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... und Russland greift Europa nicht an.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor drei Jahren, am 24. Februar 2022, marschierten auf Befehl von Russlands Präsident Wladimir Putin russische Truppen in die Ukraine ein und rückten unter anderem auf die Hauptstadt Kiew vor. Seitdem wird über die Motive dafür gerätselt und diskutiert, was vom vermeintlichen Versuch Moskaus, nach dem „Kabul-Modell“ einen Regimewechsel in Kiew zu erreichen, bis hin zur angeblich „erbarmungslosen“ und „brutalen Vollinvasion“, um die ganze Ukraine zu besetzen und die Sowjetunion wiederherzustellen, reicht.Der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs widersprach am 19. Februar dieses Jahres bei einem Vortrag über die „Geopolitik des Friedens“ im EU-Parlament in Brüssel diesen verschiedenen Erklärungen und Deutungen. Er erklärte zu Putins Absicht:„Er wollte Selenskyj zwingen, über Neutralität zu verhandeln. Und das geschah innerhalb von sieben Tagen nach Beginn der Invasion. Sie sollten das verstehen, nicht die Propaganda, die darüber geschrieben wird.“Das russische Vorgehen hänge mit der Nato-Osterweiterung und der US-amerikanischen Aufkündigung der Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge zu den Atomwaffen sowie den US-Abschussrampen in Polen und Rumänien zusammen. Die Frage sei gewesen, ob die USA auch Raketensysteme in der Ukraine aufstellen würden, wenn diese in der Nato sei. US-Außenminister Antony Blinken habe seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow beim Treffen im Januar 2022 in Genf dazu gesagt, die USA würden Raketensysteme aufstellen, wo immer sie wollen. In der Diskussion mit dem Publikum sagte er später:„Wenn man Präsident Putin über die Jahre hinweg zuhört, ist das Wichtigste, worüber er sich Sorgen macht, dass Raketen sieben Minuten von Moskau entfernt einen Enthauptungsschlag darstellen.“Das sei sehr real, betonte Sachs und erinnerte an die Kuba-Krise 1962. Damals seien die USA „ausgeflippt, als dies in der westlichen Hemisphäre geschah. Es ist also die Kubakrise in umgekehrter Richtung“. Die Gefahr für Russland durch die US-Raketensysteme seien der Grund für den Krieg in der Ukraine.Er berichtete zuvor, dass er in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022 einbezogen war. Doch die Ukrainer hätten sich von einem fast abgeschlossenen Abkommen zurückgezogen – „weil die USA ihnen das gesagt haben“ und der britische Premierminister Boris Johnson mit einem Besuch am 9. April 2022 in Kiew darauf drängte, da es dabei um die westliche Hegemonie gehe.Er selbst habe im Juni 2022 gemeinsam mit dem ehemaligen hochrangigen UN-Diplomaten Michael von der Schulenburg und anderen im Vatikan ein Dokument erstellt, in dem Verhandlungen gefordert wurden. Doch„seit diesem Dokument, seit die USA die Unterhändler vom Verhandlungstisch weggelockt haben, sind etwa eine Million Ukrainer gestorben oder schwer verwundet worden“....hier weiterlesen: https://apolut.net/jeffrey-sachs-der-krieg-in-der-ukraine-ist-zu-ende-2/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Regierung hat der Terrororganisation Hamas jetzt ein Ultimatum zur Freilassung weiterer Geiseln gesetzt. │ Die Diskussion um die Palästinenser-Umsiedlung im Gazastreifen weiter. │ In Brüssel beginnt heute ein zweitägiges Treffen der Nato-Verteidigungsminister, zum dem auch der neue US-Verteidigungsminister Hegseth erwartet wird. │ Die Ukraine will junge Männer jetzt mit Prämien zum Kriegsdienst bewegen. │ Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in der Nacht von heftigem Raketenbeschuss erschüttert worden. │ Russische FPV-Drohnen werden offenbar auch gezielt gegen Zivilisten eingesetzt.
Die Namen der Geiseln sollen heute bekanntgegeben werden │ Die israelische Offensive im Westjordanland hält an │ In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es offenbar mehrere Tote gegeben │ Russlands Präsident Putin ist weiter zu Gesprächen mit US-Präsident Trump bereit
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundesparteitag der Linken in Berlin, Tote und Verletzte in der ukrainischen Hauptstadt Kiew durch russische Angriffe, Weitere Meldungen im Überblick, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bundesparteitag der Linken in Berlin, Tote und Verletzte in der ukrainischen Hauptstadt Kiew durch russische Angriffe, Weitere Meldungen im Überblick, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Friedliche Weihnachten in der Ukraine sind auch in diesem dritten Kriegswinter nicht in Sicht. Im Gegenteil: Russland hat mit einem besonders heftigen Raketenangriff am Freitag schwere Schäden in der Hauptstadt Kiew angerichtet. Einen Tag zuvor hatte sich Russlands Präsident Putin betont siegesgewiss gezeigt. Bei seiner jährlichen Pressekonferenz sagte er erneut, er sei zu Verhandlungen bereit. Diese Bereitschaft gehört für Michael Thumann zu Putins Kriegstaktik. Aus Sicht des Moskau-Korrespondenten der Wochenzeitung „Die Zeit“ war 2024 für den russischen Präsidenten eher ein gutes Jahr, „weil es für den Westen ein schlechtes war.“ Er sieht aber auch Zeichen der Schwäche bei Putin und erklärt im Interview mit Host Anna Engelke, woher innerhalb Russlands eine Bedrohung für den Herrscher im Kreml kommen könnte. Im Osten der Ukraine versucht der russische Machthaber noch so viel Boden wie möglich zu erobern, bevor Donald Trump am 20. Januar 2025 sein Amt antritt. Der künftige US-Präsident wird den Krieg wohl kaum innerhalb von 24 Stunden beenden können, so Russland-Experte Thumann. Aber er könne ihn maßgeblich verändern. Auch beim EU-Gipfel in Brüssel spielten Trumps zweite Präsidentschaft und die Folgen für die Ukraine eine Rolle. Es ging aber auch um die Zukunft Syriens nach dem Sturz von Machthaber Assad. Host Carsten Schmiester berichtet außerdem über ein Weihnachtsgeschenk für die Bundeswehr: der Haushaltsausschuss des Bundestags hat für wichtige Rüstungsprojekte grünes Licht gegeben. Reportage über Landminen in der Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-landwirte-minen-100.html Recherche über russische Spionage im Fall Wirecard https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/spionage-russland-oesterreich-marsalek-100.html Revanche - Buch von Michael Thuman über Putins Regime https://www.chbeck.de/thumann-revanche/product/36281377 Putins Niederlage in Syrien - Artikel von Michael Thumann https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-12/syrien-assad-putin-russland-niederlage Podcast "Ostcast" - Michael Thumann spricht mit Alice Bota https://www.zeit.de/serie/der-ostcast Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Killing Emotions - die unterschätze Rolle von Gefühlen in der Sicherheitspolitik https://1.ard.de/Killing_Emotions
Seit mehr als 1000 Tagen führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zuletzt hat der Druck an der Front deutlich zugenommen, Russland vermeldet militärische Fortschritte und greift im ganzen Land weiter die zivile Infrastruktur an. Anfang dieser Woche besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) überraschend die ukrainische Hauptstadt Kiew und verkündete Details zu einem Waffenpaket, das bis Ende des Jahres an die Ukraine geliefert werden soll. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, wie groß der Druck auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist, jetzt in Verhandlungen einzusteigen, ob Putin überhaupt zu Verhandlungen bereit ist, welche Rolle der künftige US-Präsident Donald Trump dabei spielen wird und ob Deutschland zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstandes Soldaten in die Ukraine schicken sollte.
Inmitten einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs hat der russische Präsident Wladimir Putin mit einem Einsatz der neuartigen russischen Mittelstreckenrakete gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht.
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, warnt vor einem möglichen Austesten der NATO-Bestandsgarantie. Russland bereite sich auf einen Krieg gegen den Westen vor, sagte der BND-Präsident in dieser Woche vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. "Mit dem umfassenden Einsatz der hybriden Methoden und Mittel durch Russland steigt auch das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines NATO-Bündnisfalls stellt." Carsten Schmiester berichtet, dass Putin mit dem Einsatz der Mittelstreckenrakete "Oreschnik" gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht habe. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, gibt im Podcast ausführlich Einblicke, wie sich Deutschland militärisch auf die aktuelle Lage vorbereitet. Die Ukraine führe im Moment ein Verzögerungsgefecht durch. Militärisch bedeutet das, Raum aufzugeben und sich dafür Zeit zu kaufen. "Diese Zeit wird uns für den Westen im Moment gekauft." Damit die russischen Geländegewinne nicht weiter zunehmen, müsse der Westen weiter Waffen liefern, sagt er im Interview mit Anna Engelke. Deshalb unterstützt die Bundeswehr auch weiter mit Flugabwehr und Kampfpanzern wie dem Gepard. Nicht nur aus Beständen der Bundeswehr, sondern auch aus der Produktion der Industrie. Ziel sei es, den Krieg so zu beenden, dass Putin eben nicht recht behält. Auch zur Rolle der USA unter dem zukünftigen Präsidenten Donald Trump äußert sich Breuer: "Es wird sicherlich an der einen oder anderen Stelle eine andere Kleiderordnung geben." Trumps Mann für das Ende des Ukraine-Kriegs https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-ukraine-kellogg-100.html Das Interview mit Generalinspekteur Carsten Breuer: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1765134.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Agenten der Angst – Fereydoun und der iranische Geheimdienst https://1.ard.de/fereydoun-podcast?p=sus
Ein Waffenstilstand zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz erscheint möglicher denn je. Eine Entscheidung wird heute erwartet │ die G7-Außenminister setzen ihre Beratungen in Fiuggi fort │ In der Nacht hat es wieder zahlreiche Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew gegeben
Rededuell mit der Opposition bei Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Wirtschaftsweise halbieren nach Aus der Ampelkoalition Wachstumsprognose, Abgeordnete mehrere Fraktionen bringen Antrag AfD-Verbotsverfahren in den Bundestag ein, Abnehmende Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland, Donald Trump trifft nach Wahlsieg den noch amtierenden US-Präsidenten Biden im Weißen Haus, Erneuter russischer Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Diskussion über die Senkung des CO2--Ausstoß auf Klimakonferenz in Aserbaidschan, Deutsche Post plant Erhöhung des Portos, Unwetter im Süden Spaniens mit heftigen Regenfällen, Das Wetter
Rededuell mit der Opposition bei Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz, Wirtschaftsweise halbieren nach Aus der Ampelkoalition Wachstumsprognose, Abgeordnete mehrere Fraktionen bringen Antrag AfD-Verbotsverfahren in den Bundestag ein, Abnehmende Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland, Donald Trump trifft nach Wahlsieg den noch amtierenden US-Präsidenten Biden im Weißen Haus, Erneuter russischer Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Diskussion über die Senkung des CO2--Ausstoß auf Klimakonferenz in Aserbaidschan, Deutsche Post plant Erhöhung des Portos, Unwetter im Süden Spaniens mit heftigen Regenfällen, Das Wetter
Ampelparteien kritisieren Grundsatz-Papier des FDP-Chefs Lindner, Helfer suchen nach Unwetterkatastrophe in Spanien weiter nach Vermissten, Massive russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, EU und Nato bereiten sich auf Wahlausgang in Amerika vor, Wettbewerb um junge Wähler vor US-Wahl, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ampelparteien kritisieren Grundsatz-Papier des FDP-Chefs Lindner, Helfer suchen nach Unwetterkatastrophe in Spanien weiter nach Vermissten, Massive russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, EU und Nato bereiten sich auf Wahlausgang in Amerika vor, Wettbewerb um junge Wähler vor US-Wahl, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
US-Außenminister Antony Blinken und sein britischer Kollege David Lammy sind zu Gesprächen in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Dort treffen sie sich unter anderem mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem neuen Außenminister Andrij Sybiha. Als wichtigstes Thema gilt die Forderung Kiews, weitreichende US-amerikanische und britische Waffen auch gegen Ziele auf russischem Territorium einsetzen zu dürfen. US-Präsident Joe Biden hatte gestern gegenüber Journalisten gesagt, man arbeite daran. Der Kreml hat bereits eine Reaktion auf die mögliche Erlaubnis der USA angekündigt. Sie werde angemessen sein, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wörtlich.
Die Sirenen in der ukrainische Hauptstadt Kiew heulen wieder, und zwar häufiger und länger als bisher. Seit Wochenbeginn fliegt Russland einige der schwersten Luftangriffe seit Beginn des Ukrainekriegs. Die Kiewer Luftabwehr arbeitet hart, trotzdem sterben in Kiew Zivilisten, und die Infrastruktur leidet. Der akute Auslöser für die schweren Angriffe liegt nahe: Seit Wochen stoßen ukrainische Truppen immer weiter in die russische Region Kursk vor. Russland kann der Invasion anscheinend wenig entgegensetzen. Und trotzdem: An der Hauptfront in der Ostukraine hat das bisher wenig verändert. Wenn es so weitergeht wie bisher, wird die russische Armee dort bald durchbrechen. Im Podcast berichtet STANDARD-Kiew-Korrespondentin Daniela Prugger von Luftalarm und Bunkern. Ihr Kollege Florian Niederndorfer analysiert im Studio die Gefahr, dass der ukrainische Vorstoß in Russland nach hinten losgeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Weniger Tagesanzeiger, Berner Zeitung oder Basler Zeitung. Fast 300 Stellen fallen im Schweizer Medienkonzern TX Group weg. Tamedia, das zur TX-Group gehört, schliesst zwei Druckereien, zudem werden 90 Redaktions-Stellen wegfallen. Die weitere Themen: * Einer der schwersten Luftangriffe seit Kriegsbeginn hat gestern die Ukraine getroffen - insbesondere die Hauptstadt Kiew. * Im westafrikanischen Land Burkina Faso kommt es immer wieder zu tödlichen Gewalttaten - auch letztes Wochendende sind bei einem Überfall dutzende Menschen getötet worden. Warum? * In der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft kommt es zum Umbruch. Nach Xherdan Shaqiri und Yann Sommer hat auch Verteidiger Fabian Schär seinen Rücktritt aus der Nati bekannt gegeben.
Das russische Militär hat die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder aus der Luft angegriffen. Laut dem staatlichen Rettungsdienst starben ein 35 Jahre alter Mann und dessen vier Jahre altes Kind, als in einem Vorort von Kiew Raketenteile auf Wohnhäuser fielen. Drei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Aus fünf weiteren ukrainischen Gebieten wurden darüber hinaus Drohnenangriffe gemeldet.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 9.7.2024/ Die russischen Streitkräfte haben gestern etliche Städte in der Ukraine mit Raketen angegriffen. Entsetzen hat der Treffer auf ein großes Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt Kiew ausgelöst. Der griechisch-katholische Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, hat seine Betroffenheit in einer Videobotschaft ausgedrückt. (Martin Gross)++Im Oktober findet im Vatikan die zweite Vollversammlung der vom Papst in initiierten Weltsynode statt - und heute wurde dafür das Grundlagenpapier präsentiert. Zu offenen Fragen darf man sich einmal mehr keine Festlegungen erwarten. (Cornelia Vospernik) ++Der Vatikan heute ein Dokument angekündigt, das Grundsatzfragen zum Thema "spezifischer kirchliche Ämter" klären soll, - auch die Frage nach der "notwendigen Beteiligung der Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche".
Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass Russland für den Beschuss eines Kinderkrankenhauses in der ukrainischen Hauptstadt Kiew verantwortlich ist. Videoaufnahmen zeigten, dass die Klinik vermutlich direkt von einem in Russland gestarteten Marschflugkörper getroffen wurde, heißt es von der UN-Beobachtermission in der Ukraine. Bei den verheerenden russischen Luftangriffen waren gestern mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen.
In der Ukraine ist es heute Vormittag wieder zu neuen schweren Raketenangriffen gekommen. Ziel dabei war nicht nur die Hauptstadt Kiew, wo unter anderem ein Kinderkrankenhaus getroffen wurde. Bürgermeister Vitali Klitschko spricht von einem der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges vor mehr als 2 Jahren. Auch andere Städte wurden angegriffen. Das dies auch am Tag geschieht, ist eher selten. Mehr als 40 Raketen seien auf etliche Ziele im Land abgefeuert worden, so Präsident Wolodymyr Selenskyi.
Außenministerin Baerbock hat angesichts der aktuellen russischen Offensive eindringlich mehr internationale Unterstützung für die Ukraine bei der Luftverteidigung verlangt. «Um die Ukraine vor dem russischen Raketen- und Drohnenhagel zu schützen, braucht sie dringend mehr Luftabwehr», forderte die Grünen-Politikerin zum Auftakt ihres siebten Solidaritätsbesuches in der Ukraine. Die Außenministerin war am Morgen in der Hauptstadt Kiew eingetroffen.
Wer wird Nachfolger von SP-Bundesrat Alain Berset? Ist es Jon Pult oder Beat Jans, einer der offiziellen SP-Kandidaten, oder gibt es eine «Wilde-Wahl»? Heute wissen wir mehr. Weitere Themen in dieser Sendung: * Bei der UNO-Generalversammlung in New York hat eine klare Mehrheit einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza verlangt. * An der Weltklimakonferenz in Dubai hat der Präsident der Konferenz einen neuen Vorschlag für ein Klimaabkommen vorgelegt. Der Vorschlag sieht einen - Zitat - gerechten, geordneten und ausgewogenen Übergang weg von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen vor. * In der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es offenbar erneut russische Raketenangriffe gegeben.
Tue, 12 Sep 2023 02:59:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/landwirt-hinrich-meyer-ueber-steigende-lebensmittelpreise 7894d719cd39b518c69e6db083b9bbb7 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) Bundesaußenministerin Annalena Baerbock besucht zum vierten Mal die ukrainische Hauptstadt Kiew. 2.(00:05:17) Im Interview: Hinrich Meyer ist Landwirt aus Niedersachsen. Er hat uns erklärt, welche Rolle die Landwirtschaft für die steigenden Lebensmittelpreise spielt, was für Auswirkungen die Inflation auf seinen Betrieb hat und warum es viel einfacher ist, einen neuen Supermarkt zu gründen, als einen landwirtschaftlichen Betrieb zu erweitern. 3.(00:15:17) Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die neuen Geschäftszahlen von Oracle. 4.(00:20:35) 20. Todestag von Johnny Cash. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2323 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Themen sind der Besuch von US-Präsident Biden in Vietnam und der Rücktritt des spanischen Fußballfunktionärs Rubiales. Doch zunächst geht es um die deutsche Außenministerin Baerbock, die erneut in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu Gast war. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die russische Armee greift die ukrainische Hauptstadt Kiew seit Tagen verstärkt aus der Luft an. Auch andere Regionen in der Ukraine waren wieder Ziel von russischen Drohnen und Raketen. Marco Seiffert und Tom Böttcher sprechen mit dem Korrespondenten Denis Trubetskoy, der in Kiew vor Ort ist. Außerdem geht es um die verschärfte Waldbrandgefahr in Brandenburg. Und Friedrich Küppersbusch kommentiert, ob die Ausschreitungen in Leipzig nach dem Verbot einer linken Demonstration eine Gewalteskalation mit Ansage waren.
Showdown in Berlin – morgen treffen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig im Finale des DFB-Pokals aufeinander. Hier bei uns erfahren Sie alles rund ums Endspiel. Außerdem blicken wir in die Ukraine und auf die Situation vor Ort. Dort gibt es auch auf die Hauptstadt Kiew immer wieder Drohnenangriffe. Und im Kommentar von Hajo Schumacher geht es um die Berliner Grünen, die über eine Haltung zur den Klimaprotesten streiten.
Acht Monate ist es her, dass die Europäische Politische Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das "Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner Kolumne für ZEIT ONLINE schreibt. Deutlich mehr als die Europäische Union. Verbindliche Entscheidungen darf sie jedoch nicht fällen. Was bringt dann überhaupt das zweite Treffen der Gemeinschaft am Donnerstag in Moldau? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent bei "Was jetzt?". Währenddessen besprechen 2.500 Kilometer entfernt die Außenminister der Nato in Norwegens Hauptstadt Oslo ganz ähnliche Themen: unter anderem den Streit mit der Türkei um den Nato-Beitritt Schwedens. Denn nach wie vor weigert sich die türkische Regierung zuzustimmen, weil sie Schweden vorwirft, Terrororganisationen zu unterstützen. Ein neues Antiterrorgesetz, das heute in Kraft tritt, soll ihre Meinung ändern. Auch in der vergangenen Nacht stand die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder unter Beschuss. Zehn Raketen konnte die Ukraine abwehren. Am Mittwoch haben die USA bekannt gegeben, dem Land ein weiteres Militärpaket über 300 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Und: Rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland wurden im vergangenen Monat aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Das ist ein neuer Rekord. Was noch? Knigge für Bali-Touristen (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bali-gibt-verhaltensregeln-fuer-touristen-heraus-18933250.html) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Politische Gemeinschaft: Noch ein neuer Club für Europa? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/europaeische-politische-gemeinschaft-moldau-tagung-5vor8) EPG-Gipfel: Maia Sandu mahnt EU zu Unterstützung für Moldau und Ukraine (https://www.zeit.de/politik/2023-06/moldau-eu-epg-maia-sandu-wolodymyr-selenskyj) Geplanter Nato-Beitritt: Schwedisches Parlament beschließt schärferes Antiterrorgesetz (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/schweden-antiterror-gesetz-nato-tuerkei) Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Energieerzeugung: Stromanteil aus Erneuerbaren erreicht neuen Höchstwert (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/strom-energie-anteil-erneuerbare-hoechstwert-mai)
Das Parlament düfte in der Affäre Credit Suisse zu seinem schärfsten Instrument greifen: zu einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK - das empfiehlt die zuständige Kommission. Die Untersuchung soll klären, ob die Finanzmarktaufsicht Finma und der Bundesrat korrekt gehandelt haben. Weitere Themen * In der Nacht hat Russland erneut Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Ukrainische Behörden berichten von 18 Angriffen mit Drohnen und ballistischen Raketen. Ein intensiver Angriff wie schon lange nicht mehr. Wir sprechen mit einer Journalistin vor Ort. * Wie soll die neue Schweizer Landesausstellung aussehen? Vier Projekte werden diskutiert - eines bisher genauer vorgestellt. Die "Nexpo" soll im Jahr 2032 stattfinden.
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 100 Stunden nach Erdbeben in der Türkei befreien Retter immer noch Überlebende, Erste Hilfslieferungen für Erdbeben-Opfer erreichen Syrien, Bundeswehr fliegt seit gestern Hilfsgüter in die Erdbeben-Regionen der Türkei, Hilfstransporte des Deutschen Rotes Kreuzes sind auf dem Weg in betroffene Erdbebengebiete, EU-Staaten wollen illegale Migration erschweren, Heftige Angriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew, Tarifstreit bei der Deutschen Post: Verdi erklärt Verhandlungen für gescheitert, Bundestag billigt Gesetz für schnellere Verfahren bei Infrastruktur-Projekten, Am Sonntag wählt Berlin erneut, Biathlon-WM, Das Wetter
Eine aktuelle Studie der Universität Hamburg hat ergeben, dass eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius, wie es die Pariser Klimaziele vorsehen, zurzeit nicht plausibel ist. Was es bedeutet, dass das 1,5-Grad-Ziel Ziel immer unrealistischer wird, weiß Elena Erdmann (https://www.zeit.de/autoren/E/Elena_Erdmann/index) aus dem Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. In Großbritannien wird heute wieder gestreikt. Schätzungsweise eine halbe Million Beschäftigte aus zahlreichen Branchen wollen ihre Arbeit niederlegen. Angesichts steigender Verbraucherpreise fordern sie eine inflationsgerechte Anhebung der Löhne, welche die Regierung jedoch bislang ablehnt. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bei ihrem Besuch wolle sie für einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine werben und nach eigenen Angaben auch ländliche Regionen besuchen, um sich ein Bild von der humanitären Lage zu machen. Nach fast drei Jahren Pandemie entfällt nun in ganz Deutschland die Maskenpflicht für den Nahverkehr, ab morgen auch für den Fernverkehr. Auch die Isolationspflicht bei einer Corona-Infektion heben manche Bundesländer auf. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** - Erderwärmung: Rest in Peace, 1,5 Grad (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-01/erderwaermung-1-5-grad-ziel-ueberschreitung-klimakrise-klimaschutz) - Inflation und Löhne: Großbritannien erwartet größten Streik seit Jahrzehnten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/grossbritannien-streik-inflation-loehne-protest) - Corona-Pandemie: Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen (https://www.zeit.de/news/2023-02/01/masken-und-isolationspflichten-fallen-vielerorts)
Rund 1.400 Kilometer oder um die 20 Stunden Fahrzeit: So weit ist die ukrainische Hauptstadt Kiew von Wien entfernt – zumindest wenn man mit dem Bus fährt. Es ist eine der letzten Möglichkeiten, um in die Ukraine zu gelangen, und die Kiew-Korrespondentin des STANDARD, Daniela Prugger, hat diese Reise auf sich genommen. Sie erzählt im Podcast, wie eine Reise ins Kriegsgebiet abläuft. Wir besprechen, wie es für die Busfahrer ist, regelmäßig zwischen Krieg und Normalität zu pendeln. Und wir stellen die Frage, wie es sich für Geflüchtete anfühlt, in eine zerstörte Heimat zurückzukehren. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Themen der Sendung: Erstes deutsches Terminal für Import von Flüssigerdgas eröffnet, Diskussion über Migrationspolitik, Weiterhin Stromausfälle in ukrainischer Hauptstadt Kiew, Tunesien wählt ein neues Parlament, Asyl-Beschränkungen in den USA laufen aus, Erheblicher Teil des Diebesguts aus Grünem Gewölbe in Dresden sichergestellt, Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Kroatien sichert sich Platz drei nach 2:1 Toren gegen Marokko, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Erstes deutsches Terminal für Import von Flüssigerdgas eröffnet, Diskussion über Migrationspolitik, Weiterhin Stromausfälle in ukrainischer Hauptstadt Kiew, Tunesien wählt ein neues Parlament, Asyl-Beschränkungen in den USA laufen aus, Erheblicher Teil des Diebesguts aus Grünem Gewölbe in Dresden sichergestellt, Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Kroatien sichert sich Platz drei nach 2:1 Toren gegen Marokko, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Erstes deutsches Terminal für Import von Flüssigerdgas eröffnet, Diskussion über Migrationspolitik, Weiterhin Stromausfälle in ukrainischer Hauptstadt Kiew, Tunesien wählt ein neues Parlament, Asyl-Beschränkungen in den USA laufen aus, Erheblicher Teil des Diebesguts aus Grünem Gewölbe in Dresden sichergestellt, Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Kroatien sichert sich Platz drei nach 2:1 Toren gegen Marokko, Die Lottozahlen, Das Wetter
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew fällt mittlerweile regelmässig der Strom aus. Grund dafür sind die anhaltenden Bombardements durch russische Raketen und Drohnen. Die Ukrainerin Daryna Anastassiewa schildert in ihrem Tagebuch wie es ist, ohne Heizung zu leben und was seit ihrem letzten Eintrag alles geschehen ist. Weitere Themen: (06:00) Tagebuch aus Kiew: Leben ohne Heizung (10:52) Russlands altbewährte Militärtaktik (17:26) Deutschland: Bürgergeld statt Hartz IV (23:28) Uno-Menschenrechtsrat verabschiedet Iran-Resolution (28:01) Deutliche Zunahme sexueller Belästigungen im Netz (32:05) Frankreich: Neue Führung für krisengeschüttelten Stromriesen EdF (35:50) Grassierende Cholera und Bandenkriminalität in Haiti
Seit gut einem Monat bombardiert Russland massiv die kritische Infrastruktur in der Ukraine. Besonders betroffen ist die Hauptstadt Kiew – vor dem Krieg eine junge, lebendige und vielfältige Metropole. Wie geht es dieser Stadt jetzt, am Übergang vom Herbst zum Winter? Wie gehen die Menschen dort mit der ständigen physischen Bedrohung um? Und: Wie beeinflussen die Stromausfälle ihren Alltag? Darüber spricht Moses Fendel mit Simone Brunner, Osteuropaexpertin und Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT. In der letzten Ausgabe unseres COP-Tagebuchs erklärt Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT, warum man in Ägypten großen Ärger für einen kleinen, schwarzen Anstecker bekommen kann und warum das ein Problem für den Klimaschutz insgesamt ist. Die schwedische Staatsanwaltschaft hat Sprengstoffspuren an den beschädigten Pipelines Nord Stream 1 und 2 gefunden. Damit bestätigt sich der Verdacht, dass Sabotage der Grund für die Explosionen in der Ostsee Ende September war. Was noch? Ein ganz besonderer Zug startet in Richtung Cherson.(https://twitter.com/DefenceU/status/1593545550099410944?cxt=HHwWgMCj8YPPtJ0sAAAA) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Karte aktuell: Erster Schneefall verstärkt Sorgen um kritische Infrastruktur (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen) Carlo Masala: Winter is coming – welche Optionen hat Wladimir Putin noch? (https://www.zeit.de/politik/2022-11/ukraine-krieg-carlo-masala-russland-rueckzug-cherson) COP27: UN-Klimakonferenz offiziell bis Samstag verlängert (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/klimakonferenz-verlaengert-beratungen-samstag-aegypten) Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/nord-stream-pipelines-gaslecks-ostsee-sabotage)
Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine fort. Mehrere Regionen des Landes wurden in der Nacht beschossen. Auch über der Hauptstadt Kiew stiegen Rauchwolken auf. Derweil wächst die Sorge, dass der Krieg auf die slawische Ex-Sowjetrepublik Belarus übergreift. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Es gebe, wie vor einer Woche, heftige Explosionen in Kiew, das melden Journalistinnen und Journalisten vor Ort. Stadtpräsident Vitali Klitschko teilte mit, es gebe Luftalarm. Er spricht von Drohnenangriffen. Die Menschen sollten Schutz suchen. Weitere Themen: * Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz fordert uneingeschränkten Zugang zu Kriegsgefangenen. * Die hohe Corona-Dunkelziffer in der Schweiz und was sie bedeutet. * Die Streiks in Frankreich und Deutschland.
Über 80 Raketen feuerte Russland am Morgen auf mehrere ukrainische Städte ab, darunter auch die Hauptstadt Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Angriffe als Vergeltung für die Explosion auf der Krim-Brücke am vergangenen Samstag und drohte mit weiteren Angriffen. Der Zwischenbericht der Expertenkommission zu Gas und Wärme sieht ein zweistufiges Modell vor, um den Gaspreis für Privathaushalte und Unternehmen zu senken. Wie soll die Gaspreisbremse funktionieren? Und: Geht dadurch der Anreiz zum Energiesparen verloren? Diese Fragen stellt Moses Fendel an Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die drei US-Ökonomen Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig. Was noch? Die Ice Bucket Challenge trägt Früchte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Putin droht Ukraine mit weiteren "harten" Angriffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/ukraine-krieg-raketenangriff-kiew-staedte) Alexander Lukaschenko: Belarus kündigt gemeinsame Truppe mit Russland an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/alexander-lukaschenko-belarus-russland-militaer-ukraine-krieg) Waffenlieferungen: Deutschland liefert Ukraine erstes Luftabwehrsystem (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/luftverteidigungssysteme-iris-t-slm-ukraine) Gaspreiskommission: Einmalzahlung und Preisdeckel gegen die Energiekrise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/sonderzahlung-und-preisdeckel-gaskommission-legt-stufenplan-vor) Nobelpreis für Wirtschaft: Wirtschaftsnobelpreis geht an Trio um Ex-US-Notenbankchef Ben Bernanke (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/wirtschaftsnobelpreis-geht-an-drei-us-oekonomen) Was noch? Die "Ice Bucket Challenge" trägt Früchte (https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-new-treatment-option-patients-als)
Nach Monaten erreicht der Krieg in der Ukraine wieder die Hauptstadt Kiew. Und auch aus dem Rest des Landes werden außergewöhnlich viele russische Angriffe gemeldet. Es dürfte sich um Vergeltungsaktionen handeln, denn erst vor wenigen Tagen wurde die russische Brücke auf die Krim-Halbinsel zerstört. Der Angriff traf das Putin-Regime mitten ins Herz, denn die Brücke war ein Prestigeprojekt. Klaus Stimeder, STANDARD-Korrespondent in Odessa, spricht heute darüber, wieso diese Brücke so große Bedeutung hat und wer für den Anschlag verantwortlich ist. Kiew-Korrespondentin Daniela Prugger beschreibt die Situation vor Ort, und wir stellen die Frage, ob der Krieg nun eine neue Stufe der Eskalation erreicht hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kiew ist bereits mehrfach von russischen Raketen getroffen worden. Der letzte Angriff liegt aber Monate zurück. Jetzt wurde das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt von Explosionen erschüttert. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach Monaten der scheinbaren Normalität haben schwere Explosionen die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert. Für ORF-Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz ist klar: Der Kreml reagiert mit dem massiven Beschuss auf die Attacke auf die Krim-Brücke am Wochenende. Russland reagiert offenbar mit Vergeltungsschlägen auf die Zerstörungen an der Krim-Brücke. In fast der gesamten Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst. Schwere Explosionen erschütterten die ukrainische Hauptstadt Kiew und andere Städte während der Hauptverkehrszeit am Montagmorgen. Es ist die erste grössere russische Angriffsserie seit den ersten Kriegswochen. ORF Korrespondent Christian Wehrschütz berichtet seit zwei Jahrzehnten aus der Ukraine. Er meint: Die Russen wollen zeigen, dass sie nach wie vor in der Lage sind, das Zentrum oder weiche Ziele massiv zu beschiessen. Daneben wird die russische Führung wohl auch künftig stärker bestrebt sein, Ziele der kritischen Infrastruktur anzugreifen. Im Vergleich Ukraine Russland dürfte der Winter für die ukrainische Bevölkerung somit um vieles schwieriger werden, als für die russische.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind mehrere Raketen eingeschlagen. Ein Hochhaus und ein Kindergarten wurden getroffen. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind mehrere Raketen eingeschlagen. Ein Hochhaus und ein Kindergarten wurden getroffen. Der Beschuss lässt aufhorchen, denn in den vergangenen Wochen war die Hauptstadt nur selten Ziel von Angriffen. Das Gespräch mit RSI-Korrespondentin Bettina Müller vor Ort. Weitere Themen: (01:06) Raketen auf Kiew (11:44) Ostentative Einigkeit der G7 (16:13) Plante Ex-Präsident Trump einen Staatsstreich in den USA? (25:20) Hausärztemangel am Beispiel Thurgau
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock eröffnet deutsche Botschaft in ukrainischer Hauptstadt Kiew wieder, Laut BKA-Kriminalstatistik Zahl politischer Straftaten auf Höchststand, Weiterhin Kritik an Verteidigungsministerin Lambrecht wegen Dienstreise mit Sohn, Prinz Charles hält erstmals Rede für Königin zur Eröffnung des britischen Parlaments, Proteste nach Unterdrückung von Frauen in Afghanistan, Laut UN-Klimabericht könnte kritische Schwelle von 1,5 Grad Erderwärmung schon bis 2026 erreicht werden, Monroe-Porträt von Andy Warhol für 185 Millionen Euro versteigert, Berliner Olympiastadion wird Finalspielort für Fußball-EM 2024, Das Wetter
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