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Im August 2024 war es endlich soweit, dass der erste nach ISO Norm zertifizierte Barfußsicherheitsschuh auf den Markt kam. Der Baak Phoenix war seither der einzige Barfußsicherheitsschuh mit ISO Zertifikat. Nun hat die Firma Baak ein neues Modell aus der Barfußschuhlinie auf den Markt gebracht. Der PAN ist ein S1P Sicherheitsschuh, der die Barfußschuhkriterien erfüllt. Es gibt aber noch einiges mehr aus dem Hause Baak zu berichten, als nur ein neues Modell. Die Entwicklung der Barfußschuh-Linie geht weiter. Ingo Grusa und Johannes Ernst berichten von den ersten Erfolgen des Phoenix, den Neuentwicklungen die mit dem Pan kommen und geben einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen. [Baak Barfußsicherheitsschuhe](https://baak.de/sicherheitsschuhe/barfuss-sicherheitsschuh/) Auch erhältlich bei meinem Partner gofreeconcept.de, mit dem Rabattcode "barfussimpott" https://gofreeconcepts.de/collections/baak [Die FB Gruppe zum Podcast](https://www.facebook.com/groups/370125074000880) [Alexander Tok auf Instagram](https://www.instagram.com/barfuss_im_pott) [Alexander Tok auf facebook](https://www.facebook.com/BarfussimPott) [Rabattcodes und Partnerlinks findest du hier](https://barfuss-im-pott.de/links/)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal!Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant. Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive! Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten!Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Atomreaktoren, die den Strom für die energiehungrige Künstliche Intelligenz liefern: Das ist ein Szenario, das nicht jeder unbedingt als toll empfindet. Jedoch: Tech-Unternehmen wie Google und Microsoft werden in den nächsten Jahren dazu übergehen, ihre Rechenzentren auch durch Kernkraft zu betreiben - und schreiben sich dabei sinkende CO2-Emissionen auf die Fahnen. Woher kommt dieser neue Trend zu Atomkraft, und welche Neuentwicklungen gibt es dort? Das diskutieren wir heute mit Dr. Mario Müller von Emerald Horizon AG aus Österreich: +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Belgien und die IAEA veranstalten heute in Brüssel ein Gipfeltreffen, das die Kernenergie wieder voranbringen will. Themen dort werden sein, wie Atomenergie dabei helfen soll, die Klimaziele zu erreichen, die Energieversorgung sicherzustellen und für Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dazu haben sich viele wichtige Vertreter aus Politik und Wirtschaft angesagt, u.a. aus Japan, China, Frankreich, USA und Korea. Für Deutschland ist das alles "Schnee von gestern". Der Ausstieg hierzulande ist besiegelt, auch wenn es vereinzelt immer wieder Stimmen (vor allem aus der Opposition) gibt, die das Ganze gern Rückgängig machen würden. Kein Wunder, dass aus der Bundesrepublik niemand anreist. Aber was sind Für und Wider von Atom-Energie, wie steht es um die Kosten und welche Neuentwicklungen gibt es bei den AKW?
Ihre Karriere hat Cornelia Meyer in Japan gestartet, wo die Oekonomin doktorierte. Heute ist sie vor allem als Energie-Expertin international gefragt. Thomas Binggeli hat schon als Bub angefangen Velo zu bauen. Mit Hingabe und Begeisterung führt er das Velo-Imperium «Thömus». Cornelia Meyer, Oekonomin und Energie-Expertin Cornelia Meyer ist eine der international gefragtesten Rohstoffexpertinnen. «Ruippig» und «kratzbürstig» könne sie sein, sagt sie über sich selbst. Sie sei nicht die «Charmante» – aber wenn jemand Kompetenz suche, sei man bei ihr am richtigen Ort. Die Ökonomin hat eine beeindruckende Karriere aufzuweisen. Sie ging nach Japan, schrieb dort eine Doktorarbeit und beriet danach den japanischen Aussenhandelsminister. Später arbeitete sie für die asiatische Entwicklungsbank und General Electric in den USA. Seit 2008 ist Cornelia Meyer selbständige Unternehmensberaterin. Regelmässig tritt sie in internationalen TV-Sendungen auf. Die Vielgereiste ist in Langenthal (BE) zu Hause. Dort lebt sie alleine im Haus ihrer Grosseltern. Thomas Binggeli, Unternehmer Bei Thomas Binggeli zeigte sich schon als Bub Unternehmergeist. Seine grosse Liebe zum Velo half ihm zum Erfolg. Schon während seiner Lehre als Spengler gründete er den ersten Veloladen. Im ehemaligen Stall auf dem Hof seiner Eltern hat er aus dem Nichts mit seinem Spitznamen die Bike Marke «Thömus» aufgebaut. Mit viel Leidenschaft geht Binggeli seinen Weg als Unternehmer. Immer begleitet von vielen Menschen, die Teil des Erfolgs sind. Sein Unternehmen setzte letztes Jahr rund 35 Millionen Franken um. Gegen 200 Personen arbeiten im KMU. Das Fortbewegungsmittel Velo fasziniert den Unternehmer immer noch wie damals als Bub. In seinem Velo-Imperium ist man ständig an Neuentwicklungen. Der dreifache Vater tritt auch selbst kräftig in die Pedale. Jedes Jahr legt er mehrere tausend Kilometer auf dem Rad zurück. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 18. Februar 2024 aus dem «Casino» Bern ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr. Freier Eintritt.
Thomas Bimesdörfer und Florian Mayer sprechen mit Heiko Klinge, dem Chefredakteur der Fachzeitschrift Gamestar über Entwicklungen auf dem digitalen Spielemarkt für 2024. Wirtschaftlich könnte es besser gehen, aber es gibt auch spannende Neuentwicklungen..
Wir nehmen die Eröffnung unserer Ausstellung „Fokus 19. Jahrhundert“ am 22. November 2023 zum Anlass, zwei Podcastfolgen der österreichischen Malerei dieses Jahrhunderts voller Neuentwicklungen zu widmen. Im ersten Teil der Auseinandersetzung besprechen Alexander und Herbert Giese den Zeitraum von der Französischen Revolution 1789 bis zum Ende des Biedermeier 1848. Die Entwicklung einer neuen, stärker realitätsbezogenen Malerei lässt sich sowohl in der Landschaftsmalerei, der Blumenmalerei als auch der Figurenmalerei beobachten und wird von großen Namen wie Johann Peter Krafft, Ferdinand Georg Waldmüller, Franz Steinfeld und Friedrich Gauermann vorangetrieben. Schalten Sie jetzt ein und folgen Sie uns ins 19. Jahrhundert! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Daniel Schappert lernte in einem Urlaub auf Mauritius bei einem Freund die Arbeit als Braumeister von ihrer schönsten Seite kennen. Fasziniert vom Strandfeeling war der Lebensplan gemacht, und er beendete sein Studium nach Praktika in Berlin und Kopenhagen mitten in der Pandemie. Kurz ausgebremst, fand sich dann doch recht schnell der Job als Headbrewer bei Mondo Brewing in London. Dort zeichnet er für eine große Palette verschiedenster Biere verantwortlich, in und außerhalb des Reinheitsgebotes, teils mit sehr experimentellen, wegweisenden Neuentwicklungen aller Ingedienzien. Wir haben ihn vor Ort in seiner Brauerei besucht und mit ihm eine kleine Reise durch sein Leben und seine Biere gemacht…
Im zweiten Teil des Interviews mit Melanie Schlegel von OTTO Advertising geht es um die verschiedenen Advertising-Möglichkeiten auf otto.de. Melanie gibt detaillierte Einblicke in mögliche Werbeformate und Advertising-Strategien. Wie funktionieren SPA und SDA auf OTTO? Wie kann ich den gesamten Sales Funnel ideal mit Advertising auf OTTO begleiten und welche Neuerungen werden das Marketing auf OTTO zukünftig noch besser machen? 00:00 - 01:02: Teaser & Einleitung zur zweiten Session mit Melanie, Überblick über die Themen der vorherigen Folge 01:02 - 05:37: OTTO Sponsored Product Ads (SPA) 05:37 - 06:34: Targeting und Auswertungsmöglichkeiten, Produktdaten & Content, 06:34 - 11:10: Neuentwicklungen und zukünftige Features (Kategorie-Targeting, Keyword-Targeting, Reporting-Möglichkeiten, Dashboards, Reporting Download) 11:11 - 16:59: OTTO Sponsored Display Ads (SDA), On Side, Off Side, DSP, CPM, CPC 16:59 - 20:53: SPA & SDA im Zusammenspiel, Strategie, Mid-Funnel 20:53 - 23:17: Kampagnensteuerung und Segmentierung, Bidding-Strategie, zeitliche Verteilung der Werbung 23:17 - 30:25: Roadmap und zukünftige Entwicklungen, Testing, Self-Service-Lösung, zukünftiges Performance Marketing auf OTTO 30:25 - 31:10: Schlusswort
Was macht einen guten Downhill Reifen aus, und wie lange dauert es eigentlich ihn zu entwickeln. Carl Kämper ist Product Manager bei Schwalbe Tires und Verantwortlich für einige der Neuentwicklungen, unter anderem den Tacky Chan der auf der Eurobike Vorgestellt wurde. Wir wollten wissen , wie genau schauen eigentlich die Prozesse dahinter aus und was macht die Reifen für den Worldcup so besonders.
Diese Folge „STRIVE up your life“ ist besonders, denn wir haben mal wieder eine Coverwoman zu Gast! Delia Lachance, Co-Founder und Chief Creative Officer von Westwing ziert unsere neue Ausgabe zum Thema “Wie entstehen Innovationen?“. STRIVE-Herausgeberin Katharina Wolff spricht mit ihr darüber, wie sie mit Westwing selbst eine innovative Marke aufgebaut hat, welche Strategie dahinter steckte und wie ihr das eigene Bauchgefühl dabei geholfen hat. Delia Lachance verrät uns, wie ihr Alltag als „Chief Creative Officer“ aussieht, warum sie sich selbst die beste Kundin ist und warum ihrer Meinung nach normaler Menschenverstand bei Neuentwicklungen im Business die klassische Excel-Tabelle schlägt. Außerdem wirft sie einen Blick in die Zukunft uns Trends, die uns in der nächsten Zeit erwarten. Von Hannah Andresen aus dem STRIVE-Team gibt es wie immer vorab ein kurzes Intro zum Thema. Werbepartner • Hier gibt es alle Informationen zu unserem Werbepartner Vodafone und dem Podcast "Digitale Vorreiter:innen": https://lnk.to/digitalevorreiterinnen • Hier gibt es mehr Informationen zum Tag der Deutschen Industrie: Link zum Programm: https://bdi.eu/tdi/ • Wenn Ihr an der Verlosung teilnehmen möchtet, meldet Euch gerne einfach mit einer kurzen Mail unter leaderin@deloitte.de Weiterführende Links • Hier findet Ihr die Westwing Company Präsentation aus September 2022: https://ir.westwing.com/download/companies/westwing/Presentations/Westwing_Company_Presentation_Sept_2022.pdf • Hier geht's zu unserer neuen Ausgabe des STRIVE Magazine zum Thema „Wie entstehen Innovationen?“ mit dem großen Cover-Interview mit Delia Lachance: www.strive-magazine.de/shop Dieser Podcast wird produziert von „Auf Wellenlänge“.
Astrid Brueggemann hilft uns, Chat GPT und Text KI sinnvoll und gezielt einzusetzen und auch die richtigen Fragen zu stellen, den Chat GPT ist keine Wissensdatenbank, sie ist Kommunikation. Es reagiert auf unseren Schreibstil, interagiert mit uns. Sie verrät uns, wo sie in nächster Zeit in der German Speaker Association überall erlebbar ist. Wir sprechen über folgende Themenbereiche: Was wird in Zeiten von KIs bezüglich Video und Stimme noch wichtiger werden? Deep Fakes bei Stimme ist das möglich? Wodurch können wir uns abheben, was sollten wir uns aneignen, um nicht von der KI ersetzt werden zu können? Was kann Chat-GpT, was kann man an sie auslagern? Sagt man eigentlich sie, er oder es????
Auf der jüngsten Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Tech-Konzern viel über seine AI-Pläne verraten und viele Neuentwicklungen vorgestellt. Schwerpunkt war der mit Palm 2 verbesserte AI-Chatbot "Bard" (die direkte Konkurrenz zu #ChatGPT und #Bing) vorgestellt. Wir zeigen und erklären wie Bard funktioniert und was seine Vorteile und Schwächen gegenüber der Konkurrenz sind.Google hat auch neue Sprach-, Bild- und Musikerzeugungsfähigkeiten vorgestellt sowie Tools zur Programmunterstützung und Integration in andere Google-Dienste wie GMail.Ein weiterer Konkurrent von OpenAI, Anthropic, hat eine neue Version von ihrem Sprachmodel "Claude" vorgestellt, das extrem lange Texte (über 75.000 Wörter! ) verarbeiten kann, was für Forschung und Redaktionsarbeit hilfreich sein kann. Google hat kürzlich 300 Mio. US-Dollar in Anthropic investiert.Im Audio- und Musikbereich macht Google große Fortschritte. Wir zeigen SoundStorm und Googles Demos für AudioLM und MusicLM. KI-gestützte Sprachsynthese und -erkennung wird auch in Google-Geräte wie Pixel eingesetzt und kann auch im Alltag durch Anwendungen auf dem Handy benutzt werden.Im medizinischen Bereich könnten KI-Assistenten wie Googles neues Palm-2-Modell Ärzten helfen, Diagnosen genauer zu stellen.Hinweis: Dieses Video ist ein Teil/Ausschnitt der Live-Sendung vom 20. Mai 2023.*Link-Liste*_Bard_https://bard.google.com/?hl=en(aktuell nur über VPN, via UK oder USA, in Deutschland benutzbar). Kostenloses VPN (zum Ausprobieren): https://hide.me/de/_Palm 2_https://www.cnbc.com/2023/05/16/googles-palm-2-uses-nearly-five-times-more-text-data-than-predecessor.htmlPalm 2 Tech Report https://t.co/MXqCy1lPZO_Google I/O_Übersicht über alle Inhalte: https://io.google/2023/https://www.theverge.com/2023/5/10/23717120/google-search-ai-results-generated-experience-iohttps://www.theverge.com/2023/5/10/23718088/google-android-14-ai-wallpaper-messages-magic-compose-iohttps://www.theverge.com/2023/5/10/23718301/google-ai-workspace-features-duet-docs-gmail-io_SoundStorm / AudioLM / MusicLM_https://google-research.github.io/seanet/soundstorm/examples/https://google-research.github.io/seanet/audiolm/examples/https://ai.googleblog.com/2022/10/audiolm-language-modeling-approach-to.htmlhttps://google-research.github.io/seanet/musiclm/examples/https://blog.google/technology/ai/musiclm-google-ai-test-kitchen/ https://aitestkitchen.withgoogle.com_Mehr von/zu Google_Coding in Colab: https://blog.google/technology/developers/google-colab-ai-coding-features/Duet AI: https://9to5google.com/2023/05/10/google-workspace-duet-ai/AI in Google Workspace: https://workspace.google.com/solutions/ai/PaLM API (Coding): https://twitter.com/marktenenholtz/status/1656380980402475008Vergleich Bard vs GPT-4/Bing: https://twitter.com/emollick/status/1656475460996399104Google Codey: https://9to5google.com/2023/05/10/google-codey-programming-generative-ai/*Folgt uns auf:*Twitter: https://twitter.com/KIundMenschTwitch: https://www.twitch.tv/kiundmenschYoutube: https://www.youtube.com/@kiundmensch
„KI ist für viele Anwender*innen im Rechtsbereich noch Neuland. Wir reden hier über ein weltweites Phänomen. Hier die richtigen rechtlichen Antworten zu finden, ist nicht einfach.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Dr. Jann Cornels, Partner bei FECHNER Rechtsanwälte und Experte in dem Rechtsgebiet technologische Neuentwicklungen, mit Kim Alexandra Notz über die Chancen und Risiken von KI-Generatoren und gibt uns Einblicke in die aktuellen rechtlichen Herausforderungen. Denn seit Ende 2022 boomt der Markt rund um KI-Generatoren wie ChatGPT, Midjourney oder Soundful. Mittlerweile können uns die KI-Modelle dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln, Werbetexte zu schreiben, außergewöhnliche Kunstwerke zu kreieren, sowie Musik in unterschiedlichen Genres und Stilarten zu komponieren. Was für Agenturen und Werbetreibende auf dem ersten Blick vielversprechend klingt, wirft auch viele juristische Fragen auf: Wie sieht es mit dem Urheberrecht aus, wenn KI-Generatoren Texte, Bilder oder Musik erstellen? Welche Auswirkungen hat das auf das Persönlichkeitsrecht?, Und wie können Agenturen sicherstellen, dass sie bei der Nutzung von KI-Generatoren den Datenschutzbestimmungen gerecht werden? Welche Schwierigkeiten es dabei gibt, wird auch anhand der ersten Klagen deutlich. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der Fall von dem Bildgenerator Stable Diffusion in England. Das Unternehmen wird von der Foto-Stock-Webseite Getty Images verklagt, weil laut Kläger zum Trainieren der KI ohne Erlaubnis oder Gegenleistung eine Vielzahl an Bildern von Getty Images benutzt wurden. In Deutschland sind bislang noch keine Klagen eingereicht worden. Nur eine Frage der Zeit, sagt Jann. Damit Agenturen bereits heute mit KI-Generatoren arbeiten können, müssen sie sich über die Gefahren und Risiken bewusst sein. Seine konkreten Tipps für die kommerzielle Nutzung erfahrt ihr in der aktuellen Folge.
Um das Klima zu schützen, setzen manche Wissenschaftler auf technische Lösungen: Sonnenspiegel im All, CO2-Sauger oder künstliche Bäume. Können solche Neuentwicklungen wirklich die Erderwärmung verhindern?Von Günther Wesselwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Die CES in Las Vegas ist die größte Tech-Messe der Welt. Vieles, was es bei der "Consumer Electronics Show" zu sehen gibt, soll vor allem Spaß machen. Doch einige der Neuentwicklungen können gezielt Probleme lösen, zum Beispiel so genannte "Exoskelette", wie sie bei der CES gezeigt werden. Diese High-Tech-Westen sollen beim Heben und Schleppen entlasten und gesundheitlichen Schäden vorbeugen. Auch in deutschen Unternehmen sind sie schon im Einsatz, vor allem in der Logistik. Gerald Müller von der DB Schenker Group hat mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich über die Erfahrungen mit den Exoskeletten gesprochen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sebastian Schaal, Co-Founder und Managing Director von Luminovo, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro. Luminovo hat eine Cloud-native End-to-End-Software-Suite für die Elektroindustrie entwickelt. Diese verbindet Akteure und Datensilos digital miteinander, um intelligente Automatisierung und Zusammenarbeit in Echtzeit zu ermöglichen. Durch die Integration in jeder Station der Wertschöpfungskette reduziert die Lösung des Startups die Zeit und Ressourcen, die für den Weg von der Idee bis zum marktreifen Elektronikprodukt benötigt werden. Leiterplattenhersteller nutzen Luminovo beispielsweise, um die Visualisierung, Analyse und Annahme von Leiterplatten in einem zentralisierten und gestrafften Arbeitsablauf zu vereinen und so die Angebotszeit zu verkürzen und die Effizienz zu steigern. Original Equipment Manufacturers hingegen ziehen ihren Vorteil aus der Softwareanwendung, indem relevante Bauteilinformationen wie Lebenszyklus, Verfügbarkeit, Vorlaufzeit, Preis und Konformität der Teile in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. So wird das Risiko von Neuentwicklungen auf dem Weg zur Produktionsreife und von Engpässen während des gesamten Produktlebenszyklus signifikant gesenkt. Das SaaS-Startup wurde im Jahr 2020 von Sebastian Schaal und Timon Ruban in München gegründet. Nun hat das junge Softwareunternehmen in einer Seed-Finanzierungsrunde 11 Millionen Euro unter Führung von Chalfen Ventures eingesammelt. Chalfen Ventures ist das Unternehmen des Solo-VCs Mike Chalfen, mit dem er Software Startups bis zur Serie A unterstützt. Zum Portfolio gehören u.a. Zaptic, Bryter, Amenitiz, Bridebook, Flexciton, Harbr, Lokalise, Nous, Opply, Reveal, Snyk, Vault und General Index. Das chinesische Internet-Unternehmen Tencent, der Schweizer Risikokapitalgeber Verve Ventures und die Münchner Investmentgesellschaft Khadjavi Capital Partners haben sich auch an der Runde beteiligt. Die bestehenden Investoren La Famiglia und Cherry Ventures haben die Seed-Finanzierung ebenfalls unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte das Münchner Startup die Software weiterentwickeln. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Was sagen Ihnen die Orte Fordlandia, Auroville, Monte Verita oder Nutopia? Wir begeben uns auf eine Reise in die Zukunft unserer Gesellschaft. Es geht um irdische Utopien und Weltraumkolonien. Denn die Sehnsucht nach einem Neustart ist so alt wie die Menschheit. Techno-Propheten basteln Exitstrategien für unseren kaputten Planeten: Schwimmende Mikronationen, Roboterstaaten mit eigener Gesetzgebung, von künstlicher Intelligenz gesteuerte Projekte und Ideen zur Besiedlung des Weltalls zeugen vom Wettstreit zwischen sozialen und technologischen Innovationen. Der Soziologe Prof. Dr. Stefan Selke erklärt in diesem Video warum und wozu wir Utopien überhaupt brauchen und er ruft zu einem radikalen Perspektivwechsel auf, damit alle Menschen und nicht wieder nur die Eliten von den Neuentwicklungen profitieren. Zum Schluss beantwortet er Ihnen die Frage: Wenn Mars die Antwort ist, was ist dann die Frage?
Crash-Tests sind für die Gewährleistung unserer Sicherheit ein großer Fortschritt. So können technische Neuentwicklungen auf Sicherheitsstandards untersucht und Sicherheitslücken geschlossen werden. Sogenannte „Crash-Test-Dummys“ stellen beispielsweise in der Simulation von Autounfällen einen Menschen dar. In Großbritannien hatte sich ein Sender jedoch entschieden, tatsächlich einen menschlichen „Dummy“ für einen Crash-Test einzusetzen. Was das nun für Folgen hat, erfahrt ihr in diesem Video. Privat krankenversichert? Jetzt Geld zurückfordern! https://wbs.law/3njZAa0 Unser Zweitkanal „WBS – Die Experten“: https://www.YouTube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA
Deutschland braucht ein Vielfaches an installierter Photovoltaik-Leistung, um bis 2050 den Gebäudebestand klimaneutral zu haben. Dabei kommt der Bauwerkintegrierten PV (BIPV) eine Schlüsselrolle zu. Bauwerkintegrierte Photovoltaik ermöglicht eine energetisch sinnvolle Fassadennutzung. Ein großer Vorteil ist, wenn bereits vorhandene oder sowieso zu errichtende Flächen mehrfach genutzt werden können. Warum ist BIPV trotz vielen Vorteilen noch so wenig verbreitet? Was sind die Vorbehalte und wie können sie überwunden werden? Das verrät Dr. Björn Rau, Leiter der Beratungsstelle für bauwerkintegrierte Photovoltaik am Helmholtz Zentrum in Berlin. Timeline: 1.00: Was genau versteht man überhaupt von Bauwerkintegrierter Photovoltaik? 10.02: Wie steht es um die Akzeptanz der BIPV? 13.56: Welche technologischen Neuentwicklungen gibt es auf dem Markt? 22.48: Warum brauchen wir Bauwerkintegrierte PV?
Eastman recycelt Autoverschrottung zurück in die Automobil-LieferketteWenn Autos am Ende ihrer Lebensdauer sind, landen derzeit bis zu 20 % ihrer Materialien auf Mülldeponien. Das erklärte Eastman, ein US-Unternehmen für Spezialwerkstoffe, und arbeitet nun an einer Machbarkeitsstudie,… https://feedly.com/i/entry/XTfrOOWKDraeS81Pv4o38afcPgqfA40g48VI7Z+Ta9g=_17ae45df2f1:21df572:a49f3185 Weniger Treibhausgasemissionen durch stoffliche Nutzung von CO2Der neue VDI-Statusreport „Industrielle CO2-Kreisläufe“ zeigt, wie eine stoffliche CO2-Nutzung in Kreisläufen aussehen kann, welche Nutzungen bereits etabliert sind und was für Neuentwicklungen es gibt. …https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/Weniger-Treibhausgasemissionen-durch-stoffliche-Nutzung-von-CO2.php Schön und nachhaltigImmer mehr Kosmetikunternehmen wollen nachhaltig produzieren. Besonders nachhaltig unter Verbraucherinnen und Verbrauchern gilt die Marke Weleda. …https://www.umweltdialog.de/de/verbraucher/leben-und-wohnen/2021/Kosmetik-und-Beauty-schoen-aber-auch-gruen.php Nachhaltig wohnen im Bunker aus dem 2. WeltkriegIn Düsseldorf wurde ein Hochbunker zu einem nachhaltigen Gebäude mit Wohnungen und Gewerbeflächen umgebaut. Photovoltaikanlage, Stromspeicher und ein Blockheizkraftwerk decken 95 Prozent des Strombedarfs. … https://www.energiezukunft.eu/bauen/nachhaltig-wohnen-im-bunker-aus-dem-2-weltkrieg/ Jacobs kündigt PlanBeyond 2.0 an: Nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit den UN-SDGsJacobs, ein globales Technologie-, Beratungs- und Geschäftslösungsunternehmen, hat die Einführung von PlanBeyond 2.0 angekündigt, einer Auffrischung seines globalen Ansatzes für nachhaltiges Wirtschaften. …https://s30148.pcdn.co/2021/07/jacobs-announces-planbeyond-2-0-sustainable-business-aligned-with-un-sdgs/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Obwohl die bereits verfügbaren Impfstoffe gegen Corona weit besser sind als erwartet, wird an 250 weiteren geforscht. Welche Chancen haben die noch? Und wozu braucht es sie? Ausserdem: Exoplanet Erde. Eine Studie geht der Frage nach, von wie vielen Sternen im Weltraum es theoretisch möglich ist, die Erde zu sehen und Lebenszeichen von ihr zu empfangen. Und: Resistente Keime. Weil die gängigen Antibiotika oft nicht mehr wirken, braucht es dringend neue Wirkstoffe. Die gäbe es zwar, aber Neuentwicklungen lassen sich nur schwer vermarkten.
Es ist schon etwas mehr dass es ein neues Produkt auf die Roadmap geschafft hat, daher umso mehr kannst du gespannt sein. Auch gibt es diese Woche Microsoft Planner News, weitere 4 Neuentwicklungen für OneDrive für macOS sowie mehr Sicherheit. Mehr zu all diesen Themen gibt es auch wie gewohnt auf meiner Seite afrait.com
Diese Woche ist einiges im Programm von Bookings über Yammer, vier Neuentwicklungen für OneDrive Teilen, Microsoft Teams darf natürlich nicht fehlen und der Outlook Kalender Boardview ist auch dabei. Gegen Ende gibt es sogar vielleicht noch das größte Roadmapelement. Mehr Geheimnisse werden wie immer auf afrait.com gelüftet.
Das Nähen begleitet die Menschheit schon sehr lange! Lange bevor die Nähmaschine ins Spiel kam. Das Nähen per Hand hat eine lange Tradition. Vor über 20.000 Jahren schon nutzten die Menschen erste Nadeln aus Fischgräten, spitzen Knochen oder ähnlichen Materialien. Das Garn bestand aus Tiersehnen. Wie der Mensch halt so ist, wurde dieses Handwerk über die Jahrtausende immer weiter verfeinert. Als die industrielle Revolution kam, wurde das Nähen von Hand nach und nach durch die Arbeit an der Nähmaschine ersetzt. Ich muss zugeben, dass ich mein geschichtliches Wissen in Grenzen hält. Ich muss für Informationen, die ins geschichtliche gehen, immer recherchieren. Ich verlinke in den Shownotes die entsprechenden Beiträge, die mir da weitergeholfen haben. Ich denke, dass wir alle irgendeine Vorstellung davon haben, wie die Kleidung der Steinzeitmenschen aussah. Ich sehe dann immer langhaarige kleine Menschen vor mir, die sich mit Fellen eingekleidet haben. Diese Vorstellung wird aus Büchern und Filmen genährt. Seitdem hat der Mensch einen weiten Weg hinter sich gelegt, aber so weit die Technologie fortgeschritten ist, bestimmte Grundbedürfnisse bleiben. Wir haben Hunger und Durst, uns wird kalt, wir müssen atmen, etc. In diesem Podcast geht es natürlich um die Kleidung. Ich möchte auch nicht länger darauf eingehen, wie die Kleidung in der Vergangenheit aussah, auch wenn es da sehr interessante Epochen gab, sondern mal einen Blick in die Zukunft wagen. Die Vergangenheit können wir nicht mehr beeinflussen, die Zukunft schon. Lass uns mal weiter nach vorne denken… Hmmm, lass uns sagen, in das Jahr 2050. Vor der Jahrtausendwende klangen alle Jahreszahlen mit einer 2 an der Tausender Stelle ganz schön futuristisch. Jetzt, im Jahr 2021 klingt 2050, die Hälfte unseres Jahrhunderts schon noch weit weg, aber auch nicht soooo sehr. Wenn ich das Jahr erleben darf, werde ich 73 Jahre alt sein. Vielleicht habe ich dann Enkelkinder. Ein Grund mehr, mir Gedanken darum zu machen, was ich dafür tun kann, dass unsere Welt dann für unsere Kinder und Enkelkinder eine schöne ist. Und wenn ich dann noch lebe, möchte ich natürlich auch gerne, dass sie schön ist. Schön ist natürlich ein sehr subjektiver Begriff, aber ich denke, dass wir uns einig sind, dass wir in Sachen Umweltverschmutzung schnell sehr viel aktiver werden müssen, als das jetzt der Fall ist. Wir als einzelne Personen, aber auch unsere Gesellschaft. Das ist ein sehr weites Themenfeld, das fast alle Bereiche unseres Lebens betrifft. Beim NDS Podcast soll es um Stoffe und Kleidung gehen. Heute insbesondere um die Stoffe der Zukunft. Werden sich die Fasern und Stoffe deutlich verändern zu heute? Nochmal ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Leder, Fell, Leinen, Bauwolle, für die Reichen Seide, damit haben wir Menschen Jahrtausende gelebt und überlebt. Auch die Bekleidungsformen haben sich vom Grundprinzip nicht viel verändern. Klar, die Details, wer darf was tragen, Frauen in Hosen, da hat sich gesellschaftlich in vielen Ländern seitdem einiges getan. Aber an den grundlegenden Formen: Rock, Hose, Kleid, Oberteil, Schuhe, Taschen, hat sich ja nicht grundlegend etwas verändert. Wir müssen uns in unserer Kleidung durch den Alltag gehen können, dann gibt es bestimmte Anlässe, zu denen es schicker und auch mal unbequemer sein darf. Ein Blick auf die Materialien zeigt, dass wir heute ein viel breiteres Angebot an Fasern und Materialien haben. Durch die Fortschritte in der Chemie und Fertigung von Fasern und Stoffen ist viel passiert, was man sich vor Hundert Jahren noch nicht hätte vorstellen können. Und vor allem nicht in der Massenproduktion, die wir heute erreichen können. Künstliche Fasern, Leder und Felle, vom Menschen hergestellt, gestrickte Stoffe, verrückte Farben wie neon, Drucke in allen Größen und Auflagen, und allem voran, ganz viele Fasern, die nicht verrotten und so wieder in den natürlichen Kreislauf gehen. Wie lange werden wir noch auf die Ressourcen zugreifen können, die wir momentan noch haben? Werden wir mit einer ansteigenden Weltbevölkerung, vermutlich immer weniger bewohnbarer und bewirtschaftbarer Fläche, immer noch genügend Ressourcen an natürlichen Fasern wie Baumwolle und Leinen haben oder können wir dann gar nicht anders, als auf künstliche Fasern zurückzugreifen? Das Thema geht mir seit Anfang des Jahres im Kopf herum und ich habe mir einige Artikel dazu durchgelesen. Ich fasse jetzt einfach mal die Punkte zusammen, die mir am interessantesten erscheinen. Wertigkeit für längere Nutzungszyklen. Wir werden es uns nicht mehr erlauben können, Energie und weitere Ressourcen dafür aufzuwenden, etwas herzustellen, dass nur 3 Monate hält. Sehr, sehr viele Menschen werden Wasser und Kleidung brauchen. Wir werden kein Wasser mehr dafür verschwenden können, dass eine Jeans irgendwie cool aussieht und es kann auch nicht mehr sein, dass die Jeans dann nach 10 mal tragen auseinander fällt. Kreativität im Umgang mit den Ressourcen Die Verantwortung liegt beim Verbraucher: (Zitat Men´s Health) "Buy less, choose well, make it last" So wandelt sich die Mode von morgen zu einem holistischen Statement. Das berühmte Zitat von Vivienne Westwood ist aktueller denn je und zeigt, dass wir als Verbraucher ebenso zur Verantwortung gezogen werden dürfen. Letztendlich geben wir mit jedem Kauf eine Stimme ab. "Bevor ich früher einen Krimi aufgeschlagen habe, griff ich lieber zum Telefon und rief bei einem großen Modelabel an, um nachzuforschen, woher das gewählte Produkt eigentlich genau kam", verrät Professor Karin-Simone Fuhs. "Ich bin der Meinung, dass nichts unversucht bleiben sollte, um für fairere Verhältnisse zu sorgen und jeder noch so kleine Schritt etwas bewirken kann. Wann es also tatsächlich soweit sein wird, liegt wohl an jedem von uns." Hybride Materialien: Wir werden je nach Einsatzbereich Stoffe aus Fasern tragen, die bald natürlich, bald synthetisch sind, im optimalen Fall aber die besten Eigenschaften beider Welten vereinen, also hybrid sind. Und wo möglich, werden diese Stoffe auch umweltneutral wiederverwertbar sein. So zumindest das Ziel. Es wurden ja in den letzten Jahrzehnten schon viele funktionale Stoffe entwickelt. Hier wird noch viel mehr passieren. Stoffe sollen schützen, kühlen, wärmen, Schmutz abweisen, Gerüche neutralisieren. Smart Materials werden sich an ihre Form erinnern oder sich selbst reparieren. Gerade die letzten Punkte fände ich sehr begrüßenswert: Gerüche neutralisieren, Schmutz abweisen und sich selbst reparieren! Wow. Ganz ehrlich, unsere Nasen würden sich in der Ubahn drüber freuen. Und dann müsste die Waschmaschine nicht mehr so oft laufen. Auch das wäre ja nachhaltig gedacht. Ihr lieben Textilingenieure, dann mal ran an die Arbeit! Werden denn unsere Kleidungsstück auch zukünftig genäht werden? Oder noch viel mehr geschweißt, wie das ja schon immer mal wieder zu sehen ist. Ich habe letztens nahtlose Unterwäsche gekauft, deren Nähte geschweißt waren. Vielleicht waren sie aber auch geklebt. Das kann ich nicht sagen. Jedenfalls stellt sich mir gerade die Frage, ob wir dann überhaupt noch von Nähten sprechen, wenn sie nicht mehr genäht werden. Egal, jedenfalls finde ich die Frage spannend, ob wir im Jahr 2050 vielleicht neben der Nähmaschine noch eine Schweißmaschine stehen haben werden. Wobei ich es mich nicht vorstellen kann, dass die Nähmaschine mal komplett verschwindet, aber andererseits konnte sich vor 30 Jahren auch niemand vorstellen, dass das Kabeltelefon mal hinfällig werden sollte. Es bleibt also spannend. https://www.criteo.com/de/blog/mode-nach-dem-lockdown-die-zukunft-der-fashion-branche/ Heutzutage dreht sich alles um Kleidungsstücke, die saisonübergreifend getragen werden können, sowie kleinere Bekleidungsserien, die die Anzahl der Stile begrenzen und so für zeitlosere Garderoben sorgen. Kleidungsstücke, die nicht zu schnell aus der Mode kommen, sind eine große Errungenschaft, wenn es um Nachhaltigkeit geht, prognostiziert Broome. Die Generation Z und die Millenials legen schon heute bei Marken großen wert auf nachhaltige Produktion und Materialien, sowie Langlebigkeit bei den Kleidungsstücken. Vielleicht mögen viele Firmen heute noch großen Profit machen mit Ware, die eine schlechte Qualität hat, aber man sieht immer mehr auch bei großen Marken wie H&M, zara, Uniqlo, dass sie sich der Frage der Nachhaltigkeit auf vielen Ebenen stellen müssen, um auch in 10, 20, 30 Jahren noch erfolgreich am Markt sein zu können. Mich freut es aber auf jeden Fall, dass kleinere Nischenmarken immer mehr Aufmerksamkeit bekommen. https://www.welt.de/icon/mode/article204581442/The-State-of-Fashion-2020-Wie-die-Zukunft-der-Mode-aussehen-kann.html Zitat Welt.de: “So sei Nachhaltigkeit kein Modewort mehr. Glaubwürdige Konzepte seien gefragt und würden sich auszahlen. Die Zeit von „Plattitüden und Marketingsprech“ sei jedoch vorbei. In der Tat hat sich Zara auferlegt, bis 2025 zu 100 Prozent nachhaltige Materialien zu verwenden, Konkurrent H&M will immerhin bis 2030 nur noch nachhaltige oder recycelte Stoffe verwenden. Auch der Wille zum umweltbewussten Konsum ist da: Je jünger die Kundschaft, desto höher die Bereitschaft, mehr Geld für entsprechende Kleidung und Accessoires auszugeben. Der Mode hat es stets genützt, etwas auf die Meinung der jungen Kunden zu geben.” Hmmmm. Wenn ich das so lese, müssen wir, also die älteren Generationen uns wohl an die Nase fassen und die jüngere Generation als Vorbild nehmen. Intelligente Mode: “Doch was im klassischen Design inzwischen undenkbar scheint, schaffen beispielsweise Innovationen wie sogenannte Smart Textiles, Wearables oder eCouture, kurzum intelligente Mode. Eine Handvoll Jungdesigner und visionäre Modemarken kreieren und kombinieren bereits jetzt schon virtuos Design mit Technologie, neuen Materialien sowie neuen Produktionstechniken und lassen damit wieder auf goldene Zeiten mit innovativen Mode Kreationen hoffen. Die Forschung auf diesem Gebiet hat zwar erst begonnen, aber wird in den nächsten Jahren unser Bewusstsein von Kleidung und Accessoires grundlegend verändern. Zudem werden Trends und Lebenseinstellungen wie Minimalismus, Rückbesinnung auf alte Werte oder auch ein nachhaltiger bewusster Umgang mit Konsum eine zentrale soziale Rolle spielen und damit die Gesellschaft sowie die Industrie zu einem Umdenken zwingen. Denn statt kurzlebiger Trends wird der persönliche Nutzen, die Qualität sowie Produktionsweise von Kleidung wieder in den Fokus treten. Man kann also durchaus in den nächsten Jahrzehnten eine neue Moderevolution erwarten, allerdings auf einer bisher unbekannten Ebene.” Kommt nach Carsharing nun Fashionsharing? https://luxiders.com/de/die-zukunft-der-mode-interview-mit-francesca-romana-ronaldi/ Ich zitiere aus diesem Interview mit Francesca Romana Ronaldi: “Kollaborativer Konsum bedeutet, dass Mode zum Service wird. Es geht weniger um Besitzen als um Tauschen, Mieten und Wiederverkaufen. Insbesondere das Mieten von Kleidung wird in der Zukunft eine große Rolle spielen, vor allem in der Luxusmode. Heute gibt es schon vereinzelt Drittanbieter, die solche Dienstleistungen anbieten, und auch Marken wie Stella McCartney und Burberry fangen an, das Thema zu untersuchen. Damit Vermietung funktioniert, muss Mode langlebig und hochwertig sein, um möglichst lange genutzt werden zu können.” Neue Fasern aus Abfällen: (Mens Health) Hanf, Ananas, Algen und Co. Das Materialangebot wird immer kreativer: Auf der einen Seite gibt es einen Trend zu nachhaltigeren, pflanzlichen Fasern - beispielsweise aus Hanf, Bambus oder Holz - die allesamt mit weniger Wasser und Pestiziden angebaut werden können. Und auf der anderen Seite finden Materialien aus exotischen Zutaten wie Zitrusfasern, Ananasblättern, Algen, Soja oder Kaffee immer mehr Einsatz. Oftmals werden diese aus Nebenprodukten der Landwirtschaft oder Lebensmittelindustrie hergestellt. Ein Beispiel ist das erste Testkleidungsstück aus der sogenannten Nullarbor-Faser (lateinisch: "nullus arbor", was "kein Baum" bedeutet). "Das ist eine nachhaltige Alternative zu Rayon und Baumwolle", erklärt David Tyler, Professor für Modetechnologie am Institut für Mode der Manchester Metropolitan University. "Hierbei wird die Fermentation auf Mikrobenbasis genutzt, um Biomasseabfälle aus der Bier-, Wein- und Flüssiglebensmittelindustrie in mikrobielle Zellulose umzuwandeln." Na dann, Prost! Auch wenn die Faser aus Abfällen hergestellt wird, heißt das nicht gleich, dass der ganze Herstellungsprozess nachhaltig ist. Welcher Stoff von welchem Hersteller welche Ökobilanz hat, ist nicht immer klar. Was mich zum nächsten Punkt der heutigen Folge führt: zu dir, zu mir, zu uns als Konsumenten. Wenn wir bei jedem Stoffkauf nach nachhaltig hergestellten Stoffen fragen, nach Neuentwicklungen, werden die Verkäufer, die Großhändler, die Hersteller sich danach richten. Das muss sich natürlich vor allem in unserem Kaufverhalten widerspiegeln. Recycelte Fasern: Kreislaufwirtschaft ZItat Deutschlandfunk “Erst Mode, dann Müll: Für immer mehr Kleidungsstücke ist das ein typisches Schicksal. Viele Hersteller und Kunden setzen auf Mode, die wenig kostet, wenige Waschgänge übersteht und massenhaft verfügbar ist. Fast Fashion nennen Experten das. Diese Lust auf neue Looks lässt die Altkleiderberge weltweit wachsen – und den Müll. Denn Kleidung hochwertig zu recyceln, ist bisher technisch kaum möglich. Aus alten Blusen oder Hosen die Fasern zurückzugewinnen, um daraus neue Kleidung zu produzieren, geht also kaum: „Man schätzt, dass weltweit gesehen, weniger als ein Prozent der Alttextilien tatsächlich wieder in eine neue Kleidung reinkommt. Also insofern findet Faserrecycling in der Textilindustrie, also: für die Bekleidungsindustrie, nicht statt.“ Das heißt: Kleidungsstücke müssten an sich anders – sprich: recycelbarer – designt werden. Auch daran wird gearbeitet: Das Berliner Start.up circular.fashion zum Beispiel hat dafür, neben dem Info-Chip für Sortierbetriebe, ein zweites Produkt entwickelt: eine Designsoftware für Modehersteller. Diese könnten Hersteller nutzen, um nach besser recycelbaren Material-Kombinationen zu suchen, erklärt Gründerin Ina Budde: „Da würde ich erstmal das Grundmaterial von meinem Produkt auswählen und dann wird die Design-Software mir eben auch gute Alternativen, die eben auch genau für diesen Kreislauf zusammenpassen, vorschlagen.“ Das Beste für die Umwelt: gar nicht erst etwas Neues in den Kreislauf bringen, sondern Kleidung und Stoffe, die bereits im Kreislauf sind, nutzen. Fazit Es ist keine leichte Aufgabe wirkliche Innovationen zu entwickeln, die gleichzeitig auch an allen Punkten der Herstellung nachhaltig zu sein. Und was genau bedeutet nachhaltig eigentlich? Aber diese Frage hier zu erörtern, würde für diese Episode zu weit führen. -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? 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Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Sven Quandt ist der Chef von X-Raid, dem Titelverteidigerteam in der Autowertung bei der Rallye Dakar. Der Boss vom amtierenden Sieger Carlos Sainz und Monsieur Dakar, Stéphane Peterhansel, ist mit seiner Verlobten Annett Fischer über Weihnachten in Saudi-Arabien geblieben. Dort hat ihn PITCAST-Producer Norbert Ockenga zu einem ausgiebigen Interview als Vorschau auf die Rallye Dakar 2021 ans Telefon gekriegt. Denn mit Quandt gibt es viel zu besprechen. Nicht nur Neuentwicklungen an den Buggy von Sainz und Peterhansel, sondern auch den Einsatz einer Allradfraktion im selben Team mit Hochkarätern wie Orlando Terranova. Oder die Entwicklung eines neuen Side-by-Side unter anderem für Mattias Ekström. Und die Perspektive der bevorstehenden Kooperation mit Audi, wenn die Ingolstädter mit einem nachhaltigen SUV in den Marathonsport einsteigen werden.
Sven Quandt ist der Chef von X-Raid, dem Titelverteidigerteam in der Autowertung bei der Rallye Dakar. Der Boss vom amtierenden Sieger Carlos Sainz und Monsieur Dakar, Stéphane Peterhansel, ist mit seiner Verlobten Annett Fischer über Weihnachten in Saudi-Arabien geblieben. Dort hat ihn PITCAST-Producer Norbert Ockenga zu einem ausgiebigen Interview als Vorschau auf die Rallye Dakar 2021 ans Telefon gekriegt. Denn mit Quandt gibt es viel zu besprechen. Nicht nur Neuentwicklungen an den Buggy von Sainz und Peterhansel, sondern auch den Einsatz einer Allradfraktion im selben Team mit Hochkarätern wie Orlando Terranova. Oder die Entwicklung eines neuen Side-by-Side unter anderem für Mattias Ekström. Und die Perspektive der bevorstehenden Kooperation mit Audi, wenn die Ingolstädter mit einem nachhaltigen SUV in den Marathonsport einsteigen werden.
In der vierten Folge sprechen wir mit Professor Thomas Hüttl, Chefarzt der Abteilung für Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie und ärztlicher Direktor der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen. Bereits seit 2013 trägt er die Auszeichnung „Top-Mediziner“ des Magazins FOCUS Gesundheit und gehört damit zu den renommiertesten Ärzten Deutschlands im Bereich der Adipositas-Chirurgie. Seit vielen Jahren ist Professor Hüttl der Aesculap Akademie als Referent eng verbunden. Die Fortbildung von Chirurgen ist nach seiner Auffassung angesichts von Neuentwicklungen bei chirurgischen Instrumenten und zunehmender Digitalisierung im OP wichtiger denn je. Dafür wünscht sich Professor Hüttl besonders praxis- und workshop-bezogene Inhalte, denn im Operationssaal zählen bei allen technischen Innovationen vor allem große Fertigkeit und ruhige Hände. Gefällt Ihnen "Medizin aufs Ohr?" Haben Sie Anregungen? Wen sollten wir unbedingt zum Gespräch einladen? Wir freuen uns über ihr Feedback. Schreiben Sie an podcast@aesculap-akademie.de Aesculap Akademie GmbH | Am Aesculap Platz | 78532 Tuttlingen www.aesculap-akademie.de podcast@aesculap-akademie.de
Mit Ing. Madeleine Mickeleit und den Firmen GROB-Werke und Hufschmied Zerspanungssysteme. Stellvertretend mit Ralph Hufschmied (Geschäftsführer) und Emil Nigl (Digitalisierung & Product Sales Manager).(Feedback hier > https://airtable.com/shrDht7jG3XSLxJOF)In dieser Folge springen wir in die Welt der Werkzeugmaschinen und der zugehörigen Zerspanungswerkzeuge. Für diejenigen von euch die vom Kerngeschäft her nicht tagtäglich damit zu tun haben: Das Fräsen ist ein spanendes (also wo Späne beim abtragen entstehen) Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt (Beispiel Automotive – Konstruktion erstellt die Geometrie – dann werden diese Bauteile bspw. für die Rohkarosserie aus Stahl oder anderen Materialien hergestellt). Die Firma GROB hat als Kerngeschäft die Herstellung dieser Anlagen (Bearbeitungszentren) und Werkzeugmaschinen - die Firma Hufschmied entwickelt und fertigt die Werkzeuge, die in der Werkzeugmaschine dann zum Einsatz kommen. Mehr dazu erzählen die beiden in der Folge.Use Case 1 | Weniger Stillstand und mehr Transparenz in der Produktion. Im Use Case 1 erläutert Emil, dass wenn am Wochenende im automatisierten Betrieb eine Maschine ausfällt, häufig stundenlange Stillstände die Folge sind. Eine IoT-basierte Überwachungslösung alarmiert den Bereitschaftsdienst rechtzeitig. Jede Senkung von Stillstandzeiten rechnet sich sofort für den Maschinenbetreiber. Angenommen, eine Stunde Bearbeitung kostet 100 Euro und die Betriebszeit ist 6.000 bis 7.000 Stunden pro Jahr und Maschine. Das Vermeiden von 10 Prozent Stillstandzeit würde pro Maschine mindestens 60.000 Euro im Jahr bringen. Zudem haben Unternehmen durch die Ermittlung von Maschinendaten zusätzliche Möglichkeiten zur Analyse ihrer Prozesse, etwa zur Verbesserung der Takt -und Anlieferungszeiten. Ein Beispiel aus der Praxis: Durch die Maschinendaten konnte GROB das Entgraten in seinen Maschinen verbessern. Ursprünglich sollte bei Neuentwicklungen auch das Entgraten automatisch im Inneren der Maschine geschehen. Datenanalysen zeigten allerdings, dass manuelles Entgraten außerhalb der Maschine deutlich bessere Ergebnisse erzeugt. Use Case 2 | Werkzeugabnutzung mit lernfähigen Verfahren ermitteln. Im Use Case 2 spricht Ralph über den Verschleiß von Werkzeugen in Zerspanungssystemen. Dieser wird von Maschinenbedienern meist nach einer subjektiven Einschätzung bewertet – nach Gehör. Mit akustischen Sensoren und Machine Learning lässt sich diese Einschätzung digitalisieren und damit objektivieren.Durch die Verarbeitung aller Daten während des gesamten Herstellungsprozesses entsteht ein digitaler Zwilling nicht nur des Werkzeugs oder der Maschine, sondern des gesamten Bearbeitungszyklus. Dadurch lässt sich nachverfolgen, wie sich der Abnutzungsgrad des Werkzeuges Minute für Minute entwickelt. Die Software kann im richtigen Moment eingreifen und die Bediener zum Wechseln des Werkzeugs auffordern. Dadurch wird das Prozess Wissen der Mitarbeiter digitalisiert und vereinheitlicht. (Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/emil-nigl-a3137576/ und https://www.linkedin.com/in/ralph-hufschmied-bb1573b6/)
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Diskussion [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Vortrag [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Vortrag [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.
next_generation 8.0 LIVE-CODING | Lecture [06.06.2019 - 09.06.2019] Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni 2019 fand am ZKM die achte Ausgabe des biennalen Festivals next_generation statt. An fünf Tagen wurde ein spannendes und dichtes Programm über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« geboten. 2019 stand das Festival unter dem Schwerpunkt »Live-Coding«. Damit garantiert next_generation 8.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponierendengeneration im Kontext von Technologie und Kunst. /// As the largest biennial gathering of university studios for electronic music, next_generation 8.0 offers young composers a platform to present their new compositional developments. The eighth edition of the next_generation biennial festival took place at ZKM from Wednesday, June 5 to Sunday, June 9, 2019. Over five days, an exciting and dense program was offered on the latest positions of the themes »fixed media«, »spatial music« and »live electronics«. 2019, the festival focus was on »live coding«. Thus, next_generation 8.0 guarantees a representative overview of the current creative work of the next generation of composers in the context of technology and art.