First-level administrative subdivisions of the Federal Republic of Germany
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Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Big-Tech-Chefs wünschen sich Freedom Cities – Freiheit oder Albtraum? Peter Thiel, Sam Altman und andere Tech-Milliardäre möchten gerne unregulierte Städte für technologische Innovationen. Welche Vorstellungen stecken hinter diesen Freedom Cities? Inwiefern könnten solche Zonen tatsächlich Innovationen vorantreiben? Und welche gesellschaftlichen Risiken entstehen, wenn Technologiekonzerne eigene Stadtstaaten errichten? - Siri-KI verschoben: Besser spät als nie? Apple hat die Einführung seiner neuen KI-gestützten Siri-Funktionen verschieben müssen und sogar Werbevideos entfernt. Warum kommt Apple mit seinen KI-Plänen nicht so schnell voran wie erhofft? Welche Qualitätsansprüche verfolgt das Unternehmen bei KI-Funktionen? Und wie wirkt sich die Verzögerung auf Apples Position im KI-Wettbewerb aus? - Digital-Index: Spaltet KI die Gesellschaft? Der aktuelle Digital-Index zeigt eine wachsende Kluft zwischen KI-Nutzern und Menschen ohne KI-Erfahrung in Deutschland. Welche Faktoren führen zu dieser digitalen Spaltung? Wie können auch Menschen ohne technisches Vorwissen von KI-Anwendungen profitieren? Und welche Maßnahmen braucht es, um eine gesellschaftliche Spaltung durch neue Technologien zu verhindern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Big-Tech-Chefs wünschen sich Freedom Cities – Freiheit oder Albtraum? Peter Thiel, Sam Altman und andere Tech-Milliardäre möchten gerne unregulierte Städte für technologische Innovationen. Welche Vorstellungen stecken hinter diesen Freedom Cities? Inwiefern könnten solche Zonen tatsächlich Innovationen vorantreiben? Und welche gesellschaftlichen Risiken entstehen, wenn Technologiekonzerne eigene Stadtstaaten errichten? - Siri-KI verschoben: Besser spät als nie? Apple hat die Einführung seiner neuen KI-gestützten Siri-Funktionen verschieben müssen und sogar Werbevideos entfernt. Warum kommt Apple mit seinen KI-Plänen nicht so schnell voran wie erhofft? Welche Qualitätsansprüche verfolgt das Unternehmen bei KI-Funktionen? Und wie wirkt sich die Verzögerung auf Apples Position im KI-Wettbewerb aus? - Digital-Index: Spaltet KI die Gesellschaft? Der aktuelle Digital-Index zeigt eine wachsende Kluft zwischen KI-Nutzern und Menschen ohne KI-Erfahrung in Deutschland. Welche Faktoren führen zu dieser digitalen Spaltung? Wie können auch Menschen ohne technisches Vorwissen von KI-Anwendungen profitieren? Und welche Maßnahmen braucht es, um eine gesellschaftliche Spaltung durch neue Technologien zu verhindern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Big-Tech-Chefs wünschen sich Freedom Cities – Freiheit oder Albtraum? Peter Thiel, Sam Altman und andere Tech-Milliardäre möchten gerne unregulierte Städte für technologische Innovationen. Welche Vorstellungen stecken hinter diesen Freedom Cities? Inwiefern könnten solche Zonen tatsächlich Innovationen vorantreiben? Und welche gesellschaftlichen Risiken entstehen, wenn Technologiekonzerne eigene Stadtstaaten errichten? - Siri-KI verschoben: Besser spät als nie? Apple hat die Einführung seiner neuen KI-gestützten Siri-Funktionen verschieben müssen und sogar Werbevideos entfernt. Warum kommt Apple mit seinen KI-Plänen nicht so schnell voran wie erhofft? Welche Qualitätsansprüche verfolgt das Unternehmen bei KI-Funktionen? Und wie wirkt sich die Verzögerung auf Apples Position im KI-Wettbewerb aus? - Digital-Index: Spaltet KI die Gesellschaft? Der aktuelle Digital-Index zeigt eine wachsende Kluft zwischen KI-Nutzern und Menschen ohne KI-Erfahrung in Deutschland. Welche Faktoren führen zu dieser digitalen Spaltung? Wie können auch Menschen ohne technisches Vorwissen von KI-Anwendungen profitieren? Und welche Maßnahmen braucht es, um eine gesellschaftliche Spaltung durch neue Technologien zu verhindern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Und auch diese Hamburg-Woche ist eine Streik-Woche gewesen. Bei der Polizei, den Hochschulen, Kitas, Verwaltungsbehörden. Und jetzt droht auch noch der nächste Streik bei der Bahn. Die Verhandlungen sind wieder gescheitert. Wann und in welchem Umfang gestreikt werden soll ist noch offen, das will die Gewerkschaft jetzt am WE noch klären. Über Weihnachten auf jeden Fall nicht, das hat GDL-Chef Claus Weselsky ja schon gesagt. Was sonst noch los war in dieser Woche, das besprechen wir in unserem Wochenrückblick mit Carolina Koplin, unserer Chefreporterin.
Kitas, Schulen, Bürgerämter: Am MIttwoch dürften Berlinerinnen und Berliner vielerorts vor verschlossenen Türen stehen. Denn im öffentlichen Dienst wird gestreikt. Nicht nur in Berlin, auch in den anderen Stadtstaaten Hamburg und Bremen. Von Annika Krempel
Der Norden Deutschlands, vor allem Schleswig-Holstein, hat schon große Fortschritte bei der Energiewende erzielt. Die Windstromerzeugung übertrifft bereits bei weitem den lokalen Bedarf und versorgt auch andere Bundesländer und die nördlichen Stadtstaaten. Charakteristisch für die Windenergie in Schleswig-Holstein sind vor allem lokale Investoren, die den Großteil der Erzeugungskapazität betreiben. Im Bereich der Mobilität und auch im Gebäudebereich hat allerdings wie im Rest der Republik die Transformation erst begonnen. Mein Gast Marc Timmer verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Erneuerbare Energien, auf europäischer Ebene, bei Unternehmen und seit einiger Zeit als energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag. Ich spreche mit Marc aus Anlass der deutschen Windenergie-Leitmesse in Husum darüber, welche Faktoren den Erfolg vor allem der Windenergie ermöglicht haben. Wie kann die Energiewende auch im Verkehr und im Gebäudebereich gelingen? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, damit die Integration hin zu 100% Erneuerbaren Energien gelingt? Und wie kann die Energiewende im Norden auch weiterhin partizipativ und gerecht gestaltet werden?
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Görli #Waschbären #Lärmomat #TÜV #Flüchtlinge Das war in der Woche wichtig Nach dem "Löwen" macht jetzt der Problem-Waschbär Schlagzeilen. 100 Tage GroKo-Senat arbeitet effektiv. Der Empörung und Betroffenheit folgt - nichts? Berliner Senatorin fordert weniger Flüchtlinge für Stadtstaaten. 20,3 Prozent der Autos in Berlin fallen durch den TÜV. Die AOK schlägt gewichtigen Alarm. HU-Professor fordert 100 Euro-Preis pro Liter Benzin. Lärmomat mit Moos-Modulen an der Brücke. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Das Deutschland-Museum am Leipziger Platz bringt die Geschichte in einer unterhaltsamen Zeitreise näher. Mehr Informationen: deutschlandmuseum.de. Der Upper Burger Grill in der Rankestraße 3 bietet mehr als Burger zu fairen Preisen. Leckere Speisen und freundlicher Service sind ein Highlight in der City West am Kudamm. Mehr Informationen: upperburgergrill.com. DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
Im Mai macht die Berliner Umweltsenatorin einen überraschen Vorschlag: Bettina Jarasch kündigt an, dass der Senat Windräder in Berlin bauen möchte - notfalls auch in der Natur. "Ich gehe nicht gerne an Landschaftsschutzgebiete ran, aber wir werden es nicht ausschließen können, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen", sagte sie nach einer Senatssitzung. "Das ist alles andere als eine PR-Aktion", sagt Jürgen Quentin von der Fachagentur Windenergie an Land. Eine neue Studie gibt ihm recht: "Auch für Stadtstaaten gilt: Potenziale sind vorhanden", hat der Bundesverband Windenergie berechnet. Wo befinden die sich? Naturschützer kann Jürgen Quentin vorsichtig beruhigen. Der Windkraft-Experte denkt als Standort vor allem an den früheren Flughafen Tegel.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Mai macht die Berliner Umweltsenatorin einen überraschen Vorschlag: Bettina Jarasch kündigt an, dass der Senat Windräder in Berlin bauen möchte - notfalls auch in der Natur. "Ich gehe nicht gerne an Landschaftsschutzgebiete ran, aber wir werden es nicht ausschließen können, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen", sagte sie nach einer Senatssitzung. "Das ist alles andere als eine PR-Aktion", sagt Jürgen Quentin von der Fachagentur Windenergie an Land. Eine neue Studie gibt ihm recht: "Auch für Stadtstaaten gilt: Potenziale sind vorhanden", hat der Bundesverband Windenergie berechnet. Wo befinden die sich? Naturschützer kann Jürgen Quentin vorsichtig beruhigen. Der Windkraft-Experte denkt als Standort vor allem an den früheren Flughafen Tegel.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.]]
In “The Sovereign State and Its Competitors” beantwortet Hendrik Spruyt die Frage, wie der französische Territorialstaat im Übergang von Mittelalter zu Neuzeit die dominierende politische Form in Europa werden konnte. Die von ihm angeführten Gründe zielen nicht auf eine oft zitierte angebliche militärische Überlegenheit gegenüber seinen Konkurrenten der Hanse und den italienischen Stadtstaaten. Vielmehr nimmt Spruyt auch Überlegenheiten in der inneren und äußeren Verfasstheit des Territorialstaats in den Blick, die so in den anderen Modellen nicht vorzufinden gewesen sind.
Seit 20 Jahren haben wir nun den EURO mit einer gemeinsamen Münzseite. Doch schon vor 2400 Jahren nutzten sieben antike Stadtstaaten ein gemeinsames Münzbild: den schlangenwürgenden Baby-Herakles, genannt Herakliskos. Was es mit dieser ungwöhnlichen Darstellung des kleinen Halbgottes auf sich hat und wie die numismatische Forschung diese faszinierende Münzserie aktuell deutet, besprechen wir in dieser Folge. Folge 42 von Ausgesprochen Alt.
Zwischen den Jahren 750 und 950 verschwindet die Hochkultur der Maya. Die verschiedenen Stadtstaaten, die das Kerngebiet der Maya in Mittelamerika bilden, gehen fast ausnahmslos zugrunde. Manche der prachtvollen Städte gehen in Flammen auf, die Königspaläste werden geplündert und die Tempel zerstört, viele Städte werden von der Bevölkerung für immer verlassen. Dieses Ereignis wird als Kollaps der klassischen Maya-Kultur bezeichnet und die Gründe für den Zusammenbruch der Maya bleiben eines der großen Rätsel der Archäologie. Doch die Maya selbst verschwanden nach dem Untergang nicht einfach von der Bildfläche… ......... Das Folgenbild zeigt den Blick auf die Ruinen der Maya-Stadt Palenque. ......... Literatur zur Folge: Grube, Nikolai; Schubert, Alexander für die Stiftung Historisches Museum der Pfalz Speyer (Hrsg.): Maya. Das Rätsel der Königsstädte, München 2016. Middleton, Guy D.: Understanding Collapse. Ancient History and Modern Myths, Cambridge et al. 2017 (Kapitel 10: The classic Maya collapse). Riese, Berthold: Der Untergang der Sonnengötter. Die Hochkulturen des alten Amerika, Freiburg; Basel; Wien 2010. ......... Unsere Quellen findet ihr hier, auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram oder Twitter und bewertet uns auf Apple Podcasts, Spotify oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert. ......... Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Plain Loafer by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4223-plain-loafer License: https://filmmusic.io/standard-license
Marken haben Logos, Städte und Staaten haben Flaggen und Wappen. Daran erkennen wir sie wieder. Solche Symbole begegnen uns überall, wie etwa heute der deutsche Bundesadler. Auch die Antike kannte schon Staatssymbole. Hiermit markierten griechische Stadtstaaten z.B. Münzen, Gewichte, Maßgefäße oder Amphoren als offiziell. Wir sprechen mit Dr. Simone Killen vom Deutschen Archäologischen Institut, die sich intensiv mit dem Phänomen dieser „Parasema“ beschäftigt hat. Folge 29 von Ausgesprochen Alt.
Rechte & Pflichten Form & Beschaffenheit eines Staates sind in der jeweiligen Landesverfassung geregelt. Eine solche Konstitution dokumentiert die Rechte & Pflichten der Bürger, sowie Befugnisse der Obrigkeit. In der Regel fungiert ein solches Schriftstück auch als juristische Grundlage des Staatswesens. Ursprünglich stammt dieses staatsformende Konstrukt aus der Zeit der Römischen Republik. Die Römer wiederum nahmen sich die griechischen Demokratien & Stadtstaaten zum Vorbild. In Deutschland wurde erstmals 1848-1849, in der Märzrevolution der Wunsch nach einer Verfassung unmissverständlich artikuliert. Das Bürgertum und national-liberale Kräfte forderten einen einheitlichen Nationalstaat, mit einem entsprechenden Katalog an Grundrechten. Zwar scheiterte der Revolutionsversuch, doch die Idee überlebte. 1949 wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verabschiedet. Es ist äquivalent zu einer Verfassung und gilt als Grundlage dieses Staates. Grundrechte garantierten Bürgern eines Landes bestimmte Freiheiten. Sie sollen sowohl vor Willkür, als auch vor Amts- und Machtmissbrauch schützen. Sie bilden ein Fundament der Sicherheit & Stabilität. Sie sind ein elementarer Eckpfeiler einer funktionierenden Demokratie. Historisch betrachtet haben Grundrechte mindestens eine jahrhundertelange, wenn nicht jahrtausendealte Tradition und wurden meist teuer erkämpft. Was bist Du bereit zu tun, um Deine Grundrechte zu erhalten? Usatov kombiniert orchestrale und melodische Klänge, mit treibenden Tiefenfrequenzen. Diese anmutige Synthese ist prägend für seine genreübergreifenden Musik. Jeder seiner Tracks und Sets gleicht einer kontrastreichen Überraschung. Inspiration zieht er sowohl aus seiner Heimatstadt Hannover, als auch aus seinen Reisen durch die Welt. Heimatliche Partyreihen wie z. B. Ketoga machten ihn auf die langsamen Seiten der elektronischen Musik aufmerksam. Während seiner Zeit im Ausland entdeckte Usatov tribal & housigen Sound für sich. Beispielsweise bespielte er sowohl Raves im australischen Dschungel, als auch Publikum an weiß-goldenen Sandstränden, mit ausgewählten Stücken dieser Subgenres. Usatov ist fest in der hiesigen Partyszene verwurzelt. Er ist Teil des Deep Forest Kollektivs und Gründer des Podcast- & Record Labels DIVE DEEP. Darüberhinaus zeigt er, seit jeher viel Ehrgeiz und Initiative, um die Musikszene in und um Hannover zu erweitern und zu unterstützen. Neben der Musik produziert Usatov auch Videos. Aktuell arbeitet er an einem Dokumentarfilm über die lokale Technoszene. Während der Pandemie verewigte er, mit der Videoreihe „Kanu Sessions“ verschiedenste DJ Gigs und künstlerische Darbietungen. Wir bedanken uns für diesen heiter-stimulierenden Podcast und wünschen einen sonnigen Vize-Freitag
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Das Superwahljahr 2021 ist eingeläutet, aber sowohl bei den anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz als auch bei der Bundestagswahl im Herbst lautet das Mindestalter für die aktive Wahlberechtigung 18 Jahre. Vor über 50 Jahre wurde das Wahlrecht diesbezüglich letztmals auf Bundesebene angepasst und damals die Altershürde von 21 auf 18 Jahren gesenkt. Auf Initiative von Willy Brandt. Heute gibt es zwar in einigen Ländern das Kommunalwahlrecht ab 16, in wenigen Stadtstaaten und Ländern auch bei Landtagswahlen – aber trotz positiver Stimmen aus großen Teilen von SPD, LINKE und Grünen, wird die Frage einer größeren Wahlrechtsreform zwar immer mal wieder diskutiert, die Debatte jedoch nicht wirklich mit Elan betrieben. Für die neueste Episode von Turtlezone Tiny Talks gehen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz den Pro- und Contra-Argumenten auf den Grund. Denn so wie Willy Brandt damals den Slogan „Mehr Demokratie wagen“ geprägt hat, könnte ein Wahlrecht für junge Menschen ab 12, 14 oder 16 Jahren frischen Schwung in die Demokratie bringen und vielleicht ja auch ein gutes Signal gegen Politikmüdigkeit sein? Oder sollte das Wahlrecht im Sinne von „Rechte und Pflichten“ auch weiterhin an die Altersregelungen für Volljährigkeit, Geschäftsfähigkeit und Strafmündigkeit gekoppelt sein und wie reformbedürftig sind diese? Eine spannende 20-Minuten-Debatte zum Wochenstart!
Wenn sich die griechischen Stadtstaaten nicht gerade gegenseitig bekriegten, war ihr Erzfeind das persische Königreich, das vom Indus bis Ägypten reichte, Kleinasien und Thrakien einschloss. Das persische Geld nahmen die Griechen aber trotzdem gerne an. Vor allem die Goldmünzen. Wie diese denn aussahen und warum Max sie mit 500€-Scheinen vergleicht, besprechen wir in der ersten Folge des neuen Jahres. Folge 24 von Ausgesprochen Alt.
Stadtstaaten sind anti-fragil; Globalisierung zerstört kulturelle Vielfalt; Wir sind zu viele Menschen; Produktiver mit der 'Bubble'-Technik; Papier, farbige Stifte und Herumlaufen als Denkverstärker; Analogien zwischen Information und Nahrung.
Die Utopie der autarken Stadtstaaten, Pflanzen-, Tier- und Menschenrechte, und Postwachstums-Ökonomie (Zum letzten Punkt siehe auch Niko Paech).
Die Antike ist zwar mehr als 1.500 Jahre her, wirkt aber bis heute nach: Im Podcast-Gespräch werfen wir mit der Althistorikerin Prof. Dr. Kaja Harter-Uibopuu einen Blick hinter die Kulissen ihrer Forschung und klären, was das Geräusch fallender Kugeln mit der Demokratie im antiken Griechenland zu tun hat. Prof. Harter-Uibopuu erforscht die Rechtsgeschichte der griechischen Stadtstaaten. Dazu untersucht die Althistorikerin antike Inschriften und literarische Texte und versucht aus diesen Hinweisen zu rekonstruieren, wie Gerichtsprozesse in der Praxis durchgeführt wurden. Für die Prozesse in Athen mussten bis zu 2.000 Richter erlost werden – und das an jedem Gerichtstag neu. Um dieses Verfahren nachvollziehen zu können, hat sie mit ihrem Team eine antike Losmaschine gebaut, ein Kleroterion. Wie die Losmaschine im Einsatz klingt, ist in der Podcastfolge zu hören. Neben der Bedeutung des Losens für die antike Demokratie erklärt die Rechtshistorikerin, warum Jura-Studierende heute noch immer Römisches Recht lernen und welche Klischees über die Antike sie regelmäßig ärgern. Prof. Harter-Uibopuu ist stellvertretende Sprecherin des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“, in dem Forscherinnen und Forschern die Entwicklung und Funktionen von Schriftartefakten in Manuskriptkulturen, von den Anfängen im alten Mesopotamien bis ins digitale Zeitalter, untersuchen.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; min-height: 12.0px} p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 16.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; min-height: 19.0px} p.p4 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 16.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} p.p5 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 15.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; min-height: 18.0px} p.p6 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 15.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} span.s1 {font-kerning: none} #058: Haben wirklich eine halbe Million Kinder in Deutschland Förderbedarf?Und was passiert dann? In Deutschland haben rund eine halbe Millionen Kinder und Jugendliche bzw. 6 % aller Schüler*innen einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf. Dabei sind die diagnostizierten Förderschwerpunkte: Lernen (38,8%) Geistige Entwicklung (16%) Emotionale und soziale Entwicklung (15,2%) Sprache (11,1%) Körperliche/motorische Entwicklung (6,9%) Kranke (3,6%) Hören Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung Ohne Zuordnung Sehen übergreifend Dabei besucht fast jedes dritte Kind mit Förderbedarf eine Regelschule. Es ist jedoch so, dass es bundesweit sehr große Unterschiede bezüglich des Inklusionsanteiles in der Schule gibt. In den Stadtstaaten wie Bremen, Hamburg und Berlin sind um die 65 % der förderbedürftigen Kinder in Inklusionsklassen in Hessen und Niedersachsen dagegen im Durchschnitt nur 22%. Auch der Anteil an Schülern, die separiert an Förderschulen unterrichtet werden unterscheidet sich erheblich. Die Spannweite liegt hier von etwa 6,8 % in Mecklenburg- Vorpommern bis zu 1,8% in Bremen. Es ist zu sagen, dass Deutschland von einem inklusive Bildungssystem, das Förderschülern überall vergleichbare Chancen bietet, noch sehr weit entfernt ist. Hinzu kommt, dass nicht in jedem Bundesland der Vorrang auf gemeinsames Lernen gesetzlich verankert ist. In Baden - Württemberg und in Sachsen gibt es kein entsprechendes Gesetz. Und in Bayern und in Sachsen - Anhalt kann unter bestimmten Umständen, der Besuch einer separierenden Förderschule verpflichtend sein. Abschluss an Förderschulen und Inklusionsklassen Im Schuljahr 2013/14 verließen nahezu 3 Viertel der Förderschüler die Schule ohne einen Hauptschulabschluss. In Thüringen waren es 54,7%, dagegen in Schleswig - Holstein 97,2%. Selbst mit einem Hauptschulabschluss schaffen es die meisten Kinder nicht, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Soziale Situation der Förderschüler Die soziale Situation spielt besonders bei der Betroffenheit von Schülerinnen, im Förderschwerpunkt Lernen, eine große Rolle: 80 - 90% der Kinder an Förderschulen für Lernbehinderte, stammen aus Familien mit geringem Einkommen. Insgesamt sind etwa 19% der Kinder aus Familien mit geringem Einkommen auf einer Förderschule, dagegen sind es nur 1 % aus wohlhabenden Familien. Wie wird sonderpädagogischer Förderung festgestellt? Die Eltern oder die Schule stellen einen Antrag auf sonderpädagogische Förderung an die Schulaufsichtsbehörde. Diese wiederum entscheidet, ob eine Schülerin oder ein Schüler sonderpädagogische Förderung braucht. Zuerst muss ein sonderpädagogisches Gutachten erstellt werden, damit die Schulaufsichtsbehörde eine Entscheidung treffen kann. Das Gutachten gründet sich auf Gesprächen mit den Eltern, bereits vorhandenen Gutachten und medizinische Befunde, Gespräche mit den Lehrkräften der Regelschule und der Förderschule und auch auf Testverfahren. Eltern können dabei aktiv bei der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs mitwirken. Sie haben Anspruch darauf, mit den Gutachter/innen bereits während des Verfahrens zu sprechen und auch Einsicht in die dazugehörigen Unterlagen zu nehmen. Sie können auch eine Vertrauensperson mitnehmen bei der Anhörung durch die Schulaufsichtsbehörde. Dabei ist die Diagnostik oft unzureichend. Regelschule vs. Förderschule Alle Umfragen zum Lernerfolg zeigen, dass die Mehrheit der behinderten Kinder in der Regelschule größere Fortschritte macht als in der Förderschule - und öfter einen Schulabschluss erreicht, der berufliche Perspektiven eröffnet. Je länger ein Kind die „Lernbehindertenschule“besucht, desto „dümmer“ wird es. Der Cooling - Out- Effekt tritt ein, das Kind passt sich dem niedrigem Lernniveau an. Dabei ist es so, dass die Förderschulen entwicklungspsychologisch als auch vom Lernerfolg eher schaden als fördern. Show-Notes:
Nach der Abwehr der gemeinsamen abwehr der Perser zerfiel die Einigkeit der griechischen Stadtstaaten zusehnst. Vor allem Sparta und Athen stritten um die Vorherrschaft. Kleiner Stadtstaaten geraten dabei in den Zwist und so eilt Sparta seinen verbündeten Olynthos und Spartolos zur Hilfe. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Rad geklaut - Tag versaut! Sich am Morgen auf das Fahrrad schwingen und entspannt zur Arbeit fahren? Klingt verlockend - kein Gedränge durch Menschenmassen oder den alltäglichen Pendlerstau. Umso ärgerlicher, wenn der geschätzte Drahtesel nach dem Arbeitstag dann weg ist. Laut der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS 2017) wurden im vergangenen Jahr deutschlandweit 300.000 Fahrräder gestohlen, sprich 35 Räder pro Stunde! Besonders in Berlin, Bremen und Hamburg ist Vorsicht geboten - die Stadtstaaten sind nach wie vor die Hochburgen des Fahrradklaus. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erklären, welche Versicherung bei einem Diebstahl greift und geben zusätzlich Sicherheitstipps. Sind Räder durch die Hausratversicherung abgesichert? Wenn das Fahrrad aus einem abgeschlossenen Bereich gestohlen wird, wie der eigenen Wohnung, dem Keller oder der privaten Garage, greift die klassische Hausratversicherung. Ein Einbruch liegt dann vor, wenn entsprechende Einbruchsspuren nachweisbar sind. Tipp der Versicherungsexperten: "Wer sein Fahrrad oft am Bahnhof, auf offener Straße, vor dem Haus oder in Gemeinschaftsräumen abschließt, sollte über eine zusätzliche Fahrradklausel zur Hausratversicherung nachdenken. So ist das Rad auch außerhalb der eigenen vier Wände vor Langfingern geschützt." Wichtige Voraussetzung: Die Fahrräder müssen abgeschlossen sein. Auch Familien, die mehrere Fahrräder besitzen, sollten die Fahrradklausel vereinbaren. Wer besonders teure Räder besitzt, sollte zudem darauf achten, dass die vereinbarte Versicherungssumme ausreicht. Wie hoch die Versicherungssumme im Schadensfall ausfällt, kann der Versicherte selber festlegen. Bei älteren Rädern sollte der Besitzer den Zeitwert schätzen und diesen versichern lassen. Wichtig: Unbedingt darauf achten, nicht unterversichert zu sein. Vorsicht bei Ausnahmen und Sonderregeln Diebe lieben Dunkelheit. Deswegen findet sich in einigen Versicherungspolicen die sogenannte Nachtzeitklausel: Zwischen 22 und 6 Uhr gilt der Versicherungsschutz nur, wenn sich das Rad in einem abgeschlossenen Raum oder in Gebrauch befindet. Versicherte sollten daher ihren Versicherungsanbieter mit Bedacht wählen - insbesondere in alten Verträgen ist die Nachtzeitklausel oft noch zu finden. Vorsicht ist auch bei Fahrrädern mit motorisierter Unterstützung geboten: "Für E- Bikes empfehlen wir eine Teilkaskoversicherung. Sie fallen nicht mehr in die Kategorie Fahrrad und sind deshalb nicht durch die Hausratversicherung oder eine Fahrradversicherung abgedeckt", so die Experten der DVAG."Anders sieht es bei sogenannten 'Pedelecs' aus. Diese sind wiederum in der Hausratversicherung abgedeckt." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im 5 Jh. vor Christus entbrennt ein Kampf um die Vormachtstellung unter den Stadtstaaten auf der Peloponnes. Argos und Sparta führen diesen Kampf unerbittlich. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der 3. Staffel von European Urbanism geht es zurück in die Vergangenheit. Wir beginnen mit den ersten Stadtstaaten in Europa: bei den Etruskern. Mit diesen hat das Badische Landesmuseum eine enge Verbindung (Sonderausstellung ‘Die Etrusker’ 2018). Die Kuratorin Susanne Erbelding nimmt uns in dieser und den nächsten Folgen mit auf eine Zeitreise vom kurfürstlichen Badischen Hof und geht zurück ins erste Jahrtausend vor Christus. In dieser Folge klären wir wer die Etrusker waren und wie sie ihre Städte gestaltet haben.
In Deutschland gibt es 16 Bundesländer. Vor der Wiedervereinigung waren es 11. Berlin, Bremen und Hamburg sind sogenannte Stadtstaaten. Das größte Bundesland ist Bayern im Süden von Deutschland. Die Hauptstadt ist München, die Stadt in der ich lebe. In Bayern sind Firmen wie BMW und Audi zu Hause. Und der Fußballverein FC Bayern. Bayern ist sehr ländlich, hier gibt es viel Landwirtschaft. Bayern grenzt an Österreich - wir teilen uns sozusagen die Alpen. Viele Touristen kommen nach Bayern, um hier das Schloss Neuschwanstein zu sehen oder das Oktoberfest. Bayern ist ein Freistaat - ebenso wie Sachsen und Thüringen. Das klingt gut und sehr frei - hat aber eigentlich nichts mehr zu bedeuten. Kommen wir zu Nordrhein-Westfalen. Das ist ein Bundesland im Westen des Landes. Hier leben die meisten Menschen, und zwar fast 18 Millionen. In Nordrhein-Westfalen gibt es viele große Städte wie Köln, Düsseldorf oder Essen. Das Land grenzt an die Niederlande. Es wurde lange Zeit geprägt vom Bergbau. Baden-Württemberg ist ebenfalls im Süden von Deutschland, direkt neben Bayern. Hier wohnen die Schwaben und die Badener. Aus Baden-Württemberg kommt die Automarke Daimler-Benz. Niedersachsen ist flächenmäßig das zweitgrößte Bundesland. Es liegt in Norddeutschland. Aus Niedersachsen kommt die Automarke VW, also Volkswagen. Niedersachsen hat eine Küste, die Nordseeküste. Die Niedersachsen sind stolz darauf, das reinste Hochdeutsch zu sprechen. Hessen verwirrt so manche Deutsche. Denn eigentlich denkt jeder bei Hessen an die Stadt Frankfurt am Main. Dort ist das Finanzzentrum Deutschlands, viele Banken haben hier ihr Quartier bezogen. Aber die Hauptstadt ist Wiesbaden. Rheinland-Pfalz liegt am westlichen Rand von Deutschland. Zwei berühmte Persönlichkeiten aus der Pfalz sind Helmut Kohl, der von 1982 bis 1998 deutscher Kanzler war, und Karl Marx. Sehr lecker sind übrigens die Weine aus dieser Gegend. Sehr klein ist das Saarland, das direkt an der Grenze zu Frankreich liegt. Hier leben viele Katholiken: Fast 60% der Menschen im Saarland gehören zur katholischen Kirche. Wieder zurück in den Norden - hier fehlt uns noch Schleswig-Holstein. Es grenzt an Dänemark und hat auf einer Seite die Nordsee und auf der anderen die Ostsee. Hier gibt es die kleinste Stadt Deutschlands: Arnis hat rund 300 Einwohner. Kommen wir zu den fünf „neuen“ Bundesländern. Wir hier in Westdeutschland nennen diese ostdeutschen Bundesländer wirklich immer noch so, obwohl sie seit der Wiedervereinigung längst wieder zu uns, also zum Westen gehören. Blöd, oder? Also, da ist zum Beispiel Sachsen mit seiner Hauptstadt Dresden. In Sachsen werden am meisten Kinder geboren - pro Frau im Schnitt 1,57 Kinder. 72 Prozent der Sachsen sind nicht religiös. Im schönen Leipzig übrigens gibt es eine Buchmesse, die wirklich einen Besuch lohnt. Brandenburg ist das Bundesland, das sich um Berlin herum schmiegt. Es hat den geringsten Ausländeranteil von ganz Deutschland - und zwar nur 3,6 Prozent. Im Osten leben übrigens generell viel weniger Ausländer als im Westen - im Durchschnitt sind es 3,8 Prozent im Osten und 11,8 Prozent im Westen. Dennoch ist die Ausländerfeindlichkeit im Osten leider höher als im Westen. Interessant: In Berlin, also mitten in Brandenburg, ist der Ausländeranteil bei 15,5 Prozent am höchsten. Kommen wir zu Sachsen-Anhalt, dem Bundesland, das fünf UNESCO-Welterbestätten hat, unter anderem das Bauhaus. Es ist schon interessant, welche Rekorde man so im Internet findet: Sachsen-Anhalt hatte 2006 nämlich die niedrigste Selbstmordrate in Deutschland. Jetzt fehlen noch zwei Bundesländer. Eines ist Mecklenburg-Vorpommern. Es liegt ganz im Norden und hat eine lange Küste an der Ostsee. Hier liegen drei der 16 deutschen Nationalparks und die großen Inseln Rügen und Usedom gehören auch dazu. Bleibt noch Thüringen übrig, das Bundesland, in dem die Goethe- und Schillerstadt Weimar liegt. Und noch ein großer Name ist mit Thüringen verbunden: Ma...
Thema heute: Rad geklaut - Tag versaut! Sich am Morgen auf das Fahrrad schwingen und entspannt zur Arbeit fahren? Klingt verlockend - kein Gedränge durch Menschenmassen oder den alltäglichen Pendlerstau. Umso ärgerlicher, wenn der geschätzte Drahtesel nach dem Arbeitstag dann weg ist. Laut der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS 2017) wurden im vergangenen Jahr deutschlandweit 300.000 Fahrräder gestohlen, sprich 35 Räder pro Stunde! Besonders in Berlin, Bremen und Hamburg ist Vorsicht geboten - die Stadtstaaten sind nach wie vor die Hochburgen des Fahrradklaus. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erklären, welche Versicherung bei einem Diebstahl greift und geben zusätzlich Sicherheitstipps. Sind Räder durch die Hausratversicherung abgesichert? Wenn das Fahrrad aus einem abgeschlossenen Bereich gestohlen wird, wie der eigenen Wohnung, dem Keller oder der privaten Garage, greift die klassische Hausratversicherung. Ein Einbruch liegt dann vor, wenn entsprechende Einbruchsspuren nachweisbar sind. Tipp der Versicherungsexperten: "Wer sein Fahrrad oft am Bahnhof, auf offener Straße, vor dem Haus oder in Gemeinschaftsräumen abschließt, sollte über eine zusätzliche Fahrradklausel zur Hausratversicherung nachdenken. So ist das Rad auch außerhalb der eigenen vier Wände vor Langfingern geschützt." Wichtige Voraussetzung: Die Fahrräder müssen abgeschlossen sein. Auch Familien, die mehrere Fahrräder besitzen, sollten die Fahrradklausel vereinbaren. Wer besonders teure Räder besitzt, sollte zudem darauf achten, dass die vereinbarte Versicherungssumme ausreicht. Wie hoch die Versicherungssumme im Schadensfall ausfällt, kann der Versicherte selber festlegen. Bei älteren Rädern sollte der Besitzer den Zeitwert schätzen und diesen versichern lassen. Wichtig: Unbedingt darauf achten, nicht unterversichert zu sein. Vorsicht bei Ausnahmen und Sonderregeln Diebe lieben Dunkelheit. Deswegen findet sich in einigen Versicherungspolicen die sogenannte Nachtzeitklausel: Zwischen 22 und 6 Uhr gilt der Versicherungsschutz nur, wenn sich das Rad in einem abgeschlossenen Raum oder in Gebrauch befindet. Versicherte sollten daher ihren Versicherungsanbieter mit Bedacht wählen - insbesondere in alten Verträgen ist die Nachtzeitklausel oft noch zu finden. Vorsicht ist auch bei Fahrrädern mit motorisierter Unterstützung geboten: "Für E- Bikes empfehlen wir eine Teilkaskoversicherung. Sie fallen nicht mehr in die Kategorie Fahrrad und sind deshalb nicht durch die Hausratversicherung oder eine Fahrradversicherung abgedeckt", so die Experten der DVAG. "Anders sieht es bei sogenannten 'Pedelecs' aus. Diese sind wiederum in der Hausratversicherung abgedeckt." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Zahlreiche Schlagzeilen rund um die Mietpreisbremse in einigen Bundesländern und Stadtstaaten sind der Hintergrund für diese aktuelle Folge. Beispielsweise möchte NRW die Mietpreisbremse abschaffen. In Hamburg, Berlin und München wurde gegen sie direkt oder indirekt geklagt. All dies sind starke Anzeichen für das Scheitern der Mietpreisbremse. Thomas und Stephan diskutieren die Hintergründe dazu. Mit Thomas Knedel und Stephan Steup Weitere Infos, Ressourcen und hilfreiche Links zu dieser Folge findest Du auf http://immopreneur.de/p50. Hinterlasse hier gerne auch Deinen Kommentar zu dieser aktuellen Folge. 2 spannende Bücher – 2 spannende Events: Das System Immobilie (Hardcover und Hörbuch): Noch mehr rund um die verschiedensten Geschäftsmodelle findest Du im neuen Buch „Das System Immobilie“ von Thomas Knedel und 19 weiteren Autoren. Erfolg mit Wohnimmobilien (Kombi Hardcover/Hörbuch): Zudem findest Du in der neuen komplett überarbeiteten und stark erweiterten 2. Auflage von Erfolg mit Wohnimmobilien eine Komplettanleitung für das Investieren in Immobilien. Sichere Dir jetzt das Hardcover-Buch und erhalte nur kurze Zeit das Hörbuch gratis dazu! Die Immobilienoffensive mit Thomas Knedel (Seminar): Die Immobilienoffensive ist das neue Seminar von und mit Thomas Knedel auch in Deiner Region! Immobilien-Insider-Know-how vom Feinsten! Erlebe unter anderem hautnah in einer Case-Study an einem Praxisbeispiel, wie Thomas Knedel seine Investments aufspürt, kalkuliert, prüft und letztendlich sichert. Der Immopreneur Kongress (Show-Event mit über 600 Teilnehmern): DER KONGRESS FÜR ERFOLGREICHE IMMOBILIENINVESTOREN - Egal, wo Du gerade stehst – dieser Kongress ist das Beste, was Dir in diesem Jahr passieren wird, wenn Du Dich für das Thema lukrative Immobilien-Investments interessierst. Erlebe über 20 Sprecher und Experten sowie vernetze Dich mit hunderten "Immopreneuren" auf einem einmaligen Show-Event! Meine Bitte: Wenn Dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes mit Deinem Feedback und abonniere diesen Podcast. Damit hilfst Du uns und der Immopreneur-Community den Podcast stetig zu verbessern. - Vielen Dank für Deine Unterstützung! Hinterlasse gleich jetzt eine Bewertung inkl. Rezension! Weitere Infos/ Kontaktmöglichkeiten: Das Netzwerk: Immopreneur.de/welcome Der Blog: Erfolg mit Wohnimmobilien Facebook Instagram Xing LinkedIn Youtube Twitter
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Ungeachtet der intensiven Erforschung der Diplomatie der rinascimentalen italienischen Stadtstaaten wurde das päpstliche Gesandtschaftswesen des 15. Jahrhunderts bisher nur punktuell bearbeitet. Die Dissertation versucht erstmals einen umfassenden Blick auf dessen Struktur und Organisation zu werfen und damit sowohl die grundsätzliche Forschungslücke zwischen den gut erforschten hochmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Verhältnissen zu schließen, als auch die Voraussetzung für eine präzisere Erforschung des vielbeachteten „Übergangs“ zu den ständigen Nuntiaturen zu schaffen. Den Kern der Arbeit bildet eine auf Vollständigkeit zielende Auflistung aller päpstlichen Gesandten, die während des Zeitraums von 1447 bis 1484 (Nikolaus V. bis Sixtus IV.) in den deutschsprachigen Gebieten des Reiches wirkten. Abseits der prominenten, aber zahlenmäßig eine geringe Minderheit bildenden Kardinallegaten (legati de latere) liegt das Hauptaugenmerk auf den einfachen legati und nuntii. Neben einem detaillierten Verzeichnis ihrer Aufträge gibt eine Serienbiographie Aufschluss über Herkunft, Ausbildung und Karriere. Als Grundlage dient das vorrangig im Archivio Segreto Vaticano aufbewahrte, jedoch auch auf andere italienische Archive und Bibliotheken (v.a. Venedig, Florenz) verstreute Quellenmaterial der päpstlichen Kanzlei (Instruktionen, Geleitbriefe, Kredenzen, Fakultäten, Breven) und Kammer, sowie die in ihrer Ergiebigkeit stark variierende partikulare Überlieferung in Brief- und Urkundensammlungen. Unter Hinzuziehung einschlägiger Werke der Kanonistik und insbesondere der zeitgenössischen juristischen Traktatliteratur werden die komplexe Hierarchie des päpstlichen Gesandtschaftswesens beschrieben und die Kompetenzen der verschiedenen Gesandten-„Typen“ diskutiert. Weitere Kernthemen bilden die Bedeutung der Fakultäten, das Aufgabenspektrum der Gesandten, eine sozialgeschichtliche Auswertung der Biogramme und nicht zuletzt die Frage der Finanzierung. Als „Nebenprodukt“ des reichen Quellenfundus und der internationalen Literaturbasis werden schließlich diverse Aspekte der Praxis des päpstlichen Gesandtschaftswesens im 15. Jahrhundert behandelt.
ots.Audio: Podcast - Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit: Frankfurt (ots) - Der Traum vom eigenen Geschäft. Kein Chef mehr, der nörgelt. Sich selbst verwirklichen und unabhängig sein - immer mehr Menschen in Deutschland wagen den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Alleine im vergangenen Jahr hat es bundesweit 936.000 Neugründungen gegeben - 66.000 mehr als noch ein Jahr zuvor. Auch wenn es bezogen auf die Verteilung regionale Unterschiede gibt. Stadtstaaten, wie Berlin, Hamburg und Bremen liegen vorn, gefolgt von flächenmäßig großen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Das zeigt der Gründungsmonitor 2011 der KfW. Die Studie zeigt aber auch: Frauen gründen immer noch seltener als Männer und darum geht es jetzt bei uns im aktuellen Podcast: Lediglich 28 Prozent macht der Anteil der Frauen bei Vollzeitgründern aus. Aber woran liegt das? Klar, der Schritt in die Selbstständigkeit will gut überlegt sein. Keiner gibt leichtfertig einen gut dotierten Job auf. Und eine viel versprechende Geschäftsidee ist noch lange keine Garantie für ein später erfolgreiches Unternehmen. Andrea Juchem-Fiedler aus Berlin ist Diplom-Kauffrau und selbstständig. Die dreifache Mutter coached Frauen, die sich selbstständig machen wollen oder es bereits sind. Warum gibt es in Deutschland weniger Gründerinnen als Gründer? TON 1 Juchem-Fiedler 20 sec. "Grundsätzlich denke ich, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen unserer Auffassung davon, was wir wollen als Frau in unserem Leben und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Frauen in Deutschland haben immer noch ein großes Problem damit zu sagen: wir wollen arbeiten, wir wollen Karriere und wir wollen trotzdem aber auch Kinder." Eine gute Beratung ist daher unabdingbar. Wenn Frauen sich erst einmal entschließen eine Existenz zu gründen, dann meist im Dienstleistungsbereich. Sollten sie bereits Kinder haben, dann sind es oft Geschäftsideen, die auch mit Kindern zu tun haben, zum Beispiel entsprechende Buchläden oder Bekleidungsgeschäfte. Bei Männern dagegen steht eher der finanzielle Aspekt im Vordergrund. Wie und womit lässt sich Geld verdienen? Wo gibt es auf dem Markt eine Nische? TON 2 CUT ca. 20 sec. "Männer sind stärker zielorientiert, die haben eine ganz klare Idee, was sie möchten. Frauen gründen eher, weil die äußeren Lebensumstände sie dazu bringen - also zum Beispiel, wenn sie Kinder bekommen haben, ist die Vereinbarkeit nicht mehr gegeben, und dann stellt sich die Frage: wie kann ich trotzdem arbeiten und dann kommt die Idee zu gründen." Eine Möglichkeit - viele Frauen gründen aber auch, weil sie im Beruf nicht mehr weiterkommen und ihr Leben neu gestalten wollen. Anders bei Stefanie Rau aus Berlin. Sie ist erst 23 Jahre alt und hat schon ihren eigenen Friseur-Salon. Bei ihr liegt die Selbstständigkeit quasi in der Familie. Ihr Vater und ihr Onkel haben beide Handwerksbetriebe - also ein bewusst gewählter Schritt: TON 1 B ca. 20 sec. "Direkt nach meiner Ausbildung hab ich die Meisterschule gemacht und das alles in einem halben Jahr und da hab ich mir schon meine Gedanken zur Selbstständigkeit gemacht. Ich hab dann erst noch ein wenig Berufserfahrung gesammelt und dann hab ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und bin bis jetzt sehr zufrieden." Bevor sich Stefanie selbstständig gemacht hat, hat sie noch einig Zeit als Meister in einem Salon gearbeitet. Heute ist sie ihr eigener Chef! Mit bei ihr im Geschäft arbeiten noch Mutter und Schwester. TON 1 A ca. 8 sec. "Na ja, als Meister hab ich nicht wirklich viel verdient und jetzt als selbständige verdiene ich mehr und hab mehr Spaß an der Arbeit." Erfolgreich selbständig sein, das bedeutet auch, sich von der Konkurrenz abzuheben. Stefanie Rau bietet ihren Kunden mehr an als "Schneiden, Waschen, Legen". Ein Vorteil, der sich auszahlt im hart umkämpften Berliner Friseur-Markt. TON 4 ca. 15 sec. "Wir haben eine sehr breite Spanne, was wir anbieten können an Dienstleistungen, wie Friseurkosmetik, Nagelstudio, Fußpflege, usw. - das gesamte Konzept überzeugt!" Erleichtert wurde Stefanie der Start als Friseurmeister durch die Meisterprämie der Handwerkskammer und das Meister-Bafög der KfW. So konnte die 23-jährige die Ausbildung in Rekordzeit von nur sechs Monaten erfolgreich abschließen und ihren Traum vom eigenen Salon verwirklichen. Die KfW Bankengruppe unterstützt Gründer und solche die es werden wollen beim Weg in die Selbstständigkeit. Informieren Sie sich unter www.kfw.de! Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de
ots.Audio: Podcast - Mehr Gründerinnen braucht das Land - Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit: Frankfurt (ots) - Der Traum vom eigenen Geschäft. Kein Chef mehr, der nörgelt. Sich selbst verwirklichen und unabhängig sein - immer mehr Menschen in Deutschland wagen den Schritt in die berufliche Selbstständigkeit. Alleine im vergangenen Jahr hat es bundesweit 936.000 Neugründungen gegeben - 66.000 mehr als noch ein Jahr zuvor. Auch wenn es bezogen auf die Verteilung regionale Unterschiede gibt. Stadtstaaten, wie Berlin, Hamburg und Bremen liegen vorn, gefolgt von flächenmäßig großen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Das zeigt der Gründungsmonitor 2011 der KfW. Die Studie zeigt aber auch: Frauen gründen immer noch seltener als Männer und darum geht es jetzt bei uns im aktuellen Podcast: Lediglich 28 Prozent macht der Anteil der Frauen bei Vollzeitgründern aus. Aber woran liegt das? Klar, der Schritt in die Selbstständigkeit will gut überlegt sein. Keiner gibt leichtfertig einen gut dotierten Job auf. Und eine viel versprechende Geschäftsidee ist noch lange keine Garantie für ein später erfolgreiches Unternehmen. Andrea Juchem-Fiedler aus Berlin ist Diplom-Kauffrau und selbstständig. Die dreifache Mutter coached Frauen, die sich selbstständig machen wollen oder es bereits sind. Warum gibt es in Deutschland weniger Gründerinnen als Gründer? TON 1 Juchem-Fiedler 20 sec. "Grundsätzlich denke ich, dass es eine große Diskrepanz gibt zwischen unserer Auffassung davon, was wir wollen als Frau in unserem Leben und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Frauen in Deutschland haben immer noch ein großes Problem damit zu sagen: wir wollen arbeiten, wir wollen Karriere und wir wollen trotzdem aber auch Kinder." Eine gute Beratung ist daher unabdingbar. Wenn Frauen sich erst einmal entschließen eine Existenz zu gründen, dann meist im Dienstleistungsbereich. Sollten sie bereits Kinder haben, dann sind es oft Geschäftsideen, die auch mit Kindern zu tun haben, zum Beispiel entsprechende Buchläden oder Bekleidungsgeschäfte. Bei Männern dagegen steht eher der finanzielle Aspekt im Vordergrund. Wie und womit lässt sich Geld verdienen? Wo gibt es auf dem Markt eine Nische? TON 2 CUT ca. 20 sec. "Männer sind stärker zielorientiert, die haben eine ganz klare Idee, was sie möchten. Frauen gründen eher, weil die äußeren Lebensumstände sie dazu bringen - also zum Beispiel, wenn sie Kinder bekommen haben, ist die Vereinbarkeit nicht mehr gegeben, und dann stellt sich die Frage: wie kann ich trotzdem arbeiten und dann kommt die Idee zu gründen." Eine Möglichkeit - viele Frauen gründen aber auch, weil sie im Beruf nicht mehr weiterkommen und ihr Leben neu gestalten wollen. Anders bei Stefanie Rau aus Berlin. Sie ist erst 23 Jahre alt und hat schon ihren eigenen Friseur-Salon. Bei ihr liegt die Selbstständigkeit quasi in der Familie. Ihr Vater und ihr Onkel haben beide Handwerksbetriebe - also ein bewusst gewählter Schritt: TON 1 B ca. 20 sec. "Direkt nach meiner Ausbildung hab ich die Meisterschule gemacht und das alles in einem halben Jahr und da hab ich mir schon meine Gedanken zur Selbstständigkeit gemacht. Ich hab dann erst noch ein wenig Berufserfahrung gesammelt und dann hab ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und bin bis jetzt sehr zufrieden." Bevor sich Stefanie selbstständig gemacht hat, hat sie noch einig Zeit als Meister in einem Salon gearbeitet. Heute ist sie ihr eigener Chef! Mit bei ihr im Geschäft arbeiten noch Mutter und Schwester. TON 1 A ca. 8 sec. "Na ja, als Meister hab ich nicht wirklich viel verdient und jetzt als selbständige verdiene ich mehr und hab mehr Spaß an der Arbeit." Erfolgreich selbständig sein, das bedeutet auch, sich von der Konkurrenz abzuheben. Stefanie Rau bietet ihren Kunden mehr an als "Schneiden, Waschen, Legen". Ein Vorteil, der sich auszahlt im hart umkämpften Berliner Friseur-Markt. TON 4 ca. 15 sec. "Wir haben eine sehr breite Spanne, was wir anbieten können an Dienstleistungen, wie Friseurkosmetik, Nagelstudio, Fußpflege, usw. - das gesamte Konzept überzeugt!" Erleichtert wurde Stefanie der Start als Friseurmeister durch die Meisterprämie der Handwerkskammer und das Meister-Bafög der KfW. So konnte die 23-jährige die Ausbildung in Rekordzeit von nur sechs Monaten erfolgreich abschließen und ihren Traum vom eigenen Salon verwirklichen. Die KfW Bankengruppe unterstützt Gründer und solche die es werden wollen beim Weg in die Selbstständigkeit. Informieren Sie sich unter www.kfw.de! Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de