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Nach heftigen Schneefällen in der Schweiz und Italien herrscht dort teilweise der Ausnahmezustand. Im Wallis ist die Lawinengefahr extrem gestiegen. Es kommt zu Stromausfällen, das Mobilfunknetz ist gestört und Bahnlinien und Straßen sind gesperrt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
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Der geplante Veloweg von Root bis Ebikon im Luzerner Rontal wird definitiv nicht umgesetzt. Im Dezember hat sich der Einwohnerrat von Ebikon gegen das Projekt ausgesprochen. Mit dem Ausstieg von Ebikon sei eine Realisierung des «Gleiswegs» nicht machbar, sagt der Gemeindeverband Luzern Plus. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Kantonsrat will die kantonale Gewinnsteuer erhöhen. Der Kanton Luzern reagiert damit auf eine mögliche Änderung des Bundes beim Verteilschlüssel der Einnahmen aus der OECD-Ergänzungssteuer. · Das Verkehrshaus Luzern hat im letzten Jahr über einen Million Eintritte verzeichnet. · Der Bund will den Ausbau von Autobahnen und Bahnlinien nochmals genauer prüfen. Das könnte auch Folgen für das Projekt eines Durchgangsbahnhofes in der Stadt Luzern bedeuten.
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Der Bericht «Vision Bahn 2050+» skizziert Verbesserungen in drei Bereichen: die Einbindung des Kantons in das nationale Fernverkehrsnetz, der Ausbau der Freiburger S-Bahn und die Weiterentwicklung regionaler Bahnlinien. Weiter in der Sendung: * Die Gerichtsbehörden im Kanton Freiburg sollen reorganisiert werden: Unter anderem werden 18 Behörden in fünf Gerichten zusammengefasst. * Die Berner Young Boys trennen sich vom Trainer Patrick Rahmen. Ist das die Lösung aller YB-Probleme? * Der Walliser Benjamin Zenhäusern flickt Wiesen und Felder, nachdem sie von Unwettern in Mitleidenschaft gezogen wurden. So auch jene in Saas-Grund. Ein Gespräch mit dem Wiesendoktor.
Unterspülte Bahnlinien, weggebrochene Strassen, beschädigte Brücken: nach dem Unwetter werden die Schäden an der Infrastruktur im Wallis sichtbar. Es werde die ganze Woche dauern, bis Brücken und Dämme der Rhone entlang kontrolliert seien, sagt das kantonale Führungsorgan auf Anfrage. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern will in der nächsten Jagdsaison mehr Hirschkühe schiessen lassen. * Aktivistinnen und Aktivisten besetzen in Courtepin einen Schlachthof der Migros.
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo Liebe Irlandfans, heute steht ein Bahnbrechendes Thema ins Haus ... kleiner Wortwitz zum Einstieg hehe ... Viele haben vor mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Land unterwegs zu sein, oder wundern sich wie die Versorgung allgemein so aussieht. Den aktuellen Stand der Dinge lernt man dabei ja früher oder später kennen. Daraus entsteht aber oft von selbst die Frage - gibts hierbei auch Entwicklungen ? Bessere Verbindungen , Elektrifizierung von Bahnlinien , und bekommt Dublin eigentlich einmal eine U-Bahn ? Ich habe mich für euch hinter diese und viele andere Fragen geklemmt. Gegliedert habe ich das ganze wie folgt: Generelle Info Greater Dublin Greater Cork Greater Galway Nationale Bahnlinien Relevant sind diese Quellen: https://www.tii.ie/news/press-releases/project_2040/Project-2040-FINAL-Exec-Summaryvfinal.pdfhttps://assets.gov.ie/211800/23953e00-c439-4934-9865-e7b293bb1a6f.pdfhttps://en.wikipedia.org/wiki/Dublin_Area_Rapid_Transithttps://www.dartplus.ie/en-ie/homehttps://www.rte.ie/news/regional/2023/0308/1360992-dart-services/https://www.luasfinglas.iehttps://www.breakingnews.ie/ireland/new-luas-trams-for-network-expansion-estimated-to-cost-e300m-1521051.htmlhttps://www.irishtimes.com/ireland/dublin/2023/01/24/nta-publishes-new-25-billion-dublin-transport-plan/https://www.metrolink.ie/media/1zydyzmd/a4_metrolinkmap_railwayorder.pdfhttps://www.metrolink.ie/en/news/latest-news/https://en.wikipedia.org/wiki/MetroLink_(Dublin)https://www.rte.ie/news/2024/0225/1434142-dublin-metrolink-project/https://www.irishtimes.com/transport/2024/04/02/six-weeks-of-metrolink-hearings-a-vital-step-in-a-long-process-to-bring-metro-to-dublin/https://en.wikipedia.org/wiki/Cork_Suburban_Railhttps://www.irishexaminer.com/news/munster/arid-41347082.htmlhttps://www.rte.ie/news/munster/2024/0524/1450928-rail-stations-cork/https://www.corkindependent.com/2024/01/03/cork-commuter-rail-projects-underway/https://www.nationaltransport.ie/cork/cork-rail/https://www.nationaltransport.ie/cork/cork-light-rail/https://www.corkcity.ie/en/our-city-is-changing/changing%20the%20way%20we%20travel/light%20rail/https://www.newstalk.com/news/light-rail-system-for-cork-is-more-down-the-road-economist-1627980https://www.echolive.ie/corknews/arid-41393686.htmlhttps://en.wikipedia.org/wiki/Proposed_light_rail_developments_for_Cork_Cityhttps://en.wikipedia.org/wiki/Proposed_light_rail_developments_for_Galway_Cityhttps://www.thejournal.ie/galway-gluas-very-light-rail-5827989-Jul2022/https://connachttribune.ie/campaign-for-light-rail-intensifies-as-gridlock-doubles-in-six-years/https://www.npf.ie/wp-content/uploads/0382-Brendan-Holland-Kevin-Leyden-Paraic-ODonighue.compressed.pdfhttps://connachttribune.ie/gluas-to-get-back-on-track-567/https://www.galwaybeo.ie/news/galway-news/new-irish-rail-train-service-9141743https://thewandererphotos.smugmug.com/ForgottenRailways/Western-Rail-Corridor-Claremorris-to-Athenryhttps://www.independent.ie/regionals/wexford/news/reopening-of-waterford-to-rosslare-railway-line-boosted-by-planned-barrow-bridge-works/a1437133228.htmlhttps://www.southeastradio.ie/the-rosslare-waterford-railway-line-has-been-approved-by-cabinet/https://www.meathchronicle.ie/2024/05/07/mcdonald-pledges-quick-delivery-of-navan-rail-line/https://www.meathchronicle.ie/2023/02/02/people-power-pushed-the-navan-rail-link-back-on-track-but-the-reality-is-a-commuter-service-is-still-well-down-the-line/https://en.wikipedia.org/wiki/Dublin–Navan_railway_line Die Nennung der Unternehmen und Auflistung der Webseiten dient rein der allgemeinen Information, i...
Hast du Dich bei der Reiseplanung schon mal gefragt ob man in Kanada leicht einen Zug von A nach B nehmen kann? Ist Dir das Mietauto zu teuer oder bist do zu jung zum mieten? Fährst du nicht gern selber auf Kanadischen highways und willst lieber gemütlich im Zug sitzen? Fragst du Dich was eine Zugreise überhaupt kostet? Heute besprechen Wir diese Fragen und mehr. Ich bin der Bastian und Ich lebe seit 1999 in Kanada. Wilkommen beim ‚Ab nach Kanada‘ podcast wo Ich Dir gern Kanada als Reiseziel schmackhaft machen und die Reiseplanung ein bischen erleichtern will. In der heutigen Folge geht es um diese Themen: ▪ Der Zug als effizientes Fortbewegungsmittel ▪ Die Zugreise als Urlaubserlebnis an sich ▪ Reiserouten in Kanada mit dem Zug ▪ Pendelverkehr, wo buche ich das Zugticket? ▪ Bahngesellshaften in Kanada Ressourcen und Links: ▪ Bahnlinien und Netzwerk in Kanada (Viarrail) ▪ The Canadian – Trans-Kanada Zugreise (Englisch) ▪ The Canadian – Trans-Kanada Zugreise (Deutsch) ▪ Nordreise an die Hudsons Bay – Winnipeg nach Churchill ▪ Polar Bear Express Train ▪ Viarail Buchungsseite ▪ The Rocky Mountaineer (Englisch) ▪ The Rocky Mountaineer (Deutsch) ▪ Klassenunterschiede – Silber- & Goldblatt - Rocky Mountaineer ▪ Regenwald zum Goldrausch Grand Adventure ÜbersichtVielen Dank fürs zuhören! Wenn diese Folge oder die links oben hilfreich waren würde Ich mich sehr über eine Empfehlung meines Podcasts an Freunde, Verwandte, oder andere Reiseinteressierte Menschen in deinem Leben freuen. Für neue Folgen notizen, Bilder und Links folge diesem Podcast auf Facebook oder Instagram @infoabnachkanada.Bis zum nächsten mal!
Vor 25 Jahren hat ein historischer Lawinenwinter die Schweiz in Atem gehalten. Innert vier Wochen gab es bis zu acht Meter Neuschnee, 17 Menschen starben. Auch in der Zentralschweiz waren Strassen und Bahnlinien unterbrochen und Ortschaften von der Aussenwelt abgeschnitten. Ein Rückblick in Tönen. Weiter in der Sendung: * Der Schwyzer Bobpilot Michael Vogt spricht über die Folgen seines Unfalls vor elf Tagen. * In Luzern und Emmen sind neue Elektrobusse im öffentlichen Verkehr unterwegs.
Zwischen Mägenwil und Lenzburg haben die SBB zwei Bahnlinien verbunden. Das neue, rund ein Kilometer lange Gleis ist vor allem für Güterzüge gedacht. Es bringt eine grosse Entlastung für die Personenzüge. Weiter in der Sendung: * ZH: Die Zürcher Stadtregierung hat keine Freude an den Lockerungen des Ständerates beim Lärmschutz. * NW: Die Kantonsregierung macht Druck auf die Betreiber der geschlossenen Reha-Klinik auf dem Bürgenstock. Weitere Themen: - Neues Bahngleis im Aargau: kleine Massnahme – grosse Wirkung
Brasilien ist weit mehr als Karneval und die Copacabana, sondern Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner in Südamerika. Allein im vergangenen Jahr handelten wir Waren im Wert von mehr als 22 Milliarden Euro hin und her. Für deutsche Unternehmen lohnt sich der Blick nach Brasilien, meint Politikwissenschaftler Peter Birle. "Es gibt riesige Potenziale, die jetzt erkannt werden", sagt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Ob im Transportwesen, beim Ausbau von Bahnlinien oder im Energiesektor: Die Chancen sind breit gefächert. Karlheinz Kurt Naumann, der deutsche Unternehmen beim Schritt auf den brasilianischen Markt berät, kann nur zustimmen. Die Landwirtschaft des riesigen Flächenstaates biete große Chancen für den Maschinenbau, berichtet er im Podcast. Im Bereich der Elektrifizierung gebe es Milliardenprojekte.Das politische und kulturelle Umfeld in Brasilien erleichtert den Erfolg. Der Schritt nach Brasilien sei für deutsche Unternehmen leichter als beispielsweise nach China, sagt Birle. Auf lange Sicht müsse man in Brasilien weniger Risiken stemmen, "weil einfach fairer umgegangen wird mit ausländischen Unternehmen", so seine Beobachtungen.Wie genau kann die deutsche Wirtschaft in Brasilien teilhaben? Und wie positioniert sich das südamerikanische Land, das zwar den Ukraine-Krieg verurteilt, zugleich aber Sanktionen ablehnt? Diese und viele andere Fragen diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit ihren Gästen im zweiten Teil einer Doppelfolge zu Brasilien.Die Infos stammen auch diesmal direkt aus São Paulo: Karlheinz Kurt Naumann berät von dort aus deutsche Unternehmen und bietet Einblicke ins Land. Peter Birle, Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Direktor des Ibero-Amerikanischen Instituts - Preußischer Kulturbesitz war zur Aufzeichnung direkt vor Ort.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Reisepodcast diesmal mit einer Classic-Folge und viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr. Bernina, Glacier und Gotthard sind keine neuen Freunde von Jim Knopf, sondern einige der weltweit bekanntesten Bahnlinien. Jährlich kommen viele Millionen Besucher in die Schweiz, um mit den spektakulären Zügen bergauf und bergab zu fahren. Corona machte allerdings auch vor der Alpen-Republik nicht halt und so fristeten die Panoramazüge ein tristes Dasein im Lokschuppen. So langsam nehmen die Züge allerdings wieder Fahrt auf. Für uns eine einmalige Gelegenheit, ganz in Ruhe die Schweizer Bahnstrecken zu erkunden - frei nach dem Motto: wenn nicht jetzt, wann dann. Am besten erkundet ihr das Alpenland mit dem Swiss Travel Pass. In 3, 4, 8 oder 15 Tagen könnt ihr Bus, Bahn, Schiffe, Bergbahnen und noch viel mehr nutzen.Spektakuläre Alpenüberquerungen, Kehrtunnel, steile Täler, tolle Technik und moderne Züge. Kurzum: Vergesst alles, was ihr über Bahnfahren in Deutschland wusstet. In der Schweiz herrschen auf der Schiene andere Regeln. Wir verraten die besten Strecken. Klären den Unterschied zwischen Bernina und Glacier Express und verraten euch, wie ihr ganz einfach zum Espresso-Trinken nach Italien kommt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Blickt man auf die Weltkarte, so ist die neue Seidenstraße ein weit verzweigtes Netz aus Handelsrouten, das China mit Asien, Afrika und Europa verbindet. Für den chinesischen Staatschef Xi Jinping ist sie zugleich der zentrale Weg, um sein Land dauerhaft an die Spitze der Weltwirtschaft zu führen. Dabei macht er nicht nur Tempo, sondern legt den Fokus auch auf die digitale Infrastruktur des Handelsnetzes.Innerhalb von zehn Jahren hat die chinesische Seidenstraßen-Initiative die Weltwirtschaft entscheidend geprägt: Häfen, Bahnlinien und Container-Umschlagplätze sind klar sichtbare Resultate. Die digitale Seidenstraße hingegen wird erst auf den zweiten Blick deutlich - trotz ihrer Bedeutung: Denn digitale Infrastruktur soll die Transportwege überziehen und die Knotenpunkte auf den bestehenden Routen noch effizienter machen. Das könnte wegweisend sein im internationalen Wettbewerb.Der Wirtschaftswissenschaftler Rolf Langhammer hat die digitale Seidenstraße am Kiel Institut für Weltwirtschaft genau im Blick: "Das Land möchte den Welthandel mit dieser Initiative papierlos machen", erklärt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit": "Die Abwicklung von Dokumenten und Akkreditiven könnte man in eine Blockchain packen, die im Rahmen von Smart Contracts auch eine Finanztransaktion auslöst, wenn ein Produkt beispielsweise in einem Hafen angekommen ist."Wenn chinesische Unternehmen aus IT und Finanzbranche bei der Digitalisierung der Seidenstraße zusammenarbeiten, dann könnte laut Langhammer eine neue Softwarekompetenz entstehen, die es so noch nicht gibt. Eine Entwicklung, der europäische Beobachter durchaus mit Misstrauen begegnen. So sehen Kritiker erhebliche Lücken im chinesischen Datenschutz. Sie befürchten, dass chinesische Kooperationen zu "chinesischen Standards" führen, die nicht mit europäischen Datenschutzregelungen mithalten können. Neben Fragen zur Datensicherheit auf chinesischen Servern stehen auch Umweltkriterien im Fokus, denn die Kühlung riesiger Datenmengen ist sehr energieintensiv und geht mit einem hohen CO2-Fußabdruck einher.Ludger Schuknecht, Vizepräsident der Asian Infrastructure Investment Bank, gibt sich optimistischer: "Das Einhalten von Standards ist das Entscheidende", sagt Schuknecht aus der Perspektive einer multilateralen Entwicklungsbank. Klare internationale Regelungen seien für beide Seiten von Vorteil - egal ob beim Datenschutz oder im Straßenbau. Schuknecht glaubt, dass die Chinesen aus Anfangsfehlern der Seidenstraßen-Initiative gelernt hätten: So lege das Land etwa mehr Wert darauf als vor zehn Jahren, dass sich weniger finanzstarke ausländische Partner bei Projekten nicht überschuldeten. Schon aus Eigeninteresse achte China heute mehr auf internationale Standards.Ob das ausreicht, stellen Kritiker infrage. Wie entgegenkommend China beim Ausbau der digitalen Seidenstraße sein wird, bleibt für auch für Rolf Langhammer fraglich. Denn er bemängelt ja gerade, dass es noch keinen internationalen Standard für Cybersecurity gibt: "Wir bewegen uns in unkartiertem Gelände", konstatiert der Ökonom. China, so seine Befürchtungen, könnte genau diese Lücke ausnutzen. Top-Informatiker habe das Land reichlich, genug Geld ebenfalls. Für ihn hat China die besten Voraussetzungen, um auch auf der digitalen Seidenstraße schneller unterwegs zu sein als andere Länder - auch als Europa.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Emschergenossenschaft: Juli war viel zu trocken, Bahnlinien halten außerplanmäßig in Gelsenkirchen, VRR und andere Verkehrsverbünde schlagen Alarm
Ja, es gibt sie noch, die riesigen Froschhochzeiten, bei denen sich die Frösche gleich zu Tausenden paaren. Und trotzdem sind die Amphibien in der Schweiz weiterhin bedroht. Wie kann die Forschung, wie können wir alle helfen, dass diese einzigartigen Tiere überleben? So beschaulich das Gurtentäli mit seinem Weiher über das Jahr hinweg daher kommt, so turbulent geht es dort im Frühling zu und her. Im Teich quaken zahlreiche Frösche. Es sind so viele, dass sie gar einen Schweizerrekord halten. Nirgends werden so viele Amphibien gezählt wie hier auf dem Gebiet der Berner Gemeinde Köniz. Letztes Jahr waren es über 10'000 Tiere. Darunter auch solche, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Tobias Müller hilft dieses Jahr mit, die Frösche, Molche und Kröten zu zählen. Ob es einen neuen Schweizerrekord gibt? Gute Teiche, schlechte Teiche Leider sind Weiher wie jener im Gurtentäli in der Schweiz nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Von 20 in der Schweiz vorkommenden Amphibien gelten 17 als bedroht. Die Bestände nehmen weiterhin ab. Überbauung, Pestizide, Klimawandel: Die Gründe sind mannigfaltig. Und manchmal rätseln selbst Expertinnen und Experten. «Einstein» besucht einen Weiher, in dem Frösche und Co. plötzlich verschwunden sind. Zusammen mit der Umweltwissenschaftlerin Esther Schweizer. Mit Wassermessungen findet sie heraus, dass es verwesende Pflanzen sind, die das Wasser vergiften. Ein Problem, das oft auch Gartenweiher ereilt. Winterstarre: Wo können Frosch & Co noch hin? Im Winter legen sich die Amphibien zur Ruhe. Doch ihre Winterruhe wird zunehmend schwierig. In vielen - zu aufgeräumten – Gärten finden sie keinen Unterschlupf mehr. Und die Klimaerwärmung kann sie zu früh wecken, wodurch sie wertvolle Energie verlieren und geschwächt werden. Auch lange Trockenperioden können gefährlich werden für Amphibien. Die sensiblen Tiere sind auf einen feuchten Boden angewiesen. Ist es zu trocken, können sie während der Winterruhe vertrocknen. Unterführungen: Wieso sie nicht immer funktionieren Dank Amphibienunterführungen können die Tiere Strassen und neuerdings auch Bahnlinien gefahrlos unterqueren können. Nun zeigen neueste Beobachtungen, dass auch ganz viele andere Tiere von den Unterführungen profitieren. Doch dort können sich aber auch Schadstoffe von Strasse und Umland ansammeln. Der Rat der Expertinnen und Experten: einmal im Jahr die Unterführung durchspülen und damit reinigen.
Ja, es gibt sie noch, die riesigen Froschhochzeiten, bei denen sich die Frösche gleich zu Tausenden paaren. Und trotzdem sind die Amphibien in der Schweiz weiterhin bedroht. Wie kann die Forschung, wie können wir alle helfen, dass diese einzigartigen Tiere überleben? So beschaulich das Gurtentäli mit seinem Weiher über das Jahr hinweg daher kommt, so turbulent geht es dort im Frühling zu und her. Im Teich quaken zahlreiche Frösche. Es sind so viele, dass sie gar einen Schweizerrekord halten. Nirgends werden so viele Amphibien gezählt wie hier auf dem Gebiet der Berner Gemeinde Köniz. Letztes Jahr waren es über 10'000 Tiere. Darunter auch solche, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Tobias Müller hilft dieses Jahr mit, die Frösche, Molche und Kröten zu zählen. Ob es einen neuen Schweizerrekord gibt? Gute Teiche, schlechte Teiche Leider sind Weiher wie jener im Gurtentäli in der Schweiz nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Von 20 in der Schweiz vorkommenden Amphibien gelten 17 als bedroht. Die Bestände nehmen weiterhin ab. Überbauung, Pestizide, Klimawandel: Die Gründe sind mannigfaltig. Und manchmal rätseln selbst Expertinnen und Experten. «Einstein» besucht einen Weiher, in dem Frösche und Co. plötzlich verschwunden sind. Zusammen mit der Umweltwissenschaftlerin Esther Schweizer. Mit Wassermessungen findet sie heraus, dass es verwesende Pflanzen sind, die das Wasser vergiften. Ein Problem, das oft auch Gartenweiher ereilt. Winterstarre: Wo können Frosch & Co noch hin? Im Winter legen sich die Amphibien zur Ruhe. Doch ihre Winterruhe wird zunehmend schwierig. In vielen - zu aufgeräumten – Gärten finden sie keinen Unterschlupf mehr. Und die Klimaerwärmung kann sie zu früh wecken, wodurch sie wertvolle Energie verlieren und geschwächt werden. Auch lange Trockenperioden können gefährlich werden für Amphibien. Die sensiblen Tiere sind auf einen feuchten Boden angewiesen. Ist es zu trocken, können sie während der Winterruhe vertrocknen. Unterführungen: Wieso sie nicht immer funktionieren Dank Amphibienunterführungen können die Tiere Strassen und neuerdings auch Bahnlinien gefahrlos unterqueren können. Nun zeigen neueste Beobachtungen, dass auch ganz viele andere Tiere von den Unterführungen profitieren. Doch dort können sich aber auch Schadstoffe von Strasse und Umland ansammeln. Der Rat der Expertinnen und Experten: einmal im Jahr die Unterführung durchspülen und damit reinigen.
Weniger pünktliche Züge, langsamere Geschwindigkeiten und immer wieder Streckensperrungen auf wichtigen Bahnlinien. Die Westschweiz ist unzufrieden mit dem Bahnverkehr, wie Jean-François Steiert, Freiburger Verkehrsdirektor, im «Tagesgespräch» sagt. In der Westschweiz waren die Züge zuletzt viel weniger pünktlich unterwegs als in der Deutschschweiz. Die Bahninfrastruktur ist älter als in den anderen Landesteilen und die Züge verkehren in einem langsameren Tempo. Und immer wieder sorgen Streckenunterbrüche für Ärger, zuletzt nach einer Gleisabsenkung in der Nähe von Morges im November 2021. In diesem schwierigen Umfeld hat im April die Konferenz der Westschweizer Verkehrsdirektorinnen und -Direktoren einen Fahrplanentwurf der SBB für die Jahre 2024 bis 2032 abgelehnt. Denn dieser Fahrplan sah noch längere Fahrzeiten vor, damit die Pünktlichkeit erhöht werden kann. Wo liegen die Probleme im Westschweizer ÖV? Warum wird der öffentliche Verkehr generell weniger benutzt in der Westschweiz? Und was sind Lösungsansätze? Darüber hat Westschweizkorrespondent Andreas Stüdli in Freiburg mit Jean François Steiert, dem Präsidenten der Westschweizer Verkehrsdirektorenkonferenz, gesprochen.
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Die Rennsteigbahn gehört zu den steilsten Bahnlinien in Deutschland. Ende der 1990er Jahre wurden die Personenzüge eingestellt. Inzwischen fahren sie wieder - und es gibt neue Pläne für die Strecke.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Neue-Bruecke.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min Kennen Sie… die neue Brücke? Wenn alteingesessene Trierer von der “neu Brück” sprechen, ist von einem schon in die Jahre gekommenen Bauwerk die Rede. Gemessen an der über Jahrhunderte einzigen Moselquerung der Stadt, der Römerbrücke, ist sie in der Tat noch jung, und auch im dreistelligen Alter zeigt sich die steinerne Dame als durchaus zeitgemäß, überspannt sie neben dem Wasserweg auch Bahnlinien, Straßen und Fahrradwege. Ihren Namen hat sie vom letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. erhalten, der die Brücke vor über 100 Jahren höchstpersönlich einweihte. Schon vor der Gründung Triers führt eine Brücke über die Mosel, welche auf einer Pfahlkonstruktion errichtet ist. Diese erste Holzkonstruktion wird um 150 nach Christus durch die noch heute existierende steinerne Römerbrücke ersetzt und ist für Jahrhunderte der einzige Moselübergang in Trier. Nachdem die Stadt im Mittelalter nur noch knapp halb so groß ist wie zu spätrömischer Zeit, wächst die selbsternannte Moselmetropole im 19. und 20 Jahrhundert über ihre römischen Stadtgrenzen hinaus. Spätestens mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz und den Stadterweiterungen vor allem im Norden und Süden der Stadt ist die Römerbrücke als einziger Flussübergang dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Ein neuer Brückenbau wird 1910 ausgeschrieben und bei dem Wettbewerb unter dem Stadtbaumeister Balduin Schilling erhält der Darmstädter Architekt Paul Meißner den Auftrag zur Konstruktion. Der Professor der dortigen Technischen Hochschule hat sich bereits mit dem Neubau der Darmstädter Hypothekenbank sowie der Opelwerke in Rüsselsheim, die 1911 begannen, einen Namen gemacht – jedoch nicht unbedingt als Pionier moderner Bauformen. Vor allem das Bankgebäude ist im Vergleich zu den Bauten der Darmstädter Mathildenhöhe recht traditionell, und das mag wohl ein ausschlaggebender Grund für die Wahl des Baumeisters für die Trierer Brücke gewesen sein. Im Wettbewerb abgelehnt werden moderne Eisenkonstruktionen oder Hängebrücken, da das Landschaftsbild nicht gestört werden sollte. Im Frühling 1912 beginnen die Bauarbeiten an der Brücke, die vom nördlichen Teil der Altstadt auf die westliche Moselseite und nach Pallien führen soll. Die sichtbaren Sandsteine, die sich optisch fast schon unmerklich in die natürliche Farbgebung der Moselkulisse richten, sind nur Verkleidung für eine Eisenbetonkonstruktion, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Industriebau gängig ist. Ausgeführt wird der Bau von der Firma Dyckerhoff und Widmann, eine Firma, die auch heute noch in diversen Tochterfirmen international aktiv ist. Als Beton- und Zementpioniere in der Gründerzeit lieferten die Unternehmer aus Wiesbaden-Biebrich ihr Produkt zum Beispiel an die Baustellen der Metropolitan Opera, des Waldorf Astoria Hotels oder auch der Freiheitsstatue nach New York. Die neue Brücke verbindet seit 1913 nicht ganz rechtwinklig zur Mosel schon bestehende Straßen – im Osten den Georg-Schmitt-Platz mit Anbindung an den Alleenring mit der steilen in den Fels gehauenen Bitburger Straße im Westen. Hierbei mussten Höhenunterschiede ausgeglichen werden, so dass die Brücke nach Westen hin rund zehn Meter ansteigt. In insgesamt neun Bögen überspannt sie nicht nur den Fluss, sondern altstadtseitig auch einen Fahrradweg und im Westen zwei Bahngleise, die Bundesstraße 53 sowie die dörfliche Palliener Straße. Einer der Brückenpfeiler steht auf der Moselinsel, welche so bewachsen ist, dass die Brücke am besten von der nördlichen Seite aus in ihrer vollen Länge von 307 Metern betrachtet werden kann. Gottfried Kentenich schreibt in der „Geschichte der Stadt Trier“ aus dem Jahr 1915, wie dringend notwendig der Bau gewesen sei: “Seit alter Zeit bewerkstelligte den Verkehr zwischen Zurlauben und dem Palliener Ufer eine Fähre, bei deren erstem Anblick den Fremden, wie Hermann Ritter treffend sagt,
Der Reisepodcast diesmal mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr. Bernina, Glacier und Gotthard sind keine neuen Freunde von Jim Knopf, sondern einige der bekanntesten Bahnlinien der Welt. Jährlich kommen viele Millionen Besucher in die Schweiz, um mit den spektakulären Zügen bergauf und bergab zu fahren. Corona machte allerdings auch vor der Alpen-Republik nicht halt und so fristeten die Panoramazüge ein tristes Dasein im Lokschuppen. So langsam nehmen die Züge allerdings wieder Fahrt auf. Für uns eine einmalige Gelegenheit, ganz in Ruhe die Schweizer Bahnstrecken zu erkunden - frei nach dem Motto: wenn nicht jetzt, wann dann. Am besten erkundet ihr das Alpenland mit dem Swiss Travel Pass. In 3, 4, 8 oder 15 Tagen könnt ihr Bus, Bahn, Schiffe, Bergbahnen und noch viel mehr nutzen. Mehr Infos zum Swiss Travel Pass gibt es übersichtlich bei https://www.myswitzerland.com/de-deSpektakuläre Alpenüberquerungen, Kehrtunnel, steile Täler, tolle Technik und moderne Züge. Kurzum: Vergesst alles, was ihr über Bahnfahren in Deutschland wusstet. In der Schweiz herrschen auf der Schiene andere Regeln. Wir verraten die besten Strecken. Klären den Unterschied zwischen Bernina und Glacier Express und verraten euch, wie ihr ganz einfach zum Espresso-Trinken nach Italien kommt. (Werbung) Im Bernina und im Glacier Express habt ihr viel Zeit, warum also nicht was Sinnvolles damit anfangen? Mit unserem Partner Readly könnt ihr 4.500 Magazine aus aller Welt in einer App lesen. Ob Inspiration im Reisemagazin oder aktuelle Tageszeitungen. Mit Readly findet ihr alles kompakt in einer App. Und wie immer haben wir natürlich etwas für euch: Unter https://de.readly.com/welttournee könnt ihr das Angebot 1 Monat lang gratis testen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Marode Infrastruktur: Brücken, Straßen und Bahnlinien, die dringend erneuert werden müssen. Vor einem Jahr brach die Morandi-Autobahnbrücke in Genua bei laufendem Verkehr zusammen. Wie sicher sind Italiens Verkehrswege?
Für diese Episode konnte ich die Russin Olga gewinnen, welche ich zunächst am Flughafen Berlin Tegel auf ihrem Weg mit der russischen Billigfluggesellschaft Pobeda von TXL nach Jekaterinburg (früher bekannt als Swerdlowsk) traf. Ihr erstes Ziel ist der Moskauer Flughafen Vnukovo. Von dort zeigt Sie uns den besonders günstigen Transfer mit Bus, Metro (U-Bahn) und Airport Express zum anderen Flughafen Domododewo, von dem sie zur ihrem eigentlichen Flugziel Jekaterinburg am Ural gelangt. Wir sehen wie man die einzelnen Tickets kaufen kann, was man beim Umsteigen beachten sollte, welche Bahnlinien empfehlenswert sind und wie man das Ganze locker und in welchem Zeitrahmen schafft. Meine Webseiten: ► iTunes: http://tinyurl.com/Flug-Podcast ► Flex-Return.de: https://www.flex-return.de ► Twitter: https://twitter.com/Flugexperte ► Flüge nach Russland bei Fluggesellschaft.de https://www.fluggesellschaft.de/fluege/weltweit/ru.russland ✅ Youtube: https://youtube.com/Fluggesellschaft
Namaste! Der indische Imbiss Koh-I-Noor Dhaba in der Südstadt Hannovers ist unsere Empfehlung der Woche für alle Vegetarier und Veganer, die Lust auf eine Geschmacks-Reise in den bunten südostasiatischen Staat haben. Ihr findet den indischen Imbiss, wo es übrigens auch alle Speisen zum Mitnehmen gibt, an der Hildesheimer Straße 85. Direkt vor der Tür liegt die Stadtbahnstation Geibelstraße, dort setzen euch die Bahnlinien 1, 2 oder 8 ab. Der Imbiss hat von Montag bis Donnerstag zwischen 11.30 und 15.00 Uhr und von 17.30 bis 23.00 Uhr geöffnet, außerdem von Freitag bis Sonntag zwischen 11.30 und 23.00 Uhr. Bis 15.00 Uhr gibt es unter der Woche eine Mittagskarte, bei der ihr bare Münzen sparen könnt. Also dann: Rasawath aharak!