POPULARITY
PACEPRESSO - der Podcast für Koffeinjunkies & Ausdauersportler
Heute nehme ich euch mit aufs Rennrad! Mein Gast ist Tobias Müller, ein aufstrebendes Talent aus Hagen, der seinen ersten Vertrag bei einem Development Team unterschrieben hat.
Hallo liebe Senfis zu einer weiteren Folge Volleyball mit Senf. Vielen Dank an die neu dazugekommenen Premium-Senfis, die mit einer kleinen Unterstützung von 30 Euro pro Jahr den Podcast ermöglichen. Neu mit an Bord sind: Harald S, Tobias M, Philipp K, Wolfgang Z – vielen Dank und für alle, die gerne Premium-Senfis werden möchte, stehen die Details wieder in den ShowNotes. +++++Werde Premium-Senfi+++++ Wer möchte, kann mit nur 30 Euro pro Jahr Premium-Senfi werden. 4mal im Jahr werde ich eine Verlosung unter allen Premium-Senfis machen. Zu Gewinnen gibt es VolleyballmitSenf-Shirts, Espresso-Tassen oder Cappis. Außerdem werde ich alle Premium-Senfis im Podcast begrüßen und jedes mal, sobald eine oder einer dazukommt, wird der Vorname dieser Person im Podcast erwähnt. Dazu bitte den Namen als Betreff bei der Überweisung angeben., sofern er sich vom Bankkontoinhaber unterscheidet. Überweisung an: Peter Eglseer, AT83 2033 3000 0027 1585 Heute war Michaela Handler-Hollaus zu Gast im Podcast. Michi spricht in dieser Episode über ihre ersten Entscheidungen im Volleyball- und Beachvolleyballsport und darüber, dass sie, obwohl sie jahrelange Hallenvolleyball auf Topniveau in Österreich gespielt, im Herzen immer eine Beachvolleyballerin war. Sie berichtet über ihre Erfolge am Sand und über die aktuelle Situation im österreichischen Damenvolleyballsport. Seit einigen Jahren ist sie auch als Trainerin und Funktionärin tätig, hat den Verein Bergstrand gegründet und denkt noch lange nicht ans Aufhören. Warum Michaela sich gegen Wien, aber für Innsbruck entschieden hat und ob eine Beachhalle in der Tiroler Hauptstadt realistisch ist, hört ihr in dieser Folge, Volleyball mit Senf. https://www.instagram.com/michihandlerhollaus/ https://www.instagram.com/bergstrand_beachvolleyball/ https://bergstrand-beachvolleyball.at/herbst-winter/ https://bergstrand-beachvolleyball.at
On Episode 101 of the Groadio Podcast, Amanda chats with Tobias Kongstad about switching from road racing to gravel, his standout performances at the Traka and Unbound Gravel, and racing at a high level while also working full-time as the PAS Racing sports coordinator. You can follow Tobias on Instagram at @tobiaskongstad. Groadio is sponsored by Hammerhead. Right now, our listeners can get a free Heart-Rate Monitor with the purchase of a Hammerhead Karoo. Visit hammerhead.io right now and use promo code GROADIO at checkout to get yours today. This is exclusive for our listeners, so don't forget to use promo code GROADIO! You'll get a free Heart-Rate Monitor with your purchase of a Karoo. Go to Hammerhead.io today, add both items to your cart, and use promo code GROADIO. You can follow Amanda on Twitter at @_amanda_panda_ and on Instagram at @amanda_panda_. Follow Bill at @cxhairs on Instagram and Twitter. Subscribe to the CXHAIRS Bulletin at cxhairs.substack.com. Follow the show on Twitter at @groadio and also on Instagram at @groadio. Email the show at groadio@gmail.com. Groadio is part of the Wide Angle Podium network. Please consider becoming a member. Go to www.wideanglepodium.com/donate to learn more and contribute. If you join and support Groadio, screenshot your receipt and send it to groadio@gmail.com for a free pair of socks.
«Einstein»-Moderator Tobias Müller wird bald Vater. Viele neue Herausforderungen kommen auf ihn zu, selbst die Hormone können verrücktspielen. Wie kann die Wissenschaft ihm dabei helfen, wie geht es den Vätern in der Schweiz und kann man das Vatersein mit einem «Simulatorbaby» trainieren? Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
«Einstein»-Moderator Tobias Müller wird bald Vater. Viele neue Herausforderungen kommen auf ihn zu, selbst die Hormone können verrücktspielen. Wie kann die Wissenschaft ihm dabei helfen, wie geht es den Vätern in der Schweiz und kann man das Vatersein mit einem «Simulatorbaby» trainieren? Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
«Einstein» ist hautnah dabei bei der Lauberhornabfahrt. Wie macht das Forschungs-Team von Swiss-Ski die Rennfahrer schneller? Wie mixt es exklusiv für die Schweizer das Skiwachs? Und wie macht es den Rennsport mit KI sicherer? Der exklusive Blick hinter die Kulissen. In der Kommandozentrale Schnell Skifahren wie Marco Odermatt ist alles eine Frage des Talents? Nicht nur! Hinter den Erfolgen von Odermatt und Co. steht neben vielen Betreuern auch ein Team von Forschern. Bei jedem Weltcuprennen betreiben diese ein «Command Center», ein Kommandozentrum. Da wird bei den Trainings und sogar zwischen den Läufen jeder Schwung analysiert, jede Gleitstrecke in Zahlen gefasst. Über eine Bildschirmwand flimmern Videos und Zahlen, die das Forschungsteam zusammenfasst und innert wenigen Minuten an Fahrer und Trainer weitergibt. «Einstein» sitzt in Wengen im Command Center. In der Wachsküche Es wird bereits gemunkelt, die Schweizer hätten ein neues Wunderwachs. Noch bevor sich das Starttor eines Rennens öffnet, hat Udo Rauniak bereits einen wichtigen Beitrag zu Topresultaten geleistet. Auf die Ski der Schweizer kommt nicht Wachs einer grossen Wachsfirma, sondern das von Rauniak exklusiv für Swiss Ski gemixte. Auslöser war das Verbot des krebserregenden Fluors im Wachs. Rauniak verrät: «Silikon ist das neue Fluor». In der künstlichen Realität Es ist eine Premiere am Lauberhorn. Forscher der Fachhochschule Yverdon vermessen für Swiss-Ski die Lauberhornstrecke zentimetergenau. Über das digitalisierte Streckenmodell lässt dann ein Mathematiker eine künstliche Intelligenz über eine Million Mal fahren. Die schnellste Linie können sich die Athleten in Zukunft mit der VR-Brille ansehen, also in der virtuellen Realität. Das soll nicht nur ein Beitrag zu schnelleren, sondern auch sichereren Fahrten liefern. «Einstein»-Moderator Tobias Müller darf die Jungfernfahrt machen. Im Schmerzkeller Pain Cave, Schmerzkeller, so nennen Athletinnen und Athleten den Kraftraum auch. Hier werden Grundlagen für Erfolge erarbeitet, aber auch für die Gesundheit der Fahrer. Der Forschungskoordinator von Swiss-Ski, Björn Bruhin, hat derart viele Daten gesammelt, dass er sagen kann, ob Athleten genug fit sind für eine Strecke oder ob körperliche Defizite die Fahrt zu gefährlich machen. Wie schlägt sich Tobias Müller im Vergleich zu Odermatt und Co.? Am Hundschopf Tobias Müller wagt sich auf die Lauberhornstrecke. «Alles viel enger als auf den TV-Bildern», ist sein erster Eindruck. Und dann kommen die Eispassagen. Müller kann kaum noch steuern. Im Haneggschuss ist es griffiger, er lässt es laufen. 107 km/h zeigt seine GPS-Messung. Respektabel, aber noch immer 55 km/h langsamer als die schnellsten Rennfahrer.
www.iotusecase.com#EDGE#TRENDS #PROGNOSENIn dieser Podcast-Folge diskutieren Ing. Madeleine Mickeleit, Knud Lasse Lueth, CEO von IoT Analytics und Tobias Mühlnikel, CTO and CPO Edge Business Unit von Portainer, die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im IoT-Markt. Die Reise beginnt mit einem Rückblick auf den IoT-Hype und die Plattform-Ära und führt bis zur aktuellen Konsolidierungsphase.Folge 154 auf einen Blick (und Klick):(13:11) Was ist ein Use Case für euch?(23:50) Welche Trends seht ihr?(32:29) Change Management(42:51) Was wird sich verändern?Zusammenfassung der PodcastfolgeEin zentrales Thema ist die IT-OT-Konvergenz, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt: Wie lassen sich IT- und OT-Welten erfolgreich verbinden? Die Diskussion beleuchtet Ansätze wie spezialisierte Teams oder interdisziplinäre Zusammenarbeit, um Brücken zwischen diesen beiden Bereichen zu bauen.Weitere wichtige Themen der Folge sind:Die Rolle von KI im IoT: KI hat sich von einer Randerscheinung zu einem Schlüsselfaktor entwickelt, insbesondere in Bereichen wie Predictive Maintenance, Quality Monitoring und Industrial Co-Pilots.Edge Computing: Die Verlagerung von Rechenkapazitäten näher an die Datenquelle reduziert Latenzen und ermöglicht Echtzeitanalysen – ein entscheidender Schritt für viele Industrieanwendungen.Industrial Data Ops: Moderne IoT-Plattformen entwickeln sich weiter, indem sie Daten nicht nur sammeln, sondern auch nahtlos kontextualisieren und analysieren.Herausforderung Change Management: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, IoT-Use Cases über Standorte hinweg zu skalieren, da das Wissen oft isoliert bleibt.Priorisierung von Use Cases: Wie können Unternehmen den richtigen Fokus setzen? Welche Rolle spielen Managed Services, um den Einstieg und die Skalierung zu erleichtern?Ein Blick in die Zukunft:Generative KI und benutzerfreundlichere Interfaces werden voraussichtlich die Interaktion mit IoT-Daten grundlegend verändern. Gleichzeitig bleibt die Standardisierung von Hardware ein essenzieller Treiber für die Weiterentwicklung des Marktes.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-mue/Knud (https://www.linkedin.com/in/knudlueth/)IoT market update 2023 (https://iot-analytics.com/iot-market-size/)IoT Startup Landscape 2024 (https://iot-analytics.com/iot-startup-landscape/)State of IoT 2024: Number of connected IoT devices growing 13% to 18.8 billionglobally (https://iot-analytics.com/wp/wp-content/uploads/2024/09/INSIGHTS-RELEASE-Number-of-connected-IoT-devices-vf.pdf)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
«Einstein» ist hautnah dabei bei der Lauberhornabfahrt. Wie macht das Forschungs-Team von Swiss-Ski die Rennfahrer schneller? Wie mixt es exklusiv für die Schweizer das Skiwachs? Und wie macht es den Rennsport mit KI sicherer? Der exklusive Blick hinter die Kulissen. In der Kommandozentrale Schnell Skifahren wie Marco Odermatt ist alles eine Frage des Talents? Nicht nur! Hinter den Erfolgen von Odermatt und Co. steht neben vielen Betreuern auch ein Team von Forschern. Bei jedem Weltcuprennen betreiben diese ein «Command Center», ein Kommandozentrum. Da wird bei den Trainings und sogar zwischen den Läufen jeder Schwung analysiert, jede Gleitstrecke in Zahlen gefasst. Über eine Bildschirmwand flimmern Videos und Zahlen, die das Forschungsteam zusammenfasst und innert wenigen Minuten an Fahrer und Trainer weitergibt. «Einstein» sitzt in Wengen im Command Center. In der Wachsküche Es wird bereits gemunkelt, die Schweizer hätten ein neues Wunderwachs. Noch bevor sich das Starttor eines Rennens öffnet, hat Udo Rauniak bereits einen wichtigen Beitrag zu Topresultaten geleistet. Auf die Ski der Schweizer kommt nicht Wachs einer grossen Wachsfirma, sondern das von Rauniak exklusiv für Swiss Ski gemixte. Auslöser war das Verbot des krebserregenden Fluors im Wachs. Rauniak verrät: «Silikon ist das neue Fluor». In der künstlichen Realität Es ist eine Premiere am Lauberhorn. Forscher der Fachhochschule Yverdon vermessen für Swiss-Ski die Lauberhornstrecke zentimetergenau. Über das digitalisierte Streckenmodell lässt dann ein Mathematiker eine künstliche Intelligenz über eine Million Mal fahren. Die schnellste Linie können sich die Athleten in Zukunft mit der VR-Brille ansehen, also in der virtuellen Realität. Das soll nicht nur ein Beitrag zu schnelleren, sondern auch sichereren Fahrten liefern. «Einstein»-Moderator Tobias Müller darf die Jungfernfahrt machen. Im Schmerzkeller Pain Cave, Schmerzkeller, so nennen Athletinnen und Athleten den Kraftraum auch. Hier werden Grundlagen für Erfolge erarbeitet, aber auch für die Gesundheit der Fahrer. Der Forschungskoordinator von Swiss-Ski, Björn Bruhin, hat derart viele Daten gesammelt, dass er sagen kann, ob Athleten genug fit sind für eine Strecke oder ob körperliche Defizite die Fahrt zu gefährlich machen. Wie schlägt sich Tobias Müller im Vergleich zu Odermatt und Co.? Am Hundschopf Tobias Müller wagt sich auf die Lauberhornstrecke. «Alles viel enger als auf den TV-Bildern», ist sein erster Eindruck. Und dann kommen die Eispassagen. Müller kann kaum noch steuern. Im Haneggschuss ist es griffiger, er lässt es laufen. 107 km/h zeigt seine GPS-Messung. Respektabel, aber noch immer 55 km/h langsamer als die schnellsten Rennfahrer.
Die meisten Entwickler:innen schreiben gerne Code. Aber muss das wirklich immer sein? Und ist das in jedem Szenario wirklich sinnvoll?In dieser Episode sprechen Garrelt und Jan mit Till und Tobias, den Köpfen hinter memoro.ai, über ihre Erfahrung mit Low-Code-Tools zur App-Entwicklung. Till und Tobias haben im Rahmen eines Hackathons die Idee für die Code-Minimierung entwickelt und anschließend ohne konventionelle Entwicklungsarbeit umgesetzt. Ein Beweis, dass man auch mit Low-Code-Tools moderne Apps an Endkund:innen ausliefern kann.Wir unterhalten uns über die Erfahrungen, die sie auf ihrer Reise gemacht haben: Von der Auswahl der richtigen Tools über den Einstieg und die Lernkurve bis hin zur Kollaboration zwischen Entwickler:innen und Designer:innen erforschen wir alle Facetten des Projektes.Aber wir beleuchten auch, wann und wie ein solcher Ansatz an seine Grenzen stoßen kann. Wir fragen uns, ob das unausweichlich ist und wie am besten damit umgegangen werden sollte. Außerdem stellen wir die alles entscheidende Frage: Können Till und Tobias den Ansatz wirklich empfehlen und würden sie es nochmal genauso machen? Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Durch Snowfarming dürfen sich die Profis und Touristen dennoch auf weisse Pisten freuen, zumindest beim Langlauf. Doch wie ökologisch ist dieser Trend? Gemeinsam mit Dario Cologna testet «Einstein» die Davoser Snowfarming-Strecke vor der Eröffnung. Mit Snowfarming die Pisten sichern Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Doch durch Snowfarming könnte der Saisonbeginn gesichert und Pisten gerettet werden. Selbst im November geht es dadurch schon auf die Loipe. Die Touristinnen dürfen sich auf weisse Pisten freuen, wenigstens auf Langlauf, auch wenn vielleicht alles nebenan grün ist. Doch wie funktioniert Snowfarming? Wie ökologisch ist es? Gibt es das nur für Langlauf oder auch für Alpin? Wo kann man Snowfarming machen und wie gross könnte man das Snowfarming noch machen? Wie funktioniert Snowfarming? Tobias Müller will herausfinden, wie Snowfarming funktioniert, und darf einen Tag lang am Loipenbau mitarbeiten. Dabei wird er voll eingespannt, vom Pistenraupenfahren bis zur Messstation aufbauen. Denn er trifft nicht nur Werner Putzi, den Streckenpräparator, sondern auch den Forscher Fabian Wolfsperger, der vieles über das Snowfarming weltweit weiss. Während seiner Arbeit erfährt Tobias, wie der Schnee entstand und übersommert hat und wie ökologisch Snowfarming ist. Für Profis ist es essenziell, so schnell wie möglich auf Schnee zu laufen. Tobias trifft Dario Cologna und möchte seine Erfahrung und Hoffnung ins Snowfarming wissen. Zu guter Letzt testen die beiden die Strecke als Erste und machen ein kleines Rennen gegeneinander. Natürlich hat Dario Cologna ein kleines Handicap, damit Tobias überhaupt eine Chance hat.
Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Durch Snowfarming dürfen sich die Profis und Touristen dennoch auf weisse Pisten freuen, zumindest beim Langlauf. Doch wie ökologisch ist dieser Trend? Gemeinsam mit Dario Cologna testet «Einstein» die Davoser Snowfarming-Strecke vor der Eröffnung. Mit Snowfarming die Pisten sichern Die Winter werden immer Schnee-unsicherer. Doch durch Snowfarming könnte der Saisonbeginn gesichert und Pisten gerettet werden. Selbst im November geht es dadurch schon auf die Loipe. Die Touristinnen dürfen sich auf weisse Pisten freuen, wenigstens auf Langlauf, auch wenn vielleicht alles nebenan grün ist. Doch wie funktioniert Snowfarming? Wie ökologisch ist es? Gibt es das nur für Langlauf oder auch für Alpin? Wo kann man Snowfarming machen und wie gross könnte man das Snowfarming noch machen? Wie funktioniert Snowfarming? Tobias Müller will herausfinden, wie Snowfarming funktioniert, und darf einen Tag lang am Loipenbau mitarbeiten. Dabei wird er voll eingespannt, vom Pistenraupenfahren bis zur Messstation aufbauen. Denn er trifft nicht nur Werner Putzi, den Streckenpräparator, sondern auch den Forscher Fabian Wolfsperger, der vieles über das Snowfarming weltweit weiss. Während seiner Arbeit erfährt Tobias, wie der Schnee entstand und übersommert hat und wie ökologisch Snowfarming ist. Für Profis ist es essenziell, so schnell wie möglich auf Schnee zu laufen. Tobias trifft Dario Cologna und möchte seine Erfahrung und Hoffnung ins Snowfarming wissen. Zu guter Letzt testen die beiden die Strecke als Erste und machen ein kleines Rennen gegeneinander. Natürlich hat Dario Cologna ein kleines Handicap, damit Tobias überhaupt eine Chance hat.
TestTalks | Automation Awesomeness | Helping YOU Succeed with Test Automation
Today, I have a fascinating conversation lined up with Tobias Müller, the visionary founder and CTO of TestrResults.io. In this episode, we'll explore the complexities of test environments and innovative solutions in test automation. Tobias shares insights on handling complex enterprise cross-domain automation testing and practical techniques for streamlining test automation. He also explains why relying solely on code-based methods might be limiting. We'll also discuss the significance of UI versus API testing, dynamic software elements, and the challenge of universal approaches in automation. From the limitations of traditional tools like Selenium and Appium to the promising potential of computer vision techniques and AI integration, this episode is a must-listen for anyone looking to push the boundaries of test automation. Get ready for expert advice, industry anecdotes, and a thoughtful discussion on the future of digital testing. Listen up!
Fri, 04 Oct 2024 06:00:00 +0000 https://raafey-uncut.podigee.io/26-neue-episode 33a7e2c5f851a4cdf6ea3cea4d72356b Tobias Müller ist am Start! Er ist die deutsche Stimme von Detective Conan, Fabius aus Arielle, Tick ,Trick und Track (ja, von allen drei!) oder auch Jonah Hill. Das Urgestein aus dem Synchrostudio plaudert darüber, was sein Sohn über seinen Job denkt und wie er durch ihn Animes aus einer anderen Perspektive betrachtet. Tobias erzählt, warum sich Synchrostimmen trotz des Älterwerdens kaum verändern und gibt ein Tipps zu den kniffligen Zungenbrechernamen in Animes. Wer Detective Conan liebt, wird diese Folge lieben! Mehr von Raafey gibt es auf Instagram, Tiktok, Twitch und YouTube. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! full
Kandersteg im Berner Oberland lebt mit der Gefahr des auftauenden Permafrostes. Der Spitze Stein oberhalb des Dorfes bröckelt. Wie akut sind Bedrohungen in den Bergen und wie leben die Menschen im Tal damit? Mona Vetsch («DOK») und Tobias Müller («Einstein») begeben sich auf Reportage. Der Spitze Stein thront hoch über Kandersteg BE und droht ins Tal zu donnern. Durch einen Bergsturz ausgelöste Murgänge könnten Teile Kanderstegs unter sich begraben. Deshalb darf im Dorfkern nicht mehr gebaut werden. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm. Im Dorf fürchtet man den Stillstand. Nicht nur Dörfer sind direkt von Veränderungen betroffen. Auch Bergsteigerinnen und Wanderer müssen sich anpassen. Alte Wege bleiben gesperrt, neue Routen verlangen andere Anforderungen. Hütten werden geschlossen oder versetzt. In Bondo GR herrscht heute Aufbruchstimmung: Knapp sieben Jahre nach dem Bergsturz soll ein neuer Weg durch das Val Bondasca in die SAC-Hütte «Sciora» führen. Doch das Unglück, bei dem acht Menschen starben, hat noch immer juristische Folgen. Wie gehen die Verantwortlichen heute damit um? Und was können Kandersteg BE und die Schweiz von Bondo GR lernen? Erstausstrahlung: 26.09.2024
Kandersteg im Berner Oberland lebt mit der Gefahr des auftauenden Permafrostes. Der Spitze Stein oberhalb des Dorfes bröckelt. Wie akut sind Bedrohungen in den Bergen und wie leben die Menschen im Tal damit? Mona Vetsch («DOK») und Tobias Müller («Einstein») begeben sich auf Reportage. Der Spitze Stein thront hoch über Kandersteg BE und droht ins Tal zu donnern. Durch einen Bergsturz ausgelöste Murgänge könnten Teile Kanderstegs unter sich begraben. Deshalb darf im Dorfkern nicht mehr gebaut werden. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm. Im Dorf fürchtet man den Stillstand. Nicht nur Dörfer sind direkt von Veränderungen betroffen. Auch Bergsteigerinnen und Wanderer müssen sich anpassen. Alte Wege bleiben gesperrt, neue Routen verlangen andere Anforderungen. Hütten werden geschlossen oder versetzt. In Bondo GR herrscht heute Aufbruchstimmung: Knapp sieben Jahre nach dem Bergsturz soll ein neuer Weg durch das Val Bondasca in die SAC-Hütte «Sciora» führen. Doch das Unglück, bei dem acht Menschen starben, hat noch immer juristische Folgen. Wie gehen die Verantwortlichen heute damit um? Und was können Kandersteg BE und die Schweiz von Bondo GR lernen? Erstausstrahlung: 26.09.2024
Einen gigantischen Murgang verwüstete grosse Teile von Brienz BE. Nach 2005 bereits die zweite Unwetterkatastrophe. Wie reagieren die Einwohnenden, und was sagt die Wissenschaft? Werden solche Extremereignisse immer mehr zur Normalität? Unterwegs mit dem Katastrophenmanager Als am 12. August 2024 das Wasser kam, fühlte sich Gemeindepräsident Peter Zumbrunn zurückversetzt in die Katastrophe von 2005. Damals kam es am Tracht- und am Glyssibach zur bislang grössten Naturkatstrophe in der Dorfgeschichte. Zwei Menschen verloren ihr Leben, die Schadenssumme betrug 16 Millionen. «Bei mir stach gleich dieser Geruch nach fauligen Eiern in die Nase. Dieser Geruch verfolgt mich seit damals.» Seither investierte Brienz BE massiv in den Hochwasserschutz. Peter Zumbrunn ist erschüttert vom Ausmass der neuerlichen Katastrophe. Aber gleichzeitig überzeugt, dass damals richtig gehandelt wurde. «Man darf sich nicht ausmalen, was ohne diese Massnahmen passiert wäre.» Tobias Müller begleitet ihn während den Aufräumarbeiten. Eine Betroffene berichtet 70 Personen mussten während des Unwetters evakuiert werden. Alexandra Schild wohnt nur 40 Meter vom Mühlebach entfernt. Als das Unwetter losbricht, flüchtet sie Hals über Kopf in die etwas höher gelegene Kirche. Wenig später überflutet der Bach ihr Haus. Tobias Müller trifft sie und erfährt, wie sie die dramatischen Ereignisse erlebt und wie sie den Weg zurück in die Normalität findet. Was genau ist am Mühlebach passiert? Kurz nach der Katastrophe sind Gefahrenexperten vor Ort und analysieren den genauen Ablauf des Ereignisses. Wie viel Niederschlag kam wirklich runter, und warum wurde so viel Geröll mobilisiert? Erste Daten zeigen, dass die Kraft des Wassers eine zehn Meter tiefe Schlucht in das Bachbett gerissen hat und auch bis zu 300 Tonnen schwere Gesteinsblöcke in Bewegung setzte. Die baulichen Massnahmen reichten bei weitem nicht aus, die aktuelle Katastrophe aufzuhalten. Sind Fehler passiert? Haben die Fachleute den Bach falsch eingeschätzt und wie sicher ist Brienz BE heute? Lammbach – Der schlafende Riese Von den vier Brienzer Wildbächen ist der Lammbach der mit dem grössten Gefahrenpotenzial. Im Bachbett und den Schutthalden lagern bis zu zwei Millionen Kubikmeter loses Geröll, das im Extremfall einen gewaltigen Murgang auslösen könnte. Tobias Müller fragt nach, mit welchen Massnahmen man den Lammbach in den Griff bekommen möchte und welche Auswirkungen ein Extremereignis hätte.
Einen gigantischen Murgang verwüstete grosse Teile von Brienz BE. Nach 2005 bereits die zweite Unwetterkatastrophe. Wie reagieren die Einwohnenden, und was sagt die Wissenschaft? Werden solche Extremereignisse immer mehr zur Normalität? Unterwegs mit dem Katastrophenmanager Als am 12. August 2024 das Wasser kam, fühlte sich Gemeindepräsident Peter Zumbrunn zurückversetzt in die Katastrophe von 2005. Damals kam es am Tracht- und am Glyssibach zur bislang grössten Naturkatstrophe in der Dorfgeschichte. Zwei Menschen verloren ihr Leben, die Schadenssumme betrug 16 Millionen. «Bei mir stach gleich dieser Geruch nach fauligen Eiern in die Nase. Dieser Geruch verfolgt mich seit damals.» Seither investierte Brienz BE massiv in den Hochwasserschutz. Peter Zumbrunn ist erschüttert vom Ausmass der neuerlichen Katastrophe. Aber gleichzeitig überzeugt, dass damals richtig gehandelt wurde. «Man darf sich nicht ausmalen, was ohne diese Massnahmen passiert wäre.» Tobias Müller begleitet ihn während den Aufräumarbeiten. Eine Betroffene berichtet 70 Personen mussten während des Unwetters evakuiert werden. Alexandra Schild wohnt nur 40 Meter vom Mühlebach entfernt. Als das Unwetter losbricht, flüchtet sie Hals über Kopf in die etwas höher gelegene Kirche. Wenig später überflutet der Bach ihr Haus. Tobias Müller trifft sie und erfährt, wie sie die dramatischen Ereignisse erlebt und wie sie den Weg zurück in die Normalität findet. Was genau ist am Mühlebach passiert? Kurz nach der Katastrophe sind Gefahrenexperten vor Ort und analysieren den genauen Ablauf des Ereignisses. Wie viel Niederschlag kam wirklich runter, und warum wurde so viel Geröll mobilisiert? Erste Daten zeigen, dass die Kraft des Wassers eine zehn Meter tiefe Schlucht in das Bachbett gerissen hat und auch bis zu 300 Tonnen schwere Gesteinsblöcke in Bewegung setzte. Die baulichen Massnahmen reichten bei weitem nicht aus, die aktuelle Katastrophe aufzuhalten. Sind Fehler passiert? Haben die Fachleute den Bach falsch eingeschätzt und wie sicher ist Brienz BE heute? Lammbach – Der schlafende Riese Von den vier Brienzer Wildbächen ist der Lammbach der mit dem grössten Gefahrenpotenzial. Im Bachbett und den Schutthalden lagern bis zu zwei Millionen Kubikmeter loses Geröll, das im Extremfall einen gewaltigen Murgang auslösen könnte. Tobias Müller fragt nach, mit welchen Massnahmen man den Lammbach in den Griff bekommen möchte und welche Auswirkungen ein Extremereignis hätte.
Speed-Dating als neues Recruitingtool? Im neuesten Podcast spricht Henrik mit Tobias Müller von Evonik über einen disruptiven Ansatz im internen Recruiting. Tobias teilt seine wertvollen Erfahrungen und die positiven Reaktionen auf das Speed-Dating-Format, das bei Evonik eingeführt wurde. In dieser Folge erfährst Du, welche neue Dynamik dieses Format ins Recruiting bringt und wie es auch bei Dir erfolgreich eingesetzt werden kann. Unsere Highlights der Folge: Warum Fähigkeiten oft wichtiger sind als Berufserfahrung. Wie das Format interne Kandidat:innen und Hiring Manager effizient zusammenbringt. Herausforderungen und Optimierungsmaßnahmen nach der Einführung des Formats. Viel Spaß beim Anhören! Hier findest Du mehr Infos über HZaborowski: Webseite LinkedIn YouTube
Der mysteriöse Mordfall Simone Strobel bleibt nach 17 Jahren ungeklärt, da die deutsche Justiz die Auslieferung zweier Verdächtiger verhinderte und Tobias M. in Australien mangels Beweisen freigelassen wurde. Intensive Ermittlungen laufen in beiden Ländern weiter, jedoch ohne formale Kooperation.
«Einstein» begleitet Sprintstar Mujinga Kambundji und die Rad-Goldhoffnung Marlen Reusser beim Training für Olympia. Dabei wird aufgezeigt, wie Wissenschaft und Athletinnen Hand in Hand die körperlichen Grenzen immer weiter verschieben und was es braucht, um im Wettkampf Höchstleistungen abzurufen. Sprintstar Kambundji – Noch schneller dank der ETH Mujinga Kambundji befindet sich in der entscheidenden Phase ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris. Dank einer bahnbrechenden Neuentwicklung der ETH Zürich hat sie einen Trumpf im Ärmel: ein innovatives Trainingsgerät, das ihre Schnelligkeit ins Übermenschliche steigert. «Einstein» war bei den ersten Tests dabei und dokumentiert die Hoffnungen und Erwartungen von Entwicklern und Athletinnen. Die Essenz des Sprints Ein Laie kann seine Sprinttechnik in einem Tag verbessern und schneller werden. Davon ist Sportwissenschaftler Klaus Hübner von der Sporthochschule Magglingen überzeugt. Tobias Müller will es wissen und trainiert einen Tag lang wie ein Profi und erfährt, was einen Menschen schnell macht. Wird er danach tatsächlich im Sprint durchstarten? Marlen Reusser – Jede Sekunde zählt Für Reusser und ihr Team dreht sich alles um den Kampf um jede einzelne Sekunde. Eine leichte Veränderung der Lenker-Position kann eine aufrechtere Haltung ermöglichen, was vielleicht die Leistung verbessert, aber gleichzeitig weniger aerodynamisch ist. «Einstein» begleitet Marlen Reusser in den Windkanal, um Rad und Athletin so aufeinander abzustimmen, dass im Rennen entscheidende Sekunden eingespart werden. Sekunden, die über Sieg und Niederlage entscheiden können.
«Einstein» begleitet Sprintstar Mujinga Kambundji und die Rad-Goldhoffnung Marlen Reusser beim Training für Olympia. Dabei wird aufgezeigt, wie Wissenschaft und Athletinnen Hand in Hand die körperlichen Grenzen immer weiter verschieben und was es braucht, um im Wettkampf Höchstleistungen abzurufen. Sprintstar Kambundji – Noch schneller dank der ETH Mujinga Kambundji befindet sich in der entscheidenden Phase ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris. Dank einer bahnbrechenden Neuentwicklung der ETH Zürich hat sie einen Trumpf im Ärmel: ein innovatives Trainingsgerät, das ihre Schnelligkeit ins Übermenschliche steigert. «Einstein» war bei den ersten Tests dabei und dokumentiert die Hoffnungen und Erwartungen von Entwicklern und Athletinnen. Die Essenz des Sprints Ein Laie kann seine Sprinttechnik in einem Tag verbessern und schneller werden. Davon ist Sportwissenschaftler Klaus Hübner von der Sporthochschule Magglingen überzeugt. Tobias Müller will es wissen und trainiert einen Tag lang wie ein Profi und erfährt, was einen Menschen schnell macht. Wird er danach tatsächlich im Sprint durchstarten? Marlen Reusser – Jede Sekunde zählt Für Reusser und ihr Team dreht sich alles um den Kampf um jede einzelne Sekunde. Eine leichte Veränderung der Lenker-Position kann eine aufrechtere Haltung ermöglichen, was vielleicht die Leistung verbessert, aber gleichzeitig weniger aerodynamisch ist. «Einstein» begleitet Marlen Reusser in den Windkanal, um Rad und Athletin so aufeinander abzustimmen, dass im Rennen entscheidende Sekunden eingespart werden. Sekunden, die über Sieg und Niederlage entscheiden können.
TestTalks | Automation Awesomeness | Helping YOU Succeed with Test Automation
In today's episode, we're thrilled to have Tobias Müller, a software development veteran and an expert in autonomous software testing. With over a decade of experience in the field, Tobias brings a wealth of knowledge, especially from his work with TestResults IO, where he delves into the AI-driven aspects of testing. Join us as Tobias debunks common myths surrounding autonomous software testing. He clarifies the often misunderstood differences between automated and autonomous testing and expresses a healthy skepticism about the current capabilities of fully autonomous tools. Despite the challenges, Tobias sees a promising future where autonomous testing could significantly ease the testing process by harnessing vast data pools and sophisticated learning models. We delve into the dynamic nature of the testing landscape. We advocate for a synergy between human proficiency and AI to enhance testing efficiency without completely replacing the human element. We delve into the potential and limitations of AI in testing, underlining the crucial role of human oversight in decision-making processes. Be one of the first to discover how to automate non-automatable applications: https://links.testguild.com/Z6PFe
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Dieses Mal begrüße ich Mareike Fallwickl in Jeannes Varieté, sie ist Autorin und schreibt starke feministische Romane mit viel Wut im Bauch. Jana aus meinem Team empfiehlt uns eine mitreißende TV-Serie, die in der Welt der Spitzenküche spielt und seeehr stressig für die Zuschauer:innen ist. Lukas Nagl, Küchenchef im Haubenlokal “Das Bootshaus” am Traunsee erklärt uns, wie ein Küchenteam üblicherweise organisiert ist. Und zum Schluss erfährst du noch was über die Erfinderin der Einbauküche, die so viel mehr war als das (nämlich auch: die erste Architekturstudentin, Widerstandskämpferin, Frauenrechtlerin) Margarete Schütte-Lihotzky. Und: Wem gehört die Luft?Ich will von dir hören: Wie findest du “Jeannes Varieté”? Hast du einen Buchtipp für mich? Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur FolgeDas Beste kommt zum Schluss – Darum schmeckt der letzte Bissen so gut - Alltagsforschung.deWebseite von Mareike Fallwickl, @the_zuckergoscherl bei InstagramMareike Fallwickl: “Die Wut, die bleibt” (Rowohlt), “Und alle so still” (Rowohlt)The Bear Serie bei Disney+Restaurant “Das Bootshaus” im Seehotel “Das Traunsee”Lukas Nagl, Tobias Müller: “Der Fischer und der Koch: die neue heimische Fischküche” (Servus Verlag)Lukas Nagl, Katharina Seiser: “Salzkammergut” (Brandstätter Verlag)Mona Horncastle: “Margarete Schütte-Lihotzky” (Molden)Buchbesprechung “Margarete Schütte-Lihotzky” von Jana in ihrem Blog Zuckerbäckerei Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum, Franzensgasse 16/40, 1050 WienGeschichten aus der Geschichte 21: Von der Erfindung der EinbaukücheReferatsnotizen zur Frankfurter Küche (1926) - Anke GrönerMax Frisch: “Fragebogen” (suhrkamp Taschenbuch)In dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Nina Schaefer, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die eine Person nimmt schon beim Anschauen von Schokolade zu, der andere verträgt kein Obst – die Menschen verwerten Nahrungsmittel unterschiedlich. Welche Rolle spielen dabei Blutzuckerspiegel und DNA? Brauchen wir einen individualisierten Ernährungsplan? Unberechenbarer Blutzuckerspiegel? Studien zeigen, dass sich die Blutzuckerwerte nach Konsum des gleichen Lebensmittels von Mensch zu Mensch unterscheiden können. Die «Einstein»-Moderatoren Kathrin Hönegger und Tobias Müller wollen herausfinden, wie ihr Glukosespiegel auf unterschiedliche Lebensmittel reagiert. Deshalb tracken die beiden 14 Tage lang alles, was sie essen und trinken und messen anschliessend ihren Blutzuckerspiegel. Auf welche Lebensmittel reagiert ihr Blutzuckerspiegel mit hohen Spitzen? Und was bedeutet das? Gibt es Überraschungen? Epidemiologe und Studienleiter Marcel Salathé von der EPFL begleitet die beiden bei diesem Experiment. Blutzucker messen statt Kalorien zählen? Ein extremes Auf und Ab des Blutzuckerspiegels kann zu Heisshungerattacken, Stimmungstiefs und ungewollten Fettpolstern führen. Dies behauptet zumindest Jessie Inchauspé, bekannt in den sozialen Medien als «Glucose Goddess». Gleichzeitig gibt sie auf ihren Kanälen Tipps, wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt. Lia Bally, Ernährungsmedizinerin und Diabetologin des Inselspitals ordnet für «Einstein» ein, was die Tipps taugen und wie ernst man Blutzuckerspitzen wirklich nehmen sollte. Personalisierte Ernährung im Spitzensport Gute Regeneration und genügend Energie, wenn es drauf ankommt: Mit aufwendigen Messungen ermitteln die Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler am OYM, zu welcher Zeit ein Sportler seine individuelle Nährstoffmenge zu sich nehmen soll. So machen sie auch aus jungen Eishockeytalenten Profiathleten auf dem Eis. Ein neuer Lehrstuhl für personalisierte Ernährung Menschen sind einzigartig und ihre Ernährungsbedürfnisse sind es auch, deshalb reichen allgemeine Ernährungsempfehlungen künftig nicht mehr aus. Ernährungsexpertin Katja Lotz sieht die personalisierte Ernährung als Zukunftsmodell. Die Digitalisierung ermögliche ganz neue Messmethoden – deshalb sei das individualisierte Essen eines der ganz grossen Trends im Ernährungssektor. Ganz neu bietet nun die Duale Hochschule Baden-Württemberg sogar einen Studiengang für personalisierte Ernährung an. Fettabbau über die Atemluft messen Forschende an der ETH Zürich haben gemeinsam mit dem Universitätsspital Zürich einen Sensor entwickelt, der anhand der Atemluft einer Person anzeigt, ob ihr Körper Fett verbrennt. Das eröffnet neue Möglichkeiten, denn die Messung erfolgt in Echtzeit und ist vollkommen schmerzfrei. Messungen mit dem Gerät haben gezeigt, dass auch hier Menschen völlig unterschiedlich reagieren. Während bei den einen schon nach zehn Minuten Sport die Fettverbrennung einsetzt, brauchen andere dafür über 40 Minuten. Das Messgerät kann schon bald eingesetzt werden – sei es bei einer Diät oder auch für das Training.
Die eine Person nimmt schon beim Anschauen von Schokolade zu, der andere verträgt kein Obst – die Menschen verwerten Nahrungsmittel unterschiedlich. Welche Rolle spielen dabei Blutzuckerspiegel und DNA? Brauchen wir einen individualisierten Ernährungsplan? Unberechenbarer Blutzuckerspiegel? Studien zeigen, dass sich die Blutzuckerwerte nach Konsum des gleichen Lebensmittels von Mensch zu Mensch unterscheiden können. Die «Einstein»-Moderatoren Kathrin Hönegger und Tobias Müller wollen herausfinden, wie ihr Glukosespiegel auf unterschiedliche Lebensmittel reagiert. Deshalb tracken die beiden 14 Tage lang alles, was sie essen und trinken und messen anschliessend ihren Blutzuckerspiegel. Auf welche Lebensmittel reagiert ihr Blutzuckerspiegel mit hohen Spitzen? Und was bedeutet das? Gibt es Überraschungen? Epidemiologe und Studienleiter Marcel Salathé von der EPFL begleitet die beiden bei diesem Experiment. Blutzucker messen statt Kalorien zählen? Ein extremes Auf und Ab des Blutzuckerspiegels kann zu Heisshungerattacken, Stimmungstiefs und ungewollten Fettpolstern führen. Dies behauptet zumindest Jessie Inchauspé, bekannt in den sozialen Medien als «Glucose Goddess». Gleichzeitig gibt sie auf ihren Kanälen Tipps, wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt. Lia Bally, Ernährungsmedizinerin und Diabetologin des Inselspitals ordnet für «Einstein» ein, was die Tipps taugen und wie ernst man Blutzuckerspitzen wirklich nehmen sollte. Personalisierte Ernährung im Spitzensport Gute Regeneration und genügend Energie, wenn es drauf ankommt: Mit aufwendigen Messungen ermitteln die Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler am OYM, zu welcher Zeit ein Sportler seine individuelle Nährstoffmenge zu sich nehmen soll. So machen sie auch aus jungen Eishockeytalenten Profiathleten auf dem Eis. Ein neuer Lehrstuhl für personalisierte Ernährung Menschen sind einzigartig und ihre Ernährungsbedürfnisse sind es auch, deshalb reichen allgemeine Ernährungsempfehlungen künftig nicht mehr aus. Ernährungsexpertin Katja Lotz sieht die personalisierte Ernährung als Zukunftsmodell. Die Digitalisierung ermögliche ganz neue Messmethoden – deshalb sei das individualisierte Essen eines der ganz grossen Trends im Ernährungssektor. Ganz neu bietet nun die Duale Hochschule Baden-Württemberg sogar einen Studiengang für personalisierte Ernährung an. Fettabbau über die Atemluft messen Forschende an der ETH Zürich haben gemeinsam mit dem Universitätsspital Zürich einen Sensor entwickelt, der anhand der Atemluft einer Person anzeigt, ob ihr Körper Fett verbrennt. Das eröffnet neue Möglichkeiten, denn die Messung erfolgt in Echtzeit und ist vollkommen schmerzfrei. Messungen mit dem Gerät haben gezeigt, dass auch hier Menschen völlig unterschiedlich reagieren. Während bei den einen schon nach zehn Minuten Sport die Fettverbrennung einsetzt, brauchen andere dafür über 40 Minuten. Das Messgerät kann schon bald eingesetzt werden – sei es bei einer Diät oder auch für das Training.
Welcome to the show – der beste deutsche FußballQUIZpodcast – 11 Fragen! 1 Kandidat und 11 Fragen rund um den Fußball. Pro richtiger Antwort gibt es einen 1 Punkt. Es gibt immer 3 Joker, wenn diese genommen werden gibt es nur noch 0,5 Punkte bei richtiger Antwort. Bei 11 Fragen gibt es keine Standardfragen, wir kramen in der Historie, fragen nach fast vergessenen Legenden und bringen auch immer Tagesaktuelles mit rein – bei 11 Fragen wird es nie langweilig. Für den Hörer nicht und erst Recht nicht für den Kandidaten. Viel Spaß bei Folge: 145 mit Tobias Mühlen Folgt uns gerne auch auf Instagram (11 Fragen) und freut Euch auf Insta Specials und Fragen!
Aurum, EMS und Crossfit: Nach drei Monaten Training zieht «Einstein» Bilanz. Wie haben sich Muskelmasse, Kraft und Ausdauer entwickelt? Was sagt die Wissenschaft zu den Trainingsmethoden? Und was hilft, Fitnessvorsätze durchzuziehen? «Einstein» über Fitness, Muskelkult und den inneren Schweinehund. Was bringt welches Training Kathrin Hönegger trainiert mit dem aufstrebenden Aurumtraining. Sechs Minuten pro Woche soll Muskelmasse, Kraft und Kondition gleichermassen aufgebaut werden. Tobias Müller trainiert mit EMS. Dank Stromimpulsen sollen hier mit 20 Minuten Training pro Woche Resultate erzielt werden, wie normalerweise mehrere Stunden im Gym. Und Produzent Anatol Hug trainiert drei Mal pro Woche 60 Minuten funktionales Training, auch als Crossfit bekannt. Bringt mehr tatsächlich mehr? Nach drei Monaten Training misst die Universität die Fortschritte des «Einstein»-Teams. Wie haben sich Kraft, Ausdauer, Muskelmasse und Gewicht verändert. Und wie beurteilt die Wissenschaft die drei Trainings in puncto Effektivität, Gesundheizrisiken und Verletzungshäufigkeit? Wie man den inneren Schweinehund überwindet Dass Sport gesund ist, wissen alle. Trotzdem bewegen sich die meisten Schweizer zu wenig. Der innere Schweinehund hält einen immer wieder davon ab, die Fitnessziele in Tat umzusetzen. Die Sportpsychologin Julia Schüler erforscht, wie das Gehirn auf Anstrengung reagiert, wie man den inneren Schweinehund austricksen kann und ob sich bei intensivem Training nicht nur der Körper anpasst, sondern auch das Gehirn. Muskelkult, Bodybuilding und Sucht Was steckt hinter dem Muskelkult im Bodybuilding. Der Kunstwissenschaftler Jörg Scheller erforscht die Entwicklung des Bodybuildings und vergleicht das Bodybuilding mit einem Bildhauer, der an seinem eigenen Körper arbeitet. Sind Bodybuilder also Künstler und Kunstwerk in Personalunion? Und was treibt sie an, ihr ganzes Leben dem Training unterzuordnen? Und wann kippt das Streben nach mehr Muskeln zur Sucht? Psychologe Roland Müller arbeitet mit Muskelsüchtigen. Werbung und Social Media befeuern den Trend. Vor allem Männer seien betroffen. Etwa 20 Prozent der Männer in Fitessstudios seien gefährdet.
Aurum, EMS und Crossfit: Nach drei Monaten Training zieht «Einstein» Bilanz. Wie haben sich Muskelmasse, Kraft und Ausdauer entwickelt? Was sagt die Wissenschaft zu den Trainingsmethoden? Und was hilft, Fitnessvorsätze durchzuziehen? «Einstein» über Fitness, Muskelkult und den inneren Schweinehund. Was bringt welches Training Kathrin Hönegger trainiert mit dem aufstrebenden Aurumtraining. Sechs Minuten pro Woche soll Muskelmasse, Kraft und Kondition gleichermassen aufgebaut werden. Tobias Müller trainiert mit EMS. Dank Stromimpulsen sollen hier mit 20 Minuten Training pro Woche Resultate erzielt werden, wie normalerweise mehrere Stunden im Gym. Und Produzent Anatol Hug trainiert drei Mal pro Woche 60 Minuten funktionales Training, auch als Crossfit bekannt. Bringt mehr tatsächlich mehr? Nach drei Monaten Training misst die Universität die Fortschritte des «Einstein»-Teams. Wie haben sich Kraft, Ausdauer, Muskelmasse und Gewicht verändert. Und wie beurteilt die Wissenschaft die drei Trainings in puncto Effektivität, Gesundheizrisiken und Verletzungshäufigkeit? Wie man den inneren Schweinehund überwindet Dass Sport gesund ist, wissen alle. Trotzdem bewegen sich die meisten Schweizer zu wenig. Der innere Schweinehund hält einen immer wieder davon ab, die Fitnessziele in Tat umzusetzen. Die Sportpsychologin Julia Schüler erforscht, wie das Gehirn auf Anstrengung reagiert, wie man den inneren Schweinehund austricksen kann und ob sich bei intensivem Training nicht nur der Körper anpasst, sondern auch das Gehirn. Muskelkult, Bodybuilding und Sucht Was steckt hinter dem Muskelkult im Bodybuilding. Der Kunstwissenschaftler Jörg Scheller erforscht die Entwicklung des Bodybuildings und vergleicht das Bodybuilding mit einem Bildhauer, der an seinem eigenen Körper arbeitet. Sind Bodybuilder also Künstler und Kunstwerk in Personalunion? Und was treibt sie an, ihr ganzes Leben dem Training unterzuordnen? Und wann kippt das Streben nach mehr Muskeln zur Sucht? Psychologe Roland Müller arbeitet mit Muskelsüchtigen. Werbung und Social Media befeuern den Trend. Vor allem Männer seien betroffen. Etwa 20 Prozent der Männer in Fitessstudios seien gefährdet.
Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und hakt kritisch nach. Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und resümiert den aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Batterieroboter KI und Roboter beschleunigen die aktuelle Batterieforschung bei Lithium-Ionen-Batterien. «Einstein» zeigt, was das bedeutet und wie damit Akkus immer mehr Leistung erzielen sollen, bei gleichzeitig weniger verbauten, kritischen Materialien. In der EU wird die Batterieforschung zur Schlüsseltechnologie. Verzweifelt gesucht: Speicher für die Energiewende Welchen Speicher braucht es, um wirklich grosse Mengen an Energie aus nachhaltigen Quellen zu speichern. Ideen für stationäre Batterien sind gefragt – die schon länger bekannte Redox-Flow-Batterie steht dafür in den Startlöchern. Schlüsselthema Recycling In den nächsten Jahren werden wir von Batterien und Akkus überflutet werden. Es gilt, die heiklen Rohstoffe aus den Batterien zurückzuholen und überhaupt einen Kreislauf wertvoller Metalle und Materialien zu etablieren. Recycling-Methoden werden immer wichtiger. Tobias Müller besucht einen Forscher, der nachhaltige und biologisch abbaubare Batterien baut, die sogar auf dem 3D-Drucker entstehen. Ein neues Forschungsfeld mit Zukunft?
Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und hakt kritisch nach. Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und resümiert den aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Batterieroboter KI und Roboter beschleunigen die aktuelle Batterieforschung bei Lithium-Ionen-Batterien. «Einstein» zeigt, was das bedeutet und wie damit Akkus immer mehr Leistung erzielen sollen, bei gleichzeitig weniger verbauten, kritischen Materialien. In der EU wird die Batterieforschung zur Schlüsseltechnologie. Verzweifelt gesucht: Speicher für die Energiewende Welchen Speicher braucht es, um wirklich grosse Mengen an Energie aus nachhaltigen Quellen zu speichern. Ideen für stationäre Batterien sind gefragt – die schon länger bekannte Redox-Flow-Batterie steht dafür in den Startlöchern. Schlüsselthema Recycling In den nächsten Jahren werden wir von Batterien und Akkus überflutet werden. Es gilt, die heiklen Rohstoffe aus den Batterien zurückzuholen und überhaupt einen Kreislauf wertvoller Metalle und Materialien zu etablieren. Recycling-Methoden werden immer wichtiger. Tobias Müller besucht einen Forscher, der nachhaltige und biologisch abbaubare Batterien baut, die sogar auf dem 3D-Drucker entstehen. Ein neues Forschungsfeld mit Zukunft?
Gamification im Recruiting? Was für manche unvorstellbar klingen mag, ist für Dr. Tobias Scholz schon Realität: Als Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von metagame hilft er Firmen die Talente zu finden, die zu ihnen passen. Denn beim Gaming nutzen und entwickeln Menschen Fähigkeiten, die auch im Arbeitsalltag sinnvoll sind. Dies trifft besonders auf kollaboratives Spielen zu, denn die meisten Projekte im Job sind auch Teamarbeit.
Its beginning to look a lot like Eagles Podcast! In der neusten Itze Talk! Podcast Folge ist unser Center Tobias Möller zu Gast bei Erik Nyberg und Nico Totzek. Die Jungs wagen einen Rückblick auf die vergangenen verlorenen Spiele, trauen sich To-Do's zu definieren und philosophieren über die Frage: Wie kommt man aus einem Loch. Viel Spaß beim Zuhören. Produktion: Sportells Production, Nico Totzek
Nachdem Apple in diesem Jahr angekündigt hat, eine VR-Brille auf den Markt bringen zu wollen, können auch wir uns dem Thema nicht mehr verschließen. Wir schauen daher mal, was die aktuelle Technologie so kann, und wo es in der Medizin sinnvolle Einsatzgebiete gibt. Allen voran lässt sich in der medizinische Lehre mit virtueller Realität arbeiten, und dies wird auch schon getan. Darüber spricht Renato in der aktuellen Folge mit Dr. Tobias Mühling, der an der Uni Würzburg das Institut für medizinische Lehre und Ausbildungsforschung leitet. Zusammen mit seiner Arbeitsgruppe "Virtual Reality-Simulation im Medizinstudium" sorgt er dafür, dass die Ausbildung der Medizinstudierenden in Würzburg durch Virtuelle Realität praxisorientierter und realitätsnäher wird. Im Podcast diskutieren wir aber auch, welche Anwendungsbereiche es in der klinischen Medizin gibt und was die aktuellen Entwicklungen für den Einsatz von VR in der Medizin bedeuten. Arbeitsgruppe VR-Simulation im Medizinstudium: https://www.med.uni-wuerzburg.de/medizinlehre/ausbildungsforschung/arbeitsgruppe-virtual-reality-simulation-im-medizinstudium/
Wir haben Besuch von Tobias! Deutsche Tolkien Gesellschaft, ein halbes Dutzend Podcast und jetzt auch noch ein Quizbuch! Wir reden über die Entstehung des Buches und stellen uns dann sogar ein paar der Fragen! Schön wars!Bestellt das Buch am besten direkt unter quizbuch@eckrich.itAnsonsten überall wo es Bücher gibt!Tolkühnes Merch!https://shop.spreadshirt.at/tollkuehn-podcast/Instagram @tollkuehn_podcastSchaut auf unserem Discord Server vorbei:https://discord.gg/hobbithoehleFalls du uns über Steady unterstützen willst:https://steadyhq.com/de/tollkuehn-podcasthttps://ko-fi.com/tollkuehn Become a member at https://plus.acast.com/s/tollkuehn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Tier- und Pflanzenwelt im Kaukasus ist einzigartig. Selbst Leoparden sind dort noch beheimatet. Aber ihr Fortbestand ist extrem gefährdet. Welche Faszination die Raubkatze ausübt, hat Tobias Münchmeyer selbst erfahren. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
In this episode of our podcast, we continue our conversation with Tobias Muller, CTO at Progile and seasoned tester. Tobias is passionate about shaping modern development methods to drive software quality, and he led a team that developed a really cool testing platform called TestResults.io. We dive deeper into what Entrepreneurship means for him, he also share his vision for TestResults.io as a tool and what customers say about this tool. To avail the special free-forever access to the tool, listen to the announcement in middle of the episode. ➥ Telegram Channel Follow on: Apple | Google | Amazon | Spotify | Gaana | JioSaavn
In this episode of our podcast, we're joined by Tobias Muller, CTO at Progile and seasoned tester. Tobias is passionate about shaping modern development methods to drive software quality, and he led a team that developed a really cool testing platform called TestResults.io. We'll start by discussing the importance of having a bold vision and the strength to stick to it. Tobias will share his thoughts on the most important characteristic for success and the role of emotional intelligence and active listening in achieving it. He will share his tips for keeping up-to-date with the industry through sources like YouTube interviews and demos. Tobias will share his thoughts on the power of speaking up and the personality change that can result from speaking. We'll also explore the idea of conferences and whether they're really a good use of time. Finally, we'll discuss the challenges of recording a talk and the importance of marketing vocabulary. We'll touch on the concept of autonomous testing, using words that raise expectations, and the definition of autonomous testing. We'll also address the false marketing surrounding monkey testing and the perception of ChatGPT being "off" with a fun comparison to ducks. And speaking of ChatGPT, we'll even discuss the idea of doing a podcast episode using ChatGPT. Join us for this thought-provoking and entertaining discussion with Tobias Muller. ➥ Telegram Channel Follow on: Apple | Google | Amazon | Spotify | Gaana | JioSaavn
Die heutige Folge ist besonders nachhaltig - nicht nur, weil unsere Folgen natürlich alle nachhaltigen Content liefern, auch thematisch dreht sich alles um Nachhaltigkeit und zwar in Verbindung mit einem Portal das eRNa heißt. eRNA ist das Nachhaltigkeitsportal für KMUs und Firmenkunden der Sparkasse Nürnberg, das Anfang des Jahres an den Start gebracht wurde. Warum das ganze eRNa heißt, was sich dahinter verbirgt und warum Nachhaltigkeit mehr als nur ein Trend im Banking ist - darüber sprechen wir heute und zwar gleich mit unseren beiden Gästen von der Sparkasse Nürnberg. Mit dabei haben wir die Initiatoren Mathias Wittmann, Firmenkundenvorstand und Tobias Münster, stv. Bereichsleiter Firmenkundenmanagement. Viel Spaß beim hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team __________ Dieser Podcast wird präsentiert von: S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. __________ Bei diesem Podcast handelt es sich um ein Privatprojekt der Podcast-Autoren. Folge direkt herunterladen
Tobias Müller ist zu Gast bei Plan Z: Tobi leitet die Nachwuchsabteilung des RSV Unna, dem Verein, wo auch Rick mit dem Radfahren angefangen hat. Sie vergleichen die Zeiten der Mitte 2000er, als Rick das Radfahren für sich entdeckt hat, mit dem Radsportnachwuchs heute und man merkt schnell, da blutet Radsportenthusiasten das Herz: die Vereine werden weniger, die Radrennen werden weniger und auch der Nachwuchs wird weniger… Stirbt der Radsport aus? Was kann man dagegen tun? Eine Folge die aufrütteln soll, denn es muss schnell was getan werden, damit auch in Zukunft viele deutsche Talente den Weg zur Tour de France schaffen. Plan Z wird präsentiert von Zwift: www.zwift.com/eu-de Die Website des RSV Unna findet ihr hier: https://rsv-unna.de/ Wer helfen will, meldet euch gerne über info@rsv-unna.de Zum Instagram des RSV Unna gehts hier: https://instagram.com/rsv_unna?igshid=YmMyMTA2M2Y= Weitere Partner: Athletic Greens - Informiere dich jetzt auf athleticgreens.com/ planz, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/planz fraenk – der Vorreiter für digitalen Mobilfunk, der einfach funktioniert. Sicher dir jetzt 2 GB Datenvolumen pro Monat extra mit unserem Code planz2. Gültig bis 6.6.23. Mehr Infos gibt's auf https://fraenk.de/planz/
A new research paper was published in Aging (Aging-US) Volume 15, Issue 5, entitled, “Age-related methylation changes in the human sperm epigenome.” Advanced paternal age is associated with increased risks for reproductive and offspring medical problems. Accumulating evidence suggests age-related changes in the sperm epigenome as one underlying mechanism. In a recent study, researchers Laura Bernhardt, Marcus Dittrich, Andreas Prell, Ramya Potabattula, Charis Drummer, Rüdiger Behr, Thomas Hahn, Martin Schorsch, Tobias Müller, and Thomas Haaf from Julius Maximilians University, Partner Site Göttingen and Fertility Center Wiesbaden performed reduced representation bisulfite sequencing (RRBS) on 73 sperm samples of males attending a fertility center in Germany. “[...] we identified 1,162 (74%) regions which were significantly (FDR-adjusted) hypomethylated and 403 regions (26%) being hypermethylated with age.” There were no significant correlations with paternal BMI, semen quality, or ART outcome. The majority (1,152 of 1,565; 74%) of age-related differentially methylated regions (ageDMRs) were located within genic regions, including 1,002 genes with symbols. Hypomethylated ageDMRs were closer to transcription start sites than hypermethylated DMRs, half of which reside in gene-distal regions. In this and conceptually related genome-wide studies, so far 2,355 genes have been reported with significant sperm ageDMRs, however most (90%) of them in only one study. The 241 genes which have been replicated at least once showed significant functional enrichments in 41 biological processes associated with development and the nervous system and in 10 cellular components associated with synapses and neurons. This supports the hypothesis that paternal age effects on the sperm methylome affect offspring behavior and neurodevelopment. The researchers found it interesting to note that sperm ageDMRs were not randomly distributed throughout the human genome; chromosome 19 showed a highly significant twofold enrichment with sperm ageDMRs. Although the high gene density and CpG content have been conserved, the orthologous marmoset chromosome 22 did not appear to exhibit an increased regulatory potential by age-related DNA methylation changes. “Collectively, our data support the conclusion that age-induced methylation changes in the sperm epigenome contribute to the increased offspring disease susceptibility for neurodevelopmental disorders.” DOI: https://doi.org/10.18632/aging.204546 Corresponding Author: Thomas Haaf - thomas.haaf@uni-wuerzburg.de Keywords: ART outcome, DNA methylation, male germ cells, paternal age effect, human sperm epigenome Sign up for free Altmetric alerts about this article: https://aging.altmetric.com/details/email_updates?id=10.18632%2Faging.204546 Keywords - aging, ART outcome, DNA methylation, male germ cells, paternal age effect, human sperm epigenome About Aging-US Launched in 2009, Aging-US publishes papers of general interest and biological significance in all fields of aging research and age-related diseases, including cancer—and now, with a special focus on COVID-19 vulnerability as an age-dependent syndrome. Topics in Aging-US go beyond traditional gerontology, including, but not limited to, cellular and molecular biology, human age-related diseases, pathology in model organisms, signal transduction pathways (e.g., p53, sirtuins, and PI-3K/AKT/mTOR, among others), and approaches to modulating these signaling pathways. Visit our website at https://www.Aging-US.com and connect with us: SoundCloud - https://soundcloud.com/Aging-Us Facebook - https://www.facebook.com/AgingUS/ Twitter - https://twitter.com/AgingJrnl Instagram - https://www.instagram.com/agingjrnl/ YouTube - https://www.youtube.com/@AgingJournal LinkedIn - https://www.linkedin.com/company/aging/ Pinterest - https://www.pinterest.com/AgingUS/ MEDIA@IMPACTJOURNALS.COM
Was braucht jemand, der ab und zu kocht, unbedingt in seiner Küche? Wir statten mit Kochbuchautor und Kulinarik-Journalist Tobi Müller eine leere Küche aus - mit vielen konkreten Tipps für Messer, Pfannen, Reiben und vielem mehr.Tobias Müller ist Kulinarik-Journalist. Er schreibt eine Kolumne für den Standard, betreibt einen Newsletter und arbeitet für das Magazin Falstaff.!! Schick uns hier deine Fragen und Themenwünsche für den Podcast. !!Diese Dinge empfiehlt Tobi für die KücheLe Creuset Signature Gusseisen-Bräter Bratpfanne SkeppshultReibe MicroplanePastamaschineKochbücher, die Tobi erwähnte:The Fundamental Techniques of Classic Cuisine Salt, Fat, Acid, Heat: Mastering the Elements of Good Cooking.Ratio: The Simple Codes Behind the Craft of Everyday CookingRuhlman's Twenty: 20 Techniques 100 Recipes A Cook's ManifestoMehr zu Erklär mir die WeltAbonniere hier den gratis Newsletter zum PodcastIn den Messenger-Apps: Telegram und SignalAuf Sozialen Medien: Instagram und auf FacebookVideo-Aufnahmen gibt es auf unserem YouTube-KanalAuf Discord kannst du dich mit Hörer:innen austauschenMerch gibt es hierMitarbeit: Valentina PfattnerVermarktung: Missing LinkAudio: Audio Funnel Logo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Frieden – das kennt die Welt gar nicht. Irgendwo ist immer Krieg. «Einstein» zeigt, wie Forschende Technologien und Strategien entwickeln, die Frieden stiften sollen. Und Tobias Müller erlebt ein knallhartes Training der Swissint für internationale Friedenseinsätze. Wie geht Frieden? Bigna Silberschmidt und Tobias Müller versuchen sich im Frieden schliessen –bei einem Konfliktexperiment im Center for Security Studies Zürich. Sie bekommen eins zu eins mit, wie essenziell «Aktives Zuhören» in Friedensprozessen ist. Entwicklungshilfe ist Friedenshilfe «ETH for development» – so heisst ein Netzwerk mit über 40 ETH-Professorinnen und Professoren. Sie alle entwickeln Technologien für den Einsatz abseits der Industrienationen. Denn wenn man dort eine bessere Lebensgrundlage schafft, hilft das in Zukunft Kriege zu vermeiden. Minenräumer aus der Schweiz Der «Digger» ist ein weltweit einzigartiges Minenräumfahrzeug, das hilft, Menschenleben zu retten. Das sechs Meter lange Fahrzeug wird ständig weiterentwickelt und könnte auch in der Ukraine zum Einsatz kommen.
TestTalks | Automation Awesomeness | Helping YOU Succeed with Test Automation
With DevOps, more releases than ever are being generated, leading to many unexpected customer-side problems. What do you do? In this episode, Tobias Müller CTOs at Progile and lifelong tester, shares his experience with automation, especially in regulated environments. Discover what problems regulated customers face because of DevOps, how to handle typical challenges in regulated markets and how next-generation functional visual test automation can help.
Tobias Müller will vom Bodensee an den Genfersee radeln. 800 Kilometer in acht Tagen. Auf der zweiten Streckenhälfte warten viele Höhenmeter. Hilft ihm eine Zitrone über den Berg? Ist sein Gravelbike schneller als ein Weltmeister-Mountainbike? Und wie zauberte er seine Sitzbeschwerden weg? Gravelbike gegen Mountainbike Gravelbikes boomen. Die Mischung aus Rennrad und Mountainbike soll das effizienteste Fahrrad für wechselnde Untergründe sein. Nur: Nach wissenschaftlichen Standards hat das noch nie jemand gemessen. «Einstein» macht das Experiment. Und lässt Tobias Müllers Gravelbike gegen die schnellsten Mountainbikes der Profis antreten. Ist es flach oder steil, werden die Gravelbikes den hohen Erwartungen gerecht. Eine Überraschung zeigt sich hingegen bei der Fahrt abwärts. Mentaltricks mit Zitrone Irgendwann müssen alle beissen. Auch Tobias Müller – und wie. Gut hat er im Vorfeld mit dem Sportpsychologen Heinz Müller Strategien entwickelt, wie er neue Kräfte mobilisieren kann. Welches persönliche Energiewort ihm hilft, wie er Musik auswählen muss, damit ihn diese pusht, und was eine Zitrone mit ihm in der Krise macht? Das Experiment zeigt es. Tricks gegen Sitzbeschwerden Sein Sattel bereitete Tobias Müller schlaflose Nächte. Was, wenn der schon am ersten der acht Tage langen Tour die üblichen Schmerzen verursacht? So wendet er sich an die Bewegungswissenschaftlerin Manuela Weibel. Doch ihre Vergleichsmessungen sind ernüchternd: Ein Sattelwechsel bringt keine Linderung. Wie sie es dann doch noch schafft, Müllers Sitzbeschwerden verschwinden zu lassen? Mit Tricks, dank denen jeder Hobbyfahrer etwas gegen Sitzbeschwerden tun kann.
Bikepacking ist Trend: Veloabenteuer mit leichtem Gepäck. Auch Tobias Müller geht auf grosse Tour. Sein Plan: vom Bodensee zum Genfersee, 800 Kilometer in acht Tagen. Unterstützung erhält er von der Wissenschaft. Doch schon bald sind die schönen Pläne trotz Koffein und Wattmessung Makulatur. Fahren in grünen Bereich Tobias Müller erlebt in den Wochen vor der Tour, was wohl so viele kennen: Die Trainingskilometer, die man sich vornimmt, kann man nicht annähernd abstrampeln. Wie schafft man trotzdem die Fahrradtour, auch ohne dem Hammermann zu begegnen? Der Sportmediziner Patrick Noack hat Tobias Müller durchgecheckt und ihm genaue Leitlinien mitgeben können für seine Puls- und Wattbereiche. Er gibt aber auch Ratschläge, wie man ohne Watt- oder Pulsmessung fahren muss, damit man eine Tour schafft – egal, wie wenig Trainingskilometer man in den Beinen hat. Koffein, das legale Doping Kaffee ist ein Lieblingsgetränk unter Radfahrern. Denn: Koffein gilt als Leistungs-Booster. Doch neueste Erkenntnisse zeigen: Nicht alle Menschen profitieren davon. Es kann gar sein, dass Koffein die Leistung reduziert. Tobias Müller macht den Test: Ist er, der keinen Kaffee mag, ein Koffeintyp oder nicht? Und wieviel würde ihm Koffein bringen? Die Ergebnisse erstaunen. Nicht nur die Ausdauerleistung auf dem Rad hat sich verändert mit Koffein – auch seine Handkraft. Mit dem Blutzuckersensor gegen den Hungerast? Eigentlich sind sie ein wichtiges Hilfsmittel für Diabetespatienten: Die Blutzuckersensoren. Doch nun entdecken sie Sportler wie der Schweizer Radprofi Stefan Küng oder der Ironman-Weltmeister Kristian Blummenfelt. Sinkt der Blutzucker, soll man essen. Funktioniert das? Ist der Sensor der vielgepriesene Gamechanger? Tobias Müller testet, ob er tatsächlich den gefürchteten Hungerast verhindern kann. So viel sei verraten: Ob man Hobbyfahrer oder Radprofi ist, macht einen immensen Unterschied.
Noch immer hat Hypnose einen schlechten Ruf. Man verbindet sie mit fauler Zauberei, Show oder Schamanismus. Dies, obwohl immer öfter Hypnose in der Psychotherapie oder im Operationssaal eingesetzt wird. Und weltweit sind Wissenschaftler daran, das Phänomen des Trance-Zustandes zu entschlüsseln. «Einstein»-Moderatoren in Trance Tobias Müller und Kathrin Hönegger sind beide skeptisch, aber neugierig. Darum wagen es die beiden und lassen sich von einem Profi hypnotisieren. Als Highlight versucht sich Tobias Müller selbst als Hypnotiseur. Schafft er es, seine Moderationskollegin Kathrin Hönegger in den Trance-Zustand zu versetzen? Mentaltraining mal anders Wegen einer Blockade schaffte es der Leichtathlet Simon Ehammer nicht mehr über die Latte beim Stabhochsprung. Mithilfe von Sporthypnose konnte das 22-jährige Sportlernachwuchstalent sein Trauma besiegen. Im März 2022 gewann er seine erste Silber-Medaille im Siebenkampf. Die Trance im Gehirn Tiefer und tiefer sinken. Forschende der Universität Zürich wollten herausfinden, was im Gehirn eines Menschen in Hypnose passiert. Sie konnten aufzeigen, dass die Probanden im Magnetresonanztomographen unterschiedliche Trance-Zustände erlebten. Den Forschenden gelang es mit verschiedenen Bildgebungsmethoden, einen Zusammenhang zwischen diesen Zuständen und den damit einhergehenden Veränderungen im Gehirn nachzuweisen.
Ja, es gibt sie noch, die riesigen Froschhochzeiten, bei denen sich die Frösche gleich zu Tausenden paaren. Und trotzdem sind die Amphibien in der Schweiz weiterhin bedroht. Wie kann die Forschung, wie können wir alle helfen, dass diese einzigartigen Tiere überleben? So beschaulich das Gurtentäli mit seinem Weiher über das Jahr hinweg daher kommt, so turbulent geht es dort im Frühling zu und her. Im Teich quaken zahlreiche Frösche. Es sind so viele, dass sie gar einen Schweizerrekord halten. Nirgends werden so viele Amphibien gezählt wie hier auf dem Gebiet der Berner Gemeinde Köniz. Letztes Jahr waren es über 10'000 Tiere. Darunter auch solche, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Tobias Müller hilft dieses Jahr mit, die Frösche, Molche und Kröten zu zählen. Ob es einen neuen Schweizerrekord gibt? Gute Teiche, schlechte Teiche Leider sind Weiher wie jener im Gurtentäli in der Schweiz nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Von 20 in der Schweiz vorkommenden Amphibien gelten 17 als bedroht. Die Bestände nehmen weiterhin ab. Überbauung, Pestizide, Klimawandel: Die Gründe sind mannigfaltig. Und manchmal rätseln selbst Expertinnen und Experten. «Einstein» besucht einen Weiher, in dem Frösche und Co. plötzlich verschwunden sind. Zusammen mit der Umweltwissenschaftlerin Esther Schweizer. Mit Wassermessungen findet sie heraus, dass es verwesende Pflanzen sind, die das Wasser vergiften. Ein Problem, das oft auch Gartenweiher ereilt. Winterstarre: Wo können Frosch & Co noch hin? Im Winter legen sich die Amphibien zur Ruhe. Doch ihre Winterruhe wird zunehmend schwierig. In vielen - zu aufgeräumten – Gärten finden sie keinen Unterschlupf mehr. Und die Klimaerwärmung kann sie zu früh wecken, wodurch sie wertvolle Energie verlieren und geschwächt werden. Auch lange Trockenperioden können gefährlich werden für Amphibien. Die sensiblen Tiere sind auf einen feuchten Boden angewiesen. Ist es zu trocken, können sie während der Winterruhe vertrocknen. Unterführungen: Wieso sie nicht immer funktionieren Dank Amphibienunterführungen können die Tiere Strassen und neuerdings auch Bahnlinien gefahrlos unterqueren können. Nun zeigen neueste Beobachtungen, dass auch ganz viele andere Tiere von den Unterführungen profitieren. Doch dort können sich aber auch Schadstoffe von Strasse und Umland ansammeln. Der Rat der Expertinnen und Experten: einmal im Jahr die Unterführung durchspülen und damit reinigen.