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„Wir haben als Mediaagentur detaillierte Erkenntnisse aus den Daten und dem optimalen und effektiven Management der Customer Journey der Kunden. Das prädestiniert uns vielleicht auch in dieser Hinsicht für die Rolle als Lead-Agentur.“ In der neuesten Folge von #WhatsNextAgencies begrüßt Kim Alexandra Notz Lena-Marie Hesse, seit Frühjahr 2024 Chief Client Officer bei Publicis Media. Im Fokus steht diesmal die Rolle der Mediaagenturen und wie sie sich in einem dynamischen und komplexen Marktumfeld verändern und anpassen. Lena-Marie erklärt, wie sie in ihrer neuen Rolle agenturübergreifend an der Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -Weiterentwicklung arbeitet und wie sie das Marketing bei Transformations-und Innovationsprozessen begleitet. Besonders spannend sind ihre Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der Branche: Werbewirkung in einer fragmentierten Medienwelt, datengetriebene Marketingstrategien und die Integration von Technologie in die Kommunikationsplanung. Ein zentrales Thema ist das effektive Management der Customer Journey, für das Media- und Kreativagenturen enger zusammenarbeiten müssen, um durch eine gezielte Ansprache der Konsument*innen ein relevanteres Kommunikationserlebnis zu schaffen. Publicis Media setzt dabei auf eine datenbasierte Plattform, die den gesamten Planungs- und Optimierungsprozess für alle Beteiligten transparenter und effizienter macht. Das Tool ermöglicht es, Live-Daten zu nutzen, um Kampagnen in Echtzeit zu optimieren und den Erfolg messbar zu machen. Darüber hinaus spricht Lena-Marie über die Entwicklung von Mediaagenturen hin zu umfassenden Beratungsdienstleistern, die neben der klassischen Mediaplanung auch strategische Beratung, Technologie-Rollouts und Retail Media umfassen.
In der heutigen Podcast-Folge sprechen wir mit Axel und Carsten von Omnicom Media Group, einer international tätigen Mediaagentur. Sie geben spannende Insights zu ihren täglichen Aufgaben und dem richtigen Umgang mit Daten. Außerdem erklären sie, inwiefern sich die Digitalisierung auf ihre Arbeit auswirkt, wie sich Werbung in den letzten Jahren entwickelt hat und betonen die Wichtigkeit der Transformation. Wir freuen uns über das aufschlussreiche Gespräch! Mehr zu Axel, Carsten und Omnicom Media Group: https://www.linkedin.com/in/axelchur/ https://www.linkedin.com/in/carsten-becker-4a523b89/ https://www.linkedin.com/company/omnicom-media-group-germany/ https://www.omnicommediagroup.de/ hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Mari Tufenkchyan tauscht sich mit Marcus Erlemann über die Trends der Branche im Bereich Retail Media aus. Als Teil der weltweiten Omnicom Media Group berät die PHD z.B. internationale und nationale Kunden wie Unilever, Lg, Chanel, ALDI, Oatly und alle VW Marken in ihrer Kommunikation und Mediakampagnen. Immer mit dem Ziel, möglichst viele Menschen in den Zielgruppen mit der richtigen Botschaft und Wirkung, zur richtigen Zeit zu erreichen. Hierbei spielen für die Mitarbeiter aber nicht nur digitale Themen eine immer stärkere Rolle, sondern auch innovative Felder wie AI, Retail Media und Marketing Technologien. Gesucht werden daher auch nicht einfach nur Media- oder Marketingspezialisten - sondern auch eine Vielzahl an technischen Experten und auch Quereinsteigern, die Lust auf Zukunftsthemen, Marketing und Media haben und über interne Schools und Traineeships alle Themen durchlaufen, um mit Kundenteams an spannenden Ideen und mutigen Kampagnen zu arbeiten. Klassische Einstiege passieren z.B. im Client Service / der Kundenberatung, den Activation Teams (Digital, TV, OOH, Print, usw) oder internen Units wie Data & Tech. Hast du mehr Lust über die PHD oder Omnicom Media Group zu erfahren? Dann melde dich gern jederzeit bei den People & Culture Teams oder Ansprechpartnern in der HR der PHD. Oder besuche die offiziellen Karriereseiten unter: https://media-karriere.career.softgarden.de/#/ https://media-karriere.career.softgarden.de/#jobs%3Acompany%253Dphd --- Jedes Unternehmen kann Fachkräfte finden. Ich habe dazu die W.o.T. Strategie entwickelt. Weitere Infos: https://www.207-media.de/employer-branding/ Du brauchst dringend neue Kunden? Ich helfe Dir: https://www.207-media.de/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold, Partner bei Kanzlei 746 kannst du unter frommhold@kanzlei746.de erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
„Customer Centric und Human Centric sind keine Widersprüche. Das Ganze zum Wohle von beidem miteinander zu verbinden braucht ein bisschen, ist aber ein valider und guter Startpunkt“, sagt Markus Biermann, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Crossmedia, einer der größten networkfreien Mediaagenturen Deutschlands. Mit einem radikalen New-Work-Ansatz und der Einführung der ortsflexiblen 35-Stunden-Gleitzeit-Woche bei gleichem Gehalt hat Crossmedia zu Beginn des Jahres für Aufmerken in der Branche gesorgt. Den Menschen in den Mittelpunkt stellen, die Selbstbefähigung der Mitarbeitenden zu fördern und so zu einer anderen Form der Zusammenarbeit zu kommen – weg von reiner Effizienzgetriebenheit und hin zu qualitativ sinnvoller und kreativer Arbeit – sind die Leitmotive dieses Prozesses. Und dass das durchaus gut für die Kunden und die Wirtschaftlichkeit ist, den Beweis tritt Markus mit seinem Team jetzt an. Dabei sind partizipative Prozesse bei der Mediaagentur schon seit vielen Jahren fester Bestandteil der Agenturkultur: „Wir lieben den Prozess des Streitens und der Auseinandersetzung“, sagt Markus nicht nur mit Blick auf den angestoßenen New-Work-Prozess, sondern auch auf die Entstehung des internen Kulturmanifests, das sich seit seiner Einführung unter dem Credo „Freiheit zum Andersdenken“ in einem steten Prozess der Weiterentwicklung befindet. Wie solche Prozesse aussehen können, welches veränderte Verständnis von Führung dem zugrunde liegt, wie Nachwuchsförderung gelingt, aber auch was sein persönliches fuck up war – darüber spricht Kim Alexandra Notz mit Markus Biermann in der aktuellen Folge von #Whatsnextagencies.
People-Host Mandy freut sich, dass sie Diana Degraa, CEO ihres Partner-Unternehmens Initiative Media, als Podcast-Gast begrüßen durfte. In dieser Folge bekommt ihr u.a. einen Einblick in die Aufgaben einer Mediaagentur, die nicht zu verwechseln sind mit denen einer Kreativagentur. Diana Degraa gibt außerdem interessante Einblicke in ihr Privatleben und erzählt darüber, wie sie es schafft, dies mit ihrer Karriere in einen Einklang zu bringen. Mandy möchte außerdem wissen, ob Diana beruflich dort angekommen ist, wo sie immer sein wollte, denn was kann man mehr wollen, als Chefin zu sein? Die Initiative Media wird sich zukünftig stärker hinzu New Work ausrichten. Diesen Begriff nehmen die beiden ganz besonders unter die Lupe und hinterfragen den strukturellen Wandel in der Branche. „Wurde dir der Begriff Quoten-Frau mal negativ nachgesagt?“ - Offen und ehrlich redet Mandy mit Diana über Vorurteile sowie Dianas Erfahrungen in Bezug auf das Thema „Frauen in Führungspositionen“.
Die Mediaplanung steht im Fokus dieses W&V-Chefredaktions-Talks. Facebooks Group Director Jin Choi verrät, wie man die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt trifft. Mediamonks-Chef Thomas Strerath skizziert, wie eine Mediaagentur heute funktionieren muss. Esther Busch, Managing Partner bei der Mediaplus-Gruppe, gibt gemeinsam mit Björn Hünemeyer vom Kosmetikhersteller Schaebens, Einblick in eine nachhaltige Mediaplanung. Und Bestseller-Autorin Julia Peglow erklärt, wie wir es schaffen, dass die Digitalisierung uns nicht erdrückt.
Die awk kennt man in Koblenz als Vermarktungsgesellschaft für Plakatwerbung. Dass sich dahinter ein Firmenverbund verbirgt, der europaweit erfolgreich tätig ist, wissen hingegen nur wenige. Die Unternehmensgruppe Freund hat deutschlandweit sieben Niederlassungen und weitere in der Slowakei, Tschechien sowie Ungarn, sie beschäftigt knapp 300 Mitarbeiter. Mit rund 50.000 Werbeflächen ist die awk die Nummer zwei in der Vermarktung von Plakaten in Deutschland, bei Werbeflächen auf Supermarktparkplätzen sogar Marktführer. Steffi Erlinghagen kam vor 14 Jahren zur Freund-Gruppe und stieg schnell zur Führungskraft auf. Aktuell ist sie Prokuristin, leitet die Unternehmenskommunikation und als Geschäftsführerin die hauseigene Mediaagentur "contrast MEDIA SERVICE für Außenwerbung", die Kunden bei der Kampagnenplanung sowie Werbemittelgestaltung unterstützt. Sie hat außerdem mit "plakat-verkauft.de" ein unternehmenseigenes Start-up gegründet, eine Online-Plattform für die Direktbuchung einzelner Plakatflächen, was für Kunden zusätzlich den Charme attraktiver Rabatte hat. Aber Steffi ist nicht nur beruflich sehr erfolgreich, sie ist darüber hinaus auch Mutter einer dreijährigen Tochter und begeisterte Triathletin. Wie sie das alles unter einen Hut bekommt? Auch darüber haben Alexandra und Stephan mit ihr gesprochen.
Martina Vollbehr, Geschäftsführerin der Mediaagentur pilot Hamburg, spricht über die aktuellen Erkenntnisse aus dem pilot Radar, den wir vor exakt einem Jahr erstmals im Podcast vorgestellt haben. Dieser wurde seitdem kontinuierlich fortgeschrieben, so dass er nun ein umfassendes Bild von den Lebens- und Konsumeinstellungen der Verbraucher während der Corona-Zeit gibt.
„Dass Media und Kreation sich voneinander entfernt haben, halte ich für den größten Fehler in der Werbebranche. Ich wäre im Moment ungern Chef einer großen Mediaagentur“, sagt Thomas Koch, besser bekannt als „Mr. Media“. In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies bringt er ungeschönt auf den Punkt, warum die Mediaagentur in ihrer heutigen Form keine Zukunft hat. Das hat aus seiner Sicht viele Gründe, aber eins steht fest: „Wenn Du Händler bist, kannst Du nicht beraten.“ Warum Ideen tausendmal wichtiger sind als Daten, warum nur 20% der Online-Werbeinvestitionen bei der Zielgruppe ankommen, warum fehlende Öffentlichkeit für Marken der Tod ist, was es mit „Füllmaterial“ in Mediaplänen auf sich hat, warum der TKP als Währung längst ausgedient hat und warum er als Werbungtreibender nicht gut schlafen könnte. Um all das geht es in der neuen Folge.
Wie funktioniert erfolgreiches Measurement aus Sicht einer Mediaagentur? Dieser vermeintlich einfachen Fragestellung widmen sich die beiden Facebooker Sven (Marketing Science Partner) und Stella (Agency Partner) gemeinsam mit Tobias Schwarz (Director Brand Analytics bei Crossmedia) in der 23. Folge der Facebook Marketing Experten. Die drei zeigen auf, warum KPIs, wie z. B. Reichweite und Impressionen zwar wichtige Wirkungsindikatoren sind, aber noch nicht mit Kampagnenerfolg gleichzusetzen sind. Sie analysieren die Unterschiede in puncto Werbewirkung bei Performance und bei Branding-Kampagnen. Auch differenzieren sie zwischen kurzfristiger Erfolgsmessung und Studien zur Langzeitwerbewirkung (Longterm Brand Equity). Stella zitiert dabei u. a. auch Les Binet und seine Thesen zur “Wirksamkeit im Kontext”. Tobias schildert immer wieder beispielhaft aus Forscherperspektive, während Stella die größten Herausforderungen für Werbetreibende und Agenturen analysiert. Dabei thematisieren sie Brand Lift, Multi-Cell Brand Lift und Marketing Mix Modelling. Abschließend betont Tobias noch, dass es im Bereich der Werbewirkungsforschung nicht DIE eine Wahrheit bzw. das eine Tool gibt, das auf alle Fragen eine Antwort hat und Measurement auch permanentes Lernen bedeutet. Wenn ihr Lob, Kritik, Anregungen oder Rückfragen zu dieser Folge oder zum gesamten Podcast-Kanal habt, schreibt gern per Mail an dasfacebookupdate@fb.com. Unter fb.me/facebookmarketing findet ihr neben den Podcasts außerdem auch alle Webinare. Meldet euch dort gerne bei unserem Newsletter an. So bleibt ihr immer up to date, zu allen Themen rund ums Digital Marketing bei Facebook.
Furioser Start der zweiten Staffel: „GOLFPUNK“ IST AB SOFORT UNSER KOOPERATIONSPARTNER! Bei Golfern sagt man jetzt angeblich: gutes Spiel! Noch kann Shack es nicht fühlen, wird aber schon bald um Platzreife betteln. Seine LUISA hat den Bogen schon raus, denn mit dieser Mediaagentur für Paid Social verringern Werbekunden ihr Handicap im Social-Kosmos. Warum die Hype-App Clubhouse eher wie ein Golfclub ist, der auf Platzreife verzichtet, ist doch klar: jeder sabbelt, ob talentiert oder nicht. Und genau deshalb wird die App den Podcasts und anderen Audioformaten auch nicht den Rang ablaufen.
DIGITALFREI - Podcast für Virtuelle Assistenz, Freelancer & die, die es werden wollen!
DIGITALFREI ist die Anlaufstelle für das Thema Virtuelle Assistenz! Du möchtest dich weiterbilden? Fängst gerade erst an oder bist schon weiter fortgeschritten? Dann komm in die DIGITALFREI Akademie. Die DIGITALFREI Akademie ist das Netflix für Virtuelle Assistenten! Kurse, Monatsthemen und eine Community mit Gleichgesinnten. Hier geht es zur Akademie: digital-frei-akademie.de
Zur letzten Folge des Facebook Marketing Talks im Jahr 2020 hat sich Jin Choi die mediaerfahrene Markenstrategin Barbara Evans aus dem Hause Serviceplan eingeladen. Knapp 6 Jahre hat sie bei der Allianz im Marketing das Thema Media verantwortet und hat agenturseitig für verschiedenste Unternehmen wie Hornbach, Paulaner oder Clarins gearbeitet. Ihr Steckenpferd liegt insbesondere auf dem Gebiet des Neuromarketings sowie der Trend- und Innovationsforschung. Seit 2017 ist sie die Geschäftsführerin der Mediaplus, die größte unabhängige und inhabergeführte Mediaagentur Europas mit sehr internationaler Ausrichtung. Grund genug, um mit ihr über ihre Female Leadership-Gedanken, Media- und Marketing-Leitsätze, ihre Erfahrungen und beobachteten Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zu sprechen. Was beschäftigt (traditionelle) Marken/Unternehmen besonders durch Corona aktuell, mit welchen Herausforderungen und Fragestellungen kommen sie auf Mediaplus zu und welche Ratschläge hält die Mediaagentur für ihre Geschäftspartner:innen bereit? Barbara erklärt außerdem anhand von mehreren Hornbach-Kampagnen, z.B. die “Der Morgen gehört Dir” (Hornbach) oder “So riecht der Frühling”, was sich hinter dem Creative-Media-Ansatz der Mediaplus verbirgt. Auch spannend ist ihre Schilderung darüber, welchen Unterschied eine inhabergeführte Agentur für sie persönlich ausmacht und inwieweit hier das klassische “Management-Prinzip”, dem experimentierfreudigen, agilen “Macher-Prinzip” weicht. Vor ihrem starken Forschungshintergrund, schildert Barbara außerdem, wie viel und welche Art der Personalisierung und Segmentierung in welchem Rahmen Sinn machen und wie diese bei Mediaplus datengetrieben aufgesetzt werden. Und wie es sich für eine Jahresabschlussfolge gehört – blicken Jin und Barbara schließlich noch auf prognostizierte Mega-Media-Trends für 2021. Wir freuen uns, über Eure Teilnahme an der kurzen Umfrage zu unserem Podcast, um diesen nach Euren Wünschen weiterzuentwickeln: https://web.appinio.com/#/survey/N0apxaujr?skipPattern=1111 Vielen Dank für euer Feedback und viel Glück beim Gewinnen! (*Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen OMR Deep Dive zum Thema Facebook und Instagram Advertising und ein Report Package, ebenfalls zu unseren Plattformen, von unserem Partner OMR.)
Wie fühlt man sich, wenn man Sido, Lena Gercke und viele andere vor der Linse hat? Wie baut man sein Business als Fotograf auf und was für Geschichten erlebt man dabei - das erfährst Du heute hier. Drück auf Play! Viel Spaß mit Folge 18 - ich freue mich über Deine Gedanken und Dein Feedback. Wenn es Dir gefallen hat, freue ich mich umso mehr über eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes :) +++ Die Geschichte hinter den Bildern - von Partybildern über den Starfotografen bis zur eigenen Mediaagentur. Was haben Sido und Kool Savas damit zu tun? Wir haben uns im Motel One kennengelernt, während er gerade die amtierende Miss Germany Soraya fotografiert hat - was für ein lässiger Typ. Kurz darauf habe ich ihm über Instagram geschrieben. Benjamin Diedering war Partyfotograf für erwischt.org (einigen sagt das vielleicht noch etwas, insbesondere der Generation Partygänger vor dem Smartphone). Er studierte Mathematik und Informatik auf Lehramt und verdiente sich nebenbei mit seiner Fotografie Geld dazu und veranstaltete Partys, auf denen er immer mehr Menschen kennengelernt hat. Nach seinem 1. Staatsexamen hat er sich dazu entschlossen, die Selbstständigkeit hauptberuflich einfach mal auszuprobieren - und das lief ganz gut. Heute, 5 Jahre später, führt er eine Agentur mit insgesamt 8 Mitarbeitern und vielen verschiedenen Produkten und Kunden wie Porsche, RB Leipzig und viele mehr. Seine Herangehensweise an neue Projekte ist simpel: Einfach mal machen und dann schauen, wie sich daraus ein Geschäftsmodell bauen lässt. So war es auch mit seinem Filter BDX Signature, einer der ersten Filter überhaupt in Deutschland. Innerhalb von nur einem Jahr hat er über 600 Millionen Impressions über Instagram generiert. Er ist in der Welt viel herumgekommen und hat schon das ein oder andere Festivalgelände unsicher gemacht - immer als Begleitung der Hauptacts. "Wenn der Traum realistisch wird, ist es einfach nur ein Ziel" - damals war das Ziel, einfach nur selbstständig zu sein. Die große Vision etablierte sich erst viel später. Träume, Ziele und Visionen - für Benjamin Diedering gab es zwei Momente, die unmittelbar dazu beigetragen haben dass er heute dort steht, wo er eben steht. Einer beginnt mit i8-Fahren in Lissabon, der andere mit einem Business Bootcamp in Kapstadt. Getreu dem Motto "Screw it let's do it" einfach mal machen und Initiative ergreifen. Jeder fängt mal klein an. Es geht nicht darum, der krasseste Fotograf zu werden, sondern irgendwo anzufangen. Setz Dir kleine Ziele, evaluiere und visualisiere sie ständig neu - wenn du sie jeden Tag vor dir siehst, nimmst du die Möglichkeiten, die sich dir bieten, ganz anders wahr. Er möchte mit Leuten zusammenarbeiten, mit denen es Spaß macht, die Eigeninitiative zeigen. Zusammen Geld verdienen ist zwar schön, aber nicht alles. Wie ist es, so viele berühmte Leute kennenzulernen und mit so großen Unternehmen zusammenarbeiten zu können? Simpel: schön. Aber letztlich steht hinter dem Star, Sternchen und Idol ein Mensch wie du und ich, der im einfachen Gespräch nicht auf ein Podest gestellt werden möchte. Für die Fotos ist es immer am besten, wenn sich die Leute wohlfühlen und mit dir reden können. Bleib du selbst, einfach authentisch. +++ Die Links zur Episode: Mehr über Benjamin erfährst Du hier: https://www.bdxmedia.de/team/ Sein Portfolio, seine Projekte und seine Kunden: https://www.bdxmedia.de/portfolio/ "The One Thing" von Gary Keller: https://www.amazon.de/One-Thing-%C3%BCberraschend-einfache-au%C3%9Fergew%C3%B6hnlichen/dp/386881681X "That will never work" von Marc Randolph: https://www.amazon.de/That-Will-Never-Work-Netflix/dp/0316530204
Es gibt sie noch, die Werber, die davon überzeugt sind, dass Werbung der schönste Wirtschaftszweig überhaupt ist. Und ein ziemlich profitabler – vorausgesetzt, man arbeitet in einer Mediaagentur. Sven Weisbrich führte mehr als sechs Jahre die Mediaagentur UM Deutschland. Letztes Jahr hörte er auf. In #Volkerfragt wollte HORIZONT-Chefredakteur Volker Schütz wissen: Hattest Du keine Lust mehr auf Werbung, Sven Weisbrich?
Martina Vollbehr, Geschäftsführerin der Mediaagentur pilot Hamburg, lotet mit dem "pilot Radar" im 14tägigen Rhythmus die Stimmung der Verbraucher aus und leitet Handlungsempfehlungen für Werbekunden ab.
Adlicious, eine unabhängige programmatische Mediaagentur aus Hamburg, ist der Meinung: Benefits und Motivationsanreize für (potenzielle) Mitarbeiter definieren sich längst nicht mehr primär über Geld. Schon bei der Auswahl künftiger Arbeitgeber und vor allem auch in Bezug auf die Loyalität zu ihrem Arbeitgeber achtet vor allem die junge Generation der Mitarbeiter darauf, was der Arbeitgeber bietet. Dazu zählt nicht nur der frische Obstkorb. Die High Potentials wollen Fragen beantwortet bekommen, wie: Wie kann ich meine Vorstellung von Work-Life-Balance verwirklichen? Wie stark werde ich intrinsisch motiviert in Bezug auf das, was ich jeden Tag tue? Wie sexy ist das Thema? Gerne geben die Gründer, Viktor Eichmann und David Lange, im Podcast Auskunft, wie sie vermitteln, dass der Job Spaß macht und Sinn ergibt („Purpose“), damit die Mitarbeiter den Inhalt ihrer täglichen Arbeit sehen und schätzen können. David Lange, Gründer und Geschäftsführer von adlicious, nimmt uns mit hinter die Kulissen der Agentur für Programmatic Advertising Ihr wollt euren Karriereturbo starten und Unternehmen wie adlicious persönlich kennenlernen? Meldet euch jetzt unter https://online-karrieretag.de/ an. Für unsere Hörer ist die Anmeldung mit dem Rabattcode PODCAST kostenlos.
Diese Woche werfen wir einen Blick auf Digitalmarketing aus FMCG Sicht. Wir sprechen mit Andreas Neef darüber wie L’Oréal den Kunden im Zuge der Digitalen Transformation in den Mittelpunkt gestellt hat, über die Learnings aus dem Inhousing des Programmatic Advertising Teams und die Herausforderungen im Video Advertising. Andreas ist seit 2011 Mediadirektor bei L’Oréal und dort verantwortlich für die Kommunikationsstrategien der Konzernmarken sowie für die Steuerung der Mediabudgets in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zuvor war er Bereichtsleiter für Media Weltweit bei der Media Group Advertising. Als Stellvertretender Geschäftsführer einer Mediaagentur beriet er bis 2009 bspw. Coca-Cola, Deutsche Telekom und Müllermilch. Im Anschluss war er bei der Metro Group Advertising Bereichsleiter für Media Weltweit. Hier gibt es das D3con Panel vom letzten Jahr: https://youtu.be/ADZemjsbj9g
"Die Demokratisierung des Marketings macht komplexe Mechaniken für Jeden verständlich und zugänglich." In der vierten Episode spreche ich mit Fabian Nöthe. Fabian ist seit 1,5 Jahren Director bei OMG Fuse und Mitgründer der Ressourcenplanungs-Software mr.mules mrmules.com/ . Fabian spricht über den Wandel der OMG Fuse von einer Mediaagentur hin zur Content-Agentur und darüber, dass digitaler Content eben keine Verlängerung klassischer Kommunikation sein darf.
Es gibt etwas zu feiern, denn die 100. Folge von Bscheid gsagt ist online! In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit den Aspekten Digitalisierung und Freiheit. Im Fokus steht dabei der neue Freiheitsgrad des Konsumenten bei der Mediennutzung und dem Einkauf. Welche Herausforderungen dadurch für Marken entstehen, erklärt Wolfgang Bscheid in einer neuen Folge von Bscheid gsagt.
Unser Thema heute: "Klassik digital denken". Klassische Medien werden durch technische Innovationen immer digitaler. Das hat natürlich große Auswirkungen auf viele Bereiche unserer Arbeit. Was das genau bedeutet, erklärt Wolfgang Bscheid in einer neuen Folge von „Bscheid Gsagt“!
In dieser Folge von "Bscheid Gsagt" setzen wir uns mit der aktuellen Situation der Medienhäuser auseinander. Wie schaut die aktuelle wirtschaftliche Lage aus? Wie können Medien ihre Produkte für Endkunden attraktiver machen? Welche neuen Erlösquellen haben Medien für sich entdeckt? Und wie wird die Situation in den nächsten fünf bis zehn Jahren ausschauen? Diese und weitere Fragen beantwortet Wolfgang Bscheid in der heutigen Folge.
In dieser Folge von "Bscheid Gsagt" beschäftigen wir uns mit zwei Welten, die in einer Mediaagentur aufeinander treffen. Auf der einen Seite haben wir die „Big Idea“, also das Kreative, und auf der anderen Seite „Big Data“. Wie bringen wir diese Welten zusammen? Wo liegen mögliche Konfliktpunkte? Diese und weitere Fragen beantwortet Wolfgang Bscheid in einer neuen Folge von "Bscheid Gsagt".
Co-Engineering ist ein Begriff aus der Industrie, der die Zusammenarbeit zwischen Lieferant und Kunde beschreibt. Bei dieser Art der Zusammenarbeit wird der Kunde früh in die Entwicklung von neuen Lösungen miteingebunden. Auch zwischen Agenturen und ihren Kunden ist diese Form der Zusammenarbeit vorteilhaft. Doch warum brauchen wir das? Worin liegen die Vorteile im Vergleich zu Standardlösungen? Gibt es Beispiele für maßgeschneiderte Lösungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Wolfgang Bscheid in dieser Folge von Bscheid Gsagt.
Es ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte: Seitdem Florian Haller vor rund 17 Jahren von seinem Vater die Führung der Agenturgruppe Serviceplan übernommen hat, ist deren Belegschaft von anfangs 250 auf mittlerweile mehr als 4.000 Mitarbeiter gewachsen. Mittlerweile verbucht Serviceplan nach eigenen Angaben einen jährlichen Honorarumsatz von 420 Millionen Euro. Trotzdem gibt es in der Medien- und Marketingwelt auch Themen, die ihm Sorgen machen. Alle Themen des Podcasts mit Florian Haller im Überblick: Für alle, die das Unternehmen nicht kennen: Was macht Serviceplan genau? (ab 3:36) Wie kommt es, dass Serviceplan Tencent als Kunden gewonnen hat? (ab 5:14) Wer sind die Eigentümer von Serviceplan? (ab 8:19) Wie viel Umsatz erwirtschaftet Serviceplan jährlich (ab 10:15) In welchen Bereichen ist Serviceplan innerhalb der vergangenen Jahre am stärksten gewachsen? (ab 12:24) Leidet Serviceplan unter der Verschiebung von Budgets zu Google und Facebook? (ab 15:25) Auf welche der jüngsten Kampagnen ist Florian Haller persönlich stolz? (ab 17:12) Besorgt ihn der Aufstieg der großen Plattformen? (ab 23:04) Was empfiehlt er seinen Kunden in der Amazon-Frage? (ab 26:29) Über welche Kanäle lassen sich nach seiner Ansicht heute am besten Marken aufbauen? (ab 29:44) Wie steht er zu Podcasts als Werbemedium? (ab 31:30) Welche Rolle spielen die direkte Kundenbeziehung und CRM in einer zunehmend von Plattformen dominierten Medienwelt? (ab 35:34) Wie schätzt er die neueste Unternehmung von Martin Sorrell ein? (ab 39:01) Wie hat Serviceplan das Geschäft in den USA aufgebaut? (ab 43:33) Wie haben sich die Margen im Agenturgeschäft entwickelt? (ab 48:23) Rechnet er mit einer weiteren Konsolidierung im Markt der Werbeagenturen? (ab 51:45) Wie hat sich das Thema Trading und Kickbacks in der Mediaagenturwelt entwickelt? (ab 54:20) Welche Relevanz haben Display-Banner nach seiner Ansicht noch? (ab 58:48)
S H O W – N O T E S Im Folgenden geben wir Dir den Inhalt des Podcasts in Stichpunkten wieder. Direkt zu Sarik kommst Du hier. Zu uns – codu – geht’s hier! Weitere interessante Links findest Du am Ende unter der Überschrift “Ressourcen und Referenzen”. In der heutigen Folge geht es um das Thema Teamentwicklung – im Interview mit dem Vertriebsexperten Sarik Weber. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum man sich von manchen Ideen auch trennen muss. Warum ein Persönlichkeitstest für das Team Sinn macht. Wieso externe Unterstützung am besten funktioniert. Rayk: Willkommen Sarik Weber. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Ja, lass’ uns losegen! Rayk: Lass uns gleich starten! Was sind die drei wichtigsten Dinge, die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: Ich bin Digitalunternehmer Ich bin leidenschaftlicher Netzwerker. Ich bin ein Familienmensch. Interviewfragen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise, was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Ich glaube jeder sollte im Leben einmal gegründet haben! Egal wann, unabhängig vom Alter, jeder sollte diese Erfahrung gemacht haben. Ich habe in der Old-Economy meine Sporen verdient, und bin dann in die Digialbranche eingestiegen und haben Xing aufgebaut. Aktuell bin ich CEO von Joints, eine Mediaagentur, die sich auf In-Appwerbung spezialisiert hat. So können wir Onlineshops und den stationären Handel mit Neukunden versorgen. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Ich habe die Internetblase mitgemacht, in der Finanzkrise versucht ein Unternehmen zu verkaufen, aktuell mit Yoints musste ich komplett umstrukturieren, weil das geplante Produkt nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. So eine Umstrukturierung ist wie Scheitern. Wenn man sich dann vom Alten löst, dann ist das auch eine Befreiung, die dafür sorgt, das man mit neuer Energie auch neue Dinge umsetzen kann. Rayk: Was ist ein ganz wesentliches Werkzeug aus Deinem Erfahrungsschatz, das wir kennen sollten, aber noch nicht kennen? Gast: Es kommt immer auf den Menschen an, ein Einzelner ist nie so gut wie ein komplettes Team. Deswegen finde ich einen Persönlichkeitstest (MBTI) für das gesamte Unternehmen spannend. Damit weiß jede genau was er an dem Anderen hat, und wie er sich auf die Person einstellen kann. Rayk: Wenn jetzt ein Unternehmer noch nie etwas von dieser Technik gehört hat. Was ist Deine Empfehlung, um diese schnellstmöglich in Einsatz zu bringen. Welches Vorgehen schlägst Du vor? Gast: Es kommt immer auf den Menschen an, ein Einzelner ist nie so gut wie ein komplettes Team. Deswegen finde ich einen Persönlichkeitstest (MBTI) für das gesamte Unternehmen spannend. Damit weiß jede genau was er an dem Anderen hat, und wie er sich auf die Person einstellen kann. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Sich für einen Persönlichkeitstest für das Team entscheiden. Sich ein geeigneten Coach auswählen. Es muss sich Zeit für den Prozess genommen werden. Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Wer mehr über Neukundengewinnung mit Geotargetting wissen möchte, besucht mich am besten unter www.yoints.com . Gern kann man mich auch als Speaker zu Digitalthemen anfragen. Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Ganz herzlichen Dank; Rayk. Ressourcen und Referenzen codu Hilft Sarik Weber bei Xing Sariks Unternehmen MBTI Kontakt zu Rayk: rayk@codu-training.de Alle Folgen findest Du unter: codu-training.de/podcast Der Beitrag 96: Teamentwicklung mit Sarik Weber erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Strategic Monday - Top Performer der deutschen Werbebranche im Interview
"Die Demokratisierung des Marketings macht komplexe Mechaniken für Jeden verständlich und zugänglich." In der vierten Episode spreche ich mit Fabian Nöthe. Fabian ist seit 1,5 Jahren Director bei OMG Fuse und Mitgründer der Ressourcenplanungs-Software mr.mules https://mrmules.com/ Fabian spricht über den Wandel der OMG Fuse von einer Mediaagentur hin zur Content-Agentur und darüber, dass digitaler Content eben keine Verlängerung klassischer Kommunikation sein darf. Fabians Buchempfehlungen: 1.) Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren von Remo H. Largo Amazon-Link zum Buch: http://amzn.to/2uzIeqZ 2.) Digital Innovation Playbook. Das unverzichtbare Arbeitsbuch für Gründer, Macher und Manager von Dark Horse Innovation Amazon-Link zum Buch: http://amzn.to/2sCnvl2 detektor.fm - Das brand eins Magazin zum Hören: https://detektor.fm/serien/das-brandeins-magazin-zum-hoeren Fabians Twitter-Bot: http://itshotshit.com/ https://twitter.com/itshotshit