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Simon und Hanno, die alten Tratschtanten, lassen mal wieder die Telefonleitungen heiß laufen. Neben Stories zu skurrilen Festivals, geht es heute um Zahnarztbesuche, negativen Gear-Bock und unseren anstehenden Besuch beim Guitar Summit in Mannhein.
Während Simon mal wieder Platten packt bis zum umfallen und Hanno sich den Hintern in Europa abtourt, laufen die Telefonleitungen zwischen den beiden endlich mal wieder heiß.
Nach dem ersten Weltkrieg war ein kleines Stück Deutschland vom Rest der Welt abgeschnitten - weil sich Amerikaner und Franzosen auf der Landkarte verrechnet hatten. Keine Straße führte rein oder raus, Telefonleitungen waren gekappt. Die Einwohner riefen den "Freistaat Flaschenhals" aus, druckten ihr eigenes Geld - und hielten sich mit Schmuggel und Diebstahl am Leben. Vier Jahre existierte dieses merkwürdige kleine Land.
Geheimtreffen, Doppelagenten, angezapfte Telefonleitungen. Diese Story ist wirklich ein absoluter Spionage-Krimi. Die legendäre Operation Gold. Die CIA buddelte in Berlin einen 450 Meter langer Tunnel. Das Ziel: Wichtige Telefonkabel der Russen. Es war die aufwändigste Aktion, die die CIA jemals in Berlin gemacht hat. Doch sie hatten einen Verräter in den eigenen Reihen. Ein Nervenkrimi zwischen CIA und KGB begann. Der fast im dritten Weltkrieg endete. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen die ganze Geschichte hinter der „Operation Gold“. Folge 157 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Seit drei Jahrzehnten für den NDR unterwegs in MV - Was passiert, wenn man mit einem Pavian moderiert oder auf gut Glück zu Interviewpartnern losfährt - darüber wissen die "Urgesteine" Birgit Müller und Kerstin Hohendorf tolle Anekdoten zu erzählen.
Das Thema heute im Kurswechsel Podcast: Agile Verwaltung „Agile Verwaltung“, das klingt doch eigentlich wie ein Widerspruch. Wir alle kennen die endlosen Telefonleitungen, in denen man hängen leibt, wenn man nur eine einzige Frage mit einer Behörde klären möchte. Termine sind immer frühestens einen Monat später frei und der Klassiker ist natürlich: „Da bin ich gar nicht zuständig, aber ich leite sie mal eben weiter…“. Kurzum, alles, was man eigentlich mit Agilität in Verbindung bringt – Wendefähigkeit, Nutzerorientierung… - wird hier schmerzlich vermisst. Was ist denn da eigentlich los in der Verwaltung? Bei uns heute zu Gast im Podcast ist Falk Golinsky. Falk hat tatsächlich klassisch bei einer Behörde gelernt. Über Umwege ist er schließlich auch zum Thema „Agilität“ gekommen, hat eine Ausbildung zum Agile Coach gemacht und ist heute Wegbegleiter für Organisationen – mit besonderem Fokus auf öffentliche Verwaltung. Falk weiß noch sehr gut, wie das ist, bei einer Behörde seine Ausbildung zu machen. Das allererste, was man lernt und immer wieder eingetrichtert bekommt ist: „Zuständigkeit überprüfen“. Außerdem sind Verwaltungen immer einem Spagat ausgesetzt. Einerseits müssen sie sorgsam und korrekt arbeiten, anderseits natürlich auch den Kunden, also den Bürger, effizient helfen, denn dafür sind sie schließlich auch da. Seit einiger Zeit tut sich was in der Verwaltung Früher wurde Verwaltung nur aus dem Blick der Behörde betrachtet. Heute geht man immer mehr dazu über, Verwaltung auch aus der Sicht der Kunden zu sehen und sich quasi als Dienstleister zu verstehen. Aber eine Behörde durch und durch zu „agilisieren“ kann nicht das Ziel sein. Verwaltung bringt eben auch viele Aufgaben mit sich, die – wie wir sagen würden – blau sind, also von geringer Dynamik und Überraschungsdichte. Für blaue Aufgaben gilt, ob in der Verwaltung oder der freien Wirtschaft, die müssen abgearbeitet werden. Agile Tools oder dergleichen würden da mehr verwirren helfen. Aber die Prozesse in der Verwaltung, wo man tatsächlich mit Überraschungen rechnen muss, aufzuspüren und sich denen mit einer neuen Arbeitsweise entgegenzustellen, das bewegt schon unfassbar viel und kann vielleicht dafür sorgen, dass man beim nächsten Mal nicht wieder hört: „Dafür bin ich gar nicht zuständig…“
Jetzt hat man sich den teuren Gigabit-Internet-Anschluss bestellt, aber die Bits tröpfeln kaum schneller als vorher zum Notebook und Smartphone. Das kann viele Ursachen haben, die wir im Podcast aufdröseln: Vielleicht sind die Geräte oder der Router zu alt und unterstützen keinen schnelleren WLAN-Standard. Wir erklären, was Sie von welcher Wi-Fi-Generation erwarten dürfen. Gut möglich aber auch, dass das Funknetz von zu vielen Hindernissen oder zu großen Entfernungen ausgebremst wird. Den Router selbst dürfte man nicht in jedem Fall wesentlich umstellen können, also müssen Repeater ran. Oder besser ein Mesh? Was ist das überhaupt? Die c't-Kollegen klären auf. Manchmal hilft aber nur ein Kabel -- entweder um einen PC störungsfrei an den Router anzubinden, oder um die WLAN-Repeater ohne Bandbreitenverlust zu betreiben. LAN-Kabel in jeden Raum zu verlegen will man ja gerade vermeiden, aber vielleicht liegt da ja schon etwas Brauchbares: c't erklärt, wie Sie vorhandene TV/Koax-Kabel, Telefonleitungen und normale Steckdosen als Ersatz fürs LAN nutzen. So klappts dann auch mit dem Gigabit in jedes Zimmer.
Jetzt hat man sich den teuren Gigabit-Internet-Anschluss bestellt, aber die Bits tröpfeln kaum schneller als vorher zum Notebook und Smartphone. Das kann viele Ursachen haben, die wir im Podcast aufdröseln: Vielleicht sind die Geräte oder der Router zu alt und unterstützen keinen schnelleren WLAN-Standard. Wir erklären, was Sie von welcher Wi-Fi-Generation erwarten dürfen. Gut möglich aber auch, dass das Funknetz von zu vielen Hindernissen oder zu großen Entfernungen ausgebremst wird. Den Router selbst dürfte man nicht in jedem Fall wesentlich umstellen können, also müssen Repeater ran. Oder besser ein Mesh? Was ist das überhaupt? Die c't-Kollegen klären auf. Manchmal hilft aber nur ein Kabel -- entweder um einen PC störungsfrei an den Router anzubinden, oder um die WLAN-Repeater ohne Bandbreitenverlust zu betreiben. LAN-Kabel in jeden Raum zu verlegen will man ja gerade vermeiden, aber vielleicht liegt da ja schon etwas Brauchbares: c't erklärt, wie Sie vorhandene TV/Koax-Kabel, Telefonleitungen und normale Steckdosen als Ersatz fürs LAN nutzen. So klappts dann auch mit dem Gigabit in jedes Zimmer.
Jetzt hat man sich den teuren Gigabit-Internet-Anschluss bestellt, aber die Bits tröpfeln kaum schneller als vorher zum Notebook und Smartphone. Das kann viele Ursachen haben, die wir im Podcast aufdröseln: Vielleicht sind die Geräte oder der Router zu alt und unterstützen keinen schnelleren WLAN-Standard. Wir erklären, was Sie von welcher Wi-Fi-Generation erwarten dürfen. Gut möglich aber auch, dass das Funknetz von zu vielen Hindernissen oder zu großen Entfernungen ausgebremst wird. Den Router selbst dürfte man nicht in jedem Fall wesentlich umstellen können, also müssen Repeater ran. Oder besser ein Mesh? Was ist das überhaupt? Die c't-Kollegen klären auf. Manchmal hilft aber nur ein Kabel -- entweder um einen PC störungsfrei an den Router anzubinden, oder um die WLAN-Repeater ohne Bandbreitenverlust zu betreiben. LAN-Kabel in jeden Raum zu verlegen will man ja gerade vermeiden, aber vielleicht liegt da ja schon etwas Brauchbares: c't erklärt, wie Sie vorhandene TV/Koax-Kabel, Telefonleitungen und normale Steckdosen als Ersatz fürs LAN nutzen. So klappts dann auch mit dem Gigabit in jedes Zimmer.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Großbritannien liefert Panzerabwehrwaffen an die Ukraine Angesichts der Befürchtungen einer russischen Invasion in der Ukraine will Großbritannien die ehemalige Sowjetrepublik mit leichten Panzerabwehrwaffen versorgen. Es gehe darum, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu verbessern, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace im Parlament in London. Es handele sich nicht um strategische Waffen und sie stellten keine Bedrohung für Russland dar, betonte Wallace. Eine kleine Anzahl britischer Armeeangehöriger solle das ukrainische Militär dort für kurze Zeit im Umgang mit den Waffen ausbilden, ergänzte der Minister. Scholz fordert von Russland konkrete Schritte zur Deeskalation Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland im Ukraine-Konflikt erneut zur Deeskalation aufgerufen. Die Lage an der ukrainisch-russischen Grenze sei "sehr, sehr ernst" und beunruhige die Regierungen in Berlin und Madrid, betonte der Kanzler nach einem Treffen mit dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez in Madrid. Man erwarte von Moskau, "eindeutige Schritte, um die Situation zu deeskalieren". Eine militärische Aggression gegen die Ukraine würde "schwerwiegende politische wie auch wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen", warnte der Kanzler. Erneut bundesweit Proteste für und gegen die Corona-Politik Bundesweit haben am Montagabend erneut Zehntausende gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen und eine mögliche Impfpflicht in Deutschland protestiert. Vielerorts gingen nach Angaben der Polizei aber auch Menschen auf die Straße, um ein Zeichen für Solidarität in der Pandemie zu setzen und der Corona-Toten zu gedenken. So trafen in der Kölner Innenstadt je rund 1000 Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen und Teilnehmer einer Gegendemonstration unter dem Motto "Köln ist solidarisch" aufeinander. In Thüringen beteiligten sich an zahlreichen Orten mehr als 21.000 Menschen an Versammlungen. Türkei ignoriert Frist zur Freilassung von Kavala Im Falle des Kulturförderers und Menschenrechtsaktivisten Osman Kavala hat die türkische Justiz eine Fortsetzung der Haftstrafe angeordnet. Ein Gericht in Istanbul wies den Antrag der Verteidigung auf Haftentlassung ab. Es ignorierte damit einen Beschluss des Europarats, der im Dezember wegen der Inhaftierung Kavalas die Einleitung eines Strafverfahrens gegen die Türkei angekündigt hatte. Kavala sitzt seit mehr als vier Jahren ohne Verurteilung in Haft. Der Geschäftsmann wurde ursprünglich wegen des Vorwurfs festgesetzt, die Gezi-Proteste in Istanbul 2013 organisiert zu haben. Zwei Tote nach Vulkanausbruch auf der Südseeinsel Tonga Auch Tage nach der gewaltigen Eruption eines Untersee-Vulkans vor der Küste Tongas in der Südsee ist das Ausmaß der Schäden weiter unklar. Zu einem Teil der Inselgruppe gebe es bisher keinen Kontakt, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten mit. Die Kommunikation sei weiter das größte Problem, da Internet und internationale Telefonleitungen immer noch außer Betrieb seien, so die UN-Behörde. Nach Angaben der neuseeländischen Regierung wurden bislang zwei Todesfälle bestätigt. Man wollte noch am Dienstag zwei Schiffe mit Hilfsgütern nach Tonga schicken. Viele Todesopfer bei Erdbeben in Afghanistan Bei einem Erdbeben im Westen Afghanistans sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Sie seien von den einstürzenden Dächern ihrer Häuser in der westlichen Provinz Badghis verschüttet worden, teilten die Provinzbehörden mit. Unter den Opfern im Bezirk Kadis seien auch vier Kinder. Zudem gebe es mehrere Verletzte. Auch im Bezirk Mukr hätten die Erdstöße Schäden verursacht. Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 5,3. In Afghanistan sind Erdbeben sehr häufig, vor allem am Hindukusch, wo die Indische und die Eurasische Kontinentalplatte aufeinander stoßen. Lewandowski erneut zum FIFA-Weltfußballer gekürt Stürmerstar Robert Lewandowski von Bayern München hat zum zweiten Mal in Folge den Fußball-Olymp erklommen. Der 33-jährige polnische Nationalspieler wurde wie 2020 zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Lewandowski setzte sich bei der Gala The Best FIFA Football Awards gegen Rekordgewinner Lionel Messi von Paris St. Germain und Liverpools ägyptischem Stürmer Mohamed Salah durch. Bei der Vergabe des Ballon d'Or im November hatte Messi noch Lewandowski ausgestochen. Der deutsche Trainer Thomas Tuchel wurde nach dem Sieg mit dem FC Chelsea in der Champions League als FIFA-Welttrainer geehrt.
In dieser Folge geht es um Weihnachtsfilme und Weihnachtstraditionen. Wir sprechen über Kevin Allein zu Haus, über Telefonleitungen und verlorene Tickets. Es geht auch um tschechische Märchen und andere Weihnachtstraditionen bei den Serial Dads. Achja: Weil Rene im Weihnachtsstress ist, springt wieder Daniel ein. Viel Spaß beim Hören!
Bis zu 11.000 Menschen täglich bekamen seit Januar im Hamburger Impfzentrum Spritzen gegen Corona. Eine Mammutaufgabe. Die konkrete Aufgabe lautete: Impfen! Möglichst viel, möglichst effizient, in möglichst hoher Qualität, an einem Platz. Hamburg errichtete im Dezember vergangenen Jahres das bundesweit größte Impfzentrum, zentral in den leerstehenden Messehallen der Stadt. Was dann folgte, war ein ständiges Auf und Ab. Zunächst gab es wenig Impfstoff und kaum Arbeit, nur die Telefonleitungen der Kassenärztlichen Vereinigung liefen heiß. Dann nahm die Impfkampagne Fahrt auf, zu Spitzenzeiten wurden täglich mehr als Zehntausend Menschen gegen Covid-19 geimpft. Am Ende waren es dann wieder nur ein paar hundert. Hat das Impfzentrum seine Aufgabe erfüllt? Was ist gut gelaufen? Was hat nicht funktioniert? Und ist es richtig, angesichts einer anrollenden vierten Welle das Impfzentrum nun zu schließen? Der „Hintergrund“ zieht am Tag der Schließung des größten deutschen Impfzentrums Bilanz.
Als klar war, dass die KfW Förderhilfen verteilen darf, liefen bei der KfW Förderbank die Telefonleitungen heiß. Im wahrsten Sinne. Alle sechs Sekunden klingelte in der Kundenberatung das Telefon, alle 50 Sekunden ging eine Mail raus. Auf der Website wuchs die Besucherzahl um das 60-fache, über 100.000 Nutzer*innen täglich traten in Spitzenzeiten auf diesem Wege an die KfW heran – auf der Suche nach Beratung und Hilfe bei der Antragsstellung in den Corona-Sonderprogrammen. Die zentrale Frage für die KfW war: Wie könnte man es schaffen, die Flut an Informationen zu den Corona-Hilfsprogrammen zu bündeln und so die vielen hilfesuchenden Kundinnen und Kunden schnell und hilfreich auf ihre Antragstellung bei den Finanzierungspartnern vorzubereiten? Die Lösung: Ein digitaler Förderassistent als Hilfe bei der Antragsvorbereitung. Im Podcast sprechen wir mit Birgit Spors, Bereichsleiterin Marketing und Digitale Kanäle bei der KfW und Patrick Schwarz, Account Executive bei Microsoft darüber, wie das Projekt in kürzester Zeit gewuppt werden konnte.
+++ Schweickershausen: Blitz schlägt in Wohnhaus ein +++ Elxleben: Jugendlicher schrottet Auto +++ Meckfeld: Lkw kappt Telefonleitungen +++
Zu wenig Impfstoff, in vielen relevanten Bereichen keine Strategien, Politiker, die sich an der Krise bereichern und jetzt auch noch die Aussetzung der Astrazeneca-Impfungen: Seit mehr als einem Jahr beschäftigt die Corona-Krise die ganze Welt. Doch im Vergleich zu anderen Ländern hinkt Deutschland - vor allem, was das Impfen betrifft - weit hinterher. Es ist keine Übertreibung, wenn man in diesem Zusammenhang von einem Impfdebakel spricht. Leere Impfzentren, Telefonleitungen, die zusammenbrechen, zu wenig und vor allem zu spät bestellter Impfstoff und ein Gesundheitsminister, der mit einem Verkehrsminister eine Taskforce bilden soll: Es ist nicht mehr zu beschönigen, die Strategie der Bundesregierung zur Bewältigung dieser Krise ist ein Desaster mit Ansage. Welche Verantwortung trägt die Politik an der dritten Corona-Welle und welche tragen wir als Gesellschaft im Allgemeinen? Über diese und andere Fragen reden Verena Dittrich und Ronny Rüsch in der neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu wenig Impfstoff, in vielen relevanten Bereichen keine Strategien, Politiker, die sich an der Krise bereichern und jetzt auch noch die Aussetzung der Astrazeneca-Impfungen: Seit mehr als einem Jahr beschäftigt die Corona-Krise die ganze Welt. Doch im Vergleich zu anderen Ländern hinkt Deutschland - vor allem, was das Impfen betrifft - weit hinterher. Es ist keine Übertreibung, wenn man in diesem Zusammenhang von einem Impfdebakel spricht. Leere Impfzentren, Telefonleitungen, die zusammenbrechen, zu wenig und vor allem zu spät bestellter Impfstoff und ein Gesundheitsminister, der mit dem Verkehrsminister eine Taskforce bilden soll: Es ist nicht mehr zu beschönigen, die Krisenstrategie der Bundesregierung ist ein Desaster mit Ansage. Welche Verantwortung trägt die Politik an der dritten Corona-Welle und welche tragen wir als Gesellschaft im Allgemeinen? Über diese und andere Fragen reden Verena Dittrich und Ronny Rüsch in der neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich". Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter: twitter.com/vm_dittrich
Als 1961 in Berlin die Mauer gebaut wurde, war etwas anderes schon seit fast zehn Jahren gekappt: Die Telefonleitungen zwischen Ost- und Westberlin. Es gab nur wenige und aufwändige Möglichkeiten, über Funkverbindungen miteinander zu telefonieren. Das änderte sich erst 1971, als nach fast zwei Jahrzehnten der Trennung neue Telefonleitungen in Betrieb genommen wurden.
Fast 20 Jahre lang konnten Ost- und Westberlin nicht miteinander telefonieren: Die DDR hatte die Leitungen gekappt. Ende Januar 1971 gab es dann ganze zehn Leitungen. Gespräche wurden handvermittelt - den Redebedarf deckte das nicht. Von Thomas Klug www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei "Space Force" hat Anna Tränen gelacht und ihr Abendessen durchs Wohnzimmer geworfen. Steve Carell und Greg Daniels haben eine Comedy-Serie entwickelt, die zwar immer den naheliegendsten Gag mitnimmt – aber das funktioniert trotzdem. Auf die "Snowpiercer"-Serienadaption hätte Anna dagegen verzichten können, durchgequält hat sie sich trotzdem. Für Selin natürlich. Bei "The Vast of Night" knacken die Telefonleitungen – liegt das etwa an Aliens? Warum Selin nach diesem Film wahrscheinlich nicht schlafen kann, das hört Ihr in dieser Folge. Timecodes: 00:02 Space Force 00:09 Snowpiercer 00:21 The Vast of Night 00:27 Neue Hausaufgabe 00:29 Auflösung Hausaufgabe
Imke kämpft mit Telefonleitungen, André mit Interviews im Regen, und Thomas mit Schirm, Banane und Kakao.
In der dritten Folge wollte meine Freundin Lisa wissen: Was fehlt meinen Verwandten aus der DDR? Es ging viel um die Arbeit, um Sicherheit, und darum, wie sich manche Menschen in der DDR neben dem offiziellen Job etwas dazu verdienen konnten. Das reicht Lisa nicht. Im Sozialleben hat sich doch bestimmt auch vieles verändert, sagt sie. Lisa will wissen: Was ist zwischenmenschlich anders als früher? Was vermisst ihr in dieser Hinsicht? Das erklären Holger, Carmen, Eberhard und Christiane in der vierten Folge. Ihr erfahrt, warum es in Kammerforst im Jahr vor der Wende mehr als 50 Tanzveranstaltungen gab und was es zu bedeuten hatte, dass nach dem Mauerfall die Telefonleitungen unter die Erde verlegt wurden.
Genau weil so viele Unternehmen auf das Thema Online Marketing setzen, glauben sie auf eine der immer noch besten Akquisemethoden verzichten zu können. Die Leitungen sind wieder frei, ist eine Anspielung auf die vielen freien Telefonleitungen die es mittlerweile bei der Akquise gibt. Welche vielen Vorteile das hat, erfährst du in dieser neuen Podcastfolge von mir. Du möchtest direkt die Chance nutzen, das Telefontraining mit mir umzusetzen? Dann klicke einfach hier: http://bit.ly/60Minuten-Telefontraining Ich freue mich auf dich und die Ergebnisse die wir gemeinsam erzielen werden. Dein Oliver #podcast #verkaufen #telefonakquise
In dieser Ausgabe geht es um Überwachung und um Datenschutz: um Kameras an jeder Straßenkreuzung und nachbarliche Sozialkontrolle, um Likes und Klicks, gekappte Telefonleitungen und Spionage durch den Hotelfernseher.
Themen heute: Die Leser von CARAVANING haben entschieden: Bei Knaus Tabbert wird Qualität mit einem großen „Q“ geschrieben /// Das VDE-Institut warnt vor alten Faxgeräten und All-in-One-Druckern 1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Wohnwagen? Wo traten im Laufe der Zeit Mängel auf? Diese Fragen bildeten den Hintergrund einer großen Leserumfrage des marktführenden Fachmagazins CARAVANING: Ein Jahr lang hat die Redaktion hunderte von Lesererfahrungen zu verschiedenen Caravans gesammelt, um die besten Gebrauchtmodelle zu ermitteln. Und die Ergebnisse zeigen: Bei Knaus Tabbert wird Qualität mit einem großen „Q“ geschrieben. Die CARAVANING-Leser verteilten für verschiedenste Bereiche des Camper-Lebens beste Zufriedenheitsnoten an die Wohnwagen von Knaus Tabbert. So belegt beispielsweise der TABBERT DA VINCI zahlreiche erste und zweite Plätze: Mit der hervorragenden Note 1,98 für das Badezimmer liegt der Caravan deutlich über dem Durchschnitt der zwölf getesteten Wohnwagen und somit auf Platz eins. Und auch mit den Sicherheitseinrichtungen des DA VINCI sind die Nutzer mehr als zufrieden: Auch die zum Unternehmen gehörige Marke WEINSBERG gehört bei den Gebrauchten mit dem CaraOne zu den Spitzenreitern: Im Bereich Chassis und Bremsen liegt der Caravan weit über dem Durchschnitt und erreichte Platz eins. Kaum jemand der CARAVANING-Leser konnte auch nach Jahren intensivster Nutzung Mängel an Chassis oder Bremsanlage beklagen. Nicht nur kultig, sondern auch einer der besten und wertstabilsten Gebrauchten ist der T@B: Seine Fahreigenschaften wurden mit der hervorragenden Note 1,4 bewertet, die dem Caravan im Retro-Design einen stolzen zweiten Platz einbringt. 93 Prozent würden erneut einen T@B wählen. 2. Telefonleitungen dienen als Einfallstor für Hacker: Anders als Datenleitungen, die Netzwerke schützen sollen, sind sie nicht durch spezielle Mechanismen geschützt. Und vor allem im Gesundheitsbereich und in Behörden werden noch fleißig Faxe versendet. Was viele nicht wissen: Alte Faxgeräte und All-in-One-Drucker mit integrierter Faxfunktion stellen ein potentielles Risiko für Cyberattacken dar. Schickt ein Hacker Faxe mit schädlichem Code, beispielsweise als Bilddatei getarnt, an einen All-in-One-Drucker mit Faxfunktion, bringt der Code das Gerät „aus dem Takt“ und provoziert ein Speicherüberlauf. Dadurch kann die angebrachte Schadsoftware ausgeführt werden und öffnet Kriminellen ungehinderten Zugriff in das gesamte Netzwerk, warnt man im Bereich Smarte Technologien im VDE-Institut. Das Institut empfiehlt daher, nicht genutzte Faxgeräte oder die Faxfunktion bei All-in-one-Geräten zu deaktivieren. Dazu muss lediglich die Telefonverbindung getrennt werden Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Prequel Woche 7 stand an - wieder eine lange Angelegenheit, da erneut ein London-Spiel anstand. Heute zum ersten Mal aus dem Rugbystadion Twickenham, einem Vorort von London. Bei mir gings aber später los: Spiel #2 der Eagles gegen die Vikings gibts nur in der TV-Kritik, da der Spielbericht bei football-aktuell erscheint (Link). Dafür dann das eigentlich attraktivste Matchup mit den Steelers gegen die Patriots im Spielbericht. Los gehts! Zu den Spielen LA-NYG und PHI-MIN Zu den ersten Spielen nur einige Tweets: https://twitter.com/ilovesportsyes/status/790264533256286209 Jeff Fishers Rams haben ab Woche #2 erstaunlich aufgespielt, aber jetzt ist man wieder auf Kurs bei einer Bilanz von 3-4: 6-10, 7-9 oder 8-8 ist wieder Pflicht! Das Highlight (oder aus Rams-Sicht Lowlight) war sicher die Interception von Case Keenum zum potenziellen Ausgleich wenige Sekunden vor Schluss. Das Video gibts weiter unten in der Rubrik "Versager". Zum Turnoverfest Philadelphia - Minnesota ebenfalls nur ein paar Tweets: https://twitter.com/derfrem_de/status/790242795395186688 https://twitter.com/Lippo_kratis/status/790244657225662464 https://twitter.com/ESPNNFL/status/790243560864055299 https://twitter.com/hopexsick/status/790259218033049601 Spielbericht Pittsburgh Steelers - New England Patriots Leider ohne Big Ben, der sich in der Vorwoche den Meniskus kaputt machte. Nachdem nach diesem Match für die Steelers eine Pause auf dem Programm steht, vielleicht noch der beste Zeitpunkt für einen Ausfall. Die Patriots begannen und fumbelten prompt. Chris Hogan hatte wohl zuviel vom Spiel vorher gesehen. Und weils vorher so viele Interceptions gab...holte sich Super Bowl 49 Held Malcolm Butler auch gleich eine von Tom Landry Jones in der Endzone. https://twitter.com/C4sperSky/status/790290767822655492 Passte zu der Partie vorher ... am: https://twitter.com/jisabellai/status/790241692943314944 (Wenns der Tweet schon in die Sendung schafft, dann allemal auch hier rein). Die Führung der Patriots erledigte Running Back James White nach einem kurzen Pass von Brady, als er den Turbo einschaltete und in die Endzone sprintete. 7:0 Patriots 3 Minuten vor Ende des ersten Viertels. Nach 4 Minuten im zweiten Viertel erhöhten die Pats durch einen Rushing Touchdown von Blount sogar noch auf 14:0. Wohl aus Verzweiflung zog Coach Tomlin auch noch eine aussichtslose Challengeflagge. Dann packte Tom Landry Jones aber einen weiten Pass auf Megareceiver Antonio Brown aus und schon stand man an der Patriots Redzone. Vollenden durfte Wide Receiver Darrius Heyward-Bey, der damals allein wegen seiner Geschwindigkeit von Al Davis für die Raiders (zu) früh in der ersten Runde gedrafted wurde. Nur noch 7:14 und das Spiel drehte. Die Steelers mit einem schnellen Stop und plötzlich ging es richtig gut nach vorne. Ein zweiter Touchdown von DHB wurde allerdings wegen Holding aberkannt. Dann halt nur ein Field Goal dachte sich Mike Tomlin...aber der halbwegs kurze Versuch von Boswell (42 Yards) segelte rechts an den Pfosten vorbei. Nachdems nicht sein erster Fehltritt war, glühen morgen wohl die Telefonleitungen zu dem ein oder anderen arbeitslosen Kicker. https://twitter.com/rajvosa7/status/790305666414026752 Mit ein paar kleinen Fehlern - Edelman ließ z.B. einen 3. Versuch fallen - hielt man Pittsburgh im Spiel. Die schafften auch mal ein Field Goal und mit 10:14 aus Sicht der heimischen Steelers ging es in die Halbzeit. In Hälfte 2 wurden die Pats schnell gestoppt und dann übernahmen die Stars Antonio Brown und Le'Veon Bell. Das sah gut aus, aber am Ende nur ein weiteres Field Goal von Boswell. Der sollte sich wohl rehabilitieren. 13:14. Es dauerte lange, aber Mitte des 3. Viertel gabs die erste ernsthafte Rob Gronkowski Ansicht...der einen Pass zu seinem 67. Karrieretouchdown in die Endzone trug. https://twitter.com/NFLDeutschland/status/790323997154107392
In den April geschickt wurde eine Menge der Zuschauer der seriösen BBC. Wenn die Telefonleitungen heiß laufen, weil alle wissen wollen, wie man Spaghetti anpflanzt, dann...April, April! Autorin: Juli Zöller
Die europäische Hackerkultur hat sich in den letzten drei Jahrzehnten vor allem im deutschsprachigen Raum entwickelt - doch auch die holländische Szene spielte eine große und wichtige Rolle. Die internationale und weltoffene Ausrichtung der Stadt Amsterdam hatte dabei eine besondere Bedeutung und sorgte dafür, dass hier zuerst die Internet-Verbindungen in die USA in Betrieb genommen wurden und darüberhinaus ein reger internationaler persönlicher Austausch stattfand. Amsterdam beherbert heute den größten Internetknoten weltweit und der gesellschaftspolitische Einfluss auf die deutsche Szene ist immer noch groß. Netzpionier Rop Gonggrijp ist Hacker der ersten Stunde und ist auch heute noch aktiv. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet er über Geschichte und Hintergründe der holländischen Szene, der Verflechtung mit dem Chaos Computer Club, netzpolitischen Aktivismus und die Bedeutung der Hackerbewegung im allgemeinen. Themen: Datenreisen der Frühzeit; Phone Phreaking; die Verbindung nach Deutschland; 2600 und die Verbindung in die USA; erste Hackerpartys; das erste Hacker-Camp "Hacking at the End of the Universe" (HEU); das Spiel mit den Medien; die Gründung von XS4ALL; wenn man Telefonleitungen mit dem Geheimdienst tauscht; Wahrnehmung der Hackerszene in der holländischen Gesellschaft; Freiheit und das Leaking von Dokumenten im Netz; Kampf gegen Scientology; zweites Camp "Hacking In Progress" (HIP); gehackte Leihtelefonzellen; Verhältnis zum CCC; der Niedergang der holländischen Gesellschaft; die Glaskugel der Hackerszene; Verstehen wie die Welt funktioniert; Wahlcomputer in Holland und ihre Vernichtung durch die Hackerszene; der Kampf der Hacker gegen den totalitären Staat; letzte Rettung Verfassungsgericht; Privatsphäre; WikiLeaks und das "Collateral Murder" Video; was die Gesellschaft von den Hackern lernen kann und welche Herausforderungen für die Hackerszene anstehen.
CTI ist das Schmuddelthema der IT: niemand redet darüber. Die Ausnahme ist Chaosradio Express. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Lars Immisch Geschichte und Gegenwart der Computer-Telefonie-Integration. Inhalt ist sind sowohl Hardware-Technologie als auch Protokolle, Anwendungen und Trends. Zur Sprache kommen: erste Steckkarten mit analogen Telefonschnittstellen, erste Standards zur Massenbehandlung von Telefonleitungen, Signalisierung und Sprachencoding, Wählverfahren, Behandlung von Durchwahlen und automatische Assistenten, moderne Bussysteme für Telefoncomputer mit hoher Leitungsdichte, Spracherkennung und Sprachsynthese, Telefon-APIs und freie Software zur Entwicklung von Telefonie-Sprachanwendungen.
Wer brachte 1981 die Telefonleitungen in Duisburg zum erliegen? Warum mussten sich die Österreicher bei den Deutschen entschuldigen?