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Unsterblichkeit & Liebe; Spannung zwischen Rechthaben und Rücksichtnahme; Kung Fu Panda und fantastische Geschichten. Skadoosh! Jack Black, Kung Fu Panda und ein kleiner Moment der Leichtigkeit – Alex und Chris sind sich einig: Jack Black ist ein guter Mensch. Oder zumindest macht er diesen Eindruck. Wie bei Keanu Reeves. Gibt es eigentlich Persönlichkeiten, bei denen das kollektive Gefühl sagt: Die sind okay?Chris ist ein großer Fan von „Book of Elsewhere“ – ein Buch, an dem Keanu mitgewirkt hat – und plötzlich sind wir mitten in einer Gedankenreise: Kann man unendlich lieben? Zerbricht man daran, wenn man unendlich lebt? Und gibt es nur eine wahre Liebe?Alex im Zitat-Fieber: „Wenn du etwas Wahres sagen willst, erzähle eine fantastische Geschichte.“ Was macht Unsterblichkeit mit der eigenen Moral. Und wer wird gerettet: die Eintagsfliege oder der Mensch?„The mostanti-fascism thing you can do, is believing that people who break the law have absolut rights and should be protected under the law.“ Alex frei nach seiner Erinnerung - Urheber nicht gefunden - Trotzdem sehr wahrMit einem Seitenhieb auf autoritäre Systeme geht es weiter zu Recht und Gerechtigkeit. Sollte man Gesetze befolgen, wenn sie unmoralisch sind? Und was bedeutet das für unseren Alltag, wenn wir mit dem Argument „Die Rechtslage ist eindeutig“ konfrontiert werden – etwa wie Jan Böhmermann auf dem E-Scooter, der entweder auf dem Gehweg oder auf die Schnellstraße ausweichen sollte.„Good books tell the truth, even when they're about things that never have been and never will be. They're truthful in a different way.“ Stanisław LemVom Gesetzestext zur Straße: Verkehr als Spiegel gesellschaftlicher Rücksichtnahme. In Vietnam fließt der Verkehr wie Wasser um Fußgänger herum, in Holland regelt das Konzept der „Shared Spaces“ das Miteinander ohne Ampel und Schild.Wann ist eine Straße sicher? Wie viel Schaden macht ein Lastenrad im Vergleich zum SUV? Und warum hilft „Rechthaben“ im Straßenverkehr eigentlich niemandem?Folgt uns gerne bei diesem wilden Ritt zwischen Herr der Ringe, asiatischem Verkehr und philosophischer Straßenverkehrsordnung. Und vielleicht versteht ihr am Ende auch ein bisschen besser, was „Skadoosh“ mit all dem zu tun hat. In der Folge erwähnt:Kung Fu Panda: https://de.wikipedia.org/wiki/Kung_Fu_PandaJack Black: https://de.wikipedia.org/wiki/Jack_BlackJohn Wick: https://de.wikipedia.org/wiki/John_WickKeanu Reeves: https://de.wikipedia.org/wiki/Keanu_ReevesThe book of elsewhere: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Book_of_ElsewhereStanisław Lem: https://en.wikipedia.org/wiki/Stanisław_Lem --------Noch ein Podcast:Perspektiven auf Software & Design von Chris & Alex.www.bessermit.design --------
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Remscheid wird gegen einen 24-Jährigen auch wegen Mordverdachts ermittelt. Er soll in der Nacht zum 1. Mai zwei junge Frauen mit seinem über 600 PS-starken Sportwagen auf einem Gehweg angefahren haben. Eines der Opfer ist inzwischen seinen Verletzungen erlegen. Von Thilo Jahn.
In der Nacht des 28. August 2022 wird die Leiche des sechsjährigen Leon in der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol gefunden. Leon ist ertrunken. Sein Vater wird bewusstlos am Gehweg bei der Ache gefunden. Erst sucht die Polizei nach einem unbekannten Räuber. Doch ein halbes Jahr später kommt alles anders. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Schreibt uns eure offenen Fragen und Anmerkungen gerne per Mail oder Instragram oder kommentiert direkt auf Spotify!Fotos und Videos zu allen Fällen findet ihr auf Instagram.Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Hanna HagerTon, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit 400 Einsatzkräften hat die Feuerwehr Essen einen großen Brand auf einem Schrottplatz gelöscht. Noch am Mittag riechen die Anwohner gegenüber den Brand. Jetzt sind die Ermittler der Polizei dran. Im Dom können alle ihre Gebete und Gedanken zum Tod des Papstes niederschreiben. Ruhrbischof Overbeck erklärt bei Radio Essen, was er sich vom neuen Papst wünscht. Neuer Radweg und besserer Gehweg - das sind die Pläne der Stadt in Bredeney.
Heute sprechen wir über das vermeintliche Ende einer Ära. Beobachten wir gerade das Ende der Influencer-Laufteams? Gemeint sind die Online-Communities, die Markenbotschafter, Ambassadors und Influencer gemeinsam für eine Marke laufen lassen. Wir zitieren dazu (wie gute Investigativjournalist/innen) aus einem internen Chatprotokoll. Darüber hinaus geht es um blutige Trailrunner-Fotos und die Frage, ob man als echter Trailrunner auf dem Grünstreifen neben dem asphaltierten Gehweg laufen sollte. Zudem berichtet Christian davon, wie es ist, ohne Uhr zu laufen. Nicht zu vergessen: der große Alles Laufbar-Bundestagswahl-Kanzlerkandidaten-Check. Wir haben für euch herausgefunden, welche Spitzenkandidatinnen und -kandidaten laufen und welche nicht. Unser Sponsor des Monats ist MNSTRY. Spare 50% auf das Probierpaket mit dem Code ALLESLAUFBAR50.Hier gibt es alle Infos zu "CROSSING BAVARIA"Uns findest du hier:Website: Alles-laufbar.deInstagram: @alleslaufbarYouTube: @alleslaufbarStrava Club: @Alles laufbar.deWerde hier Mitglied von Alles-laufbar.de, der Onlineplattform für die deutschsprachige Trailcommunity und erhalte Zugriff auf exklusive Inhalte.
Kopfsteinpflaster und Fußweg sind sehr geläufige Begriffe aus dem Straßenbau, die mit einem Körperteil zusammenhängen. Doch die Gehwegnase ist eine recht unbekannte Bezeichnung für eine Erweiterung des Gehwegs an einer Straßenkreuzung, um Fußgängern und Radfahrern ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen. Aus der Vogelperspektive dehne sich der Gehweg wie eine Nase in den Raum aus, erklärt die Mannheimer Sprachwissenschaftlerin den Begriff. Während andere Komposita wie beispielsweise die „Haustür“ auf konkrete Dinge verweisen würden, werde bei der „Gehwegnase“ ein Bild herangezogen, um den entsprechenden Sachverhalt, die Ausbuchtung in den Straßenraum, zu veranschaulichen. Das sei eine eher seltene Bildungsweise, stellt Annette Klosa-Kückelhaus fest, in der Fachsprache bezeichnet als „exozentrische Determinativkomposita“.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterliche Gefahren: Wer räumen muss und welche Versicherungen schützen Noch ist der Winter nicht vorbei und mit jedem Schneefall und bei Eisglätte nehmen die Risiken für Unfälle auf Gehwegen, Hauseingängen und Zufahrten deutlich zu. Haus- und Grundstückseigentümer sowie in manchen Fällen auch Mieter sind gesetzlich verpflichtet, diese Flächen sicher für Passanten zu halten. Wer diese Verkehrssicherungspflicht vernachlässigt, haftet für Schäden, die durch Unfälle auf nicht geräumten oder gestreuten Wegen entstehen. Eine Privathaftpflichtversicherung bietet in solchen Fällen finanziellen Schutz und wehrt unberechtigte Forderungen ab“, sagt der Bund der Versicherten e. V. (BdV). Primär sind Hauseigentümer für den Winterdienst verantwortlich. Diese Pflicht kann jedoch durch eine klare Vereinbarung im Mietvertrag auf Mieter übertragen werden. Kommt eine Person auf glatten Wegen zu Schaden, müssen Eigentümer und Mieter unter Umständen haften, wenn sie den Winterdienst vernachlässigt haben. „Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn es geschneit hat, während ein Eigentümer im Büro war und in dieser Zeit ein Passant auf einem nicht geräumten Gehweg vor dem Grundstück ausgerutscht ist“, sagt man. Sind Eigentümer beziehungsweise Mieter schadensersatzpflichtig, kann das teuer werden, denn sie haften mit Vermögen und Einkünften bis hin zur Pfändungsgrenze. Zur Absicherung der finanziellen Folgen dient in einem solchen Fall die Privathaftpflichtversicherung. Sie begleicht berechtigte Ansprüche und wehrt zu Unrecht erhobene Schadensersatzforderungen ab – sogar vor Gericht. Hauseigentümer, die ihre Immobilie nicht selbst bewohnen, sollten zudem prüfen, ob sie eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung benötigen. Diese deckt die Haftung ab, wenn Dritte beispielsweise auf einem nicht ordnungsgemäß geräumten Gehweg ausrutschen und sich verletzen. Zusätzlich empfiehlt der BdV, sich gegen Schäden abzusichern, die durch Schnee am Gebäude entstehen können. „Eine Wohngebäudeversicherung sollte idealerweise um eine Elementarschadenversicherung erweitert werden, um Schäden durch Schneedruck oder andere Naturereignisse abzudecken“. Die Räum- und Streupflichten können regional unterschiedlich geregelt sein. In welchen Zeitfenstern und wie oft geräumt und gestreut werden muss, legen Städte und Gemeinden in ihren Ortssatzungen fest – und das kann ganz unterschiedlich ausfallen. Dort steht unter anderem auch, in welcher Breite die Wege zu räumen sind. In vielen Gemeinden gelten feste Zeiten, etwa von 7 bis 20 Uhr, in denen Gehwege begehbar sein müssen. Eigentümer sind in der Regel dafür verantwortlich, können die Pflicht jedoch per Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Send us a text❄️Es hat geschneit – was jetzt? Alles über die Schneeräumpflicht in Deutschland
Parkplätze verschwinden. Sie werden durch Grünanlagen, Radwege oder breitere Gehwege ersetzt. Das passiert in vielen Kommunen. Oft stößt das auf Widerstand von Autobesitzern. Wie viel Platz sollen parkende Autos noch haben? Autorin: Lisa Rauschenberger Von WDR 5.
Themen: Große Hürden für das Vorhaben Elbfähre CUX-Brunsbüttel +++ „McDonald's“ will ins Zentrum von Hemmoor +++ Schreckmomente auf dem Bürgersteig in Otterndorf - In der Otterndorfer Innenstadt werden immer häufiger Radfahrer gesichtet, die auf dem Gehweg fahren. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Württembergische nimmt Familienfahrer-Police vom Maklermarkt Die Württembergische Versicherung AG stellt den Vertrieb der Familienfahrer-Police über Maklerpools ein. Diese solle künftig nur noch über den hauseigenen Vertrieb verkauft werden. Der Schutz richtet sich gezielt an Fahranfänger. Diese dürfen damit alle Autos der Familie bis zum dritten Verwandtschaftsgrad fahren und konnten gleichzeitig eigene Schadenfreiheitsrabatte aufbauen. Dafür musste mindestens eines der benutzten Fahrzeuge bei der Württembergischen versichert sein. Darüber berichtete zunächst das Fachportal "Das Investment" Allianz-Industrieversicherer bekommt neuen CEO Petros Papanikolaou wechselt von der Spitze des Industrieversicherers der Allianz zum Mutterkonzern. Der Betriebswirtschaftler solle zum 1. September 2024 seinen Posten als CEO der Allianz Global Corporate & Specialty räumen und dann als Executive Director of Group Strategic Initiatives der Allianz SE agieren. Übergangsweise werde Chris Townsend, Vorstand der Allianz SE, den Industrieversicherer lenken. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor" Versicherer kritisieren geplante Zulassung von E-Scootern auf Gehwegen Die Bundesregierung will E-Scooter rechtlich mit Fahrrädern geichstellen. Damit dürften sie auch bestimmte Gehwege und Fußgängerzonen befahren. Zahlen und Studien der Versicherer zeigen, dass die größte Gefahr dabei von Nutzern der Leih-Flotten ausgeht: „Leih-Scooter verursachen deutlich mehr Unfälle und werden laut Unfallforschung häufiger auf dem Gehweg gefahren als privat genutzte Scooter“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV und erklärt weiter: „Wenn die Bundesregierung dieses Verbot jetzt aufweicht, macht sie die Städte für Fußgänger deutlich unsicherer und gefährdet gerade die schwächsten Verkehrsteilnehmer.“ Debeka zahlt 230 Millionen Euro zurück Die Debeka erstattet Anfang September rund 230 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück. Insgesamt bekommen ca. 350.000 Mitglieder einen Teil ihrer Beiträge erstattet, da sie für das Kalenderjahr 2023 keine Rechnung eingereicht haben. Die Rückerstattung von durchschnittlich 2,5 Monatsbeiträgen gibt es bereits nach einem leistungsfreien Jahr. Versicherte in Ausbildung erhalten je nach Tarif sogar bis zu sechs Monatsbeiträge. Niedrigster Tilgungssatz bei Baufinanzierungen seit 13 Jahren Seit Jahresbeginn nimmt die anfängliche Tilgung, mit der Immobilienkäufer ihr Bankdarlehen zurückzahlen, kontinuierlich ab. Im Juli fällt ihr Satz auf 1,71 Prozent und ist damit so niedrig wie seit 13 Jahren nicht mehr (1,64 Prozent im Juli 2011). Das geht aus dem aktuellen Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung hervor. Indexfonds drücken Preise in der Branche Europäische Anleger haben seit 2011 durch Indexfonds 90,6 Milliarden Euro an zusätzlichen Anlagekosten gespart, wie Vanguards globales Investmentstrategie-Team ermittelt hat. Eine weitere Analyse zeigt, dass die niedrigeren Gebühren von Indexfonds Druck auf die Kosten aktiver Fonds ausüben und diese nach unten ziehen. So sanken in den vergangenen zwölf Jahren die Kostenquoten sowohl aktiver als auch indexbasierter Fonds. Trotz sinkender Kosten bleibt der Unterschied zwischen aktiven und Indexfonds deutlich: Ende 2023 lag die durchschnittliche Kostenquote bei 1,05 Prozent für aktive Fonds und bei 0,21 Prozent für Indexfonds.
Ein kleines Mädchen läuft auf einer belebten Straße an der Hand ihrer Mutter an dir vorbei. In der anderen Hand hält sie eine zerlumpte Puppe, die sie planlos über den Gehweg schleift. Beim näheren Hinsehen scheint sich etwas zu ereignen, das einem die Nackenhaare aufstellt. Die Puppe dreht ihren Kopf und scheint dich direkt anzustarren. Was ist es, das Puppen von Natur aus unheimlich erscheinen lässt? Ist es ihr seelenloser Blick? Ihre ständige Begleitung durch ein unschuldiges und wehrloses Kind? Skript: Dara Barnwell Folge direkt herunterladen
Danke an alle, die mein Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ vorbestellt haben. WIR haben es tatsächlich erneut geschafft: Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Mein Buch kam direkt auf Platz 8. DANKE! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. m Juni haben Bundestag und Bundesrat ein neues Straßenverkehrsgesetz beschlossen. Klima- und Umweltschutz, städtebauliche Entwicklung und Gesundheit wurden als neue, zusätzliche Hauptziele ins Gesetz aufgenommen. Das eröffnet größere Spielräume für die Gestaltung des Verkehrs vor Ort. Nun steht die zugehörige StVO-Novelle im Bundesrat auf der Tagesordnung. Bei der StVO-Novelle wird der neue Rechtsrahmen erstmals genutzt: Es wird nun deutlich leichter für Kommunen, Platz fürs Rad, den Bus oder Menschen zu Fuß zu schaffen. Auch bei Tempo 30 und der Parkraumbewirtschaftung gibt es mehr Möglichkeiten. Ich sprach dazu mit Swantje Michaelsen: Das Straßenverkehrsgesetz öffnet mit den neuen Zielen Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und städtebaulicher Entwicklung die Tür für mehr Entscheidungsspielräume vor Ort. Und mit der StVO werden die neuen Spielräume in erste Handlungsoptionen übersetzt. Zebrastreifen, Radspuren und Busspuren können zukünftig ohne Nachweis der qualifizierten Gefahrenlage angeordnet werden. Und auch bei Tempo 30 gibt es mehr Möglichkeiten. Ein weiterer von uns thematisierer Aspekt wurde auch schon von der Deutschen Umwelthilfe durchleuchtet: Zahlreiche der 104 befragten Städte dulden die systematische Behinderung und Gefährdung vonFußgängerinnen und Fußgängern durch illegales Parken auf Gehwegen. Nur 26 der 104 von der DUH abgefragten Städte bestätigen, dass sie Falschparken auf Gehwegen konsequent mit einem Bußgeld ahnden. Die systematische Duldung und die systematische Nicht-Ahndung von Falschparkenden auf Gehwegen sind nach Rechtsauffassung der DUH jedoch rechtswidrig. Falschparkende auf Gehwegen verdecken die Sicht und zwingen Menschen zum Ausweichen auf die Straße. Dadurch entstehen lebensgefährliche Situationen. Laut offiziellen Regelwerken muss ein Gehweg mindestens 2,20 Meter breit sein, darunter ist ein unbehinderter Begegnungsverkehr nicht möglich. Diese Vorgabe ignorieren die meisten Städte jedoch. Menschen mit Rollstuhl oder Kleinkinder auf dem Rad sind dann gezwungen, auf die Straße auszuweichen. Manche Städte schleppen die Falschparkenden sogar erst dann ab, wenn Restgehwegbreiten von 1 Meter, 90 oder gar 80 Zentimetern unterschritten werden. Selbst bei der Anordnung von legalem Gehwegparken halten viele Städte die vorgegebene Mindestgehwegbreite von 2,20 Meter nicht ein. Cerstin Kratzsch ist Anwohnerin und Klägerin in Sachen Gehwegparken in Bremen, deren Klage es bis zum Bundesverwaltungsgericht geschafft hat. Und wo jetzt der Urteilsspruch vorliegt, zur Zeit unserer Aufnahme jedoch noch nicht vollumfänglich schriftlich. Sandra Conrad-Juhls ist eine der Hauptamtlichen vom VCD Bremen, die z. a. auch die Klage aktiv begleitet haten. Sie gehen auf diesen Aspekt nach Swantje mit ihrem Bericht aus der Bundespolitik ein. Denn: Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Anwohner*innen können von Behörden verlangen, gegen illegal auf dem Gehweg geparkte Autos vorzugehen - bei erheblichen Beeinträchtigungen. Das höchste deutsche Verwaltungsgericht hat ausgeführt, dass Straßenverkehrsbehörden auf Verlangen der Anwohner gegen illegales Gehwegparken einschreiten müssen, sofern die Benutzung des Gehwegs erheblich beeinträchtigt wird.
Welcome to episode 31 of season 5, where we look at German vocabulary and sentences based on a particular topic. Today we're covering sentences you might hear or need when cycling in Germany. We also mentioned my 'German Vocabulary Notebook' https://geni.us/fV85T Here are all the sentences. To find out what they mean, watch the video
Moin, die Bilder vom Jungfernstieg heute sahen wirklich schlimm aus. Dort ist ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und über den Gehweg gerast. Ein Fußgänger wurde lebensgefährlich verletzt. Was zu dem Unfall bekannt ist, darum geht es heute im Podcast. Außerdem stellen wir euch die Arbeit von Awareness-Teams bei der Fußball EM vor. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Dienstag, 02. Juli 2024 +++VIER VERLETZTE BEI UNFALL AM HAMBURGER JUNGFERNSTIEG+++ Am Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt hat es am Dienstagvormittag einen schweren Unfall gegeben. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Vor einer Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa) am Jungfernstieg hat ein schwarzer Mercedes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Aus noch ungeklärter Ursache war der Wagen gegen 10.15 Uhr vom Ballindamm kommend von der Straße geraten und auf den Gehweg im Bereich Jungfernstieg/Reesendamm gefahren. Polizeireporter Kai Salander erklärt, was bisher bekannt ist.
Verletzte nach Autounfall auf Gehweg des Hamburger Jungfernstiegs // Polizei sieht keine Zunahme des Drogenhandels im Landkreis Stade
Moin, ich war heute besonders gespannt auf das Urteil gegen die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck. Nun ist es gefallen. Ihr Verteidiger hatte in seinem Schlussplädoyer noch versprochen, dass Haverbeck nie wieder den Holocaust leugnen würde - drei Minuten später, als Haverbeck ihre Chance ergriff, das letzte Wort zu halten, tat sie dann aber genau das. Die ganze Geschichte zum Prozess und der Urteilsverkündung hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 26. Juni 2024 +++HOLOCAUST-LEUGNERIN ERNEUT IN HAMBURG VOR GERICHT+++ Die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck muss sich in Hamburg erneut wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Die 95-Jährige war 2015 vom Amtsgericht Hamburg zu zehn Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Dagegen hatte sie Berufung eingelegt. Fast neun Jahre später beschäftigt der Fall nun das Landgericht. Heute ist das Urteil gefallen und NDR 90,3 Gerichtsreporterin Elke Spanner erzählt, dass es danach zu einem Tumult im Gerichtssaal kam.
Wenn sich Anwohner durch Gehwegparker erheblich beeinträchtigt fühlen, können sie sich jetzt dagegen wehren. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Dazu ein Interview mit Wolfgang Köhler-Naumann, der zu den Klägern gehört. Von WDR 5.
Wem gehört der Bürgersteig? Welche Rechte haben Anwohner, wenn er zugeparkt ist? Laut Bundesverwaltungsgericht müssen die städtische Behörden tätig werden – meistens. Verkehrsexperte Timm Fuchs erläutert das Urteil.
Dürfen wir in Zukunft alle nicht mehr auf dem Gehweg parken? Kleiner Spoiler: Das darf man normalerweise sowieso nicht, aber: Dafür gibt es kaum Strafzettel in deutschen Städten. Beispiel: Die Stadt Bremen wollte absichtlich nicht gegen das Parken auf dem Gehweg vorgehen und das Bundesverwaltungsgericht muss nun darüber entscheiden. Das Urteil könnte Städte zwingen, Parken ganz neu zu denken:
Themen: Senior verstirbt auf Gehweg in Cuxhaven +++ Rassistische Gesänge: Weitere Fälle bekannt +++ Gunnar Böltes übernimmt Fraktionsvorsitz von Claus Johannßen +++ Hemmoor: Uneinsichtig: Betrunkener Fahrer zweimal an einem Tag erwischt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Ingo Zamperoni erzählt in der neuen Folge des Podcasts "Feel Hamburg", warum seine Eltern ihm den Namen Ingo Antonio gegeben haben. Die Gründe findet er sehr gut nachvollziehbar und seine italienische Oma, die Nonna, kann den Namen auch sehr gut aussprechen. Als Halbitaliener hatte er nie Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Ingo Zamperoni hatte eher das Gefühl, dadurch besonders interessant zu sein. Bei den türkischstämmigen Mitschülern und Mitschülerinnen sei das aber womöglich anders gewesen. Trotz seiner Italienischen Familienbande geht er nur selten in italienische Restaurants. Er erzählt, dass seine Mutter eine exzellente Köchin ist und besser Italienisch kochen kann, als mancher italienische Koch. Da er dieses hohe Niveau von Zuhause aus gewöhnt ist, geht er lieber in andere Restaurants, um nicht enttäuscht zu werden. Host Ilka Steinhausen spricht mit dem Journalisten auch über seinen Podcast "Amerika wir müssen reden" der eigentlich nur als Orientierungshilfe zu Beginn von Trumps Amtszeit dienen sollte. Da es aber immer wieder neue, interessante Wendungen in der amerikanischen Politik gibt, wurde der Podcast zu einem festen Bestandteil in der ARD Audiothek und es gibt alle zwei Wochen eine neue Folge. Ingo Zamperoni schätzt die Chancen von Donald Trump ein, erneut Präsident zu werden. Er glaubt, dass Nikki Haley für Joe Biden die gefährlichere Gegnerin wäre, da sie als junge konservative Frau ein echtes Gegengewicht darstellt. Aber nach Zamperonis Einschätzung wird Trump erneut der Kandidat der Republikaner werden und am Ende gegen Joe Biden verlieren. Allerdings nicht, weil Biden so toll wäre, sondern um Trump zu verhindern. Ingo Zamperoni spricht auch über sein sportliches Hobby: Er trainiert für den Triathlon und fährt aus diesem Grunde häufig mit dem Fahrrad. Die Hamburger Fahrradwege sind aus seiner Sicht noch verbesserungswürdig. Es gibt inzwischen zwar ein umfangreiches Radwegenetz in Hamburg, aber bei vielen Radwegen wird nur ein bisschen rote Farbe auf den Gehweg gemalt und Schlaglöcher und Baumwurzeln, die durch den Asphalt wachsen, behindern das sorglose Radfahren. Desahlb fährt der Journalist auch häufig lieber auf der Straße als auf dem Radweg. Hier geht es direkt zu Ingo Zamperonis eigenem Podcast "Amerika wir müssen reden": https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Kann man mit einem kostbaren Bürgersteig den Ruf einer ganzen Straße retten? Mit Messingsternen, rosafarbenem Terrazzo, Palmen und Straßenbeleuchtung? Man kann! Zumindest in Hollywood. Der Walk of Fame ist ein Gehweg in Los Angeles, der über 15 Häuserblöcke zu beiden Seiten des Hollywood Boulevard reicht.
Ein Nachbar im zehnten Stock schaufelt Schnee von seinem Balkon direkt auf den Gehweg. Die Nachbarn sind entsetzt. «Espresso» sagt, was sie tun können. Weitere Themen: - Nur zehn Prozent des Plastikabfalls werden rezykliert
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schneefall und Eisregen: Wer muss räumen und streuen? Für die Einen ist es Segen, für die anderen Fluch! Ich spreche von der weißen Pracht, die uns grade in Unmengen beglückt. Kinder sind meistens total begeistert, bei Erwachsenen kommt es auf die aktuelle Interessenlage an. Wenn Ski und Rodel gut ist, dann ist der Weg zur Arbeit häufig schlecht, das Chaos auf den Straßen war in der vergangenen Woche kein Vergnügen. Und selbst derjenige, der nicht unterwegs sein muss, ist häufig wenig begeistert. Stichwort: Räum- und Streupflicht! Je länger der zu räumende Bürgersteig, umso nerviger. ICH weiß, wovon ich spreche! Aber was ist eigentlich vorgeschrieben? Das erklärt die HUK-COBURG. Richtig ist: Winterliche Straßenverhältnisse bringen Fußgänger leicht ins Rutschen. Ein Bein ist schnell gebrochen. Passiert das vor der eigenen Haustür, können Mieter oder Eigentümer eines Hauses eventuell zur Verantwortung gezogen werden. Warum ist das so? Beide sind im Winter verpflichtet, für einen eisfreien Fußweg zu sorgen. Mieter müssen immer dann zu Schneeschieber und Streumittel greifen, wenn ihnen per Mietvertrag die Räum- und Streupflicht übertragen wurde und das ist eher die Regel als die Ausnahme. Passiert ein Unfall, weil die Winterpflichten nur ungenügend erledigt oder gleich ganz vergessen wurden, kann der Säumige für die Folgen verantwortlich gemacht werden. Ohne private Haftpflichtversicherung ein teures Vergessen: Neben Behandlungskosten lassen sich vom Geschädigten auch Verdienstausfall oder Schmerzensgeld geltend machen. Räum- und Streupflicht Doch wann und wie oft sind Schneeschieben oder Streuen angesagt? Auf diese Frage gibt es keine alleingültige Antwort: Ausschlaggebend ist immer die jeweilige Satzung, mit der jede Kommune den Winterdienst regelt. Oftmals kann man sich auf den Websites von Städten und Gemeinden schlaumachen. Ein anderer Weg ist ein Anruf beim örtlichen Bau- oder Ordnungsamt. Hier lässt sich erfragen, in welchem Zeitraum der Griff zum Schneeschieber erforderlich ist und wie breit der freie Gehweg sein muss. Die Häufigkeit des Räumens hängt letztlich von der Witterung und der Verkehrsbedeutung eines Weges ab. Bei extremem Schneefall oder heftiger Glatteisbildung ist gerade auf stark frequentierten Wegen außergewöhnlicher Einsatz gefordert. Nur wenn Räumen und Streuen witterungsbedingt zwecklos sind, kann man warten, bis beispielsweise der Schneefall nachlässt oder ganz aufhört. Auch müssen Wege meist nicht in ihrer gesamten Breite geräumt werden. In der Regel genügt es, einen Streifen frei zu schaufeln oder auf einer bestimmten Breite zu streuen. Eine Faustregel besagt: Zwei Fußgänger müssen auf dem geräumten Weg aneinander vorbeigehen können. Kommunen können diese Frage aber auch klar in ihrer Satzung regeln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Carolin Courts räumt das Unwort des Jahres vom Gehweg und streut Grundgesetze, damit die Demokratie nicht ausrutscht. Vorsichtig hören, es könnte trotzdem glatt werden! Von Carolin Courts.
Etwas hilflos steht der kleine Ben auf dem Gehsteig in seinem bayerischen Heimatort. Die Sonne brennt. Es ist Hochsommer. Der Blick des 12-Jährigen fällt auf die vielen Koffer am Straßenrand. „Nein, nicht den! Den da hinten!“, schreit sein Stiefvater in die Richtung von Bens Mutter. Sie schweigt und schaut etwas verwirrt umher. „Mensch, den grauen… ja den! Ist das denn so schwierig?“, schiebt er energisch hinterher. Die Stimmung ist hektisch, angespannt und aggressiv. Wie immer. Ben steht scheinbar anteilslos neben dem Auto. Sein Kopf senkt sich Richtung Boden. Ben will das alles nicht. Er will nicht packen. Er will nicht mitfahren, denn er ahnt, was kommen wird. In diesem Moment greift jemand nach seiner Hand. Der Junge blickt auf und schaut in das Gesicht von Christel. Mit ihrem warmen, freundlichen Lächeln schaut sie Ben aufmunternd an. Christel, das ist die Frau, die nur drei Häuser weiter lebt, zusammen mit ihrem Mann Gerd. Sie sind Nachbarn, aber für Ben sind sie so viel mehr. Christel geht leicht in die Knie und nimmt Ben fest in den Arm. „Alles wird gut“, flüstert sie ihm leise und freundlich zu, „alles wird gut.“ Ben kommen die Tränen. Er möchte nicht weg, er möchte nicht die beiden Menschen verlieren, die ihm so viel bedeuten. „Willst du da nur rumstehen? Wo ist deine Tasche? Mensch, jetzt beweg dich!“, schreit ihn sein Stiefvater in diesem Moment an. Hektisch greift seine Mutter nach einer Tasche, der letzten auf dem Gehweg, und stopft sie in das volle Auto. Dann greift sie nach Ben. „Komm endlich“, und zerrt ihn grob ins Auto. Bens Hand löst sich unsanft von Christels. „Ja, tschüss dann“, ruft seine Mutter ihren Nachbarn beiläufig zu, dann schließen sich auch schon die Autotüren mit einem lauten Knall. Ben sitzt auf der Rückbank. Dass er noch immer leise weint, nimmt seine Mutter nicht wahr. Ben blickt aus dem Fenster. Er sieht Christel und Gerd vor ihrem Haus. Dem einzigen Ort, an dem sich der Junge je sicher und geborgen gefühlt hat. Der einzige Ort, an dem man ihm das gegeben hat, wonach er sich so sehr sehnt: Liebe! Auch Christel und Gerd weinen. Nein, diese beiden sind keine Nachbarn. Diese beiden sind die wichtigsten Menschen in Bens Leben. Bis jetzt. Ben ahnt nicht, was ihn nun erwartet. Und er ahnt nicht, dass er Christel und Gerd nie wieder sehen wird. Bis heute. 35 Jahre später bittet Ben Julia Leischik und das „Bitte melde Dich“-Team um Hilfe. Denn Christel und Gerd sind spurlos verschwunden. Und Julia macht sich auf die Suche nach den beiden Menschen, die Ben nie vergessen hat. Service Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Telefonnummer: 116 016. Das Beratungsangebot ist anonym, kostenfrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. www.hilfetelefon.de Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Letztens brachte ich kranken Freunden ein Mittagessen. Ich parkte unglücklich halb am Bordstein, weil es nicht anders möglich war, wohl wissend, dass ich dort eigentlich schlecht stand. Das hat den Fahrradfahrer, der aus dem Wald kam, offensichtlich ziemlich gestört, obwohl er sowieso auf die Straße abbiegen musste. Trotzdem rief er laut: »Was für ein unmögliches Benehmen, sein Auto auf dem Gehweg zu parken! Wer macht denn so etwas?« Ich hätte seinen Vorwurf einfach überhören und abhaken können, aber er hat mich doch nachdenklich gemacht. Der Mann wusste nicht, dass ich den halben Morgen für meine Familie und die Freunde gekocht hatte oder dass ich seit Wochen Probleme mit einer schmerzhaften Hand habe und so den Korb mit dem Essen nicht weit tragen konnte. Er sah scheinbar auch nicht, dass sonst überall Garagen waren. Ich konnte ihn verstehen, denn aus seiner Sicht war es Dummheit, dort zu stehen. Aber er kannte einfach nicht das ganze Bild.Wie oft geht es uns genauso!? Wir urteilen über Menschen, manchmal in einem Augenblick, und bilden uns eine Meinung. Wir wissen oft gar nicht, wieso ein Mensch so handelt, ob er gute Gründe dafür hat, oder ob er einfach ganz anders geprägt ist als wir. Wir können anderen immer nur vor den Kopf schauen. Wir oft erlauben wir uns ein schnelles Urteil, regen uns auf, wissen es besser.Ich möchte mich immer wieder daran erinnern, jeden Menschen gleich zu behandeln. Das ist unglaublich schwierig, weil es göttliche Liebe dafür braucht. Nur Gott liebt jeden Menschen gleich, unabhängig von seiner Herkunft, seinem Handeln, seiner Prägung. Ich mache so schnell Schubladen auf, aber Gott macht das nicht. Er will uns helfen, Empathie, Liebe und Freundlichkeit zu haben.Ann-Christin OhrendorfDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Zur falschen Zeit, am falschen Ort: Am 8. Juni 2022 wird diese Floskel im Schatten der Gedächtniskirche zur bitteren Realität, als ein PKW in eine Schulklasse auf dem Gehweg rast. Die Stadt schreckt auf, denn vieles erinnert an den Anschlag auf dem Breitscheidtplatz. Was ist wirklich geschehen?
Situation: Es gibt eine Teambesprechung um zehn Uhr, aber fast alle Mitarbeiter sind nicht pünktlich. Personen: Andrea, Marko Ort: In der Firma Andrea: Guten Morgen, Marko. Marko: Morgen, Andrea ... Andrea: Huch, was ist denn hier los? Habe ich mich in der Zeit geirrt? Ich dachte, wir haben um zehn Uhr Teambesprechung. Es ist ja noch gar niemand da … Marko: Ja, die Besprechung war um zehn Uhr. Wie du siehst, ist keiner da. Die beiden Bauleiter sind auf der Baustelle, die haben einen Termin mit dem Bauherrn. Herr Scheibe hat sich heute Morgen bei mir gemeldet. Sein Sohn ist auf dem Weg zur Schule auf dem glatten Gehweg ausgerutscht und hat sich wahrscheinlich den Arm gebrochen. Andrea: Oh je, das ist ja schrecklich. Marko: Sie sind im Krankenhaus, um den Arm röntgen zu lassen. Aber er kommt dann später noch zur Arbeit. Andrea: Thomas hat mir vor einer halben Stunde eine Nachricht geschickt. Er kommt später. Sein Auto ist nicht angesprungen und er wartet jetzt auf den Pannendienst. Marko: Das ist jetzt aber schon das dritte Mal, dass das passiert. Vielleicht sollte er seinen Wagen mal in die Werkstatt bringen und reparieren lassen. Hast du von den anderen etwas gehört? Andrea: Nein. Erik habe ich gerade noch auf dem Flur gesehen. Ich dachte, er kommt auch direkt hierher. Ich habe keine Ahnung, wo er steckt. Simone wollte nur noch schnell zur Toilette und Ufuk musste wohl ganz dringend noch eine E-Mail schicken. Die Kollegen sollten also gleich kommen. Marko: Und Miriam? Weißt du was von ihr? Andrea: Miriam hat heute Urlaub. Sie kommt erst am Montag wieder. Ich glaube, sie wollte sich eine neue Küche kaufen und hat heute den Termin zur Planung. Marko: Ach ja, stimmt. Das hatte sie mir gestern noch erzählt. Dann fehlt ja nur noch Simon. Andrea: Ich habe nichts von Simon gehört und ihn heute auch noch nicht gesehen. Marko: Das ist komisch. Simon ist eigentlich immer sehr zuverlässig. … Gut, ich denke, ich werde das Thema der Pünktlichkeit ansprechen müssen. Ich habe genug andere Dinge, auf meinem Schreibtisch zu erledigen, als hier im Besprechungsraum zu sitzen und zu warten, bis alle Kollegen den Weg hierher gefunden haben. So geht das nicht weiter. Andrea: In meiner alten Firma gab es im Besprechungsraum ein Sparschwein. Jeder Kollege, der nicht pünktlich zur Besprechung gekommen ist, musste fünf Euro einwerfen. Am Ende jedes Monats haben wir davon Pizza für alle bestellt. Das hat sehr gut funktioniert. Marko: Das ist keine schlechte Idee. Das können wir auch machen. Jetzt ist es schon fünf Minuten nach zehn. So langsam geht meine Geduld zu Ende. Andrea: Soll ich einmal schauen gehen, ob ich die Kollegen finde? Marko: Das wäre sehr nett von dir. Vielen Dank. Andrea: Kein Problem. Ich mache mich auf die Suche … #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören
Unsere Themen: Bundesliga: Clubs wegen Hamas-freundlicher Postings in Kritik +++ Behind the Scenes: Wie Nachrichten in Krisenzeiten verifiziert werden +++ Stress auf dem Gehweg: Wie sich Radfahrer und Fußgänger beharken +++ Netflix: Mehr Abos nach Ende von Account-Sharing +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Eigentlich war es ein schöner Tag heute. Renate ist gut gestellt. Hüpfend und springend kommt die 10jährige aus der Schule. Auf dem Gehweg schießt sie einen kleinen Kieselstein vor sich her. Sie ist ausgelassen. Aber mit jedem Schritt, den das kleine Mädchen näher in Richtung zuhause kommt, wird ihre Stimmung schlechter und schlechter. Am Vormittag konnte sie noch alles verdrängen, ja. Aber jetzt? Jetzt muss Renate wieder an sie denken. Sie, das ist ihre Stiefmutter. Das kleine Mädchen bekommt Angst. Renate biegt in ihre Straße ein. Ihre Schritte werden langsamer, ihr Atem schneller. Den Kieselstein kickt sie nun weit weg ins Gebüsch. Renate sieht das Haus, in dem sie lebt. Und schluckt. Sie zieht die Schultern hoch und den Kopf ein. Was wird heute wieder passieren? Renate versucht sich unsichtbar zu machen und ganz still durch die Eingangstür zu schlüpfen. Doch hinter der Türe wartet schon die Frau, vor der Renate so viel Angst hat. Die Frau, der nichts entgeht. Es ist Spätsommer 1965 und wie jeden Tag erwartet Renate nichts Gutes von ihrer Stiefmutter. Aber mit dem, was nun kommt, konnte sie nicht rechnen. Es sind nur wenige Worte. Aber sie brennen sich ein in Renates Seele. Es sind die Worte: „Du bist zu spät. Du hast ihn gerade verpasst!“ Der kleinen Renate zieht es den Boden unter den Füßen weg. Nein! Nicht das! Sie weiß genau, was gemeint ist. Und sie weiß auch genau, was das für sie bedeutet. „Du hast ihn gerade verpasst!“ Renate hat den letzten Menschen verpasst, der ihr noch blieb. Ihren letzten Halt, ihren Bruder. Sie wird ihn nie wiedersehen. Renate wird sich schwören: „Ich werde nie aufhören zu suchen!“ Eine Suche, bei der Julia sie noch begleiten wird. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Production Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
In Esslingen, im Schwabenland, sind sie auf den Hund gekommen. Fahrradfahrer, die verbotenerweise auf dem Gehweg fahren, werden dort von einem Plastik-Rottweiler angebellt. Unser Kolumnist Thomas Hollmann kann sich vorstellen, dass so etwas demnächst auch in Berlin passiert.
230908PC E-ScooterMensch Mahler am 08. September 2023Eigentlich wollte Tobias, 20, endlich mal den Führerschein machen. Damit ist jetzt erst mal Schluss. 2 mal betrunken auf dem E-Scooter erwischt, 1.700 Euro Bußgeld nicht bezahlt, nicht zum MPU Test erschienen – Führerscheinsperre bis auf Weiteres.Es ist ja auch zu verführerisch: Nachts nach dem Kneipenbesuch einen E-Scooter geschnappt, am besten zu zweit zur nächsten U- oder S-Bahn Station gebrettert. Wenn Laufen nicht mehr geht – rollern geht immer.Inzwischen erwägen immer mehr Länder, die Gehwegflitzer wieder abzuschaffen. Achtlos weggeworfen, mitten auf dem Gehweg geparkt, Roller, die auf Gleisen liegen oder gleich im nächsten Fluss versenkt werden. Mit 20 KMH auf engen Gehwegen an Senioren vorbeigebrettert – das macht offensichtlich Spaß.In Paris gibt es seit 1. September keine E-Scooter mehr. Ebenso in Großbritannien und in der Niederlanden. In Kroatien besteht Helmpflicht, in Singapore braucht es dafür einen Führerschein.Nur in Deutschland ist fast alles erlaubt. 14 Jahre alt, keine Helmpflicht, 0,5 Promille Grenze bei Alkohol. E-Scooter sind auf Fahrradstraßen, Radwegen und Radstreifen erlaubt. Fehlen diese, darf auf der Straße gefahren werden. Auf Gehwegen und in Fußgängerzonen darf man nur elektrisch rollern, wenn Hinweisschilder dies erlauben.Fazit: Der E-Scooter hat auch in Deutschland keine Zukunft. Weil Rücksichtnahme auf andere in unserer Gesellschaft immer mehr zum Fremdwort wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer wieder sorgen E-Scooter für Ärger. Zum Beispiel wenn sie quer über dem Gehweg geparkt werden, bei Unfällen mit ihnen zeigt sich, dass viele schwere Kopfverletzungen haben. So auch in Paris. Dort gab es eine Befragung und nun sind ab heute die Verleih-E-Scooter in der Stadt verboten. Auch in Deutschland gibt es immer wieder Ärger mit E-Scootern, vor allem wegen des wilden Parkens. Wie sieht es in Hessen aus? Und sind E-Scooter eine Bereicherung für die Mobilität, oder eigentlich überflüssig?
Wer in Amerika an einen ungesicherten Bahnübergang kommt, wird trotzdem durch ein merkwürdiges Zeichen darauf hingewiesen, dass an dieser Stelle Gefahr droht. In seiner Form ist es ein Kreuz, denn hier kreuzen sich ja Schiene und Straße. Das ist also nichts Besonderes. Aber dieses Kreuz ist beschriftet. »Stop, Look, Listen, Live« ist zu lesen. Anhalten, sehen, hören und leben. In einigen Ländern wird durch diese Worte ebenfalls vor dem Überqueren einer Straße gewarnt. Und da viele Leute nur noch über ihr Handy gebeugt durch die Straßen gehen, wurde »Stop, Look, Listen, Live« zusätzlich auch auf den Gehweg gemalt.Diesen Hinweis können wir auch gut in unser Leben mit hineinnehmen. Immer einmal wieder anhalten und auf das gelebte Leben zurückschauen. Vielleicht auf Warnsignale hören und sich neu ausrichten. Mose, der Anführer des Volkes Israel, hat das so ausgedrückt: »Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden« (Psalm 90,12; LUT). Die Menschen setzen sich allerdings ungern mit dem Tod auseinander. Terroranschläge, Massenunfälle, Wirbelstürme; täglich müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Menschen sterben. Trotzdem wird diese Tatsache verdrängt.Auch Christen dürfen immer mal wieder innehalten, Bilanz ziehen, sich fragen: Lebe ich als Kind des großen Gottes? Kann ich danken für das gelebte Leben? Habe ich alles richtig sortiert? Meine Zeit, meine Kraft und mein Geld? Denn auch für Christen gilt, dass ihr natürliches Leben irgendwann zu Ende ist. Bin ich mir da noch bewusst, dass die ewige Herrlichkeit mein Ziel und der Himmel meine eigentliche Heimat ist? Denn Christen wissen, dass sie durch das Blut Jesu Christi Frieden mit Gott haben und ein ewiges Leben bei Gott auf sie wartet.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Für Gehweg-Parker wird es im Kreis Darmstadt-Dieburg ungemütlicher, Abschiebung statt Hochzeit in Darmstadt und eine Anzeige beim Lasterfahrer-Streik in Gräfenhausen. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier. Ein Angebot der VRM. https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/hoechst-im-odenwald-odenwaldkreis/hoechst-wieder-ohne-kinderaerztin-2738329 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/fuer-gehwegparker-wird-es-in-darmstadt-dieburg-ungemuetlicher-2732174 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/falle-im-standesamt-darmstadt-statt-hochzeit-abschiebung-2737614 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/lkw-fahrer-streik-spediteur-stellt-anzeige-gegen-trucker-2740627 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/immer-mehr-senioren-im-odenwald-2733593
Die B30 ist die Hauptverbindung zwischen Bodensee und Ulm, zehntausende Autos und Lkws rattern da täglich die Bundesstraße rauf und runter. Auf Höhe der kleinen Gemeinde Hochdorf im Kreis Biberach lauert jetzt eine heftige Unfall- und Stau-Falle. Denn hier werden zwei Brücken neu gebaut, die Risstalbrücke und die Eisenbahnbrücke, und der ganze Verkehr soll während der Bauphase drei Jahre lang durch die Gemeinde Hochdorf gedrückt werden. Unfall- und Stau-Falle Die Gemeinde geht deshalb schon auf die Barrikaden, denn sie ist alleine schon infrastrukturell gar nicht für sowas ausgelegt. Es gibt z.B. teilweise keinen Gehweg an der möglicherweise kommenden Umleitungsstrecke, die auch der Schulweg vieler Kinder ist. Auch die Blaulichtfamilie sieht ein großes Gefahrenpotential. Wenn's auch der B30-Umleitung kracht, dann geht nämlich überhaupt gar nichts mehr. B30-Umleitung durch Hochdorf - das sind die Alternativen! Diese mögliche B30-Umleitung ist aktuell so angedacht, es gibt aber auch gleich zwei direkte Alternativen. Sogar eine ganz ohne eine Umleitung durch die 2300-Seelen-Gemeinde. Über die spricht DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco mit Hochdorfs Bürgermeister Stefan Jäckle.
Haftet bei einem Unfall im Kreisverkehr tatsächlich immer der Einfahrende? Bekomme ich Schmerzensgeld, wenn ich über einen Elektroroller auf dem Gehweg stolpere? Die Urteile der Woche mit Immo Hesse.
Fußgänger:innen, Rollstuhlfahrer:innen, Kinderwagen, Latte-Macchiato-Trinkende, E-Scooter, Autofahrer:innen auf Parkplatzsuche: Wem gehört der Bürgersteig? Und wem nicht? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Die Verkehrswende ist zumindest in meiner Straße ein unterhaltsames Spektakel. Das liegt erst einmal an diesen Rollern, die überall rumstehen. Die Stadt hat ein Geviert mit einem Rollersymbol auf den Gehweg gemalt, um die Dinger irgendwie einzuhegen.…
Oh, dieser Gehweg ist aber holprig. Jule hat sich an die viele Schlaglöcher und Unebenheiten schon gewöhnt. Dann macht sie aber eine erstaunliche Entdeckung. Die ganze Gute Nacht Geschichte erzählt euch Marco König bei Ab ins Bett. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Oh, dieser Gehweg ist aber holprig. Jule hat sich an die viele Schlaglöcher und Unebenheiten schon gewöhnt. Dann macht sie aber eine erstaunliche Entdeckung. Die ganze Gute Nacht Geschichte erzählt euch Marco König bei Ab ins Bett.
Die Sinnsuchergeschichten mit Thomas Meyerhöfer gehen in die dritte Runde! „SUPERFROMM – Staffel 3“ läuft jeden Werktag vom 30. Januar – 24. Februar 2023. https://bibletunes.de/books/spezial/superfromm-s03 Auf dem Gehweg stehen zwei Jungs und zoffen sich. Über ihren Köpfen schwebt unsichtbar und doch für alle ersichtlich der Schriftzug „du nervst wie Sau!“ Manchmal lassen wir […]
Ich war neulich im Ausland und musste im Anzug und schönen Schuhen einen beträchtlichen Weg zu Fuss zurücklegen vom Hotel zum Veranstaltungsort. Ich war nicht darauf eingestellt, dass es regnete. Kein Schirm dabei. Mein Weg führte mich entlang einer Überlandstrasse, die auf der einen Seite von Bäumen gesäumt war. Das Blätterdach ragte leicht in den Strassenraum oder zumindest bedeckte es teilweise den Gehweg am Rand. Es war ein Segen. So konnte ich einigermassen geschützt vor dem Regen durch die Baumkronen meinen Weg gehen ohne komplett durchnässt am Ziel anzukommen. Ich war in diesem Moment einfach sehr dankbar für diese Blätter, für die Bäume dort. Ein freundliches Zeichen vom Himmel, der es in diesem Moment mit mir gut meinte. Vielleicht erlebst Du auch immer mal wieder solche Momente - in ungeplanten, unangenehmen Situationen eine unerwartete Erleichterung. Betrachte sie doch als Geschenk Gottes an Dich, als ein Zeichen seiner Liebe zu Dir. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Hildebrandt, Kerstinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Während der Corona-Lockdowns entdeckten immer mehr Menschen das Radfahren für sich. Doch auch Radfahrer müssen sich an Regeln halten und die wurden zuletzt sogar noch verschärft, denn seit November 2021 gilt ein neuer Bußgeldkatalog. Welche Bußgelder jetzt drohen, wenn auf der falschen Seite oder auf dem Gehweg gefahren, das Handy benutzt oder falsch abgebogen wird, erfahrt ihr in diesem Video. Jetzt bei Clark registrieren und mit dem Code "SOLMECKE" 45 Euro Gutscheine bei Best Choice (z.B. Amazon) sichern: https://versicherungen.clark.app/kanzleiwbs (Werbung) Jetzt bestellen: Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt
Ein Toter liegt auf dem Gehweg. Seine Verletzungen deuten darauf, dass der Mann aus größerer Höhe stürzte. Allerdings gibt es weit und breit kein Gebäude, von dem er gefallen sein könnte.