Podcasts about eine medaille

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Best podcasts about eine medaille

Latest podcast episodes about eine medaille

Hannes and Guests - meet&speak
Wasser ist mein Element! Paralympionikin Mira Jeanne Maack

Hannes and Guests - meet&speak

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 12:21


Einmal Wasser - immer Wasser. In beeindruckender Weise schildert Mira ihren wiederholten Weg zu Olympia. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt wird sehr schnell klar, die sympathische junge Dame hat auch für Paris 2024 einiges an Power "im Koffer". Sie schildert ihren Trainingsalltag und dabei wird den HörerInnen schnell bewusst: Eine Medaille bei den Olympischen Sommerspielen muß es schon sein. Gold fehlt noch in ihrer Sammlung. Wir drücken die Daumen Mira!

HELDEN DER HAUPTSTADT - Der supersportliche Podcast
Felicia Laberer – Der Kampf mit den eigenen Erwartungen

HELDEN DER HAUPTSTADT - Der supersportliche Podcast

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 24:53


Bei ihrer Paralympics-Premiere in Tokio holte Felicia Laberer sensationell Bronze. Eine Medaille, die erst einen Motivationsschub gab – und sie dann in ein tiefes Loch fallen ließ. Die Para-Kanutin aus Berlin hat sich zurückgekämpft und für die Sommerspiele in Paris schon ganz besondere Vorkehrungen getroffen.

Junkies ausm Web
Melden Sie sich jetzt an für eine Medaille

Junkies ausm Web

Play Episode Listen Later Jan 21, 2024 71:30


Hier werden ab sofort immer die Folgentitel stehen die es nicht geschafft haben: Fire in the hole - Retrotrans - Unser Podcast ist wie ein Zahnarztbesuch - Gottlos Vouge - Er guckt sein leben - Kannst nichts machen bei der Dummheit der Menschen - Chanel Model - Miss Schleife - Ich jogge doch nicht, ich wiege 110 kg alter - Was nicht schmeckt, ballert

ROCK 'N POP News
Schaffen es U2 bis auf Platz 1 in den englischen Charts? / Bruce Springsteen bekommt schon wieder eine Medaille verliehen - Eggers und Der Engelhardt

ROCK 'N POP News

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 1:13


Laut der Official Charts Company verkauft sich die neue Scheibe “Songs of Surrender” besser als alle in der aktuellen Top 5 zusammen. Und Bruce Springsteen hat gestern im die “National Medal For Arts” von US Präsident Joe Biden verliehen bekommen.

Zappelduster, für Kinder ab 4 | Antenne Brandenburg
Freizeit: Bastel dir eine Medaille

Zappelduster, für Kinder ab 4 | Antenne Brandenburg

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 6:05


Vielleicht hast du ja auch schon einmal eine Medaille bekommen. Eine Medaille ist eine ganz besondere Auszeichnug, das weiß auch der Ritter. Er will sie unbedingt gewinnen. Aber du kannst dir eine Medaille auch selber basteln. Was du dazu brauchst, muss nicht einmal aus Gold sein.

Dreierbob
Zwischen Tränen und Triumph - Denise Herrmann und Julia Taubitz über ihre Olympia-Momente

Dreierbob

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 32:36


Yanqing. Die Tränen sind getrocknet, also fast. Zwei Tage nach ihrem folgenschweren Sturz, der sie mindestens die erhoffte Medaille kostete, wenn nicht gar den Olympiasieg, kann Julia Taubitz schon wieder lächeln. "Ich habe ganz, ganz tolle Nachrichten bekommen und viel Zuspruch. Ich war sehr überrascht, wie viele Leute mit mir gelitten haben", sagt sie im Wintersportpodcast "Dreierbob" bei Sächsische.de und stellt zugleich fest: "Mir geht es aber immer noch sehr bescheiden." Die Winterspiele in Peking - das sollte ihre große Chance sein, erst recht nach einer starken Saison und dem Sieg im Gesamtweltcup. "Ich bin eigentlich eine echt gute Rodlerin und bin in zwei von vier Läufen bei den Olympischen Spielen auch Bestzeit gefahren. Doch davon kann ich mir überhaupt nichts kaufen, denn am Ende fahre ich mit leeren Händen nach Hause", erzählt Taubitz im und spricht von einem Gefühlschaos mit immer wieder auch Tränen. Eine Medaille sollte es sein, am Ende war es Platz sieben. "Das ist Olympia, und irgendwie ist es doch auch schön, dass so viele Emotionen rauskommen", sagt sie, äußerlich erstaunlich gefasst. Und tatsächlich, bei Olympia gibt es Heldengeschichten wie die von Teamkollegin Natalie Geisenberger, die knapp zwei Jahre nach der Geburt von Sohn Leo zum fünften Olympiasieg rodelte, und zugleich zerplatzen regelmäßig die schönsten Medaillenträume, nicht nur im Eiskanal. Skispringerin Katharina Althaus versammelt beides in einer Person: erst im Einzel zu Silber gesprungen, dann im Teamwettbewerb wegen eines nicht regelkonformen Anzugs disqualifiziert. Triumph und Tragik - das lag am Montag speziell aus sächsischer Sicht ganz nah beieinander. Denn zwei Stunden vor dem Sturz der Annabergerin wurde die Oberwiesenthalerin Denise Herrmann völlig überraschend Olympiasiegerin in der Königsdisziplin der Biathleten, dem Einzel über 15 Kilometer. "Ich habe das anfangs gar nicht mitbekommen, mich dann aber riesig gefreut für Denise. Und ich muss ehrlich sagen, das hat mich noch mal richtig gepusht und motiviert. Ich dachte, jetzt läuft's für Sachsen so richtig", erzählt Taubitz. Es kam anders. Nach Bahnrekord im ersten Lauf und auf dem Weg zur nächsten Bestzeit passierte es in der ominösen Kurve 13, die selbst Olympiasiegerin Geisenberger bis zuletzt zittern ließ. Taubitz stürzt und rutscht dann bäuchlings mit dem Schlitten auf dem Rücken ins Ziel. Aus der Traum vom Siegerpodest. "Ich bin umgefallen", antwortet sie salopp auf die Frage, wie das passieren konnte. Die Erklärung folgt direkt im Anschluss: "Es war einfach nur ein kleiner Fahrfehler. Das hatte nichts mit Nerven oder sonstigem zu tun. Ich hatte den Schlitten in Kurve 13 ein bisschen zu früh ausgelenkt und dadurch einen Linkszug bekommen. Den Kipper konnte ich noch echt gut abfangen und dachte, ich hab's wieder. Doch dann kam der kleine Buckel in Kurve 16 - und da hast du keine mehr." Am liebsten hätte sie in dem Moment 30 Sekunden zurückspulen wollen, um noch mal alles richtig zu machen. "Es geht halt ganz schnell, von Top auf Flop", meint Taubitz. Dass sie im vierten Lauf wieder die Laufbestzeit erzielt, ging unter im Jubel um Geisenberger und Anna Berreiter, die die Gunst der Stunde nutzte und den zweiten Platz belegte. "Es war ein versöhnlicher letzter Lauf für mich, im Großen und Ganzen bin ich trotzdem enttäuscht", sagt Taubitz. Im Podcast-Gespräch erzählt sie außerdem vom Leben im olympischen Dorf ("ziemlich geil"), das sie am Tag nach dem Wettkampf schon verlassen musste (die Bobfahrer kommen), und sie zieht Bilanz ihrer ersten Winterspiele. Ihre Kampfansage mit Blick auf Olympia 2026 im italienischen Cortina d'Ampezzo: "Nach den Spielen ist vor den Spielen. Ich habe es auch auf meinen Schlitten geschrieben: Jetzt erst recht." Außerdem im Podcast: Was Biathletin Denise Herrmann über ihren Sieg und das Leben bei Olympia unter Coronabedingungen sagt.

Das war der Tag
«Man muss mit den Taliban reden, wenn man dem Land helfen will»

Das war der Tag

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 16:55


Seit Sonntag sind Vertreter der Taliban zu Besuch in Genf. Sie treffen dort auch eine Delegation des Bundes. Dieser sagt dazu, Dialog sei wichtig, auch mit einer Regierung, die die Schweiz nicht anerkenne. Weitere Themen: * Das Tessin erlässt strengere Regeln für Ferienwohnungen: Wer eine solche vermietet, muss sich das künftig bewilligen lassen. * Eine Medaille, an die niemand mehr geglaubt hat: Wendy Holdener holt im olympischen Slalom Bronze. * Die Impfpflicht fürs Gesundheitspersonal in Deutschland gibt weiter zu reden: Das Bundesland Bayern will nicht mitziehen. * Die Basler Fasnacht findet statt - fast wie vor der Pandemie.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Berner Mathias Flückiger holt Silbermedaille

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 20:12


Als erster Berner Sportler hat Mathias Flückiger an den Olympischen Spielen in Tokyo eine Medaille geholt. Im Mountainbike-Rennen vom Montag wurde Flückiger zweiter. Eine Medaille mit Ansage, die ihn im ersten Moment jedoch enttäuschte. Der Oberaargauer wollte mehr. Weiter in der Sendung: * Sinkende Seepegel erlauben teilweise wieder Bootsfahrten auf dem Bielersee. * Wolf hat offenbar fünf Schafe in der Gemeinde Brienz gerissen. * Erneuter Hagel führt bei Gemüseproduzentinnen und -produzenten zu grossen Ernteausfällen. * Sommerserie in der Agglomeration: eine Forscherin plädiert, dass man nicht länger der Illusion des Landlebens nachtrauern soll.

Ufwärmrundi
33: Rudern - Dank der "Bombe" zum Olympiasieg

Ufwärmrundi

Play Episode Listen Later May 19, 2021 48:37


Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche neu. Aktuell: Der Ruder-Weltcup auf dem Rotsee. Am 11. August 2016 wurde Lucas Tramèr Olympiasieger im Rudern! Mit seinen Kollegen holte er im Leichtgewichtsvierer Gold. Eine Medaille, die erwartet worden war, die aber zwischenzeitlich an einem seidenen Faden hing: Um ein Haar wäre das entscheidende Kommando vergessen gegangen. Wer es hätte geben müssen, wer in die Bresche sprang und wie viele Trainings auf dem Weg zu Olympiagold wirklich schön waren - hören Sie in der aktuellen Ufwärmrundi. Aber nicht nur die Rudererinnen und Ruderer leisten viel. Beat Sprecher kommentiert am Finaltag des Weltcups auf dem Rotsee um die 300 Athletinnen und Athleten. Dafür hat er sich eine eigene Datenbank zusammengestellt. Daniela Milaense moderiert die Ufwärmrundi - und erklärt dem Rudersport gleich mal ihre Liebe...

Gemeindepodcast EK-Königsbach
Gottesdienst vom 28.03.2021

Gemeindepodcast EK-Königsbach

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 44:37


Audiogottesdienst zum Palmsonntag 2021 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aberhabt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und einNichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 12,1 Darum auch wir: weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst unsablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus,dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Liebe Gemeinde, Unter Umständen finden sie ja doch statt, die Olympischen Spiele in Tokio. Und dannwerden wir Bilder wie diese vor Augen haben:Leichtathletik, die Langstreckenläufe; sagen wir, der 10.000 Meterlauf! Eine große Gruppe läuft meistens geschlossen vorneweg,Manchmal wechselnde Führungspersonen, aber die anderen gehen das Tempo mit. Ganzeng bleiben sie dran, sparen Kräfte, indem sie den Windschatten nutzen, lassen sichmitziehen von denen, die vorne das Tempo angeben. Je länger das Rennen dauert, desto spannender wird es in der Spitzengruppe. Jetzt nicht denAnschluss verlieren, jetzt nicht in eine ungünstige Position gedrängt werden, so dass manzum Schlussspurt erst mühsam auf die Außenbahn laufen muss, den weiten Weg gehen, derviel, viel mehr Kraft kostet… Nicht abreißen lassen bis zur Schlussrunde, um dann die letztenKräfte für den Spurt ins Ziel zu mobilisieren. Denn die vielen harten Jahre an Training sollenja am besten vergoldet werden. Eine Medaille ist das erklärte Ziel. Schon Platz 4 ist „fernerliefen…“ Ja, und die gibt es natürlich auch, die irgendwann abreißen lassen mussten, mit dem Sieg indiesem Rennen nichts zu tun haben. Sie haben den Anschluss verloren. Sie werden auchnicht mehr aufschließen können, denn es fehlt ihnen die Dynamik der Führungsgruppe. Esfehlt vor allem die Kraft, wieder aufzuschließen. Liebe Gemeinde, In unserem Predigttext heute aus dem Hebräerbrief Kapitel 11+ 12begegnet uns genau dieses Bild: Wir laufen als Christen in einem Wettkampf. Und wir als „Läuferinnen oder Läufer“ werdenermahnt:Lasst nicht abreißen! Lauft den Wettkampf mit langem Atem! Vergeudet keine unnötigenKräfte mit Dingen, die euch vom Ziel wegbringen… Und vor allem: gebt nicht auf! Bleibt amGlauben dran! Offensichtlich war das zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde, ein Problem.Der Hebräerbrief richtet sich an eine Gemeinde oder sagen wir besser: ganze Kirche, in derMenschen ihre Gemeinde verlassen.„Tut´s nicht!“, heißt es in Hebr. 10,35! Bleibt! Lasst nicht abreißen! „Moment“, sagen Sie jetzt vielleicht, „das waren doch die Christen der ersten oder zweitenGenration!“ Da meinen wir doch gern, alles sei voller Enthusiasmus, voller Begeisterunggewesen. Aufbruchsstimmung, Erweckungszeit.Nicht wahr, um das Ende des 1. Jahrhunderts gibt es christliche Gemeinden in allen größerenStädten rund um den Mittelmeerraum, der ja ganz zum Römischen Reich gehörte.Das ist doch dynamisches Wachstum vom allerfeinsten!Und die fragen sich, warum sie noch in der christlichen Kirche sein sollen?(Was sollen wir dann heute in der EKD sagen?!) Ja, Juden und Heiden hatten sich dem Glauben zugewendet, dass Jesus von Nazaret derChristus ist, der Messias, der Retter der Welt sei.Gestorben für unsere Sünden, auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, vondort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.Sie hatten natürlich diese Worte noch nicht, diese Wendungen aus dem Glaubensbekenntniswurden erst später aufgeschrieben. Aber die Glaubensinhalte waren dieselben.Und vor allem diese Erwartung prägte die ersten Christen: Jesus kommt bald wieder! Wir können das oft heraushören; z.B. bei der Himmelfahrtsgeschichte gleich im erstenKapitel der Apostelgeschichte, als Jesus den Jüngern befielt, die Stadt Jerusalem nicht zuverlassen, bis sie mit dem heiligen Geist getauft würden…(Nach unserem liturgischen Kalender geschah das dann zehn Tage später.Und die Jünger fragen: „Herr wirst du dann, in dieser Zeit, das Reich für Israel aufrichten?Kommt dann die endgültige Erlösung? In zehn Tagen? (So lange?) Auch in den frühen Briefen des Apostel Paulus finden wir diese Erwartung. Paulus selbst hatdamit gerechnet, dass zu seinen Lebzeiten Jesus wiederkommt.Man nennt diese Erwartung in der Theologischen Wissenschaft „die Naherwartung“. Dieerste Generation der Christen war sicher, dass sie das erleben würden, dass Jesuswiederkommt. Aber es geschah nicht. Die Apostel starben, viele als Märtyrer ihresGlaubens. Und nach und nach starben die Zeugen der ersten Stunde, Menschen,die man vorher hatte fragen können:„Wie war das denn, damals, als Jesus in Kapernaum gewirkt hat? Erzählt doch mal, Andreas,Johannes, ihr wart doch dabei! Du hast den Auferstandenen gesprochen, Maria Magdalena?Wie ging es dir in diesem Augenblick? Du hast ihn wirklich berührt, Thomas, damals andiesem Sonntag nach Ostern? Ich kann mich da gut hineindenken in die Gemeinde der zweiten Generation, die auch imGlauben sehen und erfahren will, wie das ist, wenn Jesus sichtbar einem begegnet…(Das Stichwort, „Gott im Alltag erleben“, das wir heute so gern im Munde führen, das hättensie damals bestimmt auch als ihr Motto wählen können.) Unsicherheit macht sich breit.Die Augenzeugen, der erste Generation sind gestorben, aber Jesus ist nicht gekommen.Vielmehr hat sich eine Katastrophe ereignet:Ein Krieg war ausgebrochen in Judäa, der Aufstand gegen die Weltmacht Rom. An dessenEnde wurden die heilige Stadt Jerusalem und der Tempel zerstört. Die Urgemeinde gab esnicht mehr, die Christen waren schon zu Beginn des Aufstandes von dort geflohen, hattensich zerstreut. Denken wir uns rein in diese zweiten Generation:Liegt es nicht nahe, zu denken: Vielleicht haben wir uns geirrt!? Was bringt mir der Glaubedann? Warum nehme ich als Christ soviel Anfeindung, soviel Schwierigkeiten auf mich?Könnte ich es nicht leichter haben?„Werft euer Vertrauen nicht weg, es hat doch eine große Belohnung!“ heißt es in Hebräer10,35. Und eben auch in 12,1, dem Beginn unseres Predigttextes:Lasst nicht abreißen! Lauft tapfer weiter in dem Wettkampf, der euch bestimmt ist! Nun sind das nach meinem Dafürhalten nicht nur die verzweifelten „Dranbleiben,dranbleiben!“-Rufe eines Trainers, der draußen am Bahnrand steht und sowieso nichtsmachen kann. Vielmehr werden die Zweifelnden auf etwas aufmerksam gemacht.(Und ich meine, das will auch uns heute etwas sagen…) In Kapitel 11,1 lesen wir:Es ist der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht!Und dann entfaltet das ganze Kapitel 11 eine reiche Beispielgeschichte von Menschen ausdem alten Bund, die uns bis heute als Glaubensvorbilder vorgestellt werden. Und ihnen allenist gemeinsam, dass sie Gott vertrauten, obwohl sie nichts oder nur sehr wenig von dem zusehen bekamen, was sie von Gott versprochen oder verheißen bekommen hatten. Abraham möchte ich herauspicken, der ja auch heute noch eine der bekannteren Gestaltender Bibel ist. Abraham zog aus in ein Land, das Gott ihm als Besitz verheißen hatte. „Gehweg von deiner Sippe, von deiner Familie, von deiner Heimat in ein unbekanntes Land, dasich dir zeigen will.“ Deine Nachkommen werden dieses Land besitzen.Abraham wohnte laut der Genesis damals in Haran, einer bedeutenden Stadt im NahenOsten. Abraham hatte dort bestimmt ein viel besseres und bequemeres Leben geführt alsnachher in seinem Zelt in der Nähe von Hebron in Kanaan, am Rande der Halbwüste. Er lebteim Alter als Fremdling in einem doch eher unwirtlichen Land. Und erst als er schon ein richtig, richtig alter Mann ist, bekommen Sarah und Abraham nochden erhofften Sohn und Erben, Isaak! Von der übergroßen Verheißung, die Gott ihm undSara gegeben hatte, sah Abraham eigentlich nur wenig, was sich erfüllte. Nun ja, seinenSohn, den Erben…Und doch hat Abraham Gott vertraut, ist darin der „Urvater eines gläubigen Menschen“. dasist die Quintessenz dessen, was die Bibel, gerade auch der Apostel Paulus, uns über Abrahamsagen. Glauben, sein Vertrauen auf Gott im christlichen Sinn zu leben und auszudrücken heißt alsogar nicht, dass man unbedingt alles zu sehen bekommt, worauf sich der Glaube richtet. Wenig bis nichts zu sehen, so zeigt Hebräerbrief anhand vieler Beispiele auf, nichts zu sehenund doch zu vertrauen ist geradezu das Kennzeichen für den Glauben.Der Glaube hat zwar Gewissheit, die er innerlich „besitzt“, aber er sieht nicht, woran er glaubt. Und ich meine, das ist ja auch ein Grund, warum es so schwierig ist, über Glauben mitNichtchristen zu sprechen. Ja, ich als Gläubiger „weiß“ in den guten Augenblicken meinesGlaubens ganz tief, dass es wahr ist, die Sache mit Gott und Jesus…Das ist für Nichtgläubige Menschen ganz schwer zu verstehen.„Warum kannst du nach über 2000 Jahren glauben, dich voll darauf verlassen, dass dieSache mit Jesus wahr ist?!“ Ich hatte einmal einen Bekannten, ja Freund, der wirklich wissen wollte, warum ich gläubigerChrist bin. Ich habe ihm meine Gründe genannt. Meine Geschichte erzählt, die persönlichenWendepunkte, von an denen ich ganz persönlich bekenne: „Da war Gott in meinem Lebenda!“Er hat das alles respektvoll angehört. Aber dann sagte er: „Ich nehme dir ab, dass Du dasglaubst. Aber ich finde, man könnte es alles auch anders sehen! Ich kann mir das auchpsychologisch erklären…“ Und seht ihr, das ist die Schwierigkeit, ja fast die Not, die wir als Christen haben:Der Glaube hat eine Gewissheit, ganz tief ins uns, aber wir haben nichts in Händen, was wirwirklich zeigen können. Wir können nicht beweisen, worauf sich unser Vertrauen richtet…Auch nicht vor uns selbst… Deshalb zweifeln wir auch als Christen immer wieder mal… Allerdings möchte ich sagen: Ist das nicht genau das die Grundstruktur von Beziehungen, die auf Vertrauen beruhen?Wenn mir jemand sagt: „Ich liebe dich. Ich bin dir treu!“, dann kann ich dieserLiebeserklärung eben nur mit meinem Vertrauen begegnen. Und das ist eigentlich dasHöchste…. Schon wenn ich sagte: „Beweise es!“ – hätte ich das Vertrauen zerstört undgezeigt, dass ich in Wahrheit gar nicht verstanden habe, welches Geschenk mir in dieserBeziehung angeboten wurde. (Ich gehe davon aus, dass die Liebeserklärung ernst gemeintwar…)Was für jede Freundschaft, für jede Liebesbeziehung gilt, das gilt auch für den Glauben anGott. Er ist nicht verfügbar. Er ist ein Geschenk Gottes. Deshalb sagen wir Christen dann, denGlauben wirke der Heilige Geist in uns. Ja, so ist es! Aber wieder können wir Nichtchristennur schwer klar machen, was wir damit meinen, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen. Also nochmals: Glaube ist ein festes sich-Verlassen auf etwas, das man nicht sieht!Die ganze Bibel erzählt uns von Menschen, die ihren Glauben so erfahren und gelebt haben.Genau so sind sie uns Vorbilder im Glauben, sagt also der Schreiber des Hebräerbriefes.Und damit macht er plötzlich eine ganz weite geistliche Perspektive auf: Es ist eine ganz andere Perspektive, als wir sie normalerweise einnehmen. Wir laufen nichtnur unseren Lebenslauf, die „10.000 Meter“, im Bild gesprochen! Unser Lauf geht nicht überdie 80/90 Jahre die wir bestenfalls auf dieser Erde leben und darin um unseren Glaubenkämpfen, dass wir ihn ans Ziel tragen!Wir laufen viel eher einen riesigen Marathon in der großen Gemeinschaft der Glaubenden.Es ist ein Marathon durch die Zeit, der nun schon fast 2000 Jahre dauert – und Gott alleinweiß, wie lange er noch andauert.Es ist ein gewaltiger Lauf der Heiligen durch die Zeit - und das Ziel ist Gottes neue Schöpfungin Ewigkeit! Wir laufen nicht allein, wir sind umgeben von den anderen, die als Christen mit uns leben.Wir sind, trotz aller Verschiedenheiten der Kirchen, gemeinsam unterwegs.Wir ziehen uns mit – wie die konkurrierenden Läufer in der Gruppe! Das ist der Sinn vonÖkumene!Aber es laufen auch Christen vor und auch nach uns (also zeitlich gesehen!) bei diesem Laufdurch die Zeit! Wir sind umgeben und getragen von einer „gewaltigen Wolke von Zeugen“,wie der Hebräerbrief das nennt. Es sind die Erfahrungen der Christen, die vor uns gelebt haben, die uns auch begleiten,stärken und trösten. Und ich finde, das ist für uns als europäische Christen im 21.Jahrhundert, die wir zunehmend weniger werden, gesellschaftlich immer unbedeutenderscheinen und als Kirche immer kränker, harmloser und enttäuschender auf die anderenwirken, - das ist eine gute, tröstliche Perspektive!Wir sind nicht allein auf uns gestellt. Uns umgibt eine ganze „Wolke von Zeugen.“ Sie ziehenuns, sie fordern uns heraus. Und das ist gut! Es sind Begegnungen mit anderen Christen, die ich schon hatte, von denen ich mich oft reichbeschenkt fühlte. Beschenkt mit der Geschichte ihres Glaubens, die dann auch mich trägt. Neben den Namen vieler beeindruckender Gläubiger aus der Kirchengeschichte denke ichgern an viele Schwestern und Brüder in der Zeit vor uns, deren Gebete und Kirchenlieder wirbis heute in unseren Gesangbüchern haben. Manche dieser Lieder sind „wie gute Freunde,die man im Haus hat“, sagte der Dichter Matthias Claudius vor rund 200 Jahren. Ja, das istimmer noch wahr, das kann uns bis heute stärken und trösten. So, über die Zeit hinweg, spricht ein Christentum, das frei ist von den zeitlichen Blendungenund Abhängigkeiten, der jede Zeit unterworfen ist. Es ist die Stimme der Kirche somit klar zuhören, weil sie die wichtigen Themen sozusagen zeitlos weitersagt, bekennt, was sie glaubt:Jesus ist der Retter der Welt, der Erste und König einer neuen Schöpfung , in derGerechtigkeit wohnen wird. Dem sollen wir mit unserem Leben und Tun entsprechen. Ihmdürfen wir uns anvertrauen! Liebe Gemeinde, das ist das Geheimnis der Kirche, der wahren Gemeinde Gottes!In dieser großen „Wolke von Zeugen“ können wir wahrnehmen, worum es im eigentlichenund in Wahrheit für uns geht:Wir laufen den großen Weg durch die Zeit,den Weg, auf dem Gott uns Menschen „heimholen“ will in seine Gegenwart.Es geht darum, dass wir einmal sehen sollen, dass sich die uralte Verheißung an Abrahamerfüllen wird: Durch deinen Erben und Nachkommen, Abram, werden einmal gesegnetwerden alle Völker auf Erden! (vgl. Genesis 12,3) Und dieser Erbe ist Jesus der Christus!So richtet auch unser Predigtvers 12,3 am Ende den Blick konsequent auf Christus:Schaut auf ihn! Er ist das wahre Ziel bei eurem Lauf. Bei ihm sollen wir ankommen am Ende! So sind wir in dieser Predigt, wie zu Anfang, auch am Ende wieder beim Bild vom Wettlauf:„Richtet euren Blich auf Jesus!“, heißt es.Bei ihm möchte ich ankommen! Vom Ziel her bekommen wir Kraft und Motivation!Das Ziel motiviert uns für den Lauf… Und die „Wolke der Zeugen“, die geistliche Gemeinschaft in der Gemeinde? Sie ist für denGlauben der Ausdruck der Gegenwart Gottes bei uns. Auch sie trägt. Darin ist sie Geschenkdes Heiligen Geistes, dass wir als Christen im Glauben Gemeinschaft haben. Ich möchte diesen Gedanken mit einer kleinen Geschichte aus dem Sport bildlich abrunden:Ich erinnere mich an Fernsehbilder von einem Marathon, wo ein, zwei ebenfalls müdeAthletinnen eine völlig erschöpfte Mitläuferin gemeinsam über die Ziellinie begleiteten. Siemotivierten sie. Sie freuen sich mit ihr, als sie es geschafft hatte.Sie hatten keine Medaillen gewonnen, sie waren unter „ferner liefen.“ Aber das war indiesem Augenblick völig egal. Es war trotzdem eine große Geste des Sports. Denn dieseAthletinnen aus verschiedenen Ländern hatten etwas von dem Geist gelebt, der einmal alsder olympische gepriesen wurde: „Dabei sein ist alles!“ Es ging darum, dass man jemandemaus allerbestem Sportsgeist beigestanden hat, das Ziel zu erreichen.„Lass nicht abreißen, gib nicht auf!“Um wieviel mehr gilt das für uns Christen, die wir vom Heiligen Geist erfüllt und angetriebenwerden, dass wir aufeinander achthaben, einander beistehen, einander ermutigen, „nichtabreißen“ zu lassen!Lasst uns gemeinsam auf Jesus schauen, den Anfänger und einmal den Vollender desGlaubens.Bei ihm wollen wir ankommen!Bei ihm werden wir ankommen, weil Er – Gott sei Dank! – am Ende wiederkommt in dieseWelt. Amen

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Dreierbob
Dreierbob 2021: Warum Altenberg auch für Skeletoni besonders ist

Dreierbob

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021 19:58


Die Bob- und Skeleton-WM in Altenberg ist weitgehend eine rein deutsche Angelegenheit, bislang jedenfalls. Fünf der sechs am ersten Wochenende vergebenen Medaillen haben sich die Bobfahrer um Dominator Francesco Friedrich gesichert. Eine, die das jetzt entscheidend ändern kann, ist Janine Flock. Als Gesamtweltcupsiegerin tritt die österreichische Skeletonfahrerin in Altenberg an. WM-Silber hat sie schon gewonnen und im Vorjahr WM-Bronze. Fehlt also nur … Flock lächelt in der corona-konformen Videoschalte für den WM-Podcast Dreierbob, der dieses Mal zum Dreierskeleton wird. Sie ahnt, was kommt – und schüttelt noch vor Ende der Frage mit dem Kopf. „Der Plan wäre natürlich, definitiv auf die Goldmedaille zu gehen. Allerdings habe ich für diese Woche eine etwas andere Zielsetzung, denn ich habe von allen Topfahrerinnen wahrscheinlich die wenigsten Läufe hier in Altenberg“, erklärt die 31-Jährige. Zu den WM-Favoritinnen zählt sie sich deshalb ausdrücklich nicht, was außerdem noch am Wetter liegt. „Wir haben jetzt minus elf Grad Eistemperatur im Training gehabt, und das ist eine brutal rutschige Angelegenheit. Trotzdem muss ich das Maximale aus den insgesamt sechs Trainingsläufen herausholen, damit ich mich auf der Bahn wirklich sicher genug fühle“, sagt Flock. Zwar gehört die Österreicherin zu den erfahrensten Fahrerinnen, ist seit zehn Jahren im Weltcup und hat 2015 schon einmal die Gesamtwertung gewonnen. Aber, darauf haben zuletzt die Bobpiloten wieder hingewiesen: Altenberg ist Altenberg. Die mutmaßlich anspruchsvollste Strecke der Welt fordert auch Flock. Schlüsselstellen und einen eigenen Charakter habe jede Bahn, sagt sie, „aber Altenberg ist besonders, eine sehr technische Bahn“. Hört man ihr zu, scheint sich auf 1,4 Kilometer Länge eine Schlüsselstelle an die andere zu reihen. „Der Start ist flach und sehr lang, die Kurve vier, das Omega, der Kreisel ... Die müssen sitzen, da müssen die Lenkbewegungen wirklich auf den Punkt passen. Dabei muss ich den Schlitten stabil halten, um nicht zu rutschen“, beschreibt Flock. Dennoch ist Skeleton im Vergleich zu den anderen Kufensportarten noch am ungefährlichsten, wie sie erklärt, „weil bei uns der Schwerpunkt des Schlittens sehr tief ist“. Die Rodler liegen deutlich höher über dem Eis, auch die Kanten der Kufen sind schärfer. Und beim Bob kommt das hohe Eigengewicht der Geräte hinzu. Mut, sagt Flock, benötige man trotzdem, um sich zu überwinden, mit dem Kopf voraus den Eiskanal hinunterzufahren. Brenzlige Situationen gebe es immer wieder, in denen bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h die richtige Reaktion gefordert ist. „Es rauscht ganz ordentlich“, betont sie. Eine sichere Linie will Flock deshalb zunächst versuchen in den jeweils zwei WM-Läufen am Donnerstag- und Freitagvormittag. Was Vollgas, wie sie meint, nicht ausschließt. Eine Medaille bleibt ihr Ziel, nur die Farbe wäre ausnahmsweise egal. Außerdem spricht Flock in dem Podcast über ein Thema, das viele Skeletoni umtreibt: das gefühlte Schattendasein neben den Bob-Wettbewerben bei Weltmeisterschaften. In der Regel finden die Läufe im Skeleton donnerstags und freitags zu Zeiten statt, wo sie kaum jemand wahrnehmen kann. Abgesehen davon, dass das wegen Corona derzeit nicht möglich wäre, "finde ich das schade", sagt sie. Flock regt an, dass der Weltverband IBSF den Kalender verändern könne. "Ich denke schon, es wäre möglich, uns auch an Wochenenden starten zu lassen. Vielleicht teilt man es auf. Erste Woche Skeleton, zweite Woche Bob." Für potenzielle Zuschauer wäre das sicher wünschenswert. Denn Skeleton, die noch relativ junge olympische Sportart, hat inzwischen auch eine weltweit große Anhängerschaft. Alle Podcast-Gespräche im Dreierbob werden aufgrund der Corona-Situation über Videoanrufe aufgezeichnet. Die am Gespräch beteiligten Personen sitzen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

Zwei auf EINS | radioeins

Woche für Woche widmen sich Sven Oswald und Daniel Finger einem neuen Thema - mit Haut und Haaren und voller aufopfernder Hingabe. Eine Medaille mag EINE Kehrseite haben, ein Thema hat UNZÄHLIGE Facetten. Zwei auf EINS versucht sie zu beleuchten - diesmal zum Thema: Tunnel.

diekreative Berlin
Eine Medaille – Zwei Seiten | Lufthoheit

diekreative Berlin

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 63:00


Predigt von: ELIA-Bewegung & Walter Heidenreich & Christophe Das ist ein Teil der Abschlussveranstaltung von “GOTTES HERZ TREFFEN BERLIN 2020 –TOGETHER TOGETHER” von der ELIA-Bewegung. Wir leben in herausfordernden Zeiten, doch unser Gott steht darüber und es ist Sein Wille, dass wir als Seine Gemeinde mit Ihm erhoben sind ! Gott hat zwei Strategien, die [...]

zeiten gott seiten zwei strategien ihm predigt sein wille lufthoheit eine medaille
Von Mücken und Elefanten
Folge 036 - Zwei Seiten, eine Medaille

Von Mücken und Elefanten

Play Episode Listen Later Sep 7, 2020 63:37


Reflektiert es nur an der Oberfläche? Wagen wir uns diesmal auf gefährliche Gewässer oder machen wir uns nur nass und veranstalten ein Mess. Was darf man denken und auf welche Seite der Medaille guckt man eigentlich?! Erfahrt es in dieser Folge.

Zappelduster, für Kinder ab 4 | Antenne Brandenburg
Freizeit: Bastel dir eine Medaille

Zappelduster, für Kinder ab 4 | Antenne Brandenburg

Play Episode Listen Later Aug 5, 2020 5:56


Der Ritter kämpft nicht um die Prinzessin, sondern um eine Medaille.

Fußball, made in Europe
Turin - Zwei Seiten und doch nur eine Medaille

Fußball, made in Europe

Play Episode Listen Later Jan 22, 2020 47:18


In dieser Folge geht es um: La Liga: Sevilla & Espanyol Serie A: Juventus & FC Turin Ligue 1: Lyon & Rennes Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:41 La Liga 00:01:55 Espanyol 00:06:50 Sevilla 00:14:34 Serie A 00:15:44 Juventus 00:22:00 FC Turin 00:28:15 Ligue 1 00:28:57 Rennes 00:34:43 Lyon 00:45:14 TV-Tipps Sonstige Links: Webseite: https://fußballmi.eu Instagram: fussballmi.eu DAZN: Gratis Monat

Zwei auf EINS | radioeins

Woche für Woche widmen sich Sven Oswald und Daniel Finger einem neuen Thema - mit Haut und Haaren und voller aufopfernder Hingabe. Eine Medaille mag EINE Kehrseite haben, ein Thema hat UNZÄHLIGE Facetten. Zwei auf EINS versucht sie zu beleuchten - diesmal "Heil": Der Wissenschaftsjournalist Kurt Langbein untersucht Spontanheilung // Heilsversprechen verschiedener Religionen // Beelitz Heilstätten // "Heil Hitler", "Sieg Heil" - wie werden solche Dinge geahndet? // Dinge wieder heil machen - Right to Repair // "Heile Segen" - Pusten und Singen heilt Kinder.

Zwei auf EINS | radioeins

Woche für Woche widmen sich Sven Oswald und Daniel Finger einem neuen Thema - mit Haut und Haaren und voller aufopfernder Hingabe. Eine Medaille mag EINE Kehrseite haben, ein Thema hat UNZÄHLIGE Facetten. Zwei auf EINS versucht sie zu beleuchten - diesmal: China.

Meinrad und Anita Backstage
Ponyshow und Männerweekend

Meinrad und Anita Backstage

Play Episode Listen Later Apr 25, 2019 12:46


Eine Medaille für Anita und ihr Pony. Wie sie dazu gekommen ist, erzählt sie Meinrad und Captain Luke und die sind wirklich total interessiert! *not* :D Aber der nächste Pferdemarkt steht schon vor der Türe, ob die Jungs da am Wochenende dabei sind? Denn Captain Lukes Flitterwochen stehen vor der Türe. Kommt da ein Baby? Hör es dir hier gleich an!

kommt wochenende backstage morning show jungs pony und m meinrad captain luke kronehit d aber eine medaille pferdemarkt anita ableidinger meinrad knapp wir sind die meiste musik;
FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy
F_062 Positiv denken lernen - mit dieser einfachen Frage

FreiGeist GedankenUrlaub von und mit Peggy Seegy

Play Episode Listen Later May 30, 2017 9:49


Unsere Einstellung ist ein sehr wesentliches Element für unser Glück oder Unglück. Alles beginnt in unserem Kopf. Dessen sind sich leider viele Menschen nicht bewusst. Beurteilst du andere Menschen nach ihrem Verhalten? Fällt dir auf was du anders gemacht hättest & urteilst eher kritisch oder negativ? Oder suchst du nach Ideen, wie du mit anderen Menschen leichter & entspannter umgehen kannst, um eine harmonische Beziehung zu deinen Mitmenschen zu führen oder aufzubauen? In dieser Folge verrate ich dir, wie du mit einer einzigen Frage sehr viel Entspannter wirst & es sich positiv auf dich & dein Leben auswirkt. Du kannst es sofort umsetzen und bereits erste positive Erfahrungen machen. Was hat eine Medaille mit deiner Einstellung zu tun? Eine Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Bist du bereit die Dinge einmal bewusst von beiden Seiten zu betrachten? Auch die positive Seite & nicht nur die negative, die dich ärgert oder nervt?   Meistens glauben wir, dass die Welt schlimm & ungerecht ist. Aber was ist, wenn wir unseren Blick für das positive schärfen? Zwei Dinge wirst du herausfinden Einmal, ob deine Einstellung überhaupt von dir ist, oder ob du sie von einem anderen Menschen übernommen hast, z. B. in deiner Erziehung. Sobald du das herausgefunden hast, frage dich, ist dieser Mensch mir in diesem Bereich ein Vorbild? Du wirst merken, wie sich die Situation für dich entspannt, wenn du dies für dich herausgefunden hast. Als Zweites: Setz dich bewusst mit der Situation auseinander & stell dir dazu diese einfache Frage: Was darf ich daraus lernen? Sobald du dir diese Frage stellst, fängt dein Gehirn an dir positive Impulse zu geben. Zum Beispiel: Als ich meinen Unfall hatte, war ich top fit auf mein anstehendes Sportevent vorbereitet. Beruflich stand ich zu 110 % auf dem Gaspedal & plötzlich konnte ich von einer Minute auf die andere keines der beiden Tätigkeiten mehr fortsetzen. Ein Gedanke: Mist, Sport fällt erstmal sehr lange aus, das Sportevent sowieso. Meinen Job konnte ich so auch nicht mehr ausführen. Also brauchte ich eine Lösung, wie ich anders weiter arbeiten konnte. Statt zu grübeln was in dem Moment alles nicht geht, richtete ich meine Gedanken darauf aus, was stattdessen alles geht. Was durfte ich daraus lernen? Mir Ruhephasen zu gönnen & meinen Weg zu prüfen, ob er noch mit meinen Werten übereinstimmt.  Ich habe neue Wege kennengelernt Ich habe angefangen Zeit mit mir allein zu verbringen, zu meditieren, ich war für eine Woche in einem Kloster, war ein Wochenende in einem Retreat. In der ganzen Zeit habe ich Stück für Stück für mich herausgefunden, was mir persönlich wichtig ist.  Wir haben immer die Wahl uns für das positive oder negative zu entscheiden. Erinnere dich so oft es geht daran, dass es immer beide Seiten in jeder Situation gibt. Stell dir diese Frage: Was darf ich daraus lernen? Diese Frage wird sehr viel Positives in deinem Leben bewirken, weil dein Gehirn darüber nachdenkt & dir Antworten dazu gibt. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute Deine Peggy                                                                           PS: Probiere es doch mal aus. Ich freue mich auf deinen Kommentar, wie es dir dabei geht.

Rasenfunk – Nationalteams und Turniere (EM/WM, etc.)

Eine Medaille ist der deutschen Fußballmannschaft sicher - nur die Farbe muss sich noch entscheiden im letzten Spiel gegen Gastgeber Brasilien. Fußballturnier. Brasilien als Gastgeber. War da nicht was? Egal.

Schlusskonferenz - Der Fußball-Podcast zu Bundesliga & Co.
Olympia 2016: Deutschland - Nigeria

Schlusskonferenz - Der Fußball-Podcast zu Bundesliga & Co.

Play Episode Listen Later Aug 17, 2016 40:11


Eine Medaille ist der deutschen Fußballmannschaft sicher - nur die Farbe muss sich noch entscheiden im letzten Spiel gegen Gastgeber Brasilien. Fußballturnier. Brasilien als Gastgeber. War da nicht was? Egal.