Podcasts about computergest

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SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe
Wenn Digitalisierung Diskriminierung bedeutet - Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie untersucht mögliche Verletzungen des Gebots der Gleichbehandlung durch computergestützte Entscheidungen - Campusreport am 21.01.2020

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020 4:01


Modellansatz
CAMMP Week

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 19, 2018 39:45


In dieser Folge unterhält sich Gudrun gleich mit vier Personen. Im Gespräch geht es um ein ganz besonderes Angebot für Schülerinnen und Schüler: die CAMMP-week. Die Abkürzung CAMMP steht hier für "Computational and Mathematical Modeling Program" (deutsch: "Computergestütztes Mathematisches Modellierungsprogramm"). Das Programm wurde in der Arbeitsgruppe von Martin Frank während seiner Tätigkeit an der RWTH in Aachen entwickelt. Mit seinem Wechsel ans KIT in Karlsruhe gibt es nun seit Januar 2018 auch ein Standbein am KIT. Mit Kirsten Wohak hatte Gudrun schon über das Konzept, die Idee und konkrete Beispiele für CAMMP gesprochen. Dabei entstand der Wunsch, unbedingt auch Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen zu lassen, die an einer CAMMP-Veranstaltung teilgenommen haben. Elly Bastian und Christian Beitzinger haben vom 24.-29. Juni 2018 an der diesjährigen CAMMP week in der Jugendherberge in Voeren (Belgien) teilgenommen und hatten Lust, im Podcast über ihre Erfahrungen zu berichten. Elly ist derzeit noch Schülerin der 10. Klasse am Goethe-Gymnasium in Gaggenau und Christian ist in der K1 im Tulla-Gymnasium in Rastatt. Zwei Programmgestalterinnen waren ebenfalls mit in der Podcast-Gesprächsrunde, nämlich Kirsten Wohak und Maren Hattebuhr. Sie gehören am KIT zur Arbeitsgruppe von Martin Frank Computational Science and Mathematical Methods. Diese Gruppe schlägt eine Brücke zwischen dem Steinbuch Center for Computing und der KIT-Fakultät für Mathematik. Das Angebot der CAMMP week richtet sich an Schüler und Schülerinnen der Oberstufe, die an Mathematik interessiert sind, an Mathematiklehrpersonen sowie Personen im Referendariat oder Lehramtsstudium und findet jährlich in der Jugendherberge in Voeren in Belgien statt. In Karlsruhe wird zusätzlich noch eine zweite Modellierungswoche in Zusammenarbeit mit dem MINT-EC angeboten, an welcher Schülerinnen und Schüler von Schulen, die Teil des MINT-Schulnetzwerks sind, teilnehmen können. In beiden Wochen werden die Teilnehmenden in Gruppen aufgeteilt, die jeweils aus sechs Schülerinnen und Schülern und zwei (angehenden) Lehrkräften bestehen. Bei den zu lösenden Problemen handelt es sich um reale Fragestellungen aus der Forschung von Firmen oder Universitätsinstituten. Jede Gruppe erhält eine individuelle Aufgabenstellung, an der sie innerhalb der fünf Tage forscht. Dabei wird sie auch wissenschaftlich betreut. Die Schülerteams präsentieren ihre Ergebnisse den Firmen am Ende der Woche im Rahmen einer repräsentativen Abschlussveranstaltung. Hier sind auch die Familien und die Schulen dabei. Welche Wege führen junge Menschen nun in die CAMMP week? Elly hatte Anfang 2018 die Arbeit der Gruppe um Martin Frank im Rahmen ihres BOGY-Praktikums kennen gelernt und dabei Lust bekommen, noch mehr praktische Mathematik zu machen. Obwohl sie keine andere Person kannte, die auch nach Belgien fahren würde, war ihre Lust so groß, dass sie sich auf das Abenteuer einlassen wollte. Christian wurde von seinem Mathelehrer auf die Möglichkeit hingewiesen und hatte sich mit Mitschülern abgesprochen. Beide berichteten darüber, dass sie in der jeweiligen Gruppe mit viel Enthusiasmus arbeiten konnten, viele Ideen geboren und wieder verworfen wurden und am Ende auch in schwierigen Phasen ein Ausweg gefunden wurde. Es war eine interessante Erfahrungen, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen zu sein, die auch Begeisterung für Mathematik empfinden. Beide haben nun ein neues Bild von Mathematik und den Möglichkeiten einer späteren Berufstätigkeit mit einer mathematischen Vorbildung und würden auch gern wieder an einer CAMMP week teilnehmen. Podcasts E. Dittrich: Schülerlabor, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. M. Frank: Kinetische Theorie, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 152, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. B. Böttcher: Meisterklasse, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. 10 Jahre Omega Tau Podcast

re:publica 18 - Alle Sessions
Please do not disturb! Algorithmen bei der Arbeit

re:publica 18 - Alle Sessions

Play Episode Listen Later May 3, 2018 28:08


Verena Bader, Tina Arens, Stephan Kaiser Wir wollen gemeinsam die Arbeit autonom handelnder Algorithmen anhand von zwei Schwerpunkten genauer betrachten: 1.    Die digitale Rekonfiguration des Arbeitslebens Big Data und kognitive Systeme: autonom arbeitende Algorithmen spielen eine immer größere Rolle in unserer Arbeitswelt. Fragen, wie Algorithmen unsere Arbeitspraktiken und Rollen schleichend verändern, kommen schneller auf, als sie beantwortet werden können. Dabei müssen vor allem die subtilen Fähigkeiten von Algorithmen, unsere Arbeitswelt umzugestalten, genauer betrachtet werden. Die Idee der Soziomaterialität, erklärt, wie Algorithmen und Soziales untrennbar miteinander verflochten sind und wie wir unsere Arbeit immer mehr an Algorithmen ausrichten. Der Kurz-Vortrag von Verena Bader beleuchtet diese wechselseitige Rekonfiguration zwischen Algorithmus und Sozialem und legt besonderes Augenmerk auf die Handlungsmacht von Algorithmen. 2. Dynamisch & Diskriminierend? Algorithmisierte Arbeitswelt Kann maschinelle Intelligenz am Arbeitsplatz diskriminieren? Computergestützte Algorithmen haben in den vergangenen Jahrzehnten nahezu jeden Unternehmensbereich revolutioniert. Der Bereich HR schien dabei lange außen vor zu bleiben und zeigt nun Potenzial aufzuholen, Big-Data Ansätze bestmöglich zu nutzen. Im Vergleich zu den USA stehen deutsche Unternehmen wegen Datenschutzbestimmungen noch am Anfang. Denn speziell in Bezug auf Mitarbeiterthemen wirft der Einsatz von entscheidungsvorbereitenden Algorithmen neue gesellschaftliche und ethische Fragen auf. Tina Arens diskutiert in ihrem Impuls, inwiefern Algorithmen diskriminieren und warum es uns so interessiert, dass Algorithmen objektiv handeln, wenn Menschen selbst dazu nicht in der Lage sind? 3. Diskussion In den letzten  Minuten kommen die Besucher selbst zu Wort. Prof. Dr. Stephan Kaiser ergänzt die Diskussion mit aktuellen Erkenntnissen zum Einsatz von Algorithmen in Unternehmen, speziell im Personalmanagement.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Sascha Lemke: Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 25:26


next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst.  Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sascha Lemke (Musikhochschule Lübeck): Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards

Perspektiven der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften (SD 640)
Computergestützte Literaturwissenschaft 2014/2015

Perspektiven der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften (SD 640)

Play Episode Listen Later Oct 15, 2014 71:31


digital humanities computergest
KIT Wissen – Faszination Forschung | 2014
Das Risiko bleibt - Computergestütztes Atom-Krisenmanagement RODOS - Beitrag bei Radio KIT am 03.04.2014

KIT Wissen – Faszination Forschung | 2014

Play Episode Listen Later Apr 7, 2014 6:15


Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Computergestützte 3D-Visualisierung histologischer Schnittbildserien am Beispiel des bovinen Mesonephros

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Der rechte Mesonephros, sein Ductus mesonephricus sowie drei Tubuli eines bovinen Embryo mit 35 mm SSL wurden aus 902 histologischen Einzelbildern am Computer rekonstruiert. Zur Verwendung kam die kommerzielle Software „Amira“. Die Arbeit wurde über einen Remote-Zugang auf den Rechensystemen des Leibniz-Rechenzentrums in Garching bei München durchgeführt. Die Schwierigkeiten und Grenzen der computergestützten Visualisierung aus kon¬ventionellen Schnittbildserien konnten gezeigt werden. Das Vorgehen mit physi¬kalischen Schnitten brachte vor allem Probleme beim Ausrichten der Schnitte sowie beim Zuordnen von Bildpunkten zu Strukturen mit sich. Bei der bearbeite¬ten histologischen Serie handelte es sich um archivierte Bilder. Diese waren zum Zeitpunkt ihrer Herstellung nicht zum Zwecke der Bearbeitung an einem PC be¬stimmt und daher nicht mit Markersystemen zur besseren Reorientierung aus¬gestattet. Konventionelle Schnittbildserien komplizierter Strukturen können also als Ausgangsdaten zur digitalen Weiterverarbeitung als nicht optimal bezeichnet werden. Im Ergebnis konnten jedoch mit größtenteils zeitaufwendigen, händi¬schen Verfahren dank der sehr guten Hardware-Performance befriedigende Er¬gebnisse erzielt werden. Diese bestätigten größtenteils die bisherigen Beschreibungen des Mesonephros. Hinweise auf einen kraniokaudalen Gradienten in der Entwicklung und Degene¬ration konnte ebenso gezeigt werden wie grundsätzliche morphologische Bezie¬hungen. Ein Nephron besteht aus dem medial gelegenen Glomerulum, dem ge¬streckten proximalen Tubulus und einem stark gewundenen, distalen Tubulus mit attachment-Zone in direkter Nachbarschaft zum Glomerulum. Ein unmittelbar unter der Organkapsel verlaufender, kollektiver Abschnitt mündet schließlich in den Wolffschen Gang. Die Stellung der Nephrone ist segmentübergreifend und nahezu senkrecht zum Verlauf des Wolffschen Gangs. Der mit der Visualisierung der Schnittbildserie verbundene hohe Zeitaufwand sowie die Notwendigkeit ständiger manueller Kontrolle zeigt deutlich, dass bis zum routinemäßigen Einsatz dreidimensionaler Techniken im lichtmikroskopi¬schen Forschungsbereich noch großer Handlungsbedarf besteht. 3D-Modelle sind in der Lage, Wissenschaftlern neue Einblicke und Zugänge zu gewähren sowie Studierenden den Lernstoff auf anschauliche Art und Weise zu vermitteln. Der Aufwand zu ihrer Herstellung muss jedoch in einem sinnvollen Verhältnis zu ihrem Nutzen stehen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Erstellung eines computergestützten Lernprogramms zum Ausdrucksverhalten des Hundes

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Beißvorfälle mit zum Teil tödlichem Ausgang sowie die zunehmende Bevölkerungs- und damit auch Hundedichte vor allem in Ballungsräumen führten in den letzten Jahren zu einer starken Medienpräsenz des Themas Hundehaltung und Verantwortlichkeit der Besitzer. In der Folge wurden eine Reihe von Rechtsvorschriften erlassen, die, basierend auf dem Tierschutzgesetz, stets einen Sachkundenachweis des Hundehalters fordern. Ein äußerst wichtiger Themenkomplex innerhalb dieser Sachkundeprüfungen ist Hundeverhalten, insbesondere das Ausdrucksverhalten des Hundes. Durch Kenntnisse auf diesem Gebiet könnten gefährliche Situationen rechtzeitig erkannt und umgangen werden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in zeitgemäßer und fundierter Form Kenntnisse über das Ausdrucksverhalten des Hundes zu vermitteln. Es wurde hierfür die Umsetzung in einem interaktiven multimedialen Lernprogramm auf CD-Rom gewählt, um mit Hilfe von Videos in bewegten Bildern den zeitlichen Ablauf der komplexen Körpersprache und Mimik von Hunden darzustellen. Das verwendete Videomaterial stammte sowohl aus eigenen Aufnahmen als auch aus Fremdaufnahmen. Der Inhalt des Programms gliedert sich in zwei große Themenkomplexe. Der geschichtliche Teil, der die Domestikation des Hundes beleuchtet, soll Hintergrundwissen über den Vorfahren des Hundes, den Wolf, vermitteln und die Umstände der Domestikation erläutern, die den Grundstock für die einzigartige Beziehung zwischen Menschen und Hunden legt. Im zweiten Themenkomplex folgen Ausführungen über die rassespezifischen Besonderheiten in der Ausdrucksmöglichkeit bestimmter Hundetypen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Individualentwicklung des Hundes. Anschließend folgt der Bereich verschiedener Kommunikationsformen des Hundes, wobei schwerpunktmäßig das optische Ausdrucksverhalten dargestellt und mit 107 Videos und 296 Fotos und Graphiken unterlegt wird. Dem Benutzer bleibt freigestellt, ob er sich Seite für Seite durch das Programm arbeiten möchte oder ob er gezielt einzelne Kapitel anwählt, je nach Kenntnisstand und Interessenslage. Insgesamt bietet das Programm einen breit gefächerten Überblick über die Verhaltensweise der Spezies Hund, was dem Benutzer zusätzlich zum eigentlichen Thema die Möglichkeit geben soll, sich Wissen über die Hintergründe der Verhaltensweisen anzueignen. Es soll sowohl Tierärzten wie auch Studenten der Tiermedizin, aber auch Hundebesitzern die Möglichkeit geben, sich Sachkunde im Hinblick auf das Ausdrucksverhalten des Hundes anzueignen, um insbesondere Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen und zu umgehen.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Experimentelle Untersuchungen zum computergestützten Erlernen der Prosodie des Deutschen für italienischsprachige Lernende

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Mar 18, 2008


Tue, 18 Mar 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9692/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9692/1/Bissiri_Maria_Paola.pdf Bissiri, Maria Paola ddc:430, ddc

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Algorithmisierung der intuitiven Auswertung eines projektiven Testverfahrens zur Untersuchung motivationaler Veränderungen zwischen dem 4. und dem 6. Lebensjahr durch ein computergestütztes semantisches Expertensystem

Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 6, 2007


Im Rahmen einer Untersuchung der kognitiven und emotionalen Entwicklung zwischen dem 4. und 6. Lebensjahr hat sich ein Test bewährt, bei dem Kinder mit einer projektionsfördernden Miniaturlandschaft frei spielen ("Zwei Berge Experiment"). Projektive Verfahren werden wegen mangelhafter Auswertungsobjektivität in der wissenschaftlichen Psychologie kaum verwendet. Stattdessen werden Tests vorgezogen, die weniger komplexe aber auch weniger inhaltsreiche Daten produzieren (quantitative Methoden). Die intuitive, hermeneutische Auswertung "weicher" projektiver Daten (qualitative Methoden) ist wegen ihrer Subjektivität nicht verlässlich. Erst eine formalisierte, und damit objektive Auswertung, die der Komplexität von projektiven Verfahren gerecht wird, wird wissenschaftlich anerkannt werden. Zur Objektivierung der Auswertung dieses Tests wird jeder einzelne Spielschritt in einem hierfür entwickelten Computerprogramm formal codiert. Ein psychologisches Expertensystem erzeugt Assoziationen zu einzelnen Spielhandlungen, um deren Bedeutung im Computer verarbeitbar zu machen. Der Algorithmus fasst das Spielgeschehen in relevanten Aussagen zum gesamten Spiel zusammen. Anhand dieser erfolgt die Zuordnung zu einem Spieltypus durch neuronale Netze. Die Spieltypen, die sich während der intuitiven Auswertung bewährt hatten, waren: Harmonie, Instabilität, Spaltung und Konsolidierung. Die objektive Auswertung des Zwei-Berge-Experiments korrelliert hochsignifikant mit Theory of Mind (false-belief-Test) (rspearman=.73, p

Ulrich Schrader - Vorträge
Vortrag: Screencasts und Podcasts: Eine Reaktion auf den Bologna-Prozess mit geringem Risiko

Ulrich Schrader - Vorträge

Play Episode Listen Later May 28, 2007


Am 17. Mai habe ich in Rostock einen Vortag über "Screencasts und Podcasts: Eine Reaktion auf den Bologna-Prozess mit geringem Risiko" bei der CBT 2007 - Computergestützte Lehr- und Lernsysteme in der Medizin gehalten. Der Vortrag wurde von mir aufgenommen.Hier finden Sie den Screencast (Flash)Hier finden Sie die Audiodatei (MP3)Technorati Tags: Screencasting, Podcasting, Bologna-Prozess, Vorlesungsaufzeichnung, Online Learning, eLearning, life-long-learning, UlrichSchraderPublished under Creative Commons - Use attribution - Non Commercial - Share alike

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Computergestützte Visualisierung eines human-embryonalen Gehirns

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 22, 2007


In der vorliegenden Arbeit wurde das 3-D-Modell des Gehirns eines frühen humanen Embryos angefertigt, des Weiteren eine 3-D-Software entwickelt, die es erlaubt, das Modell in Echtzeit manipulierbar darzustellen und es schließlich vollwertig stereoskopisch betrachten zu können. Diese Software wird Studierenden auf dem Server des Leibniz-Rechenzentrums zur Verfügung gestellt. Damit können sie am eigenen Rechner virtuelle 3-D-Modelle, die am Lehrstuhl III der Anatomischen Anstalt erarbeitet und bereit gestellt werden, plastisch (auch stereoskopisch) studieren. So besteht in Zukunft die Möglichkeit, die embryonale Entwicklung mit zeitgemäßen Methoden leicht verständlich zu veranschaulichen. Dem 3-D-Modell diente als Quellmaterial eine Schnittserie aus 574 Schichten eines menschlichen Embryos im Carnegie-Stadium 18. Die Schichten wurden über ein Mikroskop digitalisiert und am Computer wieder räumlich zueinander ausgerichtet. Um die ursprünglichen anatomischen Verhältnisse trotz der verzerrten Schnitte mit dem kommerziell verfügbaren Programm AmiraDev 3.0 möglichst korrekt herzustellen, wurde dieser elementare aber komplizierte Schritt durch selbst entwickelte Techniken unterstützt und sichtbar verbessert. Im so entstandenen Bilderstapel wurde das Gehirn markiert und dann zum virtuellen Modell trianguliert. Die hier entwickelte 3-D-Software erlaubt es, das willkürlich drehbare 3-D-Modell sowie andere Rekonstruktionen am Rechner anzuzeigen. Eine frei wählbare Schnittebene und die Transparenzfunktion geben Aufschluss über den inneren Aufbau des 3-D-Modells, z. B. über das Ventrikelsystem. In der Programmiersprache C++ wurden hocheffiziente, handoptimierte Bibliotheken für lineare Algebra und Computergrafik entwickelt, die eine ruckfreie Betrachtung ermöglichen. Im Hinblick auf Effizienz, Erweiterbarkeit und Fehlervermeidung wurde auf ein wohl überlegtes Software-Design mit sicherer Semantik Wert gelegt. Auch wenn ein virtuelles 3-D-Modell bereits einen besseren räumlichen Eindruck als eine plane Abbildung verschafft, kommt eine echte Tiefenwirkung erst durch stereoskopische Darstellung zustande. Diese wurde lege artis als asymmetrische perspektivische Projektion so implementiert, dass sie unkompliziert auf Tastendruck genutzt werden kann. Die ausgereifte Software beherrscht das Anaglyphenverfahren (Rot-Grün-Brille) genauso wie auch aufwendigere Projektionsverfahren. Die Arbeit stellt darüber hinaus in kurzer Form die für die Programmentwicklung relevanten mathematischen Grundlagen dar. Ferner wird ein Überblick über die im Internet verfügbaren, teils kommerziell vertriebenen Datensätze – speziell zur Embryologie – gegeben und das selbst entwickelte Darstellungsmodell mit seinen Vorteilen und den (selbst auferlegten) Beschränkungen in dieses Bezugssystem eingeordnet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Computergestützte Untersuchungen zur Entwicklung von Aufmerksamkeitsleistungen im Jugendalter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 22, 2007


Die kognitive Funktion der Aufmerksamkeit wird anhand aktuell gültiger Theorien als Überbegriff für mehrere Aufmerksamkeits-Teilleistungen angesehen. Unter der Annahme voneinander unabhängiger Funktionen besteht die Möglichkeit einer funktionsspezifischen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Bisher konnten Studien zur Entwicklung von Aufmerksamkeitsfunktionen im Jugendalter jedoch nur unzureichend klären in welchem Alter für die verschiedenen Aufmerksamkeitsfunktionen noch Entwicklungspotentiale vorhanden sind. Die klinische Relevanz der Fragestellung, ab wann ein Entwicklungsmaximum erreicht wird, beruht auf der Tatsache, dass bei einer noch nicht abgeschlossenen Hirnentwicklung bei Kindern und Jugendlichen Hirnläsionen zum Teil besser kompensiert werden können als bei Erwachsenen. Das Wissen über den Zeitpunkt der Entwicklungsmaxima der verschiedenen Aufmerksamkeitsfunktionen ermöglicht somit eine bessere Einschätzung der therapeutischen Potentiale bei Aufmerksamkeitsstörungen. Es war daher Ziel der vorliegenden Untersuchung die Entwicklungsverläufe der Aufmerksamkeitsfunktionen Alertness, selektive Aufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit und Vigilanz bei gesunden Jungen und Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren zu beobachten. Getestet wurden die Teilleistungen mit der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung „TAP". Ausgewählt wurden die Jugendlichen mit Hilfe eines IQ-Teiltests sowie durch einen Fragebogen für die Eltern über eventuelle Verhaltensauffälligkeiten der Jugendlichen (CBCL). In bisherigen Untersuchungen konnten durch unterschiedliche Testverfahren bei Kindern und Erwachsenen gezeigt werden, dass die Funktionen Alertness, selektive Aufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit und Vigilanz funktionell unabhängig sind. In der vorliegenden Untersuchung konnten diese Funktionen mit der Testbatterie TAP nun auch bei Jugendlichen als voneinander unabhängige Teilleistungen nachgewiesen werden. Dadurch konnte das Mehrkomponentenmodell der Aufmerksamkeitsfunktion erneut gefestigt werden. In Anlehnung an die aktuelle Literatur, wonach ein Entwicklungsmaximum im frühen Jugendalter erwartet wird, stellten wir die Hypothese auf, dass kein entscheidender Altersunterschied zwischen 13 und 15 Jährigen mehr nachweisbar ist. Eine weitere Hypothese beruhte auf den Ergebnissen von mehreren Studien, die zu keinem einheitlichen Resultat bezüglich relevanter Geschlechtsunterschiede von Aufmerksamkeitsleistungen im Jugendalter kommen konnten. Wir erwarteten daher keine Geschlechtsunterschiede zwischen den Leistungen der Mädchen und der Jungen. Der Altersvergleich zeigte nun, dass die Jungen für die Funktionen der selektiven Aufmerksamkeit und der Vigilanz mit 15 Jahren signifikant bessere Ergebnisse zeigten als mit 13 Jahren. Die Leistungen in Alertness und geteilter Aufmerksamkeit unterschieden sich im Altersvergleich dagegen nicht. Bei den Mädchen ergab sich für keine der geprüften Teilleistungen ein Altersunterschied. Untersuchungen über die strukturelle und kognitive Gehirnentwicklung lassen Entwicklungsspielräume zum Teil noch bis über das 15. Lebensjahr hinaus zu, jedoch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass Jungen in bestimmten Teilleistungen erst später Erwachsenenniveau erreichen als Mädchen, die in den getesteten Funktionen bereits mit 13 Jahren an ihr Leistungsmaximum herankommen. Zusammenfassend kann somit die Vermutung geäußert werden, dass teilweise noch ein Entwicklungspotential bei den 13 Jährigen Jungen vorhanden ist. Im direkten Geschlechtervergleich der Ergebnisse zwischen den Jungen und Mädchen ergaben sich auf der anderen Seite keine signifikanten Geschlechtsunterschiede. Bisherige Arbeiten, die mögliche Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Aufmerksamkeitsleistungen überprüft haben, kamen zu sehr inhomogenen Resultaten. Da meist unterschiedliche Testverfahren angewendet und hauptsächlich Kinder untersucht wurden, müssen weitere Studien über Geschlechtsunterschiede von Aufmerksamkeitsfunktionen im Jugendalter abgewartet werden. Zusätzlich gingen wir der Frage über eine Verbindung zwischen Intelligenzleistungen und Aufmerksamkeitsfunktionen nach. Entsprechend der Hypothese hat sich gezeigt, dass gute Leistungen in den Tests der einfachen Aufmerksamkeitsfunktionen Alertness, selektive und geteilte Aufmerksamkeit sowie Vigilanz nicht mit einem höheren Intelligenzwert einhergehen. Aktuelle Studien sehen jedoch eine mögliche Verbindung zwischen Intelligenz und komplexeren Aufmerksamkeitsfunktionen, insbesondere von so genannten exekutiven Funktionen. Somit lässt sich die Vermutung äußern, dass einfachere Aufmerksamkeitsfunktionen wie sie hier getestet wurden, weniger mit Intelligenz korrelieren als komplexere Aufmerksamkeitsleistungen. Letzteren, insbesondere den so genannten exekutiven Funktionen, werden ebenso wie Intelligenzfunktionen mehr frontale Hirnstrukturen zugeordnet, einfacheren Aufmerksamkeitsleistungen hingegen mehr parietale und subkortikale Bereiche.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Infektionsrisiken im Medizinstudium an deutschen Hochschulen und Interventionsmaßnahmen im Rahmen des Arbeitsmedizinischen Kurses

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Oct 5, 2006


Beschäftige im Gesundheitsdienst sind einem erhöhtem Risiko hinsichtlich Infektionskrankheiten ausgesetzt. Eine Ansteckung bedeutet für die betroffenen Personen ein eventuell großes persönliches Unglück, aber auch eine hohe finanzielle Belastung für die Träger der Unfallversicherung. Es war Ziel dieser Arbeit, mittels einer Befragung von Medizinstudentinnen und Studenten zu überprüfen, ob sie während des Studiums einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, sowie ihren Kenntnisstand bezüglich Präventionsmaßnahmen und des postexponentiellen Handelns zu eruieren. Es zeigte sich, dass ein großer Anteil der befragten Studierenden vor allem während ihrer Famulaturen einem erheblichen Risiko durch Nadelstichverletzungen ausgesetzt waren. Bereits 35% der Studierenden berichteten über ein zurückliegendes Unfallereignis. Zugleich bestanden deutliche Lücken beim Impfschutz. Immerhin 9% der Befragten war nicht gegen Hepatitis B geimpft, bei 29% wurde nach der Impfung keine Kontrolle des Serumtiters durchgeführt. Weiterhin wurde das Ansteckungsrisiko gegenüber bestimmten Infektionskrankheiten von den Studierenden schlecht eingeschätzt. Es gab Lücken beim Wissen bezüglich sekundärer präventiver Maßnahmen, der Notwendigkeit einer Dokumentation eines Unfalls und der Meldung an den zuständigen Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese Erkenntnisse begründeten einen dringenden Handlungsbedarf, weshalb in einem zweiten Schritt zwei themenbezogene, fallbasierte Computerlernfälle unter Verwendung des CASUS®-Systems entwickelt wurden. Die Lernfälle wurden von Experten validiert und anschließend im Rahmen des arbeitsmedizinischen Pflichtkurses eingesetzt und von den Studierenden evaluiert. Wesentliche Ergebnisse waren, dass sowohl die Qualität beider Lernfälle von einem Grossteil der Studierenden als hoch eingeschätzt wurde, als auch die Motivation für das Fach Arbeitsmedizin durch die Bearbeitung gesteigert wurde. Auch das Gesamturteil der Studierenden kann mit einem Median von 11 Punkten auf einer Schulnotenskala als positiv ausgelegt werden. Bei einem Vergleich zweier Kurssysteme konnte gezeigt werden, dass die Lernfälle auch zur Bearbeitung in freier Zeiteinteilung, ohne tutorielle Betreuung, geeignet waren. Computergestützte Lernsysteme stellen somit für die arbeitsmedizinische Lehre eine hervorragende Ergänzung zum konventionellen Unterricht dar. Sie bieten eine praktikable und effektive Möglichkeit, den Studierenden die Prävention von Infektionskrankheiten im Gesundheitsdienst nahe zu bringen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Verbesserung des Qualitätsmanagements in einer Tierklinik durch Diagnoseverarbeitung und computergestützte Überwachung der Kälbertränkung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Fri, 10 Feb 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5119/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5119/1/Gull_Michaela.pdf Gull, Michaela

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Vergleich von Dosismessungen am Phantom mit der computergestützten Bestrahlungsplanung sowie verschiedener Bestrahlungsmodalitäten bei der perkutanen Strahlentherapie des Schilddrüsenkarzinoms

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Nov 17, 2005


Die vorliegende Arbeit vergleicht mit Hilfe des Bestrahlungsplansystems Helax die neuen Vielfeldertechniken bei der perkutanen Radiatio des Schilddrüsenkarzinoms mit der bis 1997 am Klinikum Großhadern üblichen Struma-T-Feldbestrahlung mit ventro- bzw. dorsolateraler Aufsättigung. Dazu wurden zunächst die Dosiskalkulationen des Planungssystem durch Vergleich mit Messungen am Alderson-Phantom mittels Thermolumineszenzdosimetrie evaluiert. Die Bestrahlung des Phantoms erfolgte mit ventralem Struma-T-Feld und dorsolateraler Aufsättigung. Dabei wurde Cobalt sowie ultraharte Röntgenstrahlung von 6 und 15 MV verwendet. Der Vergleich der 341 ausgewerteten Meßergebnisse mit den Dosisberechnungen des Helaxsystems zeigte eine sehr gute Übereinstimmung. Aufgrund der auch hier bestätigten Exaktheit der TL-Dosimetrie machte diese nur einen kleinen Teil des Gesamtfehlers aus. Die in unmittelbarer Nähe des Feldrandes sowie die im Bereich des Dosisaufbaus gelegenen Meßpunkte wurden nicht verwendet, da hier die steilen Dosisgradienten auch bei nur minimaler Fehlpositionierung des Phantoms im Strahlengang erhebliche Abweichungen verursachten. Außerdem war die Ungenauigkeit der Meßpunktübertragung ins Planungssystem eine Fehlerquelle. Schwerwiegender scheint jedoch die Kalkulationsschwierigkeit bei sehr unruhigem Körperrelief, insbesondere im Kinn und Halsbereich, mit der damit verbundenen ungenauen Tiefenangabe der Meßpunkte zu sein. Der Vergleich mit vorangehenden Untersuchungen bezüglich der Rechengenauigkeit im Bereich der Lungen wies eine deutliche Verbesserung beim Planungssystem HELAX im Vergleich zum alten Planungssystem SIDOS nach. Nach erfolgreicher Evaluation des Planungssystems Helax konnte die nun übliche Vielfeldertechnik bei der Bestrahlung des Schilddrüsenkarzinoms mit der bis 1997 gebräuchlichen Feldeinstellung im Helaxsystem verglichen werden, ohne erneute Dosismessungen am Phantom vornehmen zu müssen. Hierbei konnte durch die neue Bestrahlungstechnik eine deutliche Verbesserung der Schonung der Risikoorgane, insbesondere des Rückenmarks, bei gleichzeitiger Steigerung der Herddosis erreicht werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Feb 1, 2005


Im Rahmen dieser Studie wurde die prinzipielle Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt. Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der Registratdatensätze noch verbessert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Entwicklung und Einsatz computergestützter Lernprogramme in der radiologischen Lehre

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Apr 22, 2004


In der vorliegenden Arbeit wurde der Einsatz eines Computergestützten fallbasierten Lernprogrammes in einer interaktiven und einer identischen nicht-interaktiven Version mit einer papieradaptierten interaktiven Version desselben Lernmaterials unter Berücksichtigung subjektiver und objektiver Testparameter untersucht. Den in die drei Gruppen randomisierten Studierenden des 4. Klinischen Semesters wurde eine Kontrollgruppe ohne Praktikumsteilnahme gegenübergestellt. Alle Studierenden hatten einen Test vor und nach dem Semester zu absolvieren, wobei jeweils 4 Röntgenbilder und 14 Multiple Choice-Prüfungsfragen aus bisherigen zweiten Staatsexamina zur Anwendung kamen. Zusätzlich hatten die Studierenden einen Evaluationsbogen mit verschiedenen epidemischen und motivationsbezogenen Fragen zu beantworten. Im Multiple Choice Test zeigten alle drei Gruppen signifikant bessere Resultate als die Kontrollgruppe, am meisten die nichtinteraktiv am Computer arbeitende Gruppe, wobei zwischen den Interventionsgruppen kein signifikanter Unterschied bestand. Bei der Röntgenbildinterpretation schnitt die interaktiv am Computer arbeitende Gruppe am besten ab. Wieder hatten alle drei Interventionsgruppen signifikant höhere Testergebnisse als die Kontrollgruppe. Die Studie zeigt, dass fallbasierte Computerlernprogramme erfolgreich in ein bestehendes Curriculum integriert werden können und auch schon bei kleiner Intervention einen signifikanten Lernerfolg aufweisen. Es zeigen sich Vorteile der interaktiven Version bezüglich der Simulation des späteren ärztlichen Tätigkeitsfeldes. Die Überprüfung des reinen Wissenszuwachses ergibt hingegen keinen signifikanten Unterschied zwischen den verschiedenen Lernmedien oder -versionen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Computergestützte Überlagerung digitaler Fernröntgenseitenbilder

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Nov 25, 2003


Tue, 25 Nov 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1577/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1577/1/Sagner_Thomas.pdf Sagner, Thomas Helmut ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät

digitaler medizinische fakult ddc:600 computergest fernr
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Pharmakologisch unterstützte manuelle Spermagewinnung und computergestützte Spermienkopfmorphometrie beim Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2003


Pharmacologically enhanced manual semen collection and computer assisted sperm head morphometry in the white rhinoceros (Ceratotherium simum) In this study the influence and applicability of pharmacologically enhanced semen collection in the white rhinoceros (Ceratotherium simum) was investigated. Obtained semen samples were assessed by routine methods. Additionally, computer assisted sperm head dimensions were determined for 15 individuals and a morphometric analysis was performed. A combination of the alpha-2-agonist Detomidine-Hydrochloride (Domosedan) and the partial opioid agonist Butorphanol (Butomidor) was administered intramuscular. In order to provide adequate safety margins for the operating persons, important requirements consist in a restraint chute and conditioning of the rhinoceros to tolerate manipulations. In a double blind trial, conducted on two bulls of various age and breeding status, a strong positive influence of the alpha-adrenergic medication was noted on both, performance and the outcome of the manual desemination trials. The medication facilitated manual stimulation of the genital region and semen collection in both males, but was time consuming as repeated collection trials had to be performed in order to obtain a single ejaculate. Pharmacologically enhanced desemination trials with an artificial vagina could not induce ejaculations efficiently. The frequency of semen collection and semen quality varied considerably between the applied desemination techniques, but also between the rhinoceros bulls. Ejaculates collected by the pharmacologically enhanced manual stimulation technique were incomplete, consisted of small volumes (0,5 to 9,0 ml, with one exception of 23 ml), but were highly concentrated in some cases (total number of sperms up to 6,6 x 10E9 per ejaculate) and of good quality. Semen samples collected with an artificial vagina however, were of low quality and were contaminated by debris. Amongst other factors, the extensive duration of the penile erection in rhinoceroses, appears to limit the suitability of the artificial vagina for semen collection. The determination of sperm head dimensions in the white rhinoceros was based on a computer assisted morphometric analysis of ejaculates from 15 individuals. The samples consisted of pharmacologically enhanced manually collected semen and electroejaculates. The Hamilton Thorne Morphology Analyser IVOS (integrated visual optical system; Hamilton Thorne Research, Beverly, USA) allowed the measurement of six metric sperm head parameters. The sperm head dimensions found for the white rhinoceros with a mean length of 5,4 ± 0,3 micrometers and width of 2,8 ± 0,2 micrometers (x ± SD; n=7733 analysed sperms) resemble those of the horse as determined by the same analysis system (e.g. UHLENBROCK 1999). A definition of morphometric criteria was required prior to the morphometric analysis. Limit values for five morphologic categories were calculated based on statistic parameters (5. and 95. percentiles, minimum and maximum). The analysis revealed a comparatively broad variation in the number of sperm head anomalies for the 15 rhinoceroses, ranging from 4 to 16%. As to date, investigations on the relationship between morphometry and fertility cannot be conducted in this species, these morphometric results should be interpreted species-specific and in conjunction with further semen parameters. In conclusion, pharmacologically enhanced manual stimulation with an alpha-adrenergic medication is a suitable alternative method for repeated semen collection in the white rhinoceros, although problems with this method as described are evident. While a considerable variation in volume and concentration of the samples was noted for individual rhinoceros bulls, the sperm morphology and morphometry generally appeared homogenous.

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Computergestütztes Liquiditätsmanagement

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1992


Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6773/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6773/1/6773.pdf Picot, Arnold; Musil, Susanne Picot, Arnold und Musil, Susanne (1992): Computergestütztes Liquiditätsmanagement. In: Office-Management, Nr. 10: pp. 56-61. Betriebswirtschaft

Tiermedizin - Open Access LMU
Ergebnisse einer dreijährigen computergestützten Fruchtbarkeitsüberwachung von Milchviehherden

Tiermedizin - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 1991


Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/3553/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/3553/1/3553.pdf Ewy, A.; Pflug, W.; Klee, Wolfgang Ewy, A.; Pflug, W. und Klee, Wolfgang (1991): Ergebnisse einer dreijährigen computergestützten Fruchtbarkeitsüberwachung von Milchviehherden. In: Tierärztliche Umschau, Vol. 46, Nr. 2: pp. 65-72.