sie die Trümmer bei einer solchen Außenmission bergen müssen, gerät sie in Panik. Rutherford bietet ihr sein neues Holodeck Trainingsprogramm an. Auf dem Holodeck versprich Badgey, Rutherfords Trainingsfigur, an sie durch die Übung zu führen. Die Angriffe der Drookmani führen zum Ausfall der Sicherheitsprotokolle und Badgey entwickelt ein Eigenleben und versucht sie zu töten. Zunächst mal: kommt zu uns bei Discord! https://discord.gg/jGrzh9sccV
Cyberattacken führen zu immer größeren Schäden bei Unternehmen. Die Angriffe werden viel zu spät erkannt. Nicht nur der Fachkräftemangel in der Security zwingt die Unternehmen in die Defensive. Wie kann Managed Detection and Response (MDR) helfen? Worauf kommt es bei MDR an? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Marco Rossi von Trustwave liefert Antworten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Druck auf USA wächst vor G7-Krisengipfel zu Afghanistan Vor dem Krisengipfel der G7 zu Afghanistan steigt der Druck auf Washington, den Einsatz zur Rettung zehntausender Menschen aus Kabul über August hinaus zu verlängern. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson will offenbar bei den virtuellen Beratungen an diesem Dienstag für eine Verlängerung des US-Evakuierungseinsatzes werben. Westliche Verbündete befürchten, dass bis zum 31. August nicht alle Schutzbedürftigen aus Kabul ausgeflogen werden können. Die Bundesregierung geht insgesamt von rund 10.000 afghanischen Ortskräften aus, die vor Ort in Gefahr schwebten. Afghanische Frauenrechtlerin Ghafari in Deutschland Die aus Afghanistan geflohene Frauenrechtlerin Zarifa Ghafari ist in Deutschland eingetroffen. Wie die nordrhein-westfälische Staatskanzlei berichtete, landete sie zusammen mit Familienmitgliedern am Flughafen Köln/Bonn. Anschließend traf sie in Düsseldorf den NRW-Ministerpräsidenten und Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Die 1992 geborene frühere Bürgermeisterin der afghanischen Stadt Maidan Shahr hatte erst vergangene Woche unter dramatischen Umständen den Flughafen Kabul erreicht. Von dort war sie über Islamabad nach Istanbul ausgeflogen worden. Tunesischer Präsident verlängert Suspendierung des Parlaments In Tunesien hat Präsident Kais Saied die Suspendierung des Parlaments auf unbestimmte Zeit verlängert. Er habe ein entsprechendes Dekret bis auf Weiteres erlassen, teilte die tunesische Präsidentschaft mit. Zudem bleibe die Immunität sämtlicher Abgeordneter aufgehoben. Saied werde in den kommenden Tagen eine Ansprache an das tunesische Volk halten. Saieds Kritiker warfen ihm einen Putsch vor, nachdem er im Juli die Regierung entmachtet und das Parlament zunächst für 30 Tage ausgesetzt hatte. Zudem wurden mehrere Kritiker des Präsidenten festgenommen oder unter Hausarrest gestellt. Israel fliegt nach Attacken mit Brandballons Luftangriffe im Gazastreifen Als Reaktion auf Attacken mit Brandballons aus dem Gazastreifen hat Israel Luftangriffe in dem Palästinensergebiet geflogen. Die Angriffe seien in Gaza-Stadt, Chan Yunis und Dschabalia erfolgt, hieß es aus palästinensischen Sicherheitskreisen. Tote oder Verletzte soll es nicht gegeben haben. "Proud-Boys"-Anführer zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt Rechtsextremist Enrique Tarrio ist wegen des Verbrennens eines "Black-Lives-Matter"-Banners in den USA zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht in Washington verurteilte den Anführer der Gruppierung "Proud Boys" zudem zu einer Geldstrafe von 1000 Dollar. Zusätzlich muss der 37-Jährige eine Entschädigung von 347 Dollar an die Kirche zahlen, an der das "Black-Lives-Matter"-Banner befestigt gewesen war. Fünf Tote bei Brand auf mexikanischer Bohrinsel Bei einem Brand auf einer Bohrinsel vor der Küste Mexikos sind fünf Arbeiter ums Leben gekommen. Zwei weitere werden vermisst. Das Feuer war in der Ölförderanlage Ku-Maloob-Zaap im Golf von Mexiko bei Wartungsarbeiten ausgebrochen. Erst Anfang Juli hatte ein Gasleck in einer Unterwasser-Pipeline in Ku-Maloob-Zaap einen Brand verursacht. Arbeitsagentur-Chef Scheele für 400.000 Migranten pro Jahr Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, deutlich mehr Zuwanderer ins Land zu holen. "Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus", sagte Scheele der "Süddeutschen Zeitung". Durch die demografische Entwicklung nehme die Zahl der potenziellen Arbeitskräfte im typischen Berufsalter bereits in diesem Jahr um fast 150.000 ab. "In den nächsten Jahren wird es viel dramatischer", betonte Scheele.
Kult-Hörspiel · Dr. Gauge hat eine Erklärung für die Erinnerungslücken der Entführten: Die Unterirdischen wollen ihre Existenz um jeden Preis geheim halten. Die Angriffe häufen sich. Plötzlich in der Nacht hören sie im Hause Lomax das bedrohliche Sirren, das die zeltförmige, silberne Maschine ankündigt. // Mit Horst Tappert, Heinz Schimmelpfennig, Albert Weiland, Marlies Schoenau, Peter Lühr u.a. / Aus dem Englischen von Peter Bahama / Komposition: Walter Kabel / Regie: Wilm Ten Haaf / BR 1962// Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter
„Mein Haus wird ebenfalls heimgesucht.“ Das waren die Worte einer verzweifelten Mutter, die die beiden Parapsychologen Dr. Barry Taff und Dr. Kerry Gaynor überzeugten, eines ihrer größten Untersuchungen im paranormalen Bereich durchzuführen. Das unscheinbare, einhundert Jahre alte Haus auf dem Braddock Drive in Culver City/ Kalifornien ließ von außen nicht darauf schließen, welches unheimliche Martyrium die Familie darin erlitt. Schläge, Tritte und Bisse der verschiedenen Entitäten waren bitterer Alltag der Familie Bither. Und dann beichtete Doris einen grotesken Überfall der fremden Wesen, der so unaussprechlich und grausam zugleich ist, dass es einem die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Was genau ist damals vorgefallen? Das werden wir Euch in dieser Folge verraten. Lasst Euch in die Welt der Mythen, wahren Horrorgeschichten und des True Crimes entführen! Eure SchaurigSchön-Mädels
Die Angriffe zwischen radikalen Palästinensern und dem israelischen Militär gehen weiter. Der Hamas wird vorgeworfen, sie missbrauche die eigene Bevölkerung als Schutzschild, indem sie militärische Einrichtungen bewusst in zivilen Gebäuden unterbringe. Nimmt die Hamas bewusst eigene zivile Opfer in Kauf? Gespräch mit dem Nahost-Experten Guido Steinberg. Weitere Themen: - Tausende Migranten erreichen spanische Enklave Ceuta - Ein Konjunkturprogramm für die Schweiz? - Energieversorgung «Netto Null» bis 2050 möglich - Gigantische Batterienfabrik für Elektromobilität - «Tagesgespräch»: Anita Haviv-Horiner: Leben unter Beschuss in Israel
Die Angriffe zwischen radikalen Palästinensern und dem israelischen Militär sind am Dienstag weitergegangen. Der Hamas wird vorgeworfen, die eigene Bevölkerung als Schutzschilde zu missbrauchen. Eigene zivile Opfer nimmt sie in Kauf, sagt der Nahost- und Terrorismusexperte. Weitere Themen In Davos gibt man sich gelassen, zur Frage, ob das WEF auch nächstes Jahr eventuell wieder nicht vor Ort stattfinden könnte. und Die Tigermücke im Tessin lässt sich nicht mehr ausrotten, sagt die Biologin. Doch die Ausbreitung der Mücke ist vorerst gestoppt.
Die Kanzlerin und viele Journalisten sind sich einig: Die Gestaltungsrechte der Bundesländer sind ein Problem für den „Gesundheitsschutz“. Darum soll der Föderalismus nun an die Leine genommen werden – natürlich nur aus den besten Gründen und nur vorübergehend. Das ist abzulehnen. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. DasWeiterlesen
Die Angriffe kamen überraschend, die Menschen flüchteten von ihren Feldern, ohne ihr Hab und Gut mitzunehmen. Tigray in Äthiopien wird abgeschottet, das Elend des Konfliktes wird kaum sichtbar. Philipp Frisch von «Ärzte ohne Grenzen» besuchte zwei Monate die Region und ist Gast im «Tagesgespräch». Tigray liegt im Norden von Äthiopien, sieben Millionen Menschen leben dort, über die Hälfte der Bevölkerung wäre aufgrund bewaffneter Kämpfe auf humanitäre Hilfe angewiesen. 20 Jahre lang herrschte die Volksbefreiungsfront von Tigray in der Region, Äthiopiens Präsident Abyi Ahmed versucht diese zu entmachten, da sie verbotene Regionalwahlen durchführte. Die Armee Äthiopiens kämpft gegen die Volksbefreiungsfront von Tigray, unterstützt von Armeeeinheiten Eritreas und Milizen aus der Nachbarregion Amhara. Menschenrechtsorganisationen sprechen von Plünderungen, Massakern, Kriegsverbrechen und ethnischen Säuberungen. Kaum eine Hilfsorganisation, kaum ein Journalist bekommt Zutritt zur Region. Philipp Frisch von der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» war drei Monate in Tigray und versuchte, medizinische Versorgung in das Krisengebiet zu bringen. Was er antraf waren zerstörte Spitäler und Gesundheitseinrichtungen, längst reichte die mobile Hilfe nicht für alle Bedürftige. Seine Eindrücke erzählt er im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sarkozy erneut vor Gericht Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy muss sich von diesem Mittwoch an zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 66-Jährigen vor, seinen Präsidentschaftswahlkampf 2012 zum Teil aus illegalen Mitteln finanziert zu haben. Sarkozy bestreitet die Vorwürfe. In dem Verfahren droht ihm bis zu ein Jahr Haft. Der ehemalige Staatschef war bereits vor gut zwei Wochen in einem Korruptionsprozess zu drei Jahren Haft verurteilt worden, davon zwei auf Bewährung. Letzter Tag der Parlamentswahl in den Niederlanden In den Niederlanden haben die Bürgerinnen und Bürger an diesem Mittwoch noch einmal die Gelegenheit, ihre Stimme bei der Parlamentswahl abzugeben. Wegen der Corona-Pandemie war die Abstimmung auf drei Tage ausgedehnt worden, die ersten Wahlberechtigten machten ihre Kreuze bereits am Montag. Mit dem Wahlergebnis wird am späten Abend mitteleuropäischer Zeit gerechnet. Beobachter erwarten einen Sieg der liberalen Volkspartei für Freiheit und Demokratie von Ministerpräsident Mark Rutte, der damit auf eine vierte Amtszeit zusteuert. US-Geheimdienste: Russland wollte Biden bei Wahlen schaden Laut einem Bericht der US-Geheimdienste hat Russland versucht, die vergangene Präsidentenwahl in den USA zu beeinflussen. Demnach hat sich Russland für den damaligen Präsidenten Donald Trump eingesetzt und sich bemüht, dessen Herausforderer Joe Biden zu schaden sowie Unfrieden im Land zu säen. "Genehmigt und durchgeführt" worden sei dies vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Regierung. Auch Kuba, Venezuela, die libanesische Hisbollah und der Iran hätten versucht, die Wahl zu beeinflussen. Aus China habe es dagegen keine entsprechenden Versuche gegeben, heißt es in dem Bericht. USA wollen beim Klimaschutz eine Führungsrolle übernehmen Die USA streben unter der neuen Regierung von Präsident Joe Biden eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz an. Auf dem von der deutschen Bundesregierung organisierten Online-Kongress Berlin Energy Transition Dialogue sagte der US-Klimabeauftragte John Kerry, die USA fühlten sich verantwortlich, beim Klimaschutz voranzuschreiten. Zugleich forderte Kerry mehr internationalen Ehrgeiz beim Klimaschutz. Als Vorbild und Inspiration hob der ehemalige US-Außenminister die deutsche Energiewende hervor. Zahl der Corona-Toten in Brasilien erreicht neuen Höchstwert In Brasilien hat die Zahl der Corona-Toten binnen eines Tages einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Gesundheitsministerium des südamerikanischen Landes mitteilte, starben innerhalb von 24 Stunden weitere 2841 Menschen an COVID-19. Der bisherige Tageshöchstwert von vergangener Woche hatte mehr als 2200 Tote betragen. Die Gesamtzahl der COVID-Todesopfer in Brasilien stieg auf mehr als 282.000 Menschen. Nach absoluten Zahlen ist Brasilien damit nach den USA das weltweit am zweitstärksten von der Pandemie betroffene Land. Viele Tote bei Anschlagsserie im Niger Bei mehreren Attacken im westafrikanischen Land Niger haben bewaffnete Angreifer fast 60 Menschen getötet. Die Angriffe ereigneten sich am Dienstag in der Region Tillaberi, die unmittelbar an das benachbarte Mali grenzt. Nach Angaben von Augenzeugen und einem Vertreter der Sicherheitskräfte überfielen Bewaffnete zunächst einen Bus und töteten etwa 20 Menschen. Bei anschließenden Angriffen auf mehrere Dörfer seien rund 30 Menschen getötet worden. Ein Regierungssprecher bestätigte am Dienstagabend im Staatsfernsehen die Massaker und kündigte eine dreitägige Staatstrauer für die Opfer an. Syrien meldet israelischen Raketenangriff nahe Damaskus Syrien hat nach eigenen Angaben einen israelischen Raketenangriff in der Nähe der Hauptstadt Damaskus abgefangen. Die Raketen seien am Dienstagabend auf einige Ziele im Raum Damaskus geschossen worden, berichtete die syrische Staatsagentur Sana unter Berufung auf Militärkreise. Die meisten Raketen seien von der Luftabwehr abgefangen worden, es habe keine Verletzten gegeben. Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte galt der israelische Angriff zwei Munitionslagern iranischer Kämpfer in Syrien. Israel greift regelmäßig Ziele in Syrien an.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden ordnet US-Luftangriff in Syrien an US-Kampfjets haben im Osten Syriens Einrichtungen angegriffen, die von pro-iranischen Milizen genutzt wurden. Auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden hätten die Streitkräfte "Infrastruktur" an einem ostsyrischen Grenzposten zerstört, teilte Pentagonsprecher John Kirby mit. Nach Angaben von Aktivisten wurden mindestens 17 Mitglieder einer pro-iranischen Miliz getötet. Die Angriffe hätten sich gegen drei Lkw mit Munition nahe der irakischen Grenze gerichtet. Das US-Verteidigungsministerium sprach von einer Antwort auf den mehrfachen Raketenbeschuss von US-Stellungen im Irak. EU-Impfpass soll bis zum Sommer entwickelt werden Die Europäische Union treibt die Arbeit an einem einheitlichen Corona-Impfpass für einfacheres Reisen voran. Das gemeinsame System könnte pünktlich zur Sommersaison einsatzbereit sein. Die EU-Kommission wolle in den kommenden drei Monaten die technischen Voraussetzungen dafür schaffen, nationale digitale Impfausweise miteinander zu verbinden, sagte Kanzlerin Angela Merkel nach dem EU-Sondergipfel zur Pandemie. Welche Rechte an das gemeinsame Dokument geknüpft sind, wird jedes Land laut Merkel für sich entscheiden. Länder wie Österreich oder Griechenland hatten zuvor den Druck nochmals erhöht. Bundestag stimmt über weitere Corona-Hilfen ab Der Deutsche Bundestag will an diesem Freitag neue Hilfen für Privatleute und Unternehmen in der Corona-Krise beschließen. Geplant sind unter anderem eine Einmalzahlung für die Empfänger von Grundsicherung, ein Kinderbonus von 150 Euro pro Kind, die Fortschreibung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf Speisen in Gaststätten bis Ende 2022 sowie eine Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags, bei dem Firmen aktuelle Verluste mit früheren Gewinnen verrechnen können. Corona-Mutanten machen sich in Frankreich breit Etwa die Hälfte aller Corona-Infektionen in Frankreich beruht inzwischen auf der erstmals in Großbritannien aufgetretenen Mutante des Virus. Dies teilte Regierungschef Jean Castex mit. Da diese Mutante erheblich ansteckender sei als die ursprüngliche Variante des Coronavirus drohe jederzeit ein "neues epidemiologisches Aufflammen". Angesichts steigender Zahlen ordnete Castex für 20 Regionen eine "verstärkte Überwachung" des Infektionsgeschehens an. In der Hauptstadt Paris denkt die Stadtverwaltung nach eigenen Angaben über einen dreiwöchigen neuen Lockdown nach. Amnesty beklagt Massaker in Tigray Im Äthiopien-Konflikt haben Truppen aus dem benachbarten Eritrea nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International systematisch hunderte Menschen getötet. Zu dem zweitägigen Massaker in der Stadt Axum in der Region Tigray sei es bereits Ende November gekommen, teilte Amnesty mit. Eritreische Soldaten hätten die äthiopischen Truppen bei ihrer Offensive zur Einnahme Axums unterstützt. Laut Augenzeugen wurden Bewohner willkürlich getötet, Häuser beschossen und Gebäude geplündert. Die Menschenrechtler erfassten nach eigenen Angaben die Namen von mehr als 240 Todesopfern. Facebook schließt nach Gesetzesstreit Verträge mit australischen Medien Facebook hat in Australien nach der Einführung eines umstrittenen Gesetzes erstmals Verträge mit drei Medienunternehmen geschlossen. Zuvor hatte das Parlament in Canberra ein Gesetz verabschiedet, das Online-Plattformen verpflichtet, ihre mit Nachrichten generierten Werbeeinnahmen mit Medienhäusern zu teilen. Facebook sträubte sich dagegen. Australien ist die erste Nation, die hier Fakten schafft. Rund um den Globus suchen Regierungen seit Jahren nach Wegen, um den Einfluss der US-Technologieriesen einzudämmen. Europa League: Leverkusen scheitert in der Zwischenrunde an Bern Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat den Einzug ins Achtelfinale der Europa League verpasst. Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz verlor auch das Zwischenrunden-Rückspiel gegen den Schweizer Meister Young Boys Bern und zwar mit 0 zu 2. Zuvor war bereits die TSG Hoffenheim durch ein 0 zu 2 gegen Molde FK aus Norwegen ausgeschieden.
Ungeschützte Pressefreiheit. Die Angriffe auf JournalistInnen in Leipzig / Urheberrechtsreform: Auswirkungen auf Journalismus und NutzerInnen / Journalismus und Aktivismus? Alternative Medien im Libanon / US-Wahl 2020: Was ist eigentlich bei Fox News los?
Das Staatliche Bauhaus Weimar unter der Leitung von Walter Gropius hatte von Anfang an viele Kritiker oder gar Feinde. Die Angriffe auf das Bauhaus waren nicht selten Angriffe auf die Kunstfreiheit, wie auch der Polizeieinsatz im Atelier des Malers und Graphikers Prof. Walther Klemm, über den die Vossische Zeitung am 1. März 1920 berichtet. Gelesen von Frank Riede
Die Angriffe auf Polizisten häufen sich auch in der Ostschweiz. Wie die Polizeikorps im TOP-Sendegebiet damit umgehen; Die Schweizer kaufen Feuerwerk für Silvester ein, auch im Ausland. Wie die gesetzlichen Bestimmungen für die Einfuhr sind.
Die Angriffe auf Polizisten häufen sich auch in der Ostschweiz. Wie die Polizeikorps im TOP-Sendegebiet damit umgehen; Die Schweizer kaufen Feuerwerk für Silvester ein, auch im Ausland. Wie die gesetzlichen Bestimmungen für die Einfuhr sind.
Die Angriffe auf Öl-Raffinerien in Saudi-Arabien sorgen für große Besorgnis. Dazu Beiträge von unseren Korrespondenten Torsten Teichmann aus Washington und Anne Allmelling aus der arabischen Welt und ein Gespräch mit Dirk Vilsmeier aus der BR-Wirtschaftsredaktiton. Moderation: Hannes Kunz.
Auf Sri Lanka haben zu Ostern muslimische Extremisten mehrere Kirchen und Hotels überfallen. Die Angriffe zielten bewusst auf christliche Gläubige. Mehr als 250 Menschen kamen ums Leben. Stecken wir mitten in einem neuen Religions-Krieg?
Die Angriffe der NATO waren nicht durch ein UNO-Mandat gedeckt und politisch höchst umstritten. Hätte es Alternativen gegeben? Vier Frauen erinnern sich.
Wer heute in der Öffentlichkeit steht, wird häufig unfreiwillig zur Zielscheibe. Trolle im Internet, Rassisten auf der Straße, Populisten in der Gesellschaft – rechte Attacken zielen mit Vorliebe auf Migranten, Frauen und sozial Benachteiligte. Auch Sawsan Chebli, Berliner Staatssekretärin für bürgerliches Engagement und Internationales, wird damit täglich konfrontiert und erhält Hassbriefe, diskriminierende Kommentare auf Twitter oder verbale Drohungen. Aufgrund der vielen Hass-Nachrichten auf Facebook hat sie ihren Account im Oktober 2018 deaktiviert. Trotzdem lässt sich Chebli davon nicht bremsen: „Die Angriffe auf unsere Demokratie von perfekt organisierten rechten Bewegungen und Parteien - insbesondere in den sozialen Medien - werden immer brutaler. Und wir? Wir sind entweder still oder im Reaktionsmodus. Es ist an der Zeit, dass wir selbst den Ton angeben.“ Aber wie kann das gelingen? Jakob Augstein diskutiert mit Sawsan Chebli über die Herausforderungen von Demokratie und Gesellschaft in Zeiten von Populismus und Online-Hetze. Das Gespräch wurde im Rahmen des radioeins und Freitag Salon am 20. Mai 2019 in der Berliner Volksbühne aufgezeichnet.
Argentinien steht nach einer 0-3 Niederlage gegen Kroatien vor dem Ausscheiden in der Vorrunde der FIFA WM 2018. Den Kroaten reichte eine durchschnittliche Leistung, um komplett ideenlose Argentinier aus dem Spiel und vielleicht sogar aus dem Turnier zu nehmen. Andreas Thies und Manuel Behlert von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel und rechnen schon mal durch, wie ein Weiterkommen Argentiniens noch klappen könnte. Spielbericht: Die Argentinier hatten auf drei Positionen umgestellt. Jorge Sampaoli ließ einige namhafte Spieler auf der Bank. So fanden sich Banega, di Maria oder auch Pavon nicht unter den ersten 11. Bei den Kroaten gab es nur eine Änderung: Kramaric wurde durch Brozovic ersetzt. Die Last, die auf Lionel Messi liegt, muss unermesslich groß sein. Nach dem ersten Spiel gab es Bilder des angeketteten Riesen Messi, umgeben von den Mannschaftskollegen, als Zwerge dargestellt. Insofern wurde auch viel Augenmerk auf das Duell Messi - Modric gelegt. Perisic hatte nach Ballverlust Argentiniens die erste Chance, doch Caballero konnte den Schuss noch um den Torpfosten lenken. Messi war zum ersten Mal in der 12. Minute zu sehen, doch sein Schuss war zu schwach. Meza hatte jedoch eine Minute später noch eine größere Chance, nach einer tollen Flanke wurde sein Schuss jedoch abgeblockt. DIe ersten 10 Minuten hatten den Kroaten gehört, doch langsam wachte Argentinien auf. Viele Fouls bestimmten die Anfangsphase, Kroatien hatte anfangs etwas mehr vom Spiel, doch die Argentinier setzten immer wieder Nadelstiche. Riesige Chance für Argentinien nach Aussetzer der kroatischen Verteidigung, Perez schiebt aber den Ball vorbei. DIE Chance zum 1-0. In der 33. Minute dagegen hatte Mario Mandzukic mit Flugkopfball das Ziel nur knapp verfehlt. Ante Rebic hatte nach einer Attacke in der 38. Minute sogar Glück, nicht die rote Karte gesehen zu haben. Das Spiel verflachte zusehends Mitte bis Ende der ersten Halbzeit. In der Nachpielzeit der ersten Halbzeit kamen die Kroaten doch noch zu einer großen Chance. Modric passte auf den freistehenden Rebic, doch der zog den Ball vorbei. Mit einem 0-0 gng es in die Kabinen. Zur zweiten Halbzeit versuchten es beide Trainer erst mal ohne Wechsel. Und dann kam in der 53. Minute der Komplettaussetzer von Caballero. Einen Rückpass wollte er wieder zu einem Mitspieler passen, daraus entstand eine Kerze und Rebic, der vor Caballero stand, schloss wunderbar volley ab. 1-0 für die Kroaten. Torschütze Rebic wurde dann gegen Kramaric ausgewechselt. Die Argentinier hatten am Rückstand zu knabbern. In der 64. musste dann aber der Ausgleich fallen. Auf der Grundlinie konnte Higuain zurückpassen, doch Meza und Messi brachten den Ball nicht über die Torlinie. Subasic ließ sich zurecht feiern. Mandzukic konnte in der 66. Minute nur das Außennetz finden, aber die Kroaten hatten zu diesem Zeitpunkt die Spielkontrolle wieder zurückerlangt. Die Angriffe der Argentinier wurden in der Folgezeit verzweifelter, doch ihnen gelang kein geordneter Spielaufbau. In der 80. Minute gab es dann die endgültige Entscheidung zugunsten der Kroaten. Argentinien verlor den Ball im Aufbau, Modric bekam den Ball, tanzte seinen Gegner aus und zog aus 20 Metern ab. Unhaltbar für Caballero. Die Kroaten nahmen dann noch die Minuten von der Uhr. Otamendi bekam Gelb für eine überhitzte Aktion, den daraus folgenden Freistoß setzte der starke Rakitic an den Pfosten. In der Nachspielzeit ergaben sich noch Chancen für Argentinien, aber Zählbares sprang nicht raus. Im Gegenteil: Ivan Rakitic erhöhte gegen weit aufgerückte Argentinier auf 3-0.
Argentinien steht nach einer 0-3 Niederlage gegen Kroatien vor dem Ausscheiden in der Vorrunde der FIFA WM 2018. Den Kroaten reichte eine durchschnittliche Leistung, um komplett ideenlose Argentinier aus dem Spiel und vielleicht sogar aus dem Turnier zu nehmen. Andreas Thies und Manuel Behlert von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel und rechnen schon mal durch, wie ein Weiterkommen Argentiniens noch klappen könnte. Spielbericht: Die Argentinier hatten auf drei Positionen umgestellt. Jorge Sampaoli ließ einige namhafte Spieler auf der Bank. So fanden sich Banega, di Maria oder auch Pavon nicht unter den ersten 11. Bei den Kroaten gab es nur eine Änderung: Kramaric wurde durch Brozovic ersetzt. Die Last, die auf Lionel Messi liegt, muss unermesslich groß sein. Nach dem ersten Spiel gab es Bilder des angeketteten Riesen Messi, umgeben von den Mannschaftskollegen, als Zwerge dargestellt. Insofern wurde auch viel Augenmerk auf das Duell Messi - Modric gelegt. Perisic hatte nach Ballverlust Argentiniens die erste Chance, doch Caballero konnte den Schuss noch um den Torpfosten lenken. Messi war zum ersten Mal in der 12. Minute zu sehen, doch sein Schuss war zu schwach. Meza hatte jedoch eine Minute später noch eine größere Chance, nach einer tollen Flanke wurde sein Schuss jedoch abgeblockt. DIe ersten 10 Minuten hatten den Kroaten gehört, doch langsam wachte Argentinien auf. Viele Fouls bestimmten die Anfangsphase, Kroatien hatte anfangs etwas mehr vom Spiel, doch die Argentinier setzten immer wieder Nadelstiche. Riesige Chance für Argentinien nach Aussetzer der kroatischen Verteidigung, Perez schiebt aber den Ball vorbei. DIE Chance zum 1-0. In der 33. Minute dagegen hatte Mario Mandzukic mit Flugkopfball das Ziel nur knapp verfehlt. Ante Rebic hatte nach einer Attacke in der 38. Minute sogar Glück, nicht die rote Karte gesehen zu haben. Das Spiel verflachte zusehends Mitte bis Ende der ersten Halbzeit. In der Nachpielzeit der ersten Halbzeit kamen die Kroaten doch noch zu einer großen Chance. Modric passte auf den freistehenden Rebic, doch der zog den Ball vorbei. Mit einem 0-0 gng es in die Kabinen. Zur zweiten Halbzeit versuchten es beide Trainer erst mal ohne Wechsel. Und dann kam in der 53. Minute der Komplettaussetzer von Caballero. Einen Rückpass wollte er wieder zu einem Mitspieler passen, daraus entstand eine Kerze und Rebic, der vor Caballero stand, schloss wunderbar volley ab. 1-0 für die Kroaten. Torschütze Rebic wurde dann gegen Kramaric ausgewechselt. Die Argentinier hatten am Rückstand zu knabbern. In der 64. musste dann aber der Ausgleich fallen. Auf der Grundlinie konnte Higuain zurückpassen, doch Meza und Messi brachten den Ball nicht über die Torlinie. Subasic ließ sich zurecht feiern. Mandzukic konnte in der 66. Minute nur das Außennetz finden, aber die Kroaten hatten zu diesem Zeitpunkt die Spielkontrolle wieder zurückerlangt. Die Angriffe der Argentinier wurden in der Folgezeit verzweifelter, doch ihnen gelang kein geordneter Spielaufbau. In der 80. Minute gab es dann die endgültige Entscheidung zugunsten der Kroaten. Argentinien verlor den Ball im Aufbau, Modric bekam den Ball, tanzte seinen Gegner aus und zog aus 20 Metern ab. Unhaltbar für Caballero. Die Kroaten nahmen dann noch die Minuten von der Uhr. Otamendi bekam Gelb für eine überhitzte Aktion, den daraus folgenden Freistoß setzte der starke Rakitic an den Pfosten. In der Nachspielzeit ergaben sich noch Chancen für Argentinien, aber Zählbares sprang nicht raus. Im Gegenteil: Ivan Rakitic erhöhte gegen weit aufgerückte Argentinier auf 3-0. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.