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Wie hat die letzte Woche die Chancen der beiden Politiker auf das Präsidentenamt verändert? Und: Zwei Polinnen versuchen den Berlinern die feminine Seite der Stadtgeschichte näherzubringen.
Leben am und auf dem Wasser: Mit dem White Cube Hausboot, dass in Berlin direkt an der Havel liegt, hat sich Susann Meise einen Kindheitstraum erfüllt. Ihre Großeltern waren Binnenschiffer und Susann ist als Kind bereits im Laufstall mit ihnen durch Deutschland geschippert. Baby on boat, im wahrsten Sinne des Wortes. Heute führt Susann Meise als Co-CEO die Lampenfirma Occhio, die ihr Mann Axel Meise 1999 in München gegründet ist und deren Head-Designer er bis heute ist. Susann Meise erzählt, wie sie zu ihrer ungewöhnlichen Immobilien gekommen ist, warum das Boot nicht bewegt wird, wie sie mit den Berlinern warm geworden ist und welche Leuchte von Occhio wie ein Bullaugen anmutet und deshalb (neben einigen anderen Modellen) perfekt auf das Boot passt.Das White Cube ist übrigens für alle da: Wenn Susann oder ihre Familie nicht gerade selber auf dem Boot sind, kann es für Events gemietet werden. Der Anleger heißt übrigens Alte Liebe und ist genauso charmant, wie er klingt. Wer sich einen ersten Eindruck verschaffen will: Ganz in der Nähe des White Cube liegt das Restaurantschiff Alte Liebe — früher als Lastenschute im Einsatz, ist der Kahn heute ein Restaurant, serviert wird Berliner Hausmannskost. https://www.whitecubecharter.com/https://alte-liebe-berlin.de/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Leo Heller zählte zu den großen Feuilletonisten Im Berlin der Weimarer Republik. Seine Spezialität lag freilich nicht im Bereich des Hochkulturellen, sondern in Reportagen und Glossen aus der hauptstädtischen Halb- und Unterwelt. In Berlin textete er, wie sich langjährige Hörerinnen und Hörer von Auf den Tag genau vielleicht noch erinnern, vor allem für das 8-Uhr-Abendblatt, hin und wieder schafften es seine Artikel, vermutlich in Zweitverwertung, aber auch in auswärtige, etwa Hamburger Zeitungen. So geschehen unter anderem am 27. Februar 1925. Dass der Hamburger Anzeiger hier die Eindrücke abdruckte, die Heller auf einer Revierwache gesammelt hatte, zeugt von überraschend großem Vertrauen der Blattmacher in die Kenntnisse des Berlinischen Idioms seitens seiner hanseatischen Leserschaft. Rosa Leu ist mit diesem qua Geburt bestens vertraut.
Ein Hinweis vorab in eigener Sache: Diese Folge wurde vor dem Tod von Angelo Conti aufgezeichnet und wird deshalb nicht thematisiert. Wir sind traurig und in Gedanken bei allen, in deren Leben Angelo Spuren hinterlassen hat. ___ In dieser Folge sprechen „die Marlene Dietrich von RTL“ (Julian F.M. Stoeckel) und Jim Krawall nicht nur über den Autor eines Buchs, das sie beide nicht gelesen haben, sondern auch über Kinderfernsehen, Hörspiele ihrer Jugend und Currywurst. Dieses Kult-Gericht wird von den beiden Berlinern wie eine Raketen-Wissenschaft analysiert …. Wir möchten uns an dieser Stelle für die vielen netten Kommentare und Anregungen bedanken! Hört bitte nicht damit auf... ! ___ Unterstützt wird diese Folge von Juwel1.de ! Falls Sie mit Ihrem Unternehmen Partner des Podcasts werden wollen, schreiben Sie uns einfach: podcast@stoeckelundkrawall.de
In Japan zeigt sich das Nationalheiligtum, der Fuji-San, zum erstenmal seit Beginn der Aufzeichnungen vor 130 Jahren zu Anfang November ohne Schnee. Sie könnten von den durchs winterliche Schmuddelwetter abgehärteten Berlinern lernen, wo an diesem Wochenende der erste Weihnachtsmarkt eröffnet wurde. Eine Glosse von Georg Bayerle.
Die EU schlägt vor, das Rauchverbot auch im Freien auszuweiten. So sollen künftig Schwimmbäder, Spielplätze und bestimmte Parks davon betroffen sein. Damit wolle man Kinder besser schützen, heißt es in der Begründung. AUF1 wollte von den Berlinern wissen, was sie davon halten.
Marzahn gilt als die größte Wohnsiedlung der DDR und wird von Berlinern häufig verschmäht. Dass der Bezirk viel mehr zu bieten hat als trübe Plattenbauten, ist aber längst kein Geheimnis mehr. Das führte auch den Dänen Asger Hunov hierher, der zunächst von der Architektur fasziniert war. Schon bald wurde ihm jedoch bewusst, dass die Menschen, die hier leben, viel spannendere Geschichten zu erzählen haben. Deshalb hat sich der Fotograf vor Ort und via Social Media auf die Suche nach Marzahnern begeben, die bereit waren, an einem Foto- und Interviewbuch über das Leben in Marzahn teilzunehmen. Aus diesen Interviews sind über 50 Porträts der Bewohner und Bewohnerinnen entstanden. So ergibt sich ein positives und lebendiges Bild des oft verkannten Bezirks. In außergewöhnlichen Fotos und kurzen Texten berichtet das Buch über verschiedenste Menschen, das Leben und die Nachbarschaft im Stadtteil: vom freischaffenden Künstler über eine Judo-Trainerin aus der Ukraine bis hin zur alteingesessenen Rentnerin."WIR MARZAHNER" ist am 27. August 2024 als Bildband im BeBra-Verlag erschienen. Sie hören hier den Mitschnitt der Buchpremiere am 30.09.2024 in der Mark-Twain-Bibliothek unter Mitwirkung von vielen im Buch Porträtierten, von Asger Hunov, dem Marzahner Kammerchor, Wolfgang Reuter und Vertretern des BeBra Verlages. Asger Hunov ist professioneller Fotograf aus Dänemark. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen und arbeitet an der dortigen Fachhochschule. Marzahn mit seinen Grünflächen, Plattenbauten und authentischen Bewohnern stellt für ihn einen besonderen Reiz abseits der üblichen Touristenströme dar. BeBra - der Hauptstadtverlag mit dem größten Berlinprogramm! Seit 1995 macht sich BeBra als unabhängiger Verlag mit populären Sachbüchern zu den Themen Geschichte, Kultur- und Zeitgeschichte auch über die Stadtgrenze hinaus einen Namen. Das Programm umfasst ca. 300 lieferbare Titel, jedes Jahr kommen etwa 60 Neuerscheinungen heraus. 2021 gewann er den Deutschen Verlagspreis.
Marzahn gilt als die größte Wohnsiedlung der DDR und wird von Berlinern häufig verschmäht. Dass der Bezirk viel mehr zu bieten hat als trübe Plattenbauten, ist aber längst kein Geheimnis mehr. Das führte auch den Dänen Asger Hunov hierher, der zunächst von der Architektur fasziniert war. Schon bald wurde ihm jedoch bewusst, dass die Menschen, die hier leben, viel spannendere Geschichten zu erzählen haben.Deshalb hat sich der Fotograf vor Ort und via Social Media auf die Suche nach Marzahnern begeben, die bereit waren, an einem Foto- und Interviewbuch über das Leben in Marzahn teilzunehmen.Aus diesen Interviews sind über 50 Porträts der Bewohner und Bewohnerinnen entstanden. So ergibt sich ein positives und lebendiges Bild des oft verkannten Bezirks. In außergewöhnlichen Fotos und kurzen Texten berichtet das Buch über verschiedenste Menschen, das Leben und die Nachbarschaft im Stadtteil: vom freischaffenden Künstler über eine Judo-Trainerin aus der Ukraine bis hin zur alteingesessenen Rentnerin.“WIR MARZAHNER” wird am 27. August 2024 als Bildband im BeBra-Verlag erscheinen.Am 30.09.2024 um 20 Uhr wird das Buch in der Mark-Twain-Bibliothek vorgestellt.Asger Hunov ist professioneller Fotograf aus Dänemark. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen und arbeitet an der dortigen Fachhochschule. Marzahn mit seinen Grünflächen, Plattenbauten und authentischen Bewohnern stellt für ihn einen besonderen Reiz abseits der üblichen Touristenströme dar.Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Asger Hunov.BeBra: Wir sind der Hauptstadtverlag – der Verlag mit dem größten Berlinprogramm! Und wir publizieren umfangreich zur Geschichte und Kultur auch über die Grenzen unserer Stadt hinaus.Seit 1995 macht sich BeBra als unabhängiger Verlag mit populären Sachbüchern zu den Themen Geschichte, Kultur- und Zeitgeschichte auch über die Stadtgrenze hinaus einen Namen. Das Programm umfasst ca. 300 lieferbare Titel, jedes Jahr kommen etwa 60 Neuerscheinungen heraus. 2021 hat Dirk Palm den Verlag vom Verlagsgründer Ulrich Hopp übernommen, im Folgejahr sind der BeBra und der BeBra Wissenschaft Verlag dann in die Verlagsräume des Elsengold Verlages an den Asternplatz in Berlin-Lichterfelde gezogen. Sachkundige Autorinnen und Autoren, brisante Themen und eine ansprechende Gestaltung sind Anliegen des Verlages, der 2021 den Deutschen Verlagspreis gewonnen hat.Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des BeBra-Verlages.
Dortmund gegen Schalke, Gladbach gegen Köln, St. Pauli gegen den HSV – Lokalrivalitäten wurden und werden im Fußball von jeher eifrig gepflegt. Dass die Spieler konkurrierender Nachbarn deswegen in der Nationalmannschaft nicht gemeinsam auflaufen wollten, kam indes selbst in Zeiten, da die Bindung an den Heimatverein noch stärker als heute ausgeprägt war, eher selten vor. So geschehen jedoch am 31. August 1924, als die Kicker der fränkischen Spitzenclubs aus Nürnberg und Fürth einander boykottierten und der DFB vornehmlich mit Hamburgern und Berlinern, darunter sechs Debütanten, gegen Schweden antreten musste. Es kam, wie es kommen musste: Man unterlag daheim im Deutschen Stadion zu Berlin mit 1:4. Der Reporter des Hamburger Anzeigers zeigte sich in seinem Spielbericht am 1. September bedient – vielleicht aus lokalpatriotischen Gründen weniger von den Hamburger Vertretern um HSV-Star Tull Harder als von den Akteuren von Hertha BSC oder Tennis Borussia. Die Sportredakteurin von Auf den Tag genau heißt Rosa Leu.
Der Berliner Flughafen Tempelhof wurde 2008 geschlossen. Vormals von den Nazis als größter Flughafen Europas geplant, in monumentalen Ausmaßen bis zum Kriegsbeginn errichtet, rettete er wenige Jahre später den Berlinern das Leben. Denn während der Berlin-Blockade (24.06.1948 bis 12.05.1949) sicherten die dort landenden so genannten »Rosinenbomber« die Versorgung der Stadt. Die Amerikaner als neue Machthaber fragten sich jedoch: Was tun mit der fast fünf Meter hohen Reichsadler-Statue über dem Flughafen-Hauptgebäude – dem über neun Tonnen schweren Vogel, der noch immer die Weltkugel umkrallt hielt? Die Amis mit ihrem Pragmatismus fanden eine zufriedenstellende Lösung. Der stolz blickende Vogelkopf wurde kurzerhand abgetrennt und von amerikanischen Soldaten zum »American eagle« umfunktioniert – einfach mit etwas weißer Farbe! Schon war aus dem deutschen Reichsadler das Wappentier der USA geworden: Der Weißkopf-Seeadler. Etwas Tünche hatte den braunen Nazi-Adler entnazifiziert.Ach, wäre es mit anderen Altlasten auch so einfach. Doch da trägt keine Schönfärberei zur Lösung bei. Ganz im Gegenteil – Licht muss in die Sache. Heuchelei wird von Jesus Christus knallhart entlarvt und als eine veredelte Form der Lüge demaskiert. »Ihr Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind.« Was für eine drastische, harte Formulierung!Nach Außen scheint bei uns alles in Ordnung, aber was verbirgt sich tief im Innern? Wir Menschen sehen nur, was vor Augen ist, aber Gott sieht auf das Herz (vgl. 1. Samuel 16,7). Er lädt ein, unsere Erbärmlichkeit nicht zu verbergen, sondern sie ihm zu offenbaren und sein Erbarmen zu erfahren.Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Skifahren in Berlin? Ostern 1927 öffnete mit dem "Schneepalast" am Kaiserdamm die weltweit erste Indoor-Skihalle. Als Teil der Freizeitmesse "Das Wochenende" ermöglichte die Halle den Berlinerinnen und Berlinern einen Wintertraum aus Kunstschnee mit zwei Schanzen, einer Rodelbahn und 3000 qm Freifläche.
Der Journalist und Theologe Daniel Schneider (Löhne) hat in seinem Leben bereits eine unzählige Liste an Berufen aufgehäuft. Eher zufällig landete er eines Tages beim Radio, wurde gefördert und beförderte daraufhin jahrelang die gute Laune von Berlinerinnen und Berlinern, die bei "Radio Paradiso" einschalteten und denen er stets einen guten Morgen mit den "Hits der 80er, 90er und dem Besten von heute" in ihre Gehörgänge sprach. Konsequenterweise ging es im Anschluss an eine intensive und glückliche Radio-Zeit ... an die theologische Ausbildungsstätte Johanneum in Wuppertal, von wo aus er wiederum konsequenterweise als Theologe aufbrach ... um Fragen zu stellen. Auch heute noch spricht/moderiert Daniel Schneider regelmäßig. Mittlerweile ist er aber auch in der redaktionellen Konzeption von Radio- und Fernsehsendungen angelangt und veröffentlicht darüber hinaus entweder als Ghostwriter oder als Mit-Herausgeber Bücher. Als Co-Autor von Torsten Hebels "Freischwimmer" wurde er 2015 einer breiten Leserschaft im Christlichen bekannt. Hier, bei WUNDERWERKE SKYPT, wird es nun höchste Zeit, dass mal er, der liebend gerne Fragen stellt, Fragen beantwortet, die ihm gestellt werden.Mehr Infos zum Podcast-Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt. Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf Google-Podcasts, im Apple Podcast-Store und überall dort, wo's Podcasts auch noch zu abonnieren gibt, zur Verfügung. Feedback? Gäste-Wünsche? -> info@wunder-werke.de Wir brauchen deine, eure und Ihre Unterstützung! Unser kostenfreier Podcast für Dich. Deine Spende für uns: wunder-werke.de/spenden. PayPal-Direkt-Spende (spenden@wunder-werke.de) #wunderwerke_skypt #danielschneider #martinscott Verwendete Musik: Peter Bence - "Bad/Smooth Criminal" -Michael Jackson-Cover (2015) Gefördert durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
Der teilweise Rückbau und Zusammenbruch des Berliner Öffentlichen Nahverkehrs im Krisenjahr 1923 hat bei den Berlinern offensichtlich einen tiefen Eindruck hinterlassen. So blicken wir heute zwar, wie immer, 100 Jahre zurück, stoßen aber in der BVZ vom 14. Februar 1924 auf einen Blick auf uns, auf das Jahr 2024, der etappenweise die Entwicklung des Nahverkehrs in die Zukunft extrapoliert. Berlin ist zu einem großflächigen Dorf geworden, dessen Durchquerung einer Weltreise ähnelt. Paula Rosa Leu hat sich in dieser parallelen Realität dennoch für uns mit auf den Weg gemacht.
Die Herzlichkeit von Berlinern zeigt sich nur ganz subtil – wenn überhaupt. Umso tiefer reicht sie manchmal. rbb24 Inforadio-Kolumnistin Doris Anselm ist überrascht, dass sie nach 15 Jahren Berlin offenbar selbst genau diese Eigenart angenommen hat.
Im Jahr Null wurde Jesus geboren. Aber wer hat den Berlinern eigentlich gesagt, dass man deswegen ein schönes Fest feiern kann? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow reisen zurück in die Weihnachtsgeschichte von Berlin. Sie finden heraus, wer das Fest zu uns gebracht hat. Und enthüllen viele skurrile Weihnachtsfakten: Zum Beispiel, an welchem verrückten Ort im Haus der Weihnachtsbaum früher angebracht war. Und welche technische Erfindung das Weihnachts-Fest für immer verändert hat. Die spannende Geschichte von Weihnachten in Berlin, die gibs in der neuen Folge. Folge 225 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Nach zwei Siegen infolge muss Hertha BSC wieder eine Niederlage hinnehmen, bei dem 1:2 vor 66.000 Zuschauer im Olympiastadion wurden den Berlinern vom FC St. Pauli deutlich die Grenzen aufgezeigt. Wir ordnen die Niederlage ein und sprechen über die offizielle Begnadigung von Torhüter Marius Gersbeck. Zum Derby-Sieg der Frauen, dem neuen Sondertrikot und der DFB-Pokal-Auslosung verlieren wir natürlich auch ein paar Worte. Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge und freuen uns über eure Kommentare. Euer Feedback ist sehr motivierend und freut uns immer am meisten. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr den Podcast mit euren Freund*innen, der Familie oder Bekannten teilt. Wir freuen uns über alle Hörer*innen. https://www.herthabsc.com/de/nachrichten/2023/10/zweite-chance-marius-gersbeck-2324 https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/10/fussball-berlin-hertha-bsc-frauen-viktoria-berlin-regionalliga-nordost.html https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/09/fussball-hertha-bsc-torwart-marius-gersbeck-zwischenfall-trainingslager-koerperverletzung-gericht-verhandlung-salzburg.html HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS: https://linktr.ee/herthabase (Photo by Maja Hitij/Getty Images) 00:00:00 Intro & Hausmitteilungen 00:03:16 Hertha News 00:03:23 Sondertrikot 00:08:45 Hertha Frauen 00:14:32 DFB Pokal Auslosung 00:20:21 Gersbeck Begnadigung 01:04:22 Spielanalyse 01:46:02 Ausblick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/herthabase/message
Nach zwei Siegen infolge muss Hertha BSC wieder eine Niederlage hinnehmen, bei dem 1:2 vor 66.000 Zuschauer im Olympiastadion wurden den Berlinern vom FC St. Pauli deutlich die Grenzen aufgezeigt. Wir ordnen die Niederlage ein und sprechen über die offizielle Begnadigung von Torhüter Marius Gersbeck. Zum Derby-Sieg der Frauen, dem neuen Sondertrikot und der DFB-Pokal-Auslosung verlieren wir natürlich auch ein paar Worte. Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge und freuen uns über eure Kommentare. Euer Feedback ist sehr motivierend und freut uns immer am meisten. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr den Podcast mit euren Freund*innen, der Familie ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Talanx kauft ein Die Talanx Gruppe steigt durch den Zukauf von Unternehmen der Liberty Mutual Insurance Inc. zum drittgrößten Versicherer nach Prämieneinnahmen im Schaden-/Unfallgeschäft in Lateinamerika auf. Der Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung International der Talanx hat einen Kaufvertrag zum Erwerb des Geschäfts mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Brasilien, Chile, Kolumbien und Ecuador unterzeichnet. Der Kaufpreis wird voraussichtlich bei etwa 1,38 Milliarden Euro liegen. Generali steigt in den britischen Kunstversicherungsmarkt ein Nach dem Aufbau von Kunstversicherungskapazitäten in Deutschland, Frankreich, Italien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Österreich hat die Generali den Start ihrer Kunstversicherungsdienstleistungen in Großbritannien angekündigt. Das Unternehmen stellt Kunstsammlungen in den Mittelpunkt seines Ansatzes zur Bereitstellung von Versicherungslösungen und -dienstleistungen mit dem Ziel, Kunstwerke und ihre Umgebung zu schützen. Hundebesitzer und Tierarztkosten Mehr als die Hälfte der Hundebesitzer (57 Prozent) gibt zwischen 100 und 1.000 Euro im Jahr beim Tierarzt aus. Jeder fünfte zahlte im vergangen Jahr sogar mehr als 500 Euro für medizinische Behandlungen. Von den befragten Hundebesitzer hat fast ein Viertel eine Versicherung abgeschlossen. Davon haben 14 Prozent eine OP-Kostenversicherung gewählt, eine Tierkrankenversicherung mit Vollkrankenschutz elf Prozent. Das geht aus der neuen Forsa-Studie hervor, die im Auftrag der Gothaer erstellt wurde. Concordia mit Beitragswachstum Über alle Gesellschaften und Sparten der Concordia Versicherungen wurden die Beitragseinnahmen um 4,3 Prozent auf 915,6 Millionen Euro gesteigert. Bei der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G. wuchsen Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 4,9 Prozent auf 652,5 Millionen Euro. Gleichzeitig rutschte der Jahresüberschuss von 15 Millionen Euro auf 1,5 Millionen Euro ab. Feuersozietät Berlin Brandenburg und Berliner Sparkasse gehen in die Verlängerung Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Berliner Sparkasse setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Beide Unternehmen haben den Vertrag über ihre Vertriebspartnerschaft vorzeitig um weitere sechs Jahre bis zum 31.12.2028 verlängert. Besonders beliebt bei den Berlinern ist das fondsgebundene Altersvorsorgeprodukt ‚PrivatRente NachhaltigkeitInvest‘. Rund 1.000 Kunden haben sich dafür entschieden, was eine Steigerung von fast 700 Prozent bedeutet. Auch die betriebliche Altersvorsorge und Haftpflichtversicherungen gehören zu den stark nachgefragten Produkten. Europa überarbeitet Risikolebensversicherungen Die Europa bietet die vorgezogene Todesfall-Leistung ab sofort ohne Mehrkosten in ihren Basis-Tarifen an. Dadurch wird die Versicherungssumme bereits vor dem Tod der versicherten Person ausgezahlt. Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode führt. Bisher war diese Leistung dem Premium-Tarif vorbehalten. Neu ist die Sofortleistung bei Tod noch vor Abschluss der Leistungsprüfung. Es genügt, die amtliche Sterbeurkunde und den Versicherungsschein vorzulegen. Dann werden fünf Prozent der vereinbarten Versicherungssumme bereits ausgezahlt, höchstens 10.000 Euro.
Na geht doch. Im letzten Versuch hat es der Effzeh doch noch geschafft: Derby-Sieg! Ok, im kleinen, nicht im großen Derby. Aber für FC-Reporter Guido Ostrowski spielt das keine Rolle und so wie er die FC-Kurve nach dem Abpfiff erlebt hat, offensichtlich und hörbar auch nicht für die Fans. Es war ein Sieg, den man einfach genießen muss und den ihr deshalb mit besten Grüßen von Davie Selke nochmal mundgerecht serviert bekommt. Lasst es euch schmecken, lasst aber auch noch Platz für den Nachgang. Wie wäre es mit Berlinern? Der Effzeh bleibt auf jeden Fall hungrig, aber hört selbst...
In der 91. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Eva Briegel, die Sängerin der Band Juli, zu Gast. Juli ist mit allen Alben in die Top Ten der deutschen Charts gekommen, ihre größten Hits "Die perfekte Welle" und "Geile Zeit" laufen bis heute im Radio. Im Podcast erinnert sich Eva Briegel, geboren 1978, an ihren letzten Sommer, bevor sie bekannt wurde, und an ihre Kindheit im hessischen Langgöns, "im goldenen Westen". Sie lebt mittlerweile in Berlin und hat mit ihrer Familie ein Wochenendzimmer in der Nähe von Buckow in der Märkischen Schweiz. Mit dem Gedränge auf dem Samstagsmarkt in ihrer Stadtnachbarschaft kann sie überhaupt nichts anfangen, "im Lidl fühle ich mich wohler". Am Samstagmorgen füttert sie erst mal ihre Katzen, hört die Sprachnachrichten ihrer Freundinnen und Freunde ab und beantwortet sie. Am liebsten fährt sie dann aufs Land und ärgert sich über die Hochnäsigkeit von Berlinern, die Brandenburgern ungefragt erklären, wie sie ihre Bauernhöfe zu führen haben. Abends kocht sie gemeinsam mit ihren Freunden, "am liebsten Blumenkohl im Ottolenghi-Style". Sie schwärmt für Streuselkuchen, verrät ihr Lieblingsrezept für einen perfekten Möhrensalat, zeigt ihren Smartphonering-Trick und gibt zu, dass sie für einen gemeinsamen Saunabesuch mit Freunden noch nicht bereit ist. In dieser Folge empfehlen Christoph Amend, Ilona Hartmann und Eva Briegel: - eine Anleitung, wie man seine Sprachnachrichten noch nerviger macht: https://twitter.com/EckDoktor/status/1466070058229276675 - Möhrensalat mit geröstetem Cumin nach Yotam Ottolenghi - den Science-Fiction-Film "Ad Astra" (2018) mit Brad Pitt - Spazierengehen am Hellsee oder am Wandlitzer See in der Märkischen Schweiz inklusive Panoramabesuch - Kuchenessen im Gasthaus Dampflok am Wandlitzer See - den TikTok-Account @gazelleishername - den Instagram-Account @recess_therapy - die Bar Ulenspiegel in Gießen, in der Eva mal gekellnert hat - das Magazin "hinterlands" - Die höchste Eisenbahn – "Raus aufs Land" - Die Post – ein traditionelles Gasthaus in Fellingshausen im Biebertal - eine Wanderung auf den Dünsberg im Biebertal Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
„Icke, loofen, jut.“ Klar. Berlinern ist der coolste Dialekt von allen. Aber woher kommt er eigentlich? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow schauen sich die Geschichte dieser Sprache an und enthüllen schockierende Wahrheiten. Zum Beispiel, von welchem eher unbeliebten Dialekt das Berlinerische abstammt. Außerdem kommen vor: Ein mächtiger Städtebund, ein streitlustiger Kurfürst und essende Franzosen. Das alles in der neuen Folge. Folge 192 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Band 1:Berlin? Bunt. Lebendig. Kontrastreich. Und voller Rätsel, voller Geheimnisse: Was macht ein kleines Metallpferd auf dem Dach von Schloss Charlottenburg? Wieso befinden sich in der Zionskirche rote Farbspuren, die das Wort „Freiheit“erkennen lassen? Und warum hängt in der Jägerstraße eine große Steintafel, auf der nichts mehr steht? Diesen und 47 weiteren Fragen sind die Autoren Eva-Maria Bast und Jochim Stoltenberg nachgegangen. Gemeinsam mit kundigen Berlinern und unterstützt von der BERLINER MORGENPOST sind sie in der Hauptstadt auf die Suche nach rätselhaften Relikten der Vergangenheit gegangen, hinter denen große Geschichten stehen. Was sie herausfanden, hat die Autoren oftmals selbst verblüfft. Entstanden ist eine erfrischend andere Möglichkeit, diese faszinierende Stadt zu entdecken. Band 2:Berlin zu kennen scheint ein Ding der Unmöglichkeit, die Stadt ist einfach zu riesig. Sie von Ost nach West, von Nord nach Süd zu durchqueren, kann schon mal Stunden dauern. Außerdem wird den Hauptstädtern gern nachgesagt, sie würden ihren Kiez sowieso nur verlassen, wenn's gar nicht anders geht. Kiez – dieser wilde Mix aus geografisch festgelegten Arealen und persönlicher Wohlfühlzone: Berliner lieben und brauchen das. Denn die Stadt hat ein irres Tempo, immerzu und allerorten. Na gut, manchmal ist Berlin auch beschaulich und langsam, insbesondere wenn es um Baustellen geht. Und Berlin kann sehr geheimnisvoll sein. Autorin Kerstin Hohlfeld und Fotograf Oliver Ziebe, die beide über 30 Jahre in der Hauptstadt leben, waren bei ihrer Recherche für dieses Buch nicht selten erstaunt, was sie in all der Zeit noch nicht gesehen und gehört haben. Die Entdeckungstouren in Begleitung kundiger Stadtkennerinnen und Stadtkenner in Kooperation mit der BERLINER MORGENPOST haben bei beiden für jede Menge Aha-Erlebnisse gesorgt. Und für eine große Portion Dankbarkeit über das so bereitwillig geteilte Wissen und das Leben in einer Stadt, in der jedes Tierchen sein Pläsierchen findet. Mag sein, dass man Berlin nicht kennen kann. Aber lieben, das geht! Und mit diesem Buch in der Hand kommt man den Geheimnissen dieser faszinierenden Stadt auf jeden Fall ein Stück weit näher. Band 2 des Bestellers „Berliner Geheimnisse“Quelle: Verlagstext
Die Hip-Hop Konflikte zwischen Hamburg, Berlin oder Stuttgart finden heute nicht mehr so statt, wie es früher der Fall war. Trotzdem spielen die Herkunft und Lokalpatriotismus eine zentrale Rolle. Gerade Berliner:innen zeigen sich oft stolz auf ihre Stadt und wollen ihren Kiez representen. In der neuen Folge BACKSPIN Stammtisch powered by o2 haben Niko und Yannick mit Prinz Pi und Savvy - zwei Berlinern - gesprochen. Wie sehen die beiden Berlins Einfluss auf die Szene und was verbindet Berliner-Rap durch die Generationen? In dieser XXL-Folge BACKSPIN Stammtisch powered by o2 ging es aber auch um ganz andere Themen wie Verletzlichkeit und Mental Health im Rap oder die offenen Genregrenzen im Rap 2023. Viel Spaß mit der neuen Folge!
In München wird von Berlinern gefeiert, im Rest des Landes wundert man sich über Hamburg. Wir sprechen mit unserem Nord-Korrespondenten Rupert Fabig über die Veolia Towers Hamburg und die Trainerentlassung von Raoul Korner, analysieren das Spitzenspiel und sprechen über die anderen Begegnungen auch ausführlicher als sonst. Fazit: Es wird nicht langweilig!
Willkommen beim ersten Fleckenkieker 2023, heute am 2. Januar! Ich hoffe, ihr hattet alle einen mega netten Abend vorgestern mit Berlinern, Dinner for One, Silvestershow und was sonst noch so dazugehört. Die Tage zwischen den Jahren bzw. um den Jahreswechsel herum gelten seit jeher als eine besondere Zeit, die in vielen europäischen Traditionen eine Reihe von speziellen Bräuchen hervorgebracht hat. Eine davon ist der sogenannte Waldmännchentag am 2. Januar, den man primär in der hessisch-thüringischen Grenzregion, im Hainich und im Eichsfeld begeht. Das Waldmännchen galt früher als Hüter des Waldes und irgendwie wünscht man sich so ein Waldmännchen heute zurück, wo Wälder Braunkohletagebauen Platz machen müssen. Störenfriede mussten früher mit furchtbarer Rache durch den Waldschrat rechnen. Zu was Aktivist*Innen fähig sind, zeigten viele klimaaktivistische Organisationen letztes Jahr. Lützerath ist ein Dorf im Rheinland, das für die Profite eines internationalen Großkonzerns zerstört werden soll. RWE will das Dorf abreißen, um 650 Millionen Tonnen Braunkohle zu verfeuern. Damit würde Deutschland das Pariser Klimaabkommen brechen. Die AktivistInnen rechnen ab dem 14. Januar mit einer Räumungsaktion der Polizei, damit RWE das besetzte Dorf räumen und abreißen kann.
BOHNDESLIGA geht in die Winterpause - das aber nicht ohne eine letzte große Sause! Nils, Etienne und Tobi blicken auf die englische Woche in der BUNDESLIGA. Los geht es mit einer Gratulation: Der FC BAYERN MÜNCHEN feiert die Winter-Meisterschaft. Kann sie noch irgendjemand aufhalten in der Rückrunde? Das Verfolgerduell konnte der SC FREIBURG gegen UNION BERLIN gewinnen. Wir blicken zurück auf eine überragende Hinrunde der FREIBURGer und erklären, warum sie den BERLINern einen Schritt voraus sind. Auch EINTRACHT FRANKFURT kann sich über eine gelungene Hinrunde freuen. Etienne zeigt sich begeistert von der Spielfreude der Mannschaft. Nicht ganz so spielfreudig trat RB LEIPZIG in BREMEN auf. Doch unter Marco Rose punkten die LEIPZIGer konsequent. Zuletzt widmen wir uns noch dem Tabellenkeller. Der VFL BOCHUM steht wieder auf von den Toten, während der FC SCHALKE in der Rückrunde auf ein Wunder hoffen muss. Und wie geht es weiter mit den zuletzt starken Teams aus WOLFSBURG und LEVERKUSEN? Mit dieser Folge geht BOHNDESLIGA in eine verlängerte Winterpause. Am 23. Januar 2023 werden wir zurückkehren und uns mit der BUNDESLIGA beschäftigen. Bis dahin werden wir die Zeit mit unserem WM-STUDIO zur WM 2022 füllen. Am kommenden Freitag erscheint unsere Vorschau auf die WM. Wir werden uns intensiv mit sportlichen Themen, aber auch mit dem Drumherum dieser fragwürdigen Weltmeisterschaft auseinandersetzen! Diese Sendung wird unterstützt von Anstoss - Der Fußballmanager. Rocket Beans wird unterstützt von Chocomel. Gehe auf manscaped.com und erhalte mit dem Code [BOHNDESLIGA] 20 % Rabatt und kostenlosen Versand! #werbung #manscapedpod
Anja Pahl & Agnes Decker im BB RADIO Mitternachtstalk In der fünften Staffel der SOKO Potsdam spielt Anja die Rolle der Kriminalhauptkommissarin Tamara Meurer und Agnes ist als KHKn Pauline Hobrecht zu sehen. Die Serie ist der neunte Ableger der Soko-Reihe und außerordentlich beliebt, nicht nur bei Brandenburgern und Berlinern. Alle Drehorte sind über das Stadtgebiet Potsdam und das gesamte Umland verteilt, sodass der Zuschauer ständig das Gefühl hat, dass die Handlung direkt in seiner Nachbarschaft spielt. Anja Pahl kommt aus Berlin-Mitte und ist den meisten eher als Theaterschauspielerin bekannt. Zwischendurch konnte man sie aber auch vor der Kamera sehen, unter anderem in einigen Folgen von „Polizeiruf 110“. Seit 2021 ermittelt sie in der SOKO Potsdam. Agnes Kiyomi Decker kommt aus Bonn und ist Film – und Theaterschauspielerin, deutsch-japanischer Abstammung. Sie ist die Neue in der SOKO Potsdam und seit Staffel 5 dabei. Ich bin sehr stolz, dass das erste, gemeinsame Radiointerview der beiden Schauspielerinnen in meinem Studio stattfand. Sie haben ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert und Dinge verraten, die noch nicht mal die richtigen Hardcore-Fans wissen. Hört unbedingt rein.
Vom Roten Teppich in die Trauerhalle: Andreas Kurtz arbeitet seit vielen Jahren in Berlin als Journalist, er ist Kolumnist und seit zwei Jahren auch Trauerredner. Im Podcast „Richter und Denker“ erzählt der 56-Jährige, warum er sich nach mehr als 20 Jahren als People-Reporter entschieden hat, künftig auch als Trauerredner zu arbeiten, woran man eine gute Trauerrede erkennt und was ihn bei seinen Gesprächen mit Prominenten und normalen Berlinern über den Tod besonders bewegt. Hören Sie doch mal rein.
Die Berliner CDU, allen voran CDU-Generalsekretär Stefan Evers, hat schon vor Wochen mit einer Wahlwiederholung in Berlin gerechnet – und könnte jetzt recht bekommen. Am 16. November wird das Landesverfassungsgericht über Neuwahlen in Berlin entscheiden – voraussichtlich am 12. Februar müssten dann das Abgeordnetenhaus und die zwölf Bezirksverordnetenversammlungen neu gewählt werden. Wie sich die Partei auf den Wahlkampf vorbereitet, mit welchen Themen die CDU bei den Berlinern punkten will und warum der CDU-Parteichef Kai Wegner der richtige Kandidat für das Amt des Regierenden Bürgermeisters ist, darüber hat Generalsekretär Evers im Podcast „Richter und Denker“ gesprochen. Hören Sie doch mal rein!
Berlin-Brandenburg hätten wir wohl geheißen. Immer wieder gab es ja Bestrebungen, Berlin und Brandenburg zu einem neuen Bundesland zu vereinen. Hat aber nicht geklappt, 1996 scheiterte ein von beiden Landesregierungen vereinbarter Fusionsvertrag an der fehlenden Zustimmung in Brandenburg. Auch bei den Berlinern gab es nicht gerade Euphorie für das Thema. Euphorisch kann man aber werden, gerade als Berlinerin und Berliner, wenn man die Landesgartenschau in Beelitz besucht. Plötzlich ist Brandenburg so viel mehr als das die Hauptstadt umgebende Land oder die Autokennzeichen PM oder TF. Gerade jetzt im Herbst gehen einem die Augen über vor noch immer blühenden Blumen, schönster Gartenkunst, originellen Möbeln, Arrangements unter zarten Pavillons, Kräutern, Früchten, Kürbissen, einfach allem, was die Natur hergibt und was Menschen im besten Sinne draus machen können. Neben dem riesigen Gelände mit all seinen thematischen Überraschungen und meditativen Ruheinseln gehört auch ein Besuch der ebenfalls in diesem Sinne hergerichteten Altstadt Beelitz dazu. Die Krönung ist dort die St. Marien-St. Nikolai-Kirche mit einer üppigen Blumen- und Pflanzenschau direkt im Kirchenschiff. Sie merken, ich schwärme und zwar ausdrücklich für Brandenburg, weil ich es bei der LaGa so attraktiv und sympathisch finde. Falls Sie noch nicht dort waren - noch bis Ende Oktober ist Zeit. Ob und für wen sich die Länderfusion gelohnt hätte, vermag ich nicht zu sagen. Die Landesgartenschau zu besuchen, lohnt sich auf jeden Fall! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
30 Jahre ist die Berliner Energieagentur in diesem Jahr alt geworden – ein Datum, auf das Geschäftsführer Michael Geißler, der fast von Anfang an dabei war, sichtlich stolz ist. Im Podcast „Richter und Denker“ gibt der 60-Jährige Auskunft, wie die Energieagentur den Berlinern beim Energiesparen helfen kann, warum das Land Berlin noch mehr beim Ausbau von Solardächern machen muss und wo Windräder errichtet werden könnten. Hören Sie doch mal rein!
220516PCMeine Nerven! Das Finale. Mensch Mahler am 16.05.2022An Spannung war es nicht zu überbieten, das Bundesligafinale. Nein, nicht die Meisterschaft. Da langweilen seit 10 Jahren die Bayern die Liga. Der Abstiegskampf wars und der Aufstieg von der 2. In die 1. Bundesliga. Für mich als Stuttgarter mit Wahlheimat Berlin und Lieblingsstadt Hamburg war es mehr als brutal. Quasi in letzter Minute tauschen Hertha BSC Berlin und der VfB Stuttgart die Plätze – die Schwaben bleiben drin, Hertha geht in die Relegation. Nun ist bei den Berlinern das HSV-Urgestein Felix Magath Trainer. Und ausgerechnet der HSV musste gestern ebenfalls bis zur letzten Minute bangen, ob der 3. Platz in der zweiten Liga geschafft werden würde – und nun geht's in der Relegation um den Aufstieg für die Hamburger nach Berlin und für Hertha ins Volksparkstadion nach Hamburg. Zwei weitere große Vereine mit ewig langer Bundesligatradition haben es wieder ins Oberhaus geschafft: Schalke 04 und Werder Bremen.Es war wieder richtig schöner, spannender Fußball. Mit strahlendem Wetter, vollen Stadien und Stimmung bis zum Abwinken. Fast so, als hätte es Corona nicht gegeben. Den Fans sei‘s gegönnt. Ich freue mich auf jeden Fall wieder darüber, dass der Ball rollt und die schönste Nebensache der Welt wieder so richtig Fahrt aufnimmt. Was für ein Auftakt in einen Sommer, in dem wir uns trotz allem wieder über viele Dinge freuen können. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie Meltem Kaptan als Rabiye Kurnaz in das Büro des Menschenrechtsanwalts Bernhard Docke stolpert, darauf besteht ihn zu kennen – weil sie im Telefonbuch seine Nummer gefunden hat – und dann mit einem Brief aus Guantanamo vor seiner Nase rumwedelt, ohne zu wissen, was Guantanamo überhaupt ist: Das allein ist richtig großes Kino. Regisseur Andreas Dresen erzählt gemeinsam mit Drehbuchautorin Laila Stieler in ihrer siebten gemeinsamen Zusammenarbeit von einem Kampf David gegen Goliath. Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush. Eine einfache Hausfrau und Mutter aus Bremen gegen den mächtigsten Mann der Welt. Murat Kurnaz saß über fünf Jahre unschuldig in Guantanamo, seine Mutter und Menschenrechtsanwalt Docke ziehen bis vor den amerikanischen Supreme Court. Mit Erfolg. Das Dresen die Geschichte aus der Perspektive der Mutter erzählt und nicht die von Murat war für den deutschen Erfolgsregisseur eine ganz bewusste Entscheidung. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:"Faking Hitler" mit Lars Eidinger: "Ich setze mich auf keinen Stuhl, auf dem 'Faking Hitler' steht"Nora Fingscheidts "The Unforgivable": Von Braunschweig nach HollywoodThe Billion Dollar Code: Als Google zwei Berlinern die Welt stahl**********Oder folgt uns auf Instagram.
Leute, ditt is jetzt erstmal ‘n kleener Diskleemer. Damit ihr nicht denkt, dass wir schon wieder nur über die Hertha sprechen. Allerdings müssen wie gleich vorne ein bisschen, bevor wir danach den, nun ja, Anfang machen. Geht einfach nicht anders. Weil die Berliner, Gorillaz im eigenen Nebel, einfach seit Tagen konstant liefern. Mit Magath in Quarantäne. Mit Mark Fotheringham aus Middle Frithem. Mit kaltem Kopf und heißen Herzen. Eine Telenovela aus dem Westend, die verlässlich neue Pointen produziert. Und am Ende steht der Investor mit der Hybris-Birne bei BILD TV und fackelt die Hütte ab, nachdem gerade erst der Flächenbrand im Dachstuhl gelöscht wurde. Notdürftig, mit Kamillentee. Der Irrsinn als Standardsituation. Man könnte ewig dabei zuschauen. Nur gut, dass an diesem Wochenende außer den Berlinern noch ein paar andere für außerordentliche Schlagzeilen gesorgt haben. Das ZDF zum Beispiel. Mit dem Sportstudio-Gast Markus Anfang. Der als Straftäter eingeladen wurde, um sich zu erklären. Und als Ex-Trainer gekommen war, um sich zu entschuldigen. Zumindest glauben wir das nach Ansicht der Fernsehbilder. Vor diesem Hintergrund jedenfalls wurde das Studio schnell zur großen Büßerbühne und das Gespräch zum Verhör. So stand die Moral gleich mit im Raum. So konnte die Zeit von der großen Bahnhofsuhr genommen werden. Bis hinterher, Anfang hatte sich noch einmal entschuldigen, jedoch nicht auf die Torwand schießen dürfen, auch noch das Interview mit der Olympiasiegerin Anna-Lena Forster gesendet wurde. Kurz nach Mitternacht, mal wieder Kleingeisterstunde. Naja. Wie doof der Fußball in seinen schwächsten Momenten sein kann, hatte da bereits ein einzelner Superhonk in Bochum bewiesen, der die Rückkehr der Fans ins Stadion auf seine ganz eigene Art beging. Mit einem Becherwurf auf den Linienrichter. Weshalb hinterher die ganze Liga Schaum vor dem Mund hatte. Die Folge, wahrscheinlich: Ruhrgebietsverbot für den VfL, Alkoholverbot für die Zuschauer. Also mal wieder ein ganzes Stadion als Geisel der Idiotie. Man müsste wohl kotzen, wäre der Hals nicht so dick. Weshalb uns an dieser Stelle nicht viel mehr übrig bleibt, als dem Assistenten eine schnelle Genesung und euch viel Spaß mit der neuen Folge zu wünschen! Und jetzt gehts raus und seid lieb zueinander, ihr Affen! Sonst kommt der Felix auch bei euch vorbei.
Leute, ditt is jetzt erstmal n kleener Diskleemer. Damit ihr nicht denkt, dass wir schon wieder nur über die Hertha sprechen. Allerdings müssen wie gleich vorne ein bisschen, bevor wir danach den, nun ja, Anfang machen. Geht einfach nicht anders. Weil die Berliner, Gorillaz im eigenen Nebel, einfach seit Tagen konstant liefern. Mit Magath in Quarantäne. Mit Mark Fotheringham aus Middle Frithem. Mit kaltem Kopf und heißen Herzen. Eine Telenovela aus dem Westend, die verlässlich neue Pointen produziert. Und am Ende steht der Investor mit der Hybris-Birne bei BILD TV und fackelt die Hütte ab, nachdem gerade erst der Flächenbrand im Dachstuhl gelöscht wurde. Notdürftig, mit Kamillentee. Der Irrsinn als Standardsituation. Man könnte ewig dabei zuschauen. Nur gut, dass an diesem Wochenende außer den Berlinern noch ein paar andere für außerordentliche Schlagzeilen gesorgt haben. Das ZDF zum Beispiel. Mit dem Sportstudio-Gast Markus Anfang. Der als Straftäter eingeladen wurde, um sich zu erklären. Und als Ex-Trainer gekommen war, um sich zu entschuldigen. Zumindest glauben wir das nach Ansicht der Fernsehbilder. Vor diesem Hintergrund jedenfalls wurde das Studio schnell zur großen Büßerbühne und das Gespräch zum Verhör. So stand die Moral gleich mit im Raum. So konnte die Zeit von der großen Bahnhofsuhr genommen werden. Bis hinterher, Anfang hatte sich noch einmal entschuldigen, jedoch nicht auf die Torwand schießen dürfen, auch noch das Interview mit der Olympiasiegerin Anna-Lena Forster gesendet wurde. Kurz nach Mitternacht, mal wieder Kleingeisterstunde. Naja. Wie doof der Fußball in seinen schwächsten Momenten sein kann, hatte da bereits ein einzelner Superhonk in Bochum bewiesen, der die Rückkehr der Fans ins Stadion auf seine ganz eigene Art beging. Mit einem Becherwurf auf den Linienrichter. Weshalb hinterher die ganze Liga Schaum vor dem Mund hatte. Die Folge, wahrscheinlich: Ruhrgebietsverbot für den VfL, Alkoholverbot für die Zuschauer. Also mal wieder ein ganzes Stadion als Geisel der Idiotie. Man müsste wohl kotzen, wäre der Hals nicht so dick. Weshalb uns an dieser Stelle nicht viel mehr übrig bleibt, als dem Assistenten eine schnelle Genesung und euch viel Spaß mit der neuen Folge zu wünschen! Und jetzt gehts raus und seid lieb zueinander, ihr Affen! Sonst kommt der Felix auch bei euch vorbei. Werbepartner dieser Folge: CU-Camper.com: Mit dem Gutscheincode 50MML bekommt ihr 50 Rabatt bei Eurer Buchung unter www.cu-camper.com, wenn ihr mit einem Wohnmobil oder Camper Euer nächstes Abenteuer z.B. in Kanada, USA, Norwegen, Island, Deutschland, Portugal, Australien, oder Neuseeland starten möchtet! AG ONE by Athletic Greens: Unter www.athleticgreens.com/mml kannst Du Dir die Willkommensbox (inkl. Aufbewahrungsdose und Shaker) mit einem Jahresvorrat Vitamin D3 und K2, sowie 5 praktische Travel Packs sichern. Spendenaktion für geflüchtete Ukrainer:innen: www.betterplace.org/de/fundraising-events/41369-fussball-mml-hilft-gefluechteten-aus-der-ukraine Zur Ebay-Auktion: www.ebay.de/usr/fussballmml?_trksid=p2047675.m3561.l2559
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In Folge 194 des F.A.Z. Einspruch Podcast begrüßen Sie wieder Corinna Budras und Pia Lorenz zu folgenden Themen: In Deutschland beginnt die Diskussion zur allgemeinen Impfpflicht mit einer ersten Orientierungsdebatte im Deutschen Bundestag. Die Amerikaner sind in dieser Frage schon viel weiter: Der U.S. Supreme Court hat die entsprechende Regelung gerade gekippt. Darüber sprechen wir mit dem F.A.Z.-Feuilleton-Redakteur Patrick Bahners. Außerdem: Das Bundesverwaltungsgericht hat den Kommunen enge Grenzen gesetzt beim Versuch, die umstrittene BDS-Bewegung aus ihren Bürgersälen herauszuhalten. Wir schauen uns das Berliner Test-Debakel an, bei dem der Senat sich (und den Berlinern) das Leben wieder schwerer macht als es ohnehin schon ist. F.A.Z.-Redakteur Reinhard Müller berichtet von dem Fall eines Autobahnrasers, der mit 400 km/h ungehindert über die deutschen Autobahnen preschen konnte. Setzt das Strafrecht dort keine Grenzen? Und schließlich küren wir wieder das "Gerechte Urteil der Woche".
Vor der Partie bei Viktoria Berlin (16.1.22) habe ich mich wie schon vor dem Hinspiel mit Rocco Teichmann unterhalten, dem Sportdirektor der Viktoria. Rocco gibt uns einen intensiven Einblick in die bisherige Saison der Viktoria. Das Interview dokumentiert leider auch die Dynamik der Corona-Pandemie; nachdem zwei Tage vor dem Gespräch ein Corona-Fall bei den Berlinern gemeldet wurde, war das Ergebnis weiterer PCR-Tests zum Zeitpunkt des Interviews noch unklar. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, sind nunmehr insgesamt sieben Spieler positiv getestet worden. Training sowie ein für Mittwoch geplantes Testspiel sind abgesagt worden, der Verein geht aber derzeit davon aus, am Sonntag gegen Eintracht antreten zu können. Auch bei der Eintracht gibt es nun einen bestätigten positiven Test, nachdem sich zwei Verdachtsfälle zum Glück nicht bestätigt hatten und die Spieler aus der Quarantäne ins Teamtraining zurückkehren konnten. Ich wünsche allen betroffenen Spielern an dieser Stelle einen milden Verlauf und eine schnelle Genesung! Falls ihr euch einen persönlichen Eindruck von Rocco machen wollt, besucht einfach den YouTube-Kanal der Gegengerade – dort findet ihr eine leicht gekürzte Fassung des Gesprächs als Video. Spezialserie mit Christian Flüthmann: https://fluethmann.podcaster.de/
Durch die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang fahren alte Berliner U-Bahnen. Aber wie sind die dahin gekommen? Und welches Detail verrät ihre Herkunft? Alles beginnt mit einem mysteriösen Anruf bei der BVG. Und dieser Anruf rettet viele alte U-Bahn Wagen vor der Verschrottung. Aber wie sehen die Bahnen heute aus, welche kuriosen Details haben sich die Nordkoreaner einfallen lassen? Das finden Tim Koschwitz und Jana Schmidt heraus. Und sie haben mit zwei Berlinern gesprochen, die schon mit dieser seltsamen Bahn gefahren sind. Und einer liefert dann den endgültigen Beweis: Das sind unsere Berliner Bahnen. Folge 94 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin".
Hertha BSC kann noch gewinnen! Wie der neue Trainer Tayfun Korkut den Berlinern neues Leben einhaucht. Das Update im Podcast
Berliner helfen Berlinern! Das ist nicht einfach ein Spruch, sondern Realität. Jede und jeder Dritte hier in unserer Stadt engagiert sich ehrenamtlich: zB im Sportverein, im Naturschutz, der Nachbarschaftshilfe oder auch für Geflüchtete oder obdachlose Menschen. Da sich in der Hauptstadt sich so viele Menschen für andere stark machen, wurde Berlin 2021 der Titel „Europäische Freiwilligenhauptstadt“ verliehen. Eine Auszeichnung, die jährlich wechselt. Am 5. Dezember wird der „Staffelstab“ an Danzig übergeben. In den Experten schauen wir gemeinsam mit Andrea Brandt von der Freiwilligenagentur Friedrichshain-Kreuzberg auf ehrenamtliches Engagement in Berlin. Wir fragen, was das Tolle daran ist, ehrenamtlich tätig zu sein, wie Sie das richtige Ehrenamt für sich finden und ob ehrenamtliche Arbeit ein Karrierebooster ist.
Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Haben zwei junge Deutsche in den Neunzigern den Vorläufer von "Google Earth" entwickelt? "The Billion Dollar Code" von Netflix ist eine vierteilige Serie, die spannender nicht sein kann, denn sie beruht auf wahren Begebenheiten.Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg und Regisseur Robert Thalheim haben das deutsche Äquivalent zu Filmen wie "Pirates of Silicon Valley" oder David Finchers Facebook-Film "The Social Network" geschaffen - aber auch eine Anklage der digitalen Bräsigkeit in Deutschland.Neben der ausführlichen Kritik zu "The Billion Dollar Code" sprechen Ronny Rüsch und Axel Max in der neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren" auch über die Apple TV-Serie "The Morning Show", über den Robert Redford-Klassiker "Aus der Mitte entspringt ein Fluss" und über den neuen Film mit Ryan Reynolds."Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streaming-Dienste wie Netflix, TVNOW, Amazon Prime & Co. dreht.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hat Google für sein Programm "Google Earth" etwa geklaut? Von zwei Berliner Programmierern, die schon Ende der 1990er-Jahre dasselbe Programm mit demselben Algorithmus erstellt hatten? Diese Geschichte erzählt uns Oliver Ziegenbalg in dieser Ausgabe.
Zehn Kilometer lang, bis auf zwei gefährliche Kehren schnurgerade – die Rennstrecke Avus versprach den Berlinern vor allem eins: Spektakel. 1921 gebaut, wurde sie 1940 für alle Autos freigegeben. Trotz anvisierter Verkehrswende gibt es heute große Umbaupläne. Von Thomas Jaedicke www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ja, da besteht Lebensgefahr! Das müssen sich Feuerwehrleute immer wieder in's Bewusstsein holen! Wir begeben uns in Situationen die lebensgefährlich sind. Der alte Spruch “die anderen rennen raus, wir rennen rein” ist da Sinnbild. Wenn Menschen sich in Lebensgefahr begeben um andere zu schützen, dann muss alles getan werden, um sie zu schützen. Das ist nicht nur das Motto von Brand Punkt seit unserer Gründung, sondern gleiches gilt auch für die ANE, dass heißt übersetzt Interessengemeinschaft Atemschutznotfalleinheiten. Ein Verbund der Feuerwehren Langen, Berlin, Dortmund, Rodgau und Hofheim. Was wollen sie? Etwas sperrig ausgedrückt: “Die gemeinsame und kontinuierliche Weiterentwicklung der allgemeinen technischen, taktischen und organisatorischen Standards zur bedarfsgerechten Rettung von in ausgedehnten oder komplexen Gefahrenbereichen verunfallter Atemschutzgeräteträger sowie zu vergleichbaren Menschenrettungen.” Jeder, der einmal einen Einsatz unter PA gemacht hat weiß allerdings sehr genau, was damit gemeint ist: Hilfe für den Innenangriff, wenn es um die Wurst geht. Die Atemschutznotfalltage 2021 - Hermann war Gast der Webkonferenz Die Gemeinschaft hatte am Wochenende nun ein ansehnliches Programm auf die Beine gestellt um anderen Feuerwehren das präventive Gedankengut dieser Einheiten vorzustellen mit dem Ziel, dass weitere Einheiten sich bilden und vernetzt miteinander am Thema gearbeitet wird. Das Team Brand Punkt war zu Gast und durfte aus Sicht der Firma, den präventiven Gedanken der mentalen Vorbereitung auf den Einsatzdienst darlegen. Die eigenen Erfahrungen mit Unfällen wurden von Hermann dargestellt ebenso, wie der theoretische Teil der mentalen Vorbereitung auf den so schwierigen Feuerwehrdienst. Nach Meinung aller Beteiligten, wird dieser Dienst aus den verschiedensten Gründen immer schwieriger. Daher braucht es Menschen wie den Sprecher der IG, Christian Buchold aus Langen. Mit diesem verbindet uns eine kameradschaftliche Ebene und ein freundschaftliches Vernetzen. Denn was er dort mit den Berlinern gemeinsam entwickelt hat, ist aller Ehren wert! Hier könnt ihr das komplette Interview mit Hermann ansehen (Tag 2 - ab 5:43:50): https://www.youtube.com/watch?v=nSQI6lYFhOQ&t=21030s Hier geht es zu der Interessensgemeinschaft der Atemschutznotfalleinheiten ANE: https://www.atemschutznotfalleinheiten.de/ Hier geht es zu der präventiven mentalen Feuerwehrkräfte-Ausbildung - fireproof360°: https://brand-punkt.de/ TEILE DIESE PODCASTFOLGE Vielleicht befindet sich einer/eine deiner KameradInnen in einer Situation, bei der genau diese Folge eine wertvolle Unterstützung sein kann - deshalb bitten wir dich: Teile diese Folge und helfe somit auch denjenigen, die diesen kostenfreien Podcast noch nicht kennen.
Zwölfzweiundzwanzig - Das Gespräch am Wochenende mit Sabina Matthay | Inforadio
Obwohl die Grünen in Berlin derzeit als Juniorpartner im Bündnis mit Linken und Sozialdemokraten regieren, ist ihre Spitzenkandidatin Bettina Jarasch den meisten Berlinern unbekannt. Doch sie will nun den nächsten Senat als Regierende Bürgermeisterin anführen. Sabina Matthay hat mit ihr gesprochen.
7 Tage Deutschland vom 10. September 2021 – Ausgabe 36/21 Gerade jetzt im Wahlkampf: Die AfD ist immer bei den Bürgern, erklärt unermüdlich unsere politischen Ziele und zeigt auf, wie eine Stimme für die AfD unser Land wieder zur Normalität zurückführen wird. Aber diese Vielzahl von Veranstaltungen ist nur zu schaffen, weil wir mit der Jungen Alternative hochmotivierte Unterstützung haben. Wir stellen drei JA-Mitglieder aus NRW, Sachsen und Brandenburg – Anna Leisten, Lucas Vogt und Kim Hoffmann - vor. Tag der deutschen Sprache: Wie linksgrüne Ideologen versuchen, uns die gemeinsame Sprache zu nehmen, wie der Duden sich zur „Hure“ dieser Sprachzerstörung macht und wie der Verein Deutsche Sprache und die AfD sich als Sprachschützer dagegenstemmen. Das erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Alle für den AfD-Kandidaten: Wie ein breites Bündnis aus Gewerbetreibenden, Selbstständigen und Unternehmern im südbrandenburgischen Spremberg den AfD-Bürgermeisterkandidaten Michael Hanko öffentlich unterstützt und mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige dafür wirbt, ihn am 26.09. zum Bürgermeister der kleinen Stadt zu machen. Wahlserie zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: Wie Kandidat Enrico Komning den Spagat zwischen herrlicher Landschaft, freundlichen Menschen daheim und den Berlinern und dem oft feindseligen Auftreten der Altparteien im Bundestag hinbekommt. Und: Wie Spitzenkandidat Leif-Erik Holm die AfD am 26.09. zur stärksten Kraft in seinem Land machen will. Außerdem in den Nachrichten: Bombendrohung und Existenzängste der Gastronomen wegen 2G, Mord und Gewalt – Migranten sind verantwortlich für neue „Angst-Räume“ in Schleswig-Holstein, Böhmermann will „Andersdenkende“ vom Bildschirm verbannen und Björn Höcke meint, der Ost-Beauftrage Wanderwitz missbrauche sein Amt. Und: Podcast-Hörer und Flugkapitän Michael erklärt, warum er schon längst nicht mehr die CSU, sondern nun nur noch die AfD wählt und wie unsere Partei bei Umweltthemen noch besser punkten könnte. Kontakt: Telefon - WhatsApp - Telegram
In anderthalb Jahren Podcast sind wir und seid Ihr mit uns wahrlich weit herumgekommen. In ungezählten Berliner Kiezen haben wir uns herumgetrieben, etliche deutsche Landschaften durchwandert, mittlerweile fast alle europäischen Länder bereist und immer wieder auch in noch entferntere Weltgegenden geschaut – ja selbst ins Weltall haben wir gefunkt. Gleichsam nur um einen Ort haben wir, unsererseits gänzlich unfreiwillig, einen Bogen gemacht: Die eigentliche historische Mitte Berlins, seine Keimzelle um den Mühlendamm, zwischen Nicolaiviertel und Fischerinsel, Marien-, Kloster und Petrikirche wurde von den Tageszeitungen der frühen 1920er Jahre überraschenderweise bereits ähnlich konsequent ignoriert wie ihre versprengten, durch Schnellstraßen zersiedelten Überreste von den heutigen Berlinerinnen und Berlinern. Auf den Tag genau vor einhundert Jahren, am 8. Juli 1921, sind wir endlich doch einmal fündig geworden. Die Berliner Volks-Zeitung macht sich auf nach Alt-Berlin, zu einem Spaziergang in der Klosterstraße, Frank Riede heftet sich an ihre Fersen.
Im Stadtbild ist der "antifaschistische Schutzwall" kaum noch zu sehen, so dass kurzerhand ein Grenzstreifen an der Bernauer Straße wieder aufgebaut wird. Auch zwischen Berlinern und Brandenburgern gibt es Barrieren.