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Das gescheiterte Telefonat von US-Präsident Trump mit Russlands Präsident Wladimir Putin hat gezeigt: Es geht Trump weniger um Frieden als um wirtschaftliche Deals. Was das über den US-Präsidenten aussagt, was die Folgen für Europa und Deutschland sind und wie Trump in seiner Partei unter Druck gerät, darüber sprechen in dieser Folge US-Korrespondentin Stefanie Bolzen und Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung mit Antonia Beckermann. Außerdem geht es um einen Mann, der zu Beginn von Trumps Präsidentschaft ständig an dessen Seite zu sehen war, bis er plötzlich komplett von der Bildschirmfläche verschwand: Elon Musk. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Meta kommt OpenAI zuvor und macht aus ihrem Chatbot ein soziales Netzwerk - als hätten sie davon nicht ohnehin genug, bringt diese Entscheidung einige Schwierigkeiten, aber auch Fragen mit sich. Wie zum Beispiel: Was wird nun aus Grok? Außerdem: Musks Vermögen ist seit Beginn von Trumps Präsidentschafts spürbar eingebrochen - und vieles davon verdankt er Tesla. Die allerdings scheinen sich schon nach einer Musk-Nachfolge umzusehen. Und daran, dass Musks dies abstreitet, sehen wir, wie ernst es wirklich ist. ➡️ Thread über das 24 Stunden-Mithör-Device: https://www.threads.com/@linusekenstam/post/DJB4LdzN5Rk ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:29 Hallo Dominik! 03:28 Die neue Meta AI-App 22:20 Die Lügen der Meta Chatbots 34:21 Lobbyarbeit gegen Apple & Google 38:26 Tesla sucht einen neuen CEO 43:31 Musks Vermögen 45:30 Housekeeping 48:32 Reddit Answers
Beckert, Sven www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ett amerikanskt militärflyg kommer lastat med slädar och skottsäkra bilar. Om Grönland i dragkamp mellan storebror Danmark och USA. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Den gigantiska ön i Arktis har hamnat mitt i geopolitiken. Vita huset hoppas få goodwill genom att ge pengar till den årliga slädhundstävlingen och Danmark påminner om allt gott landet gjort för Grönland genom historien.Men där danskarna sett godhet ser grönländare övergrepp. Nu hoppas befolkningen på en chans att styra sig själva och få ut mesta möjliga av öns rikedomar. Men kan en plats med knappt 60.000 personer bli en nation?Medverkande: Jørgen Chemnitz, fotograf Nuuk, Line Rasmussen, boende i Nuuk, Maliina Abelsen, tidigare finansminister Grönland och idag styrelseordförande för fiskerikoncernen Royal Greenland, Martin Breum, journalist och författare med fokus på Arktis, Sørine Petersen som växte upp med grönländska hundar på Grönland, Kuno Fencker, politiker för det grönländska partiet Naleraq som haft tät kontakt med USA, Arnaq Davidsen, Maya Martinsen, Nivikka Berg, studenter vid Nuuks gymnasium.Programledare: Fernando Ariasfernando.arias@sr.seProducent och reporter i Grönland: Ulrika Bergqvistulrika.bergqvist@sr.se
Donald Trump verstößt gegen Recht und überschreitet seine Kompetenzen, sagt Michael Werz. Trumps Ziel ist die Veränderung der Vereinigten Staaten, so der USA-Kenner. Er erklärt, was die bedenklichste Dimension von Trumps Präsidentschaft sein könnte. Schröder, Gerhard www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Das Verhältnis von Donald Trump zu den Technologie-Konzernen seines Landes wirft über den Einfluss von Elon Musk bis hin zum Umgang mit Diversität und Pressefreiheit viele Fragen auf. Wer gewinnt hier Macht über wen? Wächst der Einfluss der Tech-Konzerne auf die amerikanische Politik oder wächst die Macht des amerikanischen Präsidenten Donald Trump auf die Tech-Konzerne? In dieser Folge sprechen wir darüber – und besonders über die Rolle von Elon Musk in dieser Konstellation. Profitieren die Unternehmen von der aktuellen Situation? Was sagt uns die Reaktion der Börse? Wie wirkt sich Trumps Präsidentschaft auf die bisherigen Bemühungen um mehr Diversität und Inklusion in der Tech-Branche aus? Und was bedeuten die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Meinungs- und Pressefreiheit? Man denke dabei nur an die Stichworte „Golf von Amerika“, eine Bezeichnung, die die Nachrichtenagentur AP nicht nutzen will – und dafür pönalisiert wird. Oder Jeff Bezos und den Umgang mit seiner „Washington Post“. Darüber sprechen wir mit unserem USA-Korrespondenten Roland Lindner, der schon seit Jahren die Entwicklungen in der amerikanischen Technologiebranche und ihre Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft beobachtet.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am Montag jährte sich der Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine zum dritten Mal. Wir werden darüber sprechen, wie auch drei Jahre nach Beginn dieses blutigen Krieges immer noch darüber debattiert wird, wer ihn begonnen hat. Danach werden wir über die Ergebnisse der Bundestagswahlen in Deutschland am vergangenen Sonntag sprechen. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen möglichen Asteroideneinschlag auf der Erde im Jahr 2032. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Blick auf die Auswirkungen des ersten Monats von Trumps Präsidentschaft auf die Kultur in den USA. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms. Unser erster Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – Verbs with Dative Objects. Und der zweite Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Etwas auf Vordermann bringen. Westliche Spitzenpolitiker gedenken des Jahrestags des russischen Einmarsches in die Ukraine Rechtspopulisten in Deutschland erzielen bestes Wahlergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg Die Wahrscheinlichkeit eines Asteroideneinschlags auf der Erde im Jahr 2032 wächst Auswirkungen des ersten Monats von Trumps Amtszeit auf die Kultur American Football in Deutschland Die Zeitenwende
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Am Montag jährte sich der Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine zum dritten Mal. Wir werden darüber sprechen, wie auch drei Jahre nach Beginn dieses blutigen Krieges immer noch darüber debattiert wird, wer ihn begonnen hat. Danach werden wir über die Ergebnisse der Bundestagswahlen in Deutschland am vergangenen Sonntag sprechen. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen möglichen Asteroideneinschlag auf der Erde im Jahr 2032. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einem Blick auf die Auswirkungen des ersten Monats von Trumps Präsidentschaft auf die Kultur in den USA. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms. Unser erster Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche enthalten – Verbs with Dative Objects. Und der zweite Dialog wird Beispiele für den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen – Etwas auf Vordermann bringen. Westliche Spitzenpolitiker gedenken des Jahrestags des russischen Einmarsches in die Ukraine Rechtspopulisten in Deutschland erzielen bestes Wahlergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg Die Wahrscheinlichkeit eines Asteroideneinschlags auf der Erde im Jahr 2032 wächst Auswirkungen des ersten Monats von Trumps Amtszeit auf die Kultur American Football in Deutschland Die Zeitenwende
Der Pendler Club meldet sich aus der Winterpause zurück! In der ersten Folge des neuen Jahres widmen sich Marc Blasius und Jil Reale zusammen mit gleich drei Gästen den großen Themen der Region. LW-Politikredakteur Michael Merten beleuchtet den aktuellen Stand der Trierer Weststrecke und die jüngsten Entwicklungen an den deutsch-luxemburgischen Grenzen. Melanie Ptok aus dem Wirtschaftsressort gibt Einblicke in die Neuerungen rund um den Mindestlohn und wagt Prognosen zur nächsten Indexierung in Luxemburg. Kulturjournalistin Nora Schloesser wirft zudem einen Blick auf die Highlights der bevorstehenden Festivalsaison. Eure Erfahrungen und Fragen sind uns wichtig! Was habt ihr als Pendelnde schon erlebt, welche Frage beschäftigt euch? Schreibt einfach eine E-Mail an pendler@wort.lu. Und nicht vergessen: Abonnieren! _______________________________ Merz will dauerhafte Grenzkontrollen – Gloden missbilligt Ankündigung Saarlands Regierung geht bei Grenzkontrollen auf Konfrontationskurs Was Luxemburger Politiker von Trumps Präsidentschaft befürchten 3,44 Punkte fehlen bis zur nächsten Indexierung Sind 200 Euro für eine Show von Guns N' Roses gerechtfertigt? _______________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort Moderation und Produktion: Marc Blasius und Jil Reale Gäste: Michael Merten, Melanie Ptok und Nora Schloesser Musik: Christian MertesSee omnystudio.com/listener for privacy information.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Das bedeutet Trumps Präsidentschaft für München UND Blitzer in Kirchseeon sorgt für Rekorde Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Widersprüche im Wertewesten. Die demonstrierte Einigkeit und Geschlossenheit zerfallen unter dem Druck der unterschiedlichen Interessen. Besonders die EU muss sich immer mehr amerikanischem Vormachtstreben unterordnen.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Mangelnde KonkurrenzfähigkeitTrump will Amerika in alter Größe wiedererstehen lassen. In seiner ersten Amtszeit hatte er exportorientierten Staaten, die auf den riesigen US-Markt drängten, neue Handelsbedingungen abgepresst. Die Abkommen mit Mexiko und Kanada, aber auch mit anderen Staaten wie Südkorea waren zugunsten der US-Wirtschaft verändert worden. Auch die Europäer hatten sich besonders im Bereich der Auto- und Stahlindustrie neuen Bedingungen und Zöllen unterwerfen müssen, um weiterhin auf dem US-Markt vertreten sein zu können. Gegen chinesische Waren wurden Handelsschranken in Form von Zöllen errichtet, zum Teil wurde ihnen aus sogar aus Gründen der nationalen Sicherheit der Zugang zum US-Markt verweigert.Was unter Trumps Präsidentschaft begonnen worden war, war von Biden nicht rückgängig gemacht worden. Auch er hielt die Zölle weitgehend aufrecht, weitete sogar die Sanktionen noch mehr aus. Trotz der unverbrüchlichen Freundschaft zwischen den USA und den Europäern wie auch den anderen Partnern im Rahmen der westlichen Wertegemeinschaft blieben auch die Zölle gegenüber diesen weiter bestehen. Warum sollte Biden auch die Vorteile, die sein Vorgänger gegenüber den Konkurrenten der US-Wirtschaft bereits erzielt hatte, grundlos aufgeben? Da geht es um materielle Werte, sonstige Werte wiegen da nicht so schwer.An der internationalen Konkurrenzfähigkeit amerikanischer Produkte änderte sich aber wenig, sie ging weiterhin zurück, wie die Handelsbilanzen zeigen. Bereits unter der Trump'schen Zollpolitik waren die Verbraucherpreise in den USA ständig gestiegen. Unter Bidens Präsidentschaft kamen zu den Zöllen nun noch die Sanktionen gegen Russland hinzu. Die Sanktionsorgie der USA blieb nicht auf Russland beschränkt. Immer mehr Staaten und Geschäftszweige wie das internationale Bankenwesen gerieten in den Sog der anti-russischen Sanktionen.Besonders die europäische und damit auch die deutsche Wirtschaft unterwarfen sich erheblichen Einschränkungen. Die gesamte Führung des politischen Westens fühlte sich im Sinne der gemeinsamen Werteorientierung im Kampf gegen Russland zu solchen Selbstbeschränkungen verpflichtet. Selbst die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines und die starke Verteuerung fossiler Energieträger, nicht zuletzt auch durch den Wertepartner USA, führten in Europa nicht zu einem Umdenken im Interesse der eigenen Wirtschaft und Bevölkerung...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-zerlegt-sich-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Achtung, Experiment! Wir probieren was Neues: einen schnellen, aktuellen und meinungshaltigen Shortcast zum Gutfinden, Drüberärgern oder Weiterdenken. Und jetzt ihr. Habt ihr Angst vor Trumps Präsidentschaft? Wovor ganz konkret? Wir sind gespannt.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Trumps Präsidentschaft biete Europa die Chance, eigene Interessen neu zu definieren, so Volker Depkat. Der USA-Experte sagt, man müsse wegkommen von „negativ-apokalyptischen Szenarien“ und stattdessen die neue Weltlage strategisch nutzen. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Tesla-Aktie steigt seit Trumps Präsidentschaftswahl trotz Kurs-Dämpfer gestern um 75 Prozent. Das Potenzial selberfahrender Autos und die Nähe von Tesla-Chef Elon Musk zum künftigen Präsidenten sorgten für die gewaltige Bewertung, so SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte. SMI: -1.9%
Hier geht es zur neuen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/382 Der DAX hat jetzt 6 Tage in Folge neue Rekorde, 20.461 Punkte, so das neue Allzeithoch. Warum war sich Heiko Thieme bei seiner 19.000er-DAX-Prognose und dann bei der 20.000 so sicher? Denn der 5-Tages-Indikator hat eine beeindruckende Trefferquote von bis zu 90 %. Heiko Thieme: "Das war es jetzt für 2024. Die Börse übertreibt: Wir sitzen auf der Titanic und schlagen uns um die ersten Plätze am Oberdeck! Nur haben wir jetzt eines im Gegensatz zur Titanic von 1912. Wir haben Frühwarnsysteme, wir haben auch künstliche Intelligenz. Und künstliche Intelligenz ist ein sehr starkes Frühwarnsystem. Die zeigen uns, wo die Eisberge stehen!" - Heiko Thieme sieht Trumps Präsidentschaft und den Bitcoin-Markt als besorgniserregend an und warnt vor der Konzentration von Reichtum in den Händen weniger. - Weitere Ideen: "Aktien von Nvidia mal leer zu verkaufen sowie Rheinmetall zu shorten", denn ... Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/
"Du, darf ich dich verhauen?" Das ist für Sarahs Gast, den Comedian und Kabarettisten Michael Mittermeier eine Grundfrage, vor jeder körperlichen Gewalt. Natürlich meint er das satirisch, wenn die beiden über Teile des sonderbaren Brauches Klaasohm auf Borkum sprechen. Denn Michael hasst Gewalt in jeder Form. Bisher gehörte das Schlagen von Frauen zu diesem Inselfest am Abend des 5. Dezember unbedingt dazu. Nach Protesten wurde dieser Teil des Brauchs in diesem Jahr abgeschafft. Aber warum erst jetzt, fragen sich beide. Und was ist das überhaupt für ein Signal angesichts der weiter zunehmenden Gewalt gegen Frauen in der Gesellschaft? Genauso fraglich ist das politische Signal, dass US-Präsident Joe Biden mit der Begnadigung seines Sohne Hunter gesendet hat. Menschlich verständlich aber politisch fatal, meint Micheal. Damit habe Biden sein Denkmal ziemlich eingerissen. Er verweist aber als Amerika-Kenner auch auf wesentlich Schlimmeres, was da jetzt noch mit Trumps Präsidentschaft droht. Warum die Lüge gewählt wurde und warum gerade auch viele Frauen für den wegen sexuellen Missbrauchs verurteilten Trump gestimmt haben, bleibt für beide rätselhaft. Warum es Kamala Harris jedoch nicht geschafft hat, ahnt Michael und gesteht: "Ich schaue amerikanische Politik auf allen Kanälen wie andere Pornos und bei beiden denkst Du, naa, das macht er jetzt nicht." Ach und einen guten Gag hat Michael auch noch zum Fundort des FDP D-Day Papiers. Spoiler: In Bayern und genau da, wo man schon einmal brisante Papiere gefunden hat. Eine XXL-Version mit extra Content von dieser Podcast-Folge und allen anderen Ausgaben gibt es in der ARD Audiothek – der kostenlosen Audio App der ARD: https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche 00:01:44 Heute zu Gast: Komiker und Autor Michael Mittermeier 00:04:05 "Die beste Idee ever": Der Klaasohm Brauch auf Borkum, bei dem Männer Frauen jagen und mit Kuhhörnern schlagen. 00:20:43 "Klatschen vom Balkon": Der scheidende US-Präsident Joe Biden begnadigt nun doch seinen Sohn Hunter Unseren Podcast Tipp: "Alles anders – Was mein Leben verändert hat" mit Jana Simon und prominenten Gästen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-anders-was-mein-leben-veraendert-hat/13795963/ Die TV-Sendung "Find The Liar, Mittermeier" findet ihr in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/find-the-liar-mittermeier/mit-oliver-wnuk-hannes-ringlstetter-und-dorothee-stuerzbecher-schalueck-s01-e02/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDA4NjQ0QTA Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
In dieser Folge greifen Miriam und Léa in eine prall gefüllte Themen-Kiste. Die beiden erzählen uns von einer vierjährigen Kreuzfahrt, mit der man Trumps Präsidentschaft entfliehen kann und toppen das Ganze mit persönlichen Bootstour-Erfahrungen. Außerdem diskutieren sie das von Trump neu gegründete Department of Government Efficiency, welches die US-amerikanische Effizient steigern und die Regierung aufräumen soll. Passend zur Vorweihnachtszeit haben die beiden einige Fun Facts zur Macy's Thanksgiving Parade parat: von der aller ersten Parade 1924, über die sehr teuren Floats bis hin zur Geschichte, warum Piloten von einer Gewinnaktion ausgeschlossen wurden. Und zum Schluss überrascht Miriam Léa mit dem Plan der NASA, eine Standardzeit auf dem Mond festzulegen.
Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Während seine Unterstützer:innen jubeln und auf einen politischen Neuanfang hoffen, fürchten viele anderen um die Zukunft der Demokratie. Nach einem hitzigen Wahlkampf hat er sich deutlich gegen die Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, durchgesetzt. Und nun steht die große Frage im Raum: Was bedeutet das für die USA, für die Welt und für uns? In dieser Folge von Ballot Box Breakdown werfen wir einen detaillierten Blick auf die Stimmung im Land. Außerdem sprechen wir mit Dr. Markus Hünemörder, USA-Experte an der LMU München, über die nationalen aber auch internationalen Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft. **Ballot Box Breakdown** – Die M94.5 Podcastreihe zur US-Präsidentschaftswahl. Hier beleuchten wir den US-Wahlkampf 2024 abseits der großen Schlagzeilen, gehen tiefer in Themen rein und wollen wissen, wie die Wähler:innen vor Ort, die Wahl erleben. Mehr zur US-Wahl findet ihr [hier](https://www.m945.de/die-us-wahl-2024/). --------------- Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 12. Nov. 2024 Moderation: Heinrich Ueberall Redaktion: Heinrich Ueberall Skript: Heinrich Ueberall Recherche: Heinrich Ueberall, Maximilian Sacher, Giulia Mauro Schnitt: Heinrich Ueberall Produktion: Maximiliane Hoferer Sendeleitung: Maximiliane Hoferer --------------- **Fußnoten** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Donald Trump gewinnt wieder Wahlen. Vorwahlen zumindest. Denn in den USA ist nun das Rennen gestartet, wer für die Republikanische Partei um die Präsidentschaft kämpfen wird. Die erste Vorwahl im Bundesstaat Iowa hat Trump schon einmal fulminant für sich entschieden. Heißt das, dass ihm auch das Präsidentenamt schon sicher ist? Darüber spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD. Wir fragen ihn außerdem, ob rechtliche Hürden für Trumps Präsidentschaft, wie es einige Gerichte gerade diskutieren, ihm mehr nützen als schaden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In der ersten Folge 2024 begrüßen wir den Autor und Finanzexperten Maximilian Hess, um die wirtschaftliche Situation in Deutschland, Russland und den USA zu diskutieren. Da Maximilan Hess sowohl amerikanische als auch deutsche Wurzeln hat und eine tiefe Verbindung zu Russland pflegt, bietet er einzigartige Einblicke in diese Thematik. 00:00 Begrüßung und Vorstellung des Gastes02:22 Zum Verständnis der russischen Wirtschaft03:41 Auswirkungen der Militärausgaben auf die russische Wirtschaft07:16 Herausforderungen der Importsubstitution in Russland12:35 Vergleich der russischen Wirtschaft in den Jahren 2013 und 202314:00 Deutsch-amerikanische Beziehungen 18:34 Mögliche Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft auf die Sanktionspolitik31:19 Wirtschaftlicher Ausblick für Deutschland, USA und Russland im Jahr 2024
Im Interview: Sigmar Gabriel spricht mit Pioneer-Moderatorin Chelsea Spieker über den Raketeneinschlag in Polen, die internationale Rolle Indiens und neue Entwicklungen zu Trumps Präsidentschaftskandidatur. Die Unternehmerin Verena Pausder spricht mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker über ihren Einstieg bei der Frauenfußballmannschaft Viktoria Berlin und die WM in Katar. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach kennen die neuen Quartalszahlen der Kaufhauskette Macy's und die neuen Ereignisse bei Thyssenkrupp. CNN Silvester-Sendung muss künftig ohne Alkohol auskommen. Kurioser Streit beim Fußballverein Schalke 04.
Anlässlich der aktuell auf uns einprasselnden Informationsflut zum Weltgeschehen, beschäftigen sich unsere beiden Multiinteressierten heute mit dem Thema Fake News. Egal ob der Krieg Russlands gegen die Ukraine, Fridays for Future oder Trumps Präsidentschaftswahl - die Fälle, an denen wir nicht mehr mit "bloßem Auge" unterscheiden können wer uns die Wahrheit sagt häufen sich. Welche Medien bewahren vor Desinformation? Wie decken wir Fake News als solche auf und wo können Fakten noch einmal gegengeprüft werden? Welche Informationsplattformen bieten den größten Mehrwert? Hört rein! _________ Hier gibt es mehr: - Instagram multiinteressiert: https://www.instagram.com/multiinteressiert/ - Instagram Stephen: http://www.instagram.com/stephen.schueller/ - Instagram Friederike: http://www.instagram.com/friederikehenz/ Quellen: - Studie zum Medienkonsum von Jugendlichen aus 2021: https://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/GrundddatenJugendMedien.pdf - Einstufung politische Orientierung von Zeitungen in Deutschland: https://scienceblogs.de/plazeboalarm/index.php/welche-medien-stehen-wo-welche-sind-verlaesslich/ - Wie Fake News aufdecken: https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/digitale-desinformation/290450/was-ist-digitale-desinformation/ https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/umgang-mit-desinformation/falschmeldungen-erkennen-1750146 - Faktenchecker: https://correctiv.org/ https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/02/22/diese-falschinformationen-und-geruechte-kursieren-zum-ukraine-russland-konflikt/ - Wege aus dem Faktendschungel: https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/jugendmedienschutz/fake-news/wie-kann-man-fake-news-erkennen/ __________ Grüße gehen raus! Euer Stephen, eure Friederike
Seit 100 Tagen ist Joe Biden jetzt US-Präsident. Die Tage von Donald Trump scheinen lange vergangen, aber nach wie vor kämpft Amerika mit der Folgen von Trumps Präsidentschaft. Was für ein Land sollen die USA sein? Stern-Korrespondent Raphael Geiger hat im Bundesstaat Georgia einen der ganz wenigen schwarzen Farmer getroffen. Und auch mit ihm ging es im Gespräch gleich um viel mehr als nur die Farm. Jon Jackson, der Farmer und Armee-Veteran, sprach über den Rassismus und die Frage, was das eigentlich heißt: African American. Inside America mit einer Folge über den Kampf um Amerikas Seele, der noch lange nicht vorbei ist.Eine Produktion der Audio Alliance.
Donald Trump wurde 1946 geboren. 2021 verlässt er als erster Präsident der USA mit zwei Amtsenthebungsverfahren, einem Putschversuch gegen seinen Nachfolger, 400.000 Pandemietoten und 30.573 dokumentierten Falschaussagen während seiner Amtszeit das Weiße Haus. Wie konnte es so weit kommen? Diemen und Kwink widmen sich in dieser Ausgabe vom PostCast der Jugend und Prägung von Donald Trump. Was weiß man über seine Familie und wie er aufgewachsen ist und wie wird im Allgemeinen darüber gesprochen? Als Medienfigur war Trump lange vor seinen politischen Ambitionen bekannt. Wie kam es dazu, dass ein Immobilienhändler sich öffentlich derart zu inszenieren begann? Und was hat (ausgerechnet) Positives Denken damit zu tun? Unser Ziel mit dieser Folge ist es, Euch einen Blick auf Donald J. Trump zu liefern, der über das übliche, platte Bild vom narzisstischen Lügner hinausgeht. Bevor wir in der kommenden Woche über Trumps Präsidentschaft reden, geht es heute wirklich um den Mann, der schon lange vorher eine Aufsehen erregende Persönlichkeit war, nicht nur im klar Negativen, manchmal auch im wirklich nur noch Bizarren. Wenn Ihr dazu eine besondere Meinung habt, schreibt uns ein Kommentar oder @et uns auf Twitter. Links: Vorstellungsseite des Verlages zum Buch "Zu viel und nie genug" von Mary L. Trump Donald Trump in der Wikipedia "The Power of Positive Thinking" in der englischsprachigen Wikipedia
Für die dritte und letzte Folge unserer Serie “Voices of the 2020 Election” sprachen wir mit US-Korrespondent Jörg Wimalasena über den bleibenden Folgen von Trumps Präsidentschaft und die neue Biden-Regierung. Jörg schreibt seit zwei Jahren aus allen Teilen der USA und vor allem Geschichten, die abseits der DC-Bubble spielen.Das Gespräch wurde am 18.01.2021 aufgenommen._______________________That’s Interesting ist eine Produktion des Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS).That’s Interesting is produced by the German-American Institute Saxony (DAIS).www.dai-sachsen.de/podcastDeutsch-Amerikanisches Institut Sachsen (DAIS):www.dai-sachsen.de https://www.facebook.com/daisachsenhttps://www.instagram.com/dai.sachsen/ Musik von / music by:Viktor Dallmann: https://soundcloud.com/realtent Maximilian Mitschke: https://soundcloud.com/karen20_05
Ein perfekter Start in das neue Jahr – mit einer neuen Epsiode von Zurück zur Zukunft. » Die Themen: • Sturm auf das Kapitol, Trumps Präsidentschaft am Ende und die Auswirkungen auf Social Media https://www.technologyreview.com/2021/01/06/1015830/twitter-trump-suspension-ban/ https://www.nytimes.com/2021/01/06/technology/capitol-twitter-facebook-trump.html https://www.fastcompany.com/90592059/banning-trump-facebook-twitter-capitol-riots-misinformation https://www.vox.com/recode/22218863/shopify-bans-trump-store-merch-capitol-facebook-twitter https://www.wired.com/story/capitol-riot-security-congress-trump-mob-clean-up/ https://www.wired.com/story/opinion-platforms-must-pay-for-their-role-in-the-insurrection/ • Das Paralleluniversum Parler: Ein Erfahrungsbericht https://www.theverge.com/2021/1/9/22221730/apple-removes-suspends-bans-parler-app-store https://www.theverge.com/2021/1/9/22222637/amazon-workers-aws-stop-hosting-services-parler-capitol-violence • Regulierungen in China und das Verschwinden von Jack Ma https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wo-ist-jack-ma-aufstieg-und-fall-von-chinas-superstar-17136630.html https://www.businessinsider.de/politik/welt/us-sender-jack-ma-ist-untergetaucht-wird-aber-nicht-vermisst/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-28/alibaba-hikes-share-buyback-plan-to-10-billion-from-6-billion https://hbr.org/podcast/2020/12/applying-the-pandemic-mindset-to-climate-change-with-cory-doctorow https://hbr.org/podcast/2021/01/big-tech-and-a-decade-of-antitrust-with-cory-doctorow • Eine Gewerkschaft bei Google https://www.theverge.com/2021/1/4/22212347/google-employees-contractors-announce-union-cwa-alphabet • Ein Hinweis zum Apple-Car? Foxconn geht strategische Partnerschaft mit E-Auto-Hersteller Byton ein https://www.theverge.com/2021/1/4/22212994/byton-foxconn-electric-vehicles-china-shutdown-extended https://fortune.com/2021/01/08/is-apple-teaming-up-with-hyundai-on-a-self-driving-electric-car-dont-bet-on-it/ https://www.ft.com/content/40cfd599-b2f6-469d-923f-9015e9cc46ab https://techcrunch.com/2021/01/07/shares-of-hyundai-motors-co-climb-more-than-20-on-potential-ev-deal-with-apple/ https://www.vox.com/recode/22197401/apple-car-explained https://thenextweb.com/shift/2021/01/04/iphone-manufacturer-foxconn-might-save-chinese-ev-startup-byton-with-a-200m-investment/ • Boston Dynamics sorgt erneut für Schlagzeilen https://www.youtube.com/watch?v=fn3KWM1kuAw&ab_channel=BostonDynamics • Der Hype rund um Elon Musk - und Bitcoin https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-01-06/musk-close-to-surpassing-bezos-as-world-s-richest-person?srnd=premium-europe https://techcrunch.com/2021/01/02/tesla-delivers-nearly-500000-vehicles-in-2020/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-01-05/jpmorgan-sees-146-000-plus-bitcoin-price-as-long-term-target https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-01-07/tesla-call-was-completely-wrong-rbc-says-after-1-200-rally https://www.fool.com/investing/2021/01/09/this-analysts-tesla-stock-upgrade-makes-no-sense/ https://www.nytimes.com/2021/01/01/upshot/why-markets-boomed-2020.html • Spannendes Berliner Startup: Mambu https://techcrunch.com/2021/01/07/mambu-raises-135m-at-a-2b-valuation-for-an-saas-platform-that-powers-banking-services/ --- » Die Podcast-Empfehlung: • Exponential View with Azeem Azhar: "Applying the Pandemic Mindset to Climate Change with Cory Doctorow" https://hbr.org/podcast/2020/12/applying-the-pandemic-mindset-to-climate-change-with-cory-doctorow » Der Buchtipp im Podcast: • Andrew Marantz: "Antisocial: Online Extremists, Techno-Utopians, and the Hijacking of the American Conversation" https://www.amazon.de/Antisocial-Extremists-Techno-Utopians-Hijacking-Conversation/dp/0525522263 » Die Buchempfehlung der Woche: • Cory Doctorow: "Attack Surface" https://www.amazon.de/Attack-Surface-Cory-Doctorow/dp/1838939989 https://www.gutenberg.org/ebooks/author/3826
Der Politologe Yascha Mounk hält ein Amtsenthebungsverfahren in den wenigen verbleibenden Tagen von Trumps Präsidentschaft für wenig realistisch. Seine Abwahl sei viel entscheidender. Die Twitter-Sperrung findet er für die Demokratie problematisch. Yascha Mounk im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach den Ausschreitungen rund um das US-Kapitol gibt es mehr denn je Kritik an US-Präsident Donald Trump und seiner Partei. Obwohl Trump rote Linien überschritten habe, sieht der deutsche Republikaner Ralph Freund keine echte Spaltung der Konservativen. Ralph Freund im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Trump-Anhänger stürmen das Kapitol: Eine merkwürdige Mischung aus politischem Aufstand und Selfie-Tourismus sei das gewesen, sagt der Politologe Jan-Werner Müller. Was nun aus der trumpistischen Bewegung werde, hänge von den Republikanern ab. Jan-Werner Müller im Gespräch mit Axel Rahmlow www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Donald Trump ist abgewählt. Die amerikanische und internationale Politik kehrt zur Normalität zurück, so der Tenor. Doch wie "normal" waren die Vereinigten Staaten in den Jahrzehnten vor Trumps Präsidentschaft? Und welche Entwicklungen wirken weiter, die ihn erst ins Amt brachten? Solchen langfristigen Perspektiven haben Johannes Simon und Paul Simon ihr Buch „Eine Welt voller Wut“ gewidmet. In der Sendung sprechen wir mit ihnen über die Entstehung des modernen amerikanischen Konservatismus in der Nachkriegszeit, als die Republikanische Partei erst zur Ihrer heutigen Identität fand. Wir diskutieren die Rolle der radikalen Rechten, darunter Evangelikale, die Politik und Religion auf einzigartige Weise verbinden. Und wir sprechen über die wirtschaftlichen Entwicklungen, Neoliberalismus und Deindustrialisierung, die seit Reagan die Politik prägten. Schließlich fragen wir nach der amerikanischen Hegemonie, der liberalen Weltordnung also, die durch Freihandel und militärische Interventionspolitik geprägt war und die mit Trump endgültig an ihr Ende gelangt ist. Es bleibt ein tief zerrüttetes Land in einer multipolaren Welt – und Pessimismus, wie viel der neue Präsident daran ändern wird.
Der Samstag nach der Wahl am 3. November: Tausende Menschen strömen zum Weißen Haus in Washington, D. C., um den Sieg von Joe Biden zu feiern. Der Samstag eine Woche später: Tausende Menschen strömen zum Weißen Haus, um US-Präsident Donald Trump ihre Unterstützung zu versichern und Trumps Behauptung zu wiederholen, dass diese Wahl gestohlen sei. Das sind die beiden Welten, in denen sich die USA gerade befinden. Während Joe Biden weiterhin versucht, mit seinem Übergangsteam seine Präsidentschaft ohne Unterstützung aus dem Weißen Haus vorzubereiten, verweigert sich Donald Trump den Realitäten des Wahlergebnisses. Sein innerer Zirkel und die Republikanische Partei unterstützen ihn dabei. Das hat Folgen für die Welt und sie gehen weit über das Ende von Trumps Präsidentschaft hinaus. Über Trumps mögliche Gründe, seine Niederlage nicht einzugestehen, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem sprechen wir über das neue Buch von Barack Obama: "Das verheißene Land". Und im Get Out: Jon Stewart, eine Schacheröffnung und das Residenztheater München. "OK, America?" erscheint wöchentlich immer donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Bei seinem Amtsantritt 2017 reckte Donald Trump die rechte Faust in die Höhe. Der Kulturwissenschaftler Claus Leggewie sagt, diese Geste spiele eine große Rolle in Trumps Präsidentschaft. Das Symbol sei damit von der Linken zur Rechten gewandert. Moderation: Joachim Scholl www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zwölfzweiundzwanzig - Das Gespräch am Wochenende mit Sabina Matthay | Inforadio
Wenn die US-Amerikaner am 3. November die Wahl haben, steht auch außenpolitisch viel auf dem Spiel. In Europa hoffen viele auf einen Machtwechsel im Weißen Haus, damit die transatlantischen Beziehungen wieder zu einer Partnerschaft werden. Sabina Matthay spricht mit dem Politologen Stephan Bierling über die Präsidentschaftswahl in den USA.
Ein Leichtes, US-Präsident Donald Trump die Schuld an den Zuständen in seinem Land zu geben. Der Riss, der durch die USA geht, zieht sich aber nicht erst seit Trumps Präsidentschaft durch alle Bevölkerungsschichten. Auch die Weichen seiner Hetz-Kampagne gegen die Presse sind schon viel früher gelegt worden. Wann und wo sind die USA falsch abgebogen? Das haben sich auch die beiden renommierten Journalisten Stephan Lamby (DJF-Beirat) und Klaus Brinkbäumer gefragt. Ihre Antwort geben sie uns in einem DJF-Podcast-Special zur US-Wahl. Mit den beiden USA-Experten sprechen wir über die Besonderheiten der amerikanischen Medienwelt und ziehen Vergleiche mit der Presse hierzulande. Warum die beiden auch an den deutschen Medien Kritik üben, hier bei MEDIEN.MACHT.MEINUNG.
"Rage" ist das zweite Buch von Pulitzer-Preis-Träger Bob Woodward über Donald Trump. Das Buch greift auf insgesamt siebzehn Interviews zurück, die Woodward mit Trump geführt hat, und fasst die wichtigsten Ereignisse der vier Jahre von Trumps Wahl im Jahr 2016 bis zum Wahlkampf gegen Joe Biden im Jahr 2020 zusammen - mit einem vernichtenden Ergebnis. "Rage" kein typischer Enthüllungsjournalismus und Trumps Präsidentschaft ist kein zweites Watergate. Dennoch offenbart das Buch eine tiefe politische Krise der USA. Eine Rezension
Hallo Moritz, keine 50 Tage mehr bis zur Präsidentenwahl, also lass uns mal über den aktuellen Stand reden. Überall liest man ja: Donald Trump holt auf. Stimmt das? Wenn dann nur minimal im Vergleich zum Frühsommer. Seit Joe Biden vor gut 500 Tagen seine Präsidentschaftskandidatur erklärt hat, lag er im Direktvergleich mit Trump immer vorne, im Durchschnitt mit etwa fünf Prozentpunkten. Als dann das Coronavirus kam und im Anschluss die Black-Lives-Matter-Proteste, stieg der Vorsprung im Juni und Juli auf neun Prozent. Von dort ist er jetzt wieder etwas zurückgegangen. Grundlegend hat sich also nicht viel verändert, was sehr beeindruckend ist. Im Vergleich zu allen US-Wahlen vorher ist die Stimmung in den USA geradezu zementiert. Kommt mir auch so vor. Sonst lag ja mal der eine vorn, dann wieder die andere. Diesmal nicht. Richtig, auch die Parteitage haben kaum Bewegung ins Rennen gebracht, was sonst zumindest kurzfristig immer passiert. Trump hat weiterhin schlechte Zustimmungswerte, doch im Vergleich zu 2016 schafft er es diesmal nicht, seinen Gegner ebenfalls mit runter zuziehen und dafür zu sorgen, dass die Wähler Biden genauso schlimm finden wie ihn selbst. Auch bei seinem Law-and-Order-Wahlkampf schafft es Trump nicht, die Schuld an Ausschreitungen Biden zuzuschieben. Ist ja auch logisch, es passiert ja alles unter Trumps Präsidentschaft und Biden trägt gerade keine politische Verantwortung. Trotzdem zog Trump 2016 erst ganz am Ende an Hillary Clinton vorbei. Warum wird ihm das diesmal schwerer fallen? Damals war er schon in den Monaten vorher immer mal knapp dran an Clinton, das hat er 2020 noch nicht geschafft. Es gibt auch viel weniger noch unentschiedene Wähler (13 statt 19 Prozent). Und unter den Stimmberechtigten, die keinen der Kandidaten mögen, würde sich diesmal laut Umfragen eine Mehrheit für Biden entscheiden. 2016 gewann Trump sehr viele davon. Ein weiterer Unterschied ist, dass Joe Biden in vielen umkämpften Bundesstaaten – anders als Clinton damals – nah an der 50-Prozentmarke ist, manchmal sogar drüber. Kaum einer will also für kleine Drittpartei-Kandidaten stimmen. Das ist besonders wichtig: Wenn Biden erst mal über 50 Prozent liegt, kann ihn Trump auch mit allen noch unentschlossenen Wählern nicht mehr einholen. Viele gute Nachrichten von den Demoskopen für die Demokraten. Dazu kommen auch gute Zahlen bei den Wahlkampfspenden. Trump hingegen hat hier Probleme. Ja, es gibt Berichte, dass der Präsident seit Anfang 2019 zwar mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt hat, einen Großteil davon aber dafür nutzte, wieder Fundraising zu betreiben, also neue Spenden zu akquirieren. Insgesamt wurde wahnsinnig viel Geld verbrannt: 800 Millionen Dollar hat Trump schon ausgegeben! Und jetzt fehlt ihm Geld in mehreren Swing-States, um dort die teure TV-Wahlwerbung zu bezahlen. Wer sechs Wochen vor der Wahl in einem halben Dutzend Staaten plötzlich komplett vom Bildschirm verschwindet, hat ein Problem. Sein Team behauptet, dafür im Internet verstärkt auf digitale Werbung zu setzen. Kann das reichen? Ich glaube nicht. Digital hat Trump sicher aktuell einen Vorteil, aber auch da holen die Demokraten auf. Trump versucht ansonsten, auf freie Medienzeit zu setzen. Er ist der Präsident – wenn er etwas sagt, berichten die Medien darüber. Also ist Geld nicht alles, Clinton hatte 2016 auch viel mehr Geld ausgeben und dennoch verloren. Wie kann Trump denn noch gewinnen? Grundsätzlich haben die Republikaner einen kleinen Vorteil im Electoral College, dem komplizierten Wahlmännersystem der USA. Wenn Bidens Vorsprung also auf zwei bis drei Prozent sinkt, dann muss er nervös werden. Auch Clinton hatte ja knapp drei Millionen Wähler mehr, aber ungünstig auf die einzelnen Bundesstaaten verteilt. Richtig. Um den Rückstand zu verringern setzt Trump derzeit auf Latinos, eine wachsende Wählergruppe. Laut Umfragen würden sie noch vermehrt für Biden stimmen, aber nicht in dem Ausmaß wie 2016 für Clinton. Speziell in Florida versucht Trump viele Exilkubaner für sich zu gewinnen, und dort ist es immer knapp. Nur mit Florida auf seiner Seite hat Trump eine Chance im November. Seine Law&Order-Strategie könnte natürlich auch noch erfolgreich sein, wenn er genügend Weißen aus unteren Bildungsschichten Angst machen und ihren Rassismus ansprechen kann. Unter denen gibt es viele Nichtwähler, also auch noch viel Potenzial. Das Problem für Trump ist, dass sowohl Latinos, also auch diese Weißen nur sehr schwer zu mobilisieren sind. Der Journalist Bob Woodward hat Interview-Mitschnitte veröffentlicht, in denen Trump zugibt, die Gefahr der Pandemie heruntergespielt zu haben. Könnte das zum »Sargnagel« für den Präsidenten werden? Diese Präsidentschaft ist eine einzige Kette von Skandalen, und nie hat einer davon wirklich großen Einfluss gehabt, weil das Land schon zuvor so stark polarisiert war. Aber vielleicht sind wir auch etwas zu zynisch, denn manche Dinge haben schon Einfluss. Es gibt Umfragen, denen zufolge 15 Prozent der Trump-Anhänger nach den Aussagen nun Biden unterstützen wollen. Aber dieser Effekt kann schnell wieder verfliegen, wenn Trump mit dem nächsten Skandal die Leute am Ende für alles taub macht. Er versucht es gerade mit Friedensverträgen im Nahen Osten. Hilft ihm das vielleicht? Nein. Die US-Amerikaner interessieren sich nicht für Außenpolitik, außer ihre Söhne und Töchter sollen in einen großen Krieg ziehen. Aktuell sind die Wirtschaft, die Coronakrise, die Proteste gegen Polizeigewalt und vielleicht noch die Klimakrise mit den Bränden an der Westküste die wahlentscheidenden Themen. Die Demokraten warnen gerade vor einer »red mirage«. Das betrifft irgendwie den Ablauf des Wahlabends. Was verbirgt sich hinter dieser Roten Fatamorgana? Es ist die Theorie, dass am Wahlabend zuerst nur die Stimmen ausgezählt werden, die im Wahllokal abgegeben wurden, und in den Tagen danach alle Briefwahlstimmen. Weil Trump seine Anhänger ständig die Briefwahl ausredet, viele Demokraten die aber nutzen wollen, könnte Trump am Wahlabend in vielen Staaten vorn liegen. Die politische Landkarte würde sich rot färben, das ist die Farbe der US-Republikaner. Und der Präsident würde sich dann früh am Wahlabend einfach zum Sieger erklären. Seine Basis von 40 Prozent der US-Bürger könnte das glauben und ihn für den legitimen Präsidenten halten, selbst wenn Joe Biden ihn in den Tagen danach langsam überholt. Für den Fall befürchten viele Beobachter Demonstrationen und Gewalt auf den Straßen. Kann das wirklich so kommen? Ich glaube, dass allein die alarmistischen Warnungen davor schon einiges davon verhindern. Die lokalen Wahlleiter stellen sich derzeit auf eine Rekordzahl an Briefwahlstimmen ein. Nur 15 Staaten erlauben keine Auszählung der Briefwahlzettel vor dem Wahltag. Das heißt, dass es in vielen anderen Staaten gemacht werden kann. Und in den Staaten, wo es nicht geht, werden die Medien hoffentlich vorsichtig sein, jemanden zum Sieger zu erklären, wenn noch nicht genügend Stimmen ausgezählt sind. Es dürfte dann einfach länger dauern, vielleicht mehrere Tage, bis der Sieger feststeht. Analysten sagen aber auch: Wenn Biden am Wahlabend Florida gewinnt, und Florida ist gut in der Auszählung von Briefwahlstimmen, dann ist die Sache so gut wie entschieden. Denn in dem Fall gewinnt er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in vielen anderen Swing-States. Für Trump ist Florida ein Must-Win-State, für Biden ist es »nice to have«. Er hat viele Wege um auf die nötigen 270 Wahlmännerstimmen zu kommen. Bisherige Folgen von Max & Moritz: Das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday Wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat Was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält Wie die Coronakrise das tödliche Wirken des freien Marktes zeigt Wie die Republikaner Coronavirus zur Wählerunterdrückung nutzen Warum Bernie Sanders wieder nicht gewonnen hat Leere Rhetorik oder Zugehen auf Parteilinke? Krankenversicherung in den USA - Arztbesuch nur mit Kreditkarte »Das radikalisiert«: Die Rekordarbeitslosigkeit in den USA wird Folgen haben Was macht eigentlich Joe Biden? Wahlkampf aus dem Keller! Erste Erfolge sind sichtbar - die Black-Lives-Matter-Proteste in den USA Gottgesandt und ausgelacht - Trumps missglückter Wahlkampfauftritt in Tulsa Der Senatswahlkampf ist wichtig - und die Demokraten sind in guter Position Ringen ums Gericht - die Gesundheit von Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg ist ein Politikum Werben um die Mitte - Joe Biden lässt moderate Republikaner für sich werben Athleten werden zu Politikern - US-Sportler engagieren sich gegen Rassismus und Polizeigewalt, nicht nur symbolisch
In etwa zehn Wochen treffen Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner eine Entscheidung, die weit über die USA hinaus Bedeutung hat: Wer regiert die Weltmacht in den nächsten vier Jahren? In fast allen Umfragen liegt Herausforderer Joe Biden deutlich vorn, in den Städten wütet weiterhin das Coronavirus und immer öfter auch das aufgebrachte Volk. Donald Trump scheint kaum noch eine Chance zu haben. Aber – hatten wir das nicht schon mal? Ist die Sache wirklich entschieden? Oder täuschen die Umfragen, wie vor vier Jahren schon? Welche Wähler stehen weiter zu Trump, trotz all seiner Skandale? Und kann es sogar sein, dass Trump selbst im Fall einer Niederlage einfach im Amt bleibt? Mit ZEIT-Autor Klaus Brinkbäumer, der in New York lebt und schon vier US-Wahlkämpfe erlebt hat, sprechen wir darüber, wie der angeschlagene Egomane im Weißen Haus mit einer Mischung aus Angst und Hoffnung kämpft, wen er überzeugen kann und warum es nicht ausgeschlossen ist, dass am Ende von Trumps Präsidentschaft ein Putsch gegen die Wirklichkeit steht. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik aktuell beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/beendet-blackrock-trumps-praesidentschaft-von-ernst-wolff/ Ein Kommentar von Ernst Wolff. Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Zwar werden bis dahin noch knapp einhundert Tage vergehen, aber eines lässt sich jetzt schon sagen: Donald Trumps Chancen, wiedergewählt zu werden, sind denkbar schlecht. Das liegt nicht etwa daran, dass er seine Wähler enttäuscht und viele Wahlversprechen nicht eingehalten hat. Eine solche Annahme würde ja bedeuten, dass das amerikanische Volk darüber entscheidet, von wem es regiert wird. Das aber ist seit vielen Jahrzehnten nicht der Fall. Die Entscheidung darüber, wer US-Präsident wird, trifft allein die Wirtschafts- und Finanzelite des Landes, die sämtliche Medien und damit die öffentliche Meinung kontrolliert, und diese Elite möchte Trump nach vier Amtsjahren ganz offensichtlich loswerden. Wieso? Sieht man sich seine Bilanz an, so hat er ihr doch jeden erdenklichen Gefallen getan... In der Tat hat Trump den Ultrareichen durch die Deregulierung des Finanzsektors und enorme Steuererleichterungen riesige Geschenke gemacht und Banken, Hedgefonds und Großkonzernen erst kürzlich die größten Rettungspakete aller Zeiten gewährt. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass auch er nur ein Werkzeug in der Hand der Elite ist, und diese verfolgt zur Zeit ganz offensichtlich Pläne, in denen sich die ihm zugewiesene Rolle geändert hat. Diese Pläne lassen sich unter dem Begriff „The Great Reset“ zusammenfassen und beinhalten die komplette Neugestaltung des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems zugunsten des digital-finanziellen Komplexes. Zu deren Umsetzung hat sich die Elite ganz offensichtlich für eine Schocktherapie entschieden: Sie nutzt die derzeitige Corona-Pandemie, um das Wirtschafts- und Finanzsystem rund um den Globus in seinen Grundfesten zu erschüttern, so von sich abzulenken und dem Virus die Schuld für die verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Umwälzung zuzuweisen. Da Trumps eigenes Immobilien-Business zu den Verlierern dieser Entwicklung zählt, hat er bisher eine extrem wankelmütige Haltung zum Lockdown und den übrigen Maßnahmen gegen die Pandemie eingenommen. Dieses Schwanken aber hat seinen Ruf als starke Führungspersönlichkeit nachhaltig beschädigt und die Elite ganz offensichtlich bewogen, nicht nur das Virus, sondern auch den führungsschwachen Präsidenten zum Schuldigen zu erklären, um so noch besser von sich selbst abzulenken. Als Reaktion darauf versucht Trump zurzeit nach Kräften, das Ruder noch einmal herumzureißen. Zum einen unterwirft er sich öffentlich der allgemeinen Hysterie und zeigt das demonstrativ durch das Tragen einer Maske. Zum anderen versucht er, sich durch die Entsendung von Sicherheitskräften in die Großstädte als Law-and-Order-Präsident zu profilieren. Vor allem aber versucht er, die Finanzmärkte zu seinen Gunsten zu nutzen, denn sie haben nach den historischen Einbrüchen im März ein geradezu sensationelles Comeback hingelegt und hunderte Milliarden Dollar in die Taschen der Superreichen gespült…weiterlesen hier: KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Trump wollte nicht mehr über das Virus reden, aber das Virus verbreitet sich in den USA stärker denn je. Wie kommt das Land da wieder raus – und wie kommt der Präsident aus seinem Umfrageloch? Darüber unterhalten sich Philipp Loser und Alan Cassidy, US-Korrespondent von Tamedia, in der neusten Folge von «Entscheidung 2020».
Schon vor Trumps Ärger mit Twitter und den Protesten gegen Rassismus nach George Floyds Tod, hat Autorin Masha Gessen in ihrem Buch "Autokratie überwinden" Trumps Präsidentschaft analysiert und zieht Parallelen zu Putin.
Am Dienstag hat das Europäische Parlament der umstrittenen Urheberrechtsreform rund um Artikel 13 und Co zugestimmt. Das nehmen wir zum Anlass, um uns dem Thema noch einmal zu widmen und Revue passieren zu lassen, was in den vergangen Wochen in dieser Thematik passiert ist. Außerdem schauen wir mal wieder in die Vereinigten Staaten von Amerika und diskutieren (recht lebhaft) über den Mueller-Report und dessen Bedeutung für Trumps Präsidentschaft. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen Artikel 13 und Mueller-Report. Hier findest du das angesprochene Deutschlandfunk Interview. Wir haben bereits in Episode 51 und Episode 80 über die Urheberrechtsreform gesprochen. Notiz: Wir hatten ein paar technische Probleme, weshalb es teilweise zu kleinen Synchronitätsproblemen gekommen sein kann.
Es ist so weit: Deutschland hat eine neue Late Night - und das sogar aus der Hauptstadt... oder auch nicht. Mit großem Tamtam ist Klaas Heufer-Umlauf mit "Late Night Berlin" gestartet. Doch wie gut war die Premiere? Glenn, Basti, Julian und Freddi haben sich die Show angesehen und schildern ihre Eindrücke. Ist Klaas ein geeigneter Late-Night-Host? Unterscheidet sich die neue Sendung genug von "Circus HalliGalli"? Und warum senden jetzt drei dünne blasse Jungen aus der Harald-Schmidt-Gagschule auf drei unterschiedlichen Sendern vor sich hin? Wir nehmen mal die Late-Night-Landschaft in Deutschland unter die Lupe und vergleichen sie mit der Situation in den USA, wo Late Night seit Trumps Präsidentschaft einen regelrechten Boom erlebt hat. Viel Spaß mit der ultimativen Late-Night-Ausgabe von Coopers Kaffee! Hat hier jemand Late Night gesagt? Lade die Folge hier direkt herunter
Sprachnachrichten - Der "Hey, ich brauche ein Gesprächsthema"-Podcast
Letzte Woche war es endlich soweit: Im Tag-Team haben die Sonne und der Mond Amerika für einen kurzen Moment gezeigt, was sie von Trumps Präsidentschaft halten: Nichts. Ein schwarzes Nichts, um genauer zu sein. Oder so. Neben der Sonnenfinsternis haben wir aber natüüürlich auch noch andere Themen im Gepäck. Wir werden nämlich über das MRKH-Syndrom reden, dass bei Frauen dafür sorgt, dass sie keine Vagina haben, über die Anti-Rassismus-Maßnahmen von Edeka und Apple CEO Tim Cook und einige der größten Spongebob-WTF-Momente aller Zeiten. Enjoy! PS: Wenn euch gefällt, was wir hier machen, könnte ihr ja ein Like dalassen oder uns einfach folgen. Dann verpasst ihr keine der nächsten 142124 Folgen :) #podcast #news #nachrichten #happy #talk #gespräch #gesellschaft #reden #themen #talkshow #trump #cook #rassismus #edeka #spongebob