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In dieser Folge besprechen wir neue Tech-Highlights. Lennart stellt die Eve Energy Outdoor vor, eine wetterfeste Steckdose für 80€. Wir fragen uns, ob die Apple Watch 10 Titan statt Edelstahl haben wird. Samsung sorgt für Aufregung, weil der Firmenchef die Apple-inspirierten Designs kritisiert. Sonos bringt bald die Sub 4 und Arc Ultra Soundbar mit innovativen Technologien heraus. Der UniFi PowerAmp verspricht hochwertige Audioerlebnisse für größere Gebäude und anspruchsvolle Privatnutzer. Es gibt Gerüchte über ein PlayStation-Bundle mit GTA 6 für 2025. Apple verabschiedet sich von HomeKit und setzt auf den neuen Smarthome-Standard Matter. Bluetooth 6.0 bringt präzisere Abstandsmessungen und bessere Sicherheit. iOS 18 wird flexibler, mit größeren Icons und anpassbaren Widgets auf dem Homescreen. Das Kontrollzentrum bietet jetzt mehr Optionen und bessere Sortierung. Neue Sicherheitsfeatures wie biometrisch geschützte Apps machen iOS noch sicherer. Zusätzlich gibt es spannende KI-Updates mit „Math Notes“ und verbesserten Safari-Features, die auf M1-Geräten verfügbar sein werden. iOS 18 bringt viele Verbesserungen, doch nicht alle Funktionen sind bereits in der Beta verfügbar.
In dieser Folge haben wir das Vergnügen, den faszinierenden Muza Nuri, auch bekannt als Muzaffar Nuritdinkhodjaev, bei uns zu begrüßen. Muza ist nicht nur ein talentierter Unternehmer, sondern auch ein Meister der Sprachen mit fließender Beherrschung von fünf verschiedenen Sprachen. Ursprünglich aus Usbekistan stammend, hat er in Dubai gelebt und leitet nun erfolgreich mehrere Sprachschulen hier in Deutschland. Als Karriere- und Social-Media-Coach teilt Muza nicht nur seine inspirierende Lebensgeschichte mit uns, sondern wirft auch einen Blick auf die faszinierende Welt der sozialen Medien. Seine Einblicke und Erfahrungen sind wertvoll und bieten eine einzigartige Perspektive auf dieses dynamische Thema. Zum Abschluss dieser Folge teilt Muza drei praktische Tipps für jeden Privatnutzer, um ihren Social-Media-Auftritt zu verbessern. Diese Tipps sind nicht nur hilfreich, sondern auch leicht umsetzbar, um das Beste aus deiner Online-Präsenz herauszuholen. Ein herzliches Dankeschön an Muza für dieses inspirierende Gespräch und die wertvollen Einblicke. Seid gespannt auf eine Folge voller Wissen, Inspiration und praktischer Ratschläge!
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 61: In dieser Folge dreht sich alles um Superior-Röstungen sortenreiner Kaffees. Mit vielen Hintergrundinfos, Tipps und Live-Test zweier grandiosen Sorten. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der Folge 61 fachsimpeln die beiden über Superior-Röstungen sortenreiner Kaffees. Nerd-Wissen und Verkostung selbstverständlich inklusive. Milestones Folge 61 Ab 00:00 Min.: Einleitung und Begriffserklärung Superior-Röstungen Ab 03:45 Min.: Definition von sortenreinen Kaffees Ab 07:45 Min.: Vorstellung India Monsooned Malaba AA Ab 12:20 Min.: Fragen zur Fermentation Ab 15:00 Min.: Live-Test: India Monsooned Malaba AA Ab 19:40 Min.: Vorstellung Peru Villa Rica Grade 1 Ab 23:45 Min.: Live-Test: Peru Villa Rica Grade 1 Ab 27:55 Min.: Fazit Zusammenfassung Wenn sich unsere beiden Experten die Entwicklung des Fachwissens auf Seiten der Privatnutzer im Verlauf der letzten 20 Jahre anschauen, schütteln sie oft ungläubig den Kopf. Oder wie Michael es auf den Punkt bringt: „Der ambitionierte Privatnutzer weiß heute oft mehr, als noch vor zwei Jahrzehnten den Profis in Fachseminaren vermittelt wurde!“ Eine Entwicklung, die natürlich große Freude bei Michael und Tom auslöst, aber auch die Fragestellungen an unsere Nerds immer spezifischer werden lässt. Aus diesem Grund widmen sich beide heute den Superior-Kaffees im Bereich der sortenreinen Röstungen. Mit viel fundiertem Fachwissen, zahlreichen interessanten Fakten und Hintergründen sowie ihrem unglaublichen Erfahrungsschatz geht es dann natürlich auch an die Maschine, um mit einem India Monsooned Malaba AA und einem Peru Villa Rica Grade 1 zwei exemplarische sortenreine Röstungen zu verkosten.
Die Geschichte von WeWork ist, vorsichtig formuliert, turbulent. 2010 in New York als Anbieter von Coworking-Flächen für Unternehmen und Privatnutzer gegründet, verfügt das Unternehmen heute 723 Standorte weltweit in 119 Städten. Dazwischen lagen ein gescheiterter Börsengang, der Rücktritt von Gründer und Ex-CEO Adam Neumann nach diversen Skandalen und eine globale PCovid-Pandemie, bei der Menschen teilweise nicht mehr ins Büro gehen durften. Der Umsatz von WeWork brach dementsprechend ein, Mitarbeitende mussten entlassen werden. Die Juristin und heutige WeWork-Deutschland Chefin Katharina von Schacky stieß im Januar 2020 zu dem Unternehmen – kurz vor nach dem geplatzten Börsengang und kurz vor Beginn der Pandemie. In Rethink Work mit Handelsblatt Digitalchefin Charlotte Haunhorst erzählt sie, in welcher Situation sie WeWork vorgefunden hat, inwiefern sie noch an den Arbeitsort "Büro" glaubt und auf was sie selbst achtet, wenn sie ein Büro betritt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/mehrkarriere Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Der Short Message Service, kurz: SMS, hat das Leben und die Kommunikation vieler Handynutzer geprägt. Die Kurzmitteilung war die vergleichsweise günstige Alternative zum teuren Handytelefonat. Unvergessen bleiben vielen die Erinnerungen an stundenlange Chats und Datenstau in der Neujahrsnacht. 30 Jahre nach dem Versenden der ersten SMS wird der Dienst zwar von Jahr zu Jahr weniger genutzt – trotzdem ist an ein Ende der SMS noch nicht zu denken. Und Google müht sich redlich, aber bislang mit überschaubarem Erfolg, den Standard RCS als Nachfolger der SMS durchzusetzen. Wie erklärt sich rückblickend der große Erfolg der SMS? Wo ist sie auch in Zukunft unverzichtbar? Warum existiert der Dienst im Messenger-Zeitalter weiter? In welchem Zusammenhang steht sie zu Cell Broadcast? Und hat RCS wirklich das Zeug, sich durchzusetzen? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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In Berlin findet vom 30. September bis zum 2. Oktober die Konferenz "Bits & Bäume" statt. In den Räumen der Technischen Universität Berlin werden die vielen unterschiedlichen Aspekte dieser Themen beleuchtet: von der vernetzten Mobilität über den Rohstoff- und Strombedarf digitaler Geräte bis hin zu ethischen und ökonomischen Fragen. Mit einem Katalog politischer Forderungen haben die Organisatoren der Konferenz schon vor Beginn auf sich aufmerksam gemacht. Sie haben konkrete Erwartungen an die Politik. Die Digitalisierung müsse stärker in den Dienst der Gesellschaft und des sozialen und ökologischen Wandels gestellt werden, heißt es darin. Doch wie nachhaltig kann IT überhaupt sein und wie nachhaltig muss IT angesichts der anrollenden Klimakatastrophe sein? Wie sind die Nachhaltigkeitsversprechen von Big Tech zu bewerten? Und welche politischen Forderungen hat "Bits & Bäume" genau erhoben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) mit Hendrik Zimmermann von Germanwatch (@HendrikZimm) und Rainer Rehak (@Rainer_Rehak), Mitbegründer von "Bits & Bäume" in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Haushalte, Unternehmen, ganze Städte beginnen derzeit, ihre Strom- und Gassparmaßnahmen einzuleiten, um irgendwie über den Winter zu kommen. Genau in diese Kerbe schlägt auch das Wiener Startup nista. Mit einem neuen “Energy Coach” soll man den eigenen Energieverbrauch ermitteln können. Wie das alles funktioniert, das erzählt uns heute nista-Mitgründer Benjamin Mörzinger. Er spricht über: - wie B2B-Kund:innen mit nista Energie sparen können - den neuen Energy Coach des Startups für Privatnutzer:innen - wie das Geschäftsmodell des Startups funktioniert - warum man kein Smart Home und keine vernetzte Fabrik für die Daten-Analyse braucht - was man aus Smart-Meter-Daten alles herauslesen kann - welchen Faktor Duschen bei Energieverbrauch hat - wie man mehr Spin-offs wie nista in Österreichs aus Unis ausgründen könnte Wenn dir der Podcast gefallen hat, gib uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!
Wer vom Arzt ein Medikament verordnet bekommt, schleppt in den meisten Fällen immer noch einen bunten Zettel von der Arztpraxis in die Apotheke. Viele Patienten fragen sich, warum das heute noch so analog sein muss, da doch viele Dinge des täglichen Lebens längst digital möglich sind. Mit dem E-Rezept soll es künftig einen digitalen Ersatz geben. Damit nicht genug, soll es die Sicherheit erhöhen und fälschungssicher sein. Doch der Weg dahin ist alles andere als einfach: Arztpraxen und Apotheken müssen vielfach umdenken und vor allem technisch aufrüsten. Gerade technisch nicht so versierten Patienten kommen Bedenken auf, ob sie und ihre vorhandene Technik dem digitalen Rezept gewachsen sind. Wie genau funktioniert das E-Rezept? Was sind Vor- und Nachteile? Wie sind die bisherigen Erfahrungen damit? Welche technischen Voraussetzungen müssen Patienten, Arztpraxen und Apotheken künftig erfüllen? Und gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, einen Zettel zu benutzen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit heise online-Redakteurin Marie-Claire Koch in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Auf gefälschte USB-Sticks machen wir bei c't schon seit 20 Jahren aufmerksam - trotzdem gibts bei Amazon, eBay, AliExpress und vielen anderen Online-Shops weiterhin zuhauf Fakes. Und deren Verkäufer sind dreist: Sie erfinden Fantasiehardware mit unmöglichen Speichergrößen und verramschen sie zu Spottpreisen. Und am PC angeschlossen zeigt solch ein USB-Gerät dann tatsächlich 10 TByte oder mehr an, obwohl nur ein Bruchteil davon verfügbar ist. Das Perfide: Beim Datentransfer scheint noch alles in Ordnung. Erst, wenn man das darauf gespeicherte Backup oder die Fotosammlung dringend braucht, fliegt der Betrug auf und die Daten sind für immer futsch. Betroffen sind unter anderem USB-Sticks, portable SSDs und MicroSD-Karten. Mein Kollege Christof Windeck hat einige davon bestellt, um die Fälschungen zu analysieren. Manch eine Konstruktion ist geradezu aberwitzig: Da steckt dann im SSD-Gehäuse eine Platine mit eingestecker MicroSD-Karte, oder der Hersteller hat die gelogene Speichergröße einfach mit Filzstift auf die Hardware geschrieben. In c't uplink sprechen wir darüber, wie man solche Hardware am besten schon vor dem Kauf erkennt oder sie danach zuverlässig am eigenen Rechner überprüft. c't-Speicherexperte Lutz Labs hat zudem einige Sticks und portable SSDs mit 1 TByte getestet, die wirklich so viel Daten aufnehmen. Mit dabei: Achim Barczok, Lutz Labs, Christof Windeck ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Auf gefälschte USB-Sticks machen wir bei c't schon seit 20 Jahren aufmerksam - trotzdem gibts bei Amazon, eBay, AliExpress und vielen anderen Online-Shops weiterhin zuhauf Fakes. Und deren Verkäufer sind dreist: Sie erfinden Fantasiehardware mit unmöglichen Speichergrößen und verramschen sie zu Spottpreisen. Und am PC angeschlossen zeigt solch ein USB-Gerät dann tatsächlich 10 TByte oder mehr an, obwohl nur ein Bruchteil davon verfügbar ist. Das Perfide: Beim Datentransfer scheint noch alles in Ordnung. Erst, wenn man das darauf gespeicherte Backup oder die Fotosammlung dringend braucht, fliegt der Betrug auf und die Daten sind für immer futsch. Betroffen sind unter anderem USB-Sticks, portable SSDs und MicroSD-Karten. Mein Kollege Christof Windeck hat einige davon bestellt, um die Fälschungen zu analysieren. Manch eine Konstruktion ist geradezu aberwitzig: Da steckt dann im SSD-Gehäuse eine Platine mit eingestecker MicroSD-Karte, oder der Hersteller hat die gelogene Speichergröße einfach mit Filzstift auf die Hardware geschrieben. In c't uplink sprechen wir darüber, wie man solche Hardware am besten schon vor dem Kauf erkennt oder sie danach zuverlässig am eigenen Rechner überprüft. c't-Speicherexperte Lutz Labs hat zudem einige Sticks und portable SSDs mit 1 TByte getestet, die wirklich so viel Daten aufnehmen. ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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In c't 15/2022 haben wir vier E-Falträder getestet. Wir gehen im c't-Podcast Uplink nicht nur auf diese vier ausführlich ein, sondern reden auch über die Kategorie allgemein -- und zeigen die vielfältigen Zwecke auf, für den die Klappräder geeignet sind. Zuerst beschreiben wir das Packmaß der vier Räder: Das Brompton und das Gocycle haben wir im Studio und führen den Faltvorgang vor; das Tern und das Vello ordnen wir dazu ein. Das Fahrverhalten samt Blick auf Motor, Schwerpunkt, Schaltung und Bremsen diskutieren und vergleichen wir; zufällig ist auch der Moderator die vier Bikes gefahren. Auch wichtig: Kriegt man Taschen ans Rad gehängt oder ist man auf einen Rucksack angewiesen? Wie passen die Reichweiten zur Pendelstrecke? Wie kann man den Akku nachladen? Schließlich zeigen sich die verschiedenen Einsatzgebiete: Muss das Rad besonders klein falten, um in die Bahn oder unter den Schreibtisch zu passen? Muss es stabil sein und viel Gepäck vertragen, weil man eher längere Touren fährt? Muss es leicht sein, damit man es in Bahnhöfen ohne Aufzug gut zum Bahnsteig bekommt? Muss man es vielleicht sogar jeden Tag in die Wohnung tragen, weil kein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist? Für jeden Zweck eignet sich ein anderes der vier E-Falträder gut. Manchmal passen sogar ein Faltrad ohne E -- oder ein E-Bike ohne Falt -- am besten auf die eigenen Bedürfnisse. Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Michael Link, Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In c't 15/2022 haben wir vier E-Falträder getestet. Wir gehen im c't-Podcast Uplink nicht nur auf diese vier ausführlich ein, sondern reden auch über die Kategorie allgemein -- und zeigen die vielfältigen Zwecke auf, für den die Klappräder geeignet sind. Zuerst beschreiben wir das Packmaß der vier Räder: Das Brompton und das Gocycle haben wir im Studio und führen den Faltvorgang vor; das Tern und das Vello ordnen wir dazu ein. Das Fahrverhalten samt Blick auf Motor, Schwerpunkt, Schaltung und Bremsen diskutieren und vergleichen wir; zufällig ist auch der Moderator die vier Bikes gefahren. Auch wichtig: Kriegt man Taschen ans Rad gehängt oder ist man auf einen Rucksack angewiesen? Wie passen die Reichweiten zur Pendelstrecke? Wie kann man den Akku nachladen? Schließlich zeigen sich die verschiedenen Einsatzgebiete: Muss das Rad besonders klein falten, um in die Bahn oder unter den Schreibtisch zu passen? Muss es stabil sein und viel Gepäck vertragen, weil man eher längere Touren fährt? Muss es leicht sein, damit man es in Bahnhöfen ohne Aufzug gut zum Bahnsteig bekommt? Muss man es vielleicht sogar jeden Tag in die Wohnung tragen, weil kein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist? Für jeden Zweck eignet sich ein anderes der vier E-Falträder gut. Manchmal passen sogar ein Faltrad ohne E -- oder ein E-Bike ohne Falt -- am besten auf die eigenen Bedürfnisse. Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Michael Link, Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In c't 15/2022 haben wir vier E-Falträder getestet. Wir gehen im c't-Podcast Uplink nicht nur auf diese vier ausführlich ein, sondern reden auch über die Kategorie allgemein -- und zeigen die vielfältigen Zwecke auf, für den die Klappräder geeignet sind. Zuerst beschreiben wir das Packmaß der vier Räder: Das Brompton und das Gocycle haben wir im Studio und führen den Faltvorgang vor; das Tern und das Vello ordnen wir dazu ein. Das Fahrverhalten samt Blick auf Motor, Schwerpunkt, Schaltung und Bremsen diskutieren und vergleichen wir; zufällig ist auch der Moderator die vier Bikes gefahren. Auch wichtig: Kriegt man Taschen ans Rad gehängt oder ist man auf einen Rucksack angewiesen? Wie passen die Reichweiten zur Pendelstrecke? Wie kann man den Akku nachladen? Schließlich zeigen sich die verschiedenen Einsatzgebiete: Muss das Rad besonders klein falten, um in die Bahn oder unter den Schreibtisch zu passen? Muss es stabil sein und viel Gepäck vertragen, weil man eher längere Touren fährt? Muss es leicht sein, damit man es in Bahnhöfen ohne Aufzug gut zum Bahnsteig bekommt? Muss man es vielleicht sogar jeden Tag in die Wohnung tragen, weil kein geeigneter Abstellplatz vorhanden ist? Für jeden Zweck eignet sich ein anderes der vier E-Falträder gut. Manchmal passen sogar ein Faltrad ohne E -- oder ein E-Bike ohne Falt -- am besten auf die eigenen Bedürfnisse. Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Michael Link, Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im Audio- und Videopodcast c't Uplink besprechen wir ein Titelthema aus der c't 14/2022: Das Darknet, oft als Spielplatz ausschließlich für kriminelle Zwecke verschrien, erfüllt auch viele nützliche Funktionen. Wer seinem Provider oder WLAN-Anbieter nicht traut oder anonym gegenüber der besuchten Internet-Seite bleiben möchte, nutzt die Techniken von Tor und Darknet. In Ländern mit totalitärer Regierung, zahlreichen Internetsperren oder eingeschränkter Pressefreiheit mag das Darknet gar die einzige Möglichkeit sein, sich umfassend zu informieren und freiheitlich zu agieren. Wir beschreiben die Techniken: Was macht einen Tor-Browser so speziell, warum reicht nicht einfach ein VPN? Wir erklären, warum das Darknet sich selbst vor mitlauschenden Nodes schützen muss und wie das mit dem komplizierten und mehrfach verschlüsseltem Routing über Entry-, Middle- und Exit-Node gelingt. Zudem geht es um die Risiken des Internetverkehrs vom Client zum Entry. Auch die Strecke vom Exit zum Anbieter ist wichtig, und unter welchen Umständen die im Darknet selbst beheimateten Dienste die bessere Alternative sind. Einen Tor-Browser für Windows, Linux und macOS installiert man schnell; wir diskutieren die weiteren wichtigen Vorsichtsmaßnahmen. Auch Android kommt zur Sprache, und warum iOS keine gute Plattform fürs Darknet ist. Andere Dienste als den Browser über Tor laufen zu lassen, ist nicht ganz einfach; wir beschreiben die Möglichkeiten. Fürs Messaging existiert direkt eine Darknet-Implementierung: Briar beherrscht Chat, Diskussionsforen und Blog -- und kommuniziert auch direkt per WLAN oder Bluetooth, notfalls sogar per Speichermedien. Auch wer das Darknet unterstützen möchte, findet einige Hinweise, wie man Node wird oder als Snowflake-Proxy geschützte Einstiege für andere öffnet. ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im Audio- und Videopodcast c't Uplink besprechen wir ein Titelthema aus der c't 14/2022: Das Darknet, oft als Spielplatz ausschließlich für kriminelle Zwecke verschrien, erfüllt auch viele nützliche Funktionen. Wer seinem Provider oder WLAN-Anbieter nicht traut oder anonym gegenüber der besuchten Internet-Seite bleiben möchte, nutzt die Techniken von Tor und Darknet. In Ländern mit totalitärer Regierung, zahlreichen Internetsperren oder eingeschränkter Pressefreiheit mag das Darknet gar die einzige Möglichkeit sein, sich umfassend zu informieren und freiheitlich zu agieren. Wir beschreiben die Techniken: Was macht einen Tor-Browser so speziell, warum reicht nicht einfach ein VPN? Wir erklären, warum das Darknet sich selbst vor mitlauschenden Nodes schützen muss und wie das mit dem komplizierten und mehrfach verschlüsseltem Routing über Entry-, Middle- und Exit-Node gelingt. Zudem geht es um die Risiken des Internetverkehrs vom Client zum Entry. Auch die Strecke vom Exit zum Anbieter ist wichtig, und unter welchen Umständen die im Darknet selbst beheimateten Dienste die bessere Alternative sind. Einen Tor-Browser für Windows, Linux und macOS installiert man schnell; wir diskutieren die weiteren wichtigen Vorsichtsmaßnahmen. Auch Android kommt zur Sprache, und warum iOS keine gute Plattform fürs Darknet ist. Andere Dienste als den Browser über Tor laufen zu lassen, ist nicht ganz einfach; wir beschreiben die Möglichkeiten. Fürs Messaging existiert direkt eine Darknet-Implementierung: Briar beherrscht Chat, Diskussionsforen und Blog -- und kommuniziert auch direkt per WLAN oder Bluetooth, notfalls sogar per Speichermedien. Auch wer das Darknet unterstützen möchte, findet einige Hinweise, wie man Node wird oder als Snowflake-Proxy geschützte Einstiege für andere öffnet. ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im Audio- und Videopodcast c't Uplink besprechen wir ein Titelthema aus der c't 14/2022: Das Darknet, oft als Spielplatz ausschließlich für kriminelle Zwecke verschrien, erfüllt auch viele nützliche Funktionen. Wer seinem Provider oder WLAN-Anbieter nicht traut oder anonym gegenüber der besuchten Internet-Seite bleiben möchte, nutzt die Techniken von Tor und Darknet. In Ländern mit totalitärer Regierung, zahlreichen Internetsperren oder eingeschränkter Pressefreiheit mag das Darknet gar die einzige Möglichkeit sein, sich umfassend zu informieren und freiheitlich zu agieren. Wir beschreiben die Techniken: Was macht einen Tor-Browser so speziell, warum reicht nicht einfach ein VPN? Wir erklären, warum das Darknet sich selbst vor mitlauschenden Nodes schützen muss und wie das mit dem komplizierten und mehrfach verschlüsseltem Routing über Entry-, Middle- und Exit-Node gelingt. Zudem geht es um die Risiken des Internetverkehrs vom Client zum Entry. Auch die Strecke vom Exit zum Anbieter ist wichtig, und unter welchen Umständen die im Darknet selbst beheimateten Dienste die bessere Alternative sind. Einen Tor-Browser für Windows, Linux und macOS installiert man schnell; wir diskutieren die weiteren wichtigen Vorsichtsmaßnahmen. Auch Android kommt zur Sprache, und warum iOS keine gute Plattform fürs Darknet ist. Andere Dienste als den Browser über Tor laufen zu lassen, ist nicht ganz einfach; wir beschreiben die Möglichkeiten. Fürs Messaging existiert direkt eine Darknet-Implementierung: Briar beherrscht Chat, Diskussionsforen und Blog -- und kommuniziert auch direkt per WLAN oder Bluetooth, notfalls sogar per Speichermedien. Auch wer das Darknet unterstützen möchte, findet einige Hinweise, wie man Node wird oder als Snowflake-Proxy geschützte Einstiege für andere öffnet. ***SPONSOR-HINWEIS*** Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heisectuplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Seit Tagen diskutiert die halbe Welt über einen Algorithmus bei Google, der laut einem Mitarbeiter des US-Konzerns ein Bewusstsein entwickelt haben soll. Blake Lemoine ist überzeugt, dass die Software namens LaMDA mit einem etwa 7- bis 8-jährigen Kind vergleichbar ist. Weil er intern damit nicht überzeugen konnte, wendete er sich an das US-Parlament und wurde daraufhin beurlaubt. Weil Lemoine eine Auswahl seiner Konversationen mit der Software veröffentlicht hat, vermeinten viele, sich ein eigenes Bild von der Angelegenheit machen zu können. In der #heiseshow besprechen wir deshalb nicht nur, ob LaMDA wirklich ein Bewusstsein hat und woran das zu erkennen wäre, sondern auch darüber, was die Debatte uns über den Stand der KI-Forschung und uns selbst verrät. Was wissen wir über LaMDA, warum wirken die ausgewählten Konversationen so lebendig? Kann es sein, dass die Software tatsächlich "ein Bewusstsein hat", wie Lemoine behauptet? Woran genau würden wir das bemessen? Warum wurden seine Argumente bei Google abgetan, wie sieht die Einschätzung in der Fachwelt angesichts der veröffentlichten Einzelheiten aus? Wie realistisch ist es, dass eine "Künstliche Intelligenz" tatsächlich ein Bewusstsein entwickelt? Wird von KI-Entwicklerinnen und -Entwicklern diese Möglichkeit in Betracht gezogen, gibt es Vorbereitungen? Was lernen wir aus der Angelegenheit über uns Menschen und darüber, was uns (noch?) von den Maschinen unterscheidet. Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht und philosophiert Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit der KI-Expertin Pina Merkert aus der c't-Redaktion. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit Tagen diskutiert die halbe Welt über einen Algorithmus bei Google, der laut einem Mitarbeiter des US-Konzerns ein Bewusstsein entwickelt haben soll. Blake Lemoine ist überzeugt, dass die Software namens LaMDA mit einem etwa 7- bis 8-jährigen Kind vergleichbar ist. Weil er intern damit nicht überzeugen konnte, wendete er sich an das US-Parlament und wurde daraufhin beurlaubt. Weil Lemoine eine Auswahl seiner Konversationen mit der Software veröffentlicht hat, vermeinten viele, sich ein eigenes Bild von der Angelegenheit machen zu können. In der #heiseshow besprechen wir deshalb nicht nur, ob LaMDA wirklich ein Bewusstsein hat und woran das zu erkennen wäre, sondern auch darüber, was die Debatte uns über den Stand der KI-Forschung und uns selbst verrät. Was wissen wir über LaMDA, warum wirken die ausgewählten Konversationen so lebendig? Kann es sein, dass die Software tatsächlich "ein Bewusstsein hat", wie Lemoine behauptet? Woran genau würden wir das bemessen? Warum wurden seine Argumente bei Google abgetan, wie sieht die Einschätzung in der Fachwelt angesichts der veröffentlichten Einzelheiten aus? Wie realistisch ist es, dass eine "Künstliche Intelligenz" tatsächlich ein Bewusstsein entwickelt? Wird von KI-Entwicklerinnen und -Entwicklern diese Möglichkeit in Betracht gezogen, gibt es Vorbereitungen? Was lernen wir aus der Angelegenheit über uns Menschen und darüber, was uns (noch?) von den Maschinen unterscheidet. Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht und philosophiert Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit der KI-Expertin Pina Merkert aus der c't-Redaktion. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Windows ist die Plattform, die viele von uns schon sehr lange begleitet: Von der Schule bis zum Studium, als Gamer*in in der Freizeit oder auch auf der Arbeit. Hier wird Windows 11 anknüpfen und uns von nun an in unserem Alltag begleiten. Seit dem 5. Oktober wird Windows 11 ausgerollt und Privatnutzer*innen können sich besonders auf das kostenlose Update freuen. Wir stellen 7 Lieblingsfunktionen vor, die euch auch privat begeistern werden.
Die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 soll den Zahlungsverkehr in der EU für Verbraucher bequemer und sicherer machen und außerdem den Wettbewerb fördern. Was das für Privatnutzer und Unternehmen in der Praxis bedeutet, darum geht es in der aktuellen Episode von Safety First. Auf dem jährlichen Hackertreffen des Chaos Computer Clubs, das vor kurzem in Leipzig stattfand, haben wir uns dazu mit dem Hacker und Unternehmer Henryk Plötz unterhalten.
Google Maps gehört ohne Zweifel zu den erfolgreichsten Produkten des Unternehmens. Nicht nur in der Variante für Privatnutzer, auch bei Entwicklern ist es sehr gefragt. Vor kurzem hat Google nun einige Änderungen vorgenommen. Diese hat nun einen neuen Namen, eine andere Preisgestaltung sowie eine neue Struktur - die "Google Maps Plattform".
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In dieser Folge erfahren Sie alles rund um das Thema Firewall. Welcher Arten gibt es, was bietet sich für Unternehmen und was für Privatnutzer an und natürlich wie funktioniert überhaupt eine Firewall. Seien Sie gespannt!
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
IoT- und Smart-Home-Geräte machen selten exakt das, was man möchte: Die vernetzte Waage schickt das Gewicht an den Hersteller, die App für die WLAN-Steckdose wurde in der Hölle programmiert und smarte LED-Streifen sind teuer. Warum also nicht besser selber machen? Merlin Schumacher erklärt im Podcast wie man solche Geräte mit wenig Aufwand selbst baut und programmiert. Ein wenig Zeit ist nötig, aber dafür auch nur wenig Geld. Jan Schüßler lässt mithilfe von Virtualisierungs-Programmen verschiedene Windows-Versionen auf einem System laufen. Für Privatnutzer ist die Software größtenteils kostenlos. Die aktuellen E-Book-Reader hat Alexander Spier mitgebracht und klärt, warum sich ein spezialisiertes Gerät immer noch besser zum Lesen eignet als Smartphone und Tablet und für wen es sich lohnt, dafür über 200 Euro auszugeben. Mit dabei: Merlin Schumacher, Jan Schüßler, Hannes Czerulla und Alexander Spier Die c't 02/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Wir beginnen mit dem Angriff auf den Finanzdienstleister Equifax, bei dem Millionen von sensiblen Datensätzen erbeutet wurden. Jetzt ist klar: Die Angreifer konnten über eine Lücke einfallen, die schon seit März bekannt war. Wir philosophieren über den Datenschutz und erklären, wo wir Schwachstellen sehen.rnrnApropos Datenschutz: Apple will gegen Werbetracker vorgehen und wird dafür angefeindet. Wer schon mal ein Tool wie Lightbeam verwendet hat, der weiß, welche Ausmaße das Tracking annimmt. Das dürfte der Werbewirtschaft auch nicht zwingend gefallen: Chrome will ab 2018 nervige Video-Autoplays deaktivieren.rnrnStell dir vor, du willst deinen PC aufräumen und bekommst gratis Malware mitgeliefert... So passiert beim Programm CCleaner. Eigentlich braucht das keiner mehr - trotzdem sind viele Privatnutzer und auch Firmen betroffen. Bäh.rnrnUnd schon wieder wird's gefährlich! Blueborn kommt über eine Lücke per Bluetooth auf dein Gerät und kann das, im schlimmsten Fall, sogar übernehmen. Also: Bluetooth aus! Oder zumindest mal mit dieser App checken.rnrnGute Nachrichten zum Schluss: Thimbelweed Park gibt's jetzt auch für Android und iOS! Damit könnt ihr euch die Zeit bis zur nächsten Technikblase-Folge vertreiben - Michael ist jetzt nämlich erst mal im Urlaub. :-)rnrnAch ja, Infos rund um die externen Graphikkarten (eGPU) gibt's auf egpu.io