POPULARITY
Der Titel des heutigen Buchs deutet es treffend an: Karl-Dietmar Plentz ist ein Vollblutbäcker, der Dinge leidenschaftlich tut. Buchexperte Roland Sigrist stellt uns dessen zweites Werk vor. «Mit Laib und Seele» von Karl-Dietmar Plentz und Andrea Specht Bäcker Plentz ist Bäcker aus Leidenschaft. Aber auch alles, was er sonst im Leben anpackt, macht er mit ganzem Engagement. Und das ist gar nicht wenig: Er stellt mit seinen Bäcker-Kollegen deutschlandweite Hilfsaktionen auf die Beine. Er gibt Geflüchteten nicht nur eine Arbeit, sondern auch ein Dach überm Kopf. Er betet im grossen Kreis mit und für Politiker. Er reist mit einer Delegation nach Israel, um für Versöhnung einzustehen. Seine bewegenden Geschichten erzählt der erfolgreiche Unternehmer mit großer Tiefe und viel Humor. Und er zeigt, wie ihm sein Gottvertrauen auch bei schmerzvollen Verlusten und in den täglichen Herausforderungen eine Stütze ist. Karl-Dietmar Plentz war unter anderem Referent auf dem Kongress Christlicher Führungskräfte 2019 und hielt dort den Abschlussvortrag, der von den Teilnehmenden Bestnoten erhalten hat.
Abschlussvortrag: Yoga – Weisheit und Dynamik Sukadev Bretz Besuche den nächsten Kongress bei Yoga Vidya. Buche ein Seminar bei Yoga Vidya mit vielen spannenden Themen.
Abschlussvortrag: Yoga – Weisheit und Dynamik Sukadev Bretz Besuche den nächsten Kongress bei Yoga Vidya. Buche ein Seminar bei Yoga Vidya mit vielen spannenden Themen.
Wie kann man die Weihnachtsgeschichte, Advent und die Lehren Jesus vom Yoga Standpunkt aus sehen? Sukadev geht es hier nicht um historisch-kritische Theologie, sondern darum, wie man von einem yogisch-spirituellen Standpunkt aus einen Zugang zu Weihnachten und Adventszeit bekommen kann und vielleicht fühlst du dich dadurch auch inspiriert, selbst einmal Weihnachten im Ashram zu verbringen. Es geht in dem Video auch um eine religionsübergreifende Interpretation - und um Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Religionen, spirituellen Traditionen und Kulturen. Und es geht darum, wie dich das Weihnachtsgeschehen zu tieferer spiritueller Erfahrung inspirieren kann. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie auch der Abschlussvortrag des 1. Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.
Wie kann man die Weihnachtsgeschichte, Advent und die Lehren Jesus vom Yoga Standpunkt aus sehen? Sukadev geht es hier nicht um historisch-kritische Theologie, sondern darum, wie man von einem yogisch-spirituellen Standpunkt aus einen Zugang zu Weihnachten und Adventszeit bekommen kann und vielleicht fühlst du dich dadurch auch inspiriert, selbst einmal Weihnachten im Ashram zu verbringen. Es geht in dem Video auch um eine religionsübergreifende Interpretation - und um Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Religionen, spirituellen Traditionen und Kulturen. Und es geht darum, wie dich das Weihnachtsgeschehen zu tieferer spiritueller Erfahrung inspirieren kann. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie auch der Abschlussvortrag des 1. Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.
DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Hier kannst Du Dich noch für den Vorverkauf für DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN 2020 registrieren, der am 27. November startet: www.christian-bischoff.com/sei2020dabei Am Samstag Abend durfte ich in der Lanxess Arena in Köln vor 15.000 Teilnehmern den Abschlussvortrag der letzten Rednernacht von Gedankentanken halten. Es war ein großartiges und einzigartiges Event. Daher habe ich mir für diese Podcastfolge überlegt, Dich mit in diesen Tag zu nehmen um Dir ein zentrales Thema der Persönlichkeitsentwicklung näher zu bringen: die Fähigkeit, die eigenen Projektionen zu erkennen. Verstehe in dieser Folge: Warum Du die Welt immer so siehst, wie Du selbst bist Wie Du Projektionen erkennen kannst Wie Du sie auflöst Warum Frieden immer nur in uns beginnen kann Was Du tun kannst um in Deiner Ruhe zu bleiben, wenn Du vor vielen Menschen sprichst Teile gerne Deine Gedanken zu dieser Folge mit mir auf Instagram oder Facebook unter @bischoffch Herzliche Grüße, Dein Christian --------- Mehr aus Christians Welt: Registriere Dich noch hier kostenfrei & unverbindlich zum Vorverkauf für die DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN Termine 2020 und erhalte am 27. November als erstes Deine Tickets: www.christian-bischoff.com/sei2020dabei Melde Dich jetzt an zum Erfolgsseminar DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: http://bit.ly/CBDKDDZM Sichere Dir hier Christians kostenfreies Buch UNAUFHALTBAR: http://bit.ly/CB_unaufhaltbar Abonniere Christians YOUTUBE-Kanal: http://bit.ly/CB_abonnieren Der schnellste Weg, um Dein Ding zu machen - die kostenfreie >>5 TAGE CHALLENGE
Gudrun ist zu Gast bei der Gleichstellungsbeauftragten der FU in Berlin, um über ihr MINToring-Projekt zu reden. Das ist seit einiger Zeit eine Einladung an Schülerinnen zum Einstieg in die Physik und Informatik. Das Projekt entwickelte dafür eine Reihe von Angeboten, nämlich: alle 2 Wochen werden verschiedene Workshops an der FU veranstaltet (ab der 7. Klasse); es werden Betriebspraktika in den Fachbereichen Physik und Informatik vermittelt und begleitet (ab der 9.Klasse); Tage an der Uni im Herbst, in denen man in Vorlesungen der Informatik, Physik und Bioinformatik hineinschnuppern kann Workshops an den Schulen Gudrun spricht außer mit der Frauenbeauftragten Mechthild Koreuber (Mathematikerin, promoviert in Wissenschaftsgeschichte) auch mit den beiden Koordinatorinnen des MINToring-Projekts Anette Dietrich (Koordinatorin Mathematik und Informatik) und Audrey Houillon (Koordination Physik). Audrey hat in München Physik studiert und in Paris am CNRS im Gebiet Neurowissenschaften promoviert. Das ist ein interdisziplinäres Forschungsthema zwischen Physik, Informatik, Psychologie und Biologie. An der TU Berlin hat sie eine Zeit als Postdoc im Gebiet computational Neuroscience gearbeitet und ist dann in die Jugend- und politische Bildung gewechselt bevor sie die Koordinationsstelle an der FU übernahm. Anette ist am Institut für Informatik, hat in Erziehungswissenschaften über Geschlechter- und in der Rassismusforschung promoviert. Ausgangspunkt für die Projektidee war für Mechthild eine Erfahrung am Rande der Abiturfeier ihrer Tochter. Aus einem Physik Leistungskurs mit 50% Mädchen wollte damals keines Physik studieren oder hatte dies als Möglichkeit auch nur in Erwägung gezogen. Wieso? Sie dachte darüber nach, wie kann man junge Frauen und Mädchen motivieren, sich für diese Fächer zu entscheiden und konkret etwas gegen den niedrigen Frauenanteil in den MINT-Fächern tun? Sie stellte sich dabei zunächst ein Projekt vor, dass interessierte Mädchen in der Abiturstufe anspricht. Interesse würde sich z.B. über die Teilnahme an Leistungskursen herausfinden lassen. Das ist aber leider z.B. in der Informatik nicht durchführbar. weil es dort fast keine Leistungskurse gibt. Außerdem wurde schnell klar, dass man schon mit jüngeren Schülerinnen beginnen sollte, um den Übergang zu den Aktionen am Girls'day zu sichern, wo die FU für Schülerinnen der Klassenstufen 5-10 jährlich etwa 1000 Plätze in ungefähr 80 kleinen Gruppen anbietet. Ein zentrales und einzigartiges Werkzeug im MINToring Projekt ist die Möglichkeit zum Betriebspraktikum an der FU. So ein Praktikum ist in der 9. oder 10. Klasse für 2-3 Wochen für alle Berliner Schüler vorgesehen. Manche intessieren sich auch für ein freiwilliges Praktikum in den Sommerferien. Es ist unüblich, so ein Praktikum an einer Universität durchzuführen. Vor allem aus dem Grund, dass sich wenige Menschen vorstellen können, dass das geht. Das Projekt MINTOring bietet aber hierfür einen Rahmen und kann Schülerinnen deshalb direkt dafür einladen. Den Rahmen bilden Einführungskurse und andere Workshops (wie z.B. für Programmiersprachen) für eine kleine Gruppe Schülerinnen und ein Abschlussvortrag mit ausführlicher Auswertung und Einordnung der Erfahrungen. Zentral ist die Forschungsarbeit in den Arbeitsgruppen (2-5 Tage) im individuellen Zuschnitt auf das Interesse jeder Schülerin. In der Zeit erleben sich die Mädchen selbst als kompetent und ihre Arbeit würd wertgeschätzt. Das Feedback der Schülerinnen war bisher stets sehr positiv. Sie schätzen am Praktikum, dass sie neues gelernt haben, Erfahrung mit Forschung sammeln durften und in der Gruppe erlebt haben, dass sie mit ihren Interessen willkommen sind und geschätzt werden. Dazu kommen ganz besondere Erlebnisse, wie dass sich eine Professorin für sie ganz persönlich interessiert und im Kontakt bleiben möchte, was in Summe zu einer sehr emotionalen Erfahrung führt, die in Erinnerungen bleibt. Für so eine erfolgreiche Arbeit musste natürlich Skepsis überwunden werden. Es ist inzwischen leichter, Ideen für altersgerechte Forschungsprojekte zu finden, nachdem es viele gelungen Beispiele gibt. Trotzdem ist nach wie vor ein großer Anteil an Arbeitszeit für die Koordination des Projekts dadurch gebunden, dass Arbeitsgruppen für Schülerinnen gefunden werden. Es ist schön, wenn inzwischen auch schon Arbeitsgruppen auf das Projekt zukommen, die durch Kritik am schlechten Frauenanteil dazu gedrängt werden, selbst auch aktiv zu werden. Konkrete Projekte aus der jüngsten Vergangenheit sind: die Umsetzung eines Needleman-Wunsch-Algorithmus am Computer. Das ist ein Optimierungsalgorithmus aus der Bioinformatik, der zum Vergleich zweier Nukleotid- bzw. Aminosäuresequenzen eingesetzt wird. ein Bio-Informatik-Projekt, wo in enger Zusammenarbeit mit dem Juniorprofessor ein Datensatz zu Krebstumoren mit der Programmiersprache R analysiert wurde. Aber auch einen Betrag liefern zu können, um ein kaputtes Mikroskop zu reparieren, ändert das Verständnis davon, wie Forschung gemacht wird. Wenn Erwachsene sagen: Ich weiß das nicht, ich muss erst probieren, um eine Lösung zu finden, dann hinterlässt das einen Eindruck. Inzwischen gibt es tatsächlich schon mehr Interessentinnen für ein Praktikum, als aufgenommen werden können. Das Projekt wurde zuerst durch das Professorinnenprogramm und später durch das Chancengleichheitsprogramm finanziert. Inzwischen werden statt dieser Drittmittel Haushaltsmittel der FU eingesetzt. In der Zukunft wäre es wichtig, dass die Finanzierung der Koordinierungsstellen auf Dauer von der FU Berlin sichergestellt wird und sich auch andere Universitäten ein Beispiel nehmen. Eine Erweiterung auf andere Fächer ist auch im Moment schon in Arbeit. Zusätzlich zu dieser Art von Projekten muss sich in der Gesellschaft noch einiges ändern. In anderen Ländern ist es viel selbstverständlicher, dass Frauen in technische Fächer gehen. Es ist erstaunlich, wie stark das Selbstbewußtsein schon leidet, wenn die Entscheidung für ein MINT-Fach ständig durch die Umgebung in Frage gestellt wird. Hier wäre mehr Ermutigung in der Schule ein guter Anfang. Podcasts A. Sage, L. Schenk, G. Thäter: Studienbotschafterinnen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 194, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. B. Böttcher, G. Thäter: Meisterklasse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. K. Wohak, M. Hattebuhr, E. Bastian, C. Beizinger, G. Thäter: CAMMP-Week, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 174, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Schäfer, I. Häuser, G. Thäter: Schülermarketing, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 191, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. A. Mischau, M. Koreuber: Gender und Mathematik, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 142, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen? Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016. E. Dittrich, G. Thäter: Schülerlabor, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
Gudrun ist für die aktuelle Episode zu Gast in der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) am Standort in Karlsruhe. Die BAW ist etwa so alt wie die Bundesrepublik und grob gesagt zuständig für technisch-wissenschaftliche Aufgaben in allen Bereichen des Verkehrswasserbaus an den Bundeswasserstraßen und für Spezialschiffbau. Dabei berät sie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV). Heute ist der Hauptsitz der BAW in Karlsruhe. Daneben gibt es noch einen Standort in Hamburg. Der Anlass des Besuches ist diesmal der Abschluss der Masterarbeit von Axel Rothert zu einer Fragestellung aus der BAW in Karlsruhe. Der Titel der Arbeit ist "Hybride 2D-3D-Simulation von Strömungsprozessen im Nah- und Fernfeld von Wasserbauwerken in OpenFOAM". Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen Dr.-Ing. Carsten Thorenz und Franz Simons im Referat Wasserbauwerke der BAW. Nach dem Abschlussvortrag hat sich Gudrun mit Franz Simons und Axel Rothert über die Ergebnisse der Arbeit unterhalten. Neben traditionellen mathematischen Modellen, die durch physikalische Experimente kalibriert und erprobt werden, haben sich durch den technischen Fortschritt der letzen Jahrzehnte numerische Simulationen inzwischen fest etabliert. Einerseits, um numerische Näherungslösungen für die partiellen Differentialgleichungen des mathematischen Modells zu liefern, andererseits aber auch zur Durchführung virtueller Experimente. Die Simulation von hydrodynamischen Vorgängen ist hier ein gutes Beispiel. Das Fließen von Wasser muss mit Gleichungen beschrieben werden, die wiederum numerische Lösungen brauchen, wobei durch deren Komplexität auch gleich noch Ansprüche an entweder Hochleistungsrechentechnik (und damit Parallelisierung) oder andererseits gut begründete Vereinfachungen erhoben werden müssen. Das ganze muss verlässliche Aussagen liefern, damit die BAW z.B. die Hochwasserneutralität eines Wasserbauwerks garantieren kann bevor es endgültig geplant und gebaut wird. Dabei werden in der dortigen Praxis beide Wege beschritten: man investiert in modernste Rechentechnik und benutzt erprobte Vereinfachungen im Modell. Im Kontext der Umströmung von Wasserbauwerken haben unterschiedliche Regionen verschiedene dominierende Strömungsprozesse: in der Nähe des Bauwerkes gibt es eine starke Interaktion des Fließgewässers mit dem Hindernis, aber in einiger Entfernung kann man diese Interaktion vernachlässigen und den Modellansatz vereinfachen. Deshalb sollten im Nah- und Fernbereich unterschiedliche Modelle benutzt werden. Konkret sind es in der Arbeit die tiefengemittelten Flachwassergleichungen im Fernfeld und die Reynolds-gemittelten Navier- Stokes-Gleichungen (RANS) im Nahfeld der Wasserbauwerke. Wichtig ist dann natürlich, wie diese Modelle gekoppelt werden. Da eine Informationsübertragung sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts möglich ist, ist eine Kopplung in beide Richtungen nötig. In der vorliegenden Arbeit wurde eine vorhandene Implementierung eines Mehr-Regionen-Lösers in OpenFOAM der TU München so weiter entwickelt, dass er für die Anwendungen in der BAW geeignet ist. Dafür musste sie auf die aktuell an der BAW verwendete Version von OpenFOAM portiert und anschließend parallelisiert werden, damit praxisnahe Probleme der BAW in sinnvollen Rechenzeiten bewältigt werden können. Außerdem mussten die Implementierungen der Randbedingungen so abgeändert werden, dass allgemeine Geometrien für den Untergrund und ein trocken fallen bzw. benetzen mit Wasser möglich sind. Die Implementierung wurde anhand eines realistischen Beispiels aus dem Verkehrswasserbau bestätigt. Ein etwa 1,1km langer Flussabschnitt wurde hybrid simuliert. Dabei ist ein Staustufe, bestehend aus Wehranlagen, Schleuse und Kraftwerk enthalten. Literatur und weiterführende Informationen Boyer, F. ; Fabrie, P.: Mathematical Tools for the Study of the Incompressible Navier-Stokes Equations and Related Models. New York : Springer-Verlag, 2013 Gerstner, N. ; Belzner, F. ; Thorenz, C.: Simulation of Flood Scenarios with Combined 2D/3D Numerical Models. In: Lehfeldt, R. (Hrsg.) ; Kopmann, R. (Hrsg.): 11th international conference on hydroscience and engineering. Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe, 2014 Mintgen, F.: Coupling of Shallow and Non-Shallow Flow Solvers - An Open Source Framework. München, Technische Universität, Diss., 2017 Mintgen, F. ; Manhart, M.: A bi-directional coupling of 2D shallow water and 3D Reynolds-Averaged Navier-Stokes models. 2018. Begutachtet und angenommen vom Journal of Hydraulic Research. Einsehbar: DOI: 10.1080/00221686.2017.1419989 Uijttewaal, W. S.: Hydrodynamics of shallow flows: application to rivers. In: Journal of Hydraulic Research 52 (2014), Nr. 2, S. 157-172 Podcasts R. Kopman, G. Thäter: Wasserstraßen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 24, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Pfr. Dr. Wilhelm Schäffer, Beauftragter für Glaubenskurse und Evangelisierung in der Erzdiözese Freiburg.
2390-minütige Yogastunde zum Thema Rückenyoga für Anfänger. Mit Einführungsvortrag, praktischen Übungen, Abschlussvortrag. Als mp3 Audio, auch zum Download, und als Video, auch zum kostenlosen Download. Nie mehr Rückenschmerzen – geht das? In diesem 90-minütigen Yoga Video erfährst du, wie du mit Yoga deinen Rücken stärken, dich entspannen und mit neuer Kraft aufladen kannst. Yoga verhilft dir dazu, Rückgrat zu zeigen und zu spüren, dass dir der Rücken gestärkt wird. Sukadev Bretz spricht über die Wirkungen von Yoga bei Rückenbeschwerden und leitet dich zu einer vollen Yogastunde an. Diese besteht aus: Anfangsentspannung, Entspannungsübungen für Kreuz, Schultern und Nacken, Stärkungsübungen für Der Beitrag Anfänger Rücken-Yogastunde -mp3, Video erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
2390-minütige Yogastunde zum Thema Rückenyoga für Anfänger. Mit Einführungsvortrag, praktischen Übungen, Abschlussvortrag. Als mp3 Audio, auch zum Download, und als Video, auch zum kostenlosen Download. Nie mehr Rückenschmerzen – geht das? In diesem 90-minütigen Yoga Video erfährst du, wie du mit Yoga deinen Rücken stärken, dich entspannen und mit neuer Kraft aufladen kannst. Yoga verhilft dir dazu, Rückgrat zu zeigen und zu spüren, dass dir der Rücken gestärkt wird. Sukadev Bretz spricht über die Wirkungen von Yoga bei Rückenbeschwerden und leitet dich zu einer vollen Yogastunde an. Diese besteht aus: Anfangsentspannung, Entspannungsübungen für Kreuz, Schultern und Nacken, Stärkungsübungen für Der Beitrag Anfänger Rücken-Yogastunde -mp3, Video erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
2390-minütige Yogastunde zum Thema Rückenyoga für Anfänger. Mit Einführungsvortrag, praktischen Übungen, Abschlussvortrag. Als mp3 Audio, auch zum Download, und als Video, auch zum kostenlosen Download. Nie mehr Rückenschmerzen – geht das? In diesem 90-minütigen Yoga Video erfährst du, wie du mit Yoga deinen Rücken stärken, dich entspannen und mit neuer Kraft aufladen kannst. Yoga verhilft dir dazu, Rückgrat zu zeigen und zu spüren, dass dir der Rücken gestärkt wird. Sukadev Bretz spricht über die Wirkungen von Yoga bei Rückenbeschwerden und leitet dich zu einer vollen Yogastunde an. Diese besteht aus: Anfangsentspannung, Entspannungsübungen für Kreuz, Schultern und Nacken, Stärkungsübungen für Der Beitrag Anfänger Rücken-Yogastunde -mp3, Video erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag: Zusammenfassung, Ahama Brahmasmi Meditation, Vedanta Praxis im AlltagZusammenfassung der wichtigen Vedanta Lehren, der Jnana Yoga Praxis. Dies ist die letzte Lektion, das letzte Kursaudio, des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Sukadev spricht über – 3 Sätze des Shankara – 4 Mahavakyas – 4 Vivekas: o Nitya Anitya Viveka o Ananda Sukhaduhkha Viveka o Atma Anatma Viveka o Sat Asat Viveka Sukadev erzählt dir einige Vedanta Geschichten, welche die Essenz der Vedanta Philosophie, des Jnana Yoga Sadhana, klar machen und verdeutlichen: – Der Beitrag 20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag: Zusammenfassung, Ahama Brahmasmi Meditation, Vedanta Praxis im Alltag Zusammenfassung der wichtigen Vedanta Lehren, der Jnana Yoga Praxis. Dies ist die letzte Lektion, das letzte Kursaudio, des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Sukadev spricht über - 3 Sätze des Shankara - 4 Mahavakyas - 4 Vivekas: o Nitya Anitya Viveka o Ananda Sukhaduhkha Viveka o Atma Anatma Viveka o Sat Asat Viveka Sukadev erzählt dir einige Vedanta Geschichten, welche die Essenz der Vedanta Philosophie, des Jnana Yoga Sadhana, klar machen und verdeutlichen: - Schafslöwe - Pilger und Dieb - 12 Pilger - Ruderer und Boot - Affe und Krokodil - Indra, Virochana als Schüler bei Brahman Danach leitet er dich an zur Vedanta Meditation: Aham Brahmasmi - ich bin Brahman. Der letzte Teil sind praktische Tipps für die Anwendung von Vedanta und Jnana Yoga im Alltag: • Nichtidentifikation: Du bist das Unsterbliche Selbst • Mut statt Angst • In dir ist alles Glück - Anandoham • In dir ist alle Kraft • Du bist umgeben von Brahman - alles ist Brahman • Die Welt ist eine Illusion, ein Theaterschauspiel, Lila Gottes: Spiele deinen Part - spielerisch • Das Selbst aller Wesen ist eins: Uneigennütziger Dienst; Verbundenheit und Liebe; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag: Zusammenfassung, Ahama Brahmasmi Meditation, Vedanta Praxis im Alltag Zusammenfassung der wichtigen Vedanta Lehren, der Jnana Yoga Praxis. Dies ist die letzte Lektion, das letzte Kursaudio, des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Sukadev spricht über - 3 Sätze des Shankara - 4 Mahavakyas - 4 Vivekas: o Nitya Anitya Viveka o Ananda Sukhaduhkha Viveka o Atma Anatma Viveka o Sat Asat Viveka Sukadev erzählt dir einige Vedanta Geschichten, welche die Essenz der Vedanta Philosophie, des Jnana Yoga Sadhana, klar machen und verdeutlichen: - Schafslöwe - Pilger und Dieb - 12 Pilger - Ruderer und Boot - Affe und Krokodil - Indra, Virochana als Schüler bei Brahman Danach leitet er dich an zur Vedanta Meditation: Aham Brahmasmi - ich bin Brahman. Der letzte Teil sind praktische Tipps für die Anwendung von Vedanta und Jnana Yoga im Alltag: • Nichtidentifikation: Du bist das Unsterbliche Selbst • Mut statt Angst • In dir ist alles Glück - Anandoham • In dir ist alle Kraft • Du bist umgeben von Brahman - alles ist Brahman • Die Welt ist eine Illusion, ein Theaterschauspiel, Lila Gottes: Spiele deinen Part - spielerisch • Das Selbst aller Wesen ist eins: Uneigennütziger Dienst; Verbundenheit und Liebe; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag: Zusammenfassung, Ahama Brahmasmi Meditation, Vedanta Praxis im AlltagZusammenfassung der wichtigen Vedanta Lehren, der Jnana Yoga Praxis. Dies ist die letzte Lektion, das letzte Kursaudio, des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Sukadev spricht über – 3 Sätze des Shankara – 4 Mahavakyas – 4 Vivekas: o Nitya Anitya Viveka o Ananda Sukhaduhkha Viveka o Atma Anatma Viveka o Sat Asat Viveka Sukadev erzählt dir einige Vedanta Geschichten, welche die Essenz der Vedanta Philosophie, des Jnana Yoga Sadhana, klar machen und verdeutlichen: – Der Beitrag 20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
20A Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurs 20. Lektion und Abschlussvortrag: Zusammenfassung, Ahama Brahmasmi Meditation, Vedanta Praxis im Alltag Zusammenfassung der wichtigen Vedanta Lehren, der Jnana Yoga Praxis. Dies ist die letzte Lektion, das letzte Kursaudio, des Vedanta Meditation und Jnana Yoga Kurses in 20 Lektionen. Sukadev spricht über - 3 Sätze des Shankara - 4 Mahavakyas - 4 Vivekas: o Nitya Anitya Viveka o Ananda Sukhaduhkha Viveka o Atma Anatma Viveka o Sat Asat Viveka Sukadev erzählt dir einige Vedanta Geschichten, welche die Essenz der Vedanta Philosophie, des Jnana Yoga Sadhana, klar machen und verdeutlichen: - Schafslöwe - Pilger und Dieb - 12 Pilger - Ruderer und Boot - Affe und Krokodil - Indra, Virochana als Schüler bei Brahman Danach leitet er dich an zur Vedanta Meditation: Aham Brahmasmi - ich bin Brahman. Der letzte Teil sind praktische Tipps für die Anwendung von Vedanta und Jnana Yoga im Alltag: • Nichtidentifikation: Du bist das Unsterbliche Selbst • Mut statt Angst • In dir ist alles Glück - Anandoham • In dir ist alle Kraft • Du bist umgeben von Brahman - alles ist Brahman • Die Welt ist eine Illusion, ein Theaterschauspiel, Lila Gottes: Spiele deinen Part - spielerisch • Das Selbst aller Wesen ist eins: Uneigennütziger Dienst; Verbundenheit und Liebe; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Dies ist die Tonspur eines Videos, zu finden auf mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vedanta-meditation-jnana-yoga.
Am 4. April fand in Berlin die Fachtagung „Mobilität im Wandel – Praxisbeispiele und neue Impulse zur BMBF Forschungsagenda“ statt. Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH war dort, stellte das Terrain Projekt vor und spricht mit Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Blinde und Sehbehinderte (SZS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über die Veranstaltung im InterContinental Hotel in Berlin. Fachtagung Mobilität im Wandel (1:53:57, 50MB) Zum Start der Bekanntmachungen Mensch-Technik-Interaktion für eine intelligente Mobilität (IMO), Elektroniksysteme für das vollautomatisierte Fahren (ELEVATE) und weiterer Projekte aus dem Themenfeld Kommunikationssysteme & IT-Sicherheit lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die geförderten Projekte und Interessierte zum Austausch nach Berlin ein. Zur Bekanntmachung ELEVATE lag ein Schwerpunkt auf Projekten zu Radartechnologien, wie beispielsweise das Projekt KameRad zu kombinierten Kamera-Radar-Modulen, das Projekt KoRRund zu konformen multistatischen Radarkonfigurationen zur Rundumsicht oder das Projekt radar4FAD zu universellen Radarmodulen für das vollautomatisierte Fahren, die in einem eigenem Workshop später ihren Cluster auf der Tagung initiierten. In der Linie ELEVATE gab es aber auch weitere Themen wie das Projekt AutoKonf zu automatisch rekonfigurierbaren Aktoriksteuerungen für ausfallsichere automatisierte Fahrfunktionen oder HiBord zu hoch zuverlässigen und intelligenten Bordnetztopologien. Informationen zur Nutzung von Radar-Technologien in der Erdbeobachtung gibt es in der Folge 244 SAR Satelliten und Satellitendatenarchivierung am EOC im Omega Tau Podcast. Die Veranstaltung wurde durch eine Begrüßung von Frau Gabriele Albrecht-Lohmar und Herrn Andreas Kirchner für BMBF und einer Einführungskeynote von Herrn Dr.-Ing. Sven Bugiel zu sicheren autonomen Fahrzeugen in der Zukunft eröffnet. Daran schloss sich ein „Project-Slam“ an, in dem sich die rund 20 Projekte jeweils mit etwa 3 Folien in 3 Minuten vorstellen konnten und von Frau Dr. Julia Seebode und Herrn Dr. Marcel Kappel der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH moderiert wurden. Die Vorträge waren sehr intensiv, jedoch von der Form natürlich nicht wie Science-Slams, wie sie auch in Karlsruhe oft ausgetragen werden und jungen Forscherinnen und Forschern eine Bühne bieten, ihr Gebiet in 10 Minuten sehr unterhaltsam vorzutragen. Auch aus der Ferne konnte man über Social Media der Fachtagung folgen. Auf die Slams folgten drei parallele Workshops, einmal zum Start des Radar-Clusters in ELEVATE, dann ein Workshop zu Projekten aus der Bekanntmachtung Intelligente Mobilität und einem Workshop zur neue Bekanntmachung Elektronom zur Elektronik für autonomes elektrisches Fahren. Die Tagung endete mit einem Abschlussvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodalen Mobilitätslösungen der Zukunft und Ausklang bei einer Abendveranstaltung. In einigen Projekten stellten sich interessante Verbindungen zum Terrain Projekt heraus: Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug-Interaktion will Systeme entwickeln, die durch neue Interaktionskonzepte zu mehr Sicherheit, Komfort und Sicherheit bei teilautomatisierten Fahrzeugen führen soll. Dabei geht es auch um Fragen der Akzeptanz und natürlicher Sprachkommunikation, wie es mit dem Wunderautos Dudu oder K.I.T.T. in Filmen und Serien vorgedacht wurde. Im Projekt KomfoPilot zu personalisierter Fahrstilmodellierung im automatisierten Fahrzeug soll sich das Auto an den vom Menschen gewünschten Fahrstil anpassen. Das Projekt PAKoS befasst sich personalisierte, adaptive kooperative Systeme für automatisierte Fahrzeuge, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordiniert wird. Hier wird auch ein Nutzerprofil mit der Erfassung des Fahrerzustands kombiniert, um das Leistungsvermögen des Fahrers zu beurteilen und darauf angepasst zu reagieren. Zum Projekt Safety4Bikes, einem Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern, waren deren Verbundkoordinator Jochen Meis von der GeoMobile GmbH und Annika Johnsen vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg dankenswerter Weise zu einem Gespräch bereit. Mit Sensoren an Helm, Fahrrad und weiteren Schnittstellen wird hier die Umgebung erfasst und aufbereitet, um Kindern vor Gefahren zu warnen und für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu trainieren. Schwerpunkte sind hier neben der technischen Entwicklung des Systems auch die Identifikation der kritischen Gefahrenstellen und der geeigneten Kommunikation zu den Kindern. Bei der Erstellung von Anforderungsanalysen werden Ergebnisse früherer Projekte einbezogen, wie beispielsweise dem Projekt OIWOB für zum Orientieren, Informieren, Warnen in einer Orientierungshilfe für Blinde, welches von der HFC Human-Factors-Consult GmbH koordiniert wurde. Eine Entwicklung von guten Mensch-Maschine-Interaktionen (MTI) ist ein Weg in vielen Schritten: So gab es früher Digital-Mäuse, bei denen sich ein gesteuerter Mauszeiger immer in der gleichen Geschwindigkeit wie von einem digitalen Joystick gesteuert in acht mögliche Richtungen bewegt, und nicht wie wir es jetzt kennen proportional oder überproportional zur physischen Bewegung des Eingabegeräts. Die Entwicklung neuer Sensoren ermöglicht heute eine Bedienung auf Berührung oder durch Bewegung und Drehung des Geräts durch miniaturisierte Inertialsensoren, die Einzug in Smartphone und Tablets gehalten haben. Ein Beispiel für eine Bedienung über Inertialsensoren ist die Anwendung Universe2Go mit der Blinde wie auch sehende Menschen den Sternhimmel wie durch ein Smartphone-Fenster erfahren und hören können. In der MTI ist es auch wichtig kurz und prägnant den aktuellen Kontext darzustellen. Visuell werden für solche Identifikationshinweise oft Icons benutzt und diese haben ein akustischen Pendant, die so genannten Earcons: So kann durch einen kurzen und prägnanten Laut den Nutzenden sehr schnell eine wichtige Information oder ein Bezug hergestellt werden. In der Gestaltung solcher Earcons ist neben der Unterscheidbarkeit untereinander auch Distanz zu reellen Geräuschen zu berücksichtigen, damit ein eingesetztes System nicht mit Informationen aus der Realität verwechselt werden kann. Das hapto-akustische Spiel Bob it hat auch einen Spielmodus mit Geräuschen, wodurch gegenüber Sprachausgabe die Spielinformation schneller vermittelt wird. Mit Lenkgesten teilautomatisierte Fahrzeuge steuern wie der Reiter das Pferd; das ist das Ziel des Projekts Vorreiter. Auch hier waren Yigiterkut Canpolat vom Institut für Arbeitswissenschaft an der RWTH Aachen und Prof. Dr. Clemens Arzt, Direktor des Forschungsinstituts für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bereit über ihr Projekt zu sprechen. Hier sollen intuitive Steuerungen entwickelt werden, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung von teilautomatisierten Fahrzeugen ermöglichen sollen. Dabei ist nicht nur die technische Entwicklung wichtig, sondern besonders auch die rechtswissenschaftliche Begleitforschung, da die gesetzlichen Voraussetzungen analysiert werden müssen, die bei der Umsetzung Berücksichtigung finden müssen und wo eventuell auch in rechtlicher oder gesetzlicher Sicht Handlungsbedarf besteht. Ein sehr überzeugendes Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist das Sam Car Project des industriellen Partners Paravan im Vorreiter-Projekt, wo dem ehemaliger Indy-car Fahrer und seit einem schweren Rennunfall querschnittgelähmten Sam Schmidt mit einer Spezialanfertigung wieder die Steuerung eines Autos ermöglicht wurde. Pferde sind jedoch nicht nur einfache Fortbewegungsmittel, sondern können in besonderem Maße Menschen mit Einschränkungen in ihrer Mobilität unterstützen. Ein sehr außergewöhnliches Beispiel bietet hier Sabriye Tenberken, die zu Pferd durch Tibet reiste und als Blinde die Blindenschule Braille without Borders in Tibet eröffnete und darüber auch das Buch Mein Weg führt nach Tibet veröffentlichte. Die Fachtagung endete mit dem Fachvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodale Mobilitätslösungen der Zukunft und einer Abendveranstaltung zum Austausch mit den weiteren Teilnehmern der Tagung.
Der Abschlussvortrag zum Atma Bodha, der Vedanta Schrift von Shankaracharya, zur Erkenntnis des Selbst: Sukadev fasst die wichtigsten Lehren des Atma Bodha zusammen und ermutigt dich: Frag “Wer bin ich”? Erkenn’ dein Selbst – und sei frei. Dies ist ein Kurz-Vortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr Infos: Videos zum Atma Bodha Jnana Yoga und Vedanta Seminare Atma Bodha Buch kaufen Atma Bodha Portal Text Atma Bodha Online lesen Atma Bodha Podcast, Atma Bodha, Shankara, Shankaracharya, Sukadev, Podcast, Inspiration, Podcast, Sukadev, Tägliche Inspirationen, Vorträge mp3, Yoga Vidya, Vedanta, Der Beitrag Sri-Shankaracharya Atma Bodha Abschlussvortrag erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev hält den Abschlussvortrag zur Yogalehrer Fortbildung "Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga" und beantwortet noch einige Fragen. Kundalini Yoga Portal unter http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Kundalini Yoga Seminare für deine eigene Praxis findest du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html
Sukadev hält den Abschlussvortrag zur Yogalehrer Fortbildung "Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga" und beantwortet noch einige Fragen. Kundalini Yoga Portal unter http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Kundalini Yoga Seminare für deine eigene Praxis findest du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html
Mitschnitt aus dem Yoga Kongress vom 16.-18.11.2012 bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Sukadev hält den Abschlussvortrag zum 15. Yoga Kongress. Er spricht über Swara-Yoga, der Steuerung des Pranas (feinstoffliche Energie) in den Nadis (Energiekanäle) insbesondere durch Ida (Energiekanal der Mondenergie) und Pingala (Energiekanal der Sonnenenergie). Mehr Informationen zu Yoga, Kundalini und Pranayama unter http://www.yoga-vidya.de
Mitschnitt aus dem Yoga Kongress vom 16.-18.11.2012 bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Sukadev hält den Abschlussvortrag zum 15. Yoga Kongress. Er spricht über Swara-Yoga, der Steuerung des Pranas (feinstoffliche Energie) in den Nadis (Energiekanäle) insbesondere durch Ida (Energiekanal der Mondenergie) und Pingala (Energiekanal der Sonnenenergie). Mehr Informationen zu Yoga, Kundalini und Pranayama unter http://www.yoga-vidya.de
Wie lebt man Vedanta im täglichen Leben? Abschlussvortrag der Vortragsreihe „Viveka Chudamani – das Kleinod der Unterscheidung“. Leben aus dem Unendlichen und Ewigen. Mala, Vikshepa und Avarana – Überwindung der Selbstsucht, der Unruhe, des Schleiers der Unwissenheit. Vedanta im Alltag: Satchidananda Svarupoham – Meine Wahre Natur ist absolutes Sein, Wissen und Glückseligheit – das ist die Grundlage für uneigennütziges Dienen und für Arbeiten an Körper, Prana und Psyche. Vedanta hilft für ein erfülltes Leben. Ein bewusstes Leben und systematische spirituelle Praxis helfen der Verwirklichung des Jnana Yoga. Leben aus dem Geist von Vedanta machen das Leben großartig, freudevoll, liebevoll – führt zur Erfahrung der Einheit. Spirituelle Praxis macht Vedanta erfahrbar. Mitschnitt des letzten Vortrags im Rahmen des Samstag-Abend-Satsangs nach der Meditation während der Yogalehrer Weiterbildung Viveka Chudamani bei Yoga Vidya Bad Meinberg. 15. Teil der Vortragsreihe „Viveka Chudamani“. Mehr Infos zu Vedanta. Seminare zum Thema Jnana Yoga und Vedanta. Infos zur Yogalehrer Ausbildung
Tipps für Spiritualität und spirituelles Leben im Alltag. Zum Abschluss der 10-teiligen Vortragsreihe „Spirituelle Praxis“. Sukadev sprich hier über: Spiritualität im Alltag. Die 4 Yogawege, und wie du sie täglich leben kannst. Bhakti Yoga, insbesondere Dasyam, Sakhyam und Atma Nivedanam – Dienst an Gott, Freundschaft mit Gott, vollständige Selbsthingabe. Antwort auf Frage: Kann Joggen und bewusstes Atmen Pranayama ersetzen? Sukdevs Antwort: Nicht ganz – Pranayama hat besondere Wirkungen. Welche? Das hörst du in dieser Hörsendung . Tipps zur regelmäßigen, also täglichen, spirituellen Praxis. Letzter Teil der Vortragsreihe „Spirituelle Praxis“. Mitschnitt aus einer Intensivwoche „Spirituelles Retreat“ mit Sukadev Bretz bei Yoga Vidya Bad Meinberg im August 2012. Diese Vorträge sind eher für den erfahrenen Aspiranten gedacht. Mehr zum Yoga, auch viele Infos für Anfänger, http://www.yoga-vidya.de
Spirituelle Praxis im Alltag, Spirituelle Entwicklung, Teil 17 Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich lösen von Identifikation mit Körper, mit Prana, mit Emotionen, Persönlichkeit. Sadhana: Welche spirituellen Praktiken sollte man unbedingt täglich üben? Wie kann man seinen Tag gestalten, um sich spirituell weiter zu entwickeln. Swami Sivananda hat gesagt: Beginne den […]
Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich lösen von Identifikation mit Körper, mit Prana, mit Emotionen, Persönlichkeit. Sadhana: Welche spirituellen Praktiken sollte man unbedingt täglich üben? Wie kann man seinen Tag gestalten, um sich spirituell weiter zu entwickeln. Swami Sivananda hat gesagt: Beginne den Tag mit Gott. Schließe den Tag mit Gott. Fülle den Tag mit Gott. Sukadev gibt Tipps, wie du den Tag beginnen und abschließen kannst, und wie du alles spiritualisieren kannst. Er gibt Ratschläge aus Karma Yoga, Bhakti Yoga, Jnana Yoga und Raja Yoga für die Spiritualisierung des Alltags. Und Sukadev geht ein auf die Frage: "Wie kann ich meine negativen Träume (Krieg, Gewalt) und Albträume (Suchträume, Rennen, ...) beeinflussen, die sehr intensiv und lang sind und zeitweise jede Nacht mit Fortsetzung, auftauchen. Bin morgens ganz erledigt, müde, entnervt." Sukadev gibt Tipps zum Umgang mit solchen Träumen, wie man sie beeinflussen kann. Sukadev gibt eine positive Sicht auf nicht beeinflussbare Träume. Sogar Karma kann im Traum erfahren werden. So bekommst du hier Tipps nicht nur für das Wachbewusstsein, sondern sogar für gute Träume... Letzter Teil der Vortrags-Mitschnitte aus dem Spirituellen Retreat im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. http://www.yoga-vidya.de/seminar
Spirituelle Praxis im Alltag, Spirituelle Entwicklung, Teil 17 Abschlussvortrag des Spirituellen Retreats: Viveka, Unterscheidungskraft: Wie kannst du dich lösen von Identifikation mit Körper, mit Prana, mit Emotionen, Persönlichkeit. Sadhana: Welche spirituellen Praktiken sollte man unbedingt täglich üben? Wie kann man seinen Tag gestalten, um sich spirituell weiter zu entwickeln. Swami Sivananda hat gesagt: Beginne den […]
Am 3. Januar-Wochenende 2011 haben über 300 Menschen aus 30 verschiedenen Ausbildungsgruppen in den verschiedenen Yoga Vidya Seminarhäusern den Abschluss ihrer Yogalehrer Ausbildung gefeiert. Aus diesem Anlass spricht Sukadev über die Wirkung von Yoga, warum Yoga in der heutigen Zeit so wichtig ist. Er gibt einige Zahlen zur Bedeutung des Yoga in Deutschland. Und er begründet, warum es wichtig ist, dass weitere Menschen zu Yogalehrern ausgebildet werden. Ein Vortrag interessant für Yogalehrer und für alle, die mehr über Yoga wissen wollen und für diejenigen, die überlegen, mal an einer Yoga Ausbildung teilzunehmen. Mehr Infos zur Yogalehrer Ausbildung unter http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html
Sukadev Bretz beschreibt in seinem Abschlussvortrag des 1. internationalen Yoga Kongresses bei Yoga Vidya die Position und die Entwicklung des Yoga in der entstehenden Weltkultur und betrachtet Yoga so in einem grösseren Kontext. Weitere Infos und Videos auf http://www.yoga-vidya.de
Sukadev Bretz beschreibt in seinem Abschlussvortrag des 1. internationalen Yoga Kongresses bei Yoga Vidya die Position und die Entwicklung des Yoga in der entstehenden Weltkultur und betrachtet Yoga so in einem grösseren Kontext. Weitere Infos und Videos auf http://www.yoga-vidya.de