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„Gib uns Mut“ (Furcht 22)Worauf es letztlich ankommt„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wege durch die Wüsten (Jes 40,3), durch das Wasser (Jes 43,2) (Furcht 21)„Der Herr aller Zeit“„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Der Kelch, der nicht weggenommen wird (Furcht 20)Schweißausbrüche in Gethsemane„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Werft Eure Sorgen auf ihn“ (Furcht 19)Wie geht es praktisch?„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Vertrauen lernen durch Kontrollverlust (Furcht 18)„Demütigt euch“„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Äußere Stürme, innere Stürme (Furcht 17)„Friede, sei still“„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Seid nicht besorgt“ (Furcht 16)Eine klare Ansage gegen Angst„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Nur der Tod? (Furcht 15)„Was ist da so schlimm?“„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wenn Mut ansteckend wird (Furcht 14)Mit offenen Augen schauen„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Fürchtet euch nicht vor ihnen“ (Neh 4,8) (Furcht 13)Furchtlosigkeit greift um sich„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Stark sein (Furcht 12)… und entsprechend handeln„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die Speise, die bitter/süß ist (Furcht 11)Medizin gegen die Angst„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wenn Freude stärker wird als Angst (Furcht 10)Der weinende Prophet und seine Zerreißprobe„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Gottes Gegenmittel gegen Menschenfurcht (Furcht 09)Die Kraft des Wortes„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Iss diese Rolle“ (Furcht 08)Wenn Gottes Stimme stärker ist als unsere Angst„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Lampenfieber (Furcht 07)Und Gottes Gegenmittel„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Gottes Behutsamkeit (Furcht 06)Aus Angsthasen werden Helden„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die Kunst des Klagens (Furcht 05)„Wehe mir!“„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Furcht: Wovor? Vor wem? (Furcht 04)Eine Furcht, die angemessen ist „FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Gottes Schadenbegrenzung beginnt (Furcht 03)Unverdiente Gnade feiert Premiere„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Zittern im Paradies (Furcht 02)Die Urquelle aller Ängste„FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Angst feiert Premiere (Furcht 01)„Ich fürchtete mich“ (1Mo 3,10) „FÜRCHTET EUCH NICHT“ – Monatsthema April 2025Neulich fiel mir wieder auf, wie oft die Worte „Fürchte dich nicht“ im Wort Gottes vorkommen. Wie ein Standardgruß aus dem Mund des Herrn und seiner Gesandten und Engel. Ihr kennt das Gefühl sicher genauso gut wie ich. Die Schweißperlen auf der Stirn, das Herzrasen, den Kloß im Hals, das schwere Gefühl im Magen, die Kopfschmerzen oder andere körperliche Beschwerden, die mit Angst und Furcht zu tun haben. Das Kopfkino läuft, das Worst-Case-Szenario malt man sich innerlich aus, Leib und Seele wehren sich gegen eine gefühlte oder wirkliche Bedrohung. Angst vor der Klausur, vor der Krankheit, vor der Ablehnung, vor der Einsamkeit, vor der Nachricht, die man nicht hören will. Es ist kein Zufall, dass einer der meist gesprochenen Grüße in der Bibel die Worte „Fürchte dich nicht“ sind. So häufig, dass es für jeden Tag reicht. Wir wollen in dieser Serie manche bekannten Bibelcharaktere anschauen, die es aus verschiedenen Gründen heftig mit Angstzuständen zu tun hatten – ich bin gespannt, was wir von ihnen lernen werden! Übrigens, Podcasthörerinnen können gerne eine digitale Playliste aller bisherigen Podcastserien von mir anfordern, dort stehen alle Themen und Nummern drauf, die man auf der Website „Start in den Tag“ aufrufen und nachhören kann. Zum Beispiel ergänzend zum Thema von diesem Monat: „Mit Ängsten leben“ #521-542 Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Als im 10. Jahrhundert der Aufstieg der sächsischen Ottonen seinen Lauf nahm und sich deren Einflussgebiet auf der Italienischen Halbinsel immer weiter nach Süden ausbreitete, kam es unweigerlich zur Auseinandersetzung mit den Oströmern. Diesen war nicht nur die territoriale Expansion Ottos I. in Richtung Kalabrien und Apulien ein Dorn im Auge, sondern auch die Anmaßung des Sachsenherrschers, den römischen Kaisertitel zu führen. Trotz der militärisch angespannten Lage erfolgte ein regelmäßiger Austausch an Gesandten, zu denen auch Bischof Liutprand von Cremona zählte, der uns dank seiner Aufzeichnungen einen Einblick sowohl in das Leben eines Diplomaten als auch in das Konstantinopel des 10. Jahrhunderts gibt. Woran er scheiterte, sollte wenige Jahre später doch noch Wirklichkeit werden: Für den ottonischen Thronfolger wurde eine oströmische Braut gefunden, die im Westen bekannteste Byzantinerin – Kaiserin Theophanu.
Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist klar, das Gespräch mit Kellog ist gut verlaufen │ Der US-Sicherheitsberater Waltz fordert die EU auf, mehr für eine Friedenslösung in der Ukraine zu tun │ Bei der Übergabe von drei toten Geiseln an Israel ist nur von zwei die Identität bestätigt worden
Willkommen, liebe Brüder und Schwestern zu einer weiteren Folge dieses Podcasts. In dieser Folge geht es um die Bedeutung der Propheten und Gesandten im Islam. Wir hoffen, dass sich der Zuhörer an diesem Unterricht bereichert und Nutzen daraus zieht.
Dies ist der 15. Vortrag aus der neuen Reihe "Sad bin ebu Waqqas ra. I Der Leibwächter des Gesandten | Teil 15 | Die jungen Sahabe in der Zeit des Propheten"
Surah Al-Hijr, auch bekannt als "Der Fels", ist das 15. Kapitel des Korans mit 99 Versen. Dieses Kapitel behandelt verschiedene Themen, darunter die Geschichten früherer Propheten, die Folgen der Ablehnung von Gesandten, die Macht und Barmherzigkeit Gottes und den Tag des Gerichts. Das Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des Korans als klare Offenbarung und Mahnung für die Menschheit. Es wird die Geschichte von Adams Erschaffung, seiner Versuchung durch Satan und seiner anschließenden Vertreibung aus dem Paradies erzählt. Das Kapitel erwähnt auch die Geschichten anderer Propheten wie Noah, Hud, Saleh und Lot (Friede sei mit ihnen allen), die gesandt wurden, um ihr Volk zu leiten, aber von diesem abgelehnt wurden. Surah Al-Hijr betont, wie wichtig es ist, die Warnungen der Gesandten Gottes zu beherzigen und die im Koran gegebene Führung zu befolgen. Sie warnt vor den Folgen von Unglauben und Ungehorsam und verweist auf das Schicksal vergangener Völker, die aufgrund ihrer Übertretungen vernichtet wurden. Das Kapitel beschreibt auch den Tag des Jüngsten Gerichts, an dem alle Menschen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Anschaulich werden Szenen von diesem Tag geschildert, darunter die Auferstehung der Toten, die Abrechnung der Taten und die Trennung zwischen den Gerechten und den Sündern. Insgesamt erinnert Sura Al-Hijr eindringlich an Gottes Souveränität, an seine Barmherzigkeit gegenüber denen, die glauben und seiner Führung folgen, und an die schwere Strafe, die diejenigen erwartet, die seine Botschaft ablehnen. Sie ruft die Menschen auf, über ihr Handeln nachzudenken und um Vergebung zu bitten, bevor es zu spät ist.
Sie ist eine Frau wie eine Naturgewalt. Amalie Hohenester hat in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein ganzes Kurbad erschaffen und mit untrüglichem Blick ins Uringlas hoher Herrschaften schaut. Wir widmen uns in dieser Folge einer Frau, die aus dem Nichts kam und aus dem Nichts einen adeligen Hotspot schuf. Eine Frau, die sehr zielstrebig ihren Weg von ganz unten nach ganz oben ging und mit Anfeindungen und enormen Schwierigkeiten kongenial zu jonglieren wusste. Amalie Hohenester ist eine der schillerndsten Kräuterfrauen der Geschichte, die aus dem Reigen der zahllos vergessenen Frauen heraussticht. Sie ist bereits zu Lebzeiten eine Legende, weil sie mit Königs und Großfürsten, Prinzen, Ministern und Gesandten genauso burschikos umgeht wie mit ihren 100 Untergebenen. Mach mit uns eine faszinierende Zeitreise. In dieser Folge sprechen wir darüber:
Die Sure Ar-Ra'd, auch bekannt als das Kapitel des Donners, ist das 13. Kapitel des Quran. Sie besteht aus 43 Versen und fällt in die Kategorie der mekkanischen Suren, die vor der Auswanderung des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) nach Medina offenbart wurden. Das Hauptthema dieses Kapitels dreht sich um die Zeichen der Existenz Gottes und fordert die Menschen auf, über diese Zeichen nachzudenken, um ihren Glauben zu stärken. Das Kapitel beginnt damit, dass es die Bedeutung des Glaubens an Gott und die Bedeutung der Rechtleitung durch Ihn hervorhebt. Es hebt hervor, dass alles im Universum, einschließlich Donner und Blitz, Teil von Gottes Schöpfung sind und als Zeichen für diejenigen dienen, die darüber nachdenken. Sura Ar-Ra'd unterstreicht die Idee, dass alle Macht und Kontrolle allein Gott gehört. Sie ermahnt die Gläubigen, geduldig und standhaft in ihrem Glauben zu sein, besonders in Zeiten der Prüfung und Bedrängnis. Das Kapitel warnt auch vor Arroganz und Unglauben und betont, dass diejenigen, die den Glauben ablehnen, mit Konsequenzen im Diesseits und im Jenseits rechnen müssen. Darüber hinaus erwähnt Sura Ar-Ra'd das Konzept der göttlichen Offenbarung und die Rolle der Gesandten bei der Übermittlung von Gottes Botschaft an die Menschen. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, der Führung dieser Gesandten zu folgen, um geistige Führung und Erlösung zu erlangen. Insgesamt erinnert die Sura Ar-Ra'd eindringlich an Gottes Souveränität, die Bedeutung des Glaubens und die Notwendigkeit, über seine Zeichen in der Natur nachzudenken. Sie ermutigt die Gläubigen, ihre Beziehung zu Gott durch Anbetung, Dankbarkeit und Gehorsam zu stärken, und warnt gleichzeitig vor Unachtsamkeit und Unglauben.
Surah Yunus, benannt nach dem Propheten Jona (Friede sei mit ihm), ist das 10. Kapitel des Quran. Es besteht aus 109 Versen und wird als mekkanische Sure eingestuft, die vor der Auswanderung des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) nach Medina offenbart wurde. Das Kapitel beginnt mit einer Betonung der Zeichen von Gottes Existenz und Macht bei der Erschaffung der Himmel und der Erde. Es hebt den Zweck der Entsendung von Gesandten hervor, die die Menschheit leiten sollen, und warnt vor den Folgen der Ablehnung dieser Botschaften. Sura Yunus erzählt Geschichten von früheren Propheten wie Noah, Moses und Aaron (Friede sei mit ihnen allen), um Lehren für die Gläubigen zu ziehen. Sie betont das Konzept von Tawheed (der Einheit Gottes) und die Bedeutung von Glaube, Geduld und Ausdauer in Zeiten des Unglücks. In der Sure wird auch der Tag des Jüngsten Gerichts besprochen, an dem jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Sie versichert den Gläubigen, dass Gott gerecht und barmherzig ist und diejenigen belohnt, die Gutes tun, und diejenigen bestraft, die Böses tun. Insgesamt dient Surah Yunus als Erinnerung an Gottes Macht, Weisheit und Barmherzigkeit und fordert die Gläubigen auf, den Glauben an Ihn aufrechtzuerhalten und der Führung zu folgen, die von Seinen Gesandten für geistige Führung und moralisches Verhalten gegeben wird.
Dies ist der 12. Vortrag aus der neuen Reihe "Enes bin Malik ra. I Der Diener des Gesandten Allahs | Teil 12 | Die jungen Sahabe in der Zeit des Propheten"
Dies ist der achte Vortrag aus der neuen Reihe "Zubeyr bin Awwam ra. | Der jünger des Gesandten | Teil 8 | Die jungen Sahabe in der Zeit des Propheten"
Dies ist der sechste Vortrag aus der neuen Reihe "Usame bin Zeyd ra. | Der Liebling des Gesandten Allahs | Teil 6 | Die jungen Sahabe in der Zeit des Propheten"
Dies ist der fünfte Vortrag aus der neuen Reihe "Zeyd bin Thabit ra. | Der Übersetzer des Gesandten Allahs | Teil 5 | Die jungen Sahabe in der Zeit des Propheten"
n dieser Episode spreche ich über meine Märchenreihe und lese daraus vor. Diese Geschichten sind im Buch "Zwischen den Wegen - Satins märchenhafte Suche" im VENNS Verlag erschienen. Ich erzähle von verschiedenen Charakteren und deren Erlebnissen, die sich zu einer Rahmenhandlung um Satin, der auf der Suche nach einer neuen Heimat ist, zusammenfügen. In der ersten Geschichte geht es um einen zerstreuten Bäcker, der von einem Gesandten des Königs aufgesucht wird und hundert Brotlaibe bis zum nächsten Morgen benötigt. Der Bäcker ist glücklich über den Auftrag und besorgt die benötigten Zutaten, jedoch passiert ihm ein Missgeschick, bei dem etwas spezielles Pulver in den Teig gelangt. Der Bäcker hofft, dass die Gäste des Königs den Geschmack nicht bemerken werden. Am Ende stellt sich heraus, dass das Pulver einen besonderen Effekt hat und alle Gäste des Königs fröhlich und ausgelassen werden. Der Bäcker und seine Frau nutzen das verdiente Geld, um ihr Dach zu reparieren und einen zweiten Ofen zu kaufen, und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Eine weitere Geschichte erzählt von Tagetes, der sich in ein Mädchen namens Mila verliebt und den Rat des Kröterichs auf der Insel Ochelelie einholt. Nachdem Mila ihm eingeladen hat, sie besser kennenzulernen, schickt Tagetes ihr Gedichte und Geschenke. Nach einem Jahr wird Mila jedoch schweigsamer und Tagetes ist besorgt. Er sucht erneut den Rat des Kröterichs, aber dessen Antwort macht ihn traurig. Der Fährmann gibt ihm jedoch einen anderen Ratschlag. Tagetes beschließt, Mila seine Gefühle zu offenbaren und sie um ihre Hand zu bitten. Mila bittet um Bedenkzeit und stellt ihm eine Aufgabe, um seine Liebe zu testen. Tagetes macht sich auf den Weg, um die Aufgabe zu erfüllen, und kehrt schließlich mit Erfolg zurück. Mila entscheidet sich dafür, Tagetes zu heiraten, auch wenn sie unsicher ist und Bedenken hat. Am Ende erkennen sie jedoch, dass sie sich lieben und tanzen vor Freude. Sie heiraten und leben glücklich in ihrer kleinen Wohnung. In der letzten Geschichte erzähle ich von Yorgaya, die versucht, ein Bild ihrer alten Heimat wiederherzustellen. Auf ihrer Suche nach Hilfe stößt sie auf verschiedene Personen, wie den Laternenwächter, den Bauchredner und die Souffleuse. Am Ende berührt ihr Vater das Bild und es erstrahlt in den schönsten Farben. Das Bild zeigt jedoch nicht die Gesichter ihrer Eltern, sondern die Gesichter von Kindern aus Jorgajas Klasse. Der Vater erklärt ihr, dass sie das Bild der Heimat gerettet hat, indem sie sich an all die wichtigen Dinge erinnerte. Jorgaja bedankt sich bei ihren Helfern und trifft am Ufer des Sees ein kleines Kind, das sie umarmt. Das Kind verwandelt sich in einen Schwan und fliegt davon. Ich erkläre, dass Märchen nicht nur für Kinder sind und dass es eine breite Definition von Märchen gibt. Kinder und Erwachsene nehmen solche Geschichten unterschiedlich wahr. Außerdem erzähle ich von einer weiteren Geschichte in meinem Buch, in der es um Satinsmärchenhafte Suche geht. Am Ende bedanke ich mich bei den Zuhörern und beende die Episode.
German Description (English below)Gast: Kai Marchal«Der buddhistische Weise unterscheidet sich eben gerade darin vom «Philosophen» des modernen Verständnisses, dass er Probleme nicht durch Argumente zu klären sucht.»Diese Zeilen stammen von Edward Conze, einem der ersten westlichen Gelehrten, die sich intensiv mit dem Buddhismus in Theorie und Praxis auseinandersetzten. Michael Hampe und Kai Marchal widmen sich im Podcast dieser verschrobenen Figur, die sich selbst einmal als Ein-Mann-Kloster bezeichnet und ein ander mal als Gesandten, den westlichen Barbaren die Herzen zu erweichen. Hampe und Marchal sprechen über die Person Conze und die Probleme, welche diesem in seiner Beschäftigung mit buddhistischem Denken begegneten. So entsteht nicht nur ein rezeptionsgeschichtliches Bild, sondern auch eines des aktiven interkulturellen Philosophierens. Das deutsche und das englische Transkript finden Sie auf unserer Homepage: www.metis.ethz.ch. Dort stellen wir auch weiteres Material zum Thema zur Verfügung. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen auf Mastodon, Twitter und Instagram!Schreiben Sie uns eine Mail mit Fragen und Kommentaren an: metis@phil.gess.ethz.ch Dieser Podcast wurde produziert von Martin Münnich mit Unterstützung der ETH Zürich und der Udo-Keller-Stiftung, Forum Humanum in Hamburg.English DescriptionGuest: Kai Marchal"The Buddhist sage differs from the "philosopher" of modern understanding precisely in that he does not seek to clarify problems through argument."These lines were written by Edward Conze, one of the first Western scholars to engage intensively with Buddhism in theory and practice. Michael Hampe and Kai Marchal dedicate their podcast to this eccentric figure, who once described himself as a one-man monastery and another time as a messenger to soften the hearts of Western barbarians. Hampe and Marchal talk about Conze as a person and the problems he encountered in his engagement with Buddhist thought. The result is not only a picture of the history of reception, but also one of active intercultural philosophizing.You can find the German and the English transcript on our homepage: www.metis.ethz.ch. There we also provide further material on the topic. Follow our social media channels on Mastodon, Twitter and Instagram!Send us an email with questions and comments to: metis@phil.gess.ethz.ch. This podcast was produced by Martin Münnich with the support of ETH Zurich and the Udo Keller Foundation, Forum Humanum in Hamburg.
Judas und Petrus hatten eine ganze Menge gemeinsam. Sie waren beide unter den zwölf Menschen, die Jesus Christus sich zu seinen engsten Begleitern und Gesandten ausgewählt hatte. Sie verbrachten beide etwa drei Jahre mit Jesus. Sie wurden beide von ihm ausgesandt, um Menschen von Jesus zu erzählen, in seinem Namen Krankheiten zu heilen, böse Geister zu vertreiben, usw. Vielleicht gehörten sie gemeinsam zu einem der Zweierteams, die Jesus losschickte.Nach außen war zwischen beiden kein Unterschied zu erkennen. Auch in ihrem Inneren hatten sie eine wesentliche Gemeinsamkeit: Sie wiesen beide eine bestimmte, große Schwäche auf. Bei Petrus war es, dass er mehr von sich hielt, als er halten konnte. Bei Judas war es das Geld. Beide Schwachpunkte waren nicht ohne Weiteres erkennbar. Doch irgendwann brachen diese Schwächen bei beiden hervor und führten dazu, dass sie als jahrelange Nachfolger von Jesus versagten. Judas wegen des Geldes, Petrus aus Feigheit. Schließlich erkannten beide ihre Fehler und zeigten Reue.Und doch gibt es, vom Ende ihres Lebens betrachtet, einen ganz erheblichen Unterschied: Judas endet in Verzweiflung und nimmt sich das Leben. Petrus gerät auch in Verzweiflung, sodass er bittere Tränen über sein Versagen weint. Und doch verhält er sich anders. Während Judas mit seinem Versagen Jesus fernbleibt, hält Petrus an diesem Jesus fest. Er offenbart Jesus sein Versagen, er bekennt ihm seine innere Schwachheit und erlebt, dass Jesus ihm vergibt. Jedem von uns bleiben nur diese beiden Wege: Entweder allein bleiben mit unserer Verlorenheit und das Leben verlieren – oder uns mit unserer ganzen Verlorenheit offen Jesus anvertrauen und ewiges Leben gewinnen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Im Frühjahr 1923 erschüttert ein Attentat die Schweizer Öffentlichkeit. Während einer internationalen Konferenz in Lausanne erschiesst der Russlandschweizer Moritz Conradi den sowjetischen Gesandten. Der Mörder gesteht die Tat. Trotzdem wird er von einem Geschworenengericht frei gesprochen. Offensichtlich ist nicht das Tötungsdelikt im Vordergrund des Prozesses gestanden, sondern die Russische Revolution und das Leid, das viele Russlandschweizerinnen und Russlandschweizer in deren Verlauf erlitten haben. Die junge Sowjetunion ist empört über den Freispruch Conradis und bricht ihre Beziehungen zur Schweiz ab. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstehen wieder diplomatische Kontakte zwischen Bern und Moskau. Die «Zeitblende» thematisiert die Affäre-Conradi 100 Jahre nach dem aufsehenerregenden Mord. Wie kam es zu diesem Verbrechen und wie zum Freispruch? Warum schafft es die Schweiz erst mehr als 20 Jahre später, wieder einen Botschafter nach Moskau zu schicken? Diese und weitere Fragen erörtern die Historiker Thomas Bürgisser und Sacha Zala von der Forschungsgruppe Diplomatische Dokumente der Schweiz auf Grund von Quellen aus der Online-Datenbank Dodis. Weiterführende Links: E-Dossier der Forschungsgruppe Diplomatische Dokumente der Schweiz: https://www.dodis.ch/de/die-conradi-affaere-vor-100-jahren
Al Shifa - Die Heilung durch Bestimmung der Rechte des Auserwählten
„Madrasah – Verein für islamische Bildung und interkulturellen Dialog” strebt an, im deutschsprachigen Raum jene Menschen zu unterstützen, die auf der Suche nach islamischen Wissensquellen sind. Mit Seminaren, Online-Kursen und Publikationen wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, deutschsprachigen Wissenssuchern einen Zugang zur islamischen Geisteskultur zu ermöglichen.
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread Podcast Stardust ruft Terra über den 72. Roman der Heftromanserie. Mit „Die Gesandten von Aurigel“ von Kurt Mahr wagen die terranischen Kolonisten auf Gray Beast den Vorstoß zur Heimatwelt der Peepsies. Dort angekommen will man unter dem Kommando von Oberleutnant Chelish ausreichend Chaos stiften um die Kolonie im Myrthasystem zu schützen. Ob dieser Plan aufgeht und wie der Roman bei mir ankommt, hört ihr in dieser Podcastfolge.
1. Petrus 2,13-17 - Unterordnung unter menschliche Ordnungen 13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! Die Bibel sieht grundsätzlich die Notwendigkeit und Legitimität menschlicher Regierung. Menschliche Regierung ist ein Geschenk der allgemeinen Gnade Gottes. Aber wie sollen Christen mit einer menschlichen Regierung umgehen, wo sie doch dem höchsten König Jesus dienen? Sollen wir eine Revolution anstreben, die zu einer Theokratie führt? Sollen wir Vollblutpatrioten werden, die unser politisches System für die Antwort auf alle Nöte der Gesellschaft hält? Sollten wir uns aus Gewissensgründen aus der Politik vollkommen heraushalten? Oder sollen wir uns einfach ständig über die Regierung aufregen und wie inkompetent sie ist? Petrus erklärt in den Versen 13-17, dass wir eine Verantwortung gegenüber irdischen Regierungen haben, egal wie sie ausgestaltet sind. Auch wenn wir Bürger eines anderen Reiches sind und einem anderen König dienen, sollen wir uns dennoch während der Zeit unseren Exils auf dieser Erde menschlichen Regierungen unterordnen. Das ist der Wille Gottes. Das überspannende Prinzip Gott hat Christen aus der Welt herausgerufen, um ihm zu dienen. Wir sind seine Botschafter, die seine Herrschaft verkünden. Dennoch sollen wir um des Herrn willen menschliche Ordnungen anerkennen und uns ihnen unterordnen. Hier geht es nicht um die Teilnahme an weltlichem Götzendienst, sondern um die Anerkennung der Schöpfungsordnung Gottes. Wir sollen menschliche Regierungen ehren, sie aber nicht anbeten. Die Grenzen der Unterordnung Petrus ruft nicht nur zur Unterordnung unter den obersten Regenten, den König, auf, sondern auch zu den Statthaltern. Sie sind Gesandte des Königs zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Gott hält die öffentliche Ordnung aufrecht, um der Gesellschaft Gedeihen zu schenken. Dennoch wird in diesen Versen deutlich, was die Aufgabe der menschlichen Ordnung ist, nämlich Recht und Gesetz einzuhalten und zu verteidigen. Sobald sie diese Aufgabe nicht mehr versehen, hat der Christ Raum, menschliche Regierungen an ihren eigentlichen Auftrag zu erinnern. Die Art und Weise der Unterordnung Wir sind in Christus frei, aber wir nutzen unsere Freiheit nicht als Deckmantel für die Bosheit, sondern um Gott zu dienen. Christus hat immer die höchste Autorität über unser Leben. Wir sollten deshalb menschliche Ordnungen weder fürchten noch uns von ihnen knechten lassen. Wir ordnen uns als freie Bürger unter, deren Ziel es ist, Gutes zu tun. Die Aufgabe christlicher Bürger ist nicht nur, das Böse zu vermeiden, sondern Gutes für die Gesellschaft zu tun. 7 Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben! (Jer 29,7) Ein Teil des Beitrages von Christen kann auch das dienen in politischen Ämtern sein, angefangen bei der lokalen Ebene. Unsere Stimme zur Wahl ist auch ein Beitrag zum Guten in der Gesellschaft. Unsere oberste Furcht sollte jedoch immer Jesus Christus gehören. 19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! 20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! (Apg 4,19-20) Der Grund für die Unterordnung Wir ordnen uns "um des Herrn willen" unter. Wir lieben den Herrn Jesus, der sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, sodass wir ihm gern dienen. Unsere Achtung erstreckt sich auf jeden Menschen, weil er im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Es gibt aber auch ein besonderes Band der Liebe gegenüber den christlichen Brüdern und Schwestern. Anwendung Wo fällt es dir schwer, dich menschlichen Ordnungen zu fügen? Wie motiviert dich diese Bibelstelle oder wie fordert sie dich heraus? Gibt es Bereiche, wo du dich nicht unterordnen solltest, weil du sonst Gott nicht gehorsam sein kannst? Wo kannst du dir da Weisheit herholen? Gibt es Bereiche in der menschlichen Regierung, gegen die du als Christ Bedenken äußern solltest? Wenn ja, wie kannst du das praktisch tun, und gleichzeitig Achtung erweisen?
Befolge den Befehl der Unterordnung Unterstütze das Ausmaß der Unterordnung Lass den Grund der Unterordnung zu deiner Freude werden 1.Petrus 2,13-17: “13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie,
In seinem neuen Historienroman „Die Gesandten der Sonne“ lässt SPIEGEL-Bestsellerautor Wolf Serno („Der Wanderchirurg“, „Hexenkammer“, „Der Medicus von Heidelberg“) seine Leser eine abenteuerliche Reise von Bagdad nach Aachen hautnah miterleben. Die ärztliche Kunst des Mittelalters, dazu die schillernde Exotik des Orients sowie ein historisches Kuriosum, der Elefant Karls des Großen, verbinden sich zu einem einzigartigen, packenden Lesevergnügen. Bagdad im Jahre 797. Im Auftrag Karls des Großen knüpft eine Gruppe wagemutiger Männer gute Kontakte zu Kalif Harun al-Raschid. Doch die Rückreise ins Frankenland erweist sich als ein einziges Abenteuer, da die »Gesandten der Sonne« kostbare Geschenke mit sich führen – darunter ein lebender Elefant. In dieser gefahrvollen Zeit wächst der junge Arzt Cunrad von Malmünd immer mehr in die Rolle des Anführers hinein – und stößt dennoch an seine Grenzen. Nicht zuletzt bei Aurona, der stolzen Langobardin.
Egozentrisch, reiselustig, manipulativ. Diese unschmeichelhaften Charaktereigenschaften vereint die historische Person, die wir euch in dieser Folge vorstellen: Oswaldvon Wolkenstein. Ein streitbarer, politisch aktiver niederer Adliger des Spätmittelalters, der nicht nur Tirol unsicher machte. Als Zweitgeborener ist ihm der Kampf um Ansehen und Besitz praktisch in die Wiege gelegt. Trotzdem oder gerade deshalb steigt er bis zum treuen Gesandten des Kaisers auf, was ihn an Höfe der wichtigsten europäischen Fürstenhäuser führt. Andererseits beschert ihm dies beständige Erbschaftsstreitigkeiten und Geldsorgen. Seine Erfolge, aber auch seine Niederlagen verarbeitet er in Liedern, in denen er auch gehörig mit seiner verflossenen Geliebten abrechnet. Dass er dabei nicht ganz uneigennützig vorgeht, versteht sich von selbst, denn durch seine Lieder vermittelt er den Eindruck, dass man es sich besser zweimal überlegen sollte, ob man sich mit ihm anlegt. Wie Oswald es vom Domschüler bis zum wichtigen Mittelsmann zwischen dem Tiroler Adel und dem römisch-deutschen König brachte, wie er zum unbeliebten Fehdegegner wurde und wie es mit ihm ausging, erfahrt ihr in der Folge. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Ringen um (adlige) Anerkennung. Bürgertum im Spätmittelalter #europa #westeuropa #deutschland #österreich #tirol #mittelalter #adel #minnesang #ritter #dichter
Nettling, Astridwww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Jesus nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie (Mk 9,36-37)
Vergangene Woche reiste der Jesuit und Kurienkardinal Michael Czerny als einer von zwei Gesandten des Papstes über Ungarn in die vom Krieg erschütterte Ukraine. Jetzt steht für ihn schon die nächste Mission in der Ukraine an. Vor kurz seiner Abreise, konnten wir mit ihm über die Situation ukrainischer Flüchtlinge und seine Eindrücke aus der ungarisch-ukrainischen Grenzregion sprechen.
1813 ist die Schweiz tief gespalten und steht am Rande eines Bürgerkriegs. Ausgerechnet ein Grieche soll der Schweiz zur Hilfe eilen: Ioannis Kapodistrias. Wer war er? Weshalb hat er sich für die Schweiz eingesetzt? Was hat er bewirkt? Die Zeitblende geht auf Spurensuche. Die französischen Truppen haben sich zurückgezogen – Napoleon steht vor der Niederlage. Die Zeiten des inneren Friedens in der Schweiz sind vorbei. Sie ist ein Spielball der Grossmächte, die Frankreich besiegt haben. Russland hat die Vision einer neutralen und friedlichen Schweiz als Pufferzone mitten in Europa. Zar Alexander I. schickt 1813 Ioannis Kapodistrias als Gesandten in die Schweiz. Kapodistrias war ein brillanter Diplomat und Vermittler. Er verhilft der Schweiz zum Bundesvertrag, der die Grundlage zur späteren Bundesverfassung bildet, er verhilft der Schweiz zur internationalen Anerkennung der Neutralität und er verhilft der Schweiz zu den Grenzen, die sie, fast ohne Veränderung, bis heute hat. Später setzt sich Kapodistrias von Genf aus für seinen wichtigsten Kampf ein: die Unabhängigkeit Griechenlands vom Osmanischen Reich. Genf wird Zentrum der philhellenischen Bewegung – jener Griechenfreunde in Europa, die Kapodistrias unterstützen. Als erster Staatspräsident des unabhängigen Griechenlands ist Ioannis Kapodistrias in den meisten Geschichtsbüchern zu finden. Die Zeitblende fokussiert vor allem auf die weniger bekannte Seite des Griechen: Ioannis Kapodistrias, als Schutzengel und Geburtshelfer einer unabhängigen, neutralen und friedlichen Schweiz. Weiterführende Literatur: Michelle Bouvier-Bron, La Mission de Capodistrias en Suisse (1813-1814), Korfu 1984 Olivier Meuwly, «Un ange gardien pour la Suisse » In : Passé simple, Nr. 69, Moudon 2021 Pavlos Tzermias, Neugriechische Geschichte. Tübingen 1986.
Serie DIE 6 SÄULEN DES IMANS ("GLAUBENS") http://www.dmg-bs.de Telegram-Kanal: t.me/dmg_braunschweig https://www.instagram.com/dmg_braunsc...in Kooperation mit https://www.pierrevogel.de Wenn Sie den Islam sofort oder live mit unseren Predigern annehmen möchten, dann klicken Sie bitte auf folgenden link: https://dmg-bs.de/konvertierung-zum-i... Wenn Sie Fragen zum Islam haben, dann schreiben Sie bitte an: E-Mail: kontakt@dmg-bs.de oder über unser Kontaktformular auf: http://www.dmg-bs.de/ oder https://chatislamonline.org/de/(80 Islamwissenschaftler aus 20 verschiedenen Ländern der Welt beantworten Fragen anonym in chatform)
Die intercelestische Auftragsgruppe Genesis scheint gefangen in himmlischer Bürokratie. Können unsere Abenteurer helfen? Und was hatte Gabrielle mit diesen göttlichen Gesandten zu tun? Unsere Spieler sind: Saskia (Thael)und Jakob(Peter). Gregor macht den Spieleleiter. Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt, gebt uns eine 5 Sterne Review auf Stitcher oder iTunes!
Josua 22, 11 - 34 | Pinhas und zehn Fürsten. Warum? Untreue und Auflehnung. Die Sorge. Die Zukunft. Der Zeuge. Freude und Dankbarkeit.
Hallo Beschwörer, trotz der jüngsten Ereignisse (die Rebellion von Sylas) haben einige der demacianischen Truppen den Auftrag einen Gesandten aus Dornmark sicher in die Hauptstadt zu bringen. Als sie in Schmelzkamm eintreffen, werden sie aufgehalten... Links: YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends "Aufruhr (Sylas, Cithria)" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message
Teil 1 der Videoreihe "Der verlassene Quran" von S.H. Al-Musawie. Viel Spaß!
Was mich am Glauben der Juden und Christen so fasziniert, ist, dass die Suche des Menschen nach Gott sich umkehrt. Nicht der Mensch sucht und findet den verborgenen Gott, sondern Gott sucht und findet den sich verbergenden Menschen. Und gerade dort, wo der Mensch sich von Gott finden lässt, findet er Gott. In Jesus sucht und findet Gott uns Menschen. Ich glaube, dass Gott mich gesucht und gefunden hat. Aber Gottes Suche nach mir geht weiter. Wir sind gefunden, aber noch immer sucht Gott uns in der Kirche auf – wie ein Weinbergsbesitzer seine Pächter. Er sucht uns auf durch seine Diener, die ungehört bleiben. Er sucht uns auf durch seinen Sohn, den wir zu oft zum Verstummen bringen, wo wir einfach nicht mehr von ihm hören noch reden wollen. Das Gleichnis von den Weinbergbesitzern sagt, das uns von Gott anvertraute Leben der Kirche sei wie ein Weinberg. Dieser Weinberg kann noch immer verwahrlosen. Er kann zu einem Ort der Ungerechtigkeit oder der Säuernis werden. Er kann ein Allerweltsort werden, der nur deshalb gut da zu stehen scheint, weil er nichts anderes zu bieten hat als der Rest der Welt. Gott schickt bis heute seine Leute und in ihnen seinen Sohn. Aber wo sind die Menschen, durch die Gott uns aufsucht? Der Verworfene kommt in den Verworfenen, den Armen, den Schwierigen. Und er kommt in seinen Jüngern. Und sie kommen, um von uns zu empfangen, was Gott bei uns für sie gesät und gepflanzt hat und wachsen ließ. Guter Gott, wenn die Deinen kommen, dann lass uns die Gaben erkennen, durch die Du selbst von Dir erzählst, durch die Du selbst den Menschen dienst und ihnen ein Zuhause gibst für den Weg, der noch vor uns liegt zu Dir. Amen. Fra’ Georg Lengerke
Als Verlierer im 1. Weltkrieg verlor Ungarn zwei Drittel seines Territoriums und die Hälfte seiner Bevölkerung an Nachbarländer. Das Diktat von «Trianon» ist eine ungarische Tragödie, die bis heute nachhallt. Regierungschef Orban schlägt geschickt Kapital aus ihr für seine nationalistische Politik. Ungarn sei das einzige Land in Europa, das nur an sich selbst grenze: Ein «Bonmot» versucht das nationale Trauma zu überspielen, das für die meisten Ungarinnen und Ungarn mit dem Begriff «Trianon» bis heute verbunden ist. Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie, vom ungarischen Teil wurden zwei Drittel der Fläche den Nachbarn zugeschlagen. Im Lustschloss Trianon in Versailles zwangen die Siegermächte am 4. Juni 1920 den Gesandten aus Budapest dieses Friedensdiktat auf. Noch heute leben ausserhalb Ungarns, etwa in Rumänien, in Serbien, der Slowakei, der Ukraine mehrere Millionen ethnische Ungarn. In manchen Landesteilen sind sie sogar in der Mehrheit. Auch 100 Jahre nach «Trianon» ist die Wunde nicht verheilt. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und seine Bewegung «Fidesz» bewirtschaften die historische «Schmach» sogar gezielt und nutzen die Erinnerung daran für ihre nationalistische Politik. Jedes Jahr fliessen mehrstellige Millionenbeträge zur Förderung der ungarischen Kultur über die Grenze. Orbans Regierung unterstützt Schulen, Sportvereine, «Fidesz»-Leute finanzieren in den Nachbarländern auch Medien, die Orbans Vorstellung von einem zusammenhängenden grossungarischen Kulturraum verbreiten. Das provoziert die Nachbarn, freut aber die allermeisten Ungarischsprachigen ausserhalb Ungarns. Und auch in Ungarn selbst vermag Orban aus der historischen Tragödie Kapital zu schlagen, die Losung «Nie wieder Trianon!» ist ein Leitmotiv im rechten Protest gegen «fremde Einflüsse», aus Brüssel zum Beispiel. «Trianon» - ein ungarisches Trauma. Die Sendung «International» begegnet ihm auf einem rumänischen Heldenfriedhof und in einer slowakischen Fussballakademie. Aber auch auf der Opernbühne und in Ungarns Schulstuben.
Als Verlierer im 1. Weltkrieg verlor Ungarn zwei Drittel seines Territoriums und die Hälfte seiner Bevölkerung an Nachbarländer. Das Diktat von «Trianon» ist eine ungarische Tragödie, die bis heute nachhallt. Regierungschef Orban schlägt geschickt Kapital aus ihr für seine nationalistische Politik. Ungarn sei das einzige Land in Europa, das nur an sich selbst grenze: Ein «Bonmot» versucht das nationale Trauma zu überspielen, das für die meisten Ungarinnen und Ungarn mit dem Begriff «Trianon» bis heute verbunden ist. Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie, vom ungarischen Teil wurden zwei Drittel der Fläche den Nachbarn zugeschlagen. Im Lustschloss Trianon in Versailles zwangen die Siegermächte am 4. Juni 1920 den Gesandten aus Budapest dieses Friedensdiktat auf. Noch heute leben ausserhalb Ungarns, etwa in Rumänien, in Serbien, der Slowakei, der Ukraine mehrere Millionen ethnische Ungarn. In manchen Landesteilen sind sie sogar in der Mehrheit. Auch 100 Jahre nach «Trianon» ist die Wunde nicht verheilt. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und seine Bewegung «Fidesz» bewirtschaften die historische «Schmach» sogar gezielt und nutzen die Erinnerung daran für ihre nationalistische Politik. Jedes Jahr fliessen mehrstellige Millionenbeträge zur Förderung der ungarischen Kultur über die Grenze. Orbans Regierung unterstützt Schulen, Sportvereine, «Fidesz»-Leute finanzieren in den Nachbarländern auch Medien, die Orbans Vorstellung von einem zusammenhängenden grossungarischen Kulturraum verbreiten. Das provoziert die Nachbarn, freut aber die allermeisten Ungarischsprachigen ausserhalb Ungarns. Und auch in Ungarn selbst vermag Orban aus der historischen Tragödie Kapital zu schlagen, die Losung «Nie wieder Trianon!» ist ein Leitmotiv im rechten Protest gegen «fremde Einflüsse», aus Brüssel zum Beispiel. «Trianon» - ein ungarisches Trauma. Die Sendung «International» begegnet ihm auf einem rumänischen Heldenfriedhof und in einer slowakischen Fussballakademie. Aber auch auf der Opernbühne und in Ungarns Schulstuben.
In der Schule gemobbt, weil du zum Jugendgottesdienst gehst. In der Uni und auch am Arbeitsplatz von deinen Mitmenschen gemieden, weil du beispielsweise gegen Abtreibung von menschlichem Leben bist. Leid und Ungerechtigkeiten im Leben eines Christen werden kommen. Wie gut, dass wir Jesus haben - ein einzigartiges und makelloses Vorbild in der Unterordnung und im Leid, welcher uns dazu berufen hat, seinen Fußstapfen nachzufolgen. Wenn du ein Christ bist, ist dir eine Reise in Unterordnung und Leid versprochen, doch ein viel versprechendes Ziel liegt vor dir. Bibeltext: 11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten; 12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung. 13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! Das Verhältnis der Gläubigen zu Vorgesetzten. Das herrliche Vorbild Jesu Christi 18 Ihr Hausknechte, ordnet euch in aller Furcht euren Herren unter, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten! 19 Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet. 20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. 21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. 22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; 23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet. 24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[8] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[9] eurer Seelen. 1. Petrus 2,11-25 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Unsere Begegnung mit Jesus Christus ist auf das engste verbunden mit der Begegnung mit unseren Nächsten: Was wir den geringsten seiner Brüder oder Schwestern tun, haben wir Christus getan (Mt 25,40); wer ein Kind (Mt 18,5), seine Jünger (Mt 10,40) oder Gesandten aufnimmt (heute: Joh 13,20), der nimmt Christus auf. Wer die Jünger hört, hört Christus, wer sie ablehnt, der lehnt Christus ab (Lk 10,16; Apg 9,4). Es gibt zwei Weisen der Gegenwart Christi im Nächsten: Er ist verborgen gegenwärtig, in denen, mit denen er sich verbunden hat; und er ist offenbar gegenwärtig in denen, die sich mit ihm verbunden haben. In seiner Menschwerdung hat Gott sich mit jedem Menschen verbunden, sagt das II. Vatikanische Konzil. Mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi wird mein Nächster zum Bruder oder zur Schwester, für die (in deren Leben hinein) Christus gestorben ist. Das gilt für alle – und besonders für jene, die arm oder krank, einsam oder gefangen, nackt oder hungrig sind. Es gibt kein Leid, in das die Liebe Gottes uns nicht vorausgeht, damit wir ihn dort suchen und finden, wo wir mit ihm den Leidenden dienen. Christsein heißt nun, im Glauben darein einwilligen, dass unser Leben von seinem Tod und seiner Auferstehung, von seinem Wort und Wirken geformt und verwandelt wird. Wo das geschieht, wird unser Leben zum Zeugnis, das von dem erzählt, der gekommen ist, damit alle von Gott gefunden werden und keiner verloren geht. Fra' Georg Lengerke
Überblick: Die notwendigen Eigenschaften der Gesandten sind vier: 1) Die Wahrhaftigkeit (aṣ-Ṣidq): alle ihre Aussagen sind wahr und entsprechen der Realität. 2) Die Vertrauenswürdigkeit (al-ʾAmāna): sie sind von Allah vor jeglichen Sünden (klein und groß) geschützt, innerlich und äußerlich. 3) Die Verkündung [dessen, was sie von Allah übermitteln sollen] (at-Tablīġ). Sie fügen nichts hinzu und lassen auch nichts davon aus. Folglich ist es nicht möglich, dass sie etwas davon vergessen oder verheimlichen. 4) Die große Verstandeskraft/die Intelligenz (al-Faṭāna) Das Gegenteil davon ist unmöglich. Alle anderen menschlichen Eigenschaften, solange nicht ein Mangel damit verbunden ist, können Ihnen widerfahren (z.B. essen, trinken, heiraten, Schmerz empfinden). Bedingung: solche Eigenschaften führen nicht zur Erniedrigung ihres hohen Ranges als Prophet; z.B. indem sie dadurch ekelhaft oder anstößig auf Menschen wirken.
Die vier Gesandten aus dem fernen Venedig hatten sich im Jahre 1204 nach Byzanz aufgemacht und konnten mit Hilfe eines Fischers in die belagerte Stadt Konstantinopel eindringen. Der Auftrag lautet eine Reihe an Büchern aus dem Besitz des Mönchs Andronikos zu bergen. Einen Kontaktmann hatte man den mittelalterlichen Undercover-Agenten zu diesem Zweck auch genannt: den Buchhändler Christos Balerakis. Doch abgesehen von dessen Namen und seinem Beruf gibt es nicht viele Anhaltspunkte. Also müssen sich die Vier nun alleine durchschlagen – in einer fremden Stadt in der sie nicht Willkommen sind und in der irgendetwas nicht zu stimmen scheint.
Der Kaiser rief - und die Gesandten kamen. So war das auch am 20. Januar 1663, als man sich mal wieder in Regensburg zum Reichstag traf. Doch im Unterschied zu vergangenen Reichstagen wurde dieser ein Immerwährender. Autor: Christian Feldmann
»Ihr Leute von Israel, hört her! Bei dem, was wir euch zu sagen haben, geht es um Jesus von Nazaret. Durch diesen Mann hat Gott – wie ihr alle wisst – in eurer Mitte mächtige Taten vollbracht, Wunder gewirkt und außergewöhnliche Dinge getan. Damit hat er ihn euch gegenüber ´als seinen Gesandten` bestätigt. 23 Was […]
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Ungeachtet der intensiven Erforschung der Diplomatie der rinascimentalen italienischen Stadtstaaten wurde das päpstliche Gesandtschaftswesen des 15. Jahrhunderts bisher nur punktuell bearbeitet. Die Dissertation versucht erstmals einen umfassenden Blick auf dessen Struktur und Organisation zu werfen und damit sowohl die grundsätzliche Forschungslücke zwischen den gut erforschten hochmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Verhältnissen zu schließen, als auch die Voraussetzung für eine präzisere Erforschung des vielbeachteten „Übergangs“ zu den ständigen Nuntiaturen zu schaffen. Den Kern der Arbeit bildet eine auf Vollständigkeit zielende Auflistung aller päpstlichen Gesandten, die während des Zeitraums von 1447 bis 1484 (Nikolaus V. bis Sixtus IV.) in den deutschsprachigen Gebieten des Reiches wirkten. Abseits der prominenten, aber zahlenmäßig eine geringe Minderheit bildenden Kardinallegaten (legati de latere) liegt das Hauptaugenmerk auf den einfachen legati und nuntii. Neben einem detaillierten Verzeichnis ihrer Aufträge gibt eine Serienbiographie Aufschluss über Herkunft, Ausbildung und Karriere. Als Grundlage dient das vorrangig im Archivio Segreto Vaticano aufbewahrte, jedoch auch auf andere italienische Archive und Bibliotheken (v.a. Venedig, Florenz) verstreute Quellenmaterial der päpstlichen Kanzlei (Instruktionen, Geleitbriefe, Kredenzen, Fakultäten, Breven) und Kammer, sowie die in ihrer Ergiebigkeit stark variierende partikulare Überlieferung in Brief- und Urkundensammlungen. Unter Hinzuziehung einschlägiger Werke der Kanonistik und insbesondere der zeitgenössischen juristischen Traktatliteratur werden die komplexe Hierarchie des päpstlichen Gesandtschaftswesens beschrieben und die Kompetenzen der verschiedenen Gesandten-„Typen“ diskutiert. Weitere Kernthemen bilden die Bedeutung der Fakultäten, das Aufgabenspektrum der Gesandten, eine sozialgeschichtliche Auswertung der Biogramme und nicht zuletzt die Frage der Finanzierung. Als „Nebenprodukt“ des reichen Quellenfundus und der internationalen Literaturbasis werden schließlich diverse Aspekte der Praxis des päpstlichen Gesandtschaftswesens im 15. Jahrhundert behandelt.
Drei Tage und drei Nächte lang währte das rege Schaffen im lichten Herzen Mìrìth Gìlads. Die Legatenschaft trat noch oft zusammen um den Fortgang des Heerzuges zu planen. Bògner durchschwärmten die lichten Gassen und fertigten in den Tiefen des Undarwaldes die kunstvollen Bögen, Pfeile und Köcher an, für die die Lichteren weithin berühmt waren. In den offenen Kasten drängte sich die bunte Schar der Gesandten und rüstete sich für den Heimweg um die Fürsten, Könige, Landsherren und Stammesführer von der bevorstehenden Schlacht zu unterrichten.