Podcasts about konfus

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Latest podcast episodes about konfus

Der Eine und der Andere
#91 Müdigkeitsmentalist, Affe der Planeten, Birne

Der Eine und der Andere

Play Episode Listen Later Jun 9, 2024 66:56


Staffel 10 ist da und wir zwei Planetenaffen haben euch ein paar leckere Minuten in Birnenform in unsere Mikrofone gepresst, bis alle Steine zu Kissen geplatzt sind! Das klingt jetzt erstmal etwas Konfus aber wer die Folge gehört hat, wird offiziell in den Kreis der Müdigkeitsmentalisten aufgenommen und dann ergibt wirklich ALLES Sinn! KÜCHENKÄSE!!! Kussis und auf in eine neue, bombastische Staffel!

Zeitwellen: Stress mit Leben&Tod anders sehen
176 - Impuls 83: Konfus? Verwirrt? Macht nix!

Zeitwellen: Stress mit Leben&Tod anders sehen

Play Episode Listen Later Mar 23, 2024 13:29


Heute war ich ein bisschen konfus und trotzdem war ich glücklich. Also macht es nix, wenn Du mal Deinen eigenen Ansprüchen nicht genügst. Mach einfach weiter und relax. Beschmeiß Dich nicht selbst mit fiesen Gedanken. Tu das nicht. Ich tu's auch nicht! ;) Alles Liebe. Deine Jeanette Weitere Ressourcen: Möchtest Du Dein Glücksbewusstsein ankurbeln? Dann trag Dich in meinen E-Mail-Verteiler ein und lade Dir das HAPPYJOURNAL (inkl. Meditation) kostenfrei herunter. Liebst Du es, Dir Wissen und KnowHow selbst beizubringen? Dann hol Dir mein Workbook RE:MEMBER! Effektive Stressbewältigung als Selbstlernkurs. Suchst Du professionelle Unterstützung für Deine ganzheitliche Stressbewältigung mit Leben&Tod? Dann vereinbare gerne ein kostenfreies Erstgespräch per Telefon mit mir persönlich. Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.

Zum Glück ist Freitag
Blocher konfus

Zum Glück ist Freitag

Play Episode Listen Later Feb 23, 2024 4:57


Nachdem SP-Bundesrat Beat Jans Verschärfungen im Asylwesen angekündigt hat, ist Alt Bundesrat Blocher verwirrt: Welche Partei steht nun für was?Der designierte SVP-Präsident Marcel Dettling findet die Klimaerwärmung nicht schlimm. Irina Beller schon. Aus ganz persönlichen Gründen.

FILMQUATSCH-en
Ephraim Konfus #55

FILMQUATSCH-en

Play Episode Listen Later Feb 11, 2024 64:52


In dieser Folge von Filmquatschen tauchen Zimmi und Ephraim in die Welt der Filme ein und teilen ihre Eindrücke zu einigen bemerkenswerten Werken. Sie beginnen mit einer Diskussion über den Film "Wakefield" aus dem Jahr 2016, den beide gesehen haben und der sie auf unterschiedliche Weise beeindruckt hat. Die Geschichte von "Wakefield", in der ein Mann sein Leben hinter sich lässt, um sich auf einem Dachboden zu verstecken und sein eigenes Leben sowie das seiner Familie aus der Ferne zu beobachten, bietet viel Stoff für Diskussionen über Themen wie Selbstfindung und die Flucht vor dem Alltag. Anschließend teilt Zimmi seine Gedanken zu "Argylle" von Matthew Vaughn mit, einem Film, den nur er gesehen hat und der seiner Meinung nach einige Schwächen aufweist. Obwohl "Argylle" in seinen Augen nicht vollständig überzeugen konnte, liefert Zimmi eine ausgewogene Bewertung, die die Hörerinnen und Hörer dazu anregt, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Zum Abschluss der Folge schwärmt Zimmi von "Poor Things", von Giorgos Lanthimos mit Emma Stone einem Film, den er wärmstens empfiehlt und von dem er begeistert ist. Seine Leidenschaft für "Poor Things" ist ansteckend, und er liefert starke Argumente, warum dieser Film ein Muss für jeden Filmliebhaber ist. Ephraim, der während der gesamten Episode etwas durcheinander wirkt, trägt mit seiner einzigartigen Perspektive und seinen gelegentlichen Verwirrungen zur Unterhaltsamkeit und Lebendigkeit der Diskussion bei. Seine Interaktionen mit Zimmi sorgen für humorvolle Momente und machen diese Episode von Filmquatschen zu einem unvergesslichen Hörerlebnis für alle, die eine Leidenschaft für Filme teilen. Übrigens gibt es unseren Podcast jetzt auch mit Video auf YouTube. Shop: HIER KLICKEN (Mit jedem Kauf unterstützt ihr diesen Podcast!) YouTube Kanal vom Ephraim: HIER KLICKEN YouTube Kanal vom Zimmi: HIER KLICKEN #Podcast #Filmpodcast #Filmquatschen #leavetheworldbehind #horror #yellowstone #weihnachtsfolge #baghead

Der DORPCast
DORPCast 230b - So jung kommen wir nicht mehr zusammen (Dracon-Sonderfolge)

Der DORPCast

Play Episode Listen Later Oct 1, 2023 36:46


Hallo zusammen! Es ist mal wieder so weit – die Dracon zog ins Land, und wie jedes Jahr entsprang ihr auch dieses Mal wieder eine Folge mit extra-großer Besetzung. Dieses Mal gesellen sich Markus und Tom zu Michael und Thomas, und zu viert geht es – ein wenig Konfus, zugegeben – um ein durchaus komplexes Thema: Wie hat sich unser Spielverhalten entwickelt, ausgehend von einer Schulzeit, wo wir zwar viel Zeit, aber ‘sonst nix' hatten hin zu heute, wo es nicht an den Mitteln, womöglich aber an anderen Dingen hapert. Und natürlich führt das auch zu der sehr zentralen Frage, warum wir das Hobby eigentlich noch ausüben. Themen vor dem Thema und eine Medienschau bietet die Sonderfolge ebensowenig wie guten Ton, aber Timecodes und einige weiterführende Infos und Links findet ihr dennoch unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 00:00:00 Der Goldene Stephan 2023 geht in die Hauptrunde und Thomas ist nominiert 00:00:57 Hinweis: Dies ist eine Dracon-Folge 00:01:53 Intro? 00:02:14 Richtiges Intro 00:02:58 Zum Thema? 00:04:11 Zum Thema! 00:05:00 Unerwarteter Auftakt: Eigentlich hat Michael in der Schulzeit nicht viel gespielt 00:05:30 Bei den anderen war es anders 00:06:10 Warum HAT Michael nicht mehr gespielt?! 00:06:26 Räumliche Distanzen auf dem Land 00:08:05 Der Mangel an alternativen Freizeitangeboten 00:08:53 Hattet ihr keine Jobs?! 00:09:47 Jetzt haben wir die Mittel – aber was fehlt uns? 00:10:22 Wendepunkt Online-Spiel 00:10:37 Während des Studiums 00:11:13 Markus hat eine Familie gegründet 00:11:49 Rollenspiel ist (für uns) mehr als nur ein Treffen und sofortiges Spiel 00:12:17 Wohin mit dem Kind? 00:13:25 Wann spielen wir heute? 00:14:16 Thomas Werktags-HeXXen-Runde als Extrembeispiel 00:15:03 Das Kinder-Thema nochmal 00:15:50 Nochmal zum stressigen Spiel im Feierabend 00:18:41 Hat sich die Länge unserer Kampagnen verändert? 00:20:35 Mehr Dinge, die gleichzeitig um unsere Zeit buhlen 00:22:59 Zeit-, aber eben auch Energiemanagement 00:25:43 Macht es Home Office besser? 00:26:41 Rollenspiel ist halt auch ein kreatives Hobby 00:29:02 Warum machen wir das immer noch?! 00:32:34 Sermon … sozusagen 00:33:23 Adieu! 00:33:57 Der Nach-Teil

Gæster på Radio Victoria
GAFFA-SKRIBENTEN STILLER SKARPT PÅ ESBJERG

Gæster på Radio Victoria

Play Episode Listen Later Feb 22, 2023 13:53


Så har vi igen haft besøg af GAFFA anmelder og skribent, Alexander Hemstedt. Alexander har nogle gode bud på koncertoplevelser i marts/april, hvor vi kommer forbi hos både Kanten, Konfus, Tobakken og Musikhuset Esbjerg. Derudover giver Alexander også sin mening til kende i forhold til kulturdebatten i Esbjerg Kommune.

Gæster på Radio Victoria
GAFFA-ANMELDERENS KONCERTANBEFALINGER

Gæster på Radio Victoria

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 9:04


Så er anmelder og skribent hos GAFFA, Alexander Hemstedt, atter klar med en række koncertanbefalinger. Denne gang kommer vi vidt omkring med koncerter hos Kanten, RIAMUF, Konfus, Tobakken og Musikhuset Esbjerg. Vi kommer også omkring Folk & Fæstival, Make It Esbjerg 2023 og Metalized Tour, hvor du får masser af spændende koncerter for pengene. De nævnte koncerter i podcasten, er Alexander Hemstedts bud på gode koncertoplevelser – men der er selvfølgelig masser af andre spændende tilbud – så tjek det ud hos de lokale spillesteder.

Podcast – Wölferadio – DER VfL-Podcast
Wölferadio, der XXLSS Saisonrückblick - K.O.hfeldt, Konfus, Kickback

Podcast – Wölferadio – DER VfL-Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2022 115:46


Das Ende der Saison verlief sinnbildlich für die komplette Spielzeit: merkwürdig, überraschend und unerwartet in alle Richtungen. Punktgewinn gegen Bayern, Trainerrausschmiss und irgendwie Dauerunruhe. Grund genug für Lenny diese Saison und die aktuellen Entwicklungen ausführlichst unter die Lupe zu nehmen. Zu Gast: Die Wölferadio Arena Live Kollegen Tim Schulze und Jan Schildwächter.

Hverdagene
Senil konfus

Hverdagene

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 7:39


#senil #dement #senilkonfus #trygden #sorg #morogfar #pensjonist #påtur #pensjonistpåtur

senil konfus
Kommentar - Deutschlandfunk
Debatte über Corona-Maßnahmen - Nun wird es hektisch und konfus

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 5, 2021 3:59


Der von CDU-Chef Armin Laschet jetzt vorgeschlagene "Brücken-Lockdown" ist zwar richtig, kommt aber zu spät, kommentiert Theo Geers. Von Führung in der Krise und durch die Krise, wie es die Mehrheit im Lande erwarte, sei immer weniger zu spüren. Ein Kommentar von Theo Geers www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 14.06.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump - Trumps Verteidiger gehen in die Offensive

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 13, 2021 5:40


Konfus und unstrukturiert, so präsentierten sich die Trump-Anwälte am ersten Tag des Impeachment-Verfahrens gegen den Ex-Präsidenten. Doch bei ihren Verteidigungs-Plädoyers setzten sie auf aggressiven Angriff gegen die Demokraten – mit den Argumenten und in der Sprache von Donald Trump. Von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

MonDay Podcast - Noch drei Sätze bis Weltuntergang.

Mit dem Knautsch-Mech kämpfen wir auf der Loveparade gegen die Steuerfahndung und Simon wird umbenannt, weil Wikipedia das so sagt. Beim Besprechen der optimalen Dopamin-Konzentration unterliegen wir dann aber leider einer milk girl calculation und landen deshalb bei Pornos. Zum Schluss würfelt sich Day ein weiteres Mal um Kopf und Kragen, während Bobbele und Schwester S den ganzen Tag am Glücksspiel-Automaten hocken. Konfus aber kompetent: MonDay.

ADHS - Absolut dilettantisch & hemmungslos sarkastisch

Wir sagen es euch direkt: Die Wärme tut uns nicht gut. Konfus hangeln wir uns durch die Folge. Aber durchhalten lohnt sich: Wir haben endlich klare Differenzen beim Ranking! Außerdem: Tom hat einen furchtbaren Biergeschmack.

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#031 - Das neue Normal - Text von Matthias Horx über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later May 25, 2020 18:44


Mit freundlicher Erlaubnis von Matthias Horx www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de gebe ich einen weiteren Text wieder. Wenn Dir die Texte von Matthias Horx gefallen, könnte sein neues Buch "Die Zukunft nach Corona" etwas für Dich sein. Es erscheint am 29. Mai 2020.sein. Los geht's: Über unseren Weg in die Post-Corona-Zukunft Womöglich sind Sie derzeit voll und ganz damit beschäftigt, zurück ins NORMAL zu gehen. Das ist mehr als verständlich. Es ist vollkommen verständlich, dass man will, dass alles so wird wie früher. Dass alles endlich wieder NORMAL wird, verdammt! Aber geht das überhaupt? Und was ist das überhaupt – NORMAL? Beschreiben wir einmal die Welt vor Corona. Oft erkennt man man einen Ort ja erst dann, wenn man ihn verlassen hat und zurückschaut. Dasselbe gilt für eine bestimmte Zeit, eine Ära – wir verstehen sie manchmal nur rückwärts. Die Flugzeuge waren voll, übervoll. Man stand in langen Schlangen und war genervt. Im ICE telefonierten Leute laut und ignorant. Die Container fuhren über die Meere und brachten immer mehr neue Waren, Waren, Waren. Alles war voller Werbung, die unentwegt auf den Bildschirmen aufpoppte. Alle hatten Spaß, viel Spaß. Alles wurde immer schneller, billiger, aber auch nerviger. In den Firmen wurden ständig neue Absatzrekorde verkündet, neue Ziele gesetzt. Auf Managementkongressen war die Siegespose das Normale. Das heißt, nicht ganz. Im Januar, einen Monat vor dem Virus-Ausbruch, kam Greta Thunberg mit dem Zug nach Davos. Sie stand etwas verloren zwischen lauter Herren in Anzug und Schlips, die irgendwie schuldbewusst aussahen, und beteuerten, jetzt, demnächst, alles besser machen zu wollen. Immer größere Kreuzfahrtschiffe fuhren auf den Weltmeeren und legten – zum Beispiel – mitten in Venedig an. Dort am Kai saß ein unerkannter Straßenkünstler namens Banksy und verkaufte Gemälde von überfetten Kreuzfahrtschiffen an der Pier von Venedig. Einige kauften Bilder, weil sie dachten, es seinen Touristen-Bilder vom schönen Venedig. Das ALTE NORMAL war eine hektische Zeit. Eine Zeit der Ängste und rasenden Befürchtungen. Im Internet, und nicht nur dort, blühte der Hass, der Shitstorm und die Bösartigkeit. In den Talkshows wurde alles zerlegt, fragmentiert, polarisiert, polemisiert. In dieser Kultur der Bezichtigung ging es vor allem darum, das letzte Wort zu behalten. Wir waren süchtig nach immer mehr Verwertungen. Auch von Ängsten und Befürchtungen. Nach Steigerungen. Nach unendlichem Spaß. Aber gleichzeitig waren wir völlig verwirrt. Konfus. Orientierungslos. Es war eine Normalität, die nicht an ihre Zukunft glaubte. Die auf eine seltsame Weise in ihren eigenen Untergang verliebt war. Und dann plötzlich: Stille. Am Flughafen. Im Bahnhof. In der Innenstadt. Im Stadion. An den Piers. Mal ehrlich: Wollen Sie wirklich dorthin zurück? Ins ALTE NORMAL? Von Wollen kann keine Rede sein, sagen Sie jetzt. Aber wo sollen wir den hin? Es muss ja weitergehen mit unserem gewohnten Leben. Die Wirtschaft. Der Wohlstand. Es muss alles wieder hochfahren. Ganz schnell. Ganz dringend. Sonst bricht tatsächlich alles zusammen. Wirklich? Wie wir die Welt konstruieren Die meisten Menschen glauben, dass die Welt etwas Feststehendes ist, das wir von außen betrachten und bewerten können. Aber in Wahrheit findet die Welt in unserem Kopf statt. Unser Hirn ist so etwas wie eine Simulationsmaschine, in der ununterbrochen Wirklichkeiten konstruiert werden. Unsere Wahrnehmung der Welt ist von Erwartungs-Routinen geprägt, die in uns wie eine ratternde Maschine laufen. Am laufenden Band schaffen wir uns Bilder, Konstruktionen, Ideologien, die wir auf die Welt projizieren. Dadurch erscheint die kontrollierbar. Diese Konstrukte, die unsere Erwartungen repräsentieren, sind reine Fiktionen. Aber wir halten sie für real. Wir beharren auf ihnen, um jeden Preis. So lange, bis wir uns selbst mit ihnen verwechseln. Im Grunde ist das eine Art Drogenabhängigkeit. Wenn wir unsere Erwartungen und Vorurteile bestätigt fühlen, erleben wir einen kleinen Euphorie-Kick. In unserem Hirn wird eine Dosis Glückshormon ausgeschüttet: Ich habe es doch gewusst! Dieses angenehme Gefühl hat die Evolution in uns eingebaut, damit wir uns mit den Zusammenhängen der Welt beschäftigen. Das dient zum besseren Überleben. Viele unserer Vor-Urteile und Ansprüche darüber, wie die Welt zu sein hat, haben mit dem Reminescence Bump (Rückerinnerungs-Hügel) zu tun. Damit bezeichnen die Kognitionspsychologen die intensive Formungsphase, in der sich unsere Vorstellung der Welt bilden, meistens in der Jugend. Das ist der “set point” unserer Erwartungen an die Welt. Diese Auffassung, wie die Welt zu sein hat, tragen wir dann durch unser ganzes Leben. Genau diese inneren Routinen sind es aber auch, die uns quälen. Sie machen uns fragil. Sie halten uns in einem Zustand ständiger Gereiztheit, ewiger Unzufriedenheit. Denn irgendwas kommt immer dazwischen. Die Welt funktioniert ja nie ganz, wie wir wollen. Wir werden immer nervöser, wenn die Welt nicht mit unseren Erwartungen zusammenpasst. Wir finden dann irgendwann sogar das Schlechte gut – weil wir uns dadurch bestätigt fühlen (der kleine Kick). Oder wir starren nur noch auf das Schlechte und fühlen uns dadurch in unseren Ängsten und Verletztheiten bestätigt. Das ist die Negativity Bias, die Negativ-Verzerrung. Wir neigen dann zur Häme. Zur Abwertung der Welt, auch unserer inneren Welt. Unsere größte Sorge gilt dabei der Frage, ob wir genug Bedeutung haben. Für Bedeutung tun wir alles. Deshalb stellen wir uns ins Internet und gieren nach “likes”. Wir schütten unsere Mitmenschen mit unseren Meinungen, Ängsten und Aggressionen zu. Oder posieren mit unseren Smartphones am den “besten Plätzen der Welt”, um uns zu vergewissern, dass wir „da” sind. Wir sind aber gar nicht dort, nicht wirklich. Auch Verschwörungstheorien haben mit dieser Selbstvergewisserung zu tun. Verschwörungsfreunde fühlen sich ja sehr mutig und äußerst bedeutsam. Sie sind ja ganz anders als alle anderen, als der blöde mainstream! Das weist aber darauf hin, dass sie sich in Wahrheit völlig verunsichert fühlen. Man kann das besonders gut an Donald Trump beobachten. Aber bisweilen auch an sich selbst. In der Krise ist diese ständig ratternde Anspruchs- und Erwartungsmaschine plötzlich zu einem knirschenden Halt gekommen. Sie wurde plötzlich sinnlos. Viele von uns haben in dieser Zeit eine Art innere Inventur gemacht. Wer die Krise derart zu nutzen wusste, der lernte seine inneren Gespenster und Dämonen ein bisschen besser kennen. Er trat sozusagen mit ihnen in Verhandlung. Er geriet in den Wandel. Damit segelte er/sie der alten Welt, der Prä-Corona-Welt, davon. Wo aber segeln wir hin? Wie Wandel geschieht Über das Neue Normal, das jetzt entsteht, gibt es zwei verschiedene Anschauungen. Die eine geht davon aus, dass tatsächlich etwas Neues beginnt. Wir können vielleicht noch nicht genau wissen, was das genau ist. Aber es deutet sich etwas an, das der Zukunft eine andere Richtung gibt. Die gegenteilige Denkweise wird von denjenigen vertreten, die immer schon alles gewusst haben. Durch die Krise wird sich nicht das Geringste verändern. Menschen, Gesellschaften, sind unfähig, sich zu verändern. Alles geht demnächst weiter den Bach herunter, nur schneller. Es ist allerdings schlechterdings unmöglich, dass alles so bleibt, wie es war. Menschen, Gesellschaften, Kulturen, wandeln sich ja andauernd, sonst wären wir gar nicht hier. Das ist das evolutionäre Prinzip. Besteht unser eigenes Leben nicht aus einer wahren Aneinanderreihung von Krisen? Geburt, Kindheit, Pubertät, Berufsleben, Familie, Reifung. Alter – sind das nicht alles krisenhafte Ereignisse, Übergänge, Transformationen, die immer mit Schmerz und Verlust verbunden sind, wenn sie gelingen sollen ? Und machen wir nicht immer die Erfahrung, dass Liebeskrisen, Berufskrisen, Orientierungskrisen dann zu einer neuen Richtung führen, wenn wir sie annehmen? Wenn wir IN UNS Antworten finden, statt dauernd nur Ansprüche und Forderungen und alte Normalitäten zu formulieren? Manchmal können auch ferne Katastrophen den Gang der Geschichte verändern. Das schreckliche Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, bei dem 60.000 Menschen ums Leben kamen, führte zu einem Schub für die Aufklärung in Europa, der weit in die Zukunft reichte. Damals schrieb Voltaire sein Manifest für den Sinn des Verstandes, Architekturen, Denkweisen, Mentalitäten veränderten sich; es begann eine Ära des Aufbruchs aus den Unmündigkeiten. In der Weltwirtschaftskrise von 1928, die inzwischen häufig als Vergleich für die COVID-Krise angeführt wird, entstand in Amerika ein neuer gesellschaftlicher Kontrakt. Im NEW DEAL wurden die Balancen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik neu bestimmt. Daraus sollte schließlich Wohlstands- und Fortschritts-Modell entstehen, dass sich mehr als ein halbes Jahrhundert als äußerst erfolgreich erwies. Natürlich hatte auch dieses Modell des “Westens”, seine Schattenseiten, seine Rückfälle. Aber es erzeugte Zukunft, es veränderte die Welt. Ist es wirklich so völlig ausgeschlossen, dass die COVID-Krise den kommenden GREEN DEAL beschleunigt? Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Gerade die Wirtschaft braucht im Corona-Zeitalter eine neue Legitimität. Eine neue Narration, die sie wieder mit den Kunden, den Gesellschaften, den Märkten der Zukunft verbindet. Die Welt von morgen wird aus den Fragmenten der Vergangenheit gemacht. Erich Panofsky Diese Krise wird die globalen Machtverhältnisse verändern. Sie enthüllt, welche gesellschaftlichen Systeme Krisen gewachsen sind, und welche nicht. Die kleinen Länder, oft von Frauen (oder integrativ agierenden Politikern) geführt – Neuseeland mit Jacinda Ardern, Dänemark, Portugal, Irland, Island, Finnland, Österreich, auch Schweden mit seinem kooperativen Sonderweg – kommen nicht nur besser durch die Krise, sie gewinnen darin auch neue Formen gesellschaftlichen Vertrauens. In anderen Ländern, den USA, Brasilien, Russland, wird die die Gespaltenheit, die innere Kaputtheit, umso sichtbarer. Hier erleben die Menschen die Seuche als Demütigung, als Niederlage. Das führt in die Finsternis, in einen Katharsis-Prozess, der irgendwann Platz für eine Renaissance machen wird. Die Grenzen der Dekadenz Was sich im NEUEN NORMAL dauerhaft verändern könnte, ist auch unser Verhältnis zum Spaß, der nicht mehr spaßig ist. Wir erinnern uns: Der Virus tanzte mit auf den Tischen, als in Ischgl die After-Ski-Partys ihrem Höhepunkt zustrebten. Das Champions-League-Fussballspiel Atalanta-Valencia am 19. Februar, mit 44.000 frenetischen Zuschauern, verteilte das Virus über ganz Südeuropa. Jetzt wurde sogar das OKTOBERFEST abgesagt! Das Oktoberfest! Symbol für die Spaßgesellschaft, für die Rituale des Rausches und der Lebensfreude! Mein Freund Michael Lehofer setzt sich in seinem neuen Essay „Die unheimliche Erleichterung” (ganzer Text auf www.diezukunftsnachcorona.com) mit den Grenzen des Spaßes auseinander: „Zusätzlich erleben viele von uns insgeheim in der Krise eine fast beschämende Erleichterung, eine Befreiung von vielem, nicht zuletzt von einem Teil von sich selbst. Es ist wie ein verbotenes Glück im Unglück. Dieser Teil, den wir abwerfen dürfen, ist die Dekadenz. Die Dekadenz ist ein Zustand, der durch die Überfeinerung von Lebensgewohnheiten und Ansprüchen definiert ist. Kurz gesagt: Wir haben uns durch die Selbstverwöhnung geschwächt und wissen nicht mehr, wofür wir stehen und was wir wirklich brauchen. Wir alle versuchen ein schönes Leben zu führen. Deshalb optimieren wir den Genuss und zerstören ihn damit. Das kann man einfach selbst erfahren, wenn man genusssüchtigen Menschen zuhört, die über ihre vermeintlich tollen Erlebnisse berichten. Es sind Berichte, die sich nicht lebendig anfühlen, als ob sie nur darüber gelesen hätten. Das Blutleere in diesen Erzählungen erklärt sich durch die Vorstellung vom Schönen, die sich vor das unmittelbare Erleben gestellt hat. Was wir nicht erleben können, macht uns nicht satt. So erklärt sich die Unersättlichkeit des Dekadenten.” Natürlich werden auch im Neuen Normal wieder Partys gefeiert. Es werden wieder Flieger nach Mallorca fliegen, Fußballspiele stattfinden, Kreuzfahrtschiffe fahren. Aber wie werden diese Kreuzfahrtschiffe aussehen? Werden wir uns wirklich wieder in vollgestopfte Billigflieger für 25 Euro das Ticket setzen? Wird der Fußball immer weiter in Richtung auf irrwitzig teure Glamour-Stars und Stadion-Randale gehen? All das hatte schon im Alten Normal seine Grenzen erreicht. Die Kreuzfahrtbranche bereitet sich derzeit, wie die Luftfahrtindustrie (und langsam auch die Autoindustrie und der Fußballsport und viele andere Branchen) , auf einen völlig anderen Zukunftsmarkt vor. Viele Boom-Märkte, so wissen heute längst die klugen Manager, werden in Zukunft dauerhaft kleiner sein, volatiler, gebremster. Und ja doch: Auch grüner, nachhaltiger, vorsichtiger. Der ECONOMIST, das wichtigste Wirtschaftsmagazin der Welt, nennt das die 90-Prozent-Ökonomie. Nie mehr, so die These, wird die Weltwirtschaft ihre Vor-Corona-Überhitzung erreichen. Zehn Prozent mindestens werden immer fehlen. Turbokapitalismus ohne diese entscheidenden zehn Prozent ist jedoch keiner mehr. Das bedeutet nichts anderes als die Entschleunigung der Globalisierung. Das heißt nicht das Ende des Wachstums. Es heißt nur das Ende DIESES Wachstums. Des ver-alteten Wachstums. Die No-kalypse Ohne Zweifel hat diese Krise viel Leid mit sich gebracht, quälende Unsicherheiten, ökonomische Not. Das lässt sich nicht kleinreden, und es ist noch nicht vorbei. Aber gleichzeitig ermöglicht sie uns einen Blick auf das ANDERE. Sie macht die Dinge der Zukunft klarer, transparenter. Wäre es nicht schön, wenn wir daraus etwas machen? Was im NEUEN NORMAL anders sein könnte, wäre zum Beispiel das Empfinden von Dankbarkeit. Dankbar können wir sein gegenüber denen, die die Zivilisation am Laufen hielten. Und dafür sorgten, dass es eben keine Apokalypse wurde, sondern (wie mein Sohn Tristan das getauft hat) eine NO-Kalypse. Die Welt ging “unter”, aber vieles funktionierte erstaunlicherweise sogar besser als vorher. Dankbar sollten wir sein, dass wir eine Krise erleb(t)en, die sich von den furchtbaren Katastrophen, die unsere Vorfahren erlebten, erheblich unterscheidet. Als unsere Großeltern vor 75 Jahren aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs krochen, war es kaum denkbar, dass jemals eine friedliche, wohlständige Zeit anbrechen könnte. Wer dankbar ist, stellt nicht immer sein Ego, seine Erwartungen, Meinungen und Ansprüche in den Mittelpunkt. Er schaut, was ist. Und was daraus werden kann mit seinem Zutun. Im NEUEN NORMAL würden wir uns nicht mehr einreden lassen, dass es nur EIN einziges ökonomischen Zukunftsmodell gäbe, das Standard-Wachstums-Modell der Ökonomie. Wir würden etwa den neuen Wohlstands-Index von Island zum Maßstab nehmen, der auch die qualitativen Dimensionen von Prosperität misst – Umwelt, Gesundheit, Verbundenheit, Lebensqualität, Selbsterleben. Wir könnten gelassener werden. Wir könnten uns entscheiden, nicht mehr jeder medial aufgeblasenen Hysterie, jeder galoppierenden Angst hinterherzurennen. Wir könnten freundlicher werden. Denen gegenüber, mit denen wir verbunden sind. Aber auch mit denen, die wir erst kennenlernen. Wir könnten verantwortlicher werden. Für uns selbst, für unser eigenes Denken, unsere Gefühle. Denken lernen meint, dass wir zumindest etwas Kontrolle über das WIE und WAS unseres Denkens erlernen. Es meint, bewusst genug zu sein, um zu entscheiden, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und zu verstehen, wie wir Sinn aus Erfahrungen generieren. David Foster Wallace Das interessante am NEUEN NORMAL ist ja, dass es mit den Kriterien der Vergangenheit nicht mehr zu verstehen ist. Das sollten wir bedenken, wenn wir uns vorsichtig ins NORMAL zurücktasten. Die Zukunft beginnt, wenn wir anfangen, uns zu WUNDERN. Und damit aufhören, die Zukunft zu verhindern, indem wir nicht an sie glauben. Der Weg der Re-gnose Begeben wir uns zum Schluss noch einmal auf den Zukunfts-Stuhl auf dem wir uns sozusagen selbst voraussagen. Es ist Ende Oktober 2020. Sie sitzen in einem Straßencafé in Venedig, auf dem Markusplatz. Bald wird es hier wieder acqua alta geben, das Herbst-Hochwasser. Wie hoch wird es dieses Jahr? Was ist anders geworden – womöglich für immer? Gehen Menschen über den Platz? Tragen sie alle Masken? Hören Sie das typische Klackern der Rollkoffer? Sehen Sie den Kellner? Ein cooler italienischer Typ, Mitte 50. Trägt er eine Maske? Ja, eine Maske in den italienischen Farben. Gibt es Tauben? Wo sind eigentlich all die Tauben hin? Was hat dieser Platz alles schon gesehen? Kaufmannsaufzüge und Gauklerzüge, Pomp und Kommerz, Aufstände, Reformen, Revolutionen. Und immer wieder Epidemien. Seuchen haben Venedig in jedem Jahrhundert verändert. Auf diese Weise, durch den Wandel in Krisen, ist die unvergleichliche Schönheit dieser Stadt erst entstanden. Von hier aus reicht alles in die tiefe Vergangenheit, und in die weite Zukunft. Gibt es Flugzeugstreifen am Himmel? Liegt da draußen am Kai schon wieder ein riesiges Kreuzfahrtschiff, mit 3500 Passagieren und diesem typischen Rußspuren am Schornstein? Spüren Sie, wie die Welt sich neu zusammensetzt. Sie setzt sich immer neu zusammen, darauf können wir vertrauen. Schauen Sie zurück, auf sich selbst, wie sie in der Lockdown-Zeit waren. Blicken Sie dann nach vorne, in eine Welt, die einen anderen Ton anschlägt, eine andere Melodie spielt. Können sie sich dort vergegenwärtigen? Re-Gnose bedeutet, dass wir verstehen, dass wir selbst Teil der Zukunft sind. WIR sind der Wandel, den wir von der Welt erhoffen. Wenn SIE selbst neu werden, wird die Welt neu. Sie sehen dann, dass die Zukunft längst da ist. So geht Wandel, nicht anders. ENDE --------------------------- Wenn Dir der Podcast gefällt, abonniere ihn am besten, um keine Folge zu verpassen.  Falls Du Antworten zu aktuellen Fragen suchst, freue ich mich auf Post von Dir: kontakt@ms-perspektive.de. ---------- Im MS Perspektive Podcast stelle ich dir meine Sichtweise auf die Multiple Sklerose vor und wie du das beste aus der Diagnose machen kannst. Denn ein schönes und erfülltes Leben ist auch mit einer chronischen Autoimmunerkrankung wie Multipler Sklerose möglich. Hier findest du Informationen und Strategien, wie du aktiv Einfluss nehmen kannst. Ich will dir Mut machen und zeigen, was du alles selbst in der Hand hast. Dazu veröffentliche ich Solobeiträge mit meinen Erfahrungen zur Basistherapie, zur Ernährung, zum Reisen, Arbeiten und der Familienplanung. Außerdem interviewe ich Experten zu verschiedensten Themen rund um ein Leben mit MS. Und einige Folgen dienen der puren Entspannung, die in jedem Leben einen wichtigen Platz einnehmen sollte.

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Bens Couch
Bewusste Männlichkeit

Bens Couch

Play Episode Listen Later Apr 13, 2020 26:26


Es geht um ein bisschen Männlichkeit, ein bisschen Weiblichkeit, ein bisschen gegendertem dazwischen. Irgendwie um alles, was mit Liebe zu tun hat? Oder auch nicht, allein sein, einsam sein. Puh, ganz schön Konfus. Dann gab es da noch ein paar Rollenbilder und woher wir wissen, was wir beim Sex wollen oder eben nicht - Am Ende muss das jeder selber herausfinden - ob das nun "falsch oder richtig" ist. Wer weiß das schon. Daher, mehr Bewusstsein für Sexualität, Liebe und Menschen! Lots of Love, euer Ben

FREITAG ABEND
Jetzt hat er auch noch einen Podcast! | 01

FREITAG ABEND

Play Episode Listen Later Nov 19, 2018 26:50


Hallo Menschen da draußen, die erste halbe Folge meines Podcasts. Es ist Konfus, aber eine halbe Stunde Rede-Therapie über Verwirklichung, Träume, Visionen und Ängste. *** Dieser Podcast enthält unbezahlte Werbung durch Markennennung. Auf bezahlte Kooperationen wird explizit hingewiesen.

Einschlafen Podcast
EP 310 ~ Schule und Immanuel Kant

Einschlafen Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2014 36:46


Konfus wie immer berichte ich erst vom 20-jährigen Abi-Jubiläum, auf dem mehr Normalität sichtbar wurde als ich erwartet hatte, und dann von meinem ersten "Auftritt" als "Lehrkraft" im Informatikunterricht. Die Fünftklässler haben sich besser benommen als meine Studenten damals an der Uni!

Podcast – Dance Like Shaquille O'Neal
Dramadigs – DramaMix x DLSO

Podcast – Dance Like Shaquille O'Neal

Play Episode Listen Later Jul 29, 2014


 Danke an Tsnd Mark und Konfus aka Dramadigs für dieses wunderbares Geschenk. Vor ein paar Monaten habe ich auf meiner FB Pinnwand einen alten Mix von euch für Radio Juicy gepostet. Unsere Redaktion ist total ausgerastet und dachte es wäre eine gute  Idee und notwendig eure Musik in Italien zu präsentieren. Ich habe einfach eine E-Mail […] L'articolo Dramadigs – DramaMix x DLSO proviene da Dance Like Shaquille O'Neal.

Tugenden
Konfus

Tugenden

Play Episode Listen Later Mar 13, 2010 1:12


Konfus - was kann das bedeuten? Ein kurzer Audiovortrag von Sukadev Bretz, dem spirituellen Lehrer und Gründer von Yoga Vidya. Diese Sendung wird produziert von Yoga Vidya, Europas großem Netzwerk von Yoga Ashrams, Yoga Zentren, Yogalehrer/innen. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Unseren Online Shop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!

Der Balkoncast
BC #03 – Noch so’n Podcast

Der Balkoncast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2009


Ich habs geschafft. Ich habs endlich geschafft eine neue Folge vom Balkoncast zu produzieren. Die Qualität ist teilweiße etwas schlecht, aber ich kann damit leben, und der Rest ist mir egal. Es geht wie immer gewohnt Konfus zur Sache, Themen gibt's aber natürlich trotzdem.