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Wer heiratet und keine Kinder hat, bezahlt deutlich mehr Steuern als Konkubinatspaare, die einzeln besteuert werden. Nun diskutiert das Parlament über eine Systemänderung - hin zur Einzelbesteuerung. Am Dienstag hat der Ständerat einen zentralen Punkt bereinigen können. Weitere Themen: Die Regierungskoalition in den Niederlanden ist im Streit um die Migrationspolitik zerbrochen. Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders erklärte nach monatelangem Ringen den Rückzug seiner Partei aus der Vier-Parteien-Koalition, an der diese als stärkste Kraft beteiligt war. Wie weiter? In Sachen Klimaschutz ist die Schweiz nicht auf Kurs. Nun legt die Klima-Allianz einen Masterplan vor, wie die Schweiz das 1,5 Grad-Ziel erreichen könnte. Doch - wie viel müsste die Schweiz tun, um tatsächlich einen fairen Anteil an den Klimaschutz zu leisten?
Wer heiratet und keine Kinder hat, bezahlt deutlich mehr Steuern als Konkubinatspaare, die einzeln besteuert werden. Nun diskutiert das Parlament über eine Systemänderung - hin zur Einzelbesteuerung. Am Dienstag hat der Ständerat einen zentralen Punkt bereinigen können.
Eine Allianz aus Linken und Liberalen will, dass Ehepaare künftig individuell besteuert werden. Das fördere die Gleichstellung. Doch gegen die geplante Steuerreform regt sich Widerstand. Die Individualbesteuerung schaffe neue Ungerechtigkeiten, warnen Mitte und SVP. Das Parlament arbeitet an einer Steuerreform, welche die Heiratsstrafe beseitigen soll. Künftig sollen alle Personen in der Schweiz einzeln besteuert werden – also auch verheiratete Paare. Das sieht der indirekte Gegenvorschlag zur sogenannten «Steuergerechtigkeits-Initiative» - lanciert von den FDP-Frauen - vor. Allerdings ist die Vorlage stark umstritten, die Mehrheiten im Parlament sind knapp. Während sich Grüne, SP, GLP und FDP für den Gegenvorschlag stark machen, lehnen ihn SVP und Mitte ab. Die Mitte plädiert für ihre eigene Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!». Diese will in der Verfassung verankern, dass Ehepaare bei der direkten Bundessteuer nicht benachteiligt werden dürfen. Welches Steuermodell ist fair? Wer profitiert von der Individualbesteuerung, wer vom Mitte-Modell? Welchen Einfluss hat das alles auf die Erwerbstätigkeit der Frauen? Und wie hoch dürfen die Steuerausfälle sein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 30. Mai 2025 in der «Arena»: – Bettina Balmer, Nationalrätin, FDP/ZH und Präsidentin FDP Frauen; – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; und – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH.
Apropos Live zum ESC im Eurovision Village in der Messe Basel: Am Freitag 16. Mai um 14 Uhr. Kostenlos, alle Infos hier: https://eurovision-basel.ch/eurovision-village/Diese Woche feiert das Bundesgericht sein 150-jähriges Bestehen. Seit 1875 wird in Lausanne Recht gesprochen. Heute fällen die 40 Richterinnen und Richter am höchstinstanzlichen Gerichtshof der Schweiz rund 7500 Urteile – davon knapp 200 Leitentscheide – pro Jahr. Oft haben diese Urteile einen direkten Einfluss auf den Alltag der Menschen in der SchweizVom Frauenstimmrecht über die Heiratsstrafe bis zum Bierkartell: In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach auf wegweisende Entscheide des Bundesgerichts zurück. Wie hat sich die Institution in 15o Jahren Geschichte entwickelt? Und welche politische Bedeutung kommt ihr heute zu?Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Diese Urteile haben die Schweiz verändert Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Politik will die Individualbesteuerung, um die Heiratsstrafe abzuschaffen. Gegner befürchten ein Bürokratiemonster. In der Schweiz sorgt die Heiratsstrafe seit 40 Jahren für Diskussionen: Ehepaare, die beide berufstätig sind, zahlen bei der direkten Bundessteuer oft mehr als unverheiratete Paare mit gleichem Einkommen. Eine Volksinitiative der FDP-Frauen und der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats wollen das ändern. Künftig sollen alle Verheirateten individuell besteuert werden. Das ganze Steuersystem würde auf Individualbesteuerung umgestellt. Wer profitiert? Laut Bundesrat würden die Steuern für eine deutliche Mehrheit sinken. Vor allem Ehepaare mit ähnlichen Einkommen würden entlastet – darunter viele Doppelverdiener und Rentnerpaare. Der Bundesrat erhofft sich von der Individualbesteuerung auch ein Mittel gegen den Fachkräftemangel. Wer verliert? Kritiker warnen vor neuen Ungerechtigkeiten: Besonders traditionelle Einverdiener-Familien und unverheiratete Paare mit Kindern in der mittleren und höheren Einkommensklasse könnten durch die Reform stärker belastet werden. Zudem wird ein jährlicher Steuerausfall von rund 600 Millionen Franken für die Staatskassen prognostiziert. Widerstand und politische Debatte SVP und die Mitte-Partei lehnen die Individualbesteuerung ab und sprechen von einem «Bürokratiemonster». Das Umstellen des kompletten Steuersystems sei teuer, aufwändig und unnötig. Künftig müssten rund 1.7 Millionen Menschen mehr eine Steuererklärung ausfüllen in der Schweiz. Die Mitte-Partei hat 2024 ihre eigene «Fairness-Initiative» lanciert. Sie will an der gemeinsamen Besteuerung festhalten, aber die Heiratsstrafe durch Splitting oder Zweiverdiener-Abzüge beseitigen – ähnlich wie es viele Kantone bereits tun. Bringt die Individualbesteuerung mehr Steuergerechtigkeit und hilft gegen den Fachkräftemangel? Oder würden damit neue Ungleichheiten und ein Bürokratiemonster geschaffen? Darüber diskutieren im Forum: • Christa Markwalder, ehemals FDP-Nationalrätin und Vorstandsmitglied FDP-Frauen Schweiz • Marianne Binder-Keller, Ständerätin Die Mitte, Kanton Aargau
Themen: Zoll-Hammer: Muss die Schweiz kontern oder Ruhe bewahren? Familienzeit-Initiative: Milliarden-Kosten für alle oder nötige Entlastung für die Eltern? AHV-Ausbau: Abschaffung der Heiratsstrafe auf Kosten der Steuerzahler? Gäste: -Gregor Rutz, SVP-Nationalrat Kanton Zürich -Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz -Andri Silberschmidt, FDP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton Zürich Mehr zum Thema Sendung vom 06. April 2025 Moderation: Oliver Steffen Produktion: Adrian Sutter
Auch das Jahr 2025 will in die Geschichte eingehen. Eine Bühne hierfür ist wieder die Frühlings-Session in Bern. Da geht es diesmal um anrufende Mütter, KI- und Sprengkandidaten oder die Heiratsstrafe. Lisa Catena und ihre «Satire-Fraktion» analysieren viermal im Jahr den politischen Ausnahmezustand unter der Bundeshauskuppel. Sie präsentieren die humoristische Debatten-Highlights und den verbalen Slapstick unserer Volksvertreter und Volksvertreterinnen. ____________________ Mit: Lisa Catena, Nicole Knuth, Matto Kämpf, Beni Thurnheer, Stefan Waghubinger und Fine Degen. ____________________ Redaktion: Lukas Holliger ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Wenn zwei Menschen sich für die Ehe entscheiden, sollen sie künftig weiterhin einzeln Steuern zahlen – und nicht mehr gemeinsam als Paar. So einfach hört sich die Idee der Individualbesteuerung an.Doch die Umsetzung ist kompliziert – die Individualbesteuerung wäre die grösste Steuerreform seit 30Jahren. Zwar wollen alle Parteien die Heiratsstrafe abschaffen. Aber darüber, wie das passieren soll, sind sich konservativen und liberalen Kräften uneinig.Der Nationalrat hat der Individualbesteuerung bereits ganz knapp mit mit 98 zu 93 Stimmen zugestimmt. SVP und Mitte waren dagegen, SP, FDP, Grüne und GLP dafür. Der Ständerat entscheidet am Montag.Welche Änderungen würde die Individualbesteuerung bringen für Verheiratete? Warum wären Paare im Vorteil, bei denen beide Partner arbeiten? Welche Folgen hätte das neue System für Gesellschaft und den Arbeitsmarkt? Und welche Alternative schlagen die bürgerlichen Parteien vor? Darüber spricht Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Ständerat warnt vor «Revolution» und baut Steuervorlage nach konservativem Gusto umOnlinerechner zur Individualbesteuerung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Bundesrat lehnt Volksinitiativen der Mitte gegen Heiratsstrafe ab, Schweiz: Grosse Umsetzungsdefizite bei Lohngleichheitsanalysen, US-Präsident Trump und die Wirtschaft, «Wakaliga – Action! And Cut!» im Kunstmuseum Luzern
Links will Markus Ritter verhindern – ausser einige, die ihn in den Bundesrat wählen wollen, um ihn loszuwerden. Der Bundesrat will die Konfusion um die Heiratsstrafe nicht lösen und schaut, zu was das Parlament macht. Die SP Frauen verbreiten falsche Zahlen zur Lohnungleichheit.
Ein gemeinsamer Vorstoss aller Fraktionen des Aargauer Grossen Rats fordert das Ende der Heiratsstrafe. Die Statistiken zeigten, dass verheiratete Paare teilweise mehr Steuern zahlen müssten, als unverheiratete Paare mit gleicher finanzieller Ausgangslage. Der Regierungsrat will nun handlen. Weitere Themen in dieser Sendung: ⦁ Die Pädagogische Hochschule Solothurn will von Solothurn nach Olten ziehen. Allerdings braucht die PH noch eine Übergangslösung, bis das Gebäude in Olten bezugsbereit ist. In das alte solothurner "Lehrer-Seminar" zieht die Kantonsschule. ⦁ Yves Derendinger, derzeit Amtsgerichtspräsident und Geschäftsleiter des Richteramts Solothurn-Lebern, wird ab 1. August 2025 neuer Staatsschreiber des Kantons Solothurn. Der Regierungsrat hat Derendinger als Nachfolger von Andreas Eng gewählt, der vorzeitig in den Ruhestand geht.
Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, und die Gesundheitskosten steigen auf Rekordhöhe. Wie geht die Innenministerin vor? Und was denkt die SP-Bundesrätin über Genderpolitik und den Gegendruck von rechtspopulistischer Seite? Wer soll das alles bezahlen, Frau Baume-Schneider? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, und die Gesundheitskosten steigen auf Rekordhöhe. Wie will die Innenministerin diese Grossprojekte angehen? Und was denkt die SP-Bundesrätin über Genderpolitik und den Gegendruck von rechtspopulistischer Seite? Über 100 Millionen Franken – so viel soll das Schweizer Gesundheitssystem 2025 kosten. Ein absoluter Rekordwert. Das treibt auch die Krankenkassenprämien an, dieses Jahr steigen sie um fast neun Prozent. Taugen die Rezepte des Bundes gegen den Anstieg? Und wann spüren wir die Wirkung? Baustelle AHV Auch bei der Altersvorsorge braucht es Entscheide: Woher sollen die über vier Milliarden Franken kommen, die für eine 13. AHV-Rente nötig sind? Bisher ist nichts entschieden, es sieht nach einer langen Diskussion aus. Doch bereits 2026 soll die Rente ausbezahlt werden. Gleichzeitig stehen weitere Forderungen im Raum: Eine Rente für Witwer und die Abschaffung der Heiratsstrafe bei der AHV etwa. Wo positioniert sich die Sozialministerin der SP? Gegenwind bei Genderpolitik? Elisabeth Baume-Schneider ist auch oberste Chefin über die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Gerade die Rechte von homo- und bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen werden von konservativen Parteien in Europa und den USA immer häufiger bestritten. Was sagt die Bundesrätin zum Unbehagen in Teilen der Bevölkerung mit der Gender-Politik?
Egal, ob Heiratsstrafe, Kinderschutz oder Armeebotschaften, bevor der Winter kommt, will die Herbst-Session in Bern noch Nägel mit Köpfen machen. Wobei nie ganz klar ist, wer Hammer und wer Nagel ist. Lisa Catena und ihre «Satire-Fraktion» analysieren die politischen Zustände unter der Bundeshauskuppel. Exklusiv präsentieren sie die humoristischen Debatten-Highlights und den verbalen Slapstick unserer Volksvertreter und Volksvertreterinnen. Mit: Lisa Catena, Nicole Knuth, Matto Kämpf, Beni Thurnheer, Luise Kinseher und Gina Walter. Redaktion: Lukas Holliger Produktion: SRF 2024 Dauer: ca. 50
Mehr als 60 Rednerinnen und Redner meldeten sich gestern im Nationalrat zu Wort, als es um die Einführung der Individualbesteuerung ging. SP, FDP, Grüne und GLP sprachen sich in der Debatte für den Wechsel aus, SVP und Mitte dagegen.Die Diskussionen gehen nächste Woche weiter. Weitere Themen * Braucht es ein neues Atomkraftwerk? Der Bundesrat will das Neubauverbot aus dem Gesetz streichen, denn neue Nuklear-Technologien sollen effizienter und vor allem sicherer sein als früher. Doch stimmen diese Aussagen? * Die Situation in den Hochwassergebieten in Rumänien, Polen, Tschechien und Österreich ist weiter prekär. Mindestens 18 Personen sind bisher gestorben, viele weitere werden vermisst.
Im Bundeshaus herrscht seltene Einigkeit: Die Heiratsstrafe soll abgeschafft werden! Doch bei der Lösung scheiden sich die Geister. Individualbesteuerung oder Splitting? Die Debatte im Nationalrat wird es zeigen. Für SVP-Nationalrätin Monika Rüegger (OW) ist klar: Splitting schafft Gerechtigkeit. Kurz vor ihrem Votum im Nationalrat trifft sie die beiden Nebelspalterinnen zum Interview.
Unwetter-Katastrophe im polnischen Städtchen Kłodzko, Nationalrat debattiert über Abschaffung der Heiratsstrafe, Schweiz holt 7 Goldmedaillen an den «Worldskills» in Lyon
In der Nähe von Donald Trumps Golf Club in Florida sind Schüsse gefallen. Das FBI geht von einem versuchten Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten aus. Welche Auswirkungen könnte der Vorfall auf den Wahlkampf in den USA haben? Weitere Themen: * Heftiger Regen hat in Teilen von Mittel- und Osteuropa zu Überschwemmungen geführt. * Der Nationalrat diskutiert die Heiratsstrafe. * In Los Angeles sind die wichtigsten US-Fernsehpreise, die Emmys verliehen worden.
Bund rechnet für 2033 mit 2.5 Milliarden weniger AHV-Ausgaben, Nationalrat debattiert über Abschaffung der Heiratsstrafe, Mutmassliches Attentat auf Ex-US-Präsident Trump, Kritische Hochwasserlage in Mitteleuropa
Im Infosperber Podcast fasst Corinna Zigerli diese Woche zwei Artikel aus der Redaktion zusammen und interviewt Journalist Urs P. Gasche. Die Themen: Wie Israel Politik und öffentliche Meinung in den USA beeinflusst. «Sonntags-Zeitung» verwirrt Leser mit Bericht zu Schein-Scheidungen. Die Nati fährt Zug. Kein Wunder bei so kurzen Distanzen. Zu den Beiträgen auf Infosperber:Israels verdeckte PR-Offensive in den USASo wirr berichtet die «SoZ» über Scheinscheidungen von RentnernDie Nati fährt Zug. Ja, was denn sonst?
Bundesrat schlägt zwei Varianten zur 13. AHV-Rente Finanzierung vor, Pläne der AfD – eine Gefahr für die Wirtschaft, Heiratsstrafe abschaffen – aber wie, Basel will verkehrsberuhigte Strassen testen und mehr Grün in die Quartiere bringen
Nach den Anschlägen der Hamas auf Israel wurde in der Schweiz der Ruf nach einem Verbot der Terrororganisation laut. Jetzt liegt der entsprechende Gesetzesvorschlag auf dem Tisch. Der Bundesrat will die Hamas verbieten und bei Bedarf auch ihre Ableger. Weitere Themen: (01:20) Bundesrat will Hamas für fünf Jahre verbieten (08:48) Vogelgrippe grassiert weiter (17:19) Bundesrat will Heiratsstrafe mit Bundesgesetz entschärfen (21:24) Massendemos in Ungarn setzen Orban unter Druck (26:34) Nato-Chef: Wer folgt auf Jens Stoltenberg? (30:11) Muss man bald Zoll auf gestreamte Videos bezahlen? (35:23) Wladimir Putin und das Geschichtsbild Russlands
Die Fraktion der Grünen hat sich am Dienstag zu einer ausserordentlichen Sitzung getroffen. Dabei ging es um die anstehende Bundesratswahl, nachdem Ueli Maurer von der SVP seinen Rücktritt angekündigt hatte. Die Grünen entschieden sich nun gegen eine Kandidatur um den zweiten Bundesratssitz der SVP. Weitere Themen: (01:19) Grüne starten keinen Angriff auf Bundesratssitz von Ueli Maurer (11:56) Die Mitte startet neuen Anlauf zur Abschaffung der Heiratsstrafe (16:36) Wie die EU hohe Energiepreise bekämpfen will (22:16) «Holcim» wird in den USA gebüsst wegen Syrien-Geschäft (24:11) Österreich gehen die Asylunterkünfte aus (29:43) 100 Jahre BBC: stolz, aber unter Druck (35:30) «Genderneutral»: Wenn aus «Schriftsteller» «Schriftstellere» wird
Verheiratete Paare zahlen heute oftmals mehr Steuern als unverheiratete. Wenn Kinder da sind, lohnt es sich häufig nicht, dass beide arbeiten. Das will die Initiative zur Individualbesteuerung ändern – und so die Gleichstellung fördern. Braucht es das oder bevorzugt der Staat so ein Familienmodell? Dass die sogenannte Heiratsstrafe weg muss, darüber ist sich die Politik einig: Ehepaare sollen nicht automatisch mehr Steuern zahlen als unverheiratete Paare. Bei der Frage nach dem «Wie?» scheiden sich jedoch die Geister. Während die Mitte eine gemeinsame Besteuerung der Eheleute nach einem anderen Modell bevorzugt, schlägt der Bundesrat vor, dass die Ehepartnerinnen und -partner in Zukunft jeweils einzeln, also individuell besteuert werden. Erst kürzlich haben auch die FDP-Frauen eine Initiative zur Individualbesteuerung eingereicht, die auch aus linken Kreisen Unterstützung erfährt. Ihr Ziel: Frauen sollen durch die Individualbesteuerung einen höheren Anreiz haben, weiterhin berufstätig zu sein. So soll die Gleichstellung vorangebracht werden und man würde erst noch dem Fachkräftemangel entgegenwirken, argumentieren sie. Die Individualbesteuerung würde Ehepaare mit nur einem Einkommen benachteiligen, entgegnen die Gegnerinnen und Gegner der Individualbesteuerung. Der Staat fördere so ein spezifisches Familienmodell und das sei falsch. Ausserdem führe die Individualbesteuerung zu hohen Steuerausfällen und immenser Bürokratie. Braucht es die Individualbesteuerung für mehr Gleichstellung? Oder führt sie zu neuen Ungerechtigkeiten, indem der Staat ein spezifisches Familienmodell fördert? Wenn es um weitergehende Massnahmen jenseits der Individualbesteuerung geht, haben die Parteien ganz unterschiedliche Vorstellungen. Die SP etwa fordert mehr bezahlbare Kinderbetreuungsplätze. Die SVP hingegen verlangt Entlastungen für jene Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen. Braucht es nebst der Individualbesteuerung weitere Massnahmen, damit Frauen vermehrt berufstätig sind? Oder ist die Organisation der Familie Privatsache? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Barbara Gysi, Nationalrätin SP/SG; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE; – Pirmin Bischof, Ständerat Die Mitte/SO; und – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW.
Luzern soll sich mit einer Standesinitiative und mit entsprechenden Stellungnahmen beim Bund für die rasche Einführung der zivilstandsunabhängigen Individualbesteuerung einsetzen. Der Kantonsrat hat eine SP-Motion und ein GLP-Postulat erheblich erklärt - gegen den Willen von Mitte und SVP. Weiter in der Sendung: * Überschwemmte Strassen und Keller in der Stadt Luzern nach heftigem Gewitter mit starkem Regen * Nidwalden ist für linke Parteien ein hartes Pflaster - nun nehmen SP und Grüne einen neuen Anlauf Weitere Themen: - Apropos-Kolumne von Lisa Brunner
Der Nationalrat hat sich für eine Aufstockung des Armeebudgets ausgesprochen. So sollen die Armeeausgaben ab 2023 bis 2030 schrittweise auf mindestens 1 Prozent des BIP aufgestockt werden – sprich von derzeit 5.6 auf rund 7 Milliarden Franken. Weitere Themen: Die Rede von Kremlchef Wladimir Putin zum Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg diente vor allem der Kriegspropaganda. Gleichzeitig blieben erwartete und konkrete Ankündigungen zum Ukrainekrieg aus: Weder eine Generalmobilmachung noch der allgemeine Kriegszustand wurde ausgerufen. Der Kreml scheint diese Schritte noch nicht zu wagen. Vor bald 40 Jahren hat das Bundesgericht die Heiratsstrafe für verfassungswidrig erklärt – trotzdem sind noch immer hunderttausende Ehepaare in der Schweiz davon betroffen: Verheiratete Paare zahlen massiv mehr Einkommenssteuern als unverheiratete. Die Politik ist sich einig: Die Heiratsstrafe gehört abgeschafft. Dennoch geht es mit dem «wie» kaum vorwärts.
Russland feiert am Montag den 77. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Die Rede von Kremlchef Wladimir Putin diente in diesem Jahr vor allem der Kriegspropaganda: Die russischen Soldaten kämpften im Donbass in der Ostukraine für die Sicherheit Russlands. Im Vorfeld wurden konkrete Ankündigungen bezüglich des weiteren Verlaufs des Ukrainekrieges erwartet. Diese blieben jedoch aus. Weitere Themen: - Grüne: «Die grüne Energiewende ist dringender denn je» - Heiratsstrafe abschaffen – aber wie? - Knall bei der UNO: Rücktritt von Unops-Chefin - UNO-Hochkommissarin in Xinjiang: NGOs warnen vor Propaganda - Tagesgespräch: Daniel Woker: «Neutralität als Mittel, nicht Ziel»
Daniel und Anna sind verlobt. Die beiden zögern aber noch mit dem Heiraten. Denn nach der Hochzeit würden sie mehr Steuern zahlen. Der Grund: Die Heiratsstrafe. Diese Ungleichbehandlung soll schon lange abgeschafft werden, doch die Parteien streiten sich um das wie. Dabei hat das Bundesgericht bereits 1984 entschieden: Die Heiratsstrafe ist verfassungswidrig und gehört abgeschafft. Allerdings bezog sich das Urteil nur auf die Kantonssteuern – nicht aber auf die Bundessteuern. Die Kantone haben seither reagiert und haben die Heiratsstrafe abgeschafft. Auf Bundesebene hat sich seither aber nichts verändert. Zwar sind sich alle Parteien mehrheitlich einig, dass die Ungleichbehandlung zwischen verheirateten und nicht verheirateten Paaren abgeschafft gehört. Doch über das wie wird seither gestritten. Schaut man sich die Vorschläge der Parteien genauer an, zeigt sich, dass dahinter mehr steckt als reine Steuerpolitik. Vielmehr lässt sich der ideologische Hintergrund der Parteien erkennen. Die Liberalen wollen das Individuum, die Konservativen die traditionelle Familie stärken und Links will die gutverdienenden steuerlich nicht entlasten. Es zeigt sich: Steuerpolitik ist eine Frage der Weltanschauung – und knallharte Parteipolitik. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch Einfach Politik ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Valérie Wacker und Iwan Santoro, Produktion: Janis Fahrländer, Technik: Björn Müller
Daniel und Anna sind verlobt. Die beiden zögern aber noch mit dem Heiraten. Denn nach der Hochzeit würden sie mehr Steuern zahlen. Der Grund: Die Heiratsstrafe. Diese Ungleichbehandlung soll schon lange abgeschafft werden, doch die Parteien streiten sich um das wie. Dabei hat das Bundesgericht bereits 1984 entschieden: Die Heiratsstrafe ist verfassungswidrig und gehört abgeschafft. Allerdings bezog sich das Urteil nur auf die Kantonssteuern – nicht aber auf die Bundessteuern. Die Kantone haben seither reagiert und haben die Heiratsstrafe abgeschafft. Auf Bundesebene hat sich seither aber nichts verändert. Zwar sind sich alle Parteien mehrheitlich einig, dass die Ungleichbehandlung zwischen verheirateten und nicht verheirateten Paaren abgeschafft gehört. Doch über das wie wird seither gestritten. Schaut man sich die Vorschläge der Parteien genauer an, zeigt sich, dass dahinter mehr steckt als reine Steuerpolitik. Vielmehr lässt sich der ideologische Hintergrund der Parteien erkennen. Die Liberalen wollen das Individuum, die Konservativen die traditionelle Familie stärken und Links will die gutverdienenden steuerlich nicht entlasten. Es zeigt sich: Steuerpolitik ist eine Frage der Weltanschauung – und knallharte Parteipolitik. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch Einfach Politik ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Valérie Wacker und Iwan Santoro, Produktion: Janis Fahrländer, Technik: Björn Müller
Die Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel steckt in der Zwickmühle: Ihre Partei, die SP, will die Energiewende schaffen und von russischem Gas und Öl wegkommen. Doch Schneider-Schüttels Herz schlägt auch für die Natur. Weshalb diese Kombination Tücken hat, hört ihr bei «Einfach Politik». Von linken bis zu bürgerlichen Parteien sind sich eigentlich viele einig: Die Schweiz muss die Energiewende schaffen - und wegkommen von Erdöl und Erdgas, den fossilen Brennstoffen. Wegen des Ukraine-Krieges soll diese Wende hin zu erneuerbaren Energien nun noch schneller vorwärts gehen. Doch so einfach ist das nicht: Wie die Energiewende erreicht werden soll, darüber scheiden sich die Geister und diese Frage stürzt auch manch linke Politikerin in ein Dilemma – wie die SP-Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel aus dem Kanton Freiburg. Als SP-Frau steht sie zwar zur grünen Energie. Doch als Naturschützerin und Präsidentin des Umweltverbandes Pro Natura sieht sie deren Umsetzung auch kritisch, wie beim geplanten Stausee beim Triftgletscher im Berner Oberland. So geht es bei der Energiewende häufig – und immer wieder dreht es sich um die Frage: Natur ja oder nein. Wie die Nationalrätin Schneider-Schüttel mit diesem Dilemma umgeht, und wo die Energiewende sonst noch ins Stocken gerät, hört ihr in der neuen Folge von «Einfach Politik». «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Heiratsstrafe. Inhalt und Recherche dieser Folge: Raphaël Günther und Ruth Wittwer, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Franz Baumann
Die Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel steckt in der Zwickmühle: Ihre Partei, die SP, will die Energiewende schaffen und von russischem Gas und Öl wegkommen. Doch Schneider-Schüttels Herz schlägt auch für die Natur. Weshalb diese Kombination Tücken hat, hört ihr bei «Einfach Politik». Von linken bis zu bürgerlichen Parteien sind sich eigentlich viele einig: Die Schweiz muss die Energiewende schaffen - und wegkommen von Erdöl und Erdgas, den fossilen Brennstoffen. Wegen des Ukraine-Krieges soll diese Wende hin zu erneuerbaren Energien nun noch schneller vorwärts gehen. Doch so einfach ist das nicht: Wie die Energiewende erreicht werden soll, darüber scheiden sich die Geister und diese Frage stürzt auch manch linke Politikerin in ein Dilemma – wie die SP-Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel aus dem Kanton Freiburg. Als SP-Frau steht sie zwar zur grünen Energie. Doch als Naturschützerin und Präsidentin des Umweltverbandes Pro Natura sieht sie deren Umsetzung auch kritisch, wie beim geplanten Stausee beim Triftgletscher im Berner Oberland. So geht es bei der Energiewende häufig – und immer wieder dreht es sich um die Frage: Natur ja oder nein. Wie die Nationalrätin Schneider-Schüttel mit diesem Dilemma umgeht, und wo die Energiewende sonst noch ins Stocken gerät, hört ihr in der neuen Folge von «Einfach Politik». «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Heiratsstrafe. Inhalt und Recherche dieser Folge: Raphaël Günther und Ruth Wittwer, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Franz Baumann
Zwischen Deutschland und der Schweiz gibt es grosse unterschiede was das Leben mit Kindern angeht. Wir sprechen in dieser Folge über das Leben als Familie in der Schweiz und die Herausforderungen, die das mit sich bringt.
In dieser Podcast-Folge ist Simona Reusser von taxcamp.ch mit ihrem Fachwissen über Steuern zurück! Wir haben sehr viele Fragen von unseren Leser:innen auf Instagram zum Thema Steuern erhalten und uns deshalb entschlossen, die Folge in zwei Teile zu teilen. In dieser Episode geht es um praktische Tipps, die Heiratsstrafe, Steuern für Selbständige und ums Investieren bzw. Day Trading. Simone erklärt locker und einfach, auf was du achten kannst und welche Dinge optimiert werden können. Warum du Ende Jahr immer einen Screenshot von deiner Krypto Wallt machen solltest und wie du ausländische Quellensteuern auf Dividenden zurückholst – Simona weiss die Antworten und teilt sie mit uns! Wir machen auch einen kleinen Exkurs in die Wichtigkeit der Preisgestaltung für Selbständige und wie wichtig ein simples Milchbüechli ist. Simona erwähnt die folgenden Formulare: DA-1 für ausländische Quellensteuern Gewerbsmässiger Wertschriftenhandel Arbeitspapier Kryptowährungen ESTV Werbung: Wenn du jetzt mit dem Investieren anfangen möchtest, bekommst du als Einwohner:in der Schweiz mit meinem Code MKT_MISSFINANCE Trading Credits im Wert von CHF 100.- beim führenden Schweizer Online-Broker Swissquote. Wenn du dich um deine Altersvorsorge kümmern möchtest, bekommst du mit dem Code "MISSFINANCE" CHF 50.- Rabatt auf die Gebühren bei frankly, dem digitalen 3a-Konto der ZKB. Dieser Podcast ist keine Finanz- oder Anlageberatung und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Produkten dar! Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Informationen im Podcast. Das Handeln von Wertpapieren an der Börse ist ein Risiko und du trägst die Verantwortung für deine Finanzen! Ich übernehme keine Haftung für deine Entscheidungen. Ich berichte hier lediglich von persönlichen Erfahrungen.
Ein Tag nach der deutschen Bundestagswahl ist noch offen, wer Bundeskanzler wird. Sowohl Olaf Scholz, der mit seiner SPD am meisten Stimmen holte, als auch sein Gegenspieler Armin Laschet von der CDU, erheben Anspruch auf das Amt. Beide traten heute vor die Medien. Weitere Themen: (01:26) Wer wird zum Kanzler «gekrönt»? (08:56) Die FDP in der Rolle der Königsmacherin (18:27) Bundesrat präsentiert Lösungen für «Heiratsstrafe» (24:03) Zwiespältige China-Politik im Parlament (28:30) Covid-Zertifikatspflicht auch im Bundeshaus? (32:12) Grossbritannien: Notstand an der Zapfsäule
Die Frage wird seit über dreissig Jahren diskutiert und sie ist hoch ideologisch: Wie besteuert man Lebensgemeinschaften gerecht? Während konservative Kreise am bisherigen Modell festhalten und die Heiratsstrafe separat abschaffen möchten, setzen progressivere Kräfte auf die Individualbesteuerung: Jeder Mensch wird für sich alleine eingeschätzt und besteuert werden - egal, mit wem und wie er lebt.Das Parlament hat sich im Grundsatz auf einen Systemwechsel geeinigt. Doch bis dieser tatsächlich greift, dürfte es noch lange dauern. Was sind die Vor- und Nachteile des neuen Systems? Warum glauben Befürworter, dass die Individualbesteuerung die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau fördert? Und warum fürchten Gegner den Zerfall von alten Werten? Diese Fragen beantwortet Inland-Redaktorin Claudia Blumer in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.
Heute mit diesen Themen: Die CVP will bei der Abschaffung der Heiratsstrafe auch gleichgeschlechtliche Paare berücksichtigen - Nationalrat Martin Candinas erklärt warum Die FDP will die Heiratsstrafe auf einem anderen Weg abschaffen - Nationalrätin Anna Giacometti erklärt wie Der Neubau der Klinik Gut in St. Moritz hat eine wichtige Hürde genommen Aus dem Snowpass wird die Graubünden Card
Mehr Steuern bezahlen, nur weil man verheiratet ist. In der Schweiz sind rund 700'000 Ehepaare von der sogenannten Heiratsstrafe betroffen. Der Bundesrat möchte diese abschaffen. Er hat dem Parlament eine Gesetzesänderung vorgeschlagen. Heute entscheidet der Nationalrat darüber. Die Debatte vor der Debatte im Nationalrat, mit Stefan Müller-Altermatt (CVP) und Beat Jans (SP).
Für Tipps, Kritik und Meinungen zu Beat Schlatter: ciao.now.podcast@gmail.com Über die neusten Entwicklungen zur Heiratsstrafe: https://www.nzz.ch/schweiz/heiratsstrafe-neuer-vorschlag-zur-abschaffung-der-heiratsstrafe-vor-dem-aus-ld.1514194 Die Antwort der CVP auf die Ablehnung der Heiratsstrafe durch den Ständerat: https://www.cvp.ch/de/news/2019-09-16/eine-verpasste-chance-fuer-die-abschaffung-der-heiratsstrafe Der Aufruf der Lesbenorganisation Schweiz: https://traudichcvp.ch Von vier auf zwei Wochen Vaterschaftsurlaub: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/ueberraschend-papiurlaubinitative-zurueckgezogen/story/14093672 Voten aus dem Nationalrat zum Vaterschaftsurlaub: https://www.srf.ch/news/schweiz/das-kind-ist-geschaukelt-neo-vaeter-sollen-zwei-wochen-frei-bekommen Alles über das geplante Comeback von Tic Tac Toe: https://www.musikexpress.de/tic-tac-toe-comeback-fuer-2020-angekuendigt-tour-bereits-in-planung-1347221/ Die legendäre Pressekonferenz von Tic Tac Toe aus dem Jahr 1997: https://www.youtube.com/watch?v=etEN4iK23rY Über die Rückkehr der Spice Girls: https://www.elle.com/uk/life-and-culture/culture/a24656027/spice-girls-reunion-tour-announcement/ Adeles Reaktion, als sie vom Comeback der Spice Girls erfuhr: https://www.instagram.com/p/Bpz7aDggTq7/?utm_source=ig_embed Naomi Campbells Flugzeugroutine: https://www.thecut.com/2019/07/naomi-campbell-airport-routine.html Macht das Desinfizieren des Flugzeugsitzes Sinn? https://www.washingtonpost.com/travel/tips/celebrities-have-thing-sanitizing-airplane-seats-should-we-follow-their-lead/ Eva Chen auf Instagram: https://www.instagram.com/evachen212/?hl=en “The Toll of Me Too” im New York Magazin: https://www.thecut.com/2019/09/the-toll-of-me-too.html Der offene Brief des Opfers eines Stanford-Professors: https://www.buzzfeednews.com/article/katiejmbaker/heres-the-powerful-letter-the-stanford-victim-read-to-her-ra “Mujinga startet durch” von Christof Gertsch für Reportagen: https://reportagen.com/content/mujinga-startet-durch “Warte nur” - Christof Gertschs Porträt über Mujinga Kambundji für Das Magazin https://www.dasmagazin.ch/2018/06/29/warte-nur/
Bundesrat will Urteilsbegründung zur Heiratsstrafe abwarten; Zürcher Entsorgungswesen war eine «Parallelwelt mit eigenen Regeln»; Astronomen zeigen erste Aufnahme von Schwarzem Loch
Bundesrat will Urteilsbegründung zur Heiratsstrafe abwarten; Zürcher Entsorgungswesen war eine «Parallelwelt mit eigenen Regeln»; Astronomen zeigen erste Aufnahme von Schwarzem Loch
Heute mit folgenden Themen: Abstimmung zu Heiratsstrafe wird annulliert - der Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas ist froh Lösung für Streckenabschnitt zwischen Sils und Maloja - ein Tunnel soll die Sicherheit gewährleisten Der Bund stellt dem Kanton Graubünden eine gute Note aus - die Richtpläne sind gut Das "frisieren" von E-Bikes wird populärer - das kann bei einem Unfall gravierende Folgen haben