POPULARITY
Auf Zürcher Stadtgebiet soll es künftig 250 Züri-Velo-Stationen geben. Gleichzeitig wird das Angebot in der Agglomeration ausgebaut. Weitere Themen: · So setzt der Zürcher Kantonsrat den Gegenvorschlag zur "Anti-Chaoten-Initiative" um · Spatenstich zum Ausbau der Autobahn A4 · viele der neuen Podcasts des Kantons Zürich werden schon wieder eingestellt · Das Weinbau-Museum in Wädenswil widmet dem Weinsorten-Erfinder Hermann Müller-Thurgau eine Ausstellung
Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.
Kevin Hartz is Co-Founder and General Partner at A*, a venture capital firm specializing in early-stage investments. Before establishing A*, Kevin co-founded Eventbrite and guided the company as CEO for its first 11 years before it went public. His entrepreneurial journey also includes co-founding Xoom, a digital money transfer service that PayPal acquired in 2015 for over $1 billion. Kevin has established himself as a successful angel investor with seed investments in companies like PayPal, Airbnb, Pinterest, Ramp, Trulia, and Anduril. His investment portfolio also includes early stakes in prominent companies such as Uber, Palantir, SpaceX, Square, Gusto, and numerous others.00:00 - Intro04:25 - Kevin's North Star06:27 - The Bottleneck to Entrepreneurship09:20 - The Explosion of Capital in Private Technology Markets11:52 - Monopolies and the Shift in Private Enterprise Value Distribution15:18 - Do Public Markets Price Themselves In?16:37 - When Is VC a Suitable Capital Instrument?19:09 - Agglomeration and The Future of Venture Capital20:56 - Cost of Capital and Competing in Venture23:09 - Is Value-Add Real?25:33 - On IPOing27:14 - Picking and Magnitude of Outcomes28:41 - Founders and Investors as Personality Types29:56 - Seed and Growth Investing as Distinct Skillsets32:02 - Incubations33:56 - Symptoms of Excess Capital35:55 - Can You Kingmake With Capital?37:17 - When Does It Make Sense to Raise a Huge Round?38:17 - Capital Efficiency39:39 - The Expansion of Technology Markets41:51 - Capital Innovation in Venture43:47 - The Endgame of Evaluation44:33 - What Should More People Be Thinking About?
Nidwalden hat sich in 160 Jahren vom abgeschiedenen Agrarkanton zur Agglomeration und zum Transitkanton entwickelt. Das Nidwaldner Museum greift diese Verkehrsgeschichte auf, um über die Mobilität nachzudenken. Es soll dabei auch über die Mobilität in Zukunft nachgedacht werden. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern will das Parlament sein Geschäftsreglement revidieren. · Das Zivilstandsamt Baar wird bis längstens Ende 2025 von den Zivilstandsämtern Zug und Cham geleitet. · Gseit isch gseit: Wir hören zurück auf bemerkenswertes aus unseren Sendungen des Monats März.
Seit dem Jahr 2000 sind weltweit 142 Städte neu zu Tramstädten geworden. Auch Lausanne und Lugano haben bald wieder ein Tram. Was sind die Gründe für diese Entwicklung und in welchen weiteren Schweizer Städten hätte eine Strassenbahn Potential? Was haben Winterthur, Schaffhausen und Locarno mit St. Moritz und Luzern gemein? Es sind alles Städte, die einst ein Tramnetz hatten! Doch fast überall – mal abgesehen von Zürich, Bern, Basel, Genf und Neuenburg – wurden in den 1960er Jahren die Schienen herausgerissen. Den Platz brauchte man für die Moderne, für den motorisierten Individualverkehr. Doch der Wind scheint sich gedreht zu haben. In Lausanne, wo es bis 1964 ein Tramnetz gab, werden zurzeit wieder Geleise verlegt. Auch in Lugano gibt es konkrete Pläne für eine Tramverbindung ins Stadtzentrum. Und in verschiedenen Städten wird darüber diskutiert, ob man in Zukunft wieder aufs Tram setzen sollte. «Die Stadt prüft die Rückkehr zum Tram», titelte der Landbote aus Winterthur Ende 2024. «Idee für Tram in der Stadt St. Gallen nimmt wieder Fahrt auf» lautete kürzlich die Schlagzeile im Regionaljournal von SRF. Kommt es gar zur Trendwende? Kann man tatsächlich von einer Renaissance des Trams sprechen? Was sind die Vor-, aber auch die Nachteile eines Trams im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln? Die Radiosendung Treffpunkt steht ganz im Zeichen des Trams. Zu Gast ist Verkehrsplaner Claudio Büchel. Er ist Dozent an der Ostschweizer Fachhochschule und erforscht und unterrichtet, wie Tramlinien in den städtischen Strassenraum integriert werden können. Zudem arbeitet Büchel bei den Verkehrsbetrieben Glatttal, die die Tramlinien 10 und 12 in der Agglomeration von Zürich betreiben.
Die Berner Baubehörden erteilten Baubewilligungen rascher als dies in anderen städtischen Zentren der Schweiz der Fall ist. Zu diesem Schluss kommt eine von der Stadt Bern und dem Bereich Wirtschaft der Regionalkonferenz Bern-Mittelland in Auftrag gegebene Studie.
Das Baselbieter Parlament will keine Gesetzesänderung, die Gemeinden erlaubt mehr Grünflächen einzufordern.
Es ist Frühling 2022, die ganze Schweiz ist im Corona-Ausnahmezustand. Immer noch. Die Stimmung ist aufgeheizt, zunehmend stören sich Menschen an den Massnahmen wie etwa Maskenpflicht und Impfkampagne. Manche von ihnen gehen auf die Strasse, andere solidarisieren sich in Onlineforen. Einige radikalisieren sich sogar und finden Sympathien für Verschwörungstheorien.Zu ihnen gehört Tom (Name geändert), ein 38-jähriger Geschäftsmann. Er wohnt mit seiner Freundin in einer schicken Wohnung in der Zürcher Agglomeration und zelebriert in den sozialen Medien sein scheinbar makelloses Leben. Doch hinter der Fassade sieht es anders aus. In seinem Innersten ist er verzweifelt, er hat Geldsorgen und wird von seiner Partnerin gedemütigt. Die Corona-Pandemie verändert und radikalisiert auch ihn. Das Unglück nimmt seinen Lauf.Über diese folgenschwere Zeit und was danach geschah, geht es im neuen Fall unseres Podcasts «Unter Verdacht». Moderatorin Sara Spreiter nimmt uns zurück in jene Zeit, in der die ganze Schweiz unter dem Eindruck der Corona-Krise stand. Ihr Gast, unser Autor David Sarasin, der den Fall journalistisch begleitet hat, erklärt, was Tom für ein Mensch war und warum ihm sozialer Status so wichtig war.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: David SarasinHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die IG Eisenbahnkreuz Innerschweiz kritisiert das Projekt für den Durchgangsbahnhof und legt eigene Pläne vor. Sie setzt auf einen Umsteige-Bahnhof in der Agglomeration. Zudem kritisiert der Verein, dass die Informationspolitik zum Grossprojekt mangelhaft sei. Weiter in der Sendung: * Jolanda Spiess-Hegglin fordert rund 430'000 Franken von Ringier. Das Unternehmen will der Forderung nicht nachkommen. * Stadt Luzern will mit Zivilcourage sexuelle Belästigung bekämpfen.
Das Bezahlen von Billetten im Bus mit Bargeld ist ab dem Fahrplanwechsel im Dezember in Luzern und der Agglomeration nicht mehr möglich. Das hat der Luzerner Verkehrsverbund in Absprache mit zwei Transportfirmen entschieden: mit den Verkehrsbetrieben Luzern und der Auto AG Rothenburg. Weiter in der Sendung: * Das Immobilienunternehmen Cham Group prüft eine mögliche Fusion. * Der Verein Luzerner Wanderwege erhält den Sonderpreis des Prix Rando.
Der Eurovision Song Contest 2025 wird am 13., 15. und 17. Mai 2025 in Basel stattfinden. Was hat die Schweizer Stadt im Dreiländereck zu bieten? Kann ein Referendum den ESC gefährden? Welche Dinge soll man gesehen haben? Welche Spezialitäten hat Basel zu bieten und was ist alles rund um den Eurovision Song Contest geplant? Fabian und Marco kommen aus Basel, sind große Eurovision-Fans und erklären uns die Stadt.Basel ist der seit langer Zeit kleinste Austragungsort des Eurovision Song Contests, die Stadt ist aber ein Fixpunkt im Kulturleben der Schweiz, zahlreiche Institutionen und Museen. Das Kunstmuseum ist nicht nur das älteste Museum der Schweiz sondern das älteste der Welt. Basel ist als Stadt kompakt, die ganze Stadt wird dadurch involviert werden. Sowohl das Rheinufer als auch das Fußballstadion werden involviert, zwei Eurovision-Boulevards sind auch vorgesehen.Musikalisch hat Basel auch beim Song Contest Spuren hinterlassen: 2011 hat Anna Rossinelli „In Love For A While“ gesungen, kam ins Finale, blieb aber auf dem letzten Platz hängen.2009 war die sehr erfolgreiche Basler Band "Love Bugs" mit "Highest Heights" in Moskau beim Song Contest, sie erreichten das Finale aber leider nicht. Vermutlich gibt es ein Come Back im Rahmen der Eurovision Woche.Das Motto der Bewerbung "Crossing Borders" ist buchstäblich zu nehmen. In kaum zehn Minuten Entfernung liegen Frankreich und Deutschland, was auch für die Übernachtungsmöglichkeiten interessant sein wird. Und auch diese Regionen sollen wohl eingebunden werden.Die beiden Basler Fabian und Marco erzählen aber auch von ihren Geheimtipps, von ihren Ausgeh-Tipps, von den besten Lokalen.Fortbewegung innerhalb der Stadt ist sowohl zu Fuß als auch per Velo gut zu schaffen, auch wenn Basel keine flache Stadt ist. Es gibt aber auch einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der auch nachts ins Umland, die Agglomeration, reichen soll.Die traditionellen Fragen am Schluss bekommen unsere Gäste auch:Vom Jahr 2024 hat Marco noch alle Songs auf der Playlist, besonders liebt er aber alyona alyona & Jerry Heil mit "Teresa & Maria". Fabian mag die meisten skandinavischen Vorentscheide, entsprechend ist auch Marcus & Martinus mit "Unforgettable" noch auf seiner Playlist.Und der liebste Eurovision Song aller Zeit? Marco kann sich nicht festlegen. Aber Fabian hat sogar einen schweizerischen Lieblingssong: Peter, Sue & Marc mit "Io senza te" aus dem Jahr 1881.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem türkischen Wunderkind und seine neue Heimat. Creators: Marco Schreuder & Alkis VlassakakisMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
पिछले हफ़्ते कर्नाटका के CM द्वारा घोषित स्थानीय आरक्षण ड्राफ्ट बिल पर काफ़ी हल्ला मचा। इस प्रकार का आरक्षण इससे पहले हरयाणा ने भी लाने की कोशिश की थी, पर उसे हरयाणा हाई कोर्ट ने असंवैधानिक घोषित कर दिया था। कर्नाटका में भी इस पॉलिसी को फिलहाल तो होल्ड पर रखा गया है पर सवाल ये है कि राज्य सरकारें ऐसी नीतियां क्यों लाती रहती हैं? क्या ऐसी संकीर्ण नीतियों से भारत को फायदा होगा या नुकसान? इसी विषय पर इस हफ़्ते चर्चा। Last week, there was a lot of uproar over the local reservation draft bill announced by the Karnataka CM. Earlier, Haryana had also tried to bring a similar reservation, but it was declared unconstitutional by Haryana High Court. In Karnataka too, this policy has been put on hold for the time being. However, the question remains—why do state governments keep announcing such bad policies? Will such narrow policies benefit India or harm it? Also, how does agglomeration effect come into play in the growth of high-tech hubs? We discuss:* Is it Constitutional? * Does it make economic sense? * Can you become a local? * Basis for reservation * Fragmenting our labour market * Agglomeration in hi-tech industry * We think agglomeration is a problemReadings:India Policy Watch #2: Some Marks Are Indelible by Pranay Kotasthane Bengaluru needs more high-tech companies, not fewer by Anupam Manur and Pranay Kotasthane Innovation Network by Daron Acemoglu, Ufuk Akcigit & William KerrRelated Puliyabaazi:भारत, क्षेत्रीय विविधता के नज़रिये से। India is not 28 States, but 85 Regions ft. Poornima Doreभारत का भविष्य हमारे शहर तय करेंगे। Managing India's Cities ft. Devashish Dhar, AuthorIf you have any questions for the guest or feedback for us, please comment here or write to us at puliyabaazi@gmail.com. If you like our work, please subscribe and share this Puliyabaazi with your friends, family and colleagues.substack: Website: https://puliyabaazi.inHosts: @saurabhchandra @pranaykotas @thescribblebeeTwitter: @puliyabaazi Instagram: https://www.instagram.com/puliyabaazi/Subscribe & listen to the podcast on iTunes, Google Podcasts, Castbox, AudioBoom, YouTube, Spotify or any other podcast app. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.puliyabaazi.in
इस हफ़्ते पुलियाबाज़ी पर और एक सफरनामा जिसमें सौरभ देते हैं अपने बोस्टन सफर का ब्यौरा। क्या इकोसिस्टम है बोस्टन में जिससे वहाँ रोबोटिक्स से लेकर बायोटेक्नोलॉजी जैसे क्षेत्र में अप्रतिम संशोधन निकल कर आते हैं? क्या चीन में भी ऐसी इकोसिस्टम बनाना संभव है? जुड़िये इस पुलियाबाज़ी पर। अगर आपकी कोई टिप्पणियाँ हो तो ज़रूर भेजें। अगर आप पुलियाबाज़ी पर अपने विचार या लेख साझा करना चाहें तो हमें ज़रूर लिखें। This week, Saurabh shares his notes from his travels to Boston. He talks about the innovations he saw in robotics and biotechnology, and shares his views on what sustains the innovation ecosystem in the US. What should India do if it wants to foster such an innovation in India? How does the innovation ecosystem in China fare in comparison to the US and the European Union? This and more on this Safarnama: We discuss:* The Mecca of Robotics * The Boston Ecosystem * Government interventions* Agglomeration in research * Driving cutting-edge innovation* Can China overtake the US in innovation? Readings:Research Paper: Rethinking innovation policy in India: amplifying spillovers through contracting-out by R. A. Mashelkar, Ajay Shah, Susan ThomasYoutube: BigDog Evolution by Boston Dynamics सफ़रनामा Playlist:सफ़रनामा: अमरीका से थाईलैंड से केन्या तक। Travelogue from US, Thailand, Kenyaअमरीकी मैन्युफैक्चरिंग जगत का सफ़रनामा। US Travelogue - Trade Exhibitions, Saving Art, and Unisex Toiletsभारतीय शहरों के लिए एक मॉडेल शहर। Singapore SafarnaamaIf you have any questions for the guest or feedback for us, please comment here or write to us at puliyabaazi@gmail.com. If you like our work, please subscribe and share this Puliyabaazi with your friends, family and colleagues.substack: Website: https://puliyabaazi.inHosts: @saurabhchandra @pranaykotas @thescribblebeeTwitter: @puliyabaazi Instagram: https://www.instagram.com/puliyabaazi/Subscribe & listen to the podcast on iTunes, Google Podcasts, Castbox, AudioBoom, YouTube, Spotify or any other podcast app. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.puliyabaazi.in
Schafe weiden auch dort, wo Kühe längst aufgegeben haben. In der Agglomeration werden sie immer häufiger in steilen Wiesen als natürliche Rasenmäher eingesetzt. Schafe sind meist genügsam, haben aber auch unterschiedliche Charaktere. Unser Hausschaf gehört zur Familie des Mufflons. Es spielt in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle als Milch-, Fleisch-, Woll- und Schaffell-Lieferant. Natürlicher Rasenmäher In der Schweiz gibt es bereits mehrere Anbieter, die ihre Schafe als natürliche Rasenmäher vermieten. Will man sich sich selbst Schafe anschaffen, muss man sich an die Meldepflicht des Bundes und an das Tierschutzgesetz halten, das besagt, dass keine Einzelhaltung zugelassen ist.
He has been a driver of change at Transport for London, which has shown the way to the rest of the world. Shashi Verma joins Vasant Dhar in Episode 83 of Brave New World to share his learnings on urban transport -- and the governance structures that lead to the best results. Useful resources: 1. Shashi Verma on LinkedIn and Centre for London. 2. Albert Wenger on the World After Capital — Episode 29 of Brave New World. 3. Estimating the Social Benefit of Constructing an Underground Railway in London -- CD Foster and ME Beesley. 4. A History of London Transport -- TV Barker and Michael Robbins. 5. The Subterranean Railway -- Christian Wolmar. 6. Evaluating Urban Transport Improvements -- Anthony J Venables. 7. Agglomeration, Productivity and Transport Investment -- Daniel J Graham. Check out Vasant Dhar's newsletter on Substack. Subscription is free!
Ein Baselbieter Landrat fordert eine Auslegeordnung der Regierung. Er möchte mit seinem Vorstoss bewirken, dass der Kulturbeitrag des Kantons an Basel-Stadt überdenkt wird. Den Beitrag an die Kaserne in Basel stellt er dabei besonders in Frage. Sie würde nur von wenigen Baselbieterinnen besucht. Ausserdem: * Die Baselbieter Regierung stockt bei der Staatanwaltschaft Stellen auf. * Neue Elektrobusse für Basel und Agglomeration.
Vor zwei Jahren hat das Schweizer Stimmvolk die Volksinitiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» angenommen. Diese fordert eine deutliche Beschränkung der Tabakwerbung. Doch nun hat der Nationalrat das Gesetz, mit dem die Werbeverbote umgesetzt werden sollten, abgelehnt. Weitere Themen: Am Donnerstag wurde im Norden von Paris das Olympische Dorf für die Sommerspiele 2024 eingeweiht. Nach den Spielen soll aus dem Olympischen Dorf ein neues Quartier werden. Und damit der Agglomeration im Norden von Paris einen Entwicklungsschub bringen. Seit Monaten streiken die Angestellten der Tesla-Werkstätten in Schweden. Grund dafür ist ein Streit um einen Gesamtarbeitsvertrag für das Personal. Ein Kampf von David gegen Goliath.
Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 20. Januar 2023.Emin und seine Freunde werden als «Autoposer» bezeichnet. Ihre Freizeit verbringen sie damit, in der Zürcher Agglomeration ihre Luxusautos tieferzulegen, mit auffälligen Folien zu überziehen oder den Auspuff hochzuschrauben.Die jungen Männer können mit dem Begriff «Poser» nichts anfangen. Ihre Autos seien für sie einfach eine Leidenschaft, sagt Emin. Er führt eine Garage, die sich auf Folierungen spezialisiert hat. «Andere gehen in die Ferien oder shoppen. Mich interessieren nur Autos.»Während sich auf Social Media und bei Treffen Gleichgesinnte an den getunten Autos freuen, ärgern sie andere: Die Polizei, die mit Kontrollen kaum nachkommt. Oft auch Anwohnerinnen und Anwohner, die für das lärmintensive Hobby wenig Verständnis haben. «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko hat drei junge Männer über ein Jahr begleitet. Wie tickt die Szene? Und wieso polarisiert sie so? Einen Einblick gibt es in dieser Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Reportage: Auf Spritztour mit Autoposern: https://www.tagesanzeiger.ch/andere-gehen-ins-wellness-oder-shoppen-mich-interessieren-nur-autos-146538022380 Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es gibt Mais zwischen Basel-Stadt und Baselland. In der letzten Woche hat der Basler Regierungsrat Kaspar Sutter (SP) viele Baselbieter Politiker von links bis rechts verärgert – weil er ein Asylzentrum in der Grün80 eröffnet und dies nicht gut kommuniziert hat. Es ist längst nicht der einzige Dissens, und auch umgekehrt hat es in den letzten Jahren immer wieder viel Unmut gegeben. Wie ausgeprägt ist der Stadt-Land-Graben? Und ist das eine politische Frage – oder auch eine gesellschaftliche? Wie gespalten sind Städter und Ländler? Einig sind sich Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter Region, Politredaktor Benjamin Wirth und «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann nicht. Sterchi, dem Land aufgewachsen und nun in der Agglomeration lebend, hält dies für einen Streit in der politisch-medialen Blase. Die Menschen seien derart miteinander verzahnt, dass der Unterschied zwischen Stadt und Land gar nicht mehr gross gemacht werde. Briellmann dagegen sieht gerade in der Stadt eine gewisse Arroganz gegenüber allem Ländlichen: «Städter wollen oft mondän sein, weltoffen – sie sind aber oft die grössten Bünzli.» Artikel zum Thema:Beziehungskrise der beiden Basel: Selbstgefällige StadtpolitikBasler Asylunterkunft in Münchenstein: Die Stadt kommuniziert schlecht
Was die Schweiz bisher vor allem aus nationalen Abstimmungen kennt, hat sich jetzt auch bei den Wahlen gezeigt: der Graben zwischen Stadt und Land. Und es scheint, als würde dieser immer tiefer. Während die SVP auf dem Land und in der Agglomeration deutlich gewinnt, legt die SP in den Städten weiter zu: Rund 90 Prozent der neuen SP-Fraktion im Bundeshaus kommt aus der Stadt.Warum ist das so? Was bedeutet diese Polarisierung für die kommenden vier Jahre? Und wie repräsentativ ist eigentlich das Parlament in neuer Zusammensetzung?In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Larissa Rhyn diese Entwicklungen ein. Die Leiterin der Bundeshausredaktion des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia ist zu Gast bei Philipp Loser.Artikel zum Thema:Stadt-Land-Graben: Wie eine Linke aus der Stadt und ein Rechter vom Land auf die Wahlen blicken.
Firms, Fires, and Firebreaks: The Impact of the 1906 San Francisco Disaster on Business Agglomeration James Siodla is an Associate Professor of Economics at Colby College. He is the author of Firms, fires, and firebreaks: The impact of the 1906 San Francisco disaster on business agglomeration. We also discuss related work by him: Clean slate: Land-use changes in San Francisco after the 1906 disaster and Razing San Francisco: The 1906 disaster as a natural experiment in urban redevelopment. Extra Materials Discussed in this Episode: Sanborn Maps; The Limits of Power Appendices: James Siodla: Disruptive Effects of Natural Disasters: The 1906 San Francisco Fire by Hanna Schwank and Destruction, Policy, and the Evolving Consequences of Washington, DC's 1968 Civil Disturbance by Leah Brooks, Jonathan Rose, and Stan Veuger. Greg Shill: Succession and History versus Expectations in the Spatial Economy: Lessons from Hiroshima by Kohei Takeda and Atsushi Yamagishi. Jeff Lin: A Long History of a Short Block: Four Centuries of Development Surprises on a Single Stretch of a New York City Street by William Easterly, Laura Freschi, and Steven Pennings. Follow us on the web or on Twitter: @denselyspeaking, @jeffrlin, @greg_shill, and @JSiodla Producer: Courtney Campbell The views expressed on the show are those of the participants, and do not necessarily represent the views of the Federal Reserve Bank of Philadelphia, the Federal Reserve System, or any of the other institutions with which the hosts or guests are affiliated.
Bereits in seinem Wahlkampf vor sieben Jahren präsentierte sich Alec von Graffenried als Brückenbauer zur Agglomeration. Nun steht der Berner Stadtpräsident kurz vor seiner persönlichen Schicksalsabstimmung. Am 22. Oktober entscheiden die beiden Gemeinden Bern und Ostermundigen über eine Fusion. Während die Stadt im Abstimmungskampf eher halbherzig davon träumt, sich zu vergrössern, haben in Ostermundigen noch nicht mal alle Einwohnerinnen und Einwohner von der potentiellen Heirat gehört.Warum dieses Projekt trotz Aufreger-Potential stets etwas unter dem Radar flog, wieso sich auch die Stadt von der Gemeindefusionitis im Kanton anstecken liess und ob dem Stapi bei einem Nein gar die Abwahl droht, erzählt Redaktorin Naomi Jones in einer neuen Folge von «Gesprächsstoff». Moderation: Sibylle Hartmann und Laura WaldorffStimme: Christian HäderliSounds: Ane Hebeisen Artikel zum Thema:Leitartikel zur Fusionsabstimmung (Der Bund / Berner Zeitung)Die Schicksalsabstimmung des Alec von Graffenrieds (Der Bund / Berner Zeitung)In die Zukunft oder in eine Sackgasse? (Bund / Berner Zeitung)
August 10: Mina worries about Lucy. This episode includes a brief description of animal cruelty. Transcript here. This episode featured: Isabel Adomakoh Young as Mina Murray. Dialogue editing by Stephen Indrisano. Sound design by Tal Minear. Produced by Ella Watts and Pacific S. Obadiah, with executive producers Stephen Indrisano, Tal Minear, and Hannah Wright. A Bloody FM Production. Find us online: Patreon: https://www.patreon.com/redracula Ad Free Feed: https://bloodyfm.supportingcast.fm/products/re-dracula-1 Merch: https://store.dftba.com/collections/re-dracula Website: www.ReDracula.live Tumblr: www.tumblr.com/re-dracula Bloody Disgusting Website: www.Bloody-Disgusting.com Tumblr: www.tumblr.com/re-dracula Twitter: twitter.com/bloodyfm Instagram: instagram.com/bloody_fm Discord: discord.gg/nReJ4JTSyf Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute sind zivile Drohnen ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft geworden, so etwa bei Inspektionsarbeiten auf der Baustelle, Kartografie, Wetterdatengenerierung oder Transport. Zivile Drohnen kommen in verschiedensten Gebieten und Kontexten zum Einsatz: Transportieren von Laborgütern in den Städten, Rettungsflüge in den Berggebieten, Rehkitzrettung in der Landwirtschaft, im Bauwesen oder bei der Inspektion von Infrastruktur in der Agglomeration. Auch für humanitäre Hilfe in Katastrophengebieten können Drohnen eingesetzt werden.
durée : 00:03:15 - Près de chez vous - France Bleu Elsass - Vincent Jeannerat de l'agence d'attractivité de St Louis agglomération nous présente quelques activités d'été des communes de l'agglomération . Vincent Jeannerat von der Agglomerationsattraktivitätsagentur St. Louis stellt einige Sommeraktivitäten in den Gemeinden der Agglomeration vor.
(Watch the video Interview HERE) In this interview Vox Markets speaks to Victoria Sylvester, chief executive of newly Aquis-floated , a holding company for small businesses across a range of sectors. The company's unique model brings investors the many benefits of the SME world together with the resilience of large corporates MBH's model is to acquire a diversified portfolio of growth-oriented small businesses, but to then give their incentivised owners the autonomy to run them as they see whilst benefitting from the network effects and scale of existing within a larger, listed entity – a model it refers to as Agglomeration, and which could set the standard for SME investment in the UK. (0:37) Introducing Vikki and MBH Corporation, and how Vikki took her own company into the group before becoming chief executive prior to flotation. (1:57) How the ownership model differs from existing investors in small businesses, and what difference that makes. (2:50) How the MBH approach is more common overseas, and what the model can bring to the SME sector in the UK, a key but under-recognised contributor to the economy. (4:17) How a diversified portfolio derisks investing in small companies, and how the group's network makes its holdings strong through knowledge sharing and culture. (5:23) The expansion of the portfolio to 27 companies and future bolt-on and strategic acquisition plans. (6:05) Looking in detail at the companies verticals, and plans to focus on growing the existing verticals (6:49) Investments outside of the UK (7:30) Looking at the latest numbers, and a look behind the strength of the company's numbers even during a difficult period (8:14) Improving profit margins, and how the internal dynamics of the group supports further margin expansion (9:57) The importance of culture and ethical thinking within the group, and how it's ‘family business' style model gives small business and edge over larger corporates (11:51) What's behind the decision to list on Aquis?
Schon seit Jahren hat es in der Schweiz nicht mehr so wenig leerstehende Wohnungen gegeben wie heute. Besonders spürt man das in Städten wie Zürich, Basel oder Bern. Wer bei der Wohnungssuche über kein grosses Budget oder ein Netzwerk verfügt, steht vor einer praktisch unmöglichen Aufgabe. Das zwingt viele, in die Agglomeration oder aufs Land auszuweichen. Dort wird gebaut – doch auch da wird der Wohnraum immer knapper. Wie konnte es so weit kommen? Und was für Lösungen gibt es für den akuten Mangel an Wohnungen? Das ist Thema in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mirja Gabathuler spricht mit Maren Meyer, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts von Tamedia. Mehr zum Thema: «Eine Wohnung zu finden, ist, wie den Jackpot zu knacken» Interview zu Lösungen gegen Wohnungsnot von Maren Meyerhttps://www.tagesanzeiger.ch/alle-sind-fuer-die-verdichtung-solange-sie-nicht-vor-ihrem-haus-stattfindet-886247012846Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
Emin und seine Freunde werden als «Autoposer» bezeichnet. Ihre Freizeit verbringen sie damit, in der Zürcher Agglomeration ihre Luxusautos tieferzulegen, mit auffälligen Folien zu überziehen oder den Auspuff hochzuschrauben.Die jungen Männer können mit dem Begriff «Poser» nichts anfangen. Ihre Autos seien für sie einfach eine Leidenschaft, sagt Emin. Er führt eine Garage, die sich auf Folierungen spezialisiert hat. «Andere gehen in die Ferien oder shoppen. Mich interessieren nur Autos.»Während sich auf Social Media und bei Treffen Gleichgesinnte an den getunten Autos freuen, ärgern sie andere: Die Polizei, die mit Kontrollen kaum nachkommt. Oft auch Anwohnerinnen und Anwohner, die für das lärmintensive Hobby wenig Verständnis haben. «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko hat drei junge Männer über ein Jahr begleitet. Wie tickt die Szene? Und wieso polarisiert sie so? Einen Einblick gibt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Reportage: Auf Spritztour mit Autoposern: https://www.tagesanzeiger.ch/andere-gehen-ins-wellness-oder-shoppen-mich-interessieren-nur-autos-146538022380Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
Der längste Bahntunnel, das dichteste Netz, die meisten Fahrgäste. Die Schweiz reiht Rekord an Rekord. «Einstein» geht selbst auf Rekordfahrt, zeigt, wie mit Hightech das Schienennetz erneuert wird und wie die Bahn energieeffizient und klimaneutral in die Zukunft rollt. Ein Zug für das Guinnessbuch der Rekorde Die RHB geht mit dem längsten Zug der Welt auf der pittoresken Albulastrecke auf Rekordjagd. Was sind die Herausforderungen, einen zwei Kilometer langen und 3000 Tonnen schweren Zug über Kehrtunnel, Brücken und Viadukte zu fahren. «Einstein» schaut hinter die Kulissen der Rekordfahrt und die Vorbereitungsarbeiten, die nicht nur pannenfrei verliefen. Schienenunterhalt eine technische Meisterleistung Für das Bahnland Schweiz ist ihr 5300km langes Schienennetz die Lebensader. Doch die teils über hundertjährigen Strecken müssen instandgehalten werden. Und im Gegensatz zum Ausland werden Gleissanierungen meist während des laufenden Betriebes ausgeführt. «Einstein» zeigt am Beispiel des Lötschberg-Scheiteltunnels, welch technischer und logistischer Aufwand betrieben wird, um trotz Totalsanierung, den Bahnverkehr aufrecht zu erhalten und fragt nach, was dies für die Sicherheit der Arbeiter bedeutet. Energie sparen seit 100 Jahren Bis 1920 fuhr die Bahn noch mit Kohle und brauchte über 4000 GWh Energie. Ab 1920 wurde sie stetig elektrifiziert. Der Leichtbau, modernere Loks kamen dazu und in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl weiterer Energie- Sparmassnahmen, wie zum Beispiel intelligente Fahr- und Heizsysteme. Fazit: Obwohl der Bahnverkehr in den letzten 100 Jahren um das 10fache zugenommen hat, die Züge schneller und komfortabler wurden, hat sich der Energieverbrauch halbiert. Wir zeigen, welche Massnahmen dies möglich machten und wie die Bahn in Zukunft noch effizienter werden soll. Wasserstoffzug «Made in Switzerland» Das Schweizer Bahnnetz ist zu 99 Prozent elektrifiziert. Und der Bahnstrom ist zu über 90 Prozent aus Wasserkraft. Das ist ein Spitzenwert. In der EU sind jedoch im Durchschnitt nur 57 Prozent des Eisenbahnnetzes elektrifiziert. In den USA sogar nur 1 Prozent. Wie kann da die Bahn klimaneutral in die Zukunft fahren? Stadler Rail hat diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt und einen Zug mit Wasserstoffantrieb gebaut. Der erste Zug kommt in der Agglomeration von Los Angeles zum Einsatz. Wie sicher und wie effizient ist dieser Zug? «Einstein» nimmt einen exklusiven Augenschein.
Der längste Bahntunnel, das dichteste Netz, die meisten Fahrgäste. Die Schweiz reiht Rekord an Rekord. «Einstein» geht selbst auf Rekordfahrt, zeigt, wie mit Hightech das Schienennetz erneuert wird und wie die Bahn energieeffizient und klimaneutral in die Zukunft rollt. Ein Zug für das Guinnessbuch der Rekorde Die RHB geht mit dem längsten Zug der Welt auf der pittoresken Albulastrecke auf Rekordjagd. Was sind die Herausforderungen, einen zwei Kilometer langen und 3000 Tonnen schweren Zug über Kehrtunnel, Brücken und Viadukte zu fahren. «Einstein» schaut hinter die Kulissen der Rekordfahrt und die Vorbereitungsarbeiten, die nicht nur pannenfrei verliefen. Schienenunterhalt eine technische Meisterleistung Für das Bahnland Schweiz ist ihr 5300km langes Schienennetz die Lebensader. Doch die teils über hundertjährigen Strecken müssen instandgehalten werden. Und im Gegensatz zum Ausland werden Gleissanierungen meist während des laufenden Betriebes ausgeführt. «Einstein» zeigt am Beispiel des Lötschberg-Scheiteltunnels, welch technischer und logistischer Aufwand betrieben wird, um trotz Totalsanierung, den Bahnverkehr aufrecht zu erhalten und fragt nach, was dies für die Sicherheit der Arbeiter bedeutet. Energie sparen seit 100 Jahren Bis 1920 fuhr die Bahn noch mit Kohle und brauchte über 4000 GWh Energie. Ab 1920 wurde sie stetig elektrifiziert. Der Leichtbau, modernere Loks kamen dazu und in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl weiterer Energie- Sparmassnahmen, wie zum Beispiel intelligente Fahr- und Heizsysteme. Fazit: Obwohl der Bahnverkehr in den letzten 100 Jahren um das 10fache zugenommen hat, die Züge schneller und komfortabler wurden, hat sich der Energieverbrauch halbiert. Wir zeigen, welche Massnahmen dies möglich machten und wie die Bahn in Zukunft noch effizienter werden soll. Wasserstoffzug «Made in Switzerland» Das Schweizer Bahnnetz ist zu 99 Prozent elektrifiziert. Und der Bahnstrom ist zu über 90 Prozent aus Wasserkraft. Das ist ein Spitzenwert. In der EU sind jedoch im Durchschnitt nur 57 Prozent des Eisenbahnnetzes elektrifiziert. In den USA sogar nur 1 Prozent. Wie kann da die Bahn klimaneutral in die Zukunft fahren? Stadler Rail hat diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt und einen Zug mit Wasserstoffantrieb gebaut. Der erste Zug kommt in der Agglomeration von Los Angeles zum Einsatz. Wie sicher und wie effizient ist dieser Zug? «Einstein» nimmt einen exklusiven Augenschein.
Why are cities growing faster than regional areas in many economies around the world, including in Australia, the US, and UK? Robert Sobyra of Construction Skills Queensland explains his recent research findings to show host Gene Tunny. Robert and Gene discuss what the predominance of high-skilled employment growth in cities means for regional economies, and whether policy measures to address the regional divergence would be desirable.Please get in touch with any questions, comments and suggestions by emailing us at contact@economicsexplored.com or sending a voice message via https://www.speakpipe.com/economicsexplored. Links relevant to the conversationRob's LinkedIn profile:https://www.linkedin.com/in/robert-sobyra/?originalSubdomain=auRob's LinkedIn article “Why Regions Are Falling Behind – And What To Do About It”:https://www.linkedin.com/pulse/why-regions-falling-behind-what-do-robert-sobyra/?trackingId=Dkp0A2saS8KUycrU1Q9IZw%3D%3DRob's research paper:https://osf.io/2ywd8Data mentioned by Gene:https://www.gov.uk/government/publications/trend-deck-2021-urbanisation/trend-deck-2021-urbanisationUrban population (% of total population) - United Stateshttps://population.un.org/wup/Publications/Files/WUP2018-Highlights.pdfBrookings' article about US regional divergence:https://www.brookings.edu/blog/the-avenue/2020/01/28/regional-divergence-is-more-than-an-economic-dilemma-its-a-civil-rights-issue/On agglomeration effects, please check out EP136:https://economicsexplored.com/2022/04/26/wider-economic-benefits-of-infrastructure-projects-ep136/ CreditsThanks to Josh Crotts for mixing the episode and to the show's sponsor, Gene's consultancy business www.adepteconomics.com.au. Please consider signing up to receive our email updates and to access our e-book Top Ten Insights from Economics at www.economicsexplored.com. Economics Explored is available via Apple Podcasts, Google Podcast, and other podcasting platforms.
How2Exit: Mergers and Acquisitions of Small to Middle Market Businesses
MBH Corporation PLC is an agglomeration of small, profitable companies from around the world.Callum Laing, a dual UK/NZ citizen, has more than two decades of experience in starting, building, buying, and selling businesses in a range of sectors, including recruitment, sport and lifestyle, information technology and telecommunications. He has published three best-selling books on business and has published more than 2,000 interviews with entrepreneurs. He has lived and worked in multiple countries, including the Netherlands, Thailand and Singapore, and across three continents. Regularly featured in the media, Callum is an accomplished speaker on entrepreneurship and small business, especially on assets, alliances and acquisitions. Callum is a keen sportsman and lives with his wife and two daughters. --------------------------------------------------Contact Callum onLinkedin: https://www.linkedin.com/in/callumlaing/Website: http://www.callumlaing.com/Twitter: https://twitter.com/LaingCallumBooks:Progressive Partnerships: The Future of Business -https://read.amazon.com/kp/embed?asin=B01DYDG2UG&preview=newtab&linkCode=kpe&ref_=cm_sw_r_kb_dp_6RC9MBETK2TCGQ52ADF9Entrepreneurial Investing: Connecting Sophisticated Capital with Talented Small Business-https://read.amazon.com/kp/embed?asin=B084C59MD6&preview=newtab&linkCode=kpe&ref_=cm_sw_r_kb_dp_1WS7T3DQB9XYZXCM8KYFAs an Amazon Associate, I earn from qualifying purchases. Each purchase supports both the author and this podcast. If you'd like additional ways to support this podcast, you can become a patron here: https://www.patreon.com/bePatron?u=66340956--------------------------------------------------Reach me to sell me your business, be on my podcast or just share some love:Linkedin: https://www.linkedin.com/in/ronskelton/Twitter: https://twitter.com/ronaldskeltonFacebook: https://www.facebook.com/How2ExitInstagram: https://www.instagram.com/how2exitpodcast/Have suggestions, comments, or want to tell us about a business for sale call our hotline and leave a message: 918-641-4150--------------------------------------------------How2Exit Joins ITX's Channel Partner Network!-Why ITX?Since 1998, ITX has created $5 billion in value by selling more than 225 IT businesses in 20 countries. ITX works exclusively with IT-enabled businesses generating between $5M and $30M who are ready to be sold, and M&A decision-makers who are ready to buy. For over 25 years ITX has developed industry knowledge that helps them determine whether a seller is a good fit for their buyers before making a match."Out of all of the brokers I've met, this team has the most experience and I believe the best ability to get IT service businesses sold at the best price" - Ron SkeltonThe ITX M&A Marketplace we partnered with has a proprietary database of 50,000+ global buyers seeking IT Services firms, MSPs, MSSPs, Software-as-a-Service platforms, and channel partners in the Microsoft, Oracle, ServiceNow, and Salesforce space.If you are interested in learning more about the process and current market valuations, complete the contact form and we'll respond within one business day. Everything is kept confidential.Are you interested in what your business may be worth? Unlock the value of your IT Services firm, visit: https://www.itexchangenet.com/marketplace-how2exit and complete the contact form.--------------------------------------------------Watch it on Youtube: https://youtu.be/ZoZxQG8sOxc--------------------------------------------------Other interviews:Lane Carrick - serial entrepreneur and sold multiple businesses in his career: https://youtu.be/cAEGiqiieQwCarl Allen - M&A Expert with Over $47 billion in deals: https://youtu.be/VIU2Lqj_FY4Walker Deibel - the best-selling author of Buy Then Build: https://youtu.be/xoUH_IxeookMike Mausteller - Business Coach, Executive Coach, Trainer, and Speaker: https://youtu.be/yYLEAfafxWcSimon Bedard - Founder and CEO of Exit Advisory Group, M&A firm in Australia: https://youtu.be/obNiIbx5mJ0Kison Patel - CEO and Founder of DealRoom and and M&A Science Academy: https://youtu.be/VR4nSM8HT18--------------------------------------------------
Das Eidgenössische Schwingfest in Pratteln ist mit 400'000 Besucherinnen und Besuchern ein Publikumsmagnet. Dabei zieht vor allem das Traditionelle. Weshalb fühlen wir uns von dieser heilen Welt so angesprochen? Das zeigt ein Blick auf diverse Werbungen und Marketingkampagnen, an denen die Schwingerkönige beteiligt sind oder waren: Sie essen Käse und Bratwurst, zeigen ihren Bauernhof oder ihre ganzen Familien in Tracht. Selbst Werbepartner wie Versicherungen und Coiffeursalons versuchen, aus diesem urchigen Image Kapital zu schlagen. «Das sind typische Schweizer Werte», sagt Adrienne Suvada, Marketingexpertin an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. «Sich selbst nicht zu wichtig nehmen, nicht allzu sehr herausstechen.» Das gelte, obwohl die meisten Menschen in der Schweiz nicht in einer ländlichen Idylle lebten, sondern in der Agglomeration in der Nähe von Industriegeländen und Autobahnen: «Diese Menschen können sich trotzdem mit den Werten des Schwingens identifizieren.» Das Bild der «Kuhschweiz» sei daher keineswegs etwas Schlechtes, sondern eine Chance für viele Unternehmen, gutes Marketing zu machen.
«Saage Sii Epfel oder sääge Sii Öpfel?». So begann vor ein paar Jahren eine Vorfasnachtsnummer in Basel. Was wie ein dadaistisches Sprachspiel tönt, erfasst korrekt einige der grossen dialektalen Unterschiede in der Region Basel. Wer von «Epfel» spricht und von «sääge», wenn «Holz zerkleinern» gemeint ist, kommt aus der Stadt Basel oder der unmittelbar angrenzenden Agglomeration. «Öpfel» und «saage» heissts im Oberbaselbiet, im Laufental und im Solothurnischen Schwarzbubenland. Zwar haben alle Nordwestschweizer Dialekte durchaus erkennbare Gemeinsamkeiten. Lange Vokale wie «uf Baasel aabe» zum Beispiel oder Wörter wie «tiëf» oder «Spiessli» verraten die Region zwischen Jura und Rhein. Aber die Unterschiede innerhalb der Region sind fast grösser: In Basel erhält man im Laden «e Gugge». Oberbaselbieterinnen «gönge» in die Stadt. Schwarzbuben und Laufentalerinnen kommen «vo hinge füüre», weil «dr Hung em Ching i d Hang bisst». Wieso gibt es in dieser relativ kleinen Region so viele dialektale Unterschiede? Wie kann man die einzelnen Gebiete sprachliche auseinanderhalten? Nadia Zollinger und Markus Gasser, beide tief verwurzelt in der Region, gehen diesen Fragen nach. Familiennamen Güntert, Günthart usw. Sieben Varianten desselben Ursprungsnamens hat Idiotikon-Redaktor Martin Graf gefunden: Güntert, Günthart, Gündhart, Gündhard, Günthardt, Gunthert und Günthert. Sie alle gehen auf den altgermanischen Rufnamen «Günter» zurück, einen zweigliedrigen Namen mit der ursprünglichen Form «Guntheeri», der aus den Elementen «gunda» (Kampf) und «heeri» (Streitmacht, Schar, Heer) zusammengesetzt ist. Ein Vatername also. Das «t» am Schluss sei eine Spezialität des Deutschen, sagt Graf und bringt viele Parallelbeispiele wie Obst, Papst, niemand oder in der Mundart «anderscht» oder «öppert».
In der nördlichen Agglomeration der Stadt Bern sorgen ab Oktober Ampeln an den Dorfeingängen für weniger Staus in den Ortszentren – sowie für Vortritt für Bus und Postautos. Die Dosiersysteme sind Teil des Verkehrsmanagements für die Region Bern Nord. Weiter in der Sendung: * Keine Wartelisten mehr: Zwei Jahre nach der Einführung von Betreuungsgutscheinen zieht die Stadt Biel eine positive Bilanz. * Gegen die Abstimmung zum Kantonswechsel von Moutier BE vom März 2021 ist ein neuer Rekurs deponiert worden. Die Beschwerdeführer nehmen dabei nicht eingehaltene Zusicherungen des Kantons Jura zur Zukunft des lokalen Spitals ins Visier.
Die Schweizerische Nationalbank hat im ersten Halbjahr 2022 einen Verlust von fast 100 Milliarden Franken gemacht. Für die Kantone ist das keine gute Nachricht. Sie erhalten ihren jährlichen Zustupf in Milliardenhöhe durch die SNB nämlich nur, wenn diese genügend Gewinn macht. Weitere Themen: Vielerorts muss der 1. August in diesem Jahr ohne Feuerwerk gefeiert werden. Wegen der Trockenheit und der Waldbrandgefahr haben viele Gemeinden ein Verbot verhängt. Der Feuerwerksbranche bereitet das Sorgen. Ihr bricht ein Grossteil des Jahresumsatzes weg. In der Schweiz mangelt es zunehmend an Wohnungen, vor allem in den Städten, aber immer öfters auch in der Agglomeration. Experten gehen davon aus, dass sich die Situation in nächster Zeit noch verschärfen wird.
Think of Tokyo less as a “chaotic” than as an “emergent” city. This means spontaneous, self-organizing aspects create order from the bottom up. That kind of emergence can be, if not designed, then facilitated. Unfrozen interviews Jorge Almazan, Associate Professor, Department of System Design Engineering, Keio University, and author of “Emergent Tokyo: Designing the Spontaneous City.” Intro: Woman from Tokyo, by Deep Purple Discussed: Yokocho Alleys Zakkyo Buildings Ankyo Streets Complexity Science – Geoffrey West Luis Bettencourt Cellular Automata – Stephen Wolfram The Uses of Disorder – Richard Sennett Rather than a Unified Theory of Emergence applicable to all cities, there are transferable principles: Economies of Agglomeration rather than Economies of Scale. Networks versus hierarchies. Inclusive boundaries (mix of uses). Bar recommendations: - Bar Usagi, Shibuya - The Greek Bar, Suginami Made in Tokyo, Atelier Bow Wow Outro: Godzilla, by Blue Oyster Cult
Es ist ein gigantisches Bauprojekt: die neue Autobahn durch Basel mit dem Rheintunnel. Wegen der langen Bauphase, aber auch wegen der Beschneidung des Freiraums Dreirosenmatte regt sich Widerstand. Die Tunnels sollen Stadt und Agglomeration vom Ausweichverkehr befreien. Ausserdem: * Waldbrandgefahr in den beiden Basel * Basel-Stadt: Booster für Auslandsreisende kostet in Basel-Stadt 60 Franken Weitere Themen: - Wochengast: Klaus Kirchmayr
Sie sind kleine Wüsten in einer Umgebung, die eigentlich grün sein könnte. Immer öfter sieht man vor allem in der Agglomeration sogenannte Schottergärten. Weil diese der Biodiversität keinen Mehrwert bieten, wurden sie in mehreren Schweizer Gemeinden bereits verboten, so etwa in Langendorf SO, Grenchen SO, St. Gallen oder Steffisburg BE. Heute Abend befasst sich der Berner ... >
Laugh and learn in a collage of conversation with 'Chef' - Matthew 'Chef' Kwatinetz, Senior Director of Nevada Operations and Board Member of Burning Man Project. He shares with Stuart about the ongoing work to convert our Nevada properties into year-round hubs for bringing Burning Man culture into the world. So much more than an infrastructure project, Chef's team is busy upgrading Gerlach's power and internet, helping locals and staff develop skills, opening up new employment opportunities, and visioning a maker space for Black Rock City creators.They examine the art of urban planning. They celebrate tradition. They explore what's possible beyond our ephemeral city. They imagine what it could look like when Black Rock City spills out of its physical and temporal borders into places beyond the dry lakebed, engaging year-round with art, convenings, and teachings, and living life more secure and expressed. Much has been researched and discussed with burners and locals, from social enterprise to economics, to solar power arrays named after mythical creatures.Burning Man Project Board of Directors: Matthew ‘Chef' KwatinetzNYU New York University Leadership Team: Matthew KwatinetzWelcome to Burner School: Gerlach Workforce Development Center (Burning Man Journal)The Chef and the Power of Community Prototyping (Burning Man Live #18)360VR: GerlachBlack Rock City Placement ProcessLAGI: Land Art Generator Initiative, Fly RanchHaunted West Gerlach (youtube)Göbekli Tepe (wikipedia)
Knapp die Hälfte der Stimmberechtigten des Kantons Zürich haben gewählt. Auf der Gewinnerseite stehen die Grünliberalen und die Grünen. Sie können in den Stadtparlamenten massiv Sitze zulegen. «Dies hat mit einem gewissen Nachholeffekt zu tun», sagt Politologe Thomas Widmer. Weitere Themen: * Mehrere Verletzte bei Unfall Nähe Bahnhof Zürich Enge. * ZSC-Lions gewinnen gegen EHC Biel mit 1:0.
Der Bundesrat hat eine Administrativuntersuchung gegen den Nachrichtendienst eröffnet, weil dieser im Bereich der Cyber-Abwehr Informationen über ausländische Angreifer sammelte. Dazu war er aber gar nicht berechtigt. Weitere Themen: Der Bund will in den nächsten Jahren achteinhalb Milliarden Franken in den Ausbau und die Sanierung der Nationalstrassen investieren. Das soll vor allem in der Agglomeration geschehen. Um eine Immobilienkrise zu verhindern, soll die Vergabe von Hypotheken gedrosselt werden. Das fordern Bund und Nationalbank. Doch wie geht das konkret?
Today's guest is a British-born Entrepreneur. Even though he is not traditionally educated, he is a leader in the field of small business Mergers & Acquisitions (M&A) and best-selling Author. He is the CEO and founder of The Unity Group, he leads the private equity firm which specializes in attracting investments and creating opportunities for small to medium-sized enterprises to scale. He is also co-creator of the Agglomeration™ model, a radical new approach to SME roll-ups, and the ExTrA Bonds, and an innovative way for small companies to finance acquisitions without a bank or institutional debt. He is the Wall Street Journal best-selling author of Go Do Deals, in addition to the international bestsellers Go Do!, and Why You Should Never Buy a Company That's for Sale. He is also the co-author of Agglomerate: From Idea to IPO in 12 Months. He lives between the UAE and Singapore with his wife and two children. He also has homes in Spain and Ukraine. He is actively involved in buying and selling SMEs around the world and has business interests in twelve countries at the time of writing. He is also the founder of the Democratizing Wealth Foundation and a keen art collector and the fine wine consumer. Please welcome today's guest, Jeremy Harbour! Top 3 Amplifiers: 1. How to finance acquisitions without banks. 2. The structure to create win-win deals. 3. Why you shouldn't buy a business To listen, find other episodes, access the show notes, and find out more go to www.amplifyto7figures.com. Connect with today's guest: Website: www.harbourclubevents.com 21 Day Email Course: https://www.harbourclubevents.com/21-day-e-course
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Lana Coronado, her background is predominantly in IT. Lana spent 16 years working in New York, The Wall Street and worked extensively with Media companies. Lana retired early after 9/11 and became a traditional investor, stock market investment. She then got into M&A and is helping businesses grow and scale. Lana is involved in several groups one of them being AWE Holdings which is a women geared focussed business, wellness and health. Her passion is MBH and introducing the benefits to business owners of a new approach to building a robust group of companies, pioneering a strategic growth model, called Agglomeration™.