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Mein Gespräch mit Doris Reich ist der Start zu einer kleinen Reihe: Das erste von drei Interviews mit begabten Menschen, die an irgendeinem Punkt in ihrem Leben konsequent ihren Neigungen gefolgt sind, den durch ihre ursprüngliche Ausbildung vorgezeichneten Pfad verlassen und sich an berufliches Neuland herangewagt haben. Alle drei strahlen heute die Zufriedenheit von Menschen aus, die im Einklang mit sich selbst und mit einem Gefühl von Erfüllung arbeiten. Ich habe sie gefragt, wie sie dorthin gekommen sind und was auf dem Weg dahin im Außen aber auch in ihrem Innern passiert ist.Doris Reich, heute 58 Jahre alt, ist Visualisierungsexpertin, Illustratorin und Coach und zählt laut managerseminare zu den Größen der deutschen Visualisierungsszene. Früher hat sie als studierte Geographin über 20 Jahre Managementerfahrung in leitenden Positionen gesammelt. Aber das war's irgendwann nicht mehr für sie. Seit sie sich 2013 selbstständig gemacht hat, hat sie sich sowohl im Bereich des Coachings als auch mit ihrem künstlerischen Talent immer wieder ganz neue Projekte, Aufgaben und Herangehensweisen erschlossen und sich vielfältig fortgebildet. Mehr über Doris und ihre Arbeit findet ihr auf Doris Reichs WebsiteIch danke wieder einmal von Herzen Babette Braun für Schnitt und Technik.TOLLE NEUIGKEIT: Die Begabungslust Community App ist eröffnet! Das ist die Community zum Podcast, bei der ihr Kontakt, Austausch, Inspiration und gemeinsame Projekte mit anderen kreativen und kommunikativen Hochbegabten und Podcast-Fans findet. Alle Infos und erstes Feedback zur Begabungslust Community App findet ihr auf meiner ebenso neuen Website www.begabungslust.deAbonniert gern meinen Newsletter und erhaltet Hintergrundinfos und Veranstaltungstipps.Mehr zum Thema Berufswege Hochbegabter: Mein Buch Kluge Köpfe, krumme Wege?Ich freu mich darauf, viele von euch in der neuen Begabungslust App und euch alle weiterhin als Hörer:innen dieses Podcasts begrüßen zu dürfen!
Zehn Verlage, zehn Bücher, eine gemeinsame Reihe: Das ist der Auftakt für die Schöne Bücher Bibliothek. Die Edition der unabhängigen Verlage vereint ausgewählte Titel zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Highlights aus den Independents: mal mit Witz, mal ganz ernst. Mal mit Blick auf große Fragen unserer Zeit, mal auf das Kleine, ganz Private. Und stets absolut lesenswert. Zehn literarische Stimmen, zehn kuratierte Perlen für Buchfans - ob erfrischender Erstling oder preisgekröntes Werk. Vom historischen Roman über Krimi und Mystery bis zu Science-Fiction oder Satire: ein Literatur-Kanon, wie er im Buche steht. Die Schöne Bücher Bibliothek verspricht Lektüre für alle, die gern lesen. Mehr zum Verlag Jens Korch findest Du hier: https://www.wannenbuch.de https://www.instagram.com/wannenbuch/ Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://reginalehrkind.de https://www.youtube.com/@BuchWerkstatt Mail: info@reginalehrkind.de Eine sehr spontane Aufnahme auf der FBM! Ich bitte die Tonqualität zu entschuldigen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/regina-lehrkind/message
Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
HitlerwetterTillmann BendikowskiEinleitung+ Wieder in den Krieg– August 1939:1. September 1939 Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
HitlerwetterTillmann BendikowskiEinleitung+ Versprechen einer guten Zeit – August 1939:21. Juli 1939 Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39«
Tillmann Bendikowski Einleitung + Muttertag – 21. Mai 1939 Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39«
Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein, Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939.
Beitrag: Das neue Selbst und unsere Antwort als Christen (Teil 2)Heft: BK 92 (2023)Reihe: Das neue Selbst und unsere Antwort als ChristenAutor: Hanniel StrebelGelesen von Simon Lukaschewsky+++In diesem Beitrag erwähnt: Christliche vs. säkulare Beratung---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein, Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Steven Lundström Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39«
Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein, Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe “DAS! historisch” Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39«
"Das rote Imperium" erzählt die Geschichte der Sowjetunion anhand von Originalquellen. Im Podcast erzählen die Macher Martin Hübner und Alexander Roth, wie die Arbeit in den Archiven und mit Zeitzeugen ablief.
Beitrag: Das neue Selbst und unsere Antwort als Christen (Teil 1)Reihe: Das neue Selbst und unsere Antwort als ChristenHeft: BK 91Autor: Hanniel Strebel (hanniel.ch)Gelesen von Simon Lukaschewsky---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Billy Wilder lässt Monroe zum Klischee werden und kreiert einer besten Komödien. Ob das stimmt, hört ihr. Jenny Jecke & Patrick Suite klären auf und erforschen die Geschichte Monroe. Jenny Jecke findet ihr auf Twitter unter @gafferlein . Ihre Podcasts "Streamgestöber" und "Wollmilchcast" gibt es überall, wo es Podcasts gibt. Und wie immer findet ihr unter Twitter mehr Neuigkeiten zum "Die filmische Begegnung" Podcast: @PodcastDfb
Beitrag: Das wunderbare Geheimnis der Ehe: Was die christliche Ehe offenbar machen soll (Epheser 5,30-33)Heft: BK 68 (2017)Reihe: Das wunderbare Geheimnis der EheAutor: Ludwig und Katharina RühleGelesen von Katharina Rühle---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beitrag: Ihr Ehemänner, liebt eure Frauen (Epheser 5,25-33)Heft: BK 67 (2016)Reihe: Das wunderbare Geheimnis der EheAutor: Ludwig und Katharina RühleGelesen vom Autor---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Beitrag: Ihr Ehefrauen, ordnet euch euren Männern unter (Epheser 5,22-24) Heft: BK 66 (2016)Reihe: Das wunderbare Geheimnis der EheAutor: Ludwig und Katharina RühleGelesen von Katharina Rühle---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Das THW heißt ausgeschrieben „Bundesanstalt Technisches Hilfswerk“ und hat den staatlichen Auftrag des Zivil- und Katastrophenschutzes. In Pandemiezeiten keine einfache Situation, auch wenn es in Göttingen bisher wenige Noteinsätze gab. Aber auch der reguläre Alltag des THW ist seit nun mittlerweile knapp zwei Jahren pandemiegeprägt. Wie es derzeit beim THW Ortsverband Göttingen aussieht, hat Dominic Steneberg vom Öffentlichkeitsarbeitsbeauftragten Axel Rentschka erfahren.
Was ist Aufklärung? (Teil 2)Vorbemerkung. Dies ist der zweite Teil eines Beitrags über Aufklärung aus der Reihe "Das schöpferische Subjektiversum". Da der Gesamtbeitrag über Aufklärung etwas zu umfangreich geworden ist, haben wir ihn hier in zwei Teile aufgeteilt. Den ersten Teil über Aufklärung können sie hier anhören oder lesen.Alles fühltAlle Zivilisationskrankheiten sind nichts weiter als Kampfkrankheiten, die einen inneren Kampf gegen ein nicht voll und ganz sein können gegen die erzwungene Halbheit im Inneren des Menschen erzwingen. Denn im Inneren jedes Menschen ist der Drang, ganz sein zu wollen, immer aktiv. Wenn der Mensch nicht ganz ist, dann kann er kein Gleichgewicht in seinem Inneren und zu seinem ganzen Körper entwickeln. Nicht anders definiert man in der Medizin Krankheiten. Daher sagte ich oft in der Friedensbewegung, dass Frieden in der Biologie Homöostase heißt. Frieden heißt mit allem im Gleichgewicht zu sein. Zuallererst mit sich selbst. Das ist die Definition der Kohärenz in der Medizin, die, übersetzt, Salutogenese heißt, was mit der Entstehung von Gesundheit übersetzt ist. Wir aber sehen die Pathogenese, das Entstehen von Krankheiten, was Kampfverhalten gegen natürliche Prozesse nach sich zieht.In der Salutogenese gibt es keine Impfstoffe und ganz sicher keinen Lauterbach oder Spahn. Jeder Mensch wird zu dem, wonach er seine Wahrnehmung und seine kognitiven Wahrheiten konstruiert, auch Gesellschaften. Das ist unser heutiges Dilemma, dass die heutige falsche Wahrnehmung über uns, als Menschen, zu einer missglückten Aufklärungsarbeit führt. Unsere Konflikte projizieren wir nach außen und erschaffen so auch die kämpferische und kriegerische Welt, unsere Destruktivität. Alle destruktiven Kräfte im Menschen haben hier ihren Ursprung, in den nicht verarbeiteten Konflikten, die wir als Gesamtheit in die Welt schicken, unser Halbsein als Menschen. Wer das nicht versteht, versteht auch Aufklärungsbemühen nicht und von dem, was ich hier zu beschreiben versuche, der Dreigliederung der Aufklärung. Wenn Sie diesen Text bis zum Ende verfolgen, werden sie verstehen, was ich damit meine. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-4-von-ruediger-lenz +++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-3-von-ruediger-lenzWas ist Aufklärung?Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.Vorbemerkung. Dies ist der erste Teil eines Beitrags über Aufklärung aus der Reihe Das schöpferische Subjektiversum, dessen dritter Teil zwei Teile über Aufklärung darstellen. Da der Gesamtbeitrag über Aufklärung etwas zu umfangreich geworden ist, haben wir ihn hier in zwei Teile aufgeteilt. Der zweite Teil über Aufklärung erscheint in Kürze hier auf apolut.net... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-3-von-ruediger-lenz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In der Reihe „Das große Innehalten“ beleuchten wir, wie die Coronapandemie unser Leben verändert. So müssten wissenschaftliche Errungenschaften wie das Impfen viel besser vermittelt werden, sagt der Wissenschaftshistoriker Jürgen Renn. Moderation: Gabi Wuttke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer Reihe „Das große Innehalten“ beleuchten wir, wie die Coronapandemie in diesem Jahr unser Leben verändert hat. Im fünften Teil sprechen wir mit der Germanistin Susanne Scharnowski über das Thema Heimat. Susanne Scharnowski im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer Reihe "Das große Innehalten" beleuchten wir, wie die Coronapandemie in diesem Jahr unser Leben verändert hat. Im vierten Teil sprechen wir mit dem Philosophen Wilhelm Schmid über das Thema Freundschaft. Wilhelm Schmid im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer Reihe "Das große Innehalten" beleuchten wir, wie die Coronapandemie in diesem Jahr unser Leben verändert hat. Im dritten Teil sprechen wir mit dem Entschleunigungsforscher Hartmut Rosa über das Thema Zeit. Hartmut Rosa im Gespräch mit Marietta Schwarz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer Reihe "Das große Innehalten" beleuchten wir, wie die Coronapandemie in diesem Jahr unser Leben verändert hat. Im zweiten Teil sprechen wir mit dem Sozialwissenschaftler Andrej Holm über das Thema Wohnen. Andrej Holm im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer neuen Reihe "Das große Innehalten" beleuchten wir, wie die Coronapandemie in diesem Jahr unser Leben verändert hat. Zum Auftakt sprechen wir mit der Kulturwissenschaftlerin Elke Gaugele über das Thema Mode. Elke Gaugele im Gespräch mit Vladimir Balzer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
# 55 Mikropausen Das kleine Pauseneinmaleins Teil 4 Wusstest du, dass es eine Top 5 der Belastungsfaktoren für Lehrkräfte gibt? Und dann rate doch mal, was an Platz 1 steht? Genau: Zeitdruck und fehlende Erholungspausen. Wenn du also das Gefühl kennst, durch deinen Schulmorgen zu hetzen, ohne auch nur einen Augenblick zur Ruhe zu kommen – dann bist du damit nicht allein. Das tröstet vielleicht ein bisschen, aber es ist auch Teil des Problems: Weil es ja scheinbar (fast) allen Lehrkräften so geht, nehmen wir das einfach hin. Pausen und Schule passen wohl einfach nicht zusammen. Stoßseufzer … Und was, wenn doch? Wenn du es schaffen könntest, morgens in der Schule „mal eben“ zu entspannen, Stress und Ärger abzubauen, neue Energie zu tanken? Mikropausen sind da eine ganz feine Sache! Deshalb möchte ich sie dir in Teil 4 der Reihe „Das kleine Pauseneinmaleins“ gerne vorstellen: • Was sind Mikropausen? • Wie wirken sie? • 3 Ideen für deinen Schultag Viel Spaß beim Zuhören und denk dran: Schultern runter, lächeln, atmen … Deine Martina ***************************************************************************************************** Shownotes: https://die-kleine-pause.podigee.io/53-50-gold-das-kleine-pauseneinmaleins https://die-kleine-pause.podigee.io/54-51-keine-zeit-fur-pausen https://die-kleine-pause.podigee.io/50-45-selbstfursorge-fur-anfanger https://www.iga-info.de/veroeffentlichungen/igareporte/igareport-34/ https://docplayer.org/312631-Handbuch-lehrergesundheit-impulse-fuer-die-entwicklung-guter-gesunder-schulen.html ****************************************************************************************************** Hat dir der Podcast gefallen? Dann freue ich mich über dein persönliches Feedback an martina@diekleinepause.de, deine Weiterempfehlung oder oder eine Bewertung in deiner Podcast-App! Besuch mich gerne auf meiner Homepage: https://www.diekleinepause.de/ Kostenloses Orientierungsgespräch buchen: https://www.diekleinepause.de/coaching/ Verbinde dich mit mir: Facebook: https://www.facebook.com/groups/356902875228978/ Instagram: https://www.instagram.com/die_kleine_pause/ Ich freue mich auf dich!
Autor: Orzessek, Arno Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Nanu? Eine Folge so völlig, ausserhalb der Reihe? Das hat einen Grund: Heute auf den Tag, am 22.2.1993 flimmerte der Babylon 5 Pilotfilm über die Röhrenfernseher der 90ger. Den 25. Geburtstag von Babylon 5 wollen wir mit einer kleinen Sondersendung ehren. Dazu haben wir einen Mann eingeladen, der eigentlich vor allem durch seine Star Trek Geschichten bekannt sein dürfte, wenn er nicht grade über Sagen aus der Eifel schreibt oder über die Gehversuche seines Vaters im Internet. Christian Humberg hat nicht nur die erste offiziell lizensierte deutsche Star Trek Romanserie verfasst, sondern - wie er uns verrät - einige Konzepte für Babylon 5 Geschichten in der Schublade, allerdings wenig Hoffnung, die irgendwo veröffentlichen zu können. Denn Christians Herz schlägt für Babylon 5. Beweise? Gern. Hier ein paar Zitate: "Ich streichle meine Babylon 5 DVDs bis heute gern." "Ich glaube, niemand auf der Welt ist ein Byron Fan" "In Babylon 5 musst Du Dich ein Stück weit reinarbeiten. Wie in einen großen, guten Roman." "Moderne Erfolgsprodutionen wie Game of Thrones [..] stehen allesamt - und sei es nur ein bisschen - auf dem Fundament dieser kleinen, zeitlebens immer halb von der Absetzung bedrohten Produktion aus den 1990gern." Und letztendlich war "Babylon 5" auch ausschlaggebend für Christians Studienortwahl. Darüber - und über noch viel mehr - plaudert er eine knappe Stunde lang mit Sascha. Zwei (ex)Eifler, die sich über das Dasein als SciFi Nerds in der Provinz unterhalten. Und nun holt den (alkoholfreien) Sekt raus, wir wollen mit Euch auf unsere Lieblingsserie anstoßen! Und zwar auch gerne off-Air: Es gibt einige Neuigkeiten, was Deine Novemberplanung betrifft.
Die dritte Veranstaltung der Reihe »Das doppelte 1968. Hoffnung Aufbruch Protest« ging der Frage nach, welche Auswirkungen die West-Arbeit von SED und Staatssicherheit tatsächlich auf die »1968er« hatten. Dabei ging es um die Frage, wie genau die Einflussnahme erfolgte, wie ertragreich sie war und welche Langzeitfolgen sich daraus ergaben. Ideologische Konfliktlinien fanden dabei ebenso Berücksichtigung wie unterschiedliche Vorstellungs- und Erfahrungswelten der Protestierenden im Westen und der Herrschenden im Osten.
Der Einfluss der Popkultur und die Auseinandersetzung mit der herrschenden Moral, waren in den 1960er Jahren Zeichen eines Wandels der Jugendkulturen - sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR. Anders als im Westen gingen die diktatorischen Regime in der DDR und den anderen Ostblockstaaten härter gegen jugendliches Aufbegehren und unangepasstes Verhalten vor. Wie haben sich Ost und West beeinflusst, worin glichen sich die Entwicklungen auf beiden Seiten der Mauer und wo lagen die Unterschiede? Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat am 4. September 2018 gemeinsam mit dem Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Deutschen Gesellschaft e.V. zur Podiumsdiskussion "Rockmusik, Rebellion und Freie Liebe - Die Jugendkulturen der 1960er-Jahre" in Berlin eingeladen. Moderiert wurde das Gespräch von Korbinian Frenzel vom Deutschlandfunk Kultur. Bei der vierten Veranstaltung der Reihe »Das doppelte 1968« diskutierten: Katja Lange-Müller, Schriftstellerin, Rainer Langhans, Mitbegründer der Kommune 1, Prof. em. Dr. Axel Schildt, Kulturhistoriker, Barbara Sichtermann, Autorin und Peter Wursch, Historiker
Die Proteste des Jahres 1968 fanden an Schauplätzen auf der ganzen Welt statt. In Paris, West-Berlin, Rom, New York, Berkeley, Mexiko-Stadt und vielen anderen Orten revoltierte die junge Generation gegen vermeintlich autoritäre Strukturen und gegen den Vietnamkrieg. Durch die gemeinsame Protestkultur entstand bei vielen der Aktivistinnen und Aktivisten das Gefühl, trotz nationaler Unterschiede Teil einer weltumspannenden Rebellion zu sein, die die bisherige Ordnung herausforderte. Denn auch in den Städten der kommunistisch dominierten Welt, in Prag, Warschau oder Belgrad begehrten die Menschen gegen die herrschenden Verhältnisse auf und forderten mehr Freiheit und eine Öffnung der Gesellschaft letztlich vergeblich. Die Hoffnungen auf eine Demokratisierung wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings im ganzen Ostblock beendet. Die fünfte Veranstaltung der Reihe »Das doppelte 1968. Hoffnung Aufbruch Protest« versucht zu ergründen, welche Parallelen und Unterschiede es zwischen den verschiedenen Bewegungen und Strömungen der »Ost-68er« und »West- 68er« gab und inwieweit sich damals eine transnationale Protestkultur und -agenda über den Eisernen Vorhang hinweg entwickelte. War Achtundsechzig tatsächlich die erste globale revolutionäre Bewegung?
Das Jahr 1968 steht heute trotz aller Kontroversen für den Willen der Menschen nach Emanzipation und Veränderung. Doch während im Westen die Protestbewegung einen langfristigen gesellschaftlichen Wandel anstoßen konnte, wurden die Reformbestrebungen östlich des Eisernen Vorhangs mit der Niederschlagung des Prager Frühlings gewaltsam erstickt. Erst mit den demokratischen Revolutionen des Jahres 1989 konnten hier die Forderungen des Jahres 1968 nach Freiheit und Selbstbestimmung erfüllt werden. Die Protagonisten des friedlichen Umbruchs, ob nun in der Tschechoslowakei, Deutschland oder Polen, waren dabei zu großen Teilen auch durch die Ereignisse 21 Jahre zuvor politisiert worden. Die Entwicklung von 1989 erscheint somit auch wie eine späte Folge der gesellschaftlichen Veränderungsprozesse von 1968. Die siebte und abschließende Veranstaltung der Reihe »Das doppelte 1968. Hoffnung Aufbruch Protest« fragt nach den Zusammenhängen der beiden europäischen Schlüsseljahre. War 1989 eine »nachholende« Revolution, welche »1968« vollendete, oder etwas gänzlich Neues? Welche Botschaft geht von den beiden Jahren heute aus? Können 1968 und 1989 gar eine Linie in einer modernen gesamteuropäischen Identität bilden?
Die bundesrepublikanische Protestbewegung der 1960er-Jahre richtete sich gegen den Vietnamkrieg und autoritäre Strukturen in der Gesellschaft, aber auch gegen das »kommunikative Beschweigen« (Hermann Lübbe) der NS-Vergangenheit. Die Anklage der »Täter-Väter« sowie die Kritik an den personellen Kontinuitäten vom Dritten Reich zur Bundesrepublik in den staatlichen Institutionen und an den Universitäten waren ein wichtiges Antriebselement des Generationenprotestes. Während die breite gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der NS-Zeit in der Bundesrepublik erst in den 1960er-Jahren richtig einsetzte, hatte sich die DDR bereits der Vergangenheit durch die staatlich verordnete »antifaschistisch-demokratische Umwälzung« entledigt und reklamierte in zahlreichen Kampagnen für sich, das »bessere Deutschland« zu sein. Die sechste Veranstaltung der Reihe »Das doppelte 1968. Hoffnung Aufbruch Protest« fragt nach dem Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe im geteilten Deutschland und danach, welche Bedeutung es für die Protestbewegung der 1960er-Jahre hatte. Waren die »Achtundsechziger« logische Konsequenz der lange beschwiegenen NS-Zeit? Welche Rolle spielten sie bei der einsetzenden gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der belasteten Vergangenheit? Wie glaubwürdig war die NS-Aufarbeitung in der DDR? Waren die unterschiedlichen Akteure in Ost und West wirklich an einer kritischen Auseinandersetzung interessiert und welche Bedeutung hat ihr Beitrag heute?