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"Be fast, have no regrets”- Schnelligkeit ist wichtiger als Perfektion: So die Botschaft des von WHO-Exekutivdirektor Mike Ryan zu Beginn der Pandemie. Wie gut einzelne Maßnahmen wirken, lässt sich oft gar nicht sofort sagen. Doch mittlerweile gibt es auch Forschungsdaten dazu. Die Wissenschaftsjournalistinnen Daniela Remus und Korinna Hennig fragen in dieser Folge: Wie viel Evidenz gibt es für die Wirksamkeit von Maskentragen, Kontaktreduktion und Teststrategien? Und wie viel wäre nötig, um in einer nächsten Pandemie gezielter handeln zu können? Denn: Das wichtigste Element einer Pandemie ist der Mensch, sagt der Modellierer Dirk Brockmann: “Davon ernährt sich das Virus. Das Virus ernährt sich von unseren Kontakten.” Er rechnet vor, warum im Zweifel schon die Halbierung von Gruppen dazu führen kann, dass wir nur noch ein Viertel so viele Ansteckungsmöglichkeiten haben. Außerdem in dieser Folge: Ein Besuch im Labor für Lüftungstechnik. Mit dabei auch die Forschenden Stefan Kluge, Christian Drosten, Jörg Meerpohl, Martin Kriegel, Philipp Wild, Berit Lange, Alice McHardy, Lars Schaade und Andrea Kießling. Royal Society, Studie Social Distancing and Lockdowns: https://royalsocietypublishing.org/doi/full/10.1098/rsta.2023.0132 Alice McHardy, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig, Studie zur Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen: https://www.nature.com/articles/s41467-024-48641-2 Gutenberg-Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz: https://www.unimedizin-mainz.de/ghs/willkommen.html Dänemark: Nationale Beobachtungskohortenstudie zu Krankenhaus- und Sterblichkeitsbelastung durch COVID-19 im Vergleich zu Influenza in Dänemark: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(24)00806-5/fulltext Gemeinsame EU-Liste der COVID-19-Antigentests: https://health.ec.europa.eu/publications/eu-common-list-covid-19-antigen-tests_en?prefLang=de#files Studie zur Wirksamkeit bevölkerungsweiter Antigen-Schnelltests auf die SARS-CoV-2-Prävalenz in der Slowakei (2021): https://www.science.org/doi/10.1126/science.abf9648 Studie zu Auswirkungen freiwilliger Antigen-Schnelltests auf die Zahl von Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19 aus Liverpool (2020): https://www.bmj.com/content/379/bmj-2022-071374 Studie zu Testungen am Arbeitskontext im Schweizer Kanton Grisons (2022): https://www.nature.com/articles/s41598-022-23986-0 Bundesministerium der Justiz: Unsere Grundrechte: https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat_kompakt/grundgesetz/grundrechte/grundrechte_node.html Bundesministerium für Gesundheit - Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (24.11.2021): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/gesetze-und-verordnungen/guv-20-lp/ifsg-aend.html Entwurf für neues Epidemiegesetz: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748913467-1/titelei-inhaltsverzeichnis?page=1
Internetkonzern Meta führt keine Faktenchecks auf Plattformen in den USA durch, Designierter US-Präsident Trump fordert höhere Verteidigungsausgaben von NATO-Mitgliedern und erhebt territoriale Ansprüche, Laut Studie der Denkfabrik "Agora Energiewende" erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, Spürbare Auswirkungen der Inflation auf Konsumenten, #mittendrin aus Konstanz: Auswirkungen der Halbierung der Freigrenze für steuerfreie Einkäufe durch die Schweiz, Gedenkveranstaltung in Frankreich zehn Jahre nach Anschlag auf Satirezeitschrift "Charlie Hebdo", Weitere Meldungen im Überblick, Beratung bei Anträgen auf der Straße in Kolumbien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Erdbeben in Tibet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Internetkonzern Meta führt keine Faktenchecks auf Plattformen in den USA durch, Designierter US-Präsident Trump fordert höhere Verteidigungsausgaben von NATO-Mitgliedern und erhebt territoriale Ansprüche, Laut Studie der Denkfabrik "Agora Energiewende" erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, Spürbare Auswirkungen der Inflation auf Konsumenten, #mittendrin aus Konstanz: Auswirkungen der Halbierung der Freigrenze für steuerfreie Einkäufe durch die Schweiz, Gedenkveranstaltung in Frankreich zehn Jahre nach Anschlag auf Satirezeitschrift "Charlie Hebdo", Weitere Meldungen im Überblick, Beratung bei Anträgen auf der Straße in Kolumbien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Erdbeben in Tibet" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
105 statt 207 Abgeordnete: Bei der kommenden Bundestagswahl könnte sich die Zahl der SPD-Parlamentarier drastisch reduzieren. Das sorgt für Rumoren in der Fraktion.
Christian Lindner dreht den Geldhahn zu: Laut Medienberichten hat der Finanzminister dem Bundesverteidigungsministerium fürs nächste Jahr eine Halbierung und später eine Dezimierung der Ukraine-Hilfen verordnet. Wo ist bloß all das schöne Geld hin, das in Deutschland einst nur so sprudelte? Von Sergei Sawtschuk
Die Meteorologe Marc Olefs über die Folgen des Klimawandels für Europa und Österreich. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das ThemaDurch die Verbrennung von Öl, Kohle und Gas wurde das Erdklima so verändert, dass die globale Mitteltemperatur bald 1,5 Grad höher sein wird als 1850 und somit auf dem Niveau der Eem-Warmzeit mit Aussicht auf mehr für mehrere Tausend Jahre. Der Meteorologe Marc Olefs erklärt die wesentlichen Prinzipien des Klimawandels, von CO2 bis Nordatlantikzirkulation, und seine Folgen für Europa und Österreich. Im Einzelnen:Wie CO2 das Klima machtWie es zur 1,5 Grad Grenze kam, und ob sie bereits gerissen wurdeWie wahrscheinlich ein Zusammenbruch der Amoc istWas Klimaschutz kostetWas kein Klimaschutz kostetWas eine Halbierung der Emissionen bringtUnser Gast in dieser Folge: Marc Olefs ist Meteorologe. Er leitet das Department Klimafolgen-Forschung von Geosphere Austria – Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie in Wien.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ein aktueller OECD-Bericht hat die Halbierung der Geburtenrate in den letzten 60 Jahren festgestellt. Als Gründe werden etwa veränderte Geschlechternormen, Unsicherheit oder multiple Krisen genannt. Doch der Schweizer Gesundheitsökonom und Daten-Analyst Professor Dr. Konstantin Beck hält das für wenig plausibel. Im exklusiven Interview spricht er über die wahren Gründe des Geburteneinbruchs.
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% Halbjahresrückblick Rabatt Mitgliedschaft: https://bit.ly/mitgliedschaft-halbjahresrabatt Trading Kurs: https://bit.ly/trading-kurs-halbjahresrabatt Airdrop One: https://bit.ly/airdrop-one-halbjahresrabatt NFT Kurs: https://bluealpine.ch/nft-kurs DeFi Kurs: https://bluealpine.ch/defi-kurs ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬DisclaimerBlue Alpine Research ist kein Finanz- oder Steuerberater und jegliche Inhalte sind nicht als Finanzberatung zu verstehen.Es werden keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen abgegeben nur die eigene Meinung der Blue Alpine Research Organisation geteilt. ▬▬▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬ (00:00) Intro(01:05) Bitcoin ETF(07:31) BTC Preis Prognose(10:11) Mögliche Strategien
Alle gegen Vilimsky: Beim großen Duell-Abend der EU-Spitzenkandidaten auf ATV und Puls24 heißt das Match FPÖ gegen die anderen // Verschärfungen für Asylwerber: ÖVP-Innenminister Gerhard Karner droht Flüchtlingen mit einer Halbierung des Taschengeldes // Wirbel um Videos: Ausländerfeindliche Party-Videos versetzen Deutschland und Österreich in Aufregung
Wie Der Rabatt In Der Preisverhandlung Zum Schnäppchen Für Den Verkäufer Wird Der Rabatt im Verkauf: Würde ein Einkäufer nicht nach einem Rabatt fragen und um den Preis feilschen, so hätte er wohl seinen Beruf verfehlt. Der Rabatt in der Preisverhandlung spielt somit eine Doppelrolle: der Einkäufer will ihn unbedingt haben und der Verkäufer will keinen Preisnachlass geben. Selbst rhetorisch gut ausgebildete Spitzenverkäufer müssen über den Preis verhandeln. Ist Rabatt geben daher ein notwendiges Übel um zu verkaufen? Muss ein Verkäufer unbedingt über den Preis verhandeln und feilschen? Sind Preisnachlässe unvermeidbar? Einen Rabatt geben bedeutet allerdings auch eine Gewinneinbuße. Leichtfertig versprochene 10% Preisnachlass können eine Halbierung des Gewinns nach sich ziehen. Wenn einem Umsatz von € 10.000,- Kosten von € 8.000,- gegenüber stehen, so bleibt ein Deckungsbeitrag von € 2.000,-. Reduziert sich der Umsatz durch den Rabatt auf € 9.000,- so sinkt der Deckungsbeitrag um 50%. Bedeutet Über Den Preis Verhandeln Zwingend Einen Preisnachlass Geben? Die Verlockung, über einen Rabatt endlich den heiß begehrten Auftrag zu erhalten oder einen Neukunden zu gewinnen ist groß. Doch ein Verkäufer, der zu schnell einen Preisnachlass gewährt, erzeugt beim Kunden oder Einkäufer ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens. Das Gegenüber fragt sich innerlich, ob da nicht noch viel mehr drin ist. Spätestens dann ist der Rabatt kaum noch aus dem Gespräch zu verbannen. Der Gedanke, mit Hartnäckigkeit noch weitere Preisnachlässe erzielen zu können, liegt somit nahe.
Seit Wochen fiebert die Blockchain-Welt auf das Bitcoin-Halving hin. Alles in der Hoffnung, dass die Halbierung der Block-Rewards für die Miner, dem Krypto-OG auf dem Weg zum Mond weiteren Schub verleiht. Trotzdem hat der Leitwolf unter den Krypto-Währungen zusammen mit dem Gesamtmarkt zuletzt ordentlich Federn gelassen. Woran et jelegen hat? Genau darüber sprechen Julius Nagel und Florian Adomeit in dieser Folge von Alles Coin, Nichts Muss. Abseits davon disktutieren die beiden über die Layer-2-Pläne von Worldcoin, dem Side-Hustle vom OpenAI-Boss Sam Altman, und wie die vielleicht das Spam-Problem auf Solana lösen könnten. On top gibt's ein How-To-Guide zum Runes-Protokoll, das neu entfachte Interesse an FriendTech veranlasst Julius dazu, die SocialFi-Season einzuläuten und in der Gute-Nacht-Geschichte geht's um die Schmetterlinge der KI-Community, wenn sie das Wort Bittensor hören. Alles Coin, Nichts Muss ist ein Podcast von Finance Forward und Podstars. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns auf Twitter oder Instagram an @allescoin_pod. Julius Nagel (@julius_nagel) ist bereits seit 2012 in der Krypto-Welt unterwegs und hat unter anderem 2014 für Ethereum gearbeitet. Er investiert in Coins und Start-ups im Web3 mit Picus Capital und verfolgt die aktuellen Trends & Entwicklungen. Florian Adomeit (@florian_adomeit) ist Spiegel-Bestseller-Autor und Experte bei Ohne Aktien Wird Schwer. Diese Folge wird unterstützt von Bitpanda. Bitpanda ist der führende und am stärksten regulierte Krypto-Broker Europas. Mit knapp 400 Krypto-Werten, davon 39 stakeable Coins und 2.800 weiteren digitalen Assets bietet das BaFin-lizenzierte, österreichische Fintech-Einhorn eines der umfangreichsten Angebote.
In der Nacht zum Samstag (20.04.24) erfolgt das nächste Bitcoin- Halving. Für Timo Emden von IG Europe ist diese Halbierung eine "künstliche Angebotsverknappung", von der sich die Anleger "ein Wertaufbewahrungsmittel mit deflationärem Charakter" versprechen. Weitere Kursteigerungen sind fraglich, denn "spätestens seit der Zulassung von Bitcoin-ETFs mischt eine breitere Masse am Markt mit". Auch die Ungewissheit in der Zinsfrage sowie die Geopolitik hemmen die Entwicklung.
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Jan Beckers ist überzeugt: "Tech-Aktien sind im Durchschnitt noch etwa 55 Prozent unter den Höchstständen von vor zwei Jahren, bieten aber gute Einstiegschancen für langfristig orientierte Investoren", erklärt der Fondsmanager von BIT Capital Fonds im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Gerade schnell wachsende Technologieunternehmen könnten den kommenden Jahren deutlich zuzulegen, meint der 42-jährige: "Die haben in den letzten sieben Jahren ihren Umsatz versiebenfacht, aber der Aktienkurs ist nur um 50 bis 100 Prozent gestiegen."Auch beim Bitcoin erwartet Beckers langfristig große Wertsteigerungen. "Der Bitcoin befindet sich ganz klar noch im Teenager-Stadium. Nur ein kleiner Bruchteil der Menschen besitzt ihn bislang, institutionelle Anleger haben meist noch gar kein Exposure dazu."Entscheidend für den Bitcoin-Kurs könnte das Bitcoin-Halving sein, bei dem die Belohnung für die sogenannten Miner halbiert wird. Es ist ein eingebauter Inflationsschutz, mit dem die Zahl der Bitcoins begrenzt wird. "Historisch hat jedes Halving zu einem Bullenmarkt geführt", sagt Beckers. "Ich denke, dass der Bitcoin mittelfristig Kurse zwischen 100.000 und 250.000 US-Dollar erreichen könnte."Langfristig traut Beckers dem Bitcoin sogar zu, die Marktkapitalisierung von Gold zu übertreffen: "Wenn sich der Bitcoin als bester digitaler Wertspeicher etabliert, kann er Gold als Maßstab deutlich überflügeln." Derzeit liegt die Marktkapitalisierung des Bitcoins bei 1,4 Billionen US-Dollar, was etwa 10 Prozent der Marktkapitalisierung von Gold entspricht."Wenn man in Krypto investiert, sollte man sich nicht zu sehr auf gehypte Coins stürzen, sondern sich auf Bitcoin und Ethereum fokussieren und es dann auch langfristig liegen lassen", rät der Fondsmanager. Auch der digitale Euro, an dem die Europäische Zentralbank arbeitet, könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen insgesamt fördern. Wo er sonst investiert und auf welche Technologien Jan Beckers setzt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Was ist das Bitcoin-Halving?Das Bitcoin-System kann man sich wie ein riesiges Puzzle vorstellen. Überall auf der Welt sitzen Menschen, die mit Computern oder ganzen Rechenzentren versuchen, es zu lösen. Mit jedem gelösten Puzzle entsteht ein neuer Block, in dem Daten über Transaktionen in der Datenbank gespeichert werden. Block für Block wird so aneinandergereiht. Zusammen ergibt das die sogenannte Blockchain - also eine Kette von Blöcken.Für das Schürfen der Blöcke erhalten die "Miner" als Belohnung Bitcoins. Im Januar 2009 wurde die Bitcoin-Datenbank gestartet. Damals gab es noch 50 Bitcoins für jeden gefundenen Block. Nun ist in dem System ein Mechanismus eingebaut, der sicherstellt, dass sich die Belohnung alle 210.000 Blöcke halbiert. Das ist meist etwa alle vier Jahre der Fall: 2012 halbierte sich die Belohnung auf 25 Bitcoins, etwa vier Jahre und weitere 210.000 Blöcke später auf 12,5. 2020 fiel die Belohnung auf 6,25 Bitcoins. In wenigen Tagen steht das nächste Halving auf 3,125 Bitcoin an. Das geht so weiter, bis keine Halbierung mehr möglich ist.Der Grund für diese digitale Diät ist simpel: Die Menge an Bitcoins wurde vom Erfinder des Systems eingeschränkt. Durch das Halving wird die Neuschöpfung der Cyber-Münzen gebremst, um spätestens im Jahr 2140 die Maximalzahl von 21 Millionen Bitcoin zu erreichen. Es ist eine Art eingebaute Sparmaßnahme, die dafür sorgt, dass Bitcoin etwas Besonderes bleibt.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu Gast im Studio: Theresa Schmidt, seit 2022 Bundesvorsitzende des Bunds der Deutschen Landjugend. Der BDL ist der größte Jugendverband im ländlichen Raum. Ihm gehören rund 100.000 junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren aus ganz Deutschland an. Ein Gespräch über die Rolle und Aufgaben des Bunds der Deutschen Landjugend, AfD und Rechtsextremismus, Galgen und Mist im Rahmen der Bauernproteste, Schuldenbremse, Forderungen an die Politik, die Rolle des Ehrenamts, Theresas Kindheit und Jugend auf dem Hof, das Problem der Hofnachfolge, ihren beruflichen Werdegang in Ausbildung und Studium, Theresa als Jägerin, die politische Ausrichtung der Landjugend, kompatible Forderungen mit den Grünen, ihre Rolle im Präsidium des Deutschen Bauernverbands, die Interessenkonflikte des Bauernverbands und seines Präsidenten, gemeinsame Sache machen mit der Lebensmittel-, Chemie- und Ernährungsindustrie, ihre Haltung zu Dünger und Pestizide und Glyphosat und die Gründe für die Zerstörung der Biodiversität, die Rolle der marktbeherrschenden Supermärkte, fehlgeleitete EU-Subventionen für die Fläche, die Klimakatastrophe und die notwendige Halbierung der Nutztierzahlen in Deutschland, Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch, "echte" Preise für Lebensmittel inkl. Umweltkosten sowie das notwendige Ende von klimaschädlichen Subventionen wie das Agrardieselprivileg und die Befreiung von der KFZ-Steuer uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Gold und Bitcoin sind im Hoch. Die Kryptowährung Bitcoin ist seit Anfang Jahr rund 60 Prozent gestiegen, Gold erreichte gar ein Allzeithoch. Während Gold als sicherer Hafen gilt, treibt die anstehende Halbierung der Bitcoins, die auf den Markt kommen, die Preise nach oben. SMI: +0.7%
Um Gewalt in der Familie besser zu verhindern, arbeiten Polizei und Gewaltschutz-Einrichtungen ab sofort enger zusammen // SPÖ-Landesrat Hergovich fordert eine Halbierung der Vorstandsgehälter bei der EVN
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Mit der Reform des Staatangehörigkeitsrechts soll auch eine schnellere Einbürgerung ermöglicht werden. "Wir kritisieren die Halbierung der Aufenthaltsfristen und lehnen die doppelte Staatsbürgerschaft als Regelfall ab", sagt Andrea Lindholz (CSU). Von WDR 5.
Dieses Jahr enden wir mit einer Sonderfolge in der Rubrik “Investments & Exits”. Die Experten Claudius Jablonka, Founding Partner & General Partner von 10x Founders, Mathias Ockenfels, General Partner bei Speedinvest, Olaf Jacobi, Managing Partner bei Capnamic und Jan Thomas werfen einen Blick auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres und wagen einen Ausblick auf das kommende Jahr:Die Experten werfen einen Blick auf das Marktgeschehen und die Finanzierungen: Zum Beispiel wird die Übernahme von LeanIX durch SAP, Unsicherheiten um das Geschäftsmodell der QuickCommerces und die markante Halbierung der Unicorns seit Ende 2021 besprochen. Die Fokus-Themen erstrecken sich über den Aufstieg von Deep Tech Companies, Investitionen in AI-Infrastruktur für 2024 bis hin zu Specialist Vertical Marketplaces, wie bei Refurbed's 57 Millionen US-Dollar Finanzierung.Im Fokus der Diskussion stehen zudem herausragende Erfolgsgeschichten, darunter die große Finanzierungsrunde von 95 Millionen US-Dollar an GoStudent sowie die Auszeichnung von Speedinvest als Seed Fund des Jahres 2023. Parallel dazu werfen die VC-Experten eine Blick auf die Series A von Kittl, reflektieren den geplatzten Adobe-Figma-Merger und analysieren den bedeutenden Notverkauf von Farfetch an Coupang im Kontext aktueller M&A-Trends.
EU-Parlament stimmt gegen Pestizid-Halbierung / Agritechnica: Landmaschinen immer intelligenter / Immer beliebter: Landwirt werden ohne Hof / Aiwanger oder Kaniber: Wer hat das Sagen im Wald? / Wo Fernwärme funktioniert - und wo nicht / Superbulle: Warum "Wundawerk" für einen Rekordpreis verkauft wird
Wie funktioniert die Schuldenbremse und was sind ihre Auswirkungen auf Deutschlands Wirtschaft? Wir erklären, wie die Schuldenbremse den Bund normalerweise auf eine Verschuldung von maximal 0,35 % der jährlichen Wirtschaftsleistung limitiert, mit einer zusätzlichen Konjunkturkomponente. Für dieses Jahr ergibt das eine zulässige Kreditaufnahme von 35,6 Milliarden €. Wir diskutieren die Flexibilität der Schuldenbremse in Krisenzeiten, exemplarisch an den 115 Milliarden € Schulden, die letztes Jahr aufgrund der Corona-Pandemie gemacht wurden. Nicht zulässig war die Umschichtung dieser Gelder für Klimaschutz statt ausschließlich für Corona-Maßnahmen. Wir werfen einen Blick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, welches den zweiten Nachtragshaushalt des Bundes für 2021 für nichtig erklärt hat. Hierbei wurde die Überführung von 60 Milliarden € pandemiebegründeter Notfall-Kredite an den Klima- und Transformationsfonds annulliert. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form effektiv ist und wie Deutschland im Vergleich zu anderen hoch verschuldeten Ländern wie Italien, den USA und Japan steht. Beim Thema Elterngeld gehen wir auf die geplante, aber nicht umgesetzte Halbierung der Einkommensobergrenze von 300.000 Euro auf 150.000 Euro ein. Stattdessen wird sie bis April 2025 schrittweise auf 175.000 Euro gesenkt. Wir diskutieren die neuen Regelungen, die es Vätern und Müttern nur noch einen Monat lang ermöglichen, gleichzeitig Elterngeld zu beziehen, und die Implikationen dieser Änderungen für die Aufgabenverteilung in Familien. Die Erhöhung der GEZ-Gebühren wird ebenfalls thematisiert. Wir hinterfragen deren Rechtfertigung und sprechen über die potenziellen Auswirkungen von Technologien wie Deepfakes auf den öffentlichen Rundfunk. Weiterhin beleuchten wir die Rückkehr der Umsatzsteuer in der Gastronomie auf 19% und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Branche. Bezüglich der Cannabis-Legalisierung in Deutschland gehen wir auf die Verschiebung auf Februar 2024 ein. Wir besprechen die Entscheidung, Cannabis ausschließlich in Clubs zu verkaufen und die anfänglichen Pläne einer Cannabissteuer, die letztlich nicht umgesetzt wurden. Stattdessen wird der Cannabis-Verkauf der Umsatzsteuer unterliegen, was zu geschätzten Steuereinnahmen von 650 Millionen Euro und hohen Einsparungen bei Polizei- und Justizkosten führen könnte. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
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Regierungspressekonferenz in der BPK vom 8. November 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode: Kathrin Deschauer, Sprecherin Auswärtiges Amt 00:00:00 Beginn 00:00:39 Bericht aus dem Kabinett 00:03:31 Hans zum agrarpolitischen Bericht 00:05:24 Tilo zu Halbierung der Nutztierbestände 00:06:27 EU-Beitritt Ukraine & Moldau 00:10:24 Israel/Gaza 00:12:15 Kinder in Gaza 00:15:36 Tilo zu tote Zivilisten in Gaza 00:18:48 Hans zu Deutsche in Gaza 00:22:53 Nahost-Vermittlungsbemühungen 00:23:49 Tilo zu Vertrauen in Israels Luftwaffe 00:25:44 Israelische Techunternehmer 00:27:08 Hans zu Deutsche & Kinder in Gaza 00:28:47 Tilo zu deutsche Kinder in Gaza 00:30:06 Sicherheitslage im Land 00:31:32 Siemens Energy 00:33:27 Israels Atomwaffen (Tilo) 00:34:35 Planungsbeschleunigung 00:37:43 Beschlüsse zu Migration 00:41:55 Asylverfahren in Drittstaaten 00:46:53 Kuba-Embargo der USA 00:49:35 Angriff auf Moscheen 00:50:46 Nationaler Rassismusmonitor 00:53:34 Tilo zu Rassismus & Diskriminierung im Land 00:56:28 Ukraine-Friedensverhandlungen (Hans) 00:59:35 Parteien in der Ukraine 01:01:56 Bürgergeld für Ukrainer 01:02:49 Tilo zum Parteienverbot in der Ukraine 01:04:04 Iran & deutsche Unis 01:04:56 Libyen & Russland
Nicht falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass es in jedem Fall Sinn macht früh mit dem Aktienansparen zu beginnen. Selbst wenn es nur 30 oder 40 Euro pro Monat sind, die man regelmäßig in gleicher Höhe beispielsweise in einen Aktien-Indexfonds steckt. Hauptsache man beginnt einmal mit dem Aktiensparen und lernt daraus. Und beginnt heute aber nicht gleich auf die Birkenstock-Aktie anzusparen, die heute an die Börse geht, nur weil sie durch den Barbie-Film gerade hoch im Kurs ist. Starten würde ich zur Risikostreuung mit einem breit gestreuten Indexfonds, aber das in einer anderen Börsenminute-Podcastfolge. Um richtig vermögend zu werden braucht es schon einen gewissen Vermögensstock. Soll heißen, wer nicht mit einem Erbe rechnen kann, sollt in jungen Jahren – so meine persönliche Meinung – versuchen in seinem Brotberuf so gut zu verdienen, damit er durch den Kauf statt Miete seiner Wohnimmobilie seine Fixkosten nach Abzahlung des Immo-Kredits reduzieren kann. So bleiben ihm dann automatisch mehr verfügbares Vermögen übrig, mit dem er vorsorgen kann. Und wenn man dann mehr ansparen kann, dann wird der Traum auch realistisch, dass die Ersparnisse durch den Zinseszinseffekt fleißig für einen arbeiten und man seine Worklife-Balance – in Summe ohne gravierende Einkommenseinbußen – zugunsten von Freizeit verschieben kann. Wer also rechtzeitig darauf schaut, dass er gut verdient und dass er vor allem in jungen Jahren am besten Vollzeit arbeit, hat auch im Alter genug. Das zeigen die Berechnungen der Pensionsversicherungsanstalt, präsentiert im Finanzjournalisten-Forum. Liebe Zuhörer:innen in der Schweiz und Deutschland, auch wenn die Zahlen aus Österreich stammen kann man sie auch auf Eure staatlichen Vorsorgesysteme umlegen. Daher, erstens: Augen auf bei der Jobwahl. Ein Lehrling, der mit 15 Jahre sein Karriere beginnt und 50 Jahre in das Umlagefinanzierte Pensionssystem einbezahlt kommt auf eine Durchschnittseinkommen von 3200 Euro und einen Pensionsanspruch von 2906 Euro. Ein Akademiker der erst mit 25 Jahren ins Berufsleben startet, kommt auf ein höheres Durchschnittseinkommen von 4500 Euro, aus dem dann – trotz kürzerer Arbeitszeit – eine um 300 Euro höhere Monatspension resultiert. Und zweitens: Teilzeitarbeiten ist natürlich angenehm und manchmal hat man auch nicht die Wahl, aber die bessere Worklife-Balance muss einem im Alter deutlichen Einkommensverlust auch Wert sein. Das Rechenbeispiel der Pensionsversicherung: Eine Frau mit einem Durchschnittseinkommen von 3000 Euro pro Monat, die statt 40 „nur“ 30 Stunden arbeitet, muss später eine um 12,5 Prozent niedrigere Pension in Kauf nehmen, bei 25 Wochenstunden eine Pensionseinbuße um 18,8 Prozent und bei der Halbierung der Wochenstunden auf 20 eine um 25 Prozent niedrigere Rente. Alles klar? Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Teilzeit #Rente #Sparplan #Portfolio#Podcast Foto: Unsplash/Haley
Das ist Folge 896 mit unseren Unternehmerkaderteilnehmer und Websiteünagenturinhaber Thomas Paul. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um, von 80 auf 40 Wochenstunden in nur 3 Monaten reduziert. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? 1. Was zu Beginn im Weg stand. 2. Welche Ergebnisse die Zusammenarbeit mit uns bringt. 3. Warum die meisten Webseiten zwecklos sind. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/896 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst endlich ohne Handy und Laptop in den Urlaub fahren? Du weisst, dass es nicht normal ist, Deine Familie nur kurz am Abend zu sehen. Dein Körper will wieder regelmäßige Sporteinheiten. Du willst mehr Zeit für Familie, Freunde und Fitness?! Wir haben eine einzigartige Lösung für Dich entwickelt, ein klarer Schritt-für-Schritt-Trainingsplan der Dich und Deine Situation erfässt. Du bekommst genau die Werkzeuge die Du in Deiner aktuellen unternehmerischen Entwicklungsstufe brauchst, damit Du mehr Zeit bekommst, und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Wie genau die ersten Schritte aussehen, und welche Ergebnisse wir bei über 1.500 Kunden erfolgreich umgesetzt haben, erfährst Du in unserem aktuellen Printreport. Achtung: Dieser ist aktuell sehr stark nachgefragt, daher nur so lange der Vorrat reicht. Du willst Dir noch ein Exemplar sichern, dann gehe auf raykhahne.de/print-report Rayk: Willkommen Thomas Paul, bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Thomas: Ich bin bereit. Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lasst uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas privates. Thomas : Ähm, ja. Mein aktueller Beruf. Ich bin Geschäftsführer bei der Webschmiede. Gründer und Geschäftsführer. Meine Vergangenheit. Schulabbrecher, gelernter IT Techniker und dann früher oder später bin ich in die Selbstständigkeit gestoßen worden. Privat gibt es von mir zu sagen Ich bin stolzer Vater und Liebhaber von amerikanischen Oldtimern. Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Kann ich auch nur empfehlen, da mal ein bisschen zu schauen, für was genau dich interessierst, Weil ob mit vier oder zwei Rädern auf jeden Fall ein sehr, sehr cooles Hobby. Da hast du ein paar schöne Schlitten, dass ist sehr lobenswert. Aber hol uns doch vielleicht noch mal ab. Webschmiede: Ihr seid eine Webseitenagentur. Was genau macht ihr im Kern? Was gebt ihr den Menschen weiter? Thomas : Wir sind eine klassische Webagentur mit ein bisschen mehr Richtung Werbeagentur, weil wir nicht nur die Programmierung anbieten. Wir entwickeln Webseiten, die unseren Kunden im besten Fall noch mehr Anfragen über die Webseite bringen, mehr Mitarbeiter bringen, wenn das gewünscht ist und im Endeffekt somit dann mehr Umsatz auch noch bringen. Sprich, eine Webseite mit wirklichem Mehrwert zielgerichtet auf die Zielgruppe des Kunden selbst. Rayk: Ja, absolut. Also da muss man wirklich auch sagen die die größte Differenzierung ist sicherlich, dass ihr halt das technische Hintergrund so piccobello verstanden habt, dass das wirklich schnelle, einfache, schmale Prozesse sind. Das es wirklich sehr, sehr cool zu sehen. Und wenn man eine Rakete haben will, der kriegt die sicherlich auch bei euch. Das ist ein kleiner Insiderwitz zwischen uns, also sehr, sehr wertvoll. Doch hol uns mal ab. Jetzt habt ihr eine tolle Agentur aufgebaut. Tolles Team, tolle Mitarbeiter, florierende Umsätze. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hat uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden? Thomas : Bei uns ist es aktuell, den Vertrieb aufzubauen, unsere Prozesse ein bisschen mehr zu schärfen und unsere Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Sprich von dem klassischen selbstständigen Weg hin zum Unternehmer. Wie es, wie es dazu gekommen ist, da muss ich vielleicht ein bisschen ausholen. Die Webschmiede wurde gegründet im Juli 2019. Wir hatten zwei Unternehmen eigentlich zusammengelegt, das heißt, ich habe das Unternehmen mit meinem Kollegen Martin Hofbauer gegründet hatten, zum Start weg gleich eine Angestellte mit mit an Bord, zwei Firmen zusammengelegt. Das heißt, wir hatten von Anfang an genügend Kunden, genügend Aufträge, keiner hat sich um den Vertrieb gekümmert, keiner hat sich großartig um Marketing gekümmert. Wir haben uns hingesetzt, jeder mit seinem MacBook. Wir haben einfach losgearbeitet. Die Prozesse, die Projekte wurden mehr. Wir haben angefangen, Leute einzustellen. Unsere Prozesse wurden dennoch nicht definiert. Vertrieb hat sich auch noch keiner gekümmert. Was war das Resümee daraus? Mein Kollege und ich haben immer mehr gearbeitet, immer mehr und immer mehr und immer mehr gearbeitet. Das hat man halt so hingenommen, weil als Selbständiger arbeitet man ja selbst und ständig. Irgendwann waren die ganzen Projekte, die Projektpipeline, so weit abgearbeitet und dann hat man sich natürlich gefragt okay, wie kommen wir jetzt zu wirklichen Projekten, wo wir hinwollen? Die Mitarbeiter waren mittlerweile im Team, waren eingearbeitet und dann hat man angefangen, wo geht die Reise hin? Und so sind wir dann zum zu dir und zu deinem Unternehmerkader gekommen. Rayk: Ja, sehr cool. Und vielleicht, um dann den Kontext nochmal ein bisschen zu schärfen. Ihr kamt ja wirklich auch in der Zeit zu uns, wo ihr auch mehr als 80 Stunden pro Woche gearbeitet habt - Beide Familienväter. Kannst du uns da vielleicht noch ein bisschen abholen? Wie hat sich das auch privat geäußert? Also was, was waren da so die Dinge, die du in Kauf nehmen musstest und vielleicht auch mal, was hat sich seit dem Start der Zusammenarbeit verändert? Was sind da jetzt auch schon so die ersten Ergebnisse? Thomas : Privat hat das natürlich auch einen sehr großen Einfluss gehabt, weil wie du schon gesagt hast, Höchstgrenze waren so 80 Stunden die Woche. Als Familienvater war es halt immer sehr viel wert, den Sohn dann doch noch zu sehen, nicht wegzufahren, wenn er noch schläft und nach Hause zu kommen, wenn er schon wieder schläft. Mein Arbeitsalltag hat dann wirklich so ausgesehen, dass ich so 17:00/17:30 nach Hause gefahren bin, mit meinen Sohn Abend gegessen habe, kurz gespielt habe mit ihm und nachdem er dann schlafen gegangen ist, mich wieder vor den Rechner gesetzt habe und weitergearbeitet habe und das ja sechs, sieben Tage die Woche. Dass das komplette Privatleben irgendwie auf der Strecke bleibt, ist natürlich klar. Dann waren wir natürlich noch in der in der Situation, dass wir jetzt so gut wie alle Aufträge angenommen hatten. Das heißt, wir haben unsere Kunden noch nicht vorqualifiziert, das hat es einfach nicht gegeben. Neuer Kunde, neuer Auftrag, somit Umsatz. Ja, wird gemacht. Und das hat uns halt dann irgendwann eingeholt. Rayk: Und ich erinnere mich dran. Da ist ja schon sehr, sehr viel passiert. Auch ein großes Umdenken. Ich erinnere mich daran, so kurz nach Start der Zusammenarbeit, da wart ihr irgendwie so auch mal auf 60 Stunden normal runter. Das war für euch ja schon fast ein Geschenk. Aber es ist ja sogar noch weiter gepurzelt und es wurden auch neue Aufträge gemacht. Kannst du uns da vielleicht mal abholen, wie ist so der aktuelle Stand bei euch? Thomas : Der aktuelle Stand ist viel entspannter wie natürlich vorher. Sehr, sehr wichtig war bei uns auf jeden Fall das komplette Mindset Thema, was diese Herangehensweise betrifft. Aktuell sind wir jetzt wirklich auf auf eine Wochenstundenzahl von 40 bis 45 Wochenstunden und wissen natürlich jetzt nicht, was wir mit unserer vielen Freizeit anfangen sollen. Nein, Scherz beiseite. Das heißt wir wir haben wieder ein Privatleben. Und natürlich dahingehend wissen wir jetzt auch wo geht die Reise hin und wer ist unser Wunschkunde. Wir haben Prozesse definiert, sind dabei den Vertrieb aufzubauen oder noch weiter auszubauen und haben natürlich schon die ersten Ergebnisse daraus gezogen. Rayk: Ja, absolut wertvoll. Und so muss ja auch ganz klar sagen nicht nur, dass ihr die Arbeitszeit reduziert habt, sondern die Umsätze sind erst mal stabilisiert, teilweise auch größer geworden. Und das muss man ja sagen bei der fast Halbierung der Arbeitszeit. Das ist ja wirklich enorm, was, was da auch passiert. Bei euch war vor allem auch gerade dieses Thema, sich die Kunden mehr auszusuchen, da selektiver zu sein, nicht mehr alles zu machen. Was war da für dich auch der größte Umbruch im Kopf? Weil klar, wenn man irgendwie allen helfen und der Umsatz ist ja auch nicht schlecht. Aber was war da für dich so dieser Punkt, dass du auch verstanden hast für dich. Hey, ich muss da Dinge anders machen. Gerade auch nach den Workshops, die wir gemacht haben. Wie hat sich da deine Gedankenwelt verändern? Kannst du da mal einen Einblick geben? Thomas : Die Gedankenwelt hat sich dahingehend geändert. Ich habe da mal ein Sprichwort gehört und irgendwie hat mich das verfolgt, das war dieses klassische ,,Hast du Stress? Dann gehe langsam" und irgendwie kann man das so wirklich gut umlegen. So dieses klassische jede Anfrage, die hier reinkommt, mache ich sofort und schaue ich, dass ich so schnell wie möglich abarbeiten kann, ist es bei weitem nicht mehr. Das heißt, das wird jetzt wirklich gezielt geschaut, passt der Kunde wirklich zu unseren Dienstleistungen und zu unserem Unternehmen? Und wollen wir mit diesem Kunden zusammenarbeiten? Hat der Kunde den Mehrwert verstanden, den wir ihm auch wirklich bieten können? Sprich wirklich das komplette Mindset insofern geändert, dass wir schauen, dass diese Zusammenarbeit auf beiden Seiten passen muss. Nicht nur alles abarbeiten, was einem auch überhaupt keinen Spaß macht. Und was man definitiv gelernt haben, alles was uns keinen Spaß macht, machen wir auch nicht gut. Rayk: Absolut wertvoll. Was ich bei euch vor allem sehr, sehr interessant finde, ist, wie wie schön man dann halt auch sieht, wie die Veränderungen eintritt. Weil klar ist, dass eine für Kunden eine Website zu bauen, der sagt Hey, ich will einfach mal nur eine Website haben. Ich starte jetzt vielleicht gerade mit einem Unternehmen oder Mensch, dann muss mal was Neues her. Aber das ist ja gar nicht euer Ansatz. Ihr sagt Hey, ich will wirklich zielgerichtet Dinge aufbauen, die mir entweder mehr Kunden bringen oder mehr Mitarbeiter. Das ist ja auch eine strategische Begleitung, die ihr da macht. Und dass man immer wieder auch nachschärft und in regelmäßigen Feedback-Schleifen mit dem Kunden Dinge dann umsetzt, die auch zielgerichtet etwas bringen. Dafür habt ihr jetzt natürlich auch deutlich mehr Zeit. Hast du da auch mal so erste Sachen, die bei Kunden dann passiert sind, wo du sagen kannst, warum es absolut sinnvoll ist, da selektiver zu sein und sich auch mit Kunden gemeinsam enger zusammen zu setzen und auch einfach vielleicht weniger Leute zu haben, dafür mit höherer Qualität. Thomas : Die Rückmeldungen des Kunden bringen dann wirklich die Wertschätzung auch mit. Ich kann mich erinnern, wie wir damit gestartet haben. Am Anfang war immer die Frage des Kunden: Was ist das Ziel deiner Webseite? Der Großteil der Kunden weiß das nicht einmal. Wobei die Website selbst als als zentrales Marketinginstrument um alle sozialen Kanäle rundherum eine irrsinnige Bedeutung hat und aktuell ist es wirklich schön, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die das verstehen und die da dann ganz gezielt sagen, das ist wirklich super, ich bekomme jetzt Anfragen über meine Website. Ich verstehe, warum ich da Zeit und Geld investieren sollte. Weil soziales Medium, Theoretisch kann es von heute auf morgen abgeschalten werden oder plötzlich XY heißen oder sonstiges. Das heißt ich habe keinen Einfluss darauf, was da wirklich passiert. Rayk: Also, wenn ich jetzt sage Hey, eine Website ist interessant für mich, ich möchte auch langfristig an die Hand genommen werden. Ich brauche genau so was, was mir entweder mehr Kundenanfragen bringt oder regelmäßig auch Mitarbeiter. Für wen könnt ihr den besten Service liefern? Wer ist da so in eurem klassischen Kundenklientel? Thomas : Unser klassisches Klientel, unser Wunschkunde, ist zwischen 5 bis 50 Mitarbeiter groß, im Industriebereich angesiedelt, entweder klassische Zeichner, Fertigung in der Fertigungsindustrie. Also alle Leute, die wirklich ihre Dienstleistungen übers Web dementsprechend präsentieren wollen/können im Hintergrund natürlich auch das dementsprechende Budget aufstellen können, und aber auch ständig Mitarbeiter suchen oder das Team auch vergrößern wollen. Rayk: Das heißt gerade aus dem industriellen Bereich. Also ich erinnere mich da im Bereich Fertigung oder auch entsprechend Konzeption, weil muss man auch ganz klar sagen, da geht es ja meistens auch um große Etats. Das ist eine hohe Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Anbietern. Und wenn eine Webseite es schafft, da den Unterschied zu machen, dann ist das natürlich der größte Hebel. Und gerade zum Thema Recruiting, was kann ich da erwarten? Also inwieweit betreut ihr mich? Kriege ich da spezielle Seiten auch nur für die Mitarbeiter? Kann ich das irgendwo drunterlegen? Kannst du uns da vielleicht mal ein bisschen abholen? Thomas : Gerne, wir haben da eine Partnerin oder Partnerfirmen im Hintergrund, die rein auf dieses New Work Thema spezialisiert sind. Das heißt, dass wird im Vorhinein wirklich mit dem Unternehmen das Mindset auf New Work und die Bereitschaft abgestimmt und dahingehend dann die Karriereseite auf der Webseite mit den dementsprechenden Texten, Benefits und alles was irgendwie dazugehört für die jeweiligen Mitarbeiter um diese ansprechen zu können, aufgebaut. Rayk: Das heißt, auch nochmal das finde ich einen super wichtigen Part. Ich kriege nicht einfach eine Karriereseite, sondern da setze ich wirklich ein Profi hin, der da voll im Thema drin steckt, analysiert das mit dem Unternehmen, arbeitet die die einzelnen Vorteile heraus und eure Aufgabe ist, das dann entsprechend auch umzusetzen, sowohl grafisch als auch textlich. Und ja, dann nehmt ihr die ganze Arbeit. Also wirklich klasse, Sehr cool. Wenn ich sage okay, ich habe ein Unternehmen, das genau in diesen Bereich reinfällt, ich suche gerade Mitarbeiter. Ja, Aufträge wären auch nicht schlecht. Wie kann ich am besten Kontakt mit euch aufnehmen? Thomas : Am einfachsten direkt über unsere Webseite Webschmiede.at . Oder ihr sucht mich oder meinen Kollegen einfach auf LinkedIn. Rayk: Und jetzt natürlich nochmal AT. Das heißt, nehmt ihr auch Kunden aus Deutschland an oder muss ich schon aus dem Bereich Österreich sein? Thomas : Natürlich, dass ist komplett egal. Grenzen in der Digitalisierung sind nicht vorhanden. Rayk: Das heißt auch an die argentinischen Zuhörer, wer da Lust hat, kann auf jeden Fall mal vorbeischauen. Sehr cool. Thomas, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir. Thomas : Vielen Dank. Ich sage Danke Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest und wissen willst, wie Du es schaffst, Deine Arbeitszeit so dramatisch zu reduzieren, dann gehe auf RaykHahne.de/print-report. Dort stellen wir dir unsere Methode vor, mit der Du es schaffst, Deine Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne zu steigern. RaykHahne.de/print-report. die Shownotes dieser Folge findest Du unter RaykHahne.de/896 alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass Du Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei. Jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Zu Gast im Studio: Agrarökonomin Christine Wieck, Leiterin des Fachgebiets Agrar- und Ernährungspolitik an der Universität Hohenheim. Ein Gespräch über Christines Weg von der Gesellin auf dem Bauernhof zur Professorin an der Universität, Denkschulen in der Agrarökonomie, Herausforderungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, Halbierung der Nutztierbestände und Verringerung des Konsums von Fleisch, Widerstand der Landwirte, Flächennutzung für Futtermittel, Import von Soja, Export von Milch nach Afrika, Erdbeeren im Winter und Fleisch aus Argentinien, Christines Forschungsbereich beim "Tierwohl" sowie revolutionäre Landwirtschaft laut dem Club of Rome + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
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Geldgeschichte(n): 25 Jahre Europäische Zentralbank Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der siebten Folge der Geldgeschichten warten wir mit einem neuen Format auf und präsentieren erstmals eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen, in diesem Fall der Europäischen Zentralbank (EZB), die in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag feiert. Einsteigen möchten wir diesmal mit unseren ersten ganz persönlichen Erinnerungen an die Einführung der Gemeinschaftswährung zum Jahresstart 1999 als Buchgeld respektive 2002 als Bargeld: Die Umstellung der Depots mit der Halbierung der nominalen Salden, dem Andrang auf die sogenannten Starter-Kits sowie der anschließenden Teuro-Diskussion sowohl in Deutschland als auch in Österreich und ganz aktuell in Kroatien! Nach diesem eher anekdotischen Rückblick beleuchten wir den langen Anlauf auf dem Weg zum Euro, dessen Einführung als Buchgeld im Jahr 1999 die Gründung der Europäischen Zentralbank zwölf Monate zuvor vorausging. Ausgangspunkt unserer Betrachtung ist der heutzutage kaum noch bekannte Funk-Plan, der erstmals für das Nachkriegseuropa eine Europäische Gemeinschaft einschließlich eines Systems fester Wechselkurse und eine Europabank mit Sitz in Wien vorsah - wenngleich auch Sicht der Achsenmächte. Stattdessen folgte das Bretton-Woods-System und kurz vor dessen Ende der Werner-Plan, der den Weg zum Euro bereitete. In mehreren Phasen umgesetzt wurde das Währungsprojekt schließlich gemäß dem Delors-Plan, der 1989 vorgelegt wurde. Die maßgeblichen Parameter wurden im schließlich im Jahr 1992 im Vertrag von Maastricht ratifiziert. Insbesondere auf die sogenannten Konvergenzkriterien gehen wir genauso ein wie auf die Bailout-Klausel, über die dem deutschen wie dem österreichischen Publikum der Euro schmackhaft gemacht werden sollte. Die französische Tageszeitung Le Figaro sah es ein wenig differenzierten, eventuell sogar ehrlicher? Ferner lassen wir die frühen Mahner des paneuropäischen Währungsprojekts zu Wort kommen, die in der Tat erstaunliches zu berichten haben. Demnach stellt sich die Frage, ob wir tatsächlich eine Einheitswährung und eine Währungsunion haben? Oder doch nur einen Verbund fester Wechselkurse, eine Clearingstelle mit dem Namen Euro? Die Tragik der Eurokrise der 2010er-Jahre beleuchten wir anschließend anhand der uns nahe stehenden Beispiele Irland und Spanien, bevor wir mit einem Blick auf die schwindelerregenden Target-II-Salden und jeweils einer deutschen wie österreichischen Perspektive schließen. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Bruno Bandulet: DEXIT ► Felix Butschek: Österreichische Wirtschaftspolitik seit 1945 ► Renate Ohr / Wolf Schäfer: Die währungspolitischen Beschlüsse von Maastricht ► Frank Stocker: Die Deutsche Mark ► Hans-Werner Sinn / Timo Wollmershäuser: Target-Kredite, Leistungsbilanzsalden und Kapitalverkehr
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Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Vor einer Woche wurde im Bundestag die Petition zur Elterngeld-Erhöhung diskutiert. Zeitgleich erschien die Meldung, dass Elterngeld zukünftig nur noch von Eltern bezogen werden kann, die maximal 150.000 Euro zu versteuerndes Einkommen (gemeinsam) vor der Geburt erwirtschaften. Bislang lag diese Grenze bei 300.000 Euro im Jahr. Der Schock über diese Halbierung war groß, die Diskussionen in den sozialen und Mainstream-Medien wurden und werden emotional geführt und die Petition von Verena Pausder gegen die Maßnahme hat in wenigen Tagen mehr als eine halbe Millionen Unterschriften erhalten. In dieser Folge erklären wir, was passiert ist und wie wir die Idee einordnen. Wir führen einen Fakten-Check durch, wer eigentlich betroffen sein wird und welche Auswirkungen eine Budgetkürzung fürs Elterngeld auf die Gleichstellung haben könnte. Auch die Kindergrundsicherung und die generellen Prioritäten des Bundeshaushaltes sind unser Thema. Schreibt uns gerne eure Meinungen und Wünsche für die nächsten Folgen an info@beziehungs-investoren.de Wichtige Links Spiegelmeldung: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-kuerzt-beim-elterngeld-a-ee9c4dd6-094a-41da-9a69-7ee604a79f83?fbclid=PAAabD9NmUswIN72Ku9XiYY4zUMm1ITSbd45ybHViP39cOzD1v2L2pUZXa5N4 Haushaltsplan: https://www.berliner-zeitung.de/blz-public/files/2023/07/04/4bb8ee1f-e757-468c-9b0b-5b9cefc63463.pdf DIW: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100202876/diw-experten-zu-elterngeld-kuerzung-koennte-knapp-halbe-million-paare-treffen.html Statistik Elterngeld: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Elterngeld/_inhalt.html#236198 Neuer 0-Euro Elternzeitplan mit individuellen Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ "Love & Money" jetzt bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Infos zur Elternzeitplanungs-Masterclass im September oder Dezember: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ Du magst unsere Inhalte? Dann hilf uns hier mit deiner Bewertung: https://de.trustpilot.com/review/beziehungs-investoren.de Folge direkt herunterladen
Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über Nordkorea als WHO und die EU als Nordkorea, künftigem Flüstern nach Fleisch, Elon Musks Ankündigung einer Veröffentlichung aller Zensuranfragen der EU, Youtubes Reaktion hierauf, Gender-Strippenzieher „HRC“, Cem Özdemirs Aufschlag auf den Boden der Meinungsfreiheit, den Ausversehen-Geständnis des ARD-Chefs Kai Gniffke, Sex & Drugs und vage Anschuldigungen gegen unliebsame Rockstars, die Bankrotterklärung eines ehemaligen Investigativjournalisten, Annalenas neueste Blamage in der Welt, die Hetze der Nancy Faeser gegen jegliche Erwähnung der Migrationskrise, die stetig wachsende Panik der Altparteien vor der AfD, die Halbierung der Deutschen Wirtschaftsleistung und den Staudamm "Nordstream 3" (Erstveröffentlichung: 10.6.2023).
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High Tech Stock Picking made in Herzogenaurach: Stefan Waldhauser ist Profiinvestor und hat sich auf Technologieunternehmen spezialisiert. Stefans Expertise: Die Skills eines Wirtschaftsmathematikers kombiniert mit der Erfahrung eines Unternehmers, der sein Softwarehaus ins berühmte Silicon Valley verkauft hat. Seit gut sieben Jahren betreut er das wikifolio High-Tech Stock Picking https://go.brn-ag.de/18 . Die Performance 30 % pro Jahr. Bis auf 300 %. Doch dann kam das Jahr 2022. Und damit die Halbierung. "Mein Glück war, dass ich sowas schonmal erlebt habe und daher nicht in Panik verfallen bin. Trotzdem sind auch mir Fehler unterlaufen. Aber am Ende des Jahres konnte ich schon wieder günstig Aktien einsammeln." Die größten Schnäppchen sind in der zweiten Reihe zu finden. Trotzdem: Auch Google sind im Wiki. "Der einzige Techriese, der noch günstig ist." Airbnb ( Digitale Plattformen muss man fast dabei haben), Tesla (auf keinen Fall, waren schon immer zu teuer), IAC - Inter Active Corp (schaffen Werte seit 25 Jahren). Zu Stefans Blog: https://www.high-tech-investing.de
Nach dem Ende des pandemiebedingten Booms am PC-Markt ist jetzt deutlich geworden, wie gut Intels Konkurrent AMD inzwischen dasteht und wie schlecht es um den Platzhirsch bestellt ist. Während Intel das überhaupt erst dritte Minus-Quartal dieses Jahrtausends hingelegt hat, konnte AMD einen Rekordumsatz einfahren. Zwar ist Intels Gesamtumsatz immer noch mehr als doppelt so hoch wie der von AMD, aber die Tendenz sieht für den Konzern nicht gut aus. Der Gesamtumsatz ist um ganze 22 Prozent eingebrochen. Nur etwas weniger schlimm hat es derweil Nvidia getroffen, dort ist die Gaming-Sparte um 44 Prozent geradezu kollabiert. Was die Zahlen bedeuten und wie es jetzt weitergehen wird, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Warum sind die Geschäftszahlen so unterschiedlich ausgefallen? Was macht Intel falsch, was AMD richtig? Handelt es sich um eine einmalige Diskrepanz oder deutet sich hier bereits eine Wachablösung an? Wie hat es AMD trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation geschafft, ein Rekordquartal hinzulegen? Wie will Intel auf den Einbruch reagieren, wie gut sind die Erfolgsaussichten? Und was ist eigentlich mit Nvidia los? Ist die Halbierung des Geschäfts mit Grafikkarten nur eine Folge des Crashs an den Kryptogeldmärkten, oder gibt es weitere Ursachen? Wie sieht es am Grafikkartenmarkt aus, können wir bis Weihnachten auf zeitgemäße Technik zu nicht überhöhen Preisen hoffen? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Martin Holland (@Fingolas) von heise online mit Carsten Spille (@CarstenSpille) vom c't Magazin und Mark Mantel von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Das Zauberwort in der Klimapolitik lautet Netto-Null. Damit will der Bundesrat bis 2050 eine klimaneutrale Schweiz erreichen. Dieses Ziel hat auch die Gletscherinitiative. Doch über den Weg, weniger Treibhausgasemissionen auszustossen, gehen die Meinungen auseinander. Die «Arena» zur Klimapolitik. Das Nein zum CO2-Gesetz vor fast genau einem Jahr war ein Hammerschlag: «Die Schweizer Klimapolitik liegt nach dem Volksentscheid in Trümmern», bilanzierte die «NZZ». Der Nationalrat machte sich diese Woche an die Aufräumarbeiten. Braucht es die Gletscherinitiative, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen? Oder geht ein faktisches Verbot fossiler Brenn- und Treibstoffe zu weit? Der indirekte Gegenvorschlag sieht vor, dass der Bund Unterstützung in Milliardenhöhe für den Ersatz von Ölheizungen und für neuartige Technologien bei Unternehmen leistet. Während die eine Seite von einem Zwischenerfolg für das Klima spricht, bezeichnet die andere Seite die Subventionen als verpulvertes Geld. Ist das Parlament auf dem richtigen Weg? Oder ist die Wirtschaft der Klimapolitik voraus? Die hohen Energiepreise hinterlassen ihre Spuren beim Tanken und beim Heizen. SVP-Präsident Marco Chiesa attackiert die Bürgerlichen und sagt: «FDP und Mitte lassen Gewerbe und Mittelstand bluten». Zur Debatte stehen eine Halbierung der Mineralölsteuern und eine Erhöhung des Pendlerabzugs. Soll der Staat wegen der Benzinpreise eingreifen? Oder widerspricht dies den Klimazielen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Michael Graber, Nationalrat SVP/VS; – Jon Pult, Nationalrat SP/GR; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Florence Brenzikofer, Nationalrätin Grüne/BL. Ausserdem im Studio: Marcel Hänggi, Mitglied Initiativkomitee Gletscher-Initiative Ueli Bamert, Geschäftsführer Swissoil
Wirf mich nicht weg - der Podcast für mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel
Die "Planetary Health Diet" - eine Ernährungsweise, die gleichermaßen gut für die Erde und für den Menschen ist. Laut der EAT-Lancet-Comission lässt sich nur durch eine globale Adaption dieser gewährleisten, dass sich 10 Millionen Menschen im Jahre 2050 gesund ernähren lassen, ohne die planetaren Grenzen zu überlasten. Doch nicht nur eine Veränderung der globalen Essgewohnheiten ist dafür notwendig – auch die Revolutionierung der Landwirtschaft und die Halbierung der Lebensmittelabfälle sind Voraussetzungen. Wie der umweltfreundliche Ernährungsplan genau aussieht, was auf politischer Ebene getan werden muss, um eine globale Ernährungswende zu erzielen und was jede*r einzelne dafür tun kann, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
Luke begegnete ich auf meinem Workshop bei Wim Hof in Polen. Er strahlte jeden Tag vor Freude und Lebendigkeit. Er wolle seinem Retter danken, sagte er uns, seinen Zimmergenossen. Durch das Online-Training bei Wim hatte Luke über Monate täglich Pranayama, Yoga, Meditation und Kälteanwendungen geübt und war seine Depression vollständig losgeworden. Das, was am Yoga gegen Depressionen wirkt, ist meiner Vermutung nach vor allem der extrem positive Spirit verbunden mit handfesten praktischen Übungen des Körpers. Dass Yoga gegen Depressionen eine gute Wirkung haben kann, zeigen auch wissenschaftlich Studien. So untersuchte zum Beispiel eine US-amerikanische Studie die Wirkung von Yoga bei depressiven pflegenden Angehörigen. In dieser Studie bewirkten 8 Wochen selbstständiger Yogapraxis bei fast 2/3 der TeilnehmerInnen eine Halbierung der Depressionswerte, doppelt so viele wie in der Kontrollgruppe, die sich nur entspannen sollte. In einer Studie zu Yoga bei Schwangeren konnte gezeigt werden, dass ein Programm mit nur 20 Minuten Praxis pro Woche zu einer deutlichen Abnahme depressiver Symptome führte. In einem Forschungsüberblick des BDY heißt es: „Betrachtet man alle Studien zur Wirkung von Yoga auf Depression, so ist die Wahrscheinlichkeit, zum Studierende eine Revision zu erreichen, also weitgehend frei von klinischen Symptomen der Depression zu sein, bei PatientInnen, die am Yoga teilnahmen, fast dreimal so groß, wie bei Patientinnen, die nicht am Yoga teilnahmen. Insgesamt erreicht mehr als die Hälfte aller Yoga-Praktizierenden Remission, verglichen mit weniger als einem Viertel der Nicht-Praktizierenden.“ (Yoga in Prävention und Therapie. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme, BDY 2015) In unserem aktuellen Podcast-Interview habe ich mit Anna Stechert gesprochen. Anna war jahrelang z.T. schwerst depressiv. Sie behauptet im Interview, dass es vor allem die Yogapraxis war, die sie geheilt hat. Es ist ein äußerst wertvolles Gespräch, das depressiven Menschen und auch Angehörigen eine neue Richtung geben kann. Bitte weiterleiten, teilen und kommentieren. Denn die Depressionen ist nach Ansicht der WHO die Zivilisationskrankheit der Zukunft. Und wenn hier Yoga einen Beitrag leisten kann, hilflosen Menschen zu helfen, dann lasst du alle tatkräftig mithelfen. Yogatherapie-Ausbildung bei Unity-Training: https://www.yogalehrerausbildung-koeln.de/yogatherapie-ausbildung-koeln/ Yogalehrer-Ausbildung bei Unity-Training: https://www.yogalehrerausbildung-koeln.de/ Social Media: ▶︎Facebook: https://www.facebook.com/unity.training ▶︎Instagram: https://www.instagram.com/unity__training ▶︎Spotify: https://open.spotify.com/show/4gKTs3fOKrl4TUptJ6bIbe
Das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr geht in den Verkauf. Iko Toenjes, Sprecher des VCD-NRW, bezweifelt den Nutzen: "Langfristige Maßnahmen wie Halbierung der Bahncard-Preise wären nachhaltiger". Das gelte auch für höhere Flexibilität und Pünktlichkeit. Von WDR 5.
Die Aktie der Kion Group ist erheblicher Volatilität ausgesetzt: Auf eine 180% Rallye vom Corona-Tief und die damit verbundene Sonderkonjunktur durch weltweite Lieferkettenprobleme folgte wiederum ein Halbierung des Kurses in wenigen Monaten. Kann sich die Aktie, die mit dem Geschäftsmodell einerseits profitiert, aber von anderen Entwicklungen negativ betroffen ist, schnell wieder erholen? SdK-Sprecher Elmar Beßlich ordnet ein. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:43) Vorstellung der Kion Group (2:53) Kursverlauf & Bewertung
Der Regierungsrat will nicht schon wieder über die Halbierung des Fahrkostenabzugs im kantonalen Steuergesetz diskutieren. Er lehnt eine Motion aus den Reihen der Grünliberalen ab. Der Rat habe erst vor gut einem Jahr den Abzug bei 6000 Franken belassen wollen. Weiter in der Sendung: * Nidwaldner Grüne verzichten erneut auf eine Regierungsratskandidatur * Bauchemie- und Klebstoffherstellerin Sika mit Sitz in Baar erzielt 2021 einen Rekordumsatz * Urner Tonart Festival Altdorf wird zum dritten Mal in Folge abgesagt
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Börsen haben diese Woche mal durchgeatmet. Bitcoin und Gold profitieren hingegen. “Bei Gold sehen wir mehr Fantasie auf der Oberseite. Es gab einen recht bullischen Anstieg. Trotzdem bin ich mit langfristigen Vorhersagen vorsichtig”, sagt Max Wienke. Bitcoin kletterte zudem auf ein 5-Monats-Hoch. Wie ist das zu bewerten? “Ich tue mich schwer, den Bitcoin richtig einzuordnen. Wir haben ja dieses Jahr schon einmal eine Halbierung gesehen. Ich sehe ein langfristiges Potential”, so der XTB-Marktanalyst. Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Die Schweiz hat sich zur Halbierung ihres CO2-Ausstosses verpflichtet. Erreicht werden soll dies unter anderem durch grünere Heizungen. Glarus hat ein Verbot von Ölheizungen bei Neubauten und Sanierungen beschlossen. Aber sind Verbote der richtige Weg? Es war ein politischer Paukenschlag: Anfang September hat die Glarner Landsgemeinde einen wichtigen klimapolitischen Grundsatzentscheid gefasst: Wer ein neues Haus baut oder seine Heizung ersetzt, darf keine Ölheizung mehr einbauen. Damit will der Kanton ökologischen Heizungen einen Schub geben. Uneinheitliches Bild Neben Glarus gibt es zwei weitere Kantone, die ähnliche Regelungen kennen: Basel-Stadt und Neuenburg. Alle anderen Kantone gehen in der Klimapolitik weniger weit. In einzelnen Kantonen – wie etwa in Bern und im Aargau – wurden kantonale Energiegesetze gar abgelehnt. Dort kommt der Klimaschutz also kaum voran. Gäste im «Forum» Wie forsch soll die Schweizer Klimapolitik sein? Über diese Frage diskutieren folgende Gäste: * Lisa Hämmerli, Co-Präsidentin des Vereins «Klima Glarus». Hämmerli steht hinter dem Verbot von neuen Ölheizungen und will beim Klimaschutz Vollgas geben. * Hans Bättig, Geschäftsführer des Hauseigentümerverbands des Kantons Bern. Bättig lehnt das Verbot von Ölheizungen ab, setzt stattdessen auf freiwillige Massnahmen.
Flori und Jay zeigen einander TikToks, lachen und schämen sich. Diese Triade an wundersamen Tätigkeiten wird euch präsentiert von Wilkinson - Eine Perle der Rasur. Auf Grundlage dieser Werbeeinspielung empfiehlt das Institut für angewandte Schönheitsoptimierung eine Halbierung beider Augenbrauen. Entfernt man jeweils den innen liegenden Teil, so wirken die Augen um ein Vielfaches größer. Achtung: Man bedenke, dass die Augen nur größer wirken und nicht tatsächlich an Größe gewinnen, also passen eure Kontaktlinsen auch nach der entsprechenden Behandlung. Genießt die Zeit am Wasser und packt euch ein paar Eiswürfel in die Hose - äußerst angenehmes Gefühl. #rechnungohnewirt #verwirrt #wirrtsburg
Der DAX verarbeitet die gestrige FED-Sitzung sehr robust und stabilisiert sich um 15.700 Punkte. Schwächer sind hingegen die Devisenpaare EUR/USD und GBP/USD. Bei beiden Währungen haben wir technisch Signale von Ingmar Königshofen präsentiert bekommen, die hier nachgehalten werden.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den schmucklosen Börsengang des Zalando-Konkurrenten About You, die Halbierung bei Curevac und die fragile Zinswelt der amerikanischen Notenbank. Außerdem geht es um Bottlegate, das Coca Cola Milliarden gekostet hat, es geht um Heinken, Siemens Energy, Linde, Encavis, Nordex, Zalando, Varta, Home24, Biontech, Moderna, Lyxor Global Gender Equality (WKN: LYX0XS). "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz diskutieren über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 6 Uhr morgens. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++Werbung+++ Hier geht's zur App: Scalable Capital ist der Broker mit Flatrate. Unbegrenzt Aktien traden und alle ETFs kostenlos besparen – für nur 2,99 € im Monat, ohne weitere Kosten. Und jetzt ab aufs Parkett, die Scalable App downloaden und loslegen. Hier geht's zur App: https://bit.ly/3abrHQm
Alternative oder grüne Kraftstoffen sind alle Kraftstoffe, die nicht aus fossilen Quellen wie Erdöl oder Erdgas, hergestellt werden. Sie können sowohl aus biogenen Quellen als auch synthetisch erzeugt werden. Grüne Kraftstoffe sind erneuerbar und CO2-neutral, d. h., sie sind ein guter Ersatz für die endlichen, fossilen Kraftstoffe. Bis zum Jahr 2030 ist mehr als eine Halbierung der CO2-Emissionen des Straßenverkehrs erforderlich. Grüne Kraftstoffe können hierzu wesentliche Beiträge leisten, da durch ihre Verbrennung CO2-Emissionen verringert werden. Deshalb tritt der ZDK auf politischer Ebene für den verstärkten Ausbau von "Grünen Kraftstoffen"ein, damit auch zukünftig eine bezahlbare, nachhaltige Mobilität ermöglicht wird, die zudem sowohl das Klima, aber auch die Umwelt schützen kann. Unsere Experten in dieser Podcast-Folge: Werner Steber, Geschäftsführer und Michael Breuer, Referent der ZDK-Abteilung Technik, Sicherheit und Umwelt. www.kfzgewerbe.de
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA richten virtuellen Klima-Gipfel aus Die neue US-Regierung von Präsident Joe Biden veranstaltet ab heute einen Klima-Gipfel mit mehr als 40 Staats- und Regierungschefs. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Russlands Präsident Wladimir Putin und Papst Franziskus sollen bei dem zweitägigen virtuellen Treffen sprechen. Die hochkarätig besetzte Konferenz symbolisiert die Rückkehr der USA zu den weltweiten Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Es wird erwartet, dass Biden als Ziel für die USA etwa eine Halbierung des Treibhausgas-Ausstoßes bis 2030 im Vergleich zu 2005 formulieren wird. Bundesrat entscheidet über Corona-Notbremse Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will der Bundesrat an diesem Donnerstag über das erweiterte Infektionsschutzgesetz entscheiden. Die sogenannte Notbremse sieht vor, dass künftig bundesweit die gleichen Regeln gelten, wenn in einer Region die Sieben-Tage-Inzidenz an drei Tagen hintereinander über 100 liegt. Zu den Beschränkungen, die dann gelten sollen, gehört auch eine nächtliche Ausgangssperre. Der Bundestag hatte das Gesetz am Mittwoch mit den Stimmen der Regierungsmehrheit beschlossen. Der Großteil der Opposition stimmte dagegen. Die FDP kündigte eine Verfassungsbeschwerde an. Drei Bundesländer geben AstraZeneca für alle frei In Sachsen, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern ist es ab sofort erlaubt, Erwachsene jeder Altersgruppe mit dem Corona-Vakzin von AstraZeneca zu impfen. Die einzige Bedingung ist, dass sich die Impfwilligen vor dem Spritzen ausführlich durch den Impfarzt beraten lassen. Das Bundesgesundheitsministerium reagierte zurückhaltend auf die Ankündigung der drei Bundesländer, da die Ständige Impfkommission STIKO den Einsatz von AstraZeneca nur für über 60-Jährige empfiehlt, wegen sehr seltener Fälle von Hirnvenenthrombosen bei jüngeren Impflingen. Iberoamerika-Gipfel fordert Pandemie-Abkommen Der 27. Iberoamerika-Gipfel in Andorra hat eine ungerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe angeprangert. Die reichen Länder hätten mehr als die Hälfte aller Impfstoffe gekauft, obwohl sie nur 16 Prozent der Weltbevölkerung stellen, sagte Boliviens Präsident Luis Arce. Guatemalas Staatschef Alejandro Giammatei kritisierte, globale Initiativen zur Verteilung von Vakzinen an ärmere Länder, auch das von den UN geförderte COVAX-Programm, hätten versagt. Vertreter der 22 Staaten riefen zu einem Internationalen Pandemie-Abkommen auf, das auch den Zugang zu Impfstoffen verbessern soll. Schwere Explosion vor Luxushotel in Pakistan Eine Autobombe ist auf dem Parkplatz eines Hotels in Quetta im Südwesten Pakistans detoniert. Bei der Explosion wurden nach Polizeiangaben mindestens vier Menschen getötet und zwölf weitere verletzt. Mehrere Autos gerieten in Brand und gingen in Flammen auf. Innenminister Sheikh Rashid Ahmed sagte, möglicherweise sei eine chinesische Delegation unter der Leitung ihres Botschafters in Pakistan das Ziel gewesen. Die Delegation hätte ihr Quartier im Hotel Serena gehabt, sei zum Zeitpunkt der Explosion aber nicht dort gewesen.Die Taliban reklamieren den Anschlag für sich. Dortmund und Wolfsburg nach Siegen auf Champions League Kurs In der Fußball-Bundesliga hat Dortmund gegen Union Berlin 2 zu 0 gewonnen. Hoffenheim schlug Mönchengladbach 3 zu 2. Im Abstiegskampf hat Bremen zuhause das Kellerduell gegen Mainz 0 zu 1 verloren. Auch die Stuttgarter kassierten eine Heimniederlage. Die Partie Stuttgart gegen Wolfsburg endete 1 zu 3.
Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, fordert eine Halbierung des Fleischkonsums in Deutschland. Das sei notwendig, um die umweltschädliche Massentierhaltung zu reduzieren. Weniger Fleisch würde der Gesundheit und der Umwelt sehr guttun, sagte Messner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Anne Klatt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Umweltbundesamt im Fachgebiet „Grundsatzfragen der Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsstrategien und -szenarien und Ressourcenschonung“ und befasst sich schwerpunktmäßig mit den Themen Ernährungssystem, Landnutzung und Bioökonomie. Wir haben mit ihr über die Forderung ihres Chefs gesprochen.
Klimaministerin Leonore Gewessler hat einige Mammutaufgaben vor sich, um Österreich wieder auf Klimakurs zu bringen, der im Einklang mit dem Pariser Klimaschutz-Abkommen steht. In einer Spezialepisode des KURIER daily berichtet die Steirerin über bisherige Erfolge und welche Maßnahmen in den kommenden Monaten gesetzt werden. Ziel bis 2030 sei jedenfalls eine Halbierung der Treibhausgas-Emissionen Österreichs. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Anschnallen für den #Aktien-#Schnelltest - mit #Bernecker-Exerte Volker Schulz ("Der #Aktionärsbrief") als Auskoppelung aus dem ansonsten längeren Gesamtgespräch von Moderator Michael Hüsgen mit Volker Schulz am 24.09.2020 im Rahmen von #BerneckerTV. Dies ist eine Audio-Version des Schnelltestes #Tesla - zwischen Genialität und Größenwahn? #BYD - sollte man einen Fuß in die Tür setzen? #ITM Power - auch bei Halbierung noch kein Hingucker? #Keyence - was für Finanzdaten! #Soitec - Riesenprofiteur von 5G? #Illumina - Delle als Kaufgelegenheit? #SAF-Holland - bessere Ausgangslage als der Kurs vermuten lässt? #Defama - man soll ja keine Lieblingsaktie haben, aber ... Den Aktionärsbrief zu Schnupperkonditionen kennenlernen und dabei als Erst-Abonnent für 3 Monate den halben Bezugspreis sparen. HIER gibt es weitere Infos. Jetzt anmelden zum großen #Webinar mit Hans A. Bernecker und Heiko Thieme am 08.10.2020. Bis 30.09.2020 gilt dabei der Frühbucherpreis. Weitere Infos und zur Bestellung Lust auf die ganze Sendung und weiteren Video-Content der Bernecker-Expertenredaktion? Wie wäre es mit einem Abonnement von Bernecker TV? HIER gibt es Infos.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Für mehr Analysen, Hintergründe und Tipps zum Krypto Investieren, hier Email Newsletter abonnieren: https://bit.ly/2AyyPIt ——————————— In der heutigen Folge sprechen wir über: - die neue VISA Krypto Karte- die Schweiz welche das 100 Mio. CHF Paket ans Crypto Valley verweigert- Zcash's erste Halbierung soll Inflation lösen- Trezor/Ledger sollen doch nicht gehackt worden sein...
Sonntag 18.05.2020 – Ausgabe 6 von X Mit Sky-Reporter Marc Behrenbeck sprechen wir in der sechsten Ausgabe des „Sportbusiness Realtalk“ über seine Erlebnisse beim Geisterspiel 1. FC Union Berlin gegen den FC Bayern München, über die besonderen Vorkehrungen vor Ort im Stadion und warum das ganze Konstrukt Bundesliga trotz Sicherheitskonzept auf fragilen Beinen steht. Marc nimmt uns mit in seinen Reporter-Alltag bei Sky. Dabei erfahren wir, wie der Sendebetrieb in der Coronazeit aufrecht erhalten wurde, was ihm Spieler im persönlichen Gespräch über Gehaltsverzicht und die Wiederaufnahme des Spielbetriebs verraten haben und welche Rekordquoten das Comeback der Bundesliga bei Sky erzielt hat. Zudem beleuchten wir den Restart der Bundesliga auch im sportpolitischen Kontext und bekommen Einblicke in die Lobbyarbeit der DFL bei der Politik, eine vermeintliche „Bevorteilung“ des Fußballs gegenüber anderen Sportarten und welche Chance der Fußball im Wohle aller Sportarten jetzt nutzen muss. Abschließend diskutieren wir über die Zukunft des Fußballs, sprechen über die Auswirkungen auf den Transfermarkt, die Halbierung des Transfervolumens im Sommer, die Existenzgefährdung der Clubs, Gehaltsobergrenzen und warum sich kein Fußball-Romantiker (und -Hasser) wünschen sollte, dass die Bundesliga auf ihrem Weg scheitert. Über das Format Sportbusiness Realtalk Zwei Unternehmer im offenen und ungefilterten Gespräch, die ihre Unternehmen durch die Krise manövrieren – der Versuch einer Dokumentation, der vielleicht erst in der Nachbetrachtung ein klares Bild ergibt. Wir, Michael Schillinger, Unternehmer, CEO und Partner der Sponsoringagentur Apollo18 und ich, Daniel Sprügel, Gründer von Sports Maniac und der Podcast-Agentur Maniac Studios, nehmen euch mit auf unseren Weg durch schwierige Zeiten und berichten aktuell, transparent und authentisch. Dieses Format soll Entscheidern im Sportbusiness dazu ermutigen, jetzt die richtigen wegweisenden Entscheidungen für die Branche zu treffen. Gleichzeitig wollen wir zur Interaktion, zum Diskurs, zur gegenseitigen Hilfe und zu Solidarität im Sport aufrufen. Wir wollen Stütze sein und Halt geben und mit Euch gemeinsam die Krise bewältigen. Hier geht’s zu den bisherigen Ausgaben: #1 vom 22.03.2020 #2 vom 29.03.2020 #3 vom 05.04.2020 mit Fotograf und Filmemacher Philipp Reinhard #4 vom 19.04.2020 mit Psychologie-Professor Prof. Dr. Sven Lindberg #5 vom 02.05.2020 mit Skirennfahrer Fritz Dopfer Lass uns darüber diskutieren. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch. Schreib uns direkt an: Michael.Schillinger@apollo18.com / Daniel@sportsmaniac.de Shownotes: Shownotes unter: https://sportsmaniac.de/episode199 Michael Schillinger auf LinkedIn Marc Behrenbeck auf Instagram und Twitter #182: (Digitale) Kommunikation ohne Live-Sport? Sky Sport Austria zeigt wie’s geht! Meine Buchempfehlungen: sportsmaniac.de/books Mehr zur Podcast-Agentur Maniac Studios: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe Sports Maniac Community: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: sportsmaniac.de/meinsetup
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Tim Höfinghoff spricht mit Handelszeitung-Redaktor Marc Badertscher über Kryptowährungen: Was hat die Halbierung bei Bitcoin für Folgen? Warum steigt der Wert des Kryptogeldes in der Corona-Krise nicht stärker? Welche Trends gibt es in der Krypto-Szene? Womit müssen Investoren rechnen? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Die Verbreitung des Coronavirus in Deutschland lässt sich laut vieler Experten nicht mehr aufhalten. Zwar weisen Wissenschaftler und Gesundheitsämter immer wieder darauf hin, dass sich die Mortalitätsrate des Virus in Grenzen halte und raten beispielsweise von Hamsterkäufen ab. Trotzdem ruft der Erreger weltweit starke Reaktionen hervor. Sollte sich das Virus in Europa, den USA und Asien weiter ausbreiten, rechnet die OECD schon jetzt mit einer Halbierung des Wachstums der Weltwirtschaft. In dieser Folge von Berlin Bubble sprechen wir über die Auswirkungen, die das Coronavirus auf die Wirtschaft hat. Dazu hören wir eine Aussage von Alexander Kulitz, MdB für die FDP.
Im Interview: CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus Joe Biden bekommt im Wahlkampf der US-Demokraten Unterstützung von drei ehemaligen Konkurrenten. Die OECD sagt eine Halbierung des weltweiten Wirtschaftswachstums voraus. Unsere Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über die Reaktionen in New York. Die Deutsche Post stellt die Produktion der elektrischen “Streetscooter” ein.
Thema heute: Studie testiert Sprachsystemen große Vorteile für TK-Anbieter Mit dem Einsatz intelligenter Spracherkennungssysteme in der Telekommunikationsbranche lässt sich die Kundenzufriedenheit deutlich steigern, bestätigt die aktuelle Studie „Spitch-Report: Sprachsysteme“ der Schweizer Spitch AG. Bei einer Umfrage unter 100 Experten, die dem Report zugrunde liegt, gehen 86 Prozent der Befragten davon aus, dass sich mit Sprachdialogsystemen eine höhere Kundenzufriedenheit erreichen lässt. 30 Prozent veranschlagen sogar eine erhebliche Steigerung der Zufriedenheit bei den Anrufern. Bemerkenswerte 98 Prozent (!) stufen insbesondere den Einsatz in der Telekommunikationsbranche als vielversprechend ein. Was für die Anrufer gut ist, bringt laut Studie auch den Anbietern massive Vorteile. 54 Prozent der Experten halten die leichte Skalierbarkeit für den wichtigsten Pluspunkt, 51 Prozent (Mehrfachnennungen waren erlaubt) die völlig automatische Bearbeitung der Mehrzahl aller Anfragen. 41 Prozent der Fachleute stufen es als größten Vorteil ein, dass von modernen Systemen alle Daten zum jeweiligen Fall, beispielsweise auch aus dem E-Mailverkehr, einbezogen werden können. 79 Prozent sehen als Hauptvorteil des Einsatzes intelligenter Spracherkennungssysteme im Telekommunikationssektor die niedrigen Betriebskosten. 20 bis 30 Prozent Kostenersparnis Die überwältigende Mehrheit der von Spitch kontaktierten Experten hält Kosteneinsparungen zwischen 20 und 30 Prozent durch den Einsatz von Sprachsystemen für realistisch. 64 Prozent der Fachleute sind fest überzeugt, dass sich die Kosten um mindestens 20 Prozent senken lassen. 72 Prozent halten Einsparungen von bis zu 30 Prozent je nach konkretem Einsatzgebiet für möglich. Immerhin noch beinahe ein Drittel (32 Prozent) geht sogar von einer Halbierung der Betriebskosten für Mobilfunk- und Internetanbieter durch Sprachdialogsysteme aus, hat Spitch ermittelt. Kundenbetreuung und Umsatzsteigerung Eignen sich Sprachdialogsysteme lediglich für die Kundenbetreuung oder auch zur Gewinnung neuer Kunden und der Umsatzsteigerung? Diese Gretchenfrage beantwortet die Studie mit einem klaren „sowohl als auch“. 30 Prozent der Experten sind demnach fest überzeugt, dass sich die Kundenzufriedenheit steigern lässt, während nur 7 Prozent dieselbe feste Überzeugung in Bezug auf bessere Verkäufe und höhere Umsätze teilen. Das Bild sieht allerdings anders aus, wenn man fragt, ob Sprachsysteme zumindest einen Beitrag dazu leisten können. 62 Prozent der Fachleute räumen dabei ein, dass sich durch die Automatisierung der Absatz wenigstens teilweise steigern lässt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wieviel Rabatt ist notwendig? Muss ich im Vertrieb Rabatt geben? Wieviel Preisnachlass ist sinnvoll? Wie umgehe ich den Rabatt? Vertrieb - Rabatt - Preisnachlass? Wie der Rabatt in der Preisverhandlung zum Schnäppchen für den Verkäufer wird Der Rabatt im Verkauf: Würde ein Einkäufer nicht nach einem Rabatt fragen und um den Preis feilschen, so hätte er wohl seinen Beruf verfehlt. Der Rabatt in der Preisverhandlung spielt somit eine Doppelrolle: der Einkäufer will ihn unbedingt haben und der Verkäufer will keinen Preisnachlass geben. Selbst rhetorisch gut ausgebildete Spitzenverkäufer müssen über den Preis verhandeln. Ist Rabatt geben daher ein notwendiges Übel um zu verkaufen? Muss ein Verkäufer unbedingt über den Preis verhandeln und feilschen? Sind Preisnachlässe unvermeidbar? Einen Rabatt geben bedeutet allerdings auch eine Gewinneinbuße. Leichtfertig versprochene 10% Preisnachlass können eine Halbierung des Gewinns nach sich ziehen. Wenn einem Umsatz von € 10.000,- Kosten von € 8.000,- gegenüber stehen, so bleibt ein Deckungsbeitrag von € 2.000,-. Reduziert sich der Umsatz durch den Rabatt auf € 9.000,- so sinkt der Deckungsbeitrag um 50%. Bedeutet über den Preis verhandeln zwingend einen Preisnachlass geben? Die Verlockung, über einen Rabatt endlich den heiß begehrten Auftrag zu erhalten oder einen Neukunden zu gewinnen ist groß. Doch ein Verkäufer, der zu schnell einen Preisnachlass gewährt, erzeugt beim Kunden oder Einkäufer ein Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens. Das Gegenüber fragt sich innerlich, ob da nicht noch viel mehr drin ist. Spätestens dann ist der Rabatt kaum noch aus dem Gespräch zu verbannen. Der Gedanke, mit Hartnäckigkeit noch weitere Preisnachlässe erzielen zu können, liegt somit nahe. Sobald die Worte “…Rabatt geben…” erst einmal gefallen sind, sind sie kaum noch aus dem Verkaufsgespräch zu verbannen. Wenn Sie mit einem Kunden über den Preis verhandeln müssen, bedeutet dies jedoch nicht zwingend, dass Sie auch einen Preisnachlass geben. Halten Sie Ihren Preis und machen Sie anstelle von Preisnachlässen ein alternatives Zusatzangebot. Die Zusatzleistung anstelle vom Rabatt im Verkauf Wenn Sie Rabatt geben, schmälern Sie Ihren Gewinn. Hinzu kommt, dass der Kunde sich sehr schnell “daran gewöhnt” über den Preis verhandeln zu können und Preisnachlässe die folge sind. Halten Sie daher Ihren Preis und bieten Sie als Alternative eine Zusatzleistung als Zugabe an. Die Kosten für die Zugabe sind auf lange Sicht auf jeden Fall für Sie günstiger und die Nachteile, die der Rabatt hat, kippen ins Gegenteil. Ideen für Zugaben: Die beste Alternative zum Rabatt sich sicherlich das Produkt selbst oder eine Leistung ohne Berechnung. Erhöhen Sie z.B. die Stückzahl, verlängern Sie die Garantie kostenlos um einen gewissen Zeitraum oder bieten Sie eine Gratis-Lieferung an. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Im weitesten Sinne sind auch diese Sonderleistungen nichts anderes als Rabatt geben. Aber in dieser Form werden sie zum Schnäppchen für den Verkäufer. Thema: Der Rabatt – Rabatt im Verkauf – Preisnachlässe – Rabatt geben – Über den Preis verhandeln
Themen: Erdbeben auf Lombok, mögliches Urlaubsdomizil der Bundeskanzlerin, Ausweisung des kanadischen Botschafters aus Saudi-Arabien, Änderung der Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank/Bargeldtransfer in den Iran, mögliche rechtswidrige Abschiebung eines Uiguren von Bayern nach China, Sami A., Diskussion um eine Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht bzw. die Wiedereinführung der Wehrpflicht, Auswirkungen der anhaltenden Trockenheit auf die deutsche Landwirtschaft, Warnungen des Bundesverfassungsschutzpräsidenten vor in Deutschland in islamistischen Familien aufwachsenden Kindern, Bewerbungen von EU-Ausländern für den Dienst bei der Polizei in Deutschland, geplante Errichtung eines Abschiebegefängnisses am Flughafen München, Verhandlungen über bilaterale Rückführungsabkommen, Vorschlag der Bundesumweltministerin zur Halbierung des Kohlendioxidausstoßes von Pkw in Europa von 2021 bis 2030, Verhandlungen auf europäischer Ebene über die Flüchtlingsverteilung, Stärkung der Tarifbindung, mögliche Produktionsengpässe für Hersteller von Hybridelektrokraftfahrzeugen durch die Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure (WLTP), Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Asylgesetzes, Forderung des Bundesinnenministers nach mehr Unterstützung durch die Bundeskanzlerin bei der Einrichtung von AnKER-Zentren Ohne naive Fragen heute. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Thema heute: Steuer: 0,5% Regel auch für E-Bikes und Fahrräder Radförderung für Alltagsradler und Berufspendler ist der einfachste und effektivste Weg, die Innenstädte zu entlasten. Beim vorliegenden Gesetzentwurf zur Halbierung der Dienstwagenbesteuerung von Elektro- und Hybridfahrzeugen müssen Fahrräder und E-Bikes dazugehören. Ulrich Prediger, Erfinder des Dienstradleasings in Deutschland und einer der Geschäftsführer der LeaseRad GmbH meint zu den Plänen der Bundesregierung, die Dienstwagenbesteuerung für Elektro- und Hybridautos zu halbieren, dass zur Elektromobilität mehr als nur Elektroautos gehören. Auch Elektrofahrräder würden Menschen schon heute zum Umstieg auf ein nachhaltiges Verkehrsmittel motivieren. Daher muss das Fahrrad in diese Neuregelung einbezogen werden. Man hoffe, dass Bundestag und Bundesrat die dringend notwendige Ergänzung vornehmen und das Dienstfahrrad dem Elektro-Dienstwagen gleichstellen. Wer Fahrverbote verhindern will, müsse auch das Fahrrad im Alltag voranbringen. Zum Hintergrund: Seit dem Jahr 2012 gilt die sogenannte "1 %-Regel" zur Dienstfahrzeugbesteuerung auch für Fahrräder. Seitdem ist das Dienstfahrrad dem Dienstwagen gleichgestellt. Die jetzt geplante Förderung von Elektro- und Hybrid-Dienstwagen stellt wiederum eine Ungleichbehandlung dar, obwohl das Fahrrad das sauberste Verkehrsmittel ist. 50 % der zurückgelegten Pendlerfahrten und 70 % der gesamten PKW-Strecken liegen unter 10 km. Daher bietet insbesondere das Elektrofahrrad eine große Chance, um den Verkehr vom Auto auf das Fahrrad zu verlagern. Die vom Bundesumweltministerium geförderte Studie "Pedelection" bestätigt: Nach Erwerb eines Elektrofahrrades legen Arbeitnehmer im Schnitt 62% der Kilometer ihres Arbeitsweges, die sie zuvor komplett mit dem Auto fuhren, mit dem Fahrrad zurück. Beim Elektroauto gibt es lange, zum Teil mehrjährige Liefer- und Wartezeiten, was ein Grund dafür ist, dass die Kaufprämie für Elektro- und Hybridautos nicht ausgeschöpft wird. Fahrräder und Elektrofahrräder sind hingegen sofort verfügbar und können schnell zu einer Schadstoffentlastung beitragen. Auch wenn die Verkaufszahlen von Elektro- und Dienstfahrrädern kontinuierlich steigen, ist die Fahrradbranche im Vergleich zur Automobilindustrie noch relativ klein. Einem Bestand von fast fünf Millionen betrieblich genutzten Autos stehen aktuell ca. 250.000 Dienstfahrräder gegenüber. Im Gegensatz zum Auto ist der Anteil der neu verkauften Fahrräder sogar rückläufig. Auch der Radverkehrsanteil ist in den vergangenen 15 Jahren nur marginal gestiegen - von 9 % im Jahre 2002 auf nur 11 % im Jahr 2017. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Steffen Winter befasst sich mit fraktaler Geometrie, also mit Mengen, deren Dimension nicht ganzahllig ist. Einen intuitiven Zugang zum Konzept der Dimension bieten Skalierungseigenschaften. Ein einfaches Beispiel, wie das funktioniert, ist das folgende: Wenn man die Seiten eines Würfels halbiert, reduziert sich das Volumen auf ein Achtel (ein Halb hoch 3). Bei einem Quadrat führt die Halbierung der Seitenlänge zu einem Viertel (ein Halb hoch 2) des ursprünglichen Flächeninhalts und die Halbierung einer Strecke führt offenbar auf eine halb so lange Strecke (ein Halb hoch 1). Hier sieht man sehr schnell, dass die uns vertraute Dimension, nämlich 3 für den Würfel (und andere Körper), 2 für das Quadrat (und andere Flächen) und 1 für Strecken (und z.B. Kurven) in die Skalierung des zugehörigen Maßes als Potenz eingeht. Quelle: http://www.math.kit.edu/ianm4/seite/ma-fraktale-geometrie/de
Grundsätzlich baut sich jeder Schall über die Entfernung ab, im Büro bedeutet dies, je weiter ich die Menschen auseinander setze, desto weniger laut werden die Worte des anderen empfunden. Problem dabei ist, die Flächen kosten Geld / Unterhalt und müssen somit effizient genutzt werden. In der Praxis finden wir daher die typischen Viererblöcke, bei denen jeweils 2 Kollegen nebeneinander und 2 gegenüber sitzen. Beste Voraussetzungen für schlechte Akustik, denn die Gespräche "schaukeln" sich hoch - der sogenannte Lombard-Effekt tritt ein. Zur Verbesserung der Akustik werden in diesem Podcast die technischen, organisatorischen und verhaltensbezogenen Maßnahmen aufgezeigt: Technische Lösungen: Headsets für erhöhte Verständlichkeit und geminderter Lautstärke, leise Geräte wie beispielsweise Drucker etc, Schalldämmung durch bsp. räumliche Trennungen / Cubes etc. Schall-Diffusion durch Glasaufsätze Schallabsorber durch ergopanels, Akustikbilder, Deckensegel oder ähnlichen. Organisatorische Lösungen: Räume trennen - dies geht jedoch zu Lasten der Ablauforganisation, sofern die Mitarbeiter getrennt werden. Besprechungen werden jedoch sinnvollerweise aus dem Teambüro verlagert um die Konzentration der anderen nicht zu stören Persönliche, verhaltensbezogene Lösungen: Die Mitarbeiter trainieren leiser zu sprechen und achtsamer mit dem Thema Akustik um zu gehen. Dies kann nur dann zum Erfolg führen, wenn die technischen und organisatorischen Lösungen mit dem Verhalten zusammen passen, denn Kunden wollen ihren Berater auch am Telefon verstehen können und nicht die Hintergrundgeräusche. Wichtigster Tipp ist die Probleme an der Ursache zu lösen, dies ist in der Regel der Direktschall, welcher sich im Raum ausbreitet. Hierfür gibt es exzellente Lösungen, welche am Schreibtisch angebracht werden können - sogenannte ergopanels Diese sorgen mit ihrem weichen Kern unter dem Stoffbezug für eine subjektiv empfundene Halbierung der Lautstärke, gleichzeitig auch für Farbe im Büro, deutlich erhöhte Privatsphäre und Minderung der visuellen Störfaktoren. Das Symptom Nachhallzeit ist damit ebenfalls ursächlich verbessert oder gar optimal gelöst worden. Weiterführende Unterlagen erhalten Sie unter www.lauble.net oder sehr gerne auf Anfrage per Mail an Martin@lauble.net Beispieldarstellung eines Arbeitsplatzes mit ergopanels
Steffen Winter befasst sich mit fraktaler Geometrie, also mit Mengen, deren Dimension nicht ganzahllig ist. Einen intuitiven Zugang zum Konzept der Dimension bieten Skalierungseigenschaften. Ein einfaches Beispiel, wie das funktioniert, ist das folgende: Wenn man die Seiten eines Würfels halbiert, reduziert sich das Volumen auf ein Achtel (ein Halb hoch 3). Bei einem Quadrat führt die Halbierung der Seitenlänge zu einem Viertel (ein Halb hoch 2) des ursprünglichen Flächeninhalts und die Halbierung einer Strecke führt offenbar auf eine halb so lange Strecke (ein Halb hoch 1). Hier sieht man sehr schnell, dass die uns vertraute Dimension, nämlich 3 für den Würfel (und andere Körper), 2 für das Quadrat (und andere Flächen) und 1 für Strecken (und z.B. Kurven) in die Skalierung des zugehörigen Maßes als Potenz eingeht. Mengen, bei denen diese Potenz nicht ganzzahlig ist, ergeben sich recht ästhetisch und intuitiv, wenn man mit selbstähnlichen Konstruktionen arbeitet. Ein Beispiel ist der Sierpinski-Teppich. Er entsteht in einem iterativen Prozess des fortgesetzten Ausschneidens aus einem Quadrat, hat aber selbst den Flächeninhalt 0. Hier erkennt man durch die Konstruktion, dass die Skalierung ln 8/ln 3 ist, also kein ganzzahliger Wert sondern eine Zahl echt zwischen 1 und 2. Tatsächlich sind das Messen von Längen, Flächen und Volumina schon sehr alte und insofern klassische Probleme und auch die Defizite der beispielsweise in der Schule vermittelten Formeln beim Versuch, sie für Mengen wie den Sierpinski-Teppich anzuwenden, werden schon seit etwa 100 Jahren mit verschiedenen angepassten Maß- und Dimensionskonzepten behoben. Ein Dimensionsbegriff, der ganz ohne die Hilfe der Selbstähnlichkeit auskommt, wurde von Felix Hausdorff vorgeschlagen und heißt deshalb heute Hausdorff-Dimension. Hier werden Überdeckungen der zu untersuchenden Menge mit (volldimensionalen) Kugeln mit nach oben beschränktem (aber ansonsten beliebigem) Durchmesser angeschaut. Die Durchmesser der Kugeln werden zu einer Potenz s erhoben und aufsummiert. Man sucht unter allen Überdeckungen diejenigen, bei denen sich so die kleinste Durchmessersumme ergibt. Nun lässt man den maximal zulässigen Durchmesser immer kleiner werden. Die Hausdorff-Dimension ergibt sich als die kleinstmögliche Potenz s, für die diese minimalen Durchmessersummen gerade noch endlich bleiben. Ein verwandter aber nicht identischer Dimensionsbegriff ist die sogenannte Box-Dimension. Für hinreichend gutartige Mengen stimmen Hausdorff- und Box-Dimension überein, aber man kann zum Beispiel Cantormengen konstruieren, deren Dimensionen verschieden sind. Für die Box-Dimension kann der Fall eintreten, dass die Vereinigung abzählbar vieler Mengen der Dimension 0 zu einer Menge mit Dimension echt größer als 0 führt, was im Kontext von klassischen Dimensionen (und auch für die Hausdorff-Dimension) unmöglich ist und folglich eher als Hinweis zu werten ist, mit der Box-Dimension sehr vorsichtig zu arbeiten. Tatsächlich gibt es weitere Konzepte fraktale Dimensionen zu definieren. Interessant ist der Fakt, dass erst der Physiker und Mathematiker Benoit Mandelbrot seit Ende der 1960er Jahre eine intensivere Beschäftigung mit solchen Konzepten angestoßen hat. Er hatte in vielen physikalischen Phänomenen das Prinzip der Selbstähnlichkeit beobachtet - etwa dass sich Strukturen auf verschiedenen Größenskalen wiederholen. Wenn man z.B. ein Foto von einem Felsen macht und dazu keine Skala weiß, kann man nicht sagen, ob es sich um einen Stein, einen Ausschnitt aus einem mikroskopischen Bild oder um ein Kletterfelsen von 500m Höhe oder mehr handelt. Durch den Einzug von Computern an jedem Arbeitsplatz und später auch in jedem Haushalt (und den Kinderzimmern) wurde die Visualisierung solcher Mengen für jeden und jede sehr einfach möglich und führte zu einem regelrechten populärwissenschaftlichen Boom des Themas Fraktale. Schwierige offene Fragen im Kontext solcher fraktalen Mengen sind z.B., wie man Begriffe wie Oberflächeninhalt oder Krümmung sinnvoll auf fraktale Strukturen überträgt und dort nutzt, oder wie die Wärmeausbreitung und die elektrische Leitfähigkeit in solchen fraktalen Objekten beschrieben werden kann. Literatur und weiterführende Informationen B. Mandelbrot: Die fraktale Geometrie der Natur, Springer-Verlag, 2013. S. Winter: Curvature measures and fractals, Diss. Math. 453, 1-66, 2008. K. Falconer: Fractal geometry, mathematical foundations and applications, John Wiley & Sons, 2004. Podcasts P. Kraft: Julia Sets, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 119, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/julia-sets