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Oberstes Gericht Rumäniens annulliert Präsidentschaftswahl, EU-Mercosur-Abkommen abgeschlossen, Schweiz: Tourismus verursacht ein Viertel des Gesamtverkehrs, Junge spenden anders
Zwischen der Schweiz und der EU ist ein neuer Streit um Steuerfragen entfacht: Gemäss Recherchen der «NZZ am Sonntag» fordert Brüssel eine Revision des automatischen Informationsaustausches. Konkret bedeute dies, dass Schweizer Behörden bei EU-Bürgern Steuerforderungen eintreiben müssten. Weitere Themen: Schweizer Kulturschaffende sollen besser bezahlt werden und einen Mindestlohn erhalten. So wollen es Bund, Kantone und Gemeinden. Doch die gutgemeinte Idee hat eine Schattenseite: Der Verteilkampf um den Förderkuchen wird dadurch grösser. Ein Problem für Kulturveranstaltende. Die Winter in der Schweiz werden tendenziell wärmer. Und die Situation dürfte sich in den nächsten Jahrzehnten weiter verschärfen, wie eine Studie der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und Seilbahnen Schweiz zeigt. Betroffen sind vor allem Skigebiete auf bis zu 1500 Metern über Meer.
Unterwegs in der Schweiz? Dann ist die Bahn das beste Transportmittel. Zusammen mit Laura Müller von Ameropa und Joachim Krasel von Schweiz Tourismus geht es diesmal in die Berge. Außerdem erfahren wir, warum sich eine Schweiz-Reise 2025 gleich mehrfach lohnt...
Im Sommer schauen sie zum Vieh, machen Käse, sind monatelang in der Abgeschiedenheit. Mit dem Alpabzug endet für die gemäss Schweiz Tourismus 17'000 in der Alpwirtschaft Tätigen eine intensive Zeit. Die restlichen Monate des Jahres sind aber für viele von ihnen genauso eine Herausforderung. Im Treffpunkt sprechen wir mit Menschen, die es im Sommer auf die Alp zieht, über ihr restliches Jahr. Für jene, die auch im Tal einen Landwirtschaftsbetrieb haben, geht die Arbeit mit den Tieren nahtlos weiter. Für die deutliche Mehrheit gibt es eine dagegen eine grosse Umstellung. Papierkram, Körbe und Skilifte Zum Beispiel für Älplerin Rebekka Zimmermann, die im Winter den ganzen Papierkram erledigen muss, der im Sommer liegengeblieben ist. Zudem kümmert sich bereits um die herausfordernde Suche nach neuem Personal für die nächste Alpsaison. Derweil verdient ihr Mann im Skigebiet Geld als Pisten- und Rettungschef Geld. Ein solcher sicherer Job ist eine Erleichterung für alle Menschen, die Sommer für Sommer auf einer Alp arbeiten. Doch so eine Stelle muss erst gefunden werden, und beispielsweise die Skisaison ist zeitlich begrenzt und reicht meist kaum um finanziell das ganze Jahr übe die Runden zu kommen. Die Hirtin und ehemalige Sennerin Kristin Stroebel erzählt im Treffpunkt, dass sie sich darum in der Zeit, in der sie nicht auf der Alp arbeitet als Korbflechterin selbständig gemacht. Sie kann sich die Arbeit selbst einteilen und wenn es sich ergibt weitere kleinere Jobs annehmen.
Viviane Grobet von Schweiz Tourismus ist zufrieden. Der Tourismus läuft sogar besser als vor Corona 2019. Seilbahnen Schweiz vermelden für diesen September gar 40 Prozent mehr Passagiere als letzten September. Viel ist gut, aber was kann gegen das «zu viel», gegen Overtoursim unternommen werden? Der Herbst war sonnig und warm. Viele unternahmen in den Ferien Wanderungen und Ausflüge in die Schweizer Berge. Die Zahlen der Bergbahnen sind diesen September 40 Prozent besser als letztes Jahr. Auch insgesamt hat sich der Tourismus seit Corona nicht nur erholt, Schweiz Tourismus bilanziert sogar bessere Zahlen als 2019. Die ausländischen Touristinnen reisen wieder in die Schweiz, viele Schweizer verbringen weiterhin ihre Ferien hier. Viel Tourismus erfreut die Wirtschaft, zu viel dagegen ist eine Belastung für die Regionen oder die Bevölkerung. Schweiz Tourismus sieht nun auch gewissen Destinationen in der Schweiz von Overtourism betroffen und will Unterstützung bieten. Denn ein erklärtes Ziel sei es, nachhaltigen Tourismus in der Branche zu fördern. Noch beteiligt sich aber nur ein kleiner Teil am sogenannten «Swisstainable»-Programm. Ist Nachhaltigkeit grundsätzlich ein Widerspruch beim Tourismus – da viele Gäste mit dem Flugzeug anreisen? Ist Nachhaltigkeit im Hochpreisland Schweiz bezahlbar? Viviane Grobet ist Mitglied der Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
58 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz wandert. Gerne mit Weitblick. Den suchen auch ausländische Gäste, die oft von weit her eigens dafür in die Schweiz reisen. Denn das Bergpanorama mit Schneegipfeln ist atemberaubend. Millionen Fotos von in- und ausländischen Gästen auf Instagram zeugen davon. Wandern kann man fast überall in der Schweiz. 65'000 Kilometer lang ist das Wanderwegnetz in der Schweiz. Wieso sollte man sich da in die Quere kommen? Ganz einfach: Weil es sogenannte Hotspots gibt, die besonders attraktiv, weil gut erreichbar sind. Zudem einen Weitblick bieten und man auf Wegen wandern kann, ohne Wanderprofi zu sein. Die Schönheit auf Instagram Die Berge, die Wasserfälle und alten sonnengegerbten Holzhäuser am Wegesrand, hält man gerne auf Instagram fest. Zudem setzen Tourismusregionen oft auf eigens dafür engagierte Influencer, die mit grosser Reichweite viele tausend Menschen mit Bildern aus der Bergregion begeistern. Schweiz Tourismus setzt auch auf Prominente. Der Tourismus in den Berggebieten ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. 16 Prozent der Arbeitsstellen in den Bergregionen hängen direkt und 11 Prozent indirekt davon ab. Plötzlich berühmt Andere Dörfer wiederum rücken ohne ihr Zutun in den Fokus der Wander- und Reisefreudigen. Zum Beispiel Lauterbrunnen im Kanton Bern. Seine Schönheit wurde von Schweizer Wanderern während Corona entdeckt und vielfach auf Instagram geteilt. Mittlerweilen zählt der Hastag Lauterbrunnen fast eine halbe Million Beiträge. Nun reisen Tagestouristen aus der ganzen Welt ins Tal. Gerne mit dem Auto. "So kann das nicht mehr weitergehen", ist man sich im Tal einig. Eine Lösung zu finden ist nicht einfach. Im Forum diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer Gibt es zu viele Touristinnen und Touristen in den Bergen? * Ja sagt Stella Jegher, in der Geschäftsleitung von Pro Natura: «Die Freude an der Natur darf nicht auf Kosten der Natur gehen! Auch die Tourismusbranche sollte alles dafür tun, Natur und Landschaft zu schonen und ihren Fussabdruck zu reduzieren. Sonst vernichtet sie selber das Kapital, von dessen Zinsen sie eigentlich leben will.» * Nein sagt Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus: «Overtourismus, wie man ihn aus weltberühmten Kultur- und Hafenstädten kennt, gibt es in der Schweiz nicht. Punktuell kann es allerdings zu zeitlich und lokal begrenzten Engpässen kommen.» * Zugeschaltet in der Mitte der Sendung für ein kurzes Gespräch ist auch Karl Näpflin, Gemeindepräsident von Lauterbrunnen.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Eine Gruppe von Investoren um den Maschinenbauer Rolf Diefenbacher, nimmt einen neuen Anlauf, das ehemalige Grandhotel Tenigerbad im Val Sumvitg wieder in Schwung zu bringen. Es ist nicht der erste Versuch, dem Ort neues Leben einzuhauchen. Was diese Geschichte über den Schweizer Tourismus in der Schweiz und über das Verhältnis zwischen Unter- und Oberländer aussagt, das erzählt Sabrina Bundi in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Sie ist Redaktorin im Züri-Bund des Tages-Anzeigers. Moderiert wird diese «Apropos»-Folge von Philipp Loser. Mehr zum Thema:Ein verlassenes Kurhotel
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Alpenromantik Inwiefern darf man es nicht zu persönlich nehmen? Es nicht an sich rann lassen? Dem Gast ist es egal? Mensch hat mich der Artikel vom – im – aus dem WB Gestern aus der Bahn geworfen. Als ob es dem Gast wirklich egal ist? Wieso gab es dann Gäste die mehr als 50 Jahre ins Alphubel gekommen sind? Ihnen war das egal von wem sie begrüsst werden? Ich weiss noch als einmal meine Eltern nicht da waren. Eine kleine Auszeit in Zurzach. Das Ehepaar Berner aus Zürich. Natürlich hat man das Ehepaar nicht informiert. Herr Berner mit einem riesen Blumenstrauss fürs Fränzi ( meine Mama ) und Mensch was hat der sich geärgert als er erfuhr das die Gastgeber am bädele sind. Die sind gleich wieder abgereist. Und ja – der Schwatz mit dem Patron wohl etwas überbewertet? Lieber Qualitativ hoch stehende Betriebe von ausländischen Investoren geführt. Wir werden sehen wo hin das führen wird und ja beeinflussen hätte man es eben können sollen tun? Die Familienbetriebe wurden es eben so gut es geht mit einer herzlichen Software geführt anstatt mit einer teuren Hardware? Investitionen schwierig, da immer mehr Abgagen und der allgemeinen Teurung? Und ja die Heidi Romantik? Die Zahlen? -2.5 % und die Aussage vom Hoteliervereinsdirektor? Was wird aus dem Sunstar – dem früheren Beau Site? Was haben sich die Investoren überlegt? Es liegt nicht an uns dies zu hinterfragen? Heidi hat dem Schweiz Tourismus schon langen den Rücken zu gegehrt. Sie arbeitet in der Erotikbranchef! Ich liebe die Perle der Alpen und Gott sei Dank werden die Berge noch nicht verkauft. Wenn Rolf Bumann und seine Frau im Etoile entscheiden – täglich 15 Stunden zu arbeiten? Ist es dann nicht ihre Entscheidung? Niemand hat Rolf gezwungen 15 Stunden täglich zu arbeiten. Es ist seine Entscheidung weil er mit viel Passion und ja er war Feuer und Flamme für den Betrieb. Die Gäste sind da nicht in erster Lage wegen der Hardware und der schlechte Lage gekommen, nein es war die Software? In meinen Augen stimmt es nicht, dass die Jungen nicht wollen! Wenn ein junger Mensch ausserhalb des Dorfes eine Karriere machen will schafft er das wohl auch nicht in einem stink normalen 0815 8.5 STD Betrieb? Sicher würde es helfen wenn die saisonalen Stationen auf ganz Jahresbetrieb umstellen würden? Das funktioniert nicht? Wenn einer das so sagt, sind das seine und nicht deine Grenzen! Team-Building Events, Konzerte, Detoxwochen, Atem und Gesundheitswochen, Alpentantra, Yogawochen boomen das ganze Jahr? Kreativität kennt keine Panik. Mir ist Maria begegnet, im Seng – das lässt sich doch verkaufen? Gletscherwasserkonzentrat in Maria Behälter dito Lourdes? Unser Kapelle? Sicher gibt es für die jungen Hürden wo man eben besser untertaucht und ja eben Tschüss und Tschau. Die Nachfolgeregelung ist wohl die härteste Knacknuss? Währe es vielleicht nicht auch die Aufgabe von Bund, Kanton und den Gemeinden hier den Familien unter die Arme zu greifen. Es sind nicht nur Hotels und Restaurants die an der Nachfolgeregelung scheitern sondern auch Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittellieferanten, Garagisten. Hier müssten der Jugend geholfen werden aber auch den Eltern damit sie nach langen Arbeitstagen auch eine anständige Pension geniessen können? Aber eben das Geld der Pension wurde in den Betrieb gesteckt der nun leider zu billig an ausländische Investoren verkauft wurde? Und ja das sind irgendwo noch Schulden und wenn man dann mit einem blauen Augen davon kommt so ist dann auch gut so? Und ja was tun die Geschwister? Les jeux sont fait – rien et va plus ? Die Einheimischen die jetzt noch nett das Dorf hüten werden eben noch brav die Tracht anziehen. Ein bisschen Trachtentanz, Jodel und Alphornklänge und den Investoren den Weg zu ihrer Imobilie zeigen? Und ja auch brav in die Kirche gehen und beten, ja beten mögen. dass die geschlossenen Betriebe bald wieder warme Betten und ja wie nennt man Fremdenverkehr auf Englisch? International Affairs? Ich liebe Fremdenverkehr. Wann begrüssen wir die ersten Investoren in unseren Vereinen? Und ja es gibt eben Aussagen wie : dem Gast ist das egal : ja die einem den Tag rauben? Hat der Tag das verdient. Besser währe es wohl auf Medien verzichten? Habe dann brav den Pomona App gelöscht. Muss mir nun für spannende Todesanzeigen meine Inspiration wo anders suchen. Schwarznasenzeitschrift? Ich finde die letzten Berichte vom WB betreffend den Hotels in Saas-Fee nur einseitig beleuchtet? Was wurde aus den Opfern? Opfer !! Ja? Den Schneeflocken ist es ja auch egal wem das Haus gehört auf welchen sie landen? Dies und mehr untersuche ich gerade im Institut für Schneeflockeninventar. Ach und dies noch und ja man soll das hier und jetzt nicht persönlich nehmen. Ein Zitat von einem Vorgesetzten. Ein Verkäufer verkauft was er liebt. Ein guter Verkäufer, verkauft was da ist. Wie man mit einer solchen Aussage nun umgeht ist wohl jedem selber überlassen? Never mind – hab dan Gestern noch mit einer guten Portion Humor verdaut und Mike Müller in seinem Theaterstück genossen, gelacht und ja auch nachgedacht. Das mit der Erbsache kann auch schräg einfräsen? Gerade Gestern ist ein Freund der Familie verstorben und ja! Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu emotional oder hochsensibel? Mal Testen? Dann widme ich meine Zeit doch lieber den zwei Datteln die sich beim Online Dating kennen lernten? Und habe ich Ihnen, meine besten Leserinnen und Leser schon erzählt wie inär Stuba weiter geht? Die 4 Damen arbeiten immer noch am Inserat – Ehemann sehr sehr günstig abzugeben. Aber Marie : das mim Untauglich und Zivilschutz musst du sicher nicht erwähnen, dass ist doch sicher verjährt? Fisch legt man am besten in die Fischhaltefolie und der Ehemann arbeitet weiter an seinem W-Lan Föhn. Die neuste Dienstleistung im App – Luftballone mit der Energie der Sonne auflbasen ! Und ja dann darf er auch wieder z`Nacht für die 4 Damen und ihn kochen. Einen feinen Weissweinrisotto mit, frischen Spargeln aus Saillon. In den Ristotto etwas Ziegenkäse vom Odermatt aus Nidwalden hinein. Dieser Ziegenkäse ist unter anderem umhüllt von Horny Herbs. Geil. Nicht wahr? Dazu einen feinen Weisswein und dieses mal ein Glas aus der Bergerie de Fenouillet? Nicht einheimisch aber dem Gast ist das egal? Kulinarisch mal fremdgehen? Gegessen wird zu Hause! Vorspeise auch? Vorspiel? Austern aus Sommieres direkt vom Markt? Oliven, feinster Käse und leckere Wurst. Gemüse und ja Thymian und Rosemarin wachsen haufenweise in den Reben. Es hat einfach gut getan und die Location, die Gites, der Weinkeller vom Toni und Familie einfach nur einzigartig. Nach jedem Abendmahl fragt sich z`Marie ob sie das Inserat wirklich aufgeben soll? Meine Ehemann kocht so herrlich und ja geniessen ist wohl der neue Sex. Nur so bisschen mehr Komplimente und Kuscheln ? Das währe schön und ja alles wird gut? Kopf hoch tanzen ! Chi va piano, va sano et lontano – das ein Zitat von Toni der mit seiner Familie die Bergerie le Fenouillet und einem tollen Team eine ganz tolle Sache macht. Darauf stosse ich an und hoffe das es doch ein paar Familienbetriebe schaffen ihre Nachfolge erfolgreich zu gestalten und ob die Jungen wirklich nicht wollen? Niemand muss? Jeder hat die Wahl?15 STD ? Da hat mir meine Sekretärin noch einen halben Freitag in den Arbeitsplan eingeschrieben. Zum Wein : La Pique – eine herrlich feine Zitrusnote und wenn jemand mal wissen will wie Urlaub riecht, einfach mal zwei Schlücklein? Was für ein Abgang und ja er bleibt ewigs auf der Zunge und wir empfehlen ein paar Urlaubstage in Languedoc – die Weine der Familie und wünschten wir wären viel viel länger und ja gleich da geblieben? www.fenouillet.com Es war die beste Entscheidung einfach mal tschüss und tschau.Und ja über Entscheidungen geht es im Kapitel 2 in Supersaxo`s Handbuch – leider exklusiv für Mitglieder bei Steady www.steadyhq.com/gottfried-supersaxo Ische Hengert – der Walliser Podcast war diese Woche bei Sophie und ja eifach z`Sophie – entweder man liebt sie und ja ich liebe sie auf unsere Art – die freundschaftliche Art und ja lasst uns lieben? Vielleicht koche ich bald mal wieder was angebranntes für Mamade Fatal? Alpenromantik mit Müsig va folgende Walliser Müsiker/innen Eliane Amherd Sophie Sarah Erne Walliser Seema The Woodstock Dude Gottfried Supersaxo
Die weltweit grösste Convenience Store-Kette «7-Eleven» will jetzt auch Europa erobern. Welche Chancen besitzt das in Nordamerika und Asien so erfolgreiche Franchise-System gegen die jeweiligen Platzhirsche in den verschiedenen europäischen Ländern? Die weltweit erfolgreiche Werbekampagne von Schweiz Tourismus mit Roger Federer ist gerade in die dritte Runde gegangen. Welches ist der beste Spot? Der mit der Schauspielerlegende Robert De Niro, der mit Oscarpreisträgerin Anne Hathaway oder der jüngste Spot mit dem südafrikanischen Star-Comedian Trevor Noah? Aufgrund des Todes von Gordon E. Moore, einem der Gründer von Intel, ist das von ihm formulierte Moore's Law und dessen Jahrzehnte lange Bedeutung für die Innovationstätigkeit in Unternehmen und Industrien, wieder in das Bewusstsein der Marketingfachwelt gerückt. Welche Relevanz wird dieses Gesetz zukünftig besitzen? Wird ein anderes Paradigma an dessen Stelle treten?
Teil II mit Vivienne Hosennen und Heinz Keller von Schweiz Tourismus über das einzigartige Tessin. Mitten ins Herz: www.myswitzerland.com Die Themen: Schaukeln im Tessin; Es braucht Zeit; Schweiz ist immer schön; Goethe und der Gotthard; Schweizer Zuverlässigkeit, Italienische Sonne; Paragliding, Bungeespringen, Canyoning; Sanfte Rockpools; Wandern wie im Mittelalter; Steinbock – König der Alpen; Nachhaltige Kulinarik; Kastanien Kochwochen; Fokus auf Frühling, Sommer und Herbst; Lieblingshöhenwanderweg von Heinz Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an heroproductions@wieheldenreisen.de
Hosts Sainey Sawaneh & Dominik Hoffmann sprechen in zwei wunderbaren Ausgaben mit Vivienne Hosennen und Heinz Keller von Schweiz Tourismus über Aktivurlaub und Wandern in der Schweiz. Zu bestaunen auch auf www.myswitzerland.com Die Themen: Liebe zur Schweiz; Der größte Kanton Graubünden; Sprachvielfalt; Teller voll Bündnerfleisch und Nusstorte; Das Land der 150 Täler und Gemütlichkeit; Postauto mit dem Dreiklanghorn; Davos; Volle Flexibilität mit der Grand Train Tour of Switzerland & dem Swiss Travel Pass; Wandern auf Heidis Spuren; Erlebniswelten; König Charles III ist Fan von Klosters; Roger Federer mit Ferienhaus auf der Lenzerheide; Über 10.000 km Wanderwege; Zeitmaschine in die Walser Kultur: „Swisstainable“; Bike-Mekka; Genialer Bergfrühling Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an heroproductions@wieheldenreisen.de
Die Marketing- und Markennews der Woche mit diesen Themen: Rückblick: We love New York City Zahlen der Woche: Eistee, Gallup Engagement Index Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen: Oda, Stay Away Amsterdam Themen der Woche: - Pepsi hat ein neues Logo, will damit jüngere Zielgruppen ansprechen und wohl auch Coca-Colas Vormachtsstellung angehen. Mit einem neuen Logo alleine wird das allerdings nicht gelingen. - Edeka vs. Mars: Edeka bietet dieses Jahr keine Produkte aus dem Marks-Konzern mehr an. Grund dafür: Keine Einigkeit über Preise. Was wir daraus lernen: Nachhaltiger und emotionaler Markenaufbau ist zentral und bauen Sie eine Bindung zu Ihrer Zielgruppe in der eigenen Kategorie auf. - Neuburger aus Österreich, u.a. bekannt für Leberkäse, wollte in Fleischersatzprodukte investieren und wurde von den Energiekosten ausgebremst. Die Strategie wurde daraufhin angepasst: Neuburger möchte Fleischalternativen revolutionieren und in der Pilzzucht entsteht das Erstlingswerk „Fungi Pad“. Fundstücke der Woche: Roger Federer und Schweiz Tourismus, Edeka
Episode 15: Mumford & Kaiser sind zurück aus der (zu) langen Jahreswechselpause mit der ersten Folge 2023 und stürzen sich sofort kopfüber in die brisantesten Themen der Weltgeschichte: Klimawandel, Migrationsdebatte und Fasnacht (natürlich). Jane liegt immer noch erholungsbedingt auf der Couch während Renato im romantisch unverschneiten Bern umenandspaziert und fragt: sollte man noch Skifahren gehen oder nicht? Hätten wir überhaupt je Skifahren gehen sollen? Haben wir das je selbst entschieden? Oder haben uns nicht schon immer die Eltern gezwungen? Oder war's Schweiz Tourismus? Oder... DIE REGIERUNG? Hätte "Kleiner Feigling" ohne Après Ski im freien Markt je überlebt? Was war eigentlich mit diesen Big Foots los? Und wie hätte Jane als Rapperin geheissen? (Spoiler: Big Futz) So viele Fragen, so viele Antworten, mal kurz und knapp wie die Snowboard-Karriere von Jane, mal überraschend dekoriert wie ein Restaurant während der Fasnacht im Rheintal. Ausserdem ein Insta Q&A mit Vorschauen aufs Jahr 2023. (Spolier: Big Disappointment) Schön, sind wir wieder da.
Das Tourismusgeschäft läuft gut diesen Sommer. Das sagt Schweiz Tourismus in einer ersten Zwischenbilanz. Wie schon letztes Jahr, machen immer noch viele Gäste aus dem Inland Ferien in der Schweiz, vor allem in den Bergregionen. Die Verantwortlichen hoffen, dass dieser Trend anhält. Weitere Themen: Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich die Schweiz gesetzt hat: Unter dem Strich keinen Ausstoss mehr von Treibhausgasen bis 2050. Um das Ziel nicht zu verpassen, müsse schnell gehandelt werden und jede und jeder müsse sich gewissermassen einschränken, zeigt ein neuer breit abgestützter wissenschaftlicher Bericht. Kaum jemand spricht vom Konflikt in Tigray im Norden von Ähtiopien. Dabei sei die Situation dort noch viel schlimmer als das, was wir täglich aus der Ukraine zu Gesicht bekämen, sagte der Chef der Weltgesundheitsorganisation Thedros Ghebreyesus. Wie ist die Situation im Moment in der umkämpften Region?
Das Tourismusgeschäft läuft gut diesen Sommer. Das sagt Schweiz Tourismus in einer ersten Zwischenbilanz. Wie schon letztes Jahr, machen immer noch viele Gäste aus dem Inland Ferien in der Schweiz, vor allem in den Bergregionen. Die Verantwortlichen hoffen, dass dieser Trend anhält. Weitere Themen: - Drohende Strommangellage: ist Aargauer Gasturbine die Lösung? - Klimaneutral bis 2050 - aber wie? - Bergsturz Bondo: umstrittener Gutachter - Die vergessene humanitäre Katastrophe - Tagesgespräch: Infektiologe Jan Fehr
Im Entlebuch sind die grössten und zahlreichsten Moorlandschaften der Schweiz zu finden. Inspiriert davon hat der Erlebnispark Mooraculum seinen Namen erhalten. Der Erlebnis Spielplatz im Luzernischen wartet direkt bei der Bergstation der Gondelbahn Rossweid Sörenberg auf neugierige Kinder, die mehr zum Thema «Moor und Moorlandschaften» wissen wollen. Heinz Keller von Schweiz Tourismus weiss, warum sich ein Ausflug mit der Familie dorthin lohnt: «Mitten im Moor kann auf spielerische Art und Weise an verschiedenen Erlebnis-Stationen experimentiert werden.» Während die Kinder mit den Themenwegen beschäftigt sind, können sich die Eltern auf den Aussichtspunkt Rossweid, oberhalb von Sörenberg, begeben und dort im Panorama-Restaurant den Tag auf der Sonnenterrasse geniessen – oder aber selbst mit auf Entdeckungsreise gehen. Der Erlebnispark Mooraculum ist während der Sommersaison geöffnet. Der Eintritt ist frei. Der Ausgangspunkt Rossweid kann zu Fuss (Wanderung ab Sörenberg ca. 1h 15min) oder per Gondelbahn erreicht werden.
Jürg Schmid ist einer der profiliertesten Tourismuskenner der Schweiz. Seine Passion gilt allen Facetten des Tourismus'. Bekannt wurde der «oberste Verkäufer» vor allem als Direktor von Schweiz Tourismus, wo er von 2000 bis 2017 arbeitete. Davor wirkte er unter anderem bei Oracle Corporation im Sales- und Marketingbereich, bei der Bank Vontobel und bei Hewlett Packard. Der aktive Verwaltungsrat und Berater ist Mitinhaber der Marketing- und Kommunikations-Agentur Schmid Pelli & Partner AG in Zürich. Als Verwaltungsratspräsident ist er zudem in der Luxuskollektion The Living Circle tätig, zu der zwei Bauernhöfe, Restaurants und Luxushotels an den schönsten Plätzen der Schweiz gehören.
Die Murtensee-Region auf spielerische Art mit der Familie oder in einer Gruppe entdecken. Rund um den See sind 18-Swingolflöcher verteilt, welche per Velo angefahren werden. Für die Strecke von 22 Kilometern werden drei bis vier Stunden benötigt. Eine gute Gelegenheit also, um einen tollen Tag am Murtensee zu verbringen, wie Heinz Keller von Schweiz Tourismus sagt.
Auf der Hügelterrasse zwischen Piazzogna und Vairano, hoch oben über dem Lago Maggiore, liegt ein prachtvoller botanischer Garten: der Parco Eisenhut. Otto Eisenhut konzipierte den Botanischen Garten mit Liebe zum Detail. Heute gedeihen rund 500 Pflanzenarten im Ausflugsziel Botanischer Garten Gamborogno – eine grüne Oase, die insbesondere für ihren Reichtum an Magnolien und Kamelien bekannt ist. «Es gibt einen wunderbaren Rundweg oberhalb von San Nazzaro, welcher etwa 1 bis 2 Stunden dauert», sagt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Mit dem Postauto ist das Höhenplateau etwa in 10 Minuten zu erreichen. Was es dort zu sehen gibt, ist laut unserem Outdoorexperte einzigartig: «Vor sich sieht man eine Kamelie oder Azalee und im Hintergrund die verschneiten Schneeberge», schwärmt Keller über das Postkartenbild. Seines Wissens ist diese Art von Naturkulisse, bei der die Frühlings Blütenpracht mit den letzten Wintergrüssen so aufeinander treffen, schweizweit einzigartig.
210’000 Hochstamm Apfelbäume gibt es im Thurgau. «Die Thurgauer sind absolute Schweizermeister für alles was Obstkulturen angeht», sagt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Der Kanton ist bekannt für seine Äpfel, aber was gibt es dort sonst noch so zu unternehmen? Während der «Bluescht», der Zeit der Obstbaumblüte im Frühling, zeigt sich der Thurgau von seiner schönsten Seite. Vor rund 20 Jahren habe man bemerkt, dass sich die Leute für die «Bluescht» interessieren, sagt Keller. Es sind Wanderwege wie der Altnauer Apfelweg oder die Velotour durch die Obstbaumblüte entstanden. Diese Velotour führt einmal rund um das weiss-rosa getupfte Blütenmeer. Die Route führt von Romanshorn über den Oberthurgau nach Arbon und dem Bodensee entlang wieder zurück nach Romanshorn. Die Strecke ist 36 Kilometer lang und dauert rund 2 Stunden und 30 Minuten. Ein weitere Aktivität, welche Heinz Keller empfiehlt, ist das «Ferie mache ufm Buurehoof.» Darin sei der Kanton nebst der Obstkultur ebenfalls die Nummer 1.
Schneeschuhwandern ist im Trend, das bestätigt uns unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Zu einer der schönsten Schneeschuhtouren zählt die Bergüner Schneeschuh-Wanderung, welche sich im Herzen von Graubünden befindet. Von Bergün aus geht es mit einer nostalgischen Sesselbahn auf 2’200 Höhenmeter. Der markierte Schneeschuhtrail startet von da aus auf den Piz Darlux, der auf 2’650 Höhenmeter liegt. Das einzigartige Naturerlebnis ist eine rund 4 Kilometer lange Rundwanderung und dauert etwa 2 Stunden. Oben angekommen wartet grandioser Rundumblick: «Dieses 360-Grad-Panorama muss man gesehen haben», schwärmt Keller. Nach der Wanderung bietet sich bei der Bergstation ein Stopp im gemütlichen Restaurant mit Sonnenterrasse an. Als spektakulärer Tagesabschluss empfiehlt unser Outdoorexperte für die Talabfahrt einen Schlitten zu mieten: «Diese Abfahrt wird auch Lauberhorn der Schlittelbahnen genannt und sorgt mit seiner ruppigen Piste für viel Adrenalin», erzählt Keller.
Die Rigi im Kanton Luzern war ursprünglich einmal nur ein Skigebiet – das ist aber schon längst nicht mehr so. Denn die Königin der Berge bietet für Touristen sowie Einheimische noch andere erlebnisreiche Aktivitäten an. Der 360° Rigi-Panoramaweg mit anschliessendem Besuch im Spa Rigi Kaltbad empfiehlt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus besonders. Der Panoramaweg bietet einen schönen Blick auf den Vierwaldstätter- und Zugersee sowie auf die imposanten Alpen. Die aussichtsreiche Route ist 7 Kilometer lang und dauert rund zwei Stunden. Ein weiterer Tipp unseres Experten ist der im historischen Berghotel Kulm zu übernachten. Warum er das empfiehlt hört ihr im heutigen Outdoortipp.
Vielleicht liebt ihr den Schnee, aber wünscht euch mal wieder eine Abwechslung zum Schlitteln oder Skifahren? Dann hat unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus heute ganz einen speziellen Outdoortipp. Nämlich einen, der garantiert bei jedem für einen Adrenalin-Kick sorgt. Im Tobogganing Park in Leysin im Kanton Waadt saust man auf harten Gummireifen, die ähnlich wie bei einem Traktor aussehen die Eisbahn hinunter. Es gibt verschiedene Bahnen mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Der Experte rät dabei klein anzufangen und dann erst das Level zu steigern. «Wer sich am Ende traut, auf den wartet dann ein 360 Grad Looping», sagt Keller. Nach dem Rutschvergnügen bietet sich im Snow Village mit Tipi-Dorf und Iglu-Restaurant ein Abendprogramm an. Die Kombination vom actionreichen Park Erlebnis und dem gemütlichen Übergehen ins Fondue-Dörfli ist ein wahrer Kult-Geheimtipp unter den Welschen.
Sörenberg liegt in der Gemeinde Flühli und wird massgeblich durch die UNESCO Biosphäre Entlebuch geprägt. Wer bei Sörenberg nur an Skifahren und Snowboardfahren denkt, liegt falsch. Denn das Dorf ist ein wahres Wintersportgebiet, welches von anfangs Dezember bis Ende März schneesicher ist. Die einzigartige Umgebung lockt durch seine verschneite Moorlandschaft, schroffen Karrenfelder und wilden Bergbächen auch für andere Abenteuer. Freizeitaktiviäten wie Winterwanderungen, Schneeschuhlaufen oder panoramareichen Langlauflopien sind dort ebenfalls sehr beliebt. «Viele Langlauffans sagen, dass Sörenberg für sie einer der schönsten Orte in der Zentralschweiz ist», sagt unser Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Es gibt verschiedene Loipen für Anfänger und passionierte Langläufer.
Eislaufen auf einem Eiswanderweg ist etwas Spezielles. «Schweizweit gibt es das genau zwei Mal und nur im Engadin», sagt der Outdoorexperte Heinz Keller von Schweiz Tourismus. Der Sommerwanderweg wird dafür extra präpariert und zu einem schönen Schlittschuhwanderweg umfunktioniert, so wie bei einer Eiskunstbahn. Der Weg befindet sich im kleinen Dorf Sur En im Unterengadin in der Nähe des bekannten Dorfes Sent. Es ist ein Rundweg und rund 3 Kilometer lang. «Zieht euch warm an», rät der Experte, denn der Weg befindet sich in der Schattenzone. Trotz der eisigen Kälte weiss Keller von der magischen Atmosphäre: «Es ist völlig eine andere Welt als bei einer normalen Schlittschuhbahn.» Danach kann man sich von den kalten Temperaturen im grosszügigen Thermalbad in Scuol aufwärmen.
TikTok ist der Raising Star der Social Media Plattformen und bei vielen Unternehmen bereits ein fester Bestandteil des Marketing- und Kommunikations Mix. Doch wie kann ein Unternehmen auf TikTok Sichtbarkeit generieren und die eigene Marke, Dienstleitung oder Produkt ins beste Licht rücken. Ein möglicher Weg ist es, eigene TikTok zu beauftragen. Schweiz Tourismus hat diesen Weg gewählt und direkt vier TikToker und TikTokerinnen unter Vertrag genommen. Die die Schweiz in noch besseres Licht rücken und die Vielfalt des Landes aufzeigen. In dieser Episode sprechen wir mit Natalie Schönbächler von Schweiz Tourismus über die Markenbildung auf TikTok. Sie ist Marketing Distribution Manager und verantwortet somit die einzelnen Social Media Accounts von Schweiz Tourismus.
Schweiz Tourismus hat bereits vor 2 Jahren schon auf TikTok gesetzt und wurde vom Social Network bereits vorgestellt wegen ihrer guten Leistung. Heute hat der Account schon über 1 Millionen Likes und das obwohl der Account weniger internationale Reichweite erhält und eine wichtige Zielgruppe im Ausland ist. Grund? Der hyperlokale Algorithmus von TikTok. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beyondernow/message
Jörg Arnold arbeitete 1988 zum ersten Mal im Hotel Storchen in Zürich, als Vize-Direktor kehrte er 2001 dorthin zurück, bevor er 2006 General Manager wurde. Heute ist er in der Luxus-Hotel-Gruppe The Living Circle, die sich im Privatbesitz der Familie Anda und Franz-Bührle befindet, als Resort-Manager im City & Lake Resort für drei Hotels, für den Hof Schlattgut und das Restaurant Buech in und um Zürich verantwortlich. Durch die Verbindung der Betriebe entstünden einerseits Synergien, mehr Durchschlagskraft am Markt und andererseits auch Mehrwerte für die Gäste, so Arnold. Der Urner Vollblut-Hotelier hat sechs Kinder, gilt als unkonventioneller Denker und zielstrebiger Macher, der offenbar alles und noch mehr unter einen Hut kriegen kann. Jörg Arnold ist im Vorstand von Schweiz Tourismus und ferner in der Verbandsleitung von HotellerieSuisse.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Eine Attraktion der Altstadt Rapperswil ist der Rosengarten des Kapuzinerklosters. Deshalb wird es auch als Rosenkloster bezeichnet. Speziell am Kloster ist, dass sowohl Männer als auch Frauen ungeachtet der Religion dort sich zu einer Retraite zurückziehen können. Während es in der Innenstadt von Zürich hektisch zu und her geht, findet man in den Altstadtkirchen Ruhe vor. So auch im Grossmünster. Toll an diesem Kirchengebäude ist, dass man im Karlsturm die Treppe hochsteigen und von einer Plattform aus die Aussicht auf die Stadt Zürich und die Berge geniessen kann.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Im Aargauer Freiamt befindet sich mit dem Kloster Muri einer der grössten sakralen Schätze der Schweiz. Das Kloster wurde 1072 von Habsburgern gegründet und im Verlauf der Jahrhunderte aus- und umgebaut. Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff durch einen achteckigen Kuppelzentralbau ersetzt, welcher der grösste der Schweiz ist. Die Kirche verfügt über fünf Orgeln. Die Hofkirche St. Leodegar ist eines der Wahrzeichen der Stadt Luzern und der wichtigste Renaissance-Kirchenbau der Schweiz. Bei einem Brand 1633 brannte das Gebäude nieder, nur die Türme blieben bestehen. Die grosse Attraktion der Hofkirche ist deren Schatzkammer, welche im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann. Die Hauptorgel von St. Leodegar wiegt rund 30 Tonnen und besitzt 7000 Pfeifen.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Lausanne ist stolz auf seine Kathedrale, die «Königin der Altstadt». Allerdings ist sie beim Verlassen des Bahnhofs nicht sofort zu sehen. Das Gelände von Lausanne ist nämlich hügelig und die mittelalterliche Altstadt befindet sich oben. Keller beschreibt die Kathedrale als unglaublich einnehmend und wuchtig und bezeichnet sie als eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke der Schweiz. Auch die Stadt Fribourg nennt eine Kathedrale ihr Eigen, welche jedoch von weitem gut ersichtlich ist und die Altstadt klar dominiert. Das Eingangsportal von Saint-Nicolas ist für Heinz Keller das imposanteste der Schweiz. Es stellt das Jüngste Gericht dar. Die grosse Orgel im Kircheninnern zog Musiker wie Franz Liszt und Anton Bruckner an.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Die Kirche St. Michael in Raron VS ist komplett in den Felsen eingebaut. Die Felsenkirche wurde 1974 eingeweiht und bietet 500 Sitzplätze. Sichtbar über dem Felsen steht die Bergkirche aus dem 16. Jahrhundert. Im Friedhof daneben liegt übrigens der österreichische Schriftsteller Rainer Maria Rilke begraben. Das Kloster St-Maurice hingegen ist kaum zu übersehen. Es ist stolze 1506 Jahre alt und war in all dieser Zeit durchgehend bewohnt. Es wartet mit einer reichen Tradition auf. Hinter den alten Mauern gibt es unter anderem Ausgrabungsstätten und einen Goldkirchenschatz zu entdecken.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Im Tessiner Dorf Riva San Vitale am Südende des Luganersees befindet sich das älteste christliche Bauwerk der Schweiz: Das Baptisterium stammt nämlich aus dem 5. Jahrhundert. Von aussen unscheinbar, eröffnet sich den Besuchern dessen besondere Atmosphäre im Innern. Heinz Keller spricht von einer stillen Zuversicht, die von diesem Raum ausgeht. Rund 1500 Jahre älter ist die Cappella di Santa Maria degli Angeli. Sie wurde von Mario Botta entworfen und 1996 eingeweiht. Der Raum der Stille ist gross und fast kahl. Er sei schwer zu beschreiben, man müsse ihn erlebt haben, so Keller. Die Kapelle steht auf dem Monte Tamaro, der sich südlich des Lago Maggiore befindet. Vom diesem Aussichtsberg aus bietet sich bei klaren Wetterverhältnissen eine Sicht über die gesamte Alpenkette.
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Die Decke der Kirche St. Martin in Zillis GR ist aussergewöhnlich: Ihre Malereien sind schlichtweg einmalig. 153 quadratische Bildtafeln, welche zu Beginn des 12. Jahrhunderts gemalt wurden, gibt es beim Blick nach oben zu bewundern. Rund 250 Meter oberhalb von Locarno thront die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso. Entsprechend ist sie schon von weitem zu sehen. Die Aussicht von der Kirche reicht weit und ist fantastisch. Es sei kein Ort für Hetze, sondern für Rast, erklärt Heinz Keller. Im Innern der Kirche St. Martin in Zillis GR | (c) Adrian Michael/Wikipedia
Auf über 1600 Kilometern führt die Grand Tour of Switzerland an vielen Highlights der Schweiz vorbei. Mit Heinz Keller von Schweiz Tourismus besuchen wir auf dieser Strecke besondere Orte, wo wir dem Alltagsstress entfliegen, Ruhe finden und mit Gott in Kontakt kommen können. Während der Rheinfall viel besucht wird und das Wasser tost, ist die Insel Werd 19 Kilometer östlich davon eine Oase der Stille. Sie liegt im Rhein zwischen Eschenz TG und Stein am Rhein SH und ist von Eschenz aus über eine Fussgängerbrücke erreichbar. Auf der Insel befindet sich eine Kapelle und ein Kloster, wo ein Handvoll Franziskanermönche lebt. Der Stiftsbezirk St. Gallen gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zum einen steht dort die Stiftskirche zugleich Kathedrale, welche Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde. Zum anderen ist dort die Stiftsbibliothek zu finden, die älteste Bibliothek der Schweiz.
Der Schweizer Tourismus ächzt: Gäste aus Übersee bleiben noch immer fern, Schweizerinnen und Schweizer hingegen fahren in diesem Sommer wieder vermehrt ins Ausland. Wie will Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, seiner Branche, etwa dem darbenden Städtetourismus, helfen? Mit Blick auf die Sommerferien freuen sich hierzulande viele über Impfungen, Covid-Zertifikate und wegfallende Reisebeschränkungen. Ferien im Ausland sind wieder möglich. Doch Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, wäre darauf angewiesen, dass möglichst viele einheimische Ferienhungrige auch in diesem Sommer hierbleiben. Denn Gäste aus Übersee bleiben weiter fern, und der Städtetourismus liegt noch immer am Boden. Wie will Martin Nydegger hier Gegensteuer geben? Und was hat er eigentlich mit den 20 Millionen Franken gemacht, die er vor gut einem Jahr als Krisenhilfe von der öffentlichen Hand bekommen hat? Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, ist live zu Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
G7-Treffen: Härtere Gangart gegenüber China, Trinkwasser-Initiative: Befürworterin und Gegner reden, Roger Federer und Schweiz Tourismus, «Resilienz – die Kraft wieder aufzustehen»
G7-Treffen: Härtere Gangart gegenüber China, Trinkwasser-Initiative: Befürworterin und Gegner reden, Roger Federer und Schweiz Tourismus, «Resilienz – die Kraft wieder aufzustehen»
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Das Corona-Jahr und die Auswirkungen auf den Tourismus sind bekannt, aber wie geht es weiter? Wer soll das zukünftige Zielpublikum von Schweiz Tourismus sein? Hat Corona dessen Strategie verändert? Weitere Themen: - Swiss Re fährt happigen Verlust ein - SVP kritisiert Corona-Management von Bundesrat Berset - Frankreich: Besserer Schutz der Kinder - Indien verhaftet Menschenrechtsaktivisten - Jahrestag zum Anschlag in Hanau - «Tagesgespräch»: Claus Kaminksy: Erster Jahrestag Anschlag Hanau
Wo und wann geht Skifahren, die heisse Schoggi und der Restaurantbesuch noch? Der Guide von Schweiz Tourismus zeigt es auf; Wie geht Weihnachten feiern ohne Gefahr für Haustiere? Die Anleitung einer Tierschutz-Expertin.
Die Schweizer Skigebiete dürfen unter Auflagen offenbleiben, hat der Bundesrat entschieden. Wie gut geht Wintersport mit Schutzkonzept? Und welche Lehren lassen sich für den Wintertourismus aus Corona ziehen? Schweiz Tourismus-Direktor Martin Nydegger ist Gast im «Tagesgespräch». Der erste Schnee in den Schweizer Bergen ist da, das Wetter spielt mit – die Wintersaison kann beginnen. Doch ganz so simpel ist es dieses Jahr nicht. Die Frage, ob die Schweizer Skigebiete angesichts der Corona-Pandemie geöffnet bleiben sollen, ist in den letzten Wochen von Politikern, Tourismusvertretern und Gesundheitsexperten heiss diskutiert worden. Der Bundesrat hat am letzten Freitag entschieden, dass Wintersport mit Auflagen und Schutzkonzepten möglich bleibt. Das Aufatmen in der Branche ist gross. Allerdings wird der Sonderweg der Schweiz in Italien, Frankreich und Deutschland zum Teil kritisch beobachtet. In diesen Ländern bleiben die Skigebiete über Weihnachten geschlossen. Trägt das Ferienland Schweiz im Ausland einen Imageschaden davon? Und: Bestehen die Schutzkonzepte der Skigebiete den Test? Dazu haben wir Martin Nydegger befragt, er ist seit 2018 Direktor von Schweiz Tourismus. Die Marketingorganisation fördert im Auftrag des Bundes die Nachfrage nach Ferien in der Schweiz im In- und Ausland. Barbara Peter hat mit Martin Nydegger gesprochen.
Schweizer Touristiker werben auch dieses Jahr wieder mit wunderschönen Bildern um die Gunst der Touristinnen und Touristen. Doch die Wintersaison wird hart. Wegen Corona rechnet Schweiz Tourismus mit fast einem Drittel weniger Gästen. Weitere Themen: - Schnelltests: Wie weiter? - Mosambik kommt nicht zur Ruhe - Jaroslaw Kaczynski, der mächtigste Mann Polens - Wie könnten Ausserirdische die Erde entdecken? - Das kalabrische Gesundheitswesen und die Mafia - Die Europaallee auf der Suche nach Identität
Schweizer Touristiker werben auch dieses Jahr wieder mit wunderschönen Bildern um die Gunst der Touristinnen und Touristen. Doch die Wintersaison wird hart. Wegen Corona rechnet Schweiz Tourismus mit fast einem Drittel weniger Gästen. Weitere Themen: Die Corona-Fallzahlen gehen in der Schweiz zwar zurück, aber nicht die Positivitätsrate. Das sei ein Anzeichen dafür, dass zu wenig getestet werde, sind Experten überzeugt. Da haben auch die sogenannten Schnelltests nichts daran geändert. Woran liegt das? Die Spitex ist wegen Corona besonders gefordert. Das Konzept der spitalexternen Betreuung erlaubt es, dass manche Covid-19-Patienten und -Patientinnen das Spital früher verlassen und zuhause von der Spitex gepflegt werden können.
Der Berg-Tourismus in der Ostschweiz und vor allem auch in Graubünden, hat nach einem guten Sommer jetzt auch einen ausgezeichneten Herbst hinter sich: Graubünden verzeichnet ein Plus von fast 15 Prozent, die Ostschweiz knapp fünf Prozent. Das zeigt eine Umfrage von Schweiz Tourismus. Weitere Themen * Der CVP-Vertreter René Vogel ist neuer Präsident der Bündner Gemeinde Untervaz. Er wurde an der Gemeindeversammlung gewählt und löst Parteikollege Hans Krättli ab. Dieser tritt wegen Amtszeitbeschränkung nach 12 Jahren zurück. * In der Stadt St.Gallen soll es nächsten Sommer mediterrane Nächte geben. Das heisst: Beizen dürfen länger offen halten, das Nachtleben auf der Gasse soll wieder aufblühen. Das hast der Stadtrat entscheiden. * Wie man nachhaltig baut: Ostschweizer Bauten wurden dafür ausgezeichnet. Ein Interview mit dem Fachmann. * Energie und Geld sparen beim Duschen: Ein neues Gerät der Uni St.Gallen soll das ermöglichen.
Zum Abschluss dieser Podcast-Staffel gehen Beat und This an einen Ort, der einem majestätischen Baum der Alpen den englischen und französischen Namen gegeben hat: nach Arolla im Wallis. Der Baum wäre ohne einen bestimmten Vogel ziemlich verloren - und der Vogel ohne diesen Baum. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
An der Via Surprise im Kanton Baselland überrascht Beat This mit einer Schnapsflasche. Doch diese dient allein der botanischen Lehre, um zu veranschaulichen, was für ein kulinarisches Potenzial in jenem Nadelbäumchen steckt, dessen Zapfen herbstliche Wildgerichte würzt. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Im Toggenburg entdecken Beat und This von der Sesselbahn aus Blütenteppiche einer Pflanze, die im Herbst blüht. Im Frühjahr treibt sie dann ihre Blätter aus, die besser nicht mit dem Bärlauch verwechselt werden. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Am Lac de la Gruyère im Kanton Freiburg wähnt sich Beat in einem karibischen Mangrovenwald. Er zieht einen Schuh voll heraus und zeigt This einen Baum, der in einer gewisse Beziehung steht zu einer Kopfweh-Tablette. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Es ziert den Fünfliber und das Logo von Schweiz Tourismus: Das Edelweiss gibt es aber auch in echt. Beat sucht es in den Felsen des Bündner Hochtals Avers. Und This findet es direkt am Walserweg. PS: Vielen Dank an Maria Knaus-Loi aus Avers für den Edelweiss-Lokaltipp! Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Es ziert den Fünfliber und das Logo von Schweiz Tourismus sowie unseres Podcasts: Das Edelweiss gibt es aber auch in echt. Beat sucht es in den Felsen des Bündner Hochtals Avers. Und This findet es direkt am Walserweg.
Auf der Axalp im Berner Oberland zeigt Beat This eine tödlich giftige Pflanze. Der Botaniker und der Tonjäger sind dort aber nicht allein: Eine ganz bestimmte Hummel besucht die Blüten, was Beat sehr fasziniert. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Auf einer Alpweide über dem Col des Mosses beginnt Beat sich mit dem Sackmesser ins Erdreich zu graben. Er will This die Wurzel einer Pflanze zeigen, deren Bitterstoffe es in manches Apero-Getränk geschafft haben. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
In der grössten Moorlandschaft der Schweiz, in Obwalden, wird Botaniker Beat ganz andächtig. This indessen muss sein hehres Bild der veganen Pflanzenwelt ziemlich revidieren, weil ihm Beat ein Gewächs zeigt, das Insekten anlockt und verspeist. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Beat sucht an einem Waldrand im Neuenburger Jura vergeblich eine Pflanze, aus der hier ein berühmt-berüchtigter Schnaps entsteht. This überrascht ihn mit einem Exemplar und enthüllt dann, woher er es hat. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Ausgerechnet am heissesten Platz in einer Waldlichtung will Beat This am Aargauer Weg eine Pflanze zeigen. Die Geschichte, die er darüber erzählt, führt tief ins Mittelalter und zu fliegenden Hexen - passend zur nahen, tausendjährigen Habsburg. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Am steilen Ufer des Lago di Lugano schwärmt Beat von der Tessinerpalme, um die aufkommende Freude von This darüber gleich wieder zu dämmen. Und dann verstört Beat This noch zusätzlich, indem er sagt, es sei ein Mythos, dass das Klima im Tessin mediterran sei. Botanik und Antworten: Beat Fischer Ton und Fragen: This Wachter Sound Design: Luki Fretz Musik: Blue Dot Sessions Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Schönwetter-Botaniker Beat ist verblüfft ob der Artenvielfalt, die er im ihm unbekannten Kanton Zürich antrifft. This ist mit ihm auf den Spuren seiner Heimat unterwegs, auf dem Pfäffikersee-Rundweg. Dort stösst Beat auf eine der urtümlichsten Pflanzen, die ihre schwimmenden Blüten nur bei schönem Wetter öffnet. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
«Macht Ferien in der Schweiz», tönt es aus Bundesbern und von Schweiz Tourismus. Wegen Corona haben viele ihre Auslandferien gestrichen. Sie wandern, biken oder campieren nun in der Schweiz. Was sind Ihre Erfahrungen? Ausländische Gäste besuchen im Moment kaum mehr die Schweiz. Die Campingplätze oder SAC-Hütten sind aber trotzdem gut gebucht: Schweizerinnen und Schweizer erkunden nun ihr Land. Sie auch? Welche Erfahrungen machen Sie? Fehlt Ihnen die internationale Gästeschar? Wundern Sie sich über Schweizer Neu-Camper auf Ihrem Stamm-Campingplatz? Läuft man im Gänsemarsch den Berg hinauf und springt Schulter an Schulter in den kühlen Bergsee? Im «Treffpunkt» berichten SRF 1 Hörer und Hörerinnen von ihren Erfahrungen.
Beat und This wagen sich in die westlichste Region der Schweiz. Der Wanderweg "Rive Droite" führt sie nahe des Weinbaudorfs Dardagny bei Genf zu artenreichen Trockenwiesen. Im "Kleinen Afrika" kniet Beat vor einem Pflänzchen nieder, das immer ab Nachmittag Siesta macht. This wird eine solche aber nicht gegönnt, weil ihm Beat unbedingt noch etwas anderes zeigen will. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
Ab der kommenden Woche geht das Duo Fischer & Wachter für Schweiz Tourismus auf Wanderschaft. Biologe Beat erzählt die Naturgeschichte rund um ortstypische Pflanzen und Tonjäger This hält den Sound der Idylle fest.
www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
www.edithkarl.com Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können. In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte. Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln. Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten. Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für's Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt. 2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn. Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“. Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet. In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox. 2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden. Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt. Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt. Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan. Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut: Sapere aude – trau Dich zu denken! Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Schweiz Tourismus lanciert ein neues Label für sicheres Reisen in der Coronakrise. Wie hilft das Label den Feriengästen; Der Bundesrat arbeitet bei der Entwicklungshilfe neu enger mit Nestlé zusammen. Was halten Ethiker von der Zusammenarbeit?
Schweiz Tourismus lanciert ein neues Label für sicheres Reisen in der Coronakrise. Wie hilft das Label den Feriengästen; Der Bundesrat arbeitet bei der Entwicklungshilfe neu enger mit Nestlé zusammen. Was halten Ethiker von der Zusammenarbeit?
Hier geblieben! Der Bundesrat ruft dazu auf, die Ferien in der Heimat zu verbringen. Die Schweiz ist sicher und sauber – ideal in Corona-Zeiten. Doch weil die Grenzen wieder aufgehen, muss der heimische Tourismus um die Gäste kämpfen. Wie er das tut, erklärt Martin Nydegger im «Tagesgespräch». Overtourism war gestern – inzwischen leidet der Tourismus unter dem Gegenteil, unter zu wenig Gästen. Die Corona-Krise versetzt die Branche in grosse Unsicherheiten. Lang andauernde und kostspielige Schutzmassnahmen bereiten ihr fast so viel Kopfzerbrechen wie die ausbleibenden Gäste. Kommen in diesem Sommer überhaupt Touristen aus dem Ausland? Und wie wirbt man um Einheimische, die es sich gewohnt sind, in die Ferne zu schweifen? Der Konkurrenzkampf ist in vollem Gang, und die Vermarktungsorganisation Schweiz Tourismus wirbt intensiv um heimische Gäste. Sie ist dazu vom Parlament mit zusätzlichen Millionen ausgestattet worden. Mit welchen Angeboten lockt man Touristen in Corona-Zeiten? Reicht der Verweis auf Naturschönheiten und die gute Servicequalität – oder entschiedet am Schluss doch das Portemonnaie? Wird der Tourismus schon bald wieder Fahrt aufnehmen oder wird die Corona-Pandemie das Reisegeschäft auf Dauer verändern? Fragen an Martin Nydegger. Der 49-jährige Berner ist seit gut zwei Jahren Chef von Schweiz Tourismus und vermittelt im Gespräch mit Marc Lehmann ein Bild von der gegenwärtigen touristischen Lage.
Heute mit diesen Themen: Die IG Welschdörfli fordert längere Öffnungszeiten Weitere Grenzübergänge werden wieder geöffnet - darunter der Übergang von Samnaun nach Österreich Der Direktor von Schweiz Tourismus spricht von einem "schrecklichen Jahr" und befürchtet eine grosse Konkurswelle Die Zahl der Neuinfektionen in der Schweiz bleibt tief
Der «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin lädt in Bern, direkt unter dem Bundeshaus auf einer Wiese neben der Aare, zu einem Grilltalk ein. Mit von der Partie sind Peter Brönnimann, Andrea Jansen und Mujinga Kambundji. Peter Brönnimann Er gehört zu den kreativsten Köpfen des Landes, wurde 2013 zum Schweizer Werber des Jahres gewählt und arbeitet aktuell als Creative Director der Werbeagentur Publicis. Er hat in Freiburg Journalismus studiert und wechselte anschliessend in die Werbung. Er war unter anderem zuständig für die Kampagne von Schweiz Tourismus und sozusagen der werberische Aussenminister der Schweiz. Er sagt: «Ich kann komplexe Dinge furchtbar einfach machen. Das mögen die Leute». Andrea Jansen Sie hat in Freiburg Medien- und Kommunikationswissenschaften studiert und man kennt sie in erster Linie als Moderatorin vor der Kamera, unter anderem für Fernsehsendungen wie «Joya rennt» oder «MusicStar». Seit einigen Jahren ist sie jedoch vermehrt hinter der Kamera als Autorin, Redaktorin, Kolumnistin und Bloggerin tätig. Als dreifache Mutter ist ihr die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf ein grosses Anliegen, und mit ihrem Blog kämpft sie offen und ehrlich gegen das Klischee der perfekten Mutter. Mujinga Kambundji Sie ist die schnellste Frau der Schweiz und eines der Aushängeschilder der Schweizer Leichtathletik. 2009 gewann sie 17-jährig zum ersten Mal die Schweizermeisterschaft im 100- und 200-Meter-Sprint. 2014 brach sie in beiden Disziplinen die Schweizer Rekorde und konnte seither den eigenen Rekord mehrmals unterbieten. Im Juli lief sie in Zofingen 100 Meter in 10,95 Sekunden, das drittbeste Resultat der Saison in ganz Europa. Trotzdem fehlt ihr noch der grosse Wurf – die Saison 2018 endete bitter, an der Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin wurde sie dreimal undankbare Vierte.
Der «Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin lädt in Bern, direkt unter dem Bundeshaus auf einer Wiese neben der Aare, zu einem Grilltalk ein. Mit von der Partie sind Peter Brönnimann, Andrea Jansen und Mujinga Kambundji. Peter Brönnimann Er gehört zu den kreativsten Köpfen des Landes, wurde 2013 zum Schweizer Werber des Jahres gewählt und arbeitet aktuell als Creative Director der Werbeagentur Publicis. Er hat in Freiburg Journalismus studiert und wechselte anschliessend in die Werbung. Er war unter anderem zuständig für die Kampagne von Schweiz Tourismus und sozusagen der werberische Aussenminister der Schweiz. Er sagt: «Ich kann komplexe Dinge furchtbar einfach machen. Das mögen die Leute». Andrea Jansen Sie hat in Freiburg Medien- und Kommunikationswissenschaften studiert und man kennt sie in erster Linie als Moderatorin vor der Kamera, unter anderem für Fernsehsendungen wie «Joya rennt» oder «MusicStar». Seit einigen Jahren ist sie jedoch vermehrt hinter der Kamera als Autorin, Redaktorin, Kolumnistin und Bloggerin tätig. Als dreifache Mutter ist ihr die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf ein grosses Anliegen, und mit ihrem Blog kämpft sie offen und ehrlich gegen das Klischee der perfekten Mutter. Mujinga Kambundji Sie ist die schnellste Frau der Schweiz und eines der Aushängeschilder der Schweizer Leichtathletik. 2009 gewann sie 17-jährig zum ersten Mal die Schweizermeisterschaft im 100- und 200-Meter-Sprint. 2014 brach sie in beiden Disziplinen die Schweizer Rekorde und konnte seither den eigenen Rekord mehrmals unterbieten. Im Juli lief sie in Zofingen 100 Meter in 10,95 Sekunden, das drittbeste Resultat der Saison in ganz Europa. Trotzdem fehlt ihr noch der grosse Wurf – die Saison 2018 endete bitter, an der Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin wurde sie dreimal undankbare Vierte.
Über die nächsten Wochen werden hier Menschen zum Gespräch geladen, die aus Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Startups, NGO und mehr einen anderen Blick auf Europa haben. Wir stellen allen drei Fragen: Wie denken wir Europa von Grund auf neu? Welches eine Gesetz würden sie auf Europaebene beschließen? Was hat sie politisiert? In der dritten Folge haben wir mit Katharina Moser gesprochen. Sie sieht sich als gesellschaftspolitische Unternehmerin und arbeitet zwischen Politik und Wirtschaft. Mit ihrer Agentur Mosaik möchte sie Europa „erlebbarer“ machen, denn mehr Zahlen und Fakten würden sicher nicht zur europäischen Identität führen. Nur Geschichten, Gefühle und Menschen können für Inspiration und Zusammenhalt sorgen, meint sie und entwickelt dafür konkrete Formate. Allen voran die Europareise durch Wien, das Routes Europe. Anfänge als Unternehmerin Moser hat sich 2015 selbstständig gemacht, nachdem sie Erfahrungen bei einigen europäischen Organisationen gesammelt hat. „Was mir dort gefehlt hat, war der kreative Ansatz. Wie kann man mit dem Thema Europa auch Spaß haben?“. Die Vielfalt, Kulturen und skurrilen Eigenheiten der (noch) 28 Mitgliedsstaaten zu zeigen, war das Ziel des ersten Projekts „Komm zu mir!“, ein Kartenspiel. Das entsteht zufällig, im Gespräch mit einem französischen Freund, der einen Spieleverlag besitzt. Neben dem klassischen Spielemarkt wird es auch als Kommunikationsmittel für Organisationen vermarktet, die selbst Europa vermitteln. Die Idee geht auf und Moser auf Tour: „Wie ein Staubsaugerverkäufer bin ich für ein Jahr lang durch Europas Institutionen getingelt um das Spiel zu verkaufen, das war doch irgendwann genug. Ich habe mich gefragt was ich noch machen könnte“. Auch die zweite Idee entstand wieder zufällig im Gespräch mit einem Freund. Woher kommt eine europäische Identität? „Wir haben uns gefragt, warum fühlen wir uns eigentlich europäisch? Weil ich ganz persönliche Erlebnisse in Europa gemacht habe: Aufenthalte, Freunde und Sprachen“ Von den knapp 500 Millionen Europäern haben fast ein Drittel ihr Land noch nie verlassen, Erlebnisse die diesen Menschen fehlen. „Wenn die nicht nach Europa kommen, bringen wir Europa zu ihnen“, sagt Moser und die Veranstaltung Routes war geboren. Die Idee dahinter ist simpel: Eine Reise durch die eigene Stadt, mit Stationen aus mehreren europäischen Ländern, die auch von Landsleuten betreut werden. Pierogi-Teig kneten in Polen, ein Pint im Pub für Großbritannien oder Gestik lernen von Italienern. Geführt in großen Gruppen: „Dadurch entstand in den Gruppen schon ein eigener Zusammenhalt: Bei welchem Event spaziert man mit Fremden durch die Stadt und erlebt einen Kontinent?“. Ist Routes für Moser politische Bildung oder Unterhaltung? „Ich finde es total ok, es Unterhaltung zu nennen. Das ist eine Grundprämisse von mir, die emotionale und persönliche Seite von Menschen zu erreichen“. Routes sollte sich nicht wie ein politisches Bildungsprogramm anfühlen, sondern einen Tag voller Spaß sein. Wen hat sie damit erreicht? „Es sollte nicht die klassische Haus-der-EU-Veranstaltung werden mit bekanntem Klientel, sondern Menschen die nicht unbedingt zu europäischen Veranstaltungen kommen“. Ein Netz über ganz Europa Moser ist eine exzellente Netzwerkerin. Für ihre Projekte hat sie Namen wie Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Bundeskanzleramt, Außenministerium, das Deutsche Auswärtige Amt oder Schweiz Tourismus gewonnen. Wie kam sie dazu? „Europaarbeit ist zu einem großen Teil Netzwerkarbeit. Einerseits bin ich sicher ein grundneugieriger und offener Mensch. Andererseits habe ich eine wichtige Lektion gelernt: Man darf keine falsche Ehrfurcht haben, vor Personen in höherrangigen Positionen“. Damit meint sie nicht Respektlosigkeit, sondern auf Menschen menschlich zugehen. Das gilt für Ban Ki-Moon genauso wie für hohe Beamte.
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