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Gerhard Wohland ist Physiker und Managementberater im Institut für dynamikrobuste Organisation. Im Podcast sprechen wir darüber, wie es Unternehmen gelingt, Komplexität zu bewältigen und Höchstleistung zu erzielen.
Hauptsache Klicks: Trackingtools drängen Journalisten dazu, möglichst profitable Inhalte zu produzieren. Das verschlechtert die Arbeitsbedingungen in der Branche und beschleunigt den Verfall unabhängiger Berichterstattung. Artikel vom 28. Oktober 2021: https://jacobin.de/artikel/clickbait-zerstoert-den-journalismus-metrik-gawker-new-york-times-zeitungssterben-taylorismus Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die mächtigste Frau der künstlichen Intelligenz, Lisa Su, die Chefin des Chipherstellers und Nvidia-Konkurrenten AMD sagt: "Wer sich auf die KI-Welt vorbereiten will, soll eigenständiges Denken lernen." „Wer denken lernt, wird sich gut schlagen, egal, wie sich Technik entwickelt.“ (Quelle: Kathrin Werner, SZ vom 15.03.2024) Eigenständiges Denken hat der Taylorismus versucht, uns auszutreiben. Leider auch in der Internen Revision. Wieso sollte man denken, wenn man doch eine fertige Checkliste einfach nur abhaken kann? Das funktioniert nun aber mit zunehmender Häufigkeit nicht mehr. Jetzt und in Zukunft wird eigenständiges Denken so gefragt sein, wie lange nicht mehr. Einige kleine Tipps, wie man es lernen kann und wovor man sich in Acht nehmen sollte, erfahren Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
In dieser spannenden Podcastfolge spricht Manuel Weber über den Taylorismus in der Mitarbeiterführung genauer und seine Bedeutung im heutigen Dienstleistungszeitalter. Wir gehen tief in die Materie und betrachten, wie der Taylorismus im Industriezeitalter einen enormen Einfluss auf die Arbeitsorganisation hatte, aber auch, warum seine Prinzipien möglicherweise nicht mehr zeitgemäß sind. Durch eine kritische Analyse zeigt sich, welche Aspekte des Taylorismus auch heute noch Anwendung finden können und welche überholt sind. Diese Erkenntnisse ermöglichen dir, einen zeitgemäßen Führungsansatz zu entwickeln, der die individuellen Bedürfnisse und Potenziale der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und gleichzeitig den Anforderungen und Dynamiken des modernen Dienstleistungssektors gerecht wird. -------------------------------------------------------------------------------------------------------1) Deine kostenlose Erstberatung mit Führungskräfte Veredler Manuel WeberKlicke auf den folgenden Link und trag Dich ein für Deinen Termin.www.fuehrungskraefteveredler.de2) Tickets und Informationen über den "FÜHRUNGSTAG" - dem Tagesseminar des Jahres für junge FührungskräfteUnter folgendem Link erfährst Du mehr:www.fuehrungstag.de3) Der direkte zum Kalender von Manuel Weber für Deinen Coaching- und Beratungstermin:www.webermanuel.com/kalender-------------------------------------------------------------------------------------------------------Manuel Weber begeistert: mit seinen Worten, seinen Geschichten und mit seiner gesamten Persönlichkeit. "Der Mann ist ein Leuchtfeuer auf der Bühne!", so seine Kunden.Bei allem, was er tut, inspiriert er Menschen dazu, begeisternde Dinge zu tun, damit die Welt zu einem besseren Ort wird. Über 1000 begleitete Kundenprojekte,Professioneller Coach, Begeisterungsexperte, ehemaliger Personaltrainer, Motivationskünstler und vor allem Mensch; das ist Manuel Weber. Das ist die Person hinter der Stimme.Weitere Informationen zu unseren ProgrammenErfahre mehr über die Systeme und die Umsetzung für moderne Führung im 21. Jahrhundert als junge Führungskraft: www.webermanuel.comMeine Social-Media-KanäleFacebook: www.webermanuel.com/facebookInstagram: www.webermanuel.com/instagramYouTube: www.webermanuel.com/youtubeLinkedIn: www.webermanuel.com/linkedinWas sagen unsere Kunden?Das erfährst Du über die Plattform ProvenExpert mit einem Klick auf folgenden Link: provenexpert.com/manuel-weber/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
Am 16.08 findet um 16:05 eine Live-Fallberatung statt. Den Link zur Einwahl findest du unter https://wir-muessen-reden.net. In dieser Folge erläutere ich wieso so viele Unternehmen unter sich selbst leiden. Dazu biete ich zwei Beobachtungen an, wie damit umgegangen wird. Martin Aigner: Twitter: @aigner_martin LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-aigner-865064193 David Symhoven: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/david-symhoven-2a04021a5/
Frank Gilbreth hat die Rationalisierung in die Arbeitswelt gebracht. Und auf manchmal kuriose Art auch in sein Privatleben, um seine 12 Kinder zu organisieren... Autorin: Kerstin Hilt Von Kerstin Hilt.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Die Welt hat bereits drei industrielle Revolutionen erlebt.Die erste fand zwischen 1760 und 1840 statt, nutzte Wasser und Dampfkraft und legte mit der Mechanisierung der Produktion die Grundlage für das Industriezeitalter.Die zweite führte um die vorletzte Jahrhundertwende durch die Nutzung des elektrischen Stroms mit dem Fließband und dem Taylorismus die wissenschaftlich organisierte Massenproduktion ein.Mit der dritten industriellen Revolution nahmen die Digitalisierung und die weltweite Kommunikation über das Internet ihren Lauf und veränderten unseren Alltag von Grund auf.Einen noch stärkeren Einfluss auf unser Leben wird die bereits in Gang befindliche vierte industrielle Revolution haben. Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz, miteinander kommunizierende und selbstreplizierende Roboter sowie der Einsatz von 3-D-Druckern werden dafür sorgen, dass Millionen von Arbeitsplätzen in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gibt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahren-der-vierten-industriellen-revolution-von-ernst-wolffUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Performance Management ist eine Kernfunktion von HR und eng mit Themen wie Talent- und Kompetenzentwicklung verbunden. Da das Performance Management unter dem Einfluß des Taylorismus entstanden ist, gibt es einige Herausforderungen im Zusammenspiel mit agilen Umgebungen. Grund genug mit Kristina Müller und Eva-Maria Mayer in dieser Folge dieses Thema aufzuarbeiten. Die beiden haben in diesem Bereich im vergangenen Jahr ein Start-up gegründet und sind damit spannende Ansprechpartner für dieses Thema. Viel Spaß beim Zuhören :-)
Patrick Naef begleitet die Trends der IT-Strategie in Unternehmen seit vielen Jahren: Nicht als reiner Beobachter, sondern aus verantwortlichen Positionen heraus, in denen er selbst notwendige Veränderungen vorantreiben konnte. Zuletzt als CIO der Emirates Airline und Group, nach vorhergehenden leitenden Funktionen im Finanzwesen und der Industrie oder auch in Startups. Er ist bekannt für seine klaren, oft provozierenden Analysen und Vorhersagen, die er mit konkreten, praktisch erprobten Handlungsanweisungen verknüpft. Patrick Naef wurde 2011 als CIO der Dekade gewürdigt. Heute unterstützt er Unternehmen und Persönlichkeiten in allen Fragen der Digitalisierung, er ist Partner der ACENT. In dem Gespräch geht es um neue Denkweisen in der Beurteilung von Digitalisierungsprojekten und warum der Taylorismus kein guter Ratgeber in der heutigen Zeit sein kann. Wie CIOs mit der Konvergenz von Produkt- und Prozess-IT umgehen sollten, warum die zunehmende Verlagerung der IT in die Fachbereiche zu unterstützen ist und hybride Organisationsformen im Trend liegen. Natürlich geht es auch um eine kritische Sichtweise auf die Position des CDOs und warum viele CIOs über „ihren eigenen Schatten“ springen müssen.
Ein paar Stichworte aus der Unterhaltung mit Mari Furukawa-Caspari, Andreas Syska und Ralf Volkmer: Was ist eigentlich Taylorismus? Was sollte der Zweck der Digitalisierung sein? Der Einfluss der Betriebswirtschaft und der Kundenorientierung. Henry Ford, Robert Bosch und deren Umgang mit Kunden und Mitarbeitern ... und viele weitere Gedanken, die sich einzeln gar nicht aufzählen lassen
Fragestellungen aus einem Selbstgespräch: Entwickelt sich ein digitaler Taylorismus? Was wäre dessen Ausprägung? Was wären die Konsequenzen? Wer wäre davon betroffen? Wer sind die Stakeholder dieser Fragestellungen? Wie könnten (mittel- und langfristige) Konsequenzen (wie beim Taylorismus 1.0) vermieden werden? Ist die Gefahr einen digitalen Taylorismus nicht vielleicht sogar zwingend in der Natur der Sache begründet? Welcher Nutzen und welche Vorteile könnten sich aus einem digitalen Taylorismus ergeben? Welche Fragestellungen ergeben sich in diesem Zusammenhang noch?
Fragestellungen aus einem Selbstgespräch: Entwickelt sich ein digitaler Taylorismus? Was wäre dessen Ausprägung? Was wären die Konsequenzen? Wer wäre davon betroffen? Wer sind die Stakeholder dieser Fragestellungen? Wie könnten (mittel- und langfristige) Konsequenzen (wie beim Taylorismus 1.0) vermieden werden? Ist die Gefahr einen digitalen Taylorismus nicht vielleicht sogar zwingend in der Natur der Sache begründet? Welcher Nutzen und welche Vorteile könnten sich aus einem digitalen Taylorismus ergeben? Welche Fragestellungen ergeben sich in diesem Zusammenhang noch?
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Am Ende zählen die Zahlen – welche Organisationsform dahintersteckt, könnten böse Zungen behaupten, ist völlig egal. Jedoch geht der Trend in vielen Konzernen in eine andere Richtung – nämlich Agile Leadership. Flache Hierarchien, neue Incentivierungssysteme, Spotify-Modelle und Big Room Planning sind nur einige Buzzwords die unser Gast Heiko Burdack erklärt. Der Agile Leadership Experte entschlüsselt agile Betriebsökosysteme und analysiert, welche Führungsqualitäten einem abverlangt werden. Du erfährst... 1) …was Agile Leadership bedeutet. 2) …wie sich Agilität zum klassischen Taylorismus verhält. 3) …wie Führungsrollen aussehen. 4) …was Big Room Planning ist.
Es war einer der Hauptantriebe von Mark und Lars bei der Gründung von intrinsify: Die Befreiung der Unternehmen und Menschen vom vermeintlich bösen Taylorismus. Heute sagt Mark: "Mit Taylor würde ich zusammenarbeiten". Wie es zu diesem Sinneswandel kam und welche Bedeutung Taylor heute noch hat, das haben Fabian und Mark in dieser Episode besprochen.
In Zeiten von Home-Office und digitalen Arbeitswelten wird oft diskutiert, wie eine Führung aussehen muss, die zu den Herausforderungen der Zukunft und der digitalen Welt passt. Jedoch ist die Frage nicht neu, denn diejenigen, die in der Vergangenheit bereits vertrauensvoll und nicht tayloristisch geführt haben, werden in der "neuen Welt" kaum Probleme haben.
3 Kernpunkte dieser Folge: Nimm dir die Zeit, herauszufinden, was dir wirklich ist. Investiere in dich und deine Entwicklung. Lege einen großen Fokus für den Aufbau und die Gestaltung der Community: Dabei ist es wichtig, immer wieder Neues auszuprobieren und ständig Sachen anzupassen. Lass die Community mitgestalten. Neue Ideen sollten möglichst transparent und verständlich gemacht werden: Menschen, die nicht bei der Findung einer Idee dabei waren, müssen mitgenommen werden. Erwähnungen und Ressourcen: Hinweis: Einige der folgenden Links sind Affiliate Links (u.U. von Amazon). Wenn du dich für einen Kauf entscheidest, verdiene ich eine kleine Provision – ohne zusätzliche Kosten oder Nachteile für dich. Lorenzo Consulting (https://www.lorenzo-innovation.de/) Initiative Neues Lernen (https://www.initiative-neues-lernen.de/) Taylorismus und Frederick Winslow Taylor (https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Winslow_Taylor) www.neue-oberstufe.de (https://www.neue-oberstufe.de) Über folgende Themen sprechen wir: Kompromisse und Balance im Leben Seinen eigenen Weg finden Gewinn und Effizienz als Orientierung für Organisationen Faktoren für eine gute Zusammenarbeit in Teams und Organisationen Die Bedeutung von Nutzerzentrierung Aufbau und Gestaltung von Communitys Bildungssystem und partizipative Schulentwicklung Nachhaltige Integration von Lösungen für Schüler Gast dieser Folge: Jürgen Müller Jürgen Müller ist der Gründer und Geschäftsführer der LORENZO Consulting GmbH. Weiterhin ist er Gründer und Vorstandsvorsitzender vom Verein Initiative Neues Lernen. Er blickt auf 20 Jahre Managementerfahrung in Großkonzernen, im Mittelstand und in eigenen Unternehmen zurück. Die Initiative Neues Lernen (INL) gestaltet Schule mit allen Beteiligten: Schüler, Lehrer, Eltern und Partner der Schule. In partizipativen Anstoß-Workshops, Coachings und Fortbildungen (u.a. basierend auf Design Thinking) entwickeln sie Schule weiter – zusammen, auf Augenhöhe und an individuellen Aufgabenstellungen. Ziel- und lösungsorientierte Methoden stärken die Gestaltungs- und Innovationskompetenz jedes Einzelnen und machen fit für die Zukunft. www.initiative-neues-lernen.de (https://www.initiative-neues-lernen.de/)
Ist New Work mehr Hype als Methode? Die Produktion von Waren, sei es nun Handy oder Toaster, ist höchst Standardisiert. Entscheidungen werden nur getroffen, wenn es um Ausnahmesituationen geht. Und auch die sind bekannt, weil die Zahl der verschiedenen „Störungen“ quasi bekannt ist. Neues kommt selten hinzu. Ist New Work nur für Wissensarbeiter? Der Mensch liebt immer gleiche Abläufe, weil das für das Gehirn am effizientesten ist. Gibt es „Typen“, für die diese Form des Arbeitens besser geeignet ist als für andere? Ich kennen mehr als Unternehmen, und die Unternehmer dazu, die mit Taylorismus und Mikromanagement sehr sehr erfolgreich waren und sind. Es gibt Menschen, die wollen geführt werden, viele finden Mikromanagement gut. Führung. Gibt es neue Führungsmethoden? Welche? Ist New Work abhängig vom Alter? Oder von der Sozialisation? Ich habe in den 80er Jahren eine solide Managment-Ausbildung bei IBM erhalten. Das war schon eher von „obern wird gedacht, unter wird gemacht“ geprägt. War das für diese Zeit die richtige Form? Und heute ist eine andere Zeit? Für was ist New Work definitiv nicht geeignet? Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes? Wir erleben gerade gewaltige Veränderung in der Industrie? Die Digitalisierung shredderd ganze Geschäftsmodelle. Wir sehen das bei Banken und im Einzelhandel, die Fußgängerzonen sterben aus. Dieselmotoren haben auch, zumindest im PKW, ihren Zenit überschritten. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Der Medizinbetrieb ist ein weiterer Bereich, in dem es zu massiven Veränderungen kommt. Spielt New Work eine Rolle? Im Sinne, hilft das „Schmerzen“ zu lindern? Minderleistung erlebt (BUCS IT). Ich selbst habe ein Unternehmen kennengelernt, und 1/3 der MA hat unter New Work eher Work-Live-Balance verstanden. Wie schaut die Performance aus, in Betrieben die auf New Work „umstellen“? Falls besser bzw. höher, wie wird der Profit verteilt. Oder ist NW ein Modell um Werttbewerbsfähig zu bleiben? Welches Unternehmen ist führend? Warum? Gemessen an was? Welches Land ist führend? Warum? Gemessen an was? XING jetzt New Work SE? Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: podcast@ncn-ag.com Links, Bücher und Tools: Vorstellungsgespräch - Antworten auf die 101 Fragen: http://bit.ly/App101Fragen Abonnieren Sie unseren Podcast: iTunes: http://bit.ly/2lRsrVu (http://bit.ly/2lRsrVu) Hier finden Sie uns: Website: https://youtu.be/mtQ4Bqi9JJY (http://www.ncn-ag.com/) LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/newplacement/ XING: https://xing.to/newplacement
Ist New Work mehr Hype als Methode? Die Produktion von Waren, sei es nun Handy oder Toaster, ist höchst Standardisiert. Entscheidungen werden nur getroffen, wenn es um Ausnahmesituationen geht. Und auch die sind bekannt, weil die Zahl der verschiedenen „Störungen“ quasi bekannt ist. Neues kommt selten hinzu. Ist New Work nur für Wissensarbeiter? Der Mensch liebt immer gleiche Abläufe, weil das für das Gehirn am effizientesten ist. Gibt es „Typen“, für die diese Form des Arbeitens besser geeignet ist als für andere? Ich kennen mehr als Unternehmen, und die Unternehmer dazu, die mit Taylorismus und Mikromanagement sehr sehr erfolgreich waren und sind. Es gibt Menschen, die wollen geführt werden, viele finden Mikromanagement gut. Führung. Gibt es neue Führungsmethoden? Welche? Ist New Work abhängig vom Alter? Oder von der Sozialisation? Ich habe in den 80er Jahren eine solide Managment-Ausbildung bei IBM erhalten. Das war schon eher von „obern wird gedacht, unter wird gemacht“ geprägt. War das für diese Zeit die richtige Form? Und heute ist eine andere Zeit? Für was ist New Work definitiv nicht geeignet? Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes? Wir erleben gerade gewaltige Veränderung in der Industrie? Die Digitalisierung shredderd ganze Geschäftsmodelle. Wir sehen das bei Banken und im Einzelhandel, die Fußgängerzonen sterben aus. Dieselmotoren haben auch, zumindest im PKW, ihren Zenit überschritten. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Der Medizinbetrieb ist ein weiterer Bereich, in dem es zu massiven Veränderungen kommt. Spielt New Work eine Rolle? Im Sinne, hilft das „Schmerzen“ zu lindern? Minderleistung erlebt (BUCS IT). Ich selbst habe ein Unternehmen kennengelernt, und 1/3 der MA hat unter New Work eher Work-Live-Balance verstanden. Wie schaut die Performance aus, in Betrieben die auf New Work „umstellen“? Falls besser bzw. höher, wie wird der Profit verteilt. Oder ist NW ein Modell um Werttbewerbsfähig zu bleiben? Welches Unternehmen ist führend? Warum? Gemessen an was? Welches Land ist führend? Warum? Gemessen an was? XING jetzt New Work SE? Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: podcast@ncn-ag.com Links, Bücher und Tools: Vorstellungsgespräch - Antworten auf die 101 Fragen: http://bit.ly/App101Fragen Abonnieren Sie unseren Podcast: iTunes: https://apple.co/2lSA2mG Spotify: https://spoti.fi/2kOhzrb Google Podcast: http://bit.ly/2lRsrVu Hier finden Sie uns: Website: www.ncn-ag.com Facebook: https://www.facebook.com/Stimmig.zum.Traumjob YouTube: https://youtu.be/mtQ4Bqi9JJY LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/newplacement/ XING: https://xing.to/newplacement
Ist New Work mehr Hype als Methode? Die Produktion von Waren, sei es nun Handy oder Toaster, ist höchst Standardisiert. Entscheidungen werden nur getroffen, wenn es um Ausnahmesituationen geht. Und auch die sind bekannt, weil die Zahl der verschiedenen „Störungen“ quasi bekannt ist. Neues kommt selten hinzu. Ist New Work nur für Wissensarbeiter? Der Mensch liebt immer gleiche Abläufe, weil das für das Gehirn am effizientesten ist. Gibt es „Typen“, für die diese Form des Arbeitens besser geeignet ist als für andere? Ich kennen mehr als Unternehmen, und die Unternehmer dazu, die mit Taylorismus und Mikromanagement sehr sehr erfolgreich waren und sind. Es gibt Menschen, die wollen geführt werden, viele finden Mikromanagement gut. Führung. Gibt es neue Führungsmethoden? Welche? Ist New Work abhängig vom Alter? Oder von der Sozialisation? Ich habe in den 80er Jahren eine solide Managment-Ausbildung bei IBM erhalten. Das war schon eher von „obern wird gedacht, unter wird gemacht“ geprägt. War das für diese Zeit die richtige Form? Und heute ist eine andere Zeit? Für was ist New Work definitiv nicht geeignet? Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes? Wir erleben gerade gewaltige Veränderung in der Industrie? Die Digitalisierung shredderd ganze Geschäftsmodelle. Wir sehen das bei Banken und im Einzelhandel, die Fußgängerzonen sterben aus. Dieselmotoren haben auch, zumindest im PKW, ihren Zenit überschritten. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Der Medizinbetrieb ist ein weiterer Bereich, in dem es zu massiven Veränderungen kommt. Spielt New Work eine Rolle? Im Sinne, hilft das „Schmerzen“ zu lindern? Minderleistung erlebt (BUCS IT). Ich selbst habe ein Unternehmen kennengelernt, und 1/3 der MA hat unter New Work eher Work-Live-Balance verstanden. Wie schaut die Performance aus, in Betrieben die auf New Work „umstellen“? Falls besser bzw. höher, wie wird der Profit verteilt. Oder ist NW ein Modell um Werttbewerbsfähig zu bleiben? Welches Unternehmen ist führend? Warum? Gemessen an was? Welches Land ist führend? Warum? Gemessen an was? XING jetzt New Work SE? Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: podcast@ncn-ag.com Links, Bücher und Tools: Vorstellungsgespräch - Antworten auf die 101 Fragen: http://bit.ly/App101Fragen Abonnieren Sie unseren Podcast: iTunes: http://bit.ly/2lRsrVu (http://bit.ly/2lRsrVu) Hier finden Sie uns: Website: https://youtu.be/mtQ4Bqi9JJY (http://www.ncn-ag.com/) LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/newplacement/ XING: https://xing.to/newplacement
Ist New Work mehr Hype als Methode? Die Produktion von Waren, sei es nun Handy oder Toaster, ist höchst Standardisiert. Entscheidungen werden nur getroffen, wenn es um Ausnahmesituationen geht. Und auch die sind bekannt, weil die Zahl der verschiedenen „Störungen“ quasi bekannt ist. Neues kommt selten hinzu. Ist New Work nur für Wissensarbeiter? Der Mensch liebt immer gleiche Abläufe, weil das für das Gehirn am effizientesten ist. Gibt es „Typen“, für die diese Form des Arbeitens besser geeignet ist als für andere? Ich kennen mehr als Unternehmen, und die Unternehmer dazu, die mit Taylorismus und Mikromanagement sehr sehr erfolgreich waren und sind. Es gibt Menschen, die wollen geführt werden, viele finden Mikromanagement gut. Führung. Gibt es neue Führungsmethoden? Welche? Ist New Work abhängig vom Alter? Oder von der Sozialisation? Ich habe in den 80er Jahren eine solide Managment-Ausbildung bei IBM erhalten. Das war schon eher von „obern wird gedacht, unter wird gemacht“ geprägt. War das für diese Zeit die richtige Form? Und heute ist eine andere Zeit? Für was ist New Work definitiv nicht geeignet? Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes? Wir erleben gerade gewaltige Veränderung in der Industrie? Die Digitalisierung shredderd ganze Geschäftsmodelle. Wir sehen das bei Banken und im Einzelhandel, die Fußgängerzonen sterben aus. Dieselmotoren haben auch, zumindest im PKW, ihren Zenit überschritten. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Der Medizinbetrieb ist ein weiterer Bereich, in dem es zu massiven Veränderungen kommt. Spielt New Work eine Rolle? Im Sinne, hilft das „Schmerzen“ zu lindern? Minderleistung erlebt (BUCS IT). Ich selbst habe ein Unternehmen kennengelernt, und 1/3 der MA hat unter New Work eher Work-Live-Balance verstanden. Wie schaut die Performance aus, in Betrieben die auf New Work „umstellen“? Falls besser bzw. höher, wie wird der Profit verteilt. Oder ist NW ein Modell um Werttbewerbsfähig zu bleiben? Welches Unternehmen ist führend? Warum? Gemessen an was? Welches Land ist führend? Warum? Gemessen an was? XING jetzt New Work SE? Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: podcast@ncn-ag.com Links, Bücher und Tools: Vorstellungsgespräch - Antworten auf die 101 Fragen: http://bit.ly/App101Fragen Abonnieren Sie unseren Podcast: iTunes: http://bit.ly/2lRsrVu (http://bit.ly/2lRsrVu) Hier finden Sie uns: Website: https://youtu.be/mtQ4Bqi9JJY (http://www.ncn-ag.com/) LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/newplacement/ XING: https://xing.to/newplacement
Wie oft liest oder hört man Begriffe wie "Digitalisierung, NewWork, Agilität oder das geheimnisvolle Akronym VUCA. Wir wollen mit dieser und den nächsten Sendungen etwas Licht in diese Schlagworte bringen. Ausführlichere Shownotes finden Sie auf unserer Homepage unter: https://abenteuer-unternehmen.de/2019/10/06/podcast-02-da-ist-etwas-im-busch-wie-sich-die-wirtschaft-veraendert-teil-1/
New Work ist im Mainstream angekommen – und nun? Alles gut oder lauern neue Gefahren für unsere Souveränität? Ein wenig Rückschau gibt uns den richtigen Boost, um vorwärts zu kommen, so intrinsify Gründer Lars Vollmer: In diesem Sinne nahm er mit seiner Keynote auf dem Festival in Berlin ordentlich Anlauf, um gedanklich in eine Zukunft zu springen, in der uns wir aufs Neue befreien: Wir haben uns bereits vom Taylorismus befreit und uns eine neue Souveränität in der Arbeitswelt erschaffen. Nun sieht er die Chance, uns auch von einer neuen Art des Paternalismus zu befreien, der droht, uns die politische Souveränität zu entziehen. Davon möchte er Dir hier erzählen. Zum gesamten Video klicke bitte hier.
Selten hat mich ein Buch so beeindruckt wie "Team of Teams" vom ehemaligen US-Army-General Stanley McChrystal und seinen drei Co-Autoren. Bei TEAM denkt man ja leicht an "toll – ein anderer macht's". Als ich den Titel des Buches las, konnte ich mir den Gedanken nicht verkneifen, ob "Team of Teams" dann "toll, ein anderes Team macht's" bedeutet. Nein! Ganz im Gegenteil! Das Buch basiert auf den Erkenntnissen und schmerzhaften Erfahrungen, welche die US-Streitkräfte im Kampf gegen die Al Kaida gesammelt haben. General McChrystal, der die Joint Interagency Task Force leitete, erläutert, welche Erkenntnisse er gewann, welche organisatorischen Entscheidungen er traf und wie er vorging, um mit einer riesigen und daher schwerfälligen Organisationsstruktur aus unterschiedlichen US Einheiten Oberwasser gegenüber der sehr agil agierenden Al Kaida zu gewinnen. Selbstverständlich gehe ich in diesem Podcast auch darauf ein, was dies für die Interne Revision bedeutet und welche Fragen hierfür zu klären sind. Seien Sie gespannt auf diesen Podcast, den ich jedem nur ans Herz legen kann. Viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Von Frederick Winslow Taylor und seinem Scientific Management hatte ich viele Jahre zuvor in meinem BWL-Studium gehört. Doch die Taylorwanne habe ich erst vor zwei Jahren bei Gerhard Wohland entdeckt. Dieser hat auf seiner Webpage verschiedene Denkzettel als pdf-Datei zum Download bereitgestellt. Beim Durcharbeiten dieser Denkzettel wurde mir vieles klar, was ich mir vorher nicht hatte erklären können. Es ist eine augenöffnende Lektüre, die ich jedem nur empfehlen kann. Ein Denkzettel, nämlich der über die Taylorwanne, hat mich besonders beeindruckt, weil ich mit ihr viele Phänomene in Prüfungen, Schadenfälle, Regelbrüche und Herausforderungen der organisationalen Praxis endlich erklären konnte. Hier der Link zu diesem Denkzettel mit der Taylorwanne: http://dynamikrobust.com/wp-content/uploads/2016/03/Denkzettel-7-Taylorwanne.pdf In diesem Podcast erzähle ich etwas über diesen Denkzettel und was dies für die Interne Revision bedeutet. Viel Spaß beim Anhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse.
Heute folgt der zweite Teil meines Gesprächs mit Prof. Ayelt Komus, der an der Hochschule Koblenz lehrt. Im ersten Teil des Gesprächs haben wir uns über Taylorismus und VUCA, über Komplexität und Agilität unterhalten. Jetzt geht es weiter mit der Frage, ob künftig das, was nicht agil ist, an Attraktivität verliert. Außerdem unterhalten wir uns über die wirklich spannende Projektumfeldstudie, die Prof. Komus durchgeführt hat. Website von Prof. Ayelt Komus: https://www.komus.de/ Website Process & Projects: https://www.process-and-project.net/ Link zur Projektumfeldstudie: https://www.process-and-project.net/studien/projektumfeldstudie/
Knut Bleicher, der renommierter Ökonom und kluge Beobachter wirtschaftlicher Prozesse hat es einmal so formuliert: "Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problem von morgen." Wir berichten Ihnen heute, welche Rolle moderne Bürowelten dabei übernehmen. Wer kennt sie nicht aus älteren Filmen oder Erzählungen: die Schreibstube. Sie stand am Anfang der Büroentwicklung. Dann kam der Taylorismus mit seinem mechanistischen Menschenbild und zerlegten Arbeitsaufgaben. Gesamtzusammenhänge waren für den Arbeitenden kaum erkennbar, da die einzelnen Arbeitsschritte hermetisch voneinander getrennt waren. Dafür waren die Schnittstellen genau definiert. Erst die Wissensökonomie durchbrach dieses Schachteldenken und initiierte gleichzeitig eine Reihe von unterschiedlichen Bürokonzepten.