Podcasts about jan keno janssen

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Best podcasts about jan keno janssen

Latest podcast episodes about jan keno janssen

KI-Update – ein Heise-Podcast
KI-Update Deep-Dive: Stimmen klonen mit KI

KI-Update – ein Heise-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 34:07


Stimmklone sind im Mainstream angekommen. In wenigen Minuten kann man nicht nur Text in Sprache verwandeln, sondern den Satz auch in einer anderen Sprache sprechen. Wie das funktioniert erklärt Matthias Lehmann, COO und Mitgründer des KI-Audio-Startups Aflorithmic. Jan-Keno Janssen von c't 3003 hat ihn für unseren Deep-Dive interviewt. http://heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://heise.de/-9156580 https://www.youtube.com/@ct3003 https://aflorithmic.ai/

KI-Update – ein Heise-Podcast
KI-Update Deep-Dive: Alles mit KI

KI-Update – ein Heise-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 46:44


Zum Auftakt unserer DeepDives und für einen ersten Überblick über die Themenvielfalt, die uns in den kommenden Wochen und Monaten erwartet, hat Isabel Grünewald heute zwei Kollegen als Gesprächspartner: Volker Zota, Chefredakteur von heise online, und Jan-Keno Janssen von der c't, der selbst auch ganz viele KI-Anwendungen in den vergangenen Wochen für uns und seinen YouTube-Channel c't 3003 getestet hat. https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/

Was wichtig wird
Was kann Apples Mixed Reality Headset?

Was wichtig wird

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 9:48


Viele von uns haben sicherlich mindestens ein Apple Gerät zuhause – denn apple hat verschiedene Geräte auf den Markt gebracht. Und Jetzt kommt eine neue Gerätekategorie hinzu: gestern abend hat der Hersteller ein Headset für räumliches computing vorgestellt. Was das bedeutet, was das Headset kann und wann es rauskommt, erklärt Jan-Keno Janssen, der macht für ct einen youtubechannel der ct3003 heißt und schreibt für heise online. Moderation: Aileen Wrozyna detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt

Alternative Realitäten - Deutscher VR & AR Podcast
Episode 123 - PSVR 2 Hands-On Erfahrungen

Alternative Realitäten - Deutscher VR & AR Podcast

Play Episode Listen Later Sep 18, 2022 137:11


Herzlich Willkommen zu Folge 123 von Alternativen Realitäten - eurem Podcast zum Thema VR&AR! Heute mit einer ganze besonderen Folge: wir haben ZWEI Gäste, die beide schon die PSVR2 ausprobieren durften! Jan-Keno Janssen (c't/heise) und Jan Wöbbeking (4 Players)! Wir sind gespannt! Line Up: Nici, Sebastian, Kalle, Mo, Jan-Keno Janssen & Jan Wöbbeking

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI
MIXEDCAST #316: PSVR 2 angespielt und Motion-Sickness-Arroganz

MIXEDCAST: Podcast über VR, AR, KI

Play Episode Listen Later Sep 17, 2022 78:42


Playstation VR 2 steht in den Startlöchern und es gibt erste Hands-on-Berichte. Wir haben uns Jan-Keno Janssen von Heise eingeladen, der Sonys neue VR-Brille testen konnte. MIXED durfte zwar nicht zur ersten Anspiel-Session, dafür aber Jan-Keno Janssen, Host des spektakulären Youtube-Channels c't 3003. Christian und Ben fragen ihn zu Sonys kommender VR-Brille aus - über Komfort, Headset-Haptik, Sense-Controller, Kabel und die VR-Spiele, hauptsächlich Resident Evil Village VR und Horizon: Call of the Mountain. Da zeigt sich dann auch ein erneutes, eklatantes Versäumnis von Capcom: Die Resident Evil 8-Demo war in VR nur ohne alternative Bewegungsoption spielbar, dazu gab es fast keine Komfort-Optionen. Wir diskutieren, was das bedeutet und ob Capcom bis zum Release vielleicht doch noch Verbesserungen vornimmt. Unser Gast: Jan-Keno Janssen berichtet seit vielen Jahren ausführlich über Virtual Reality und VR-Brillen auf Heise und in der c't. Seit einiger Zeit ist er Host und Producer des Youtube-Kanals c't 3003, auf dem aktuelle Tech-Themen unterhaltsam präsentiert werden. Vor kurzem durfte er die PSVR 2 in London ausprobieren - schaut euch sein Video dazu an oder lest seine Vorschau. Sein PSVR 2 Video: https://www.youtube.com/watch?v=52_suJg2xVM&t=0s Sein PSVR 2 Preview: https://www.heise.de/news/Playstation-VR2-angespielt-Kopfvibration-und-Augentracking-toll-Spiele-hmm-7262431.html Inhalt: 00:00:00 Intro 00:04:47 Bericht vom Besuch bei Sony in London 00:08:00 Kopf-Haptik der PSVR 2 - Wie fühlt sich das an? 00:12:48 Wie komfortabel ist Playstation VR 2? 00:15:13 Wie gut oder schrecklich ist das Kabel dieses Mal? 00:22:14 Release-Wette und Preis - was sagt Jan-Keno? 00:24:35 Lebenszyklus PSVR 2: Wie zukunftssicher ist das Headset? 00:28:25 Eyetracking & Foveated Rendering: Magische Technologie? 00:32:54 Horizon: Call of the Mountain & Resident Evil Village - Wie gut sind die VR-Spiele? 00:47:10 Das große Problem von Resident Evil Village VR: Capcoms Arroganz gegenüber Motion Sickness 00:48:49 "Das kann man 2022 einfach nicht mehr bringen": Teleportation als Option sollte VR-Standard sein 01:06:40 PSVR 2: Wenige VR-Spiele zu Release - oder? 01:10:04 Wie gut sind die Sense-Controller, was ist mit Sweetspot, Display und Co.? TEXTE ZUM THEMA: Playstation VR 2 Previews: So urteilt die US-Presse - https://mixed.de/playstation-vr-2-hands-on-erste-previews-zu-sonys-vr-brille/ Resident Evil Village: VR-Entwickler verspricht „Next-Gen-Horror“ - https://mixed.de/resident-evil-village-vr-verdient-den-begriff-next-generation-horror/ PSVR 2: „Horizon Call of the Mountain“ – Hat es eine offene Welt? - https://mixed.de/horizon-call-of-the-mountain-fuer-psvr-2-gibt-es-eine-offene-welt/ Motion Sickness: Was ist das und wie kann ich es verhindern? - https://mixed.de/motion-sickness-guide/ ---------- MIXED FOLGEN Webseite: https://mixed.de/ MIXEDCAST: https://mixed.de/podcast/ Discord: https://discord.gg/HNwmU7fygc Facebook: https://www.facebook.com/MIXED.de Twitter: https://twitter.com/MIXED_de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/mixed-de/ E-Mail: hallo(at)mixed.de ---------- MIXED UNTERSTÜTZEN Abonnieren: https://mixed.de/mixed-plus/

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10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c't uplink 42.0

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Play Episode Listen Later Feb 26, 2022 77:32


Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c't uplink 42.0

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Play Episode Listen Later Feb 26, 2022


Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c't uplink 42.0

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Play Episode Listen Later Feb 26, 2022


Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten. Im Uplink erklären die c't-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Schnapp dir den Exklusiv-Deal + Geschenk zum nordVPN-Geburtstag: nordvpn.com/ctuplink Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Grenzenlose Überwachung oder notwendiger Kinderschutz | c't uplink 41.3

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Play Episode Listen Later Jan 8, 2022


Facebook, Google oder Microsoft nutzen Content-Scanner, um auf ihren Plattformen nach Fotos und Videos zu suchen, die sexuellen Kindesmissbrauch zeigen. Die Funde melden sie an Kinderschutzorganisationen und Behörden. Doch können Algorithmen die strafbaren Medien überhaupt zuverlässig finden und ist in einem Rechtsstaat das Durchleuchten der Datenbestände unbescholtener Nutzer verhältnismäßig? Auch Sicherheitsbehörden nutzen Algorithmen und Erkennungssoftware, um beschlagnahmte Datenbestände zu durchkämmen. Die Scanner sollen einerseits Bilder zuverlässig entdecken, andererseits legale Inhalte wie harmlose Urlaubsfotos oder Erwachsenenpornographie ignorieren. Manche Systeme vergleichen mit bereits bekannten Missbrauchsbildern, andere sollen mittels maschinellem Lernen auch bisher unbekannte, verbotene Inhalte finden. Die wünschenswerte Verbreitung von zuverlässiger Verschlüsselung erschwert das Auffinden. Im c't uplink erläutern c't-Redakteure Holger Bleich und Sylvester Tremmel, sowie Heise-Justiziar Joerg Heidrich die Hintergründe zu den Content-Scannern. Mit welcher Technik findet die Erkennungssoftware die Missbrauchsbilder, ohne selbst den problematischen Inhalt zu verbreiten? Was sind die Rechtsgrundlagen, von Datenschutz bis Strafrecht, für deren Einsatz und wo sind juristische Probleme? Und welche Regelungen plant die EU in der Zukunft? Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Sie, ob das Vorgehen der richtige Weg ist, die Verbreitung von sexuellen Kindesmissbrauch zu bekämpfen. Mit dabei: Holger Bleich, Sylvester Tremmel, Joerg Heidrich und Keywan Tonekaboni Die c't 2/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 erklärt Jan-Keno Janssen, warum ihr um Telegram besser einen großen Bogen machen solltet ("Die Zerstörung von Telegram"). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Klick auf athleticgreens.com/uplink und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Grenzenlose Überwachung oder notwendiger Kinderschutz | c't uplink 41.3

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Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 80:15


Facebook, Google oder Microsoft nutzen Content-Scanner, um auf ihren Plattformen nach Fotos und Videos zu suchen, die sexuellen Kindesmissbrauch zeigen. Die Funde melden sie an Kinderschutzorganisationen und Behörden. Doch können Algorithmen die strafbaren Medien überhaupt zuverlässig finden und ist in einem Rechtsstaat das Durchleuchten der Datenbestände unbescholtener Nutzer verhältnismäßig? Auch Sicherheitsbehörden nutzen Algorithmen und Erkennungssoftware, um beschlagnahmte Datenbestände zu durchkämmen. Die Scanner sollen einerseits Bilder zuverlässig entdecken, andererseits legale Inhalte wie harmlose Urlaubsfotos oder Erwachsenenpornographie ignorieren. Manche Systeme vergleichen mit bereits bekannten Missbrauchsbildern, andere sollen mittels maschinellem Lernen auch bisher unbekannte, verbotene Inhalte finden. Die wünschenswerte Verbreitung von zuverlässiger Verschlüsselung erschwert das Auffinden. Im c't uplink erläutern c't-Redakteure Holger Bleich und Sylvester Tremmel, sowie Heise-Justiziar Joerg Heidrich die Hintergründe zu den Content-Scannern. Mit welcher Technik findet die Erkennungssoftware die Missbrauchsbilder, ohne selbst den problematischen Inhalt zu verbreiten? Was sind die Rechtsgrundlagen, von Datenschutz bis Strafrecht, für deren Einsatz und wo sind juristische Probleme? Und welche Regelungen plant die EU in der Zukunft? Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Sie, ob das Vorgehen der richtige Weg ist, die Verbreitung von sexuellen Kindesmissbrauch zu bekämpfen. Die c't 2/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 erklärt Jan-Keno Janssen, warum ihr um Telegram besser einen großen Bogen machen solltet ("Die Zerstörung von Telegram"). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Klick auf athleticgreens.com/uplink und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Grenzenlose Überwachung oder notwendiger Kinderschutz | c't uplink 41.3

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Play Episode Listen Later Jan 8, 2022


Facebook, Google oder Microsoft nutzen Content-Scanner, um auf ihren Plattformen nach Fotos und Videos zu suchen, die sexuellen Kindesmissbrauch zeigen. Die Funde melden sie an Kinderschutzorganisationen und Behörden. Doch können Algorithmen die strafbaren Medien überhaupt zuverlässig finden und ist in einem Rechtsstaat das Durchleuchten der Datenbestände unbescholtener Nutzer verhältnismäßig? Auch Sicherheitsbehörden nutzen Algorithmen und Erkennungssoftware, um beschlagnahmte Datenbestände zu durchkämmen. Die Scanner sollen einerseits Bilder zuverlässig entdecken, andererseits legale Inhalte wie harmlose Urlaubsfotos oder Erwachsenenpornographie ignorieren. Manche Systeme vergleichen mit bereits bekannten Missbrauchsbildern, andere sollen mittels maschinellem Lernen auch bisher unbekannte, verbotene Inhalte finden. Die wünschenswerte Verbreitung von zuverlässiger Verschlüsselung erschwert das Auffinden. Im c't uplink erläutern c't-Redakteure Holger Bleich und Sylvester Tremmel, sowie Heise-Justiziar Joerg Heidrich die Hintergründe zu den Content-Scannern. Mit welcher Technik findet die Erkennungssoftware die Missbrauchsbilder, ohne selbst den problematischen Inhalt zu verbreiten? Was sind die Rechtsgrundlagen, von Datenschutz bis Strafrecht, für deren Einsatz und wo sind juristische Probleme? Und welche Regelungen plant die EU in der Zukunft? Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Sie, ob das Vorgehen der richtige Weg ist, die Verbreitung von sexuellen Kindesmissbrauch zu bekämpfen. Mit dabei: Holger Bleich, Sylvester Tremmel, Joerg Heidrich und Keywan Tonekaboni Die c't 2/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 erklärt Jan-Keno Janssen, warum ihr um Telegram besser einen großen Bogen machen solltet ("Die Zerstörung von Telegram"). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Klick auf athleticgreens.com/uplink und sichere dir bei deiner AG1 Bestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D zur Unterstützung des Immunsystems & 5 Travel Packs! AG1 ist ein All-in-One Supplement, bestehend aus 75 Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essentiellen Inhaltsstoffen, welche die täglichen Nährstoffbedürfnisse deines Körpers decken. Das hoch absorbierbares Pulver zahlt in die wichtigsten Gesundheitsbereiche ein: Immunsystem, Darmgesundheit, Energiehaushalt, Regeneration und gesundes Altern. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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So wird 2022 | c't uplink 41.2

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Play Episode Listen Later Jan 1, 2022


Frohes neues Jahr! In der neuen Folge c't uplink packen wir wieder Predictions/Vorhersagen für das neue Jahr aus: Wie geht's weiter mit dem Bitcoin-Kurs, welche NFTs machen von sich reden? Und über welche Firmen und Marken werden wir im Jahr 2022 am meisten sprechen? Wir kontrollieren außerdem unsere und eure Vorhersagen aus dem Vorjahr. Ein paar Treffer haben wir trotz eines ganz schön chaotischen Jahrs 2021 gemacht, so viel sei verraten. Wenn ihr auch mitorakeln wollt: Über ct.de/uplink-umfrage könnt ihr an einer kleinen Umfrage (5 Minuten) zu c't uplink teilnehmen und uns optional zum Schluss eure Vorhersage fürs Jahr 2022 mitteilen! Oder einfach nur sagen, was ihr an unserer Sendung gut findet, und was wir verbessern sollten Mit dabei: Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Pina Merkert, Sophia Zimmermann

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So wird 2022 | c't uplink 41.2

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Play Episode Listen Later Jan 1, 2022


Frohes neues Jahr! In der neuen Folge c't uplink packen wir wieder Predictions/Vorhersagen für das neue Jahr aus: Wie geht's weiter mit dem Bitcoin-Kurs, welche NFTs machen von sich reden? Und über welche Firmen und Marken werden wir im Jahr 2022 am meisten sprechen? Wir kontrollieren außerdem unsere und eure Vorhersagen aus dem Vorjahr. Ein paar Treffer haben wir trotz eines ganz schön chaotischen Jahrs 2021 gemacht, so viel sei verraten. Wenn ihr auch mitorakeln wollt: Über ct.de/uplink-umfrage könnt ihr an einer kleinen Umfrage (5 Minuten) zu c't uplink teilnehmen und uns optional zum Schluss eure Vorhersage fürs Jahr 2022 mitteilen! Oder einfach nur sagen, was ihr an unserer Sendung gut findet, und was wir verbessern sollten Mit dabei: Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Pina Merkert, Sophia Zimmermann

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Die guten Dinge im Jahr 2021 | c't uplink 41.1

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Play Episode Listen Later Dec 25, 2021 80:47


Die Pandemie zwingt die Welt ins Homeoffice und das Uplink-Team nutzt die Gelegenheit, Webcams und Mikrofone aufzurüsten. Die Rückschau auf das Jahr 2021 offenbart nicht nur, welche Technik die Videokonferenzen erträglicher gemacht hat. Sie zeigt auch, wie willkommen mehr Flexibilität am Arbeitsplatz ist. Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat die Gesellschaft in ein großes Experiment gezwungen: Wie viel Arbeit funktioniert ohne das Büro, wie viel Isolation verträgt ein Nerd und welche Computerspiele können gemeinsame Kneipenabende ersetzen? Neben kooperativen Aufbauspielen haben uns Telefonate kombiniert mit Online-Partyspielen unterhalten. Außerdem gab es viel Schönes, mit dem sich das Team allein unterhalten konnte: zum Beispiel charmante Retrospiele auf einer chinesischen Handheld-Konsole oder auch der Bausatz für einen Riesen-3D-Drucker. Daneben zogen uns in den Bann: Fantasy-Hörbücher, Romane im Weltraum und ein Sachbuch über die Zeit. Trotz meist geschlossener Kinos haben wir 2021 auch tolle Filme gesehen: The French Dispatch, Dune und der neue Bond konnten gefallen. Ganz besonders konnten uns Serien begeistern, die sich auch über die Feiertage ganz besinnlich Streamen lassen. Sophia Zimmermann kam bei der True-Crime-Serie „Only murders in the building“ ins Schmunzeln. Der Stil von „Cowboy Bebop“ erinnerte Achim Barczok angenehm an die Weltraum-Westernserie „Firefly“. Pina Merkert schwärmt begeistert von der animierten Steampunk-Fantasy „Arcane“ mit Figuren aus dem e-Sports-Spiel League of Legends. Jan-Keno Janssen fühlte sich bei „The Billion Dollar Code“ ins Berlin der 90er versetzt und entdeckte sogar ein fiktives c't-Cover im Hintergrund. Die c't 1/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf YouTube-Channel c't 3003! hat Keno gelernt, wie er sich mit Kali Linux in WLANs einhacken kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die guten Dinge im Jahr 2021 | c't uplink 41.1

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Play Episode Listen Later Dec 25, 2021


Die Pandemie zwingt die Welt ins Homeoffice und das Uplink-Team nutzt die Gelegenheit, Webcams und Mikrofone aufzurüsten. Die Rückschau auf das Jahr 2021 offenbart nicht nur, welche Technik die Videokonferenzen erträglicher gemacht hat. Sie zeigt auch, wie willkommen mehr Flexibilität am Arbeitsplatz ist. Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat die Gesellschaft in ein großes Experiment gezwungen: Wie viel Arbeit funktioniert ohne das Büro, wie viel Isolation verträgt ein Nerd und welche Computerspiele können gemeinsame Kneipenabende ersetzen? Neben kooperativen Aufbauspielen haben uns Telefonate kombiniert mit Online-Partyspielen unterhalten. Außerdem gab es viel Schönes, mit dem sich das Team allein unterhalten konnte: zum Beispiel charmante Retrospiele auf einer chinesischen Handheld-Konsole oder auch der Bausatz für einen Riesen-3D-Drucker. Daneben zogen uns in den Bann: Fantasy-Hörbücher, Romane im Weltraum und ein Sachbuch über die Zeit. Trotz meist geschlossener Kinos haben wir 2021 auch tolle Filme gesehen: The French Dispatch, Dune und der neue Bond konnten gefallen. Ganz besonders konnten uns Serien begeistern, die sich auch über die Feiertage ganz besinnlich Streamen lassen. Sophia Zimmermann kam bei der True-Crime-Serie „Only murders in the building“ ins Schmunzeln. Der Stil von „Cowboy Bebop“ erinnerte Achim Barczok angenehm an die Weltraum-Westernserie „Firefly“. Pina Merkert schwärmt begeistert von der animierten Steampunk-Fantasy „Arcane“ mit Figuren aus dem e-Sports-Spiel League of Legends. Jan-Keno Janssen fühlte sich bei „The Billion Dollar Code“ ins Berlin der 90er versetzt und entdeckte sogar ein fiktives c't-Cover im Hintergrund. Mit dabei: Sophia Zimmermann, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Pina Merkert. Die c't 1/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf YouTube-Channel c't 3003! hat Keno gelernt, wie er sich mit Kali Linux in WLANs einhacken kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die guten Dinge im Jahr 2021 | c't uplink 41.1

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Play Episode Listen Later Dec 25, 2021


Die Pandemie zwingt die Welt ins Homeoffice und das Uplink-Team nutzt die Gelegenheit, Webcams und Mikrofone aufzurüsten. Die Rückschau auf das Jahr 2021 offenbart nicht nur, welche Technik die Videokonferenzen erträglicher gemacht hat. Sie zeigt auch, wie willkommen mehr Flexibilität am Arbeitsplatz ist. Das zweite Jahr der Corona-Pandemie hat die Gesellschaft in ein großes Experiment gezwungen: Wie viel Arbeit funktioniert ohne das Büro, wie viel Isolation verträgt ein Nerd und welche Computerspiele können gemeinsame Kneipenabende ersetzen? Neben kooperativen Aufbauspielen haben uns Telefonate kombiniert mit Online-Partyspielen unterhalten. Außerdem gab es viel Schönes, mit dem sich das Team allein unterhalten konnte: zum Beispiel charmante Retrospiele auf einer chinesischen Handheld-Konsole oder auch der Bausatz für einen Riesen-3D-Drucker. Daneben zogen uns in den Bann: Fantasy-Hörbücher, Romane im Weltraum und ein Sachbuch über die Zeit. Trotz meist geschlossener Kinos haben wir 2021 auch tolle Filme gesehen: The French Dispatch, Dune und der neue Bond konnten gefallen. Ganz besonders konnten uns Serien begeistern, die sich auch über die Feiertage ganz besinnlich Streamen lassen. Sophia Zimmermann kam bei der True-Crime-Serie „Only murders in the building“ ins Schmunzeln. Der Stil von „Cowboy Bebop“ erinnerte Achim Barczok angenehm an die Weltraum-Westernserie „Firefly“. Pina Merkert schwärmt begeistert von der animierten Steampunk-Fantasy „Arcane“ mit Figuren aus dem e-Sports-Spiel League of Legends. Jan-Keno Janssen fühlte sich bei „The Billion Dollar Code“ ins Berlin der 90er versetzt und entdeckte sogar ein fiktives c't-Cover im Hintergrund. Mit dabei: Sophia Zimmermann, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Pina Merkert. Die c't 1/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf YouTube-Channel c't 3003! hat Keno gelernt, wie er sich mit Kali Linux in WLANs einhacken kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge wird Ihnen präsentiert von msg. Mit unseren Ideen im Consulting und in der Softwareentwicklung gestalten wir die Digitale Transformation. Jetzt mehr erfahren: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Bescherung für Nerds | c't uplink 40.9

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Play Episode Listen Later Dec 11, 2021


Der Shopping-Bummel über den Weihnachtsmarkt muss vielerorts ausfallen, gestörte Lieferketten sorgen dafür, dass manch ein gefragtes Produkt nicht erhältlich ist oder nur zu Mondpreisen. Diesen widrigen Umständen trotzt die c't-Redaktion und hat wieder einen Geschenke-Ratgeber für Technikbegeisterte veröffentlicht. Alles getestet und bisher zumindest auch im Handel verfügbar. Die Redakteure Steffen Herget und Sven Hansen verraten im c't uplink, wie der Geschenk-Guide entsteht und geben zusätzliche Tipps, worauf man beim Verschenken achten sollte. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über ihre Favoriten und was bei ihnen unter dem Weihnachstbaum landet. Mit dabei: Steffen Herget, Sven Hansen und Keywan Tonekaboni Die c't 26/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 zeigt Jan-Keno Janssen, wie dreist Voltbox seinen nutzlosen Nepp verkauft. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Thoughtworks ist eine führende globale Technologieberatung, die Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So unterstützt Thoughtworks Organisationen weltweit auf ihrem Weg, sich zu einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln. Infos unter https://thght.works/3GMbCA9 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Bescherung für Nerds | c't uplink 40.9

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Play Episode Listen Later Dec 11, 2021


Der Shopping-Bummel über den Weihnachtsmarkt muss vielerorts ausfallen, gestörte Lieferketten sorgen dafür, dass manch ein gefragtes Produkt nicht erhältlich ist oder nur zu Mondpreisen. Diesen widrigen Umständen trotzt die c't-Redaktion und hat wieder einen Geschenke-Ratgeber für Technikbegeisterte veröffentlicht. Alles getestet und bisher zumindest auch im Handel verfügbar. Die Redakteure Steffen Herget und Sven Hansen verraten im c't uplink, wie der Geschenk-Guide entsteht und geben zusätzliche Tipps, worauf man beim Verschenken achten sollte. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über ihre Favoriten und was bei ihnen unter dem Weihnachstbaum landet. Mit dabei: Steffen Herget, Sven Hansen und Keywan Tonekaboni Die c't 26/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 zeigt Jan-Keno Janssen, wie dreist Voltbox seinen nutzlosen Nepp verkauft. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Thoughtworks ist eine führende globale Technologieberatung, die Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So unterstützt Thoughtworks Organisationen weltweit auf ihrem Weg, sich zu einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln. Infos unter https://thght.works/3GMbCA9 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Bescherung für Nerds | c't uplink 40.9

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Play Episode Listen Later Dec 11, 2021 47:50


Der Shopping-Bummel über den Weihnachtsmarkt muss vielerorts ausfallen, gestörte Lieferketten sorgen dafür, dass manch ein gefragtes Produkt nicht erhältlich ist oder nur zu Mondpreisen. Diesen widrigen Umständen trotzt die c't-Redaktion und hat wieder einen Geschenke-Ratgeber für Technikbegeisterte veröffentlicht. Alles getestet und bisher zumindest auch im Handel verfügbar. Die Redakteure Steffen Herget und Sven Hansen verraten im c't uplink, wie der Geschenk-Guide entsteht und geben zusätzliche Tipps, worauf man beim Verschenken achten sollte. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über ihre Favoriten und was bei ihnen unter dem Weihnachstbaum landet. Die c't 26/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. In unserem YouTube-Channel c't 3003 zeigt Jan-Keno Janssen, wie dreist Voltbox seinen nutzlosen Nepp verkauft. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Thoughtworks ist eine führende globale Technologieberatung, die Strategie, Design und Softwareentwicklung ganzheitlich verbindet. So unterstützt Thoughtworks Organisationen weltweit auf ihrem Weg, sich zu einem modernen digitalen Unternehmen zu entwickeln. Infos unter https://thght.works/3GMbCA9 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Was wichtig wird
Wie Facebook die Metaverse-Utopie zerstörte

Was wichtig wird

Play Episode Listen Later Nov 16, 2021 6:35


Als sich Neal Stephenson Anfang der 1990er Jahre für einen Roman den Begriff des Metaverse ausdachte, war die Idee einer solchen virtuellen Welt für ihn eher eine dystopische Vision. Doch der Begriff hat die Fantasie zahlloser Menschen seitdem beflügelt. Digitale Welten erschaffen, in denen die Regeln unserer Realität ausgehebelt werden können. Klingt zumindest vielversprechend. Das dachte sich wohl auch Mark Zuckerberg, der gerade den Mutterkonzern seines Sozialen Netzwerks Facebook in Meta hat umbenennen lassen. Die Idee: Meta will jetzt schon auf die Zukunft setzen und eine solche virtuelle Realität aufbauen. Ob und wie das Ganze umgesetzt werden kann, erklärt Jan-Keno Janssen von c't. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt

Was wichtig wird
Wie erkenne ich Fake-Smartphones?

Was wichtig wird

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 7:18


Kolleginnen und Kollegen von c't haben eine interessante Recherche zu Angeboten von Fake-Smartphones auf Verkaufsplattformen im Internet veröffentlicht. Das ist nämlich ein ziemlich weitreichendes Problem. Gefälschte und oft auch sehr schlecht kopierte Modelle von gängigen Handys sind nämlich bei vielen Online-Händlern zu erhalten. Welche Seiten das betrifft und wie man Fakes beim Smartphone-Kauf erkennen kann, darüber haben wir mit Jan-Keno Janssen von c't gesprochen. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt

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Längere Android-Updates bald Pflicht | c't uplink 39.6

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2021


Smartphones, die schon kurz nach dem Kauf keine Updates mehr bekommen, sollen verboten werden - das plant die EU. Und: Hybrid-Konferenzen und das Galaxy Fold 3. ------ Ein bekanntes Problem: Das frisch gekaufte Android-Smartphone bekommt schon nach kurzer Zeit keinerlei Updates mehr: keine mit neuen Funktionen, aber vor allem auch keine Sicherheits-Updates, die Google ja aus gutem Grund monatlich veröffentlicht. Christian Wölbert erklärt in uplink, wie die EU das ändern will: Sie plant ein Gesetz, das die Hersteller zu fünf Jahren Sicherheitsupdates und drei Jahren Funktionsupdates verpflichtet. Außerdem müssen laut dem Gesetzentwurf Akkus nach 1000 Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer Kapazität haben. Sind sie von der Kundschaft selbst austauschbar, müssen es nur 500 Ladezyklen sein. Über ihre Recherchen zu Hybrid-Konferenzen berichtet Ulrike Kuhlmann. Gemeint sind damit Besprechungen, bei denen ein Teil des Teams im Homeoffice sitzt und ein anderer Teil im Großraumbüro oder Konferenzraum. Was erstmal simpel klingt, ist technisch ziemlich aufwendig, allein was die Mikrofone betrifft. Aber auch bei der Kameratechnik gibt es sehr aufwendige Konzepte. Zum Abschluss erzählt Steffen Herget über seinen Test des Falt-Smartphones Samsung Galaxy Z Fold3 5G. In der dritten Generation hat Samsung sein Faltfon nun wasserdicht gemacht (IPX8), ansonsten entsprechen die Leistungswerte denen aktueller Spitzen-Smartphones. Das Fold 3 ist allerdings doppelt so teuer wie "normale" Geräte: Es kostet happige 1800 Euro. Die uplink-Runde diskutiert anschließend, ob Falt- und Klapp-Smartphones die Zukunft gehören und wie es mit dem Preisverfall weitergeht, schließlich gibt es inzwischen ordentliche Telefone für 150 Euro. Die c't 20/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: EU plant strenge Umweltregeln für Smartphones (c't 20/2021, S. 40) Hybride Konferenzsysteme (c't 20/2021, S. 56) Falt-Smartphone Samsung Galaxy Z Fold3 (c't 20/2021, S. 80) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen das 150-Euro-Smartphone Redmi 10. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter https://delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Längere Android-Updates bald Pflicht | c't uplink 39.6

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2021 60:14


Smartphones, die schon kurz nach dem Kauf keine Updates mehr bekommen, sollen verboten werden - das plant die EU. Und: Hybrid-Konferenzen und das Galaxy Fold 3. ------ Ein bekanntes Problem: Das frisch gekaufte Android-Smartphone bekommt schon nach kurzer Zeit keinerlei Updates mehr: keine mit neuen Funktionen, aber vor allem auch keine Sicherheits-Updates, die Google ja aus gutem Grund monatlich veröffentlicht. Christian Wölbert erklärt in uplink, wie die EU das ändern will: Sie plant ein Gesetz, das die Hersteller zu fünf Jahren Sicherheitsupdates und drei Jahren Funktionsupdates verpflichtet. Außerdem müssen laut dem Gesetzentwurf Akkus nach 1000 Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer Kapazität haben. Sind sie von der Kundschaft selbst austauschbar, müssen es nur 500 Ladezyklen sein. Über ihre Recherchen zu Hybrid-Konferenzen berichtet Ulrike Kuhlmann. Gemeint sind damit Besprechungen, bei denen ein Teil des Teams im Homeoffice sitzt und ein anderer Teil im Großraumbüro oder Konferenzraum. Was erstmal simpel klingt, ist technisch ziemlich aufwendig, allein was die Mikrofone betrifft. Aber auch bei der Kameratechnik gibt es sehr aufwendige Konzepte. Zum Abschluss erzählt Steffen Herget über seinen Test des Falt-Smartphones Samsung Galaxy Z Fold3 5G. In der dritten Generation hat Samsung sein Faltfon nun wasserdicht gemacht (IPX8), ansonsten entsprechen die Leistungswerte denen aktueller Spitzen-Smartphones. Das Fold 3 ist allerdings doppelt so teuer wie "normale" Geräte: Es kostet happige 1800 Euro. Die uplink-Runde diskutiert anschließend, ob Falt- und Klapp-Smartphones die Zukunft gehören und wie es mit dem Preisverfall weitergeht, schließlich gibt es inzwischen ordentliche Telefone für 150 Euro. Die c't 20/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: EU plant strenge Umweltregeln für Smartphones (c't 20/2021, S. 40) Hybride Konferenzsysteme (c't 20/2021, S. 56) Falt-Smartphone Samsung Galaxy Z Fold3 (c't 20/2021, S. 80) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen das 150-Euro-Smartphone Redmi 10. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter https://delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Längere Android-Updates bald Pflicht | c't uplink 39.6

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2021


Smartphones, die schon kurz nach dem Kauf keine Updates mehr bekommen, sollen verboten werden - das plant die EU. Und: Hybrid-Konferenzen und das Galaxy Fold 3. ------ Ein bekanntes Problem: Das frisch gekaufte Android-Smartphone bekommt schon nach kurzer Zeit keinerlei Updates mehr: keine mit neuen Funktionen, aber vor allem auch keine Sicherheits-Updates, die Google ja aus gutem Grund monatlich veröffentlicht. Christian Wölbert erklärt in uplink, wie die EU das ändern will: Sie plant ein Gesetz, das die Hersteller zu fünf Jahren Sicherheitsupdates und drei Jahren Funktionsupdates verpflichtet. Außerdem müssen laut dem Gesetzentwurf Akkus nach 1000 Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer Kapazität haben. Sind sie von der Kundschaft selbst austauschbar, müssen es nur 500 Ladezyklen sein. Über ihre Recherchen zu Hybrid-Konferenzen berichtet Ulrike Kuhlmann. Gemeint sind damit Besprechungen, bei denen ein Teil des Teams im Homeoffice sitzt und ein anderer Teil im Großraumbüro oder Konferenzraum. Was erstmal simpel klingt, ist technisch ziemlich aufwendig, allein was die Mikrofone betrifft. Aber auch bei der Kameratechnik gibt es sehr aufwendige Konzepte. Zum Abschluss erzählt Steffen Herget über seinen Test des Falt-Smartphones Samsung Galaxy Z Fold3 5G. In der dritten Generation hat Samsung sein Faltfon nun wasserdicht gemacht (IPX8), ansonsten entsprechen die Leistungswerte denen aktueller Spitzen-Smartphones. Das Fold 3 ist allerdings doppelt so teuer wie "normale" Geräte: Es kostet happige 1800 Euro. Die uplink-Runde diskutiert anschließend, ob Falt- und Klapp-Smartphones die Zukunft gehören und wie es mit dem Preisverfall weitergeht, schließlich gibt es inzwischen ordentliche Telefone für 150 Euro. Die c't 20/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: EU plant strenge Umweltregeln für Smartphones (c't 20/2021, S. 40) Hybride Konferenzsysteme (c't 20/2021, S. 56) Falt-Smartphone Samsung Galaxy Z Fold3 (c't 20/2021, S. 80) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen das 150-Euro-Smartphone Redmi 10. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter https://delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Mein eigener Server | c't uplink 39.5

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Play Episode Listen Later Sep 4, 2021


Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen wir in c't uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann. Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie, obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern die c't-Experten Niklas Dierking, Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c't uplink. Über ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen will. Die c't 19/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins Internet bringen (c't 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge fasst ⁨Jan-Keno Janssen⁩ die Neuland-Interviews von heise online und c't mit Digital-Politiker:innen der Parteien zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Mein eigener Server | c't uplink 39.5

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Play Episode Listen Later Sep 4, 2021


Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen wir in c't uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann. Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie, obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern die c't-Experten Niklas Dierking, Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c't uplink. Über ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen will. Die c't 19/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins Internet bringen (c't 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge fasst ⁨Jan-Keno Janssen⁩ die Neuland-Interviews von heise online und c't mit Digital-Politiker:innen der Parteien zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Mein eigener Server | c't uplink 39.5

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Play Episode Listen Later Sep 4, 2021 60:42


Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen wir in c't uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann. Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie, obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen erläutern die c't-Experten Niklas Dierking, Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c't uplink. Über ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen will. Die c't 19/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen Server (c't 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins Internet bringen (c't 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge fasst ⁨Jan-Keno Janssen⁩ die Neuland-Interviews von heise online und c't mit Digital-Politiker:innen der Parteien zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Alles über VPNs | c't uplink 39.3

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Play Episode Listen Later Aug 21, 2021


VPNs für Privatleute sind zurzeit ziemlich angesagt – aber was bringen die überhaupt? c't uplink klärt auf. Werbung von VPN-Anbietern ist allgegenwärtig und fast immer steht dabei die Sicherheit im Vordergrund. Aber wie viel Sicherheit und persönlichen Datenschutz bieten kommerzielle VPNs überhaupt? Wofür sind sie gut? Nur zum Streamen von Videodiensten aus dem Ausland? Zum Torrents ziehen? Oder haben VPNs auch eine Daseinsberechtigung für Leute, die sicherer im Netz unterwegs sein wollen? Die Fragen klären Jürgen Schmidt, leitender Redakteur von heise Security, Peter Siering, Ressortleiter „Systeme und Sicherheit“ bei der c't und Redakteur Keywan Tonekaboni, der eine Marktübersicht aktueller VPN-Anbieter erstellt hat. Gemeinsam mit Jan-Keno Janssen diskutieren sie über seltsame Geschäftsmodelle und technische Hintergründe. Die c't 18/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wovor ein Virtual Private Network schützt und wovor nicht VPN-Provider: Elf VPN-Anbieter mit WireGuard im Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten gängiger VPN-Varianten Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge treiben wir einen Raspi als Limit! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code CT unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung. Teilnahmebedingungen auf: www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Alles über VPNs | c't uplink 39.3

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Play Episode Listen Later Aug 21, 2021


VPNs für Privatleute sind zurzeit ziemlich angesagt – aber was bringen die überhaupt? c't uplink klärt auf. Werbung von VPN-Anbietern ist allgegenwärtig und fast immer steht dabei die Sicherheit im Vordergrund. Aber wie viel Sicherheit und persönlichen Datenschutz bieten kommerzielle VPNs überhaupt? Wofür sind sie gut? Nur zum Streamen von Videodiensten aus dem Ausland? Zum Torrents ziehen? Oder haben VPNs auch eine Daseinsberechtigung für Leute, die sicherer im Netz unterwegs sein wollen? Die Fragen klären Jürgen Schmidt, leitender Redakteur von heise Security, Peter Siering, Ressortleiter „Systeme und Sicherheit“ bei der c't und Redakteur Keywan Tonekaboni, der eine Marktübersicht aktueller VPN-Anbieter erstellt hat. Gemeinsam mit Jan-Keno Janssen diskutieren sie über seltsame Geschäftsmodelle und technische Hintergründe. Die c't 18/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wovor ein Virtual Private Network schützt und wovor nicht VPN-Provider: Elf VPN-Anbieter mit WireGuard im Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten gängiger VPN-Varianten Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge treiben wir einen Raspi als Limit! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code CT unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung. Teilnahmebedingungen auf: www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Alles über VPNs | c't uplink 39.3

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Play Episode Listen Later Aug 21, 2021 67:09


VPNs für Privatleute sind zurzeit ziemlich angesagt – aber was bringen die überhaupt? c't uplink klärt auf. Werbung von VPN-Anbietern ist allgegenwärtig und fast immer steht dabei die Sicherheit im Vordergrund. Aber wie viel Sicherheit und persönlichen Datenschutz bieten kommerzielle VPNs überhaupt? Wofür sind sie gut? Nur zum Streamen von Videodiensten aus dem Ausland? Zum Torrents ziehen? Oder haben VPNs auch eine Daseinsberechtigung für Leute, die sicherer im Netz unterwegs sein wollen? Die Fragen klären Jürgen Schmidt, leitender Redakteur von heise Security, Peter Siering, Ressortleiter „Systeme und Sicherheit“ bei der c't und Redakteur Keywan Tonekaboni, der eine Marktübersicht aktueller VPN-Anbieter erstellt hat. Gemeinsam mit Jan-Keno Janssen diskutieren sie über seltsame Geschäftsmodelle und technische Hintergründe. Die c't 18/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wovor ein Virtual Private Network schützt und wovor nicht VPN-Provider: Elf VPN-Anbieter mit WireGuard im Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten gängiger VPN-Varianten Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge treiben wir einen Raspi als Limit! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code CT unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung. Teilnahmebedingungen auf: www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2021


Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn 00:00 Intro 02:40 Virtuelle Veranstaltungen 20:40 Linux-Notebooks 33:49 Sichere Emailkonten === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2021


Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn 00:00 Intro 02:40 Virtuelle Veranstaltungen 20:40 Linux-Notebooks 33:49 Sichere Emailkonten === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2021


[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 54:18


[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben. [20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt. [33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt. Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 13/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116 - Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104 - Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132 Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

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Apps für draußen | c't uplink 38.0

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Play Episode Listen Later May 22, 2021 57:30


Die Natur erwacht; der Frühling ist da! Die Bäume treiben aus, es brummt und zwitschert zwischen Halmen und Ästen. Die Natur lädt zum Entdecken ein und der Mensch sollte der Einladung folgen. Das Smartphone hilft dabei, den optimalen Weg zu finden, stellt spielerische Herausforderungen, erkennt Wildblumen und Vogelstimmen, warnt vor Extremwetter und holt Hilfe bei einem Notfall. So vielseitig wird der Taschencomputer dank raffinierter Apps, die GPS-Empfänger, Lagesensor, Kamera und Mikrofon für ihre Dienste einspannen. Das klappt erstaunlich gut und ohne Zusatzhardware vom teuren iPhone bis zum Android-Schnäppchen unter 200 Euro. Kim Satorius hat viele Apps für Touren mit Zweirad, Rucksack oder Laufschuhen getestet. Die nutzen meist das hervorragende Kartenmaterial von OpenStreepMap, das auch kleine Pfade kennt. Entlang derer planen sie Touren zu Sehenswürdigkeiten und idyllischen Geheimtipps. Im Gelände helfen sie, die geplanten Wege zu finden und motivieren mit Statistiken zu Distanz, Höhenmetern und Geschwindigkeit. Abseits der Heimat helfen von anderen Nutzern empfohlene Strecken bei der Planung des Ausflugs. Damit der in den Alpen nicht zum Albtraum wird, gibt es Warn-Apps gegen Extremwetter und unerwartete Schneefelder. Notruf-Apps können den per GPS bestimmten Standort direkt an Rettungsdienste schicken und nennen Stellen, zu denen Retter leichter vordringen. Andrea Trinkwalder erklärt, welche Apps man zur Sicherheit installieren sollte. Holger Bleich wandelt auf dem Pfad der Erkenntnis, denn die von ihm getesteten Apps erkennen Pflanzen, Schmetterlinge und Vogelstimmen. So wird der Ausflug ins Grüne zum lehrreichen Abenteuer - besonders für Kinder. Fernsicht-Fans können außerdem mit augmented Reality die Gipfel rund um den Aussichtspunkt benennen und Freunde der Nacht sich die Sternbilder erklären lassen. Wer jetzt immer noch keine Lust hat, raus zu gehen, kann sich von den Spielen motivieren lassen, die Jo Bager getestet hat. Geocaching lädt zur realen Schatzsuche ein. Die „Caches“ sind nämlich symbolische, oft in kleinen Tupperdosen versteckte Schätze, die es zu finden gilt. Wem Suchen und Finden noch nicht aufregend genug ist, kann sich mit Ingress aber auch in den virtuellen Kampf zwischen Grün und Blau werfen: Bei dem Spiel muss man mit dem Smartphone für eine der beiden Farben Portale erobern und dabei gegen und mit Tausenden anderen Spielern auf der ganzen Welt antreten. Der Clou dabei: Man muss wirklich zum Portal hinlaufen, um es erobern zu können. Ganz ähnlich funktioniert Pokémon Go, bei dem man in der echten Welt virtuelle Monster fängt, zähmt und in virtuellen Arenen gegen die Pokémons anderer Spieler antreten lässt. Die c't 12/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Kleine Fluchten - Tagesausflüge mit dem Smartphone organisieren (c't 12/2021, S. 50) Wünschelrouten - Outdoor-Apps zur Routenplanung und Navigation (c't 12/2021, S. 54) Mit Vergnügen draußen - Verführungen zum Rausgehen (c't 12/2021, S. 58) Schweizer Messer - Apps und Webdienste für alle (Not-)Fälle (c't 12/2021, S. 62) Forscherdrang Apps zur Erkundung von Flora und Fauna (c't 12/2021, S. 64) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge hat ⁨Jan-Keno Janssen sein Bewusstsein in den Computer übertragen – sehr zum Amüsement der c't-Redaktion. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - Chancengeber für deine Zukunft Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf karriere.adesso.de erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die Natur erwacht; der Frühling ist da! Die Bäume treiben aus, es brummt und zwitschert zwischen Halmen und Ästen. Die Natur lädt zum Entdecken ein und der Mensch sollte der Einladung folgen. Das Smartphone hilft dabei, den optimalen Weg zu finden, stellt spielerische Herausforderungen, erkennt Wildblumen und Vogelstimmen, warnt vor Extremwetter und holt Hilfe bei einem Notfall. So vielseitig wird der Taschencomputer dank raffinierter Apps, die GPS-Empfänger, Lagesensor, Kamera und Mikrofon für ihre Dienste einspannen. Das klappt erstaunlich gut und ohne Zusatzhardware vom teuren iPhone bis zum Android-Schnäppchen unter 200 Euro. Kim Satorius hat viele Apps für Touren mit Zweirad, Rucksack oder Laufschuhen getestet. Die nutzen meist das hervorragende Kartenmaterial von OpenStreepMap, das auch kleine Pfade kennt. Entlang derer planen sie Touren zu Sehenswürdigkeiten und idyllischen Geheimtipps. Im Gelände helfen sie, die geplanten Wege zu finden und motivieren mit Statistiken zu Distanz, Höhenmetern und Geschwindigkeit. Abseits der Heimat helfen von anderen Nutzern empfohlene Strecken bei der Planung des Ausflugs. Damit der in den Alpen nicht zum Albtraum wird, gibt es Warn-Apps gegen Extremwetter und unerwartete Schneefelder. Notruf-Apps können den per GPS bestimmten Standort direkt an Rettungsdienste schicken und nennen Stellen, zu denen Retter leichter vordringen. Andrea Trinkwalder erklärt, welche Apps man zur Sicherheit installieren sollte. Holger Bleich wandelt auf dem Pfad der Erkenntnis, denn die von ihm getesteten Apps erkennen Pflanzen, Schmetterlinge und Vogelstimmen. So wird der Ausflug ins Grüne zum lehrreichen Abenteuer - besonders für Kinder. Fernsicht-Fans können außerdem mit augmented Reality die Gipfel rund um den Aussichtspunkt benennen und Freunde der Nacht sich die Sternbilder erklären lassen. Wer jetzt immer noch keine Lust hat, raus zu gehen, kann sich von den Spielen motivieren lassen, die Jo Bager getestet hat. Geocaching lädt zur realen Schatzsuche ein. Die „Caches“ sind nämlich symbolische, oft in kleinen Tupperdosen versteckte Schätze, die es zu finden gilt. Wem Suchen und Finden noch nicht aufregend genug ist, kann sich mit Ingress aber auch in den virtuellen Kampf zwischen Grün und Blau werfen: Bei dem Spiel muss man mit dem Smartphone für eine der beiden Farben Portale erobern und dabei gegen und mit Tausenden anderen Spielern auf der ganzen Welt antreten. Der Clou dabei: Man muss wirklich zum Portal hinlaufen, um es erobern zu können. Ganz ähnlich funktioniert Pokémon Go, bei dem man in der echten Welt virtuelle Monster fängt, zähmt und in virtuellen Arenen gegen die Pokémons anderer Spieler antreten lässt. Mit dabei: Andrea Trinkwalder, Kim Satorius, Holger Bleich, Jo Bager und Pina Merkert Die c't 12/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Kleine Fluchten - Tagesausflüge mit dem Smartphone organisieren (c't 12/2021, S. 50) Wünschelrouten - Outdoor-Apps zur Routenplanung und Navigation (c't 12/2021, S. 54) Mit Vergnügen draußen - Verführungen zum Rausgehen (c't 12/2021, S. 58) Schweizer Messer - Apps und Webdienste für alle (Not-)Fälle (c't 12/2021, S. 62) Forscherdrang Apps zur Erkundung von Flora und Fauna (c't 12/2021, S. 64) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge hat ⁨Jan-Keno Janssen sein Bewusstsein in den Computer übertragen – sehr zum Amüsement der c't-Redaktion. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - Chancengeber für deine Zukunft Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf karriere.adesso.de erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Die Natur erwacht; der Frühling ist da! Die Bäume treiben aus, es brummt und zwitschert zwischen Halmen und Ästen. Die Natur lädt zum Entdecken ein und der Mensch sollte der Einladung folgen. Das Smartphone hilft dabei, den optimalen Weg zu finden, stellt spielerische Herausforderungen, erkennt Wildblumen und Vogelstimmen, warnt vor Extremwetter und holt Hilfe bei einem Notfall. So vielseitig wird der Taschencomputer dank raffinierter Apps, die GPS-Empfänger, Lagesensor, Kamera und Mikrofon für ihre Dienste einspannen. Das klappt erstaunlich gut und ohne Zusatzhardware vom teuren iPhone bis zum Android-Schnäppchen unter 200 Euro. Kim Satorius hat viele Apps für Touren mit Zweirad, Rucksack oder Laufschuhen getestet. Die nutzen meist das hervorragende Kartenmaterial von OpenStreepMap, das auch kleine Pfade kennt. Entlang derer planen sie Touren zu Sehenswürdigkeiten und idyllischen Geheimtipps. Im Gelände helfen sie, die geplanten Wege zu finden und motivieren mit Statistiken zu Distanz, Höhenmetern und Geschwindigkeit. Abseits der Heimat helfen von anderen Nutzern empfohlene Strecken bei der Planung des Ausflugs. Damit der in den Alpen nicht zum Albtraum wird, gibt es Warn-Apps gegen Extremwetter und unerwartete Schneefelder. Notruf-Apps können den per GPS bestimmten Standort direkt an Rettungsdienste schicken und nennen Stellen, zu denen Retter leichter vordringen. Andrea Trinkwalder erklärt, welche Apps man zur Sicherheit installieren sollte. Holger Bleich wandelt auf dem Pfad der Erkenntnis, denn die von ihm getesteten Apps erkennen Pflanzen, Schmetterlinge und Vogelstimmen. So wird der Ausflug ins Grüne zum lehrreichen Abenteuer - besonders für Kinder. Fernsicht-Fans können außerdem mit augmented Reality die Gipfel rund um den Aussichtspunkt benennen und Freunde der Nacht sich die Sternbilder erklären lassen. Wer jetzt immer noch keine Lust hat, raus zu gehen, kann sich von den Spielen motivieren lassen, die Jo Bager getestet hat. Geocaching lädt zur realen Schatzsuche ein. Die „Caches“ sind nämlich symbolische, oft in kleinen Tupperdosen versteckte Schätze, die es zu finden gilt. Wem Suchen und Finden noch nicht aufregend genug ist, kann sich mit Ingress aber auch in den virtuellen Kampf zwischen Grün und Blau werfen: Bei dem Spiel muss man mit dem Smartphone für eine der beiden Farben Portale erobern und dabei gegen und mit Tausenden anderen Spielern auf der ganzen Welt antreten. Der Clou dabei: Man muss wirklich zum Portal hinlaufen, um es erobern zu können. Ganz ähnlich funktioniert Pokémon Go, bei dem man in der echten Welt virtuelle Monster fängt, zähmt und in virtuellen Arenen gegen die Pokémons anderer Spieler antreten lässt. Mit dabei: Andrea Trinkwalder, Kim Satorius, Holger Bleich, Jo Bager und Pina Merkert Die c't 12/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Kleine Fluchten - Tagesausflüge mit dem Smartphone organisieren (c't 12/2021, S. 50) Wünschelrouten - Outdoor-Apps zur Routenplanung und Navigation (c't 12/2021, S. 54) Mit Vergnügen draußen - Verführungen zum Rausgehen (c't 12/2021, S. 58) Schweizer Messer - Apps und Webdienste für alle (Not-)Fälle (c't 12/2021, S. 62) Forscherdrang Apps zur Erkundung von Flora und Fauna (c't 12/2021, S. 64) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge hat ⁨Jan-Keno Janssen sein Bewusstsein in den Computer übertragen – sehr zum Amüsement der c't-Redaktion. === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - Chancengeber für deine Zukunft Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf karriere.adesso.de erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Homeoffice aufrüsten: Headsets, Tischaufsätze und Displays | c't uplink 37.9

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Play Episode Listen Later May 15, 2021


Guter Ton, gutes Bild, gesunder Rücken. In c't uplink sprechen wir darüber, wie man das Homeoffice optimiert und dabei den Geldbeutel schont. ---- In vielen Fällen ist das heimische Arbeitszimmer nicht dafür eingerichtet, dort dauerhaft zu arbeiten - vom Küchentisch oder der Wohnzimmer-Couch ganz zu schweigen. Und selbst wer einen ordentlichen Schreibtisch besitzt, kann die Arbeit im Homeoffice mit dem richtigen Equipment und ein paar Tricks steigern. Das zeigen auch die Tests in der aktuellen c't. Wie man in Videokonferenz gut klingt und gut hört, erklärt c't-Redakteur Jörg Wirtgen. Dabei müssen Mikrofon oder Headset nicht unbedingt viel kosten. Man muss sich aber entscheiden, was einem besonders wichtig ist: Kabelfreiheit, ein präzises Mikrofon oder guter Klang für Musik. Weniger filigran ist die Hardware, die c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann untersucht hat: Tischaufsätze. An denen arbeitet man auch ohne hochfahrbaren Schreibtisch im Stehen. Und Kollege Benjamin Kraft stellt moderne 4K-Displays mit USB-C-Anschluss und eingebauter Dockingstation vor. Ein zusätzlicher Monitorarm sorgt für Ordnung und noch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert mit den Kolleg:innen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gadgets. Außerdem sprechen die vier über ihre persönlichen Erfahrungen und mit welchen Tricks sie dem Homeoffice-Blues entgegentreten. Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar und in der aktuellen Folge schwitzt ⁨Jan-Keno Janssen⁩ auf dem Peloton für einen Langzeittest.

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Homeoffice aufrüsten: Headsets, Tischaufsätze und Displays | c't uplink 37.9

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Play Episode Listen Later May 15, 2021


Guter Ton, gutes Bild, gesunder Rücken. In c't uplink sprechen wir darüber, wie man das Homeoffice optimiert und dabei den Geldbeutel schont. ---- In vielen Fällen ist das heimische Arbeitszimmer nicht dafür eingerichtet, dort dauerhaft zu arbeiten - vom Küchentisch oder der Wohnzimmer-Couch ganz zu schweigen. Und selbst wer einen ordentlichen Schreibtisch besitzt, kann die Arbeit im Homeoffice mit dem richtigen Equipment und ein paar Tricks steigern. Das zeigen auch die Tests in der aktuellen c't. Wie man in Videokonferenz gut klingt und gut hört, erklärt c't-Redakteur Jörg Wirtgen. Dabei müssen Mikrofon oder Headset nicht unbedingt viel kosten. Man muss sich aber entscheiden, was einem besonders wichtig ist: Kabelfreiheit, ein präzises Mikrofon oder guter Klang für Musik. Weniger filigran ist die Hardware, die c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann untersucht hat: Tischaufsätze. An denen arbeitet man auch ohne hochfahrbaren Schreibtisch im Stehen. Und Kollege Benjamin Kraft stellt moderne 4K-Displays mit USB-C-Anschluss und eingebauter Dockingstation vor. Ein zusätzlicher Monitorarm sorgt für Ordnung und noch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert mit den Kolleg:innen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gadgets. Außerdem sprechen die vier über ihre persönlichen Erfahrungen und mit welchen Tricks sie dem Homeoffice-Blues entgegentreten. Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar und in der aktuellen Folge schwitzt ⁨Jan-Keno Janssen⁩ auf dem Peloton für einen Langzeittest.

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Krypto-Tipps, Raspi-Schnelleinrichtung & Street-View-Eigenbau | c't uplink 37.8

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Play Episode Listen Later May 8, 2021 59:09


Ist der Kryptowährungs-Hype Umweltsauerei oder tolle Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller Raspi-Trick und Street-View-Spaß. Etliche Kryptowährungen haben in den letzten Monaten einen historischen Höhenflug absolviert – da blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in den Augen auf. Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn zurzeit verbrennen die relevanten Kryptowährungen viele fossile Brennstoffe; für die ganze Berechnerei benötigt man schließlich extrem viel Strom [--] und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es neben stumpfer Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die Sicherheit von Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert c't-Crypto-Experte Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias Ansatz, Grafikkarten über den Treiber künstlich auszubremsen, für Miner, aber auch für Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man eigentlich die Cryptocoins? Wer häufig Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet, wird die Tipps von c't-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen wissen. Er erklärt eine undokumentierte Funktion des Raspberry-Pi-Imagers, mit der man beliebige Betriebssystem-Images so vorkonfigurieren kann, dass man beispielsweise kein WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich der Imager zum Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch aus dem System. In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem man nach dem Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt. Wussten Sie, dass man selbst Bilder für Googles Street View beisteuern kann? c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum Beispiel mit der Kamera Insta360 ONE X [--] für die gibt es eine App, die die 360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein bisschen Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss diskutiert die Runde über Sinn und Unsinn von Street-View-Verpixelungen und über Open-Source-Alternativen. Übrigens: Der c't-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste Video beleuchtet die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher. Diesmal mit: Mirko Dölle, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Die c't 11/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Bitcoin, Ethereum & Co: Was Sie über Kryptowährungen wissen müssen (c't 11/2021, S. 18) Raspberry Pi superschnell einrichten durch Vorkonfiguration (c't 11/2021, S. 132) Google Street View mit eigenen 360-Grad-Aufnahmen erweitern (c't 11/2021, S. 146) === Anzeige / Sponsorenhinweis === SILENT LOOP 2 Signifikant leiser betrieb, außerordentlich hohe Kühlleistung https://www.bequiet.com/de/watercooler/silent-loop-2/2258 === Anzeige / Sponsorenhinweis ===

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Luca vs. Corona-Warn-App, Fritzbox absichern und wohin sich Krypto entwickelt | c't uplink 37.6

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Play Episode Listen Later Apr 24, 2021


Warum meckern eigentlich alle über die Luca-App? Wie macht man die Fritzbox sicher? Und was sind eigentlich diese NFTs? All das gibt's im neuen c't uplink. Die Fritzbox ist sicherheitstechnisch schon ganz okay voreingestellt: Das stimmt zwar, aber Ronald Eikenberg erklärt in c't uplink, wie man es noch nocher macht. Aufhänger zum „Fritzbox absichern“-Thema waren die Hackerangriffe auf Fritzboxen, die in der letzten Zeit häufig auftraten. Deshalb empfiehlt die c't-Redaktion, den Zugriff von außen möglichst abzustellen oder zumindest nicht die Standard-Ports offenzulassen. Außerdem lässt sich über die Komfortfunktion WPS das WLAN-Passwort rekonstruieren, weshalb sie ebenfalls ausgeschaltet sein sollte. Unsicher ist auch die Lieblings-App einiger Politiker: Luca. Sie verspricht, dass trotz Pandemie vielerorts wieder geöffnet werden kann – Holger Bleich erklärt, warum das alles nicht so einfach ist und wie es passieren konnte, dass die öffentliche Hand in Deutschland geschätzt 20 Millionen Euro für das halbgare Projekt ausgab. Vor allem, weil es mit der Corona-Warn-App bereits ein mit Steuergeldern bezahltes Programm gibt, das nicht nur sicherer ist, sondern auch schneller vor Ansteckungen warnt. Über ebenfalls polarisierende Software-Projekte berichtet Sylvester Tremmel: Er hat sich die Kryptowährung Ethereum genauer angeschaut und erklärt, wie dessen Blockchain in Zukunft umweltfreundlicher werden kann: Statt ganz viel Rechenenergie verpuffen zu lassen („Proof of Work“) lässt sich die Blockchain auch deutlich klimafreundlicher mit „Proof of Stake“ betreiben. Auch der aktuelle Crypto-Hype NFT („Non-fungible Token“) fußt auf Ethereum, genauer gesagt auf dessen Smart-Contracts. Zum Schluss schaut die Runde in die Zukunft und spekuliert, ob NFTs am Ende vielleicht doch ganz sinnvoll sein könnten. Mit dabei: Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen, Sylvester Tremmel == Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter https://www.dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Luca vs. Corona-Warn-App, Fritzbox absichern und wohin sich Krypto entwickelt | c't uplink 37.6

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Play Episode Listen Later Apr 24, 2021


Warum meckern eigentlich alle über die Luca-App? Wie macht man die Fritzbox sicher? Und was sind eigentlich diese NFTs? All das gibt's im neuen c't uplink. Die Fritzbox ist sicherheitstechnisch schon ganz okay voreingestellt: Das stimmt zwar, aber Ronald Eikenberg erklärt in c't uplink, wie man es noch nocher macht. Aufhänger zum „Fritzbox absichern“-Thema waren die Hackerangriffe auf Fritzboxen, die in der letzten Zeit häufig auftraten. Deshalb empfiehlt die c't-Redaktion, den Zugriff von außen möglichst abzustellen oder zumindest nicht die Standard-Ports offenzulassen. Außerdem lässt sich über die Komfortfunktion WPS das WLAN-Passwort rekonstruieren, weshalb sie ebenfalls ausgeschaltet sein sollte. Unsicher ist auch die Lieblings-App einiger Politiker: Luca. Sie verspricht, dass trotz Pandemie vielerorts wieder geöffnet werden kann – Holger Bleich erklärt, warum das alles nicht so einfach ist und wie es passieren konnte, dass die öffentliche Hand in Deutschland geschätzt 20 Millionen Euro für das halbgare Projekt ausgab. Vor allem, weil es mit der Corona-Warn-App bereits ein mit Steuergeldern bezahltes Programm gibt, das nicht nur sicherer ist, sondern auch schneller vor Ansteckungen warnt. Über ebenfalls polarisierende Software-Projekte berichtet Sylvester Tremmel: Er hat sich die Kryptowährung Ethereum genauer angeschaut und erklärt, wie dessen Blockchain in Zukunft umweltfreundlicher werden kann: Statt ganz viel Rechenenergie verpuffen zu lassen („Proof of Work“) lässt sich die Blockchain auch deutlich klimafreundlicher mit „Proof of Stake“ betreiben. Auch der aktuelle Crypto-Hype NFT („Non-fungible Token“) fußt auf Ethereum, genauer gesagt auf dessen Smart-Contracts. Zum Schluss schaut die Runde in die Zukunft und spekuliert, ob NFTs am Ende vielleicht doch ganz sinnvoll sein könnten. Mit dabei: Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen, Sylvester Tremmel == Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter https://www.dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Luca vs. Corona-Warn-App, Fritzbox absichern und wohin sich Krypto entwickelt | c't uplink 37.6

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Play Episode Listen Later Apr 24, 2021 78:31


Warum meckern eigentlich alle über die Luca-App? Wie macht man die Fritzbox sicher? Und was sind eigentlich diese NFTs? All das gibt's im neuen c't uplink. Die Fritzbox ist sicherheitstechnisch schon ganz okay voreingestellt: Das stimmt zwar, aber Ronald Eikenberg erklärt in c't uplink, wie man es noch nocher macht. Aufhänger zum „Fritzbox absichern“-Thema waren die Hackerangriffe auf Fritzboxen, die in der letzten Zeit häufig auftraten. Deshalb empfiehlt die c't-Redaktion, den Zugriff von außen möglichst abzustellen oder zumindest nicht die Standard-Ports offenzulassen. Außerdem lässt sich über die Komfortfunktion WPS das WLAN-Passwort rekonstruieren, weshalb sie ebenfalls ausgeschaltet sein sollte. Unsicher ist auch die Lieblings-App einiger Politiker: Luca. Sie verspricht, dass trotz Pandemie vielerorts wieder geöffnet werden kann – Holger Bleich erklärt, warum das alles nicht so einfach ist und wie es passieren konnte, dass die öffentliche Hand in Deutschland geschätzt 20 Millionen Euro für das halbgare Projekt ausgab. Vor allem, weil es mit der Corona-Warn-App bereits ein mit Steuergeldern bezahltes Programm gibt, das nicht nur sicherer ist, sondern auch schneller vor Ansteckungen warnt. Über ebenfalls polarisierende Software-Projekte berichtet Sylvester Tremmel: Er hat sich die Kryptowährung Ethereum genauer angeschaut und erklärt, wie dessen Blockchain in Zukunft umweltfreundlicher werden kann: Statt ganz viel Rechenenergie verpuffen zu lassen („Proof of Work“) lässt sich die Blockchain auch deutlich klimafreundlicher mit „Proof of Stake“ betreiben. Auch der aktuelle Crypto-Hype NFT („Non-fungible Token“) fußt auf Ethereum, genauer gesagt auf dessen Smart-Contracts. Zum Schluss schaut die Runde in die Zukunft und spekuliert, ob NFTs am Ende vielleicht doch ganz sinnvoll sein könnten. Mit dabei: Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen, Sylvester Tremmel == Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (SD-Video)
Wo das Smartphone die echte Kamera ersetzen kann | c't uplink 37.3

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Play Episode Listen Later Apr 2, 2021


In c't uplink geht's diesmal um Fotos: Haben Smartphones inzwischen komplett zu Kameras aufgeschlossen? Wo liegen die Vor- und Nachteile? ****Artikel zur Sendung: Einsteiger-, Mittelklasse- und Oberklasse-Smartphone im Foto-Vergleich (c't 8/2021, S. 96) -- https://www.heise.de/select/ct/2021/8/2102709501822187481 Dass Smartphone-Kameras inzwischen brauchbare Fotos machen, ist seit Jahren Allgemeinbildung. Interessanter sind die Details: In welchen Disziplinen haben "echte" Kameras nach wie vor die Nase vorn? Gibt es womöglich schon Anwendungsbereiche, die die Handyknipsen besser beherrschen – zum Beispiel Nachtfotografie? Und wie ist das mit dem Bedienkomfort? Kann man inzwischen mit aktuellen Kameras die Fotos problemlos ins Netz schicken? Oder muss man dafür immer noch den umständlichen Umweg über PC oder Smartphone nehmen? Zum Auftakt erklärt Kameraexpertin Sophia Zimmermann von c't Fotografie, welche Kameratypen im Moment angesagt sind und ob alle Profis inzwischen nur noch mit spiegellosen Systemkameras unterwegs sind – oder ob die gute alte Spiegelreflex immer noch ihre Daseinsberechtigung hat. Außerdem geht es um Sensorgrößen, Pixel-Binning und Bokeh: Die Runde ist sich relativ einig, dass man digital berechnete Tiefenunschärfe von "echter", vom Objektiv verursachter Unschärfe unterscheiden kann. Die c't-Redakteure Robin Brand und Steffen Herget berichten außerdem von ihren Erfahrungen aus unzähligen Smartphone-Kamera-Tests. Wie stark unterscheiden sich die Smartphone-Kameras unterschiedlicher Preisklassen? Zum Schluss wagen sie einen Ausblick auf die Zukunft der Fotografie: Werden die Smartphone-Kameras weiterhin immer besser oder ist inzwischen eine Stagnation erreicht? Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 08/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.

c't uplink (HD-Video)
Wo das Smartphone die echte Kamera ersetzen kann | c't uplink 37.3

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Play Episode Listen Later Apr 2, 2021


In c't uplink geht's diesmal um Fotos: Haben Smartphones inzwischen komplett zu Kameras aufgeschlossen? Wo liegen die Vor- und Nachteile? ****Artikel zur Sendung: Einsteiger-, Mittelklasse- und Oberklasse-Smartphone im Foto-Vergleich (c't 8/2021, S. 96) -- https://www.heise.de/select/ct/2021/8/2102709501822187481 Dass Smartphone-Kameras inzwischen brauchbare Fotos machen, ist seit Jahren Allgemeinbildung. Interessanter sind die Details: In welchen Disziplinen haben "echte" Kameras nach wie vor die Nase vorn? Gibt es womöglich schon Anwendungsbereiche, die die Handyknipsen besser beherrschen – zum Beispiel Nachtfotografie? Und wie ist das mit dem Bedienkomfort? Kann man inzwischen mit aktuellen Kameras die Fotos problemlos ins Netz schicken? Oder muss man dafür immer noch den umständlichen Umweg über PC oder Smartphone nehmen? Zum Auftakt erklärt Kameraexpertin Sophia Zimmermann von c't Fotografie, welche Kameratypen im Moment angesagt sind und ob alle Profis inzwischen nur noch mit spiegellosen Systemkameras unterwegs sind – oder ob die gute alte Spiegelreflex immer noch ihre Daseinsberechtigung hat. Außerdem geht es um Sensorgrößen, Pixel-Binning und Bokeh: Die Runde ist sich relativ einig, dass man digital berechnete Tiefenunschärfe von "echter", vom Objektiv verursachter Unschärfe unterscheiden kann. Die c't-Redakteure Robin Brand und Steffen Herget berichten außerdem von ihren Erfahrungen aus unzähligen Smartphone-Kamera-Tests. Wie stark unterscheiden sich die Smartphone-Kameras unterschiedlicher Preisklassen? Zum Schluss wagen sie einen Ausblick auf die Zukunft der Fotografie: Werden die Smartphone-Kameras weiterhin immer besser oder ist inzwischen eine Stagnation erreicht? Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c't 08/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.

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Notebookkauf: Was man wissen muss | c't uplink 37.1

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Play Episode Listen Later Mar 20, 2021


Wer vorhat, sich ein neues Notebook zu kaufen, sollte diese Folge nicht verpassen: Wir erklären, was zu beachten ist. Man kennt es: „Ich brauche ein neues Notebook, was soll ich mir kaufen?“ – gilt man im Freundes- und Bekanntenkreis als Technikmensch, muss man häufig solche Fragen beantworten. Diese c't-uplink-Folge hilft dabei (und natürlich auch beim eigenen Notebook-Kaufvorhaben). Den Artikel dazu gibt es in c't 7/2021. Wir hangeln uns systematisch durch den Entscheidungsprozess: Zuerst muss die Plattform geklärt werden – Windows, macOS, Chromebook oder Tablet mit Tastatur? Soll es ein Windows-Gerät sein, sollte man überlegen, welche Kategorie sinnvoll ist. c't-Notebook-Experte Florian Müssig erklärt dafür, was es mit den fünf Kategorien Mittelklasse, Premium, Business, Gaming und Hybrid auf sich hat. Außerdem ist die Größe eine wichtige Entscheidung: Ab wieviel Zoll gibt es zum Beispiel eine Tastatur mit Standard-Tastenabstand? Was ist mit Displaytechnik und Auflösung? RAM? Webcam? Mikrofon? Fernhalten sollte man sich von Billig-Dualcore-CPUs, Florian gibt dabei Hilfestellung, wie man diese erkennt – dummerweise lässt sich die Kernzahl nicht zwingend aus der Herstellerbezeichnung ableiten. Ergänzend teilen Alexander Spier und Patrick Bellmer von heise+ Ihre Erfahrungen mit Chromebooks und MacBooks – vor allem letztere haben einen Riesensprung in Sachen Preis-Leistung gemacht. Außerdem diskutiert die Runde, wie stark x86-Architektur durch die Allgegenwart von ARM-Prozessoren unter Druck steht – schließlich redet gefühlt die ganze Technikwelt von Apples M1-CPU. [] === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Patrick Bellmer, Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Alexander Spier Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.

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Notebookkauf: Was man wissen muss | c't uplink 37.1

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Play Episode Listen Later Mar 20, 2021


Wer vorhat, sich ein neues Notebook zu kaufen, sollte diese Folge nicht verpassen: Wir erklären, was zu beachten ist. Man kennt es: „Ich brauche ein neues Notebook, was soll ich mir kaufen?“ – gilt man im Freundes- und Bekanntenkreis als Technikmensch, muss man häufig solche Fragen beantworten. Diese c't-uplink-Folge hilft dabei (und natürlich auch beim eigenen Notebook-Kaufvorhaben). Den Artikel dazu gibt es in c't 7/2021. Wir hangeln uns systematisch durch den Entscheidungsprozess: Zuerst muss die Plattform geklärt werden – Windows, macOS, Chromebook oder Tablet mit Tastatur? Soll es ein Windows-Gerät sein, sollte man überlegen, welche Kategorie sinnvoll ist. c't-Notebook-Experte Florian Müssig erklärt dafür, was es mit den fünf Kategorien Mittelklasse, Premium, Business, Gaming und Hybrid auf sich hat. Außerdem ist die Größe eine wichtige Entscheidung: Ab wieviel Zoll gibt es zum Beispiel eine Tastatur mit Standard-Tastenabstand? Was ist mit Displaytechnik und Auflösung? RAM? Webcam? Mikrofon? Fernhalten sollte man sich von Billig-Dualcore-CPUs, Florian gibt dabei Hilfestellung, wie man diese erkennt – dummerweise lässt sich die Kernzahl nicht zwingend aus der Herstellerbezeichnung ableiten. Ergänzend teilen Alexander Spier und Patrick Bellmer von heise+ Ihre Erfahrungen mit Chromebooks und MacBooks – vor allem letztere haben einen Riesensprung in Sachen Preis-Leistung gemacht. Außerdem diskutiert die Runde, wie stark x86-Architektur durch die Allgegenwart von ARM-Prozessoren unter Druck steht – schließlich redet gefühlt die ganze Technikwelt von Apples M1-CPU. [] === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Patrick Bellmer, Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Alexander Spier Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.

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Notebookkauf: Was man wissen muss | c't uplink 37.1

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Play Episode Listen Later Mar 20, 2021 55:16


Wer vorhat, sich ein neues Notebook zu kaufen, sollte diese Folge nicht verpassen: Wir erklären, was zu beachten ist. Man kennt es: „Ich brauche ein neues Notebook, was soll ich mir kaufen?“ – gilt man im Freundes- und Bekanntenkreis als Technikmensch, muss man häufig solche Fragen beantworten. Diese c't-uplink-Folge hilft dabei (und natürlich auch beim eigenen Notebook-Kaufvorhaben). Den Artikel dazu gibt es in c't 7/2021. Wir hangeln uns systematisch durch den Entscheidungsprozess: Zuerst muss die Plattform geklärt werden – Windows, macOS, Chromebook oder Tablet mit Tastatur? Soll es ein Windows-Gerät sein, sollte man überlegen, welche Kategorie sinnvoll ist. c't-Notebook-Experte Florian Müssig erklärt dafür, was es mit den fünf Kategorien Mittelklasse, Premium, Business, Gaming und Hybrid auf sich hat. Außerdem ist die Größe eine wichtige Entscheidung: Ab wieviel Zoll gibt es zum Beispiel eine Tastatur mit Standard-Tastenabstand? Was ist mit Displaytechnik und Auflösung? RAM? Webcam? Mikrofon? Fernhalten sollte man sich von Billig-Dualcore-CPUs, Florian gibt dabei Hilfestellung, wie man diese erkennt – dummerweise lässt sich die Kernzahl nicht zwingend aus der Herstellerbezeichnung ableiten. Ergänzend teilen Alexander Spier und Patrick Bellmer von heise+ Ihre Erfahrungen mit Chromebooks und MacBooks – vor allem letztere haben einen Riesensprung in Sachen Preis-Leistung gemacht. Außerdem diskutiert die Runde, wie stark x86-Architektur durch die Allgegenwart von ARM-Prozessoren unter Druck steht – schließlich redet gefühlt die ganze Technikwelt von Apples M1-CPU. === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Patrick Bellmer, Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Alexander Spier Die c't 07/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.

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c't uplink 23.1: Unsere liebsten Kopfhörer

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Play Episode Listen Later Jul 12, 2018


Diesmal dreht sich in c't uplink alles um ein einziges Thema: Kopfhörer. Wir stellen unsere ganz persönlichen Favoriten vor. Die c't-Redakteure Achim Barczok, Hannes Czerulla, Jan-Keno Janssen diskutieren mit Videoproducer Johannes Maurer nicht nur über ihre Kopfhörer-Sammlung, sondern auch ganz generell über das Thema. Gibt es Universal-Geräte oder braucht man für Büro, Wohnzimmer, Fahrrad und Flugzeug jeweils einen separaten Hörer? Ist neutraler Klang das einzig Wahre, oder darf es auch etwas basslastiger sein? Gibt es wirklich Menschen, denen Earbuds nicht ständig herausfallen? Mit dabei: Johannes Maurer, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen und Hannes Czerulla Die c't 15/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.